DE4223813C1 - Vorrichtung zum Magazinieren und Transportieren im wesentlichen runder, scheibenförmiger, gleich dimensionierter Objekte - Google Patents

Vorrichtung zum Magazinieren und Transportieren im wesentlichen runder, scheibenförmiger, gleich dimensionierter Objekte

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DE4223813C1 DE19924223813 DE4223813A DE4223813C1 DE 4223813 C1 DE4223813 C1 DE 4223813C1 DE 19924223813 DE19924223813 DE 19924223813 DE 4223813 A DE4223813 A DE 4223813A DE 4223813 C1 DE4223813 C1 DE 4223813C1
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    • G11B17/22Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor from random access magazine of disc records

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Magazinieren und Transportieren im wesentlichen runder, scheibenförmiger, gleich dimensionierter Objekte, insbesondere Compactdisk-Datenträgern, mit einem mindestens eine Fördereinrichtung aufweisenden Magazin, wobei die Fördereinrichtung so angeordnet und dimensioniert ist, daß darauf scheibenförmige Objekte zumindest mit jeweils einem Randabschnitt angeordnet werden können.
Vorrichtungen der in Rede stehenden Art sind bereits für Com­ pactdisks in Verbindung mit Compactdiskabspielgeräten unter der Bezeichnung CD-Wechsler bekannt. Diese bekannten CD-Wechsler haben in der Regel ein Fassungsvermögen von 6 bis 10 CDs. Die Archivierung von größeren Mengen an CDs mit diesen bekannten CD-Wechslern ist relativ platzaufwendig und massenintensiv, da jeder einzelnen CD ein spezieller Kunststoffteller zugeordnet ist, der im Falle des Zugriffs auf eine bestimmte CD mit dieser bewegt wird. Aus dem Stand der Technik sind ferner sogenannte CD-Juke-Boxen bekannt, die auf dem Prinzip von Juke-Boxen für Schallplatten beruhen und ein Fassungsvermögen von ca. 50 bis 100 CDs aufweisen. Eine ortsfeste mechanische Greifvorrichtung entnimmt einer Position eines relativ zur Greifvorrichtung be­ wegbaren Magazins oder eine bewegbare Greifvorrichtung entnimmt einem ortsfesten Magazin eine CD und übergibt sie einem CD- Abspielgerät. Im ersten Falle wird das Magazin solange nicht weiterbewegt, bis die entnommene CD mit Hilfe der Greifvorrich­ tung wieder an ihrer ursprünglichen Position im Magazin abge­ legt ist. Erst dann wird das Magazin zur Entnahme einer anderen gewünschten CD weiterbewegt. Dieses Verfahren führt zu relativ langen Warte- bzw. Zugriffszeiten beim Wechseln von CDs. Die bekannten CD-Juke-Boxen weisen außerdem eine hohe Empfindlich­ keit gegen mechanische Erschütterungen des Magazins auf, bei denen die CDs verrutschen oder herausfallen können, wodurch dann die gesamte Mechanik blockiert wird. Der Austausch einzel­ ner bzw. aller CDs solcher Geräte ist meist sehr aufwendig und wird in der Regel nur von Fachpersonal vorgenommen.
Beide bekannten Systeme sind bezüglich ihres Fassungsvermögens, ihres Platzbedarfs, des Bedienaufwands und auch des Bedienkom­ forts in der Praxis problematisch.
Aus der DE 40 18 018 A1 ist ein CD-Plattengerät zur Speicherung und Abtastung einer Vielzahl von CD-Platten bekannt. Dieses Ge­ rät umfaßt eine Speichereinheit mit einer Mehrzahl von Aufnah­ mefächern für einzelne CD-Platten, eine Abtasteinrichtung sowie eine mit einem Greifarm versehene Transfereinheit. Die Spei­ chereinheit ist hier stationär ausgebildet, während die Abta­ steinheit im wesentlichen einstückig mit der Transfereinheit ausgebildet ist und gleichzeitig mit dieser beweglich ist.
Eine Vorrichtung zum selbsttätigen Abspielen, Wenden und Wech­ seln von Schallplatten ist in der DE-PS 716 451 beschrieben. Jede Platte eines Plattenstapels ruht hier in einem gesonderten Gang von jeweils drei ein Magazin bildenden Führungsschnecken. Über eine Transportvorrichtung in Verbindung mit einer Aufzug­ bahn und einer Führungsschiene werden die Platten der Reihe nach zum Abspielen auf den Plattenteller befördert. Während des Abspielens erfolgt eine Umdrehung der Förderschnecken. Danach werden die Platten in den jeweils am Ende des Stapels freige­ wordenen Platz wiedereingesetzt.
Aus der DE 35 14 580 A1 ist eine Magaziniervorrichtung für kreisscheibenförmige Montageteile bekannt, bei der in einem Ge­ stell Wendelförderer mit einem Synchronantrieb angeordnet sind. Das Gestell ist an einen Querförderer kuppelbar, der zusammen mit dem Motor des Wendelförderantriebes in einem Gestellteil angeordnet ist.
Schließlich sei noch auf die FR 26 10 755 A1 hingewiesen, die sich mit einer Vorrichtung zum automatischen Wechseln von Vi­ deo-Compactdisks beschäftigt.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Magazinieren und Transportieren runder, scheibenförmiger, gleich dimensionierter Objekte der in Rede stehenden Art an­ zugeben, mit der auf möglichst kleinem Raum eine möglichst große Anzahl dieser scheibenförmigen Objekte magaziniert werden kann und mit der ein möglichst einfacher und schneller Zugriff auf ein bestimmtes der magazinierten, scheibenförmigen Objekte möglich ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Magazinieren und Transpor­ tieren im wesentlichen runder, scheibenförmiger, gleich dimen­ sionierter Objekte löst die voranstehende Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruchs 1. Danach weist die eingangs ge­ nannte Vorrichtung eine Anordnung von mindestens zwei im wesentlichen gleichlangen, parallel ausgerichteten Magazinen auf. Die Fördereinrichtungen der Magazine erstrecken sich über die gesamte Länge der Magazine, und an beiden Enden der Maga­ zinanordnung ist zumindest ein Manipulator vorgesehen, mit wahlweisem Zugriff auf eines der in der jeweiligen Endposition eines der Magazine angeordneten scheibenförmigen Objekte. Schließlich bildet zumindest einer der Manipulatoren einen Übergabemanipulator, indem er wahlweise einem der mindestens zwei Magazine scheibenförmige Objekte entnimmt und in dem je­ weils anderen Magazin positioniert.
Bei der Erfindung ist zunächst erkannt worden, daß sich gleich dimensionierte, scheibenförmige Objekte auf einfache Weise auf einer Fördereinrichtung, insbesondere in der Folge von gleich­ förmigen Gangabschnitten eines Wendelelements anordnen lassen bzw. daß sich die scheibenförmigen Objekte so anordnen lassen, daß zumindest ihre Randbereiche in die Gangabschnitte eines Wendelelements eingreifen. Es ist zudem erkannt worden, daß im wesentlichen runde, scheibenförmige Objekte auch mit Hilfe von drehbar gelagerten, antreibbaren Wendelelementen transportiert werden können, wenn sie in den Gangabschnitten eines solchen Wendelelements angeordnet sind. Die Verwendung von Wendelele­ menten zum Magazinieren und Transportieren im wesentlichen runder, scheibenförmiger, gleich dimensionierter Objekte ist besonders vorteilhaft, da eine relativ hohe Packungsdichte der scheibenförmigen Objekte erreicht werden kann. Der Abstand zwi­ schen zwei der scheibenförmigen Objekte wird nämlich lediglich durch die Ganghöhe des Wendelelements bestimmt. Von Vorteil ist zudem, daß auch zum Transport der scheibenförmigen Objekte keine zusätzlichen Mittel, wie z. B. spezielle Kunststoffteller oder ähnliches, benötigt werden, da der Transport nahezu masse­ los durch die Drehbewegung des Wendelelements erfolgt. Die er­ findungsgemäße Vorrichtung läßt sich auch auf einfache Weise durch Kopplung mehrerer Magazine erweitern. Zudem ist der Aus­ tausch sowie das Entfernen und Hinzufügen weiterer scheibenför­ miger Objekte einfach und von jedermann durchzuführen.
Mit einer Anordnung von zwei im wesentlichen gleichlangen, par­ allel ausgerichteten Magazinen kann auf einfache Weise ein Um­ lauf bzw. Kreistransport der scheibenförmigen Objekte reali­ siert werden, indem die Drehbewegungen der Wendelelemente der beiden Magazine der Magazinanordnung entsprechend gekoppelt werden. In diesem Falle dient zumindest einer der Manipulatoren als Übergabemanipulator, indem er wahlweise der Endposition ei­ nes der beiden Magazine ein scheibenförmiges Objekt entnimmt und in die Endposition des anderen Magazins übergibt. Wenn auch der am anderen Ende der Magazinanordnung angeordnete Manipula­ tor die Funktion eines Übergabemanipulators erfüllt, so können die scheibenförmigen Objekte in einer Kreisbewegung von einem Magazin in das andere bewegt werden. Dies ist besonders vor­ teilhaft, wenn der andere Manipulator nicht nur die Funktion eines Übergabemanipulators erfüllt, sondern zusätzlich noch be­ stimmte scheibenförmige Objekte dem Kreislauf entnehmen und an eine weitere Vorrichtung übergeben kann bzw. weitere scheiben­ förmige Objekte in den Kreislauf der bereits magazinierten Ob­ jekte einfügen kann.
Es sei an dieser Stelle ausdrücklich darauf hingewiesen, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung nicht nur zum Magazinieren und Transportieren von Compactdisk-Datenträgern, sondern auch für andere scheibenförmige Objekte, wie beispielsweise Schallplat­ ten, Teller, etc. verwendet werden kann.
Damit zu jedem Zeitpunkt der Archivierung und auch des Trans­ portes jedes der runden, scheibenförmigen Objekte definiert ge­ halten wird, ist es vorteilhaft, wenn die Ganghöhe des Wendel­ elements entsprechend der Dicke der scheibenförmigen Objekte so dimensioniert ist, daß das Wendelelement eine Halterung für die scheibenförmigen Objekte bildet. Der wahlweise Zugriff auf be­ stimmte im Magazin angeordnete scheibenförmige Objekte kann ef­ fektiver und schneller erfolgen, wenn die Antriebs- und Dreh­ richtung sowie die Drehgeschwindigkeit des Wendelelements wähl­ bar und veränderbar ist. Als Wendelelement eignet sich sowohl ein Element ohne Seele, wie beispielsweise eine Spirale, als auch ein Element mit Seele, wie beispielsweise eine Schnecke.
Das Material des Wendelelements, sowie seine Oberflächenbe­ schaffenheit ist in Abhängigkeit von den zu magazinierenden und zu transportierenden scheibenförmigen Objekten zu wählen. Für bestimmte Anwendungen ist es vorteilhaft, die Oberfläche des Wendelelements mit einem weichen Schaumstoff oder Gewebema­ terial zu umhüllen, um die Oberfläche der scheibenförmigen Ob­ jekte beim Transport zu schonen. Ebenso könnte das Wendelele­ ment aus dem gleichen Material wie das scheibenförmige Objekt bestehen.
Zur Stabilisierung der Lagerung der scheibenförmigen Objekte beim Transport ist es vorteilhaft, in einem Magazin mehrere Wendelelemente anzuordnen, die an den Randbereichen der schei­ benförmigen Objekte, am Umfang verteilt angreifen. In diesem Falle ist es sinnvoll, wenn die Drehbewegung der Wendelelemente gekoppelt ist, so daß sowohl die Richtung, als auch die Ge­ schwindigkeit der Drehbewegung der Wendelelemente eines Maga­ zins gemeinsam veränderbar ist. Zusätzlich zu den als Trans­ portmittel dienenden Wendelelementen können auch weitere, an den Randbereichen der scheibenförmigen Objekte angreifende Stütz- und Führungsmittel, beispielsweise in Form von Führungs­ stangen, vorgesehen sein.
Insbesondere wenn die erfindungsgemäße Vorrichtung als ein Mo­ dul eines gesamten Systems, beispielsweise zum Abspielen von CDs, verwendet wird, ist es vorteilhaft, wenn auch ein Manipu­ lator vorgesehen ist, der auf die Endposition des Magazins Zu­ griff hat, da bei jeder Umdrehung des Wendelelements jedes der scheibenförmigen Objekte um eine Position auf die entsprechende Endposition des Magazin zubewegt wird. Mit Hilfe des Manipula­ tors ist dann automatisch das scheibenförmige Objekt in der je­ weiligen Endposition dem Magazin entnehmbar und an eine weitere Vorrichtung übergebbar. Es ist außerdem vorteilhaft, wenn scheibenförmige Objekte auch mit Hilfe des Manipulators in dem Magazin positionierbar sind. Als weitere Vorrichtung kommen beispielsweise weitere Magazine oder auch im Falle von CDs ein CD-Abspielgerät oder im Falle von scheibenförmigen Objekten mit anderen Funktionen auch andere Vorrichtungen in Frage.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Vorrichtung eine Anord­ nung von mindestens zwei im wesentlichen gleichlangen, parallel ausgerichteten Magazinen aufweist, die mit jeweils zumindest einem sich über die gesamte Länge des Magazins erstreckenden Wendelelement versehen sind, und wenn an beiden Enden der Maga­ zinanordnung zumindest ein Manipulator vorgesehen ist mit wahl­ weisem Zugriff auf eines der in der jeweiligen Endposition ei­ nes der Magazine der Magazinanordnung angeordneten scheibenför­ migen Objekte. Eine solche Anordnung stellt eine einfache Er­ weiterung einer Magaziniervorrichtung dar, wobei die Zugriffs­ zeiten auf ein bestimmtes scheibenförmiges Objekt im Vergleich mit dem Zugriff auf nur eines der Magazine nicht wesentlich länger sind. Dies wurde durch die parallele Anordnung der ein­ zelnen Magazine und dem wahlweisen Zugriff auf eine Endposition eines der beiden Magazine erreicht.
Insbesondere beim Kreisbewegungsbetrieb einer solchen erfin­ dungsgemäßen Magazinanordnung ist es vorteilhaft, wenn die Be­ wegung des oder der als Übergabemanipulatoren dienenden Manipu­ latoren mit den Drehbewegungen der Wendelelemente der Magazine der Magazinanordnung gekoppelt sind. Eine Koordinierung der Manipulatorbewegungen sowie der Drehbewegungen der Wendelele­ mente, d. h. der Transportrichtung und der Transportgeschwin­ digkeit ist auch mit Hilfe von Sensoren denkbar. In diesem Falle läßt sich die erfindungsgemäße Vorrichtung einfach durch Mittel erweitern, mit denen die Drehbewegungen der Wendelele­ mente der Magazine und/oder die Bewegungen der Manipulatoren steuerbar und/oder programmierbar sind. Mit dem Einsatz von PC- gestützter Steuerung über Datenbanken und mit Hilfe von Netz­ werken kann beispielsweise die Direktwahl von bestimmten schei­ benförmigen Objekten sowie die Programmierung einer Abfolge von scheibenförmigen Objekten programmiert werden. Insbesondere für Anwendungen im CD-Bereich ist dies besonders vorteilhaft, wenn beispielsweise eine Abfolge von Musiktiteln automatisch aufruf­ bar ist.
Bei Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Magazinie­ ren und Transportieren von scheibenförmigen Objekten mit einer Durchgangsöffnung läßt sich der Manipulator auf einfache Weise durch mindestens eine stiftartige, wahlweise aktivierbare Klemmvorrichtung realisieren, die in die Durchgangsöffnung ei­ nes scheibenförmigen Objekts eingreift und in aktiviertem Zu­ stand eine Klemmwirkung auf den Randbereich der Durchgangsöff­ nung ausübt. Zur Verkürzung der Zugriffszeiten ist es vorteil­ haft, wenn beispielsweise der Übergabemanipulator mindestens zwei gegeneinander versetzt angeordnete und bewegbare, stiftar­ tige Klemmvorrichtungen für jeweils ein scheibenförmiges Objekt aufweist. Eine solche stiftartige Klemmvorrichtung wird auf einfache Weise durch einen konischen Stift gebildet und eine diesen umgebende Anordnung von mindestens zwei in ihren Endbe­ reichen hakenförmig ausgebildeten Blattfedern, wobei der koni­ sche Stift bezüglich der Blattfederanordnung verschiebbar ist. Dabei werden die Blattfedern je nach Verschiebungsrichtung des konischen Stifts entweder auseinandergedrückt, oder sie nähern sich aufgrund ihrer Rückstellkraft einander an. D. h. durch Be­ tätigen, bzw. durch Verschieben des konischen Stifts bezüglich der Blattfederanordnung kann die Klemmvorrichtung wahlweise aktiviert bzw. desaktiviert werden. Zur Fixierung der relativen Position des Stiftes zur Blattfederanordnung können zusätzliche Mittel, wie beispielsweise entsprechend ausgebildete Manschet­ ten oder Rastmittel, vorgesehen sein.
Es gibt nun verschiedene Möglichkeiten, die Lehre der vor­ liegenden Erfindung in vorteilhafter Weise auszugestalten und weiterzubilden. Dazu ist einerseits auf die dem Patentanspruch 1 nachgeordneten Ansprüche, andererseits auf die nachfolgende Erläuterung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Zeichnung zu verweisen.
In Verbindung mit der Erläuterung des bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Zeichnung werden auch im allgemeinen bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Lehre erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 die Aufsicht auf eine Magazinanordnung,
Fig. 2 die Frontansicht auf die in Fig. 1 dargestellte Maga­ zinanordnung,
Fig. 3a bis c die schematische Darstellung der Funktionsweise der Manipulatoren und
Fig. 4 eine Ausgestaltung einer stiftartigen Klemmvorrich­ tung.
In Fig. 1 sind zwei parallel angeordnete Magazine 2 und 3 in einer Aufsicht dargestellt, wobei diese Magazine 2 und 3 je­ weils von einem eigenen oder auch zusammen von einem gemeinsa­ men Gehäuse umgeben sein können, was hier jedoch der Übersicht halber nicht dargestellt ist. Die Magazine 2 und 3 dieses Aus­ führungsbeispiels sind punktsymmetrisch zueinander ausgebildet, weshalb im folgenden hauptsächlich nur das Magazin 2 be­ schrieben ist. In dem Magazin 2 sind Wendelelemente 4, 5 und 6 angeordnet, von denen in der Aufsicht nur das Wendelelement 4 erkennbar ist. Die Wendelelemente 4, 5 und 6 sind durch um ihre Mittelachse drehbar gelagerte Schnecken gebildet, die jeweils eine Folge von gleichförmigen Gangabschnitten 10 aufweisen. In die Gangabschnitte 10 der Schnecken 4, 5 und 6 des Magazins 2 eingreifend sind scheibenförmige Objekte, in diesem Beispiel CDs 1, angeordnet. Das Magazin 3 ist entsprechend mit Schnecken 7, 8 und 9 ausgestattet. Des weiteren sind in der Aufsicht der Magazinanordnung Haltestangen 11 dargestellt, die jeweils par­ allel zu den Schnecken 4 und 9 in den Magazinen 2 und 3 an­ geordnet sind. Diese Haltestangen 11 dienen als Führungsmittel für die CDs 1, die durch eine Drehbewegung der Schnecken 4, 5, 6; 7, 8, 9 eines Magazins 2, 3 je nach Drehrichtung innerhalb der Magazine 2, 3 in die durch die Doppelpfeile angedeuteten Richtungen transportiert werden. Bei jeder Umdrehung der Schnecken 4, 5, 6; 7, 8, 9 eines Magazins 2, 3 werden die CDs 1 um eine Position in die jeweilige Richtung verschoben. Je nach Ausgestaltung der Ganghöhe der Schnecken sowie des Materials und der Oberflächenbeschaffenheit der Schnecken in Verbindung mit der Oberflächenbeschaffenheit der CDs bzw. anderer schei­ benförmiger Objekte werden die CDs bzw. die anderen scheiben­ förmigen Objekte bei der Transportbewegung mitgedreht.
In Fig. 2 ist die in Fig. 1 dargestellte Anordnung in einer Frontansicht dargestellt. Daraus ist ersichtlich, daß die CDs eines jeden Magazins 2 und 3 jeweils durch drei, am Umfang der CDs verteilt angreifende Schnecken 4, 5 und 6 sowie 7, 8 und 9 gehalten und transportiert werden. Durch den Pfeil S1 ist ange­ deutet, daß eine Übergabe der CDs von einem Magazin 2 in das andere Magazin 3 vorgesehen ist, indem jeweils eine CD aus ei­ ner Endposition des einen Magazins 2 in die entsprechende End­ position des anderen Magazins 3 übergeben wird. Dazu sind in diesem Ausführungsbeispiel die Haltestangen 11 kürzer ausgebil­ det als die Schnecken 4, 5, 6; 7, 8, 9 der beiden Magazine 2 und 3, was aus Fig. 1 ersichtlich ist. Zur Übergabe der CDs 1 ist eine Manipulatorvorrichtung vorgesehen, deren Funktions­ weise in den Fig. 3a bis c dargestellt ist.
In der linken Spalte der Fig. 3a bis c sind jeweils Seitenan­ sichten von Magazinanordnungen 2, 3 mit Manipulatoren M1 und M2 dargestellt. In der rechten Spalte der Fig. 3a bis c ist je­ weils die entsprechende Frontansicht der Magazinanordnung 2, 3 dargestellt. Der mit M2 bezeichnete Manipulator am einen Ende der Magazinanordnung 2, 3 dient lediglich zur Übergabe der CDs 1 von einem Magazin in das andere Magazin, wodurch eine Art Kreisbewegung der CDs 1 in den beiden Magazinen 2, 3 realisiert wird. Der mit M1 bezeichnete Manipulator dient sowohl zur Über­ gabe von CDs 1 aus einem Magazin in das andere Magazin als auch zur Entnahme und Übergabe von CDs 1 an weitere Vorrichtungen, wie in diesem Beispiel den Schlitten eines CD-Players P2. Mit dem Pfeil S2 ist der Weg bezeichnet, den eine CD 1 zurücklegt, wenn sie von dem Manipulator M1 erfaßt und an einen CD-Player P2 übergeben wird. Denselben Weg in umgekehrter Richtung be­ schreibt die CD 1, wenn sie von dem Manipulator M1 aus dem CD- Player P2 entnommen und wieder in eines der Magazine 2 oder 3 eingefügt wird. In der Frontansicht ist dargestellt, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung vorteilhaft in Verbindung mit zwei CD-Playern P1 und P2 verwendet werden kann, die abwechselnd be­ dient werden.
In Fig. 4 ist eine Klemmvorrichtung 13 dargestellt, die einen konischen Stift 14 aufweist. Dieser Stift ist von einer Anord­ nung von Blattfedern 15 umgeben, die in ihren Endbereichen ha­ kenförmig ausgebildet sind. Der Stift 14 ist gegen die Anord­ nung der Blattfedern 15 verschiebbar, wobei er je nach Ver­ schiebungsrichtung wahlweise die hakenförmigen Endbereiche der Blattfedern 15 auseinanderdrückt oder sich die hakenförmigen Endbereiche der Blattfedern 15 aufgrund der Rückstellkräfte dieser Blattfedern 15 annähern. Die relative Position des koni­ schen Stifts 14 zu den Blattfedern 15 läßt sich durch eine Man­ schette 16 fixieren. Diese Klemmvorrichtung 13, die einen Be­ standteil eines Manipulators bildet, greift in das Durchgangs­ loch 12 einer CD 1 ein, wird aktiviert, indem die hakenförmigen Endbereiche der Blattfedern 15 durch Verschieben des Stiftes 14 auseinandergedrückt werden. Dabei üben die hakenförmigen Endbe­ reiche der Blattfedern 15 eine Klemmwirkung auf den Randbereich der Durchgangsöffnung 12 der CD 1 aus, so daß der Manipulator die CD 1 sicher greifen und transportieren kann. Dazu wird die Klemmwirkung bzw. die relative Position des konischen Stifts 14 zu der Anordnung der Blattfedern 15 durch die Manschette 16 fi­ xiert. Nach dem Transport der CD 1 kann die Klemmwirkung durch nochmaliges Verschieben in entgegengesetzter Richtung des Stif­ tes 14 bezüglich der Anordnung der Blattfedern 15 wieder gelöst werden. Das Fixieren der relativen Position des Stiftes 14 zu der Anordnung der Blattfedern 15 kann jedoch auch durch ent­ sprechend angeordnete und ausgebildete Rastmittel an dem Stift 14 und den Blattfedern 15 realisiert werden.
Hinsichtlich weiterer in den Figuren nicht gezeigter Merkmale wird auf den allgemeinen Teil der Beschreibung verwiesen.
Abschließend sei hervorgehoben, daß die erfindungsgemäße Lehre nicht auf das voranstehend erörterte Ausführungsbeispiel be­ schränkt ist. Die erfindungsgemäße Lehre läßt sich vielmehr auch bei anders ausgestalteten Vorrichtungen je nach Dimensio­ nen und Funktionen der zu magazinierenden und transportierenden runden, scheibenförmigen Objekte realisieren.

Claims (14)

1. Vorrichtung zum Magazinieren und Transportieren im wesent­ lichen runder, scheibenförmiger, gleich dimensionierter Objekte (1), insbesondere Compact-Disk-Datenträgern, mit einem mindestens ei­ ne Fördereinrichtung aufweisenden Magazin (2, 3), wobei die Fördereinrichtung so angeordnet und dimensioniert ist, daß darauf scheibenförmige Objekte (1) zumindest mit je­ weils einem Randabschnitt angeordnet werden können, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anordnung von mindestens zwei im wesentlichen gleichlangen, parallel aus­ gerichteten Magazinen (2, 3) vorgesehen ist, daß die Förderein­ richtungen der Magazine (2, 3) sich über die gesamte Länge der Magazine erstrecken, daß an beiden Enden der Magazinanordnung zumindest ein Manipulator (M1, M2) vorgesehen ist, mit wahlwei­ sem Zugriff auf eines der in der jeweiligen Endposition eines der Magazine (2, 3) angeordneten scheibenförmigen Objekte (1), und daß zumindest einer der Manipulatoren einen Übergabemani­ pulator (M2) bildet, indem er wahlweise einem der mindestens zwei Magazine (2, 3) scheibenförmige Objekte (1) entnimmt und in einem anderen Magazin (2, 3) positioniert.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung ein um die Mittelachse drehbar gelager­ tes, antreibbares Wendelelement (4, 5, 6; 7, 8, 9) mit einer Folge von gleichförmigen Gangabschnitten (10) umfaßt und daß in den Gangabschnitten des Wendelelements (4, 5, 6; 7, 8, 9) je­ weils ein scheibenförmiges Objekt (1) zumindest mit einem Randabschnitt angeordnet werden kann.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ganghöhe des Wendelelements (4, 5, 6; 7, 8, 9) entsprechend der Dicke der scheibenförmigen Objekte (1) so dimensioniert ist, daß das Wendelelement (4, 5, 6; 7, 8, 9) eine Halterung für die scheibenförmigen Objekte (1) bildet.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die Antriebs- und Drehrichtung und/oder die Drehge­ schwindigkeit des Wendelelements (4, 5, 6; 7, 8, 9) wählbar und veränderbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Wendelelement (4, 5, 6; 7, 8, 9) durch eine Spirale oder eine Schnecke gebildet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Magazin (2, 3) mehrere an den Randberei­ chen der scheibenförmigen Objekte um den Umfang verteilt an­ greifende Wendelelemente (4, 5, 6; 7, 8, 9) aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehbewegung der Wendelelemente (4, 5, 6; 7, 8, 9) ei­ nes der Magazine (2, 3) gekoppelt ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß weitere an den Randbereichen der scheiben­ förmigen Objekte (1) angreifende Stütz- und Führungsmittel vorgesehen sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Stütz- und Führungsmittel als Stangen (11) ausgeführt sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einer der Manipulatoren (M1, M2) so angeordnet und ausgestaltet ist, daß die scheibenförmigen Objekte (1) mit Hilfe dieses Manipulators (M1) an eine weitere Vorrichtung (P1, P2) übergebbar und von dort wieder entnehmbar sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Drehbewegungen der Wendelelemente (4, 5, 6; 7, 8, 9) der Magazine (2, 3) der Magazinanordnung gekoppelt sind.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Bewegung des Übergabemanipulators (M2) mit den Drehbewegungen der Wendelelemente (4, 5, 6; 7, 8, 9) der Magazine (2, 3) der Magazinanordnung gekoppelt sind.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch ge­ kennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind zum Steuern und/oder Programmieren der Drehbewegungen der Wendelelemente (4, 5, 6; 7, 8, 9) der Magazine und/oder der Bewegungen der Manipulatoren (M1, M2) und/oder der Vorrichtungen (P1, P2).
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch ge­ kennzeichnet, daß sie zum Magazinieren und Transportieren eine Durchgangsöffnung (12) aufweisender scheibenförmiger Objekte (1) verwendet wird.
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