DE4490959C2 - Bandwiedergabegerät - Google Patents

Bandwiedergabegerät

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Takao Morimoto
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    • F16H53/08Multi-track cams, e.g. for cycles consisting of several revolutions; Cam-followers specially adapted for such cams

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  • Transmission Devices (AREA)
  • Feeding And Guiding Record Carriers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Bandwiedergabegerät nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der FR 26 79 060 ist bereits ein Bandwiedergabe­ gerät mit einer horizontal angeordneten Nockenscheibe zum Steuern verschiedener Funktionen des Gerätes be­ kannt. In der oberen und in der unteren Oberfläche der Nockenscheibe sind Steuernuten ausgebildet, in welche jeweils ein Stift eingreift. Bei einer Drehung der Nockenscheibe führen die Stifte durch die Steuer­ nuten vorgegebene Bewegungen aus, welche wiederum auf Hebel einwirken. Den einzelnen Hebeln sind vorgegebe­ ne Funktionen des Gerätes zugeordnet, die bei der ge­ steuerten Bewegung der Hebel ausgeführt werden.
Derartige Bandwiedergabegeräte besitzen jedoch einen komplizierten mechanischen Aufbau, durch den bei ei­ ner Montage und auch bei einer Reparatur des Gerätes erhebliche Schwierigkeiten auftreten.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Bandwiedergabegerät mit einem ersten, zweiten, drit­ ten und vierten Stift, die in eine erste, zweite, dritte und vierte Nut, welche in einem scheibenförmi­ gen Nocken vorgesehen sind, eingreifen, um sich in den jeweiligen Nuten entsprechend der Drehung des scheibenförmigen Nockens (30) zu bewegen, welches ein Element mit einem ersten Hebel, der in einer linearen Bewegung zusammen mit einer linearen Bewegung des er­ sten Stiftes arbeitet, um eine Lade/Entladeoperation eines Kassettenbandes durchzuführen, das mit dem er­ sten Hebel durch die Betätigung des ersten Hebels in Eingriff tritt, ein Element mit einem zweiten Hebel, der zusammen mit der Bewegung des zweiten Stiftes ar­ beitet, um einen Bewegungsvorgang einer Kopfplatte auf der Grundlage der Betätigung des zweiten Hebels durchzuführen, ein Element mit einem dritten Hebel, der zusammen mit der Bewegung des dritten Stiftes ar­ beitet, um einen Schaltvorgang der Wiedergabe-Lauf­ richtung auf der Grundlage der Betätigung des dritten Hebels durchzuführen, und ein Element mit einem vier­ ten Hebel, der zusammen mit der Bewegung des vierten Stiftes arbeitet, um eine selektive Operation zum Übertragen der Antriebskraft auf einen Kassettenband- Antriebsmechanismus während des schnellen Vorlaufs und schnellen Rücklaufs auf der Grundlage der Betäti­ gung des vierten Hebels durchzuführen, aufweist, wo­ bei die erste Nut für die Lade-/Entladeoperation und die dritte Nut für den Schaltvorgang der Wiedergabe- Laufrichtung in einer ersten Fläche des scheibenför­ migen Nockens vorgesehen sind und die zweite Nut für den Kopfplatten-Bewegungsvorgang sowie die vierte Nut für die selektive Operation zur Übertragung der An­ triebskraft auf den Kassettenband-Antriebsmechanismus während des schnellen Vorlaufs in einer zweiten Flä­ che vorgesehen sind, in der Weise zu verbessern, daß die erste bis vierte Nut von weiteren Nuten zur Vereinheitlichung der Dicke des Nockens klar unterschieden werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch das Bandwiedergabegerät nach Anspruch 1. Vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Bandwiedergabe­ gerätes ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Dadurch, daß ein Unterschied in der Nutbreite zwi­ schen der ersten Nut und der dritten Nut, die in der ersten Fläche des scheibenförmigen Nockens angeordnet sind, und/oder zwischen der zweiten Nut und der vier­ ten Nut, die in der zweiten Fläche des Nockens ange­ ordnet sind, vorgesehen ist und die Stifte jeweils einen der Nutbreite der zugeordneten Nut entsprechen­ den Durchmesser aufweisen, kann leicht festgestellt werden, ob ein Stift und eine Nut bestimmungsgemäß zusammengehören oder nicht. Wenn dies nicht der Fall ist, dann kann entweder der Stift gar nicht in die Nut eingeführt werden oder der Stift hat erhebliches Spiel in der Nut. Somit besteht nicht die Gefahr, daß bei der Montage oder einer Reparatur ein Stift in ei­ ne diesem nicht zugeordnete Nut eingesetzt wird.
Weiterhin wird dadurch, daß in dem scheibenförmigen Nocken andere als die erste bis vierte Nuten vorgese­ hen sind und diese Nuten Rippen aufweisen, verhin­ dert, daß der Stift beim Zusammenbau in diese anderen Nuten eintritt, indem eine einfache Unterscheidung zwischen den ersten und vierten Nuten und den anderen Nuten ermöglicht wird. Das heißt, daß bei einem Band­ wiedergabegerät nach der vorliegenden Erfindung eine Rippe für eine andere als die erste bis vierte Nut in dem scheibenartigen Nocken vorgesehen ist und dabei die Nuten in dem einen scheibenartigen Nocken klar unterschieden werden können.
Gemäß einer vorteilhaften Ausbildung werden bei vier Operationen einschließlich der Kassettenbandlade- /entladeoperation, der Kopfplatten-Bewegungsopera­ tion, der Schaltoperation für die Wiedergabe-Lauf­ richtung und der selektiven Operation zum Übertragen der Antriebskraft auf den Kassettenband-Antriebs­ mechanismus während des schnellen Vorlaufs die Opera­ tionen entsprechend der Drehung des scheibenförmigen Nockens von einem Startpunkt aus in der folgenden Reihenfolge durchgeführt: Kassettenband-Einbringmodus und Modus zum Anordnen des Kassettenbandes an dem Kassettenband-Antriebsmechanismus, Modus des schnel­ len Vorlaufs und schnellen Rücklaufs in L-Richtung des Bandes, Wiedergabemodus in R-Richtung des Bandes, Wiedergabemodus in L-Richtung des Bandes und Modus des schnellen Vorlaufs in R-Richtung des Bandes.
Dabei ermöglicht nur ein scheibenartiger Nocken den Kassetteneinbringmodus und Modus zum Anordnen des Kassettenbandes an dem Kassettenband-Antriebsmecha­ nismus, die Operation des schnellen Vorlaufs in L- Richtung des Bandes, die Wiedergabeoperation des Ban­ des in R-Richtung, die Wiedergabeoperation in L- Richtung des Bandes und die Operation des schnellen Vorlaufs in R-Richtung des Bandes.
Die Erfindung wird im Folgenden anhand von in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Fig. 1 ist eine Aufsicht auf ein Ausführungsbei­ spiel einer ersten Fläche eines Nockenzahn­ rades nach der vorliegenden Erfindung.
Fig. 2 ist eine Aufsicht, die ein Ausführungsbei­ spiel einer zweiten Fläche eines Nocken­ zahnrades nach der vorliegenden Erfindung zeigt.
Fig. 3 ist eine Übergangsdarstellung, die die Ope­ rationsfolge in dem Ausführungsbeispiel des Nockenzahnrads nach der vorliegenden Erfin­ dung darstellt.
Wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt wird, sind Nuten in der Ober- und Unterseite des Nockenzahnrads 30 vorge­ sehen und die jeweiligen Nuten haben unterschiedliche Breiten entsprechend den Durchmessern der Stifte, wo­ durch verhindert wird, daß ein Stift irrtümlich in ein falsche Nut eingreift. Um darüber hinaus eine während der Bildung des Nockenzahnrads 30 erzeugte Deformation zu vermeiden, sind Nuten mit verringerter Dicke ebenso wie die obigen Nuten vorgesehen, um eine einheitliche Dicke für das gesamte Zahnrad vorzuse­ hen. Rippen 138 erstrecken sich in senkrechter Rich­ tung zu dem Zahnrad, um zu verhindern, daß der Stift während des Zusammenbaus in die Nuten mit verringer­ ter Dicke eintritt, wodurch eine einfache Unterschei­ dung zwischen der Nut und der in der Dicke verringer­ ten Nut bewirkt wird. Die jeweiligen Nuten können vier Operationen steuern, das heißt, die erste Nut 139 steuert eine Kassettenbandlade-/Entladeoperation, die dritte Nut 140 steuert eine Schaltoperation der Wiedergabe-Laufrichtung, die zweite Nut 141 steuert eine Kopfantriebsoperation und die vierte Nut 142 steuert eine selektive Operation, um die Antriebs­ kraft während des schnellen Vorlaufs auf die Spulen­ auflager zu übertragen.
Wie in Fig. 3 gezeigt wird, können die obigen vier Operationen weich durch acht Betriebsarten gesteuert werden, die in der Reihenfolge, bei der der Drehwin­ kel größer wird, folgende Betriebsarten einschließen: Auswurf-Modus (im Folgenden als EJ-Modus bezeichnet), Stop-Modus (im Folgenden als STP-Modus bezeichnet), Modus des schnellen Vorlaufs in L-Richtung (im Fol­ genden als FL-Modus bezeichnet), Modus des schnellen Vorlaufs mit direktem Zugriff in L-Richtung (im Fol­ genden als AL-Modus bezeichnet), R-PLAY-Modus (R- Spielmodus) (im Folgenden als RP-Modus bezeichnet), L-PLAY-Modus (L-Spielmodus) (im Folgenden als LP- Modus bezeichnet), Modus des schnellen Vorlaufs mit direktem Zugriff in R-Richtung (im Folgenden als AR- Modus bezeichnet) und Modus des schnellen Vorlaufs in R-Richtung (im Folgenden als FR-Modus bezeichnet. Da zusätzlich nur ein Nockenzahnrad vorgesehen ist, kön­ nen die Betriebsarten nicht in eine andere Betriebs­ art springen. Das heißt, wenn die Operation von dem FL-Modus in den FR-Modus fortschreitet, kann der Zielmodus nicht erreicht werden, bevor nicht kurzzei­ tig über den AL-Modus, den RP-Modus, den LP-Modus und den AR-Modus gegangen wird, die als Betriebsarten im Verlauf der fortschreitenden Operation dienen.
Ein anderer Modus wird als Modus nur für den Zusam­ menbau vorgesehen, bei dem keine Last bei all den oben erwähnten vier Operationen während des Fort­ schreitens der Operationen von dem EJ-Modus zu dem STP-Modus aufgebracht wird. Beim Zusammenbau wird das Zahnrad in dem Modus positioniert, um den Zusammenbau zu vereinfachen. Bei dem Zusammenbau-Modus wird eine Rippe 138a des Nockenzahnrads 30 in die gleiche Stel­ lung gebracht wie ein Loch in einer Hauptgrundplatte. Darüber hinaus weist die dritte Nut 140 eine schmale­ re Nutbreite als die erste Nut 139 auf, um zu verhin­ dern, daß der zugehörige Stift in eine andere Nut eingreift als die erste Nut 139, wenn eine Seitenba­ siseinheit montiert wird.

Claims (3)

1. Bandwiedergabegerät mit einem ersten, zweiten, dritten und vierten Stift, die in eine erste (139), zweite (141), dritte (140) und vierte (142) Nut, welche in einem scheibenförmigen Noc­ ken (30) vorgesehen sind, eingreifen, um sich in den jeweiligen Nuten (139, 141, 140, 142) ent­ sprechend der Drehung des scheibenförmigen Noc­ kens (30) zu bewegen, welches ein Element mit einem ersten Hebel, der in einer linearen Bewe­ gung zusammen mit einer linearen Bewegung des ersten Stiftes arbeitet, um eine Lade/Entlade­ operation eines Kassettenbandes durchzuführen, das mit dem ersten Hebel durch die Betätigung des ersten Hebels in Eingriff tritt, ein Element mit einem zweiten Hebel, der zusammen mit der Bewegung des zweiten Stiftes arbeitet, um einen Bewegungsvorgang einer Kopfplatte auf der Grund­ lage der Betätigung des zweiten Hebels durchzu­ führen, ein Element mit einem dritten Hebel, der zusammen mit der Bewegung des dritten Stift es arbeitet, um einen Schaltvorgang der Wiedergabe- Laufrichtung auf der Grundlage der Betätigung des dritten Hebels durchzuführen, und ein Ele­ ment mit einem vierten Hebel, der zusammen mit der Bewegung des vierten Stiftes arbeitet, um eine selektive Operation zum Übertragen der An­ triebskraft auf einen Kassettenband-Antriebs­ mechanismus während des schnellen Vorlaufs und schnellen Rücklaufs auf der Grundlage der Betä­ tigung des vierten Hebels durchzuführen, auf­ weist, wobei die erste Nut (139) für die Lade- /Entladeoperation und die dritte Nut (140) für den Schaltvorgang der Wiedergabe-Laufrichtung in einer ersten Fläche des scheibenförmigen Nockens (30) vorgesehen sind und die zweite Nut (141) für den Kopfplatten-Bewegungsvorgang sowie die vierte Nut (142) für die selektive Operation zur Übertragung der Antriebskraft auf den Kassetten­ band-Antriebsmechanismus während des schnellen Vorlaufs in einer zweiten Fläche vorgesehen sind,
wobei ein Unterschied in der Nutbreite zwischen der ersten Nut (139) und der dritten Nut (140), die in der erstem Fläche des scheibenförmigen Nockens (30) angeordnet sind, und/oder zwischen der zweiten Nut (141) und der vierten Nut (142), die in der zweiten Fläche des Nockens (30) ange­ ordnet sind, vorgesehen ist und die Stifte je­ weils einen der Nutbreite der zugeordneten Nut (139, 141, 140, 142) entsprechenden Durchmesser aufweisen; und
wobei in dem scheibenförmigen Nocken (30) andere von der ersten bis vierten Nut verschiedene Nu­ ten und Rippen (138) in den anderen Nuten als der ersten bis vierten Nut (139 bis 142) vorge­ sehen sind, die in dem scheibenförmigen Nocken (30) angeordnet sind.
2. Bandwiedergabegerät nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß bei vier Operationen ein­ schließlich der Kassettenbandlade-/entladeope­ ration, der Kopfplatten-Bewegungsoperation, der Schaltoperation für die Wiedergabe-Laufrichtung und der selektiven Operation zum Übertragen der Antriebskraft auf den Kassettenband-Antriebsme­ chanismus während des schnellen Vorlaufs die Operationen entsprechend der Drehung des schei­ benförmigen Nockens (30) von einem Startpunkt aus in der folgenden Reihenfolge durchgeführt werden: Kassettenband-Einbringmodus und Modus zum Anordnen des Kassettenbandes an dem Kasset­ tenband-Antriebsmechanismus, Modus des schnellen Vorlaufs und schnellen Rücklaufs in L-Richtung des Bandes, Wiedergabemodus in R-Richtung des Bandes, Wiedergabemodus in L-Richtung des Bandes und Modus des schnellen Vorlaufs in R-Richtung des Bandes.
3. Bandwiedergabegerät nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine be­ stimmte Position vor der Beendigung des Kasset­ tenladevorgangs nach dem Beginn des Kassettenla­ devorgangs als ein nur zum Zusammenbau verwende­ ter Betrieb angesehen wird und der gesamte Zu­ sammenbau in der bestimmten Position durchge­ führt wird, und daß eine Hebelposition mit Bezug auf den scheibenförmigen Nocken (30) in der be­ stimmten Position entsprechend der nur zum Zu­ sammenbau verwendeten Position ist, wenn das Bandwiedergabegerät zusammengesetzt wird.
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