DE3517446A1 - Anzeigevorrichtung mit gekippten scheibenachsen - Google Patents
Anzeigevorrichtung mit gekippten scheibenachsenInfo
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Description
I,
Anzeigevorrichtung mit gekippten Scheibenachsen
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verwendung bei elektromagnetischen Darstellern oder Anzeigern.
Die Art Vorrichtung, von der die Erfindung betroffen ist, hat Scheiben, die etwa in ihrer Mittelebene drehbar befestigt
sind, auf entgegengesetzten Seiten unterschiedlich gefärbt sind und einen Permanentmagneten tragen, der eine
Achse mit einer in Querrichtung zur Drehachse verlaufenden Komponente aufweist. Eine ein auswählbares reversibles
Feld bildende Einrichtung außerhalb der Scheibe steuert die Orientierung der Scheibe durch den Einfluß des Feldes des
Permanentmagneten und bewirkt, daß die Scheibe die eine oder die andere ihrer unterschiedlich gefärbten Seiten in die
Betrachtungsrichtung bringt.
Solche Scheiben werden häufig in Spalten oder Säulen angeordnet und werden in solchen Spalten häufig in einem einzelnen
Rahmen angeordnet. Zur Erhaltung einer größeren Sichtbarkeit für die Scheiben des Anzeigers ist es manchmal
zweckmäßig, die Scheibe nicht kreisförmig, sondern oval zu machen, wobei die längere Abmessung generell der Längsrichtung
der Spalte des Arrays entspricht. Wenn die Drehachse dann in der Spaltenrichtung ausgerichtet ist, derart, daß
die Drehachsen aller Scheiben in einer Spalte koaxial sind, dann benötigen die Scheibenspindeln und die Spindellöcher
für die Scheiben Raum zwischen benachbarten Scheiben in
der Spalte, und dieser Raum beeinträchtigt das Aussehen der Anzeige, weil er die Fläche der Anzeige erniedrigt,
die im Aussehen umgekehrt werden kann.
Demgemäß sind unter einem Aspekt der Erfindung die Spindellöcher für benachbarte Scheiben in einer Spalte in einer
überlappenden Anordnung vorgesehen, derart, daß die Rahmenbefestigung
zwischen zwei benachbarten Scheiben überlappende Löcher enthält, die sich in entgegengesetzten Richtungen
für die Drehspindeln der Scheiben auf jeder Seite der Rahmenbefestigung
öffnen. Die Achsen der Scheiben in einer Spalte sind, obwohl sie noch im wesentlichen parallel sind, nicht
mehr koaxial, wobei die Achsen ungefähr im Abstand der sich überlappenden Spindellöcher voneinander angeordnet sind.
Es ist deshalb ein kleiner Winkel zwischen der Achse der Scheiben und der Ebene des Anzeigers vorhanden. Auf diese
Weise können die Scheiben in der Spaltenrichtung näher zueinander
gebracht werden, wobei der durch die unterschiedlich gefärbten Flächen ungenutzte Bereich des Anzeigers reduziert
wird.
Bei bevorzugten Anwendungen der in dem vorstehenden Absatz diskutierten Anordnung ist die Reihe der Scheiben vertikal
angeordnet. Bei dieser Orientierung, bei der der Anzeiger üblicherweise unter einem Winkel unterhalb der Normalen zum
Zeichen betrachtet wird, sind die Scheiben in diesem Fall
so orientiert, daß die Normale zu den Scheiben unter einem Winkel nach abwärts geneigt ist, um das Aussehen für
den normal plazierten Betrachter zu verbessern.
Es ist zweckmäßig, hier die Kriterien für die Änderung des
Winkels der Achse zur Längsrichtung der Reihe zu diskutieren. Die obere Grenze für solch einen Winkel wird durch
das Erfordernis gesetzt, daß ein geeigneter Betrachtungs-
winkel vorzusehen ist. Es ist schwierig, Situationen zu visualisieren, bei denen der Winkel größer als 10° ist
und für die meisten Anwendungen ist 5° die obere Grenze. Bei den bevorzugten Verfahren zur Herstellung der Vorrichtung
werden die Spindellöcher in dem gegossenen oder gespritzten Kunststoffrahmen ausgebildet. Der minimale Winkel
zwischen der Scheibenachse und der Ebene des Anzeigers wird durch die minimale Dickenabmessung zwischen den zwei Lagerlöchern
kontrolliert, die vorteilhafterweise in Kunststoff gegossen oder gespritzt werden können. Dies setzt den minimalen
Winkel der Spindeln zur Reihenachse auf etwa 3° und es ist schwierig, die erforderliche Trennwanddicke mit dem
Winkel nennenswert kleiner zu bekommen. Es muß jedoch realisiert werden, daß die 3° bis 10° nicht als absolute Grenzen
betrachtet werden können, weil der Winkel zwischen der Scheibenachse und der Spaltenrichtung sich mit jeder Scheibengrösse
ändert.
Bei vielen Anwendungen einschließlich und insbesondere bei Bus-Bestimmungszeichen gibt es großen Raum für die Höhe der
Anzeige, jedoch sehr begrenzt verfügbare Breite. Demgemäß ist es zur Erhöhung der Sichtbarkeit solcher Zeichen zweckmäßig,
die Höhe der Anzeige ohne Veränderung der Breite größer zu machen. Es ist dann zweckmäßig, die Höhe der Scheibe
in entsprechender Abmessung zu vergrößern. Bei den nahezu vertikalen leicht geneigten Scheibenachsen werden die
Scheiben dann ovalförmig und mit Ausnahme einer später beschriebenen Aussparung symmetrisch um die Scheibenachse ausgebildet,
und die Längsabmessung des Ovals erstreckt sich längs der Scheibenachse. Das Ergebnis ist ein in der Höhendimension
ausgedehntes Array.
Unter einem anderen Aspekt der Erfindung weisen die das magnetische Feld bildenden Elemente außerhalb der Scheibe
durch Spulen erregte magnetische Kerne auf, wobei die vor-
deren Enden der Kerne unmittelbar auf der Rückseite der
Ebene der Scheibe in jeder Orientierung der letzteren angeordnet
sind. Ein Rand der Scheibe ist deshalb mit einer Aussparung versehen, damit die Scheibe das Kernende und
irgendeinen zugeordneten Träger beim Drehen von einer Orientierung
in die entgegengesetzte Orientierung passieren kann. Der Permanentmagnet ist vorzugsweise in der Ebene der
Scheibe enthalten. Der eine quer zur Drehachse verlaufende magnetische Achse definierende Magnet ist in Querrichtung
zur Drehachse und von der Aussparung fort angeordnet, derart, daß der äußere Pol der Magneten in jeder Orientierung
der Scheibe neben einem der Kernenden angeordnet ist. Bei
einer solchen bevorzugten asymmetrischen Anordnung des Magneten hat der innere Pol des Magneten bei der Operation fast
keine Wirkung. Bei jedem Polstück ist eine.'-Einrichtung zum
Stoppen der Drehung der Scheibe einwärts des Randes der Scheibe angeordnet, um Irregularitäten zu vermeiden, die
manchmal an solchen Rändern auftreten. Der Abstand ist auch vorgesehen, um eine magnetische Schaltung der Kernpolarität
aufgrund der engen Nähe zu den Permanentmagneten zu vermeiden.
Unter einem anderen Aspekt der Erfindung haben die das
magnetische Feld bildenden Elemente außerhalb der Scheibe durch Spulen erregte magnetische Kerne, wobei die vorderen
Enden der Kerne unmittelbar rückwärts der Ebene der Scheibe in jeder Orientierung der letzteren angeordnet sind. Ein
Rand der Scheibe ist deshalb mit einer Aussparung versehen,
damit die Scheibe beim Drehen von einer Orientierung in die
entgegengesetzte den Kern und irgendeinen zugeordneten Träger passieren kann. Der Permanentmagnet ist vorzugsweise
in der Ebene der Scheibe enthalten. Der Magnet, der eine in Querrichtung zur Drehachse verlaufende magnetische Achse
definiert, ist in Querrichtung zur Drehachse von der Aussparung fort angeordnet. Der äußere Rand des Permanentmagneten
ist innerhalb eines Kegelstumpfes mit einem Kegelwinkel
von 45° angeordnet, dessen Achse senkrecht zur Ruheposition der Scheibe ist und der sich von dem Kernende in Richtung
der Scheibe vergrößert. Diese Anordnung des äußeren Endes des Permanentmagneten stellt ein gutes Startdrehmoment für
die Scheibe sicher, wenn der Kern zur Umkehrung der Orientierung umgepolt wird. Es sei darauf hingewiesen, daß die
Konstruktion so ist, daß die oben definierte geometrische Relation gilt, welches Kernende auch immer sich in der Nähe
des äußeren Endes des asymmetrisch angeordneten Magneten befindet. Das gute Startdrehmoment vermeidet die Notwendigkeit
eines gesonderten Vorspannmagneten einer Art, wie er bei der in der US-PS 3 518 664 gezeigten Konstruktion erforderlich
ist.
Es sei ausdrücklich darauf hingewiesen, daß in Verbindung mit dem soeben erwähnten Aspekt der Erfindung und mit dem
Aspekt, bei dem der Kontaktstop für die Scheibe innerhalb ihres Randes ist, die Vorteile sich auch bei Einzelscheibenindikatoren
oder Anzeigern, die oft mit Zustandsanzeiger bezeichnet werden, ergeben und unter diesen Aspekten ist also
die Erfindung nicht auf die Anwendung auf mehrere Scheiben in einer Spalte begrenzt. Es sei auch darauf hingewiesen,
daß die zuletzt erwähnten zwei Aspekte auch bei einer Scheibe anwendbar sind, deren Drehachse nicht geneigt ist.
Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Scheibe von einer Art, wie sie in der US-PS 3 871 945 und
der US-PS 3 953 274 beschrieben ist. Die Scheibe ist demgemäß
aus drei zusammen laminierten Schichten oder Lagen gebildet, wobei die mittlere Schicht in Form und zur Aufnahme
eines Magneten von annähernd der Dicke der mittleren Schicht geöffnet ist. Dieses Konstruktionsverfahren ermöglicht
die bevorzugte asymmetrische Disposition des Magneten bis zu einem gewünschten Grad ohne Schwierigkeit, weil die
mittlere Schicht nur an der ausgewählten Stelle ausgestanzt
'■A4
ist und der Magnet während der Konstruktion der Scheibe
eingesetzt wird. Darüber hinaus ist bei der patentierten Konstruktion die mittlere Lage bzw. Schicht so geformt,
daß abstehende Spindeln vorgesehen sind, welche die Befestigungsspindel der Scheibe bilden. Es sei darauf hingewiesen,
daß jede der äußeren Lagen üblicherweise aus zwei Sublagen besteht. Die der dunklen Seite entsprechende
äußere Lage ist üblicherweise eine Sublage aus Mylar mit einer Sublage aus dunklem Band darüber, um die dunkle äussere
Oberfläche auf der äußersten Scheibe zu bilden. Die entgegengesetzte Seite der Scheibe hat handelsüblich eine
Sublage aus mit der erforderlichen leuchtenden Farbe gefärbten Vinyl und eine Sublage, welche einen äußeren transparenten
Schutzüberzug bildet. Generell ist die Scheibe jedoch als ein Dreilagenlaminat ausgebildet, wobei die Sublagen
aus Mylar und der dunklen Abdeckung als eine einzige Lage auf
einer Seite der zentralen Lage und die Sublagen aus dem Vinyl und der Schutzabdeckung als eine einzige Lage auf der anderen
Seite der zentralen Lage angesehen werden.
Obwohl die hier definierten erfinderischen Aspekte für die
früher patentierten Laminarscheiben geeignet sind, muß betont werden, daß die breiten Aspekte der Erfindung einschließlich
des Aspekts der Kippung der Scheibenachsen relativ zu den Reihenachsen und der Aspekt des Stoppens der Scheibe
mit einem Kontakt einwärts des Scheibenrandes nicht auf die Anwendung der patentierten Scheibe begrenzt sind.
In den Zeichnungen, welche die bevorzugte Ausführungsform
der Erfindung darstellt, zeigen
Fig. 1 eine perspektivische und teilweise aus
einandergezogene Darstellung eines Teils einer Reihe von Scheiben gemäß der Erfindung,
Fig. 2 einen längs der Linie 2-2 in Fig. 1 ge
nommenen Schnitt,
Fig. 3 eine Rückansicht der Reihe von Scheiben
nach Fig. 1,
Fig. 4 einen vertikalen Schnitt in einer Ebene
parallel zur Betrachtungsrichtung, und
Fig. 5 einen partiellen Querschnitt durch die Vor
richtung, der diese Elemente zeigt, welche die Relation des äußeren Randes des Permanentmagneten
zum Kernende anzeigt.
Die Fig. 1 zeigt den in Längsrichtung längs der Linie L-L verlaufenden Rahmen 10, und ein solcherRahmen ist in der
bevorzugten Ausführungsform an jedem Ende mit einer Einrichtung versehen, die Befestigungsnuten 12 definiert, welche
es ermöglichen, daß mehrere Rahmen 10 zur Bildung eines Feldes bzw. Arrays Seite an Seite auf in Querrichtung verlaufenden,
in den Nuten 12 aufgenommenen Kupplungsgliedern befestigbar sind. Die Querrichtung ist durch die Linien T-T
angezeigt. Ein analoges Verfahren zum Befestigen von in Längsrichtung sich erstreckenden Anzeigerahmen geht aus der
US-PS 3 942 274 hervor, obwohl dort die in Querrichtung verlaufenden Nuten nach vorne gerichtet sind.
Die Linien oder Richtungen L, T definieren eine Anzeigeebene
einer solchen Vorrichtung und die übliche Betrachtungsrichtung V ist aus der Senkrechten P zu dieser Ebene nach abwärts
geneigt.
In den Zeichnungen definiert der Rahmen 10 Querwände 14, die
sich an jedem Ende und zwischen benachbarten der in Längs-
Al·
richtung angeordneten Scheiben 16 befinden. Jede Querwand 14 ist mit einem nach vorne gerichteten Befestigungsvorsprung
18 versehen. Benachbarte Befestigungsvorsprünge 18 sind mit einander zugekehrten Bohrlöchern 20 zur Aufnahme
von Scheibenspindeln 22 der Scheiben 16 versehen. Wie es
am deutlichsten aus der Fig. 4 hervorgeht, sind die einander
zugekehrten Bohrlöcher 20 benachbarter Vorsprünge 18
in Vorwärtsrichtung gegeneinander verschoben, so daß die durch die Scheibenspindel 22 definierte Scheibendrehachse
gegen die Vertikale um einen ausreichenden Grad gekippt ist, so daß die Bohrlöcher 20 auf einander entgegengesetzten Seiten
eines Vorsprungs 18 sidn in einer vertikalen Richtung überlappen. Die Bohrlöcher sind, wie früher erklärt, normalerweise
so verschoben, daß sie einen Winkel A der Spindelachse der Scheibenspindel 22 zur Vertikalen von etwa 3°
erzeugen.
Die Scheibe 14, die vorzugsweise so konstruiert ist, wie es
in*den US-Patenten 3 871 945 und 3 953 274 definiert ist,
enthält eine Lamellierung bzw. Schicht aus drei Lagen. Jede der zwei äußeren Lagen 24 und 26 sind üblicherweise aus zwei
Unterlagen gefertigt. Die lichtseitige Lage 24 ist üblicherweise eine innere Sublage oder Unterlage aus für die Lichtfarbe
gefärbtem Vinyl, die mit einer äußeren transparenten Schutzsublage versehen ist. Die dunkelseitige Lage 26 ist
üblicherweise eine innere Sublage aus Mylar mit einer äusseren Sublage aus Band oder Streifen zur Erzeugung der dunklen
Farbe. Die mittlere Lage 28 besteht vorzugsweise aus Mylar und entspricht jener des Magneten 30. Die Mylarlage
hat ausreichende Festigkeit, so daß sie die vorstehenden Achsstummel 22 hält, die aus einem Stück mit der mittleren
Schicht 28 bestehen. Die Achsstummel 22 können durch leichtes Biegen der aufgrund der Elastizität des Mylars elastischen
Scheibe in die Bohrlöcher 20 eingesetzt werden.
Wie es am deutlichsten aus der Fig. 1 hervorgeht, ist die mittlere Schicht 28 mit einem Schlitz versehen, der so
geformt ist, daß er den Permanentmagneten 30 aufnehmen kann, welcher vorzugsweise aus der Kupfer-Nickel-Eisen-Legierung
gefertigt und so cunife-magnetisiert ist, daß er eine magnetische Achse in der mittleren Ebene quer zu der durch die
Spindeln 20 definierten Drehachse aufweist. Die Pole N und S des Permanentmagneten sind in den Zeichnungen gezeigt.
Die mittlere Schicht 28 der Scheibe weist eine Aussparung auf und der Magnet ist so angeordnet, daß er ganz auf einer
Seite der Drehachse etwa in der Mitte zwischen den Stummeln 22 angeordnet ist. An dem Rand, welcher der asymmetrischen
Verschiebungsrichtung des Magneten gegenüberliegt, ist eine Aussparung 36 für einen später beschriebenen Zweck vorgesehen.
Die Scheibe ist vorzugsweise länger als breit, um Vorteil
aus der Tatsache zu ziehen, daß bei vielen Anwendungen, beispielsweise bei Buszeichen, mehr Platz in der vertikalen
als in der horizontalen Richtung zur Verfügung steht, so daß die Höhe der Scheiben vergrößert werden kann, um eine grössere
Sichtbarkeit zu geben.
Die Form der Scheibe ist ein Kompromiß. Eine ovale Scheibe,
die an jedem Ende mit Halbkreisen abschließt, ergäbe einen besseren visuellen Eindruck, als ein rechter Winkel für
Scheiben, die kollektiv eine Diagonale definieren. Die ovale Scheibe nützt jedoch nicht so viel von der verfügbaren Anzeigefläche
aus, wie es gewünscht ist. Deshalb wird die dargestellte Kompromißform mit gekrümmten Enden und Ecken benutzt.
Wie schon darauf hingewiesen worden ist, erlaubt die Verwendung
sich überlappender Bohrlöcher und geneigter Spindeln eine vollständigere Ausnutzung des verfügbaren Anzeigen-
raumes in einer Reihe dadurch/ daß die Scheiben dichter zusammen
angeordnet werden können.
Eine Betätigung der Scheibe, bei der sie in der einen oder
anderen Richtung gedreht wird, wird durch eine ein reversibles Magnetfeld ausbildende Einrichtung außerhalb der
Scheibe und unter Einwirkung auf den Permanentmagneten 30 erzeugt. Die äußere feldausbildende Einrichtung ist in der
bevorzugten Ausführungsform durch ein Paar Kernglieder 38 aus kohlenstoffreichem Stahl gebildet, der eine relativ hohe
Remanenz aufweist. Die Kernglieder 38 sind auf jeder Seite des Rahmens in ihrer Position fixiert und erstrecken sich
durch Bohrungen darin, so daß sie, wie gezeigt, aus dem Rahmen nach rückwärts ragen und nach vorne in die Nähe des
Scheiben- und Magnetortes, wenn die Scheibe die eine oder
andere ihrer kontrastierenden Seiten in der Betrachtungsrichtung anzeigt. Der gegossene oder gespritzte Kunststoffrahmen
weist auf jeder Seite einwärts gekehrte Anschläge 40 auf, von denen jeder einen Kern 38 in der Nähe des vorderen
Kernendes teilweise umgibt. Nach Fig. 2 hat das vordere Ende eines jeden Anschlages 40 eine nach vorne und einwärts
geneigte Fläche 42, die vor dem vorderen Ende des Kerngliedes
38 angeordnet und so geformt ist, daß sie die Scheibe 16 innerhalb ihres Randes berührt.
Der Kontakt wird innerhalb des Randes der Scheibe 16 gemacht, weil die Konstruktion der Scheibe manchmal eine
kleine, nicht sichtbare Zunahme eines haftenden, klebrigen
oder zähen Materials am Rand läßt. Der einwärts des Randes angeordnete Kontakt berührt ein solches Material nicht
und das Risiko, daß die Scheibe haften oder hängen bleibt, ist dadurch reduziert.
Die Fläche 42 hält die Scheibe in einer begrenzten Position,
- rr -
/Ii
die eine vom Ende des Kerns 38 im Abstand angeordnete Stelle ist, weil für die Polstücke vorzugsweise Stahl mit hohem
Kohlenstoffgehalt verwendet wird. Obwohl es eine relativ hohe Remanenz aufweist, hat dieses Material eine niedrigere
Remanenz als bisher bei der Steuerung von Anzeigescheiben verwendete Kernmaterialien, beispielsweise Vicalloy. Bei den
Kernen 38 aus Stahl mit hohem Kohlenstoffgehalt muß deshalb Sorge dafür getragen werden, daß der Abstand zwischen den .
Enden der Kerne 38 und dem Permanentmagneten 30 der Scheibe so ist, daß der Permanentmagnet nicht die magnetische Polarisation
des Kernes 38 ändert und so ein Sperren der Scheibe bewirkt. Demgemäß ist die Oberfläche 42 so geformt, daß
ein ausreichender Zwischenraum erreicht wird, der entsprechend den verwendeten Kernen 38 und dem verwendeten Magneten
30 bestimmt wird.
Gegenüber dem Magneten 30 ist die Scheibe mit der Aussparung 36 versehen, die so geformt ist, daß sie während der Rotation
der Scheibe den Kern 38 und den Anschlag 40 verläßt.
Die Kerne 38 ragen von dem Rahmen nach rückwärts und tragen erregende Windungen 46, welche die Kerne in der gewünschten
Polarität magnetisieren. Das überbrückende Glied 48 aus Eisen mit weichen magnetischen Qualitäten ist hinter den
Windungen 46 an die Kerne 38 angebracht, um den magnetischen Kreis zwischen den Kernen 38 zu vervollständigen. Endpfosten
50 sind so befestigt, daß sie von dem Rahmen nach rückwärts abstehen, entsprechend jedem Kern 38, und sie sind an ihrem
rückwärtigen Ende so konstruiert, daß sie an einen nicht dargestellten elektrischen Schaltkreis anschließbar sind.
Die Leitungen 52 zu den Spulen bzw. Windungen 46 sind vorzugsweise an das rückwärtige Ende der Endpfosten 50 geleitet.
Die Windungen 46 sind in Reihe geschaltet, so daß eine Erregung an gepaarten Endpfosten die gepaarten Kerne 38 so
magnetisiert, daß ein vorderes Ende eines Kerns ein Nordpol, das andere ein Südpol ist. Diese Polaritäten werden
zur Drehung der Scheibe simultan umgekehrt. Wenn die Scheibenachsen
so geneigt sind, wie es in der Fig. 4 gezeigt
ist, hilft die in der Fig. 1 gezeigte asymmetrische Anordnung
der Scheibe bei deren Betätigung. Wie erwähnt, ist bei jeder Scheibe auf einer Seite eine Aussparung vorgesehen, und
der Magnet ist in Richtung der anderen Seite angeordnet. Die Gewichtsvorspannung oder einseitige Gewichtseinstellung zugunsten
der magnetischen Verschiebungsseite hilft zusammen mit der axialen Neigung beim Beginn des Drehens der Scheibe,
sobald der Kern zum Loslassen von einer begrenzten Position
umgepolt wird. Dies macht die Betätigung oder Operation der Scheibe sicherer.
Nach Fig. 5 ist der dem N-PoI zugeordnete äußere Rand 31
des Permanentmagneten 30 in seiner begrenzten Ruheposition nach Fig. 2 innerhalb eines 45"-Kegelstumpfes oder eines
im Winkel von 45°· abgeflachten Kernes, dessen Achse senkrecht zur Scheibe in der Ruheposition ist und der sich von
dem Ende des Kerns in Richtung der Scheibe erstreckt. Der
Ort oder die Lage des äußersten Randes 31 des Permanentmagneten ist durch die Linie E angezeigt und die Grenzen
des Kegels bzw. Kegelstumpfes werden, so wie sie aus der Fig. 5 hervorgehen, durch die Linien CR bzw. CL definiert.
Offensichtlich liegt der äußere Rand 31 des Permanentmagneten ganz innerhalb dieses Kegels bzw. Kegelstumpfes. Ein
praktisches Ergebnis ist, daß bei der Umkehrung des Kernmagnetismus
die abstoßende Kraft von dem Kern auf den Magneten vielmehr näher senkrecht zur Scheibe als parallel dazu
ist, wodurch ein gutes Startdrehmoment auf die Scheibe erhalten und das Erfordernis, einen extra Vorspannmagneten
vorzusehen, vermieden wird. Die Kerne 38 sind natürlich
so angeordnet, daß der gleiche Effekt stattfindet, wenn die Scheibe sich in ihrer der in Fig. 2 gezeigten Position
gegenüberliegenden Grenzposition befindet, d.h. wenn das
- rs--
/If
N-Ende des Permanentmagneten sich auf der linken Seite und
die Ausnehmung auf der rechten Seite befindet. Offensichtlich bleibt die geometrische Relation erhalten, weil die
Kerne 38, wie dargestellt, symmetrisch in Bezug auf die Drehachse angeordnet sind.
Die soeben beschriebene Eigenschaft der Erfindung und jene,
welche sich auf den Anschlag für die Scheibe innerhalb der Scheibe beziehen, werden auf Scheiben angewendet, die sowohl
einzeln als auch als Vielzahl von Scheiben in Reihen angewendet werden; und beide Eigenschaften bzw. Merkmale
werden auf Scheiben angewandt, ob ihre Drehachsen schräg sind oder nicht.
Beim Betrieb mit den Kernen, die so magnetisiert sind, wie es in der Fig. 2 durch das gestrichelte N und das gestrichelte
S angezeigt ist, würde sich die Scheibe in Fig. 2 im Uhrzeigersinn drehen und in der dort gezeigten Position
verbleiben, die der mittleren Scheibe in Fig. 1 entspricht. Wenn die Spulen 46 erregt werden, um die Polaritäten der
Kerne umzukehren, dreht sich die Scheibe unter der Kontrolle des Permanentmagneten 30 im Gegenuhrzeigersinn in
Fig. 2 und verbleibt dann in der dort gezeigten Position, die der mittleren Scheibe in Fig. 1 entspricht. Wenn die
Spulen 46 erregt werden, um die Polaritäten der Kerne umzukehren, dreht sich die Scheibe unter der Kontrolle des
Permanentmagneten 30 im Gegenuhrzeigersinn in Fig. 2, bis der nicht mit einer Aussparung versehene Rand der Scheibe
auf der linken Fläche 42 ruht. Die Scheibe bleibt dann in dieser Position, bis die Kerne wieder geschaltet werden.
Unter allen Aspekten der Erfindung kann die Polarität des Permanentmagneten umgekehrt werden und die Operationen und
Vorteile bleiben dieselben, wobei die Positionen der Scheibe
durch entgegengesetzte Magnetisierungen der Kerne erhalten
werden.
Eine vorstehend beschriebene magnetbetätigte Darstellungsoder Anzeigevorrichtung zeigt wahlweise eine von zwei Seiten
einer Scheibe an. Die Scheibe wird in jeder begrenzenden
Position durch einen Anschlag gestoppt, der die Scheibe innerhalb ihres Randes berührt, und unter einem anderen
Aspekt ist ein Magnet relativ zur Drehachse der Scheibe versetzt, um bessere Starterdrehmomente zu erzeugen. In anderer
Hinsicht sind dort, wo mehrere Scheiben in Spalten angeordnet sind, die Drehachsen so gestuft, daß sie parallel
abernicht koaxial sind.
- Leerseite
Claims (8)
1. Darstellungs- oder Anzeigevorrichtung mit mehreren
drehbar befestigten Scheiben (16) , die auf entgegengesetzten
Seiten unterschiedlich gefärbt sind und von denen jede einen Permanentmagneten (30) trägt, der eine zur Drehachse
(22) der Scheibe (16) quer verlaufende magnetische Achse definiert und mit einer ein Magnetfeld erzeugenden Einrichtung
(38) außerhalb der Scheibe (16) , die so angeordnet ist, daß sie ein auswählbares reversibles Feld erzeugt, das
eine Drehung der Scheibe (16) um die Drehachse (22) bewirkt, um die Vorrichtung dazu zu veranlassen, die eine oder
andere Seite der Scheibe (16) in eine vorbestimmte Betrachtungsrichtung
zu bringen,
dadurch gekennzeichnet,
- daß ein Rahmen (10) vorgesehen ist, der so konstruiert ist, daß er eine Reihe von Scheiben (16) drehbar hält,
- daß die Drehachse (22) jeder Scheibe (16) im wesentlichen
in einer Ebene enthalten ist, die zur Betrachtungsrichtung (V) und zur Längsrichtung (L) der Reihe parallel
ist, und
- daß jede Drehachse (22) im wesentlichen ura den gleichen
Winkel gegen die Längsrichtung (L) geneigt ist, der in der Größenordnung von 3°-10° liegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß
- die Scheiben (16) zur drehbaren Befestigung in dem Rahmen (10) mit Drehachsen (22) versehen sind, die von entgegengesetzten
Enden der Scheiben (16) abstehen,
- daß der Rahmen (10) Einrichtungen (18) zwischen benachbarten Scheiben (16) bereitstellt, die Lagerlöcher (20)
für die Achsen (22) solcher benachbarter Scheiben (16) definieren, und
- daß die Lagerlöcher (20) für benachbarte Scheiben relativ zur Reihenrichtung (L) lateral voneinander angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Scheiben (16) in axialer
Richtung länger sind als in Querrichtung dazu.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß eine Scheibe
(16) aus drei Laminaten (24, 26, 28) zusammengesetzt ist, und daß der Magnet (30) so bemessen ist, daß er in der mittleren
Laminatschicht (28) der Scheibe aufnehmbar ist.
5. Darstellungs- oder Anzeigevorrichtung mit einer drehbar befestigten Scheibe (16) , die auf entgegengesetzten Seiten
(24, 26) unterschiedlich gefärbt ist und einen Permanentmagneten (30) trägt, der eine quer zur Drehachse (22)
der Scheibe (16) verlaufende magnetische Achse definiert,
3517U6
und mit einer ein magnetisches Feld ausbildenden Einrichtung
(38) außerhalb der Scheibe (16), die so angeordnet ist, daß
sie ein auswählbares reversibles Feld erzeugt, um zu bewirken,
daß die Vorrichtung die eine oder andere Seite der Scheibe (16) in eine vorbestimmte Betrachtungsrichtung (V)
zu bringen,
dadurch gekennzeichnet ,
- daß die das Magnetfeld ausbildende Einrichtung (38) ein
Paar in Längsrichtung sich erstreckender, reversibel magnetisierbarer Kernelemente aufweist, die in Kernenden aufhören,
welche in der Betrachtungsrichtung (V) liegen und sich neben den Ort der Scheibe (16) befinden,
- daß ein Rahmen (10) vorgesehen ist, der so ausgebildet ist, daß er die Scheibe (16) drehbar hält,
- daß in dem Rand der Scheibe (16) eine Aussparung (36) ausgebildet
ist, die es ermöglicht, daß der mit dieser Aussparung (36) versehene Rand der Scheibe (16) während der
Drehung an den Kernen (38) vorbeigeht,
- daß der Magnet (30) zwischen der Aussparung (36) und dem
entgegengesetzten Rand der Scheibe (16) angeordnet ist,
und
- daß neben jedem Kern (38) eine Einrichtung (42) zum Berühren der Scheibe (16) auf der der Aussparung (36) gegegenüberliegenden
Seite innerhalb des Randes der Scheibe (16) vorgesehen ist, um deren Annäherung an das vordere
Ende des benachbarten Kerns (38) nur bis auf einen vorbestimmten Abstand davon zuzulassen.
6. Darstellungs- und Anzeigevorrichtung mit einer drehbar befestigten Scheibe (16), die auf entgegengesetzten
Seiten unterschiedlich gefärbt ist und einen Permanentmagneten (30) trägt, der eine quer zur Drehachse (22) verlaufende
magnetische Achse definiert, und mit einer ein magnetisches
Feld ausbildenden Einrichtung (38) außerhalb der Scheibe (16) die so angeordnet ist, daß sie ein auswählbares reversibles
Feld erzeugt zur Bewirkung einer Drehung der Scheibe (16)
zwischen zwei Grenzpositionen, um die eine oder die andere Seite der Scheibe (16) in eine vorbestimmte Betrachtungsrichtung (V) zu bringen,
dadurch gekennzeichnet ,
- daß eine Einrichtung (20, 22) zum drehbaren Befestigen der Scheibe (16) vorgesehen ist,
- daß eine Einrichtung (42) vorgesehen ist, welche es der Scheibe (16) erlaubt, daß sie sich um etwa 180° zwischen
zwei Grenzpositionen drehen kann, die der Anzeige der einen oder anderen Seite in der Betrachtungsrichtung (V)
entspricht,
- daß der Magnet (30) relativ zur Drehachse (22) asymmetrisch angeordnet ist, um einen äußeren Rand zu definieren, der
einem Pol der Magneten (30) entspricht, der weiter von der Drehachse (22) entfernt ist als der entgegengesetzte
Rand des Magneten (30) , und
- daß die das magnetische Feld ausbildende Einrichtung (38) ein Paar reversibler, magnetisierbarer Kernelemente aufweist,
die in Kernenden aufhören, welche in der Betrachtungsriehtung (V) liegen und am Ort der Scheibe (16) angeordnet
sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß der äußere Rand des Magneten (30)
so angeordnet ist, daß er in jeder Grenzposition innerhalb der Grenzen eines zur Kernachse von dem in dieser Grenzposition
näher am äußeren Rand liegenden Kern zur Scheibe (16) um 45° divergierenden Kerns oder Kegelstumpfes bleibt, wobei
die Kernachse in der jeweiligen Grenzposition senkrecht zur Ebene der Scheibe (16) ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
insbesondere nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Längsrichtung (L) der Reihe im
wesentlichen vertikal und der Magnet (30) relativ zur Drehachse (22) asymmetrisch angeordnet ist, und daß die Scheibe
(16) auf der Seite der Drehachse (22) schwerer ist, die
der Seite entspricht, auf welcher der Magnet (30) dem Scheibenrand am nächsten ist.
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