DE1774815C3 - Magnetplattenspeicher - Google Patents

Magnetplattenspeicher

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DE1774815C3
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Walter Siegbert San Joe Buslik
Ralph Eugene Champbell Marrs
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International Business Machines Corp
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    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B17/00Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor
    • G11B17/02Details
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    • GPHYSICS
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    • G11B17/00Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor
    • G11B17/02Details
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    • GPHYSICS
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    • G11B19/20Driving; Starting; Stopping; Control thereof
    • G11B19/26Speed-changing arrangements; Reversing arrangements; Drive-transfer means therefor
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • G11B5/48Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed
    • G11B5/54Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed with provision for moving the head into or out of its operative position or across tracks
    • G11B5/55Track change, selection or acquisition by displacement of the head
    • G11B5/5521Track change, selection or acquisition by displacement of the head across disk tracks

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  • Moving Of Heads (AREA)
  • Indexing, Searching, Synchronizing, And The Amount Of Synchronization Travel Of Record Carriers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Magnetplattenspeicher für die Aufzeichnung/Abfiihlung von Daten in Umlaufspuren mit einer Antriebsspindel, an welcher auswechselbare Plaiteneinheiten mit den Datenaufzeichnungen den in besonderen Umlaufspuren enthaltenen Steueraufzeichnungen zugeordnet sind.
Es ist bekannt (DTPS 10 68 750), die Aufzeichnung/Abfühlung von Daten an Magnetplattenspeichern so zu betreiben, daß einer gemeinsamen Antriebsspindel mehrere als Plattenstapel ausgebildete Platteneinheiten zugeordnet sind. Der Antriebsspindel ist ferner eine Anschlußeinheit zugeordnet, so daß zwischen jeweils einer Platteneinhcit. die mit der Antriebsspindel verbunden ist. und einer Datenverarbeitungseinrichtung, eine Datenübertragung stattfinden kann. In dieser Weise kann durch eine große Anzahl von Platteneinheiten eine große Speicherkapazität für den Betrieb einer Datenverarbeitungseinrichtung verfügbar gemacht werden.
Es ist ferner bekannt (US-PS 3156 9Ob, FR-PS 13 52 208), eine aus einem Plattenstapel bestehende Platteneinheit füi die Aufzeichnung/Abfühlung der Daten so zu betreiben, daß an einer der Magnetplatten des Plattenstapels, z. B. an der Deckplatte, in sogenannten Takt-, Servo- oder Format-Spuren Steuerdalen aufgezeichnet werden. Die Sleuerdaten einer derartigen Spur bestimmen in sämtlichen Kreisspuren der anderen Magnetplatten einer Platteneinheit die für den Betrieb der Aufzeichnung/Abfühlung von Daten erforderlichen Steuer- und Übertragungsfunktionen.
Bei den bekannten Einrichtungen sind die Stcuerdaten jeweils einer Platteneinheit fest zugeordnet. In vielen Fällen der Datenverarbeitung besteht jedoch die Aufgabe, ein bestimmtes Steuerprogramm für eine sehr große Anzah! von Platteneinheiten, d. h. für eine sehr große Speicherkapazität, zu verwenden. Es ist dahei nicht erforderlich, für jede Platteneinheit, die nur eine begrenzte Anzahl von Magnetspulen enthält, die Steuerdaten an einer besonderen Magnetplatte aufzuzeichnen. Diese Wiederholung der Steuerdaten in jeder Platteneinheit eines Piattenarchivs bedeutet einen erheblichen Verlust an Aufzeichnungsfläche.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Magnetplattenspeicher, der aus einer größeren Anzahl von Platteneinheiten besteht, so auszubilden, daß die in einer Anzahl von Umlaufspuren aufgezeichneten Steuerdalen für eine große Anzahl verschiedener Plaiteneinheiten ausgewertet werden kann.
Die genannte Aufgabe wird gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch gelöst, daß eine mit der Antriebsspindel fest verbundene, die Steueraufzeichnungen enthaltende Magnetplatte in einem Gehäuse und mit der Aniriebsspindel lösbar verbundene, Datenaufzeichnungen enthaltende Magnetplatten in einer vom Gehäuse abnehmbaren Kassette angeordnet sind.
Ein Magnetplattenspeicher der genannten Art hat den Vorteil, daß die Erweiterung der Speicherkapazität eines Magnetplattenspeichers durch einen geringeren Aufwand erreicht werden kann.
Ein Ausführungsbeispie! der Erfindung wird an Hand einer Abbildung, welche die Gesamtanordnung des Magnetplattenspeichers mit der Positioniereinrichtung für die Magnetköpfe darstellt, näher erläutert.
Der in der Figur als Beispiel dargestellte Magnetplattenspeicher enthält eine Grundplatte 10, sowie eine Antriebsspindel 12, die in einem auf der Grundplatte 10 befestigten Lagergehäuse 14 gelagert ist. Am unteren Ende der Antriebsspindel 12 befindet sich ein Rad 16, das über einen Riemen 18 von einem Motor 20 getrieben wird. Oberhalb der Tundplatte 10 befinden sich zwei Flansche 22 und 24. Am unteren Flansch 22 ist eine Magnetplatte 26 befestigt, während der obere Flansch 24 ein Magneispannfutter 27 trägt. Dieses Futter hält eine auswechselbare Magnetplatte 28. die auf dem libgerundeten Teil 30 im Ende der Spindel 12 liegt.
Die abnehmbare Magnetplatte 28 btnndet sich in einer Kassette 32, welche die Oberseite des abgeschlossenen Plattenraumes 3 ' bildet. Eine Nabe 36 ist in den inneren Umfang der auswechselbaren Magnetplatte 28 gepreßt und sitzt auf dem abgerundeten Ende 30 der Spindel 12. wo sie durch das Magne:spannfutier 27 gehalten wird.
Die Magnetplatte 28 läßt sich mit Hilfe eines Handgriffes 38 und einer Taste 40. der einen Teil des Kassettendeckcls 42 bildet, von der Spindel 12 abnehmen. Wenn die Taste 40 betätigt wird, drückt ein Verbindtingsarm 44 gegen das abgerundete Ende 30 der Spindel 12. Ein Zug nach oben des Handgriffes 38 überwindet die Anziehungskraft zwischen dem Magnetspannfuttcr 27 und der magnetischen Nabe 36, auf der die Magnetplatte 28 relativ fest sitzt. Der ganze Satz mit dem Kassettendeekel 42. der Nabe 36 und der Magnetplatte 28 kann aus der Außenwand 46 nach oben abgehoben, abgelegt und durch eine andere Magnetplatte ersetzt werden.
Da durch das Abnehmen der Plattenkassette 32 der abgeschlossene Raum 34 geöffnet wird, hält ei.i abgedichteter Deckel 48 die feste Magnetplatte 26 in dem Gehäuse 34a, um den Eintritt von Schmutz und Fremdkörpern zu vermeiden, die bei der Aufzeichnung und der Wiedergabe zu einem Ausfall oder zum Verlust von Daten führen könnten. Außerdem zirkuliert beim Betrieb des Plattenspeichers Luft über ein Filter 50 durch den Raum 34, um eine staubfreie Atmosphäre aufrechtzuerhalten.
Das Aufzeichnen und Löschen von Daten auf den Magnetplatten 26 und 28 erfolgt über Magnetköpfe 52.1. 526. 52c und 52d. Die Schaltungen zum Auswählen eines Magnetkopfes 52 zum Lesen, Schreiben oder Löschen gelten als bekannt und werden deswegen nicht näher erklärt. Die Magnetköpfe 52a. 526. 52c und 52d sitzen auf entsprechenden Tragarmen 54;i, 546, 54c, 54c/. die an einem Schieber 56 befestigt sind. Die Tragarme 54a und 546 sind durch Schlitze 55;) und 556 in der Wandung 46 in den Raum 34 geführt, während die
Tragarme 54c und 54c/ durch Manschetten 58 und Schlitze 55c 55c/ in den Raum 34a ragen. Die Manschetten 58 verhindern eine Verschmutzung der Ma-1 gnetköpfe 52c. 52c/und der Magnetplatte 26.
Die Tragarme 54 sind mit den Magnetköpfen 52 so ausgerichtet, daß die Magnetköpfe 52a und 520 in der gewünschten Position auf einander gegenüberliegenden Seiten der abnehmbaren Magnetplatte 28 stehen, wenn die Magnetköpfe 52c und 52c/ auf entsprechenden Positionen auf der festen Magnetplatte 26 stehen.
Während des Betriebes des Plattenspeichers werden alle Magnetköpfe 52 gemeinsam durch den Schieber 56 unter der Steuerung eines Einstellmechanismus auf eine Spur auf den Magnetplatten 26 und 28 genau eingestellt. Nach richtiger Einstellung werden ein oder mehrere Magnetköpfe ausgewählt, um Daten auf der zugehörigen Plattenfläche auszulesen oder aufzuzeichnen.
Zur genauen Einstellung der Magnetköpfe ist der Schieber 56 auf einer Gewindewelle 60 befestigt. Er kann sich entlang der Wellenachse in beiden Richtungen bewegen. Die Gewindewelle 60 ist in einem festen Rahmen 62 gelagert, und zwar parallel zu der durch die Magnetplatten 26 und 28 definierten Ebene. Wenn die Gewindewelle 60 dreht, wird der Schieber 56 durch ein in das Wellengewinde eingreifendes Gewindeteil mitgenommen. Um eine Drehung des Schiebers selbst zu verhindern, läuft ein an seiner Wandung befestigter Führungssiift 61 in einem Schlitz der Rahmcnwanduna. Richtung und Ausmaß der Drehung der Gewindewelle 60 bestimmen die lineare Vor- oder Rücklaufbewegung des Schiebers 56.
An dem äußeren Ende der Gewindewelle 60 liegt eine zu ihrem Antrieb dienende Antriebswelle 64, welche rechtwinklig /ur Längsachse der Gewindewelle 60 .ingeordnet ist. Die Antriebswelle 64 wird vom Antriebsmolor 20 getrieben, der außerdem die Spindel 12 /ur Drehbewegung der Magnetplatten antreibt. Am Ende der Gewindewelle 60 ist eine flexible Siahlscheibe 66 befestigt, während zwei Getrieberäder 68;) und 68ö in einem gewissen Abstand voneinander auf der Antriebswelle 64 befestigt sind. Der Abstand der Getrieberader 68 voneinander ist kleiner als der Durchmesser der flexiblen Scheibe 66. Dabei sind diese Getrieberäder vorzugsweise so angeordnet daß sie ungefähr im Bereich des äußeren limfangs der flexiblen Scheibe 66 liegen.
Wenn der Magnetkopf von einer Spur auf eine andere Spur eingestellt werden soll, erfolgt diese Einstellung auf die folgende Weise. Entsprechend der Auswahl eines von zwei Elektromagneten 70a oder 70b wird die Scheibe 66 mit einem der Getrieberäder 68 in Eingriff gebracht. Es sei angenommen, daß der Elektromagnet 70a eine Vorwärtsbewegung bzw. eine Bewegung des Schiebers 56 zur Mitte der Magnetplatte bewirkt und der Elektromagnet 70fc eine Rückwärtsbewegung bzw. eine Bewegung des Schiebers 56 radial nach außen verursacht. Die Erregung einer der Elektromagnete 70a. 70i» betätigt eine der beiden Druckrollen 72a oder 72b. wodurch die flexible Scheibe 66 mit dem zugehörigen Getrieberad 68a. 68Z> in Berührung kommt. Mit der Drehung des von der Antriebswelle 64 angetriebenen Geirieberades 68a oder 68i> wird ein Drehmoment auf die flexible Scheibe 66 und die Gewindeweile 60 ausgeübt. Dadurch bewegt sich der Schieber 56 mit dem Tragarm 54 in der durch die Drehrichtung der flexiblen Scheibe 66 gestimmten Richtung.
Wenn der Magnetkopf die vorbestimmte Einstellung erreicht, muß die Bewegung des Schiebers 56 augenblicklich gestoppt werden. Zu diesem Zweck wird die Erregung eines der Magneten 70a, 70b unterbrochen, wodurch die entsprechende Rolle 72a. 72£> durch eine Feder von der flexiblen Scheibe 66 abgehoben wird. Auf diese Weise wird die Kraftübertragung unterbrochen.
Die Gewindewelle 60 hat mehrere Nocken 74, die gleichmäßig am Umfang der Gcwindewelle verteilt sind. Wenn nicht dargestellte Sperrklinken in der .Sperrstellung stehen, trifft eine Nocke das Ende einer Sperrklinke und stoppt die Drehbewegung der Gewindewelle 60.
Wenn die gewünschte Einstellung der Magnetköpfe erreicht ist, wird der /um Andrücken der flexiblen Scheibe 66 erregte Magnet abgeschaltet, während ein nicht dargestellter Bremsmagnet betätigt wird, um die Sperrklinken mit den Nocken 74. 80 in Eingriff /11 bringen. Infolgedessen wird der Schieber 56 so angehalten, daß der Tragarm 54 mit dem Magnetkopf 52 auf die abzutastende Spur eingestellt ist.
Um zu garantieren, daß die Gewindewelle 60 sich nicht weiter dreht, wenn der Schieber 56 das linde der Welle erreicht hat. sind zwei Bcgretiziingsschalicr 90a und 90b vorgesehen. Ein am Schieber 56 befestigter Fühningsstift 61 stößt an Schalter 90a oder 906 an und schäkel die entsprechenden Magnete 70a oder 70/) aus. Gleichzeitig wird der Bremsmagnet durch Schließen eines der beiden Schalter 90a oder 90/) betätigt, wodurch die Welle 60 stillgesetzt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Magnetplattenspeicher für die Aufzeichnung/Abfühlung von Daten in Umlaufspuren mit einer Antriebsspindel, an welcher auswechselbare Platteneinheiten mit den Datenaufzeichnungen den in besonderen Umlaufspuren enthaltenen Steueraufzeichnungen zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit der Antriebsspindel (12) fest verbundene, die Steueraufzeichnungen enthaltende Magnetplatte (26) in einem Gehäuse (34j) und mit der Antriebsspindel lösbar verbundene, Datenaufzeichnungen enthaltende Magnetplatten (28) in einer vom Gehäuse abnehmbaren Kassette (32) angeordnet sind.
DE1774815A 1967-09-15 1968-09-13 Magnetplattenspeicher Expired DE1774815C3 (de)

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DE1774815B2 DE1774815B2 (de) 1975-04-10
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FR (1) FR1577143A (de)
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