DE3001597A1 - Traegerkoerper fuer mindestens einen lese- und/oder schreibkopf zur abtastung von auf einem aufzeichnungstraeger enthaltenen informationen - Google Patents

Traegerkoerper fuer mindestens einen lese- und/oder schreibkopf zur abtastung von auf einem aufzeichnungstraeger enthaltenen informationen

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DE3001597A1
DE3001597A1 DE19803001597 DE3001597A DE3001597A1 DE 3001597 A1 DE3001597 A1 DE 3001597A1 DE 19803001597 DE19803001597 DE 19803001597 DE 3001597 A DE3001597 A DE 3001597A DE 3001597 A1 DE3001597 A1 DE 3001597A1
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Description

Dipl.-Ing. RUDOLF SEIBERT
Rechtsanwalt u. Patentanwalt Jj Q Q J Q 9
TattenbachstraBe 9 8000 MÖNCHEN 22
Anwaltsakte 4o75
Ccropagnie Internationale Pour L1 Informatique CII-Honeywell Bull
F - 7596o Paris Cedex Frankreich
Trägerkörper für mindestens einen Lese- und/oder Schreibkopf zur Abtastung von auf einem Aufzeichnungsträger enthaltenen Informationen
030031/0719
Dipl.-Ing. RUDOLF SEIBERT
Rechtsanwalt u. Patentanwalt
Tattenbachstraße 9
8000 MÜNCHEN 22
Anwaltsakte 4o75
Titel; Trägerkörper für mindestens einen Lese- und/oder Schreibkopf zur Abtastung von auf einem Aufzeichnungsträger enthaltenen Informationen
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Trägerkörper für mindestens einen Lese-und/oder Schreibkopf zur Abtastung von auf einem Aufzeichnungsträger aufgezeichneten Informationen. Sie bevorzugt zur Anwendung auf magnetische Lese- und/oder Schreibköpfe bestiiimt, welche in Verbindung mit magnetischen peripheren Geräten in Datenverarbeitungssystemen, wie beispielsweise Plattenspeichergeräten, benötigt werden.
In Informationsverarbeitungssystemen werden mehr und mehr magnetische Plattenspeicher eingesetzt mit Rücksicht auf ihre große Speicherkapazität und die relativ geringe Zugriffszeit welche benötigt wird, um über die Lese- und/oder Schreibköpfe, zu einer fortlaufenden Information und einem beliebigen Punkt der Platte aus zu gelangen von dem Moment an, wo der Kopf den Befehl erhält, diese Information aufzusuchen.
Die Magnetplatten erhalten die Informationen auf konzentrisch angeordneten kreisförmigen Speicherspuren, die eine Breite von nur wenigen Hundertstel von Millimetern aufweisen und die über den größten Teil der beiden Seiten verteilt sind.
Die Platten, welche im allgemeinen parallel und koaxial angeordnet werden, haben im allgemeinen den selben Durchmesser und werden mit einer konstanten Drehgeschwindigkeit durch einen Elektromotor angetrieben.
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Bei bekannten Ausführungen wird im allgemeinen auf jeder Seite der Scheiben ein einziger Kopf angeordnet. Wenn man merklich die Zeit verringern will, welche zum Zugriff zu jeder auf einer Seite enthaltenen Information benötigt wird, muß man jeder Seite eine Mehrzahl von Köpfen zuordnen,wobei die Gesamtzahl zehn oder zwei zwanzig von Einheiten nicht überschreitet und weit unterhalb der Zahlen der Spuren bleibt. Ih der folgenden Beschreibung umfaßt der Ausdruck "Seite einer Scheibe" die Zuordnung von einem oder mehreren Abtastköpfen zu dieser Seite. 10
Im allgemeinen werden die mit einer Seite einer Platte zugeordneten Abtastköpfe durch einen einzigen Trägerkörper getragen, der auf einer Trägerplatte montiert ist.
Diese Trägerplatte besitzt darüberhinaus eine Aufhängevorrichtung, welche einerseits mit dem Trägerkörper und andererseits mit einem auswechselbaren (verschwenkbaren) festen Arm verbunden ist.
Es existieren zwei Arten von Trägerplatten, nämlich: 20
Trägerplatten van beweglichen Typ, die radial oberhalb der Seite der Platte, der sie zugeordnet sind, versetzet werden können, um jede Information, die auf dieser enthalten ist ansteuern zu können ( in diesem Fall ist der be
wegliche Arm auf einem Schlitten befestigt, der außerhalb der Platten sich befindet), und
Trägerplatten van festen Typ, die bei jeder Lese- und/oder Schreiboperation unbeweglich
oberhalb der ordnungsqemäß bestimmten Spur der Seite der Platte, der sie zugeordnet sind, verbleiben, wobei alle Köpfe, die sie enthalten
fest ein und derselben Spur zugeordnet sind. 35
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Die am häufigsten bei praktischen Ausführungen verwendeten Trägerplatten sind Trägerplatten van beweglichen Typ.
Meistens sind die Köpfe gebildet durch einen Magnetkreis, um welchen eine Spule angeordnet ist und welcher .. einen Luftspalt aufweist. Die Spule ist über elektrische Eingangs- und/oder Äusgangsleiter mit den elektronischen Lese- und/oder Schreibkreisen des Plattenspeichers verbunden.
JO Eine Änderung der Induktion im Bereich des Luftspaltes jedes Übertragers erlaubt das Lesen und/oder Schreiben von auf der Oberfläche der Platte enthaltenen Informationen. Dn allgemeinen, jedoch nicht ausschließlich, hat der Trägerkörper der Trägerplatte die Form eines parallelepipedischen, relativ flachen Rechteckes, dessen erste "große Seite", die der Ober- - fläche der Scheibe zugeordnet ist, den oder die Luftspalte des bzw. der Übertrager enthält ,während die zweite "große Seite" die Enden der Eingangs- und/oder Ausgangsleitungen dieser Übertrager trägt.
Aufgrund der Rotation der Platte bildet sich zwischen der ersten "großen Seite" und dem Träger ein Kissen aus komprimierter Luft, das eine gegenseite Berührung dieser Teile und folglich auch eine Beschädigung verhindert. Man sagt deshalb, der Trägerkörper schwebt oberhalb der Platte.
Der Abstand zwischen dem Luftspalt (den Luftspalten) jedes Übertragers und der Oberfläche der Platte wird "Schwebehöhe" oder auch. "Gleithöhe" des Trägerkörpers genannt. Er liegt gewohnlich in der Größenordnung von einigen Zehnteln von Mikrons.
Das Luftkissen übt einen Druck auf die ganze oder einen Teil der ersten "großen Seite" des Trägerkörpers senkrecht zu dieser aus, der gegen seine zweite "große Seite" gerichtet ist. Man bezeichnet mit "Schwebefläche" den Teil der ersten großen Seite, welche dem Druck des Luftkissens unterworfen ist.
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Die Kraft, welche von diesem Luftkissen resultiert, wird Auftrieb des Trägerkörpers genannt. Sie ist eine Funktion der Schwebefläche.
Das dynamische Gleichgewicht des Trägerkörpers im Schwebezustand wird durch die Kompensation des Auftriebes durch eine gleich große und entqegenqerichtete Kraft, genannt "Belastungskraft" erhalten, welche auf die zweite"große Seite" ausgeübt wird.
Untier wenn die Platte nicht gedreht wird, nimmt der Grundkörper vis-£t-vis von der Platte eine Lage ein, welche "Ruhelage" genannt sei. Bei praktischen Ausführungsformen werden mehr und mehr Grundformen der Trägerplatten verwendet, deren Schwebefläche in der Ruhelage in Berührung zumindest teilweise mit der Oberfläche der Platte kommt. Diese Art der Grundkörper wird "Grundkörper zum Abheben nach Berührung" genannt.
Trägerplatten, welche derartige Trägerkörper, die in der Technik häufig angewendet werden, aufweisen, werden zum Beispiel hergestellt durch die Firma "Appelied Magnetic Corporation" unter der Bezeichnung Winchester 33o4 und 33o6.
Der Grundkörper einer derartigen Trägerplatte ist folgendermaßen aufgebaut: Die erste große Fläche wiidmit einer oder mehreren Rillen (die auch Nuten genannt werden) versehen, deren Tiefe größer oder gleich 3o Mikron liegt und die bis einigen Zehnteln von Millimetern betragen kann. Zwischen diesen Rillen entstehen auf dieser großen Seite mehrere hervorspringende Teile, die "Gleitschuhe" genannt werden.
In Analogie mit der in der Luftfahrt verwendeten Terminologie betrachtet man den Trägerkörper als einen Flugzeugflügel. Die Luft fließt dann über die Länqe von diesen in Richtung des Vorbeilaufens der Platte, und zwar zuerst längs einer Teilfläche des Grundkörpers, genannt "Angriffskante" die
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senkrecht zu der ersten "großen Fläche" und senkrecht zur Richtung des Vorbeilaufens der Platte sich erstreckt. Die andere parallel zur Angriffskante verlaufende Seite des Grundkörpers wird "Ausströrikante" genannt.
Die Schwebefläche selbst besitzt zwei Abschnitte, nämlich:
Einen ersten Abschnitt, genannt Hauptschwebefläche, die auf der Platte ruht, wenn der Grundkörper in Ruhelage ist. Sie reicht bis an die
Ausströmkante des Grundkörpers und
einen zweiten Abschnitt, genannt Abhebfläche,in Form einer gegen die Hauptschwebefläche geneigten Schrä§läche, welche sich in Verlänge
rung der Angriffskante erstreckt.
Umjäen Trägerkörper aus seiner Ruhelage in die Schwebelage oberhalb der Platte zu bringen, genügt es, die Platte in der Drehurg zu versetzen. Nach Ablauf einer ziemlich kurzen Zeit hebt der Trägerkörper aufgrund des Auftriebes, der auf seine Abhebfläche ausgeübt wird, ab.
Sobald die Platte ihre normale Drehgeschwindigkeit erreicht hat, schwebt der Körper oberhalb der Platte und seine Hauptschwebefläche ist geneigt relativ zur Platte (der Anstiegwinkel liegt in der Größenordnung von einigen Milliradians) und der Auftrieb ist ausreichend, um den Körper in einer stabilen Schwebelage zu halten.
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Ein Trägerkörper, der nach Berührung abhebt, besitzt den Nachteil, daß er auf der Oberfläche der Platte, während der Dauer des Abhebens reibt, die, wie man vorstehend gesehen hat,entsprechend lang ist. Daraus resultiert eine Abnutzung sowohl der Platte als auch der Schwebefläche selbst.
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Aufgabe der Erfindung ist es, diese Abnutzung wesentlich zu reduzieren. Dies soll erfindungsgemäß dadurch geschehen, daß der Reibungskoeffizient zwischen der Schwebefläche des Trägerkörpers und der Oberfläche der Platte verringert wird. Dies wird, erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß auf die
Schwebefläche ein extrem dünner Gleitüberzug angeordnet wird, und zwar vorzugsweise ein moncmolekularer organischer Überzug mit polarer Ausrichtung. Die Dicke dieses Überzuges liegt in der Größenordnung von einigen Zehntel Angstroms. Dies bejQ deutet, daß die Schwebefläche selbst durch den gleitenden Überzug gebildet ist.
Semit können im Vergleich zu Trägerkörpern nach dem Stand der Technik die Trägerkörper gemäß der Erfindung bei gleicher Zahl von Abhebungen von Stössen zwischen Schwebefläche und der ihr zugeordneten Seite der Platte ausgesetzt werden. Hieraus resultiert unter anderem folgende Konsequenz:
Bekanntlich ist, je gejinger die Schwebehöhe eines Trägerkörpers ist, um so größer
das Risiko,eine erhöhte Anzahl von Stössen zwischen der Schwebefläche und der Oberfläche der Platte zu erhalten. Es ist also möglich, den Trägerkörper gemäß der Erfindung in geringerer Höhe schweben zu lassen, als denjenigen nach dem Stand der Technik, so daß es den Übertragern möglich ist, Signale mit einer größeren Amplitude zu erhalten und damit eine größere Zuverlässigkeit der Leseergebnisse.
Im Grenzfall kann die Schwebehöhe des Trägerkörpers gemäß der Erfindung quasi auf Null gebracht werden. (D.h. es liegt in der Größenordnung von einigen Angstroms bis zu eingigen Zehnern von Angstroms.)
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Bekanntlich sind bei üblichen Ausführungen die Magnetplatten von einem Schmierfilm überzogen, um die magnetische Schicht für die Aufzeichnungen zu schützen.
In der angenommenen Terminologie ist die Schwebehöhe niemals Null, selbst wenn Schmierüberzug des Trägerkörpers und der Schmierfilm der Platte miteinander in Kontakt sind. Das Schweben des Trägerkörpers ist dann hydrodynamisch und nicht mehr aerodynamisch.
Man wird deshalböie Definition der Schwebefläche um ein Schweben vom hydrodynamischen Typ erweitern, wie sie weiter oben präzisiert wurde für das aerodynamische Schweben. Die Schvebeflache ist jeweils der Teil der Fläche des Trägerkörpers, über welchen der Auftrieb, sei er aerodynamisch, sei er hydro- - dynamisch wirksam wird.
Die Eigenschaften des monomolekularen Gleitüberzuges sowie die verschiedenen Aufbringmethoden auf eine feste Oberfläche sind inzwischen allgemein bekannt. Sie sind beispielsweise beschrieben in der These von Tadeusz G. Mathia, aufgestellt am 16. Oktober 1978 in Lyon unter dem Titel "Etude &':une interface de glissement en lubrification monomoleculaire".
Außerdem in folgenden Werken:
Gaines:"Insoluble monocayers at liquid-gas interfaces", erschienen bei John Wiley - New York (1966) Tabord D.:"Friction, lubrication, wear" in "Surface and colloid science" Band 5, ausgegeben durch E. Matijevic, John Wiley (1965).
Es sei daran erinnert, daß monomolekularen Gleitüberzüge organische Moleküle in langer Kettenform enthalten mit einer Polarisierung, bei welcher die Wahrscheinlichkeit dafür, daß diese Ausrichtung einen von Null/verschiedenen Wert hat, sehr groß ist. Zum Beispiel sind organische Moleküle der Fettsäure
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geeignet, die die Eigenschaft haben, von einer metallischen Oberfläche adsorb zu werden, auf welche sie aufgebracht werden, mit einer erhöhten Verbindungsenergie aufgrund der Polarisierung. Die freien Enden dieser Moleküle bilden eine Art Bürstenfläche (s. Seite 1 der vorgenannten These), welche durch eine ebene Anordnung "Methyl CH3 " mit sehr geringem Engergieinhalt gebildet ist, was die Schmiereigenschaft dieses moncmolekularen Überzuges (man sagt auch MonoÜberzug) verständlich macht. Derartige Überzüge werden genannt "Überzüge mit begrenzter Schmiereigenschaft" ode"r begrenzte Flächenschmierung. Gemäß der Erfindung ist der Trägerkörper, welcher mindestens einen Lese- und/oder Schreibkopf für die auf einem Aufzeichnungsträger enthaltene Information enthält, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil seiner Oberfläche, die dem Aufzeichnungsträger zugewandt ist, durch einen extrem dünnen Schmierüberzug gebildet wird.
Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist der Schmierüberzug aus einem monomolekularen Überzug mit polarisierter Ausrichtung aufgebaut.
Weitere Merkmale und Vorteil der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines möglichen, die Anwendung der Erfindung aber nicht begrenzenden Ausführungsbeispiels in Verbindung mit den anliegenden Zeichnungen. In diesen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 einen Trägerkörper der Trägerplatte gemäß dem Stand der Technik, welcher oberhalb einer Magnetplatte schwebt und zwar
Fig. 1a eine entsprechende Seitenansicht,
Fig. 1b eine Vorderansicht,
Fig. 1c eine Ansicht von unten,
Fig. 1d den Trägerkörper in der Ruhelage, auf einer Magnetplatte,
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Fig. 2 eine schematische Darstellung von einem
monanolekularem Schmierüberzug, der auf eine beliebige Oberfläche aufgebracht ist,
Fig. 3 einen Trägerkörper in Form einer Träger
platte gemäß der Erfindung im Schwebezustand oberhalb einer Magnetplatte, und zwar
^n Fig. 3a eine Seitenansicht,
Fig. 3b eine Vorderansicht,
Fig. 3c eine Ansicht von unten und
Fig. 4 eine Kurve der Änderung eines Reibungskoeffi- * c zienten zwischen der Oberfläche der Schwebe
fläche eines Trägerkörpers gemäß der Erfindung und der zugeordneten Fläche der Magnetplatte während des Abhebens.
En das Verständnis des Prinzips des Aufbaues und der Arbeitsweise des Trägerkörpers in Form einer Trägerplatte gemäß der Erfindung der mindestens einen übertrager enthält zu erleichtern, erscheint es nützlich einerseits an das Prinzip des Aufbaues und der Arbeitsweise eines Trägerkörpers in Form
ο= einer Plattform gemäß dem Stand der Technik, wie er in der Fig. 1 dargestellt ist, und andererseits eines molekularen polarisierten Schmierüberzuges, wie er durch die Fig. 2 gezeigt ist in Erinnerung zu bringen.
Hierzug zeigt die Fig. 1 eine Plattform Winchester PL . Diese enthält:
- einerseits einen Grundträgerkörper CPL von einer wesentlichen
parallelepipedischen Form, der nach Art eines Catameran mit zwei Gleitschuhen PA. und PA2 ausgerüstet ist, die durch eine Ausnehmung R voneinander getrennt sind und
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- andererseits eine Träger- bzw. Auslegereinrichtung SUSP .
Jeder der beiden Gleitschuhe PA, und PA- ist mit einem Übertrager versehen, und zwar der Gleitschuh PA, trägt den Übertrager TR. und der Gleitschuh PA2 den Übertrager TR2. Die Lese- und/oder Schreibluftspalte der übertrager TR1 und TR-sind mit E1 bzw. E2 bezeichnet.
Der Gleitschuh PA1 bildet eine Hauptschwebefläche SV1, welche durch eine Schrägfläche CH1 der Oberfläche S1, und der Gleitschuh PA2 eine Hauptschwebefläche SV«, die ihrerseits durch eine Schrägläche CH2 mit der Gleitfläche S- verlängert ist. Die gesamte Schwebefläche SV des Trägerkörpers CPL ist so-
el
mit (SV1 + SV2) + (S1 + S2), wobei (SV1 + SV3) die Hauptschwebefläche und (S1 + S3) die Abhebefläche ist. Wie aus der Fig. 1 zu ersehen, wo der Hauptträgerkörper CPL im Schwebe-
zustand oberhalb einer Magnetplatte DISC, die mit einer konstanten Geschwindigkeit in Richtung des Pfeiles F vorbeiläuft, wiedergegeben ist, ist die Trägerplatte geringfügig hinsichtlich der Oberfläche der Platte derart geneigt, daß der Luftspalt E1 und der Luftspalt E2 der übertrager TR1 und TR2 in einer Schwebehöhe zu liegen kanmt, die geringer ist als der Abstand a2, welcher die Schrägflächen CH1 und CH2 von der Oberfläche der Platte trennt. Die Hauptschwebefläche der Trägerplatte bildet somit einen Winkel mit der Oberfläche der Magnetplatte, der sehr gering ist und in der Größenordnung von einigen Zehntel Milliradians liegt (Winkel zwischen den Schrägflächen CH1 und CH- und der Hauptschwebefläche liegt in der Größenordnung von einigen Milliradians).
Der Auftrieb F des Trägerkörpers wird durch die Schwerkraft F ausgeglichen, welche z.B. mittels eines Stiftes PIV ausgeübt wird.
Man sieht, daß die Schrägflächen CH1 und CH2 die Ansteuerkante BA des Trägerkörpers CPL bilden, während die Luftspalte E1
ei . f
land E2 bei der Auslaufkante BF geordnet sind.
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Die Halteeinrichtung SUSP ist einerseits an dem Trägerkörper
OL
CHPL innerhalb einer Nut G befestigt, die auf der Oberseite a
des Körpers angeordnet ist und wird andererseits durch (um die Fig. 1 zu vereinfachen nicht gezeigte) Haltemittel an einem verstellbaren festen Ann der Trägerplatte PL getragen.
Aus der Fig. 1b ist klar zu ersehen, daß, wenn sich der Trägerkörper CPL in der Ruhelage befindet, seine a
in Berührung mit der Magnetplatte DISC ist.
körper CPL in der Ruhelage befindet, seine Hauptschwebefläche a
Beim Abheben des Trägerkörpers CPL nimmt dieser eine Reihe
von Zwischenstellungen zwischen der Ruhelage, die in der Fig. 1d gezeigt ist,und der Schwebelage oberhalb der Platte, wie in der Fig. 1a gezeigt, ein. Während der Abhebezeit t., wird das Teil der Schwebefläche, welche sich zuerst abhebt im Be-. reich der Ansteuerkante BA liegen, während die restlichen Teile der Schwebefläche vorübergehend in Berührung mit der sich drehenden DISC bleiben. Die Reibung zwischen der Schwebefläche und der Magnetplatte resultiert aus dieser Berührung und ruft eine Abnutzung hervor, wie oben erläutert.
Die Fig. 2 zeigt einen moncmolekularen Schmierüberzug, der aus einer Vielzahl von Molekülen MOL1, MOL , .... MOL., .. .MOL mit polarisierter Ausrichtung besteht, die auf einem beliebigen Festkörper angeordnet sind. Der moncmolekulare überzug und der Festkörper sind in dieser Fig. in starker Vergrößerung schematisch dargestellt. Der überzug wurde auf den Festkörper beispielsweise durch eine Ädsorptionsmethode aufgebracht, wie sie in dem Buch von AKMATOV A. S. mit dem Titel "Molecular Physics of boundary lubrication" veröffentlicht durch Israel Program for Scientific translations, 1966 beschrieben ist. Die Moleküle MOL1 bis MOLn haften auf der Oberfläche des Festkörpers mit ihren polarisierten Enden, welche durch einen schwarzen Kreis in die Fig. 2 symbolisiert sind. Das übrige der Ketten von jedem Molekül (symbolisiert durch einen van polaren Ende in der Fig. 2 ausgehenden Strich) bilden eine Art Bürstenüberzug,dessen freie Oberfläche gebildet wird durch eine Einheit von Ausrichtungen (man sagt ebenso freien Wurzeln) "Methyl
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CH3" mit sehr geringer Oberflächenenergie. Es ist gezeigt, daß die Existenz dieser freien Qberflache mit geringer Oberflächenenergie, welche aus einer Einheit van Festkörpern und mancmolekularen Überzug gebildet ist, eine extrem geringere Reibung mit allen anderen Festkörpern, welche in Kontakt mit diesen kommen könnten, ausweist.
Gemäß der Erfindung ist, um den Reibungskoeffizient zwischen der Schwebefläche des Trägerkörpers CPL und der Magnetplatte
"DISC während des Abhebens zu verringern, diese Schwebefläche überzogen mit einem polarisierten monomolekularen Überzug ifüNOMOL von einer Art, wie er schematisch dargestellt ist in der Fig. 2. Dieser Überzug iOCiKLkann z.B. gebildet werden durch eine Fettsäure sowie eine Stearinsäure. Man erhält auf diese Vfeise einen Trägerkörper gemäß der Erfindung CPL., welcher aus der Kombination eines Grundträgerkörpers CPL
gemäß dem Stand der Technik und einem monomolekularen Überzug MONOMOL aufgebaut ist und der dargestellt ist in der Fig. 3, wo zur Vereinfachung dieselben Bezugzeichen beibehalten sind, wie in der Fig. 1 für dieselben Elemente.
Der überzug MONOMOL kann auf den Oberflächen SV1 und SV2 der Gleitschuhe PA1 und PApScwie s_. und s, der Schrägflächen CH1 und CH2 durch die Adsorptionsmethoden nach AKMATOV, wie vorstehend zitiert, aufgebracht werden. Seine Dicke liegt einerseits weit unterhalb von der Schwebehöhe a1, die in der Größenordnung von o,4 Mikrons = 4ooo Angstroms liegt, und andererseits der Höhe H des Trägerkörpers. Die Verhältnisse e/a.. und e/H sind deshalb sehr gering und liegen unterhalb von Tsusendstel. Daraus ergibt sich, daß die Schwebebedingungen der Trägerkörper CPL und CPL. praktisch identisch sind. Man kann sagen, a 1
daß durch die sehr geringe Dicke des Schmierüberzuges MONOMOL dieser selbst die Schwebefläche SV. des Trägerkörpers CPL1 bildet. Bezeichnet man die Oberflächen des Überzuges MONOMOL mit SV3 und SV-, welche die Oberflächen SV1 bzw. SV3 der Gleitflächen PA. und PA- bedecken, und durch S3 und S4 die Ober-
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flächen von diesem selben Überzug, der die Flächen S1 und s„ der Schrägflächen CH1 und CH2 bedecken, dann ergibt sich:
(SV1+SVJ im wesentlichen gleich mit (SV,+SV,)
I Ξ O fr
(s..+S2) im wesentlichen gleich mit (s^+sJ
SV im wesentlichen gleich mit SV1
In Fig. 4 sind mit Cp und Cf. die Reibungskoeffizienten der Trägerkörper CPL und CPL., welche während der Abhebezeit t,
el 1 Q.
gemessen wurden. Diese Koeffizienten werden Null, wenn die Abhebung beendet ist. Die Fig. 4 zeigt zwei Kurven der Aiderung der Reibungskoeffizienten C_ und C_. als Funktion der Zeit tf. Man sieht, daß der Reibungskoeffizient Cf sehr viel größer als der Reibungskoeffizient Cf. ist. Das Verhältnis Oca/Op- liegt in der Größenordnung von 5.
Die Vorteile des Trägerkörpers gemäß der Erfindung sind im Vergleich zu einem Trägerkörper nach dem Stand der Technik:
1. Mit einem vorgegebenen Antriebsmotor für eine Magnetplatte kann eine sehr viel größere Anzahl von Abhebungen durchgeführt werden bis eine Platte ausgewechselt werden muß, weil diese abgenutzt ist (in diesem Fall ist der Überzug MOSöyfOL verbraucht),
2. Die bei derselben Zahl von Abhebungen zum Antrieb der Magnetplatten verwendeteten Motoren sind leichter (kleiner) (da die Reibung geringer ist), als die für Trägerkörper nach dem Stand der Technik verwendeten Motoren und daraus ergibt sich eine Kostenreduzierung gegenüber dem Stand der Technik.
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Claims (4)

Dipl.-Ing. RUDOLF SEIBERT Rechtsanwalt u. Patentanwalt 3001597 Tattenbachstraße 9 8000 MÜNCHEN 22 Titel: Trägerkörper für mindestens einen Lese- und/oder Schreibkopf zur Abtastung von auf einem Aufzeichnungsträger enthaltenen Informationen PATENTANSPRÜCHE
1. Trägerkörper für mindestens einen Lese- oder Schreibkopf auf einem Aufzeichnungsträger aufgezeichnete Informationen, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil (SV) der Oberfläche, die dem Aufzeichnungsträger (DLSC) zugewandt ist, mit einen extrem dünnen Schmiermittelüberzug (SV^, SV4) versehen ist.
2. Trägerkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schmiermittelüberzug als begrenzte Flächenschmierung ausgebildet ist.
3. Trägerkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Schmiermittelüberzug ein monomolekularer Überzug mit polarer Ausrichtung vorgesehen ist.
4. Trägerkörper nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß er Teil einer schwebenden Trägerplatte in einem Plattenspeicher ist.
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DE19803001597 1979-01-17 1980-01-17 Traegerkoerper fuer mindestens einen lese- und/oder schreibkopf zur abtastung von auf einem aufzeichnungstraeger enthaltenen informationen Withdrawn DE3001597A1 (de)

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