DE3612844C2 - - Google Patents

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DE3612844C2
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Satoru Koizumi
Daisuke Teshima
Yoshio Higashi Hiroshima Jp Katayama
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Description

Die Erfindung betrifft ein Tonbandgerät gemäß dem Ober­ begriff des Patentanspruchs 1.
In jüngerer Zeit sind Kassettenrecorder vorgeschlagen worden, bei denen mehrere Kassetten stapelförmig über­ einander in ein Kassettenfach eingelegt werden können und bei denen zum Antrieb der Tonbänder der verschiedenen Kassetten nur eine einzige Tonwelle vorgesehen ist, die sämtlichen Kassetten gemeinsam ist. Damit ein unab­ hängiger Betrieb der einzelnen Kassetten oder ein serieller Betrieb mehrerer Kassetten nacheinander möglich ist, ist bei herkömmlichen Kassettenrecordern dieser Bauart ein hoher konstruktiver Aufwand erforder­ lich.
Aus der DE-OS 28 02 255 ist ein Kassettenrecorder der eingangs genannten Gattung bekannt, der zur Aufnahme zweier stapelförmig übereinanderliegender Kassetten ausgebildet ist. Für die Aufnahme und/oder das Abspielen der beiden Kassetten und für den Bandantrieb sind jeweils zwei separate, aber in Zwillingsanordnung montierte, verstellbare Magnetköpfe und Klemmrollenarmaturen vorge­ sehen. Der Mechanismus zum Betätigen der Magnetköpfe und der Klemmrollen ist in dieser Druckschrift nicht näher beschrieben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für ein Tonband­ gerät der eingangs genannten Gattung einen einfach auf­ gebauten Steuermechanismus anzugeben, der ein einfaches, schnelles und sicheres Umschalten der Klemmrollen zwischen ihrer jeweiligen Betriebsstellung und ihrer Ruhestellung gestattet.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale.
Erfindungsgemäß ist für jede der den verschiedenen Kassetten zugeordneten Klemmrollen ein gesondertes Steuerteil vorgesehen. Die Magnetköpfe für das Ab­ spielen und/oder die Aufnahme werden dagegen mit Hilfe eines gemeinsamen Stellmechanismus simultan zwischen ihrer Betriebsstellung und ihrer Ruhestellung bewegt. Die Steuerteile für die Klemmrollen sind derart mit diesem gemeinsamen Stellmechanismus gekoppelt, daß sie durch den Stellmechanismus in ihre Betriebsstellung vorgespannt werden, wenn die Magnetköpfe in ihre Betriebsstellung bewegt werden. Ein zur Auswahl der verschiedenen Betriebsarten (Einzelbetrieb, Simultan­ betrieb oder sequentieller Betrieb der Kassetten) dienendes Schaltorgan ist in verschiedenen, den unter­ schiedlichen Betriebsarten entsprechenden Positionen arretierbar. Wenn sich dieses Schaltorgan in einer Stellung befindet, in der eine der Kassetten außer Betrieb ist (beispielsweise bei sequentiellem Betrieb der Kassetten), so wird das Steuerteil für die dieser Kassette zugeordnete Klemmrolle durch das Schaltorgan in der Ruhestellung zurückgehalten. Wenn anschließend durch den gemeinsamen Stellmechanismus die Magnetköpfe in ihre Betriebsstellung bewegt und die Steuerteile für die Klemmrollen in ihre Betriebsstellung vorgespannt werden, so kann sich nur das nicht durch das Schaltorgan zurückgehaltene Wählorgan tatsächlich in die Betriebs­ stellung bewegen. Wenn das Schaltorgan umgeschaltet wird, während sich die Magnetköpfe in der Betriebsstellung befinden, so wird durch das Schaltorgan das Steuerteil für die abzuschaltende Kassette in die Ruhestellung zurückgestellt.
Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Bevorzugt ist bei dem Tonbandgerät nur für eine der beiden eingelegten Kassetten eine Abspieleinrichtung und eine Aufnahmeeinrichtung vorgesehen, während für die andere Kassette lediglich eine Abspieleinrichtung vorgesehen ist. In diesem Fall ist gemäß Anspruch 5 die Kassette, der sowohl eine Abspieleinrichtung als auch eine Aufnahme­ einrichtung zugeordnet ist, näher an dem Lager der gemein­ samen Tonwelle für die Kassetten angeordnet. Da etwaige Schwingungen der Tonwelle im Bereich des freien Endes der Tonwelle eine höhere Amplitude aufweisen als in der Nähe des Lagers, wird durch diese Anordnung erreicht, daß sich der ungünstige Einfluß solcher Schwingungen der Tonwelle an der auch für die Aufnahme benutzten Kassette weniger stark bemerk­ bar macht.
Im folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine Konstruktionsskizze eines Teils eines erfindungsgemäßen Kassetten­ rekorders;
Fig. 2 eine Ansicht von Bedienungstasten und Betriebsart-Wähltasten des Kassetten­ rekorders;
Fig. 3 eine Konstruktionsskizze eines Betriebsart-Wählmechanismus des Kassettenrekorders in einer Betriebs­ art, in der die Kassetten der Reihe nach abgespielt werden;
Fig. 4 eine Skizze des Betriebsart-Wählme­ chanismus in einer anderen Betriebsart;
Fig. 5 bis 9 Skizzen eines Druckentlastungsmecha­ nismus für eine Klemmrolle und eine freilaufende Rolle in unterschied­ lichen Betriebsarten;
Fig. 10 bis 13 Skizzen eines Betriebsart-Abtastschal­ ters in verschiedenen Betriebsarten des Kassettenrekorders.
In Fig. 1 ist die Anordnung von Kassetten in einem erfin­ dungsgemäßen Kassettenrekorder dargestellt.
Mehrere (beispielsweise zwei) Tonband-Kassetten 1, 2 sind in einem Stapel koaxial auf einer Antriebsspindel 7 und einer nicht gezeigten freilaufenden Spindel angeordnet. Mehrere (zwei) Magnetköpfe 3, 4 und Klemmrollen 5, 6 sind derart angeordnet, daß sie jeweils den Oberflächen der Magnetbänder der Kassetten 1 und 2 zugewandt sind. Die beiden Magnetköpfe 3 und 4 sind auf einer gemeinsamen Grundplatte 8 montiert. Die Klemmrollen 5, 6 sind un­ abhängig voneinander betreibbar.
Fig. 2 zeigt die Anordnung von Bedienungstasten des Kassettenrekorders. Im gezeigten Ausführungsbeispiel eines Kassettenrekorders für zwei Magnetband-Kassetten sind für das eine Magnetband die Funktionen "Abspielen" (PLAY), "AUFNAHME" (REC), "VORSPULEN" (FF), "RÜCKSPULEN" (REW), "STOP und KASSETTENAUSWURF" (STOP/EJECT) und "Pause" (PAUSE) vorgesehen, während für das andere Magnetband nur die Funktionen "Abspielen" und "STOP und KASSETTENAUSWURF" vorgesehen sind. Beide Kassetten können sämtliche genannten Funktionen aufweisen. In der nachfolgenden Beschreibung soll das System, mit dem aus­ schließlich abgespielt werden kann, und die Betriebsart, in der dieses System eingeschaltet ist, mit T 1 bezeichnet werden, während das mit sämtlichen Funktionen ausgestattete System und die zugehörige Betriebsart mit T 2 bezeichnet werden. Da, wie in Fig. 1 zu erkennen ist, das Magnetband in der oberen Kassette 1 durch Schwingungen (Kippbewegun­ gen) der Antriebsspindel 7 stärker beeinflußt wird als das Magnetband in der unteren Kassette 2, weist die untere Kassette 2 die Hauptfunktionen auf und ist dem System T 2 zugeordnet, während die obere Kassette 1 nur für das Ab­ spielen vorgesehen und dem System T 1 zugeordnet ist.
Die Bedienungstasten PLAY und STOP/EJECT, die beiden Systemen T 1 und T 2 gemeinsam sind, dienen zur Steuerung beider Kassetten. Diese Bedienungstasten sind größer ausgebildet als die übrigen Tasten, damit die Bedienung erleichtert wird. Die Auswahl zwischen den Systemen T 1 und T 2 erfolgt durch Betätigung einer gesondert installierten Betriebsart-Wähltaste. Neben einer so­ genannten Überspielfunktion, bei der die Wiedergabe der Information von dem Band T 1 und die Aufnahme der wiedergegebenen Information auf dem Band T 2 simultan erfolgen, weist der erfindungsgemäße Kassettenrekorder eine serielle Abspielfunktion auf, bei der das Abspielen des Bandes T 2 beginnt, nachdem das Abspielen des Bandes T 1 beendet ist. Die Auswahl zwischen diesen Betriebs­ arten (Fig. 2) erfolgt ebenfalls mit Hilfe der Be­ triebsart-Wähltaste.
In Fig. 3 und 4 ist der Betriebsart-Wählmechanismus dargestellt. Von einem Drehantrieb wird eine Antriebs­ kraft auf ein Zahnrad 10 übertragen. Ein Nockenzahn­ rad 11 mit einem zahnfreien Sektor 11 b ist koaxial und einstückig mit einem Nocken 12 ausgebildet und in einer solchen Position angeordnet, daß es mit dem Zahnrad 10 kämmt. Durch die Anlage eines auf dem Nockenzahnrad 11 ausgebildeten Vorsprungs 11 a an einem Auslösehebel 13 wird jedoch der zahnfreie Sektor 11 b des Nockenzahn­ rades 11 in einer dem Zahnrad 10 zugewandten Position gehalten, so daß das Nockenzahnrad 11 nicht durch das Zahnrad 10 angetrieben wird. Der Auslösehebel 13 ist mit einem nicht gezeigten Abschaltsensor verriegelt, der das Bandende abtastet. Wenn der Abschaltsensor das Bandende abtastet, so bewegt sich der Auslösehebel 13 in der durch einen Pfeil A angegebenen Richtung, so daß er den Vorsprung 11 a des Nockenzahnrades 11 freigibt und eine Drehung des Nockenzahnrads in Richtung eines Pfeils E ermöglicht. Ein Betriebsart-Wählhebel 14 weist einen Arm 14 c auf, der mit dem an dem Nocken­ zahnrad 11 ausgebildeten Nocken 12 in Berührung tritt und der in durch Pfeile C und D angegebene Richtungen innerhalb eines begrenzten Bereichs beweglich ist. Der Bewegungsbereich wird begrenzt durch einen Stift 14 f, der sich durch eine langgestreckte Öffnung 14 e des Wählhebels 14 erstreckt. Eine Entriegelungsplatte 15 ist derart auf den Wählhebel 14 montiert, daß sie um eine auf dem Wählhebel ausgebildete Achse 14 a drehbar ist. Die Entriegelungsplatte 15 weist einen Vorsprung 15 a und einen Arm 15 b auf und ist durch eine Feder 25, deren Enden mit Stiften 15 c der Entriegelungsplatte und 14 g des Wählhebels verbunden sind, ständig in Rich­ tung eines Pfeils F vorgespannt. Die Drehung der Ent­ riegelungsplatte 15 wird begrenzt durch einen auf dem Wählhebel 14 angeordneten Anschlagstift 14 b. Der Wählhebel 14 weist einen Arm 14 a mit einer Schrägfläche 14 d auf und wird durch eine Feder 26 in Richtung des Pfeils C vorgespannt.
Ein Abspielhebel 20 und ein Abschalthebel 19 sind in Richtung der Pfeile A und B verschiebbar und durch eine nicht gezeigte Feder in der Richtung B vorgespannt. Wenn der Abspielhebel 20 betätigt wird, so verschiebt ein an dem Abspielhebel ausgebildeter Vorsprung 20 b eine Träger­ platte 21 in Richtung A, während ein Vorsprung 20 a mit einer Rastklaue 18 c einer Verriegelungsplatte 18 in Ein­ griff tritt. Auf diese Weise wird der Abspielhebel 20 in der Betriebsstellung gehalten. Der Abschalthebel 19 ist ebenfalls mit einem Vorsprung 19 a versehen. Die Verriegelungsplatte 18 weist einen Vorsprung auf, der in einer der Position des Vorsprungs 19 a des Abschalt­ hebels 19 entsprechenden Position eine Schrägfläche 18 b bildet. Wenn der Abschalthebel 19 betätigt wird, so beaufschlagt der Vorsprung 19 a die Schrägfläche 18 b der Verriegelungsplatte 18 und verschiebt die Verriege­ lungsplatte 18 in Richtung eines Pfeils D. Auf diese Weise wird der Eingriff zwischen der Rastklaue 18 c der Verriegelungsplatte 18 und dem Vorsprung 20 a des Abspielhebels 20 gelöst. Daraufhin nimmt der gesamte Mechanismus einschließlich des Abspielhebels 20 die Ruhestellung entsprechend dem Betriebszustand STOP ein. Die Verriegelungsplatte 18 weist ferner einen Arm mit einem Vorsprung 18 a in einer dem Vorsprung 15 a der Entriegelungsplatte 15 entsprechenden Position auf. Die Verriegelungsplatte 18 wird durch eine Feder 27 in Richtung des Pfeils C vorgespannt, und der Bewegungs­ bereich der Verriegelungsplatte wird durch Stifte 18 e und 18 g begrenzt, die sich durch Öffnungen 18 d und 18 f der Verriegelungsplatte erstrecken.
Eine Wählplatte ist in Richtung der Pfeile A und B ver­ schiebbar, und der Bewegungsbereich der Wählplatte 16 wird durch einen Stift 16 u begrenzt, der sich durch eine längliche Öffnung 16 t der Wählplatte erstreckt. Die Wählplatte 16 weist Ausnehmungen 16 f, 16 e, 16 d und 16 c auf. Ein durch eine Feder 31 vorgespannter Rast­ stift 24 greift in eine dieser Ausnehmungen ein. Im gezeigten Ausführungsbeispiel befindet sich der Kasset­ tenrekorder in der Betriebsart "serielles Abspielen" wenn der Raststift 24 in die Ausnehmung 16 f eingreift, in der Betriebsart T 2, wenn der Raststift in die Ausnehmung 16 e eingreift, in der Betriebsart T 1, wenn der Raststift in die Ausnehmung 16 d eingreift, und in der Betriebsart "Überspielen" wenn der Rast­ stift in die Ausnehmung 16 c eingreift.
Die Wählplatte 16 weist in einer dem Arm 15 b der Ent­ riegelungsplatte 15 entsprechenden Position einen Vorsprung 16 b auf. Wenn die Wählplatte 16 auf "serielles Abspielen" eingestellt ist, so verschiebt der Vorsprung 16 b den Arm 15 b der Entriegelungsplatte 15 derart, daß die Entriegelungsplatte 15 in der Richtung E gedreht wird, bis der Vorsprung 15 a der Entriegelungsplatte nicht mehr an dem Vorsprung 18 a der Verriegelungsplatte 18 anschlägt, wenn der Wählhebel 14 in der Richtung D verschoben wird. Wenn sich die Wählplatte 16 in einer Position entsprechend einer der Betriebsarten T 1, T 2 oder "Überspielen" befindet, so ist der Vorsprung 16 b in der Richtung A verschoben, und die Entriegelungsplatte 15 kann sich unter der Kraft der Feder 25 in der Richtung F drehen, bis der Vorsprung 15 a an dem Vorsprung 18 a der Verriegelungsplatte 18 anschlägt. Zu diesem Zeit­ punkt wird die Position der Entriegelungsplatte 15 durch den Anschlagstift 14 b festgelegt. Wenn in diesem Zustand der Betriebsart-Wählhebel 14 in Richtung D ver­ schoben wird, so nimmt der Vorsprung 15 a der Entriegelungs­ platte 15 den Vorsprung 18 a der Verriegelungsplatte 18 mit, so daß sich die Verriegelungsplatte 18 in der Richtung D verschiebt. Auf diese Weise wird der Abspiel­ hebel 20 entriegelt. Die Wählplatte 16 weist einen Vor­ sprung 16 a in einer der Schrägfläche 14 d des Wählhebels 14 entsprechenden Position auf. Wenn die Wählplatte auf die Betriebsart "serielles Abspielen" eingestellt ist, so tritt der Vorsprung 16 a mit der Schrägfläche 14 d in Berührung, und die Wählplatte 16 wird in der Richtung A bewegt, wenn sich der Wählhebel 14 in Richtung D ver­ schiebt. Die Wählplatte 16 weist ferner einen Arm 16 g mit abwechselnd angeordneten Vorsprüngen 16 i, 16 k und Ausnehmungen 16 h, 16 j auf, die zur Betätigung von Klemm­ rollen 22 und/oder 23 dienen, die je nach eingestellter Betriebsart benötigt werden. (Die Wirkungsweise dieses Betätigungsmechanismus soll weiter unten erläutert werden.) Die Wählplatte 16 ist mit der in Fig. 2 gezeigten Be­ triebsart-Wähltaste gekoppelt.
Wenn die Wählplatte 16 auf die Betriebsart "serielles Abspielen" eingestellt ist, so bewirkt der Wählhebel 14 eine Verschiebung der Wählplatte 16 in Richtung A zum Umschalten auf die Betriebsart T 2. Wenn die Wähl­ platte 16 dagegen auf eine der Betriebsarten T 1, T 2 oder "Überspielen" eingestellt ist, so bewirkt die Entriegelungsplatte 15 eine Bewegung der Verriegelungs­ platte 18 in Richtung D, so daß der Abspielhebel 20 entriegelt und in den STOP-Zustand zurückgeführt wird.
Die Wählplatte 16 weist einen weiteren Arm 16 p auf, der mit einer Ausnehmung 16 r zwischen Vorsprüngen 16 q und 16 s ver­ sehen ist. Betriebsart-Abtastschalter 60, 61 sind den Vor­ sprüngen 16 q und 16 s und der Ausnehmung 16 r gegenüberliegend angeordnet. Die Abtastschalter 60 und 61 werden durch die Bewegung der Wählplatte 16 geöffnet und geschlossen, so daß die jeweils eingestellte Betriebsart elektrisch abgetastet und ein entsprechender Schaltkreis ausge­ wählt wird.
Fig. 5 bis 9 zeigen den Wähl-Betätigungsmechanismus beispielsweise für die Klemmrollen in verschiedenen Betriebszuständen. Fig. 5 zeigt den STOP-Zustand in der Betriebsart T 2. Ein Klemmrollen-Hebel 22 für das System T 1 und ein Klemmrollen-Hebel 23 für das System T 2 sind jeweils um eine Achse 35 bzw. 36 drehbar und weisen jeweils einen Arm 22 b bzw. 23 b auf. Klemmrollen­ Arme 22 c und 23 c der Klemmrollen-Hebel 22, 23 sind mit der bereits erwähnten Trägerplatte 21 über Federn 28 und 29 derart verbunden, daß die an diesen Armen an­ geordneten Klemmrollen 22 a und 23 a während des Abspielens oder der Aufnahme gegen eine Antriebsspindel 32 bzw. 33 zum Antrieb des Magnetbands angedrückt werden. Wenn sich die Trägerplatte 21 in der Richtung A bewegt, so werden die Klemmrollen 22 a und 23 a durch die Kraft der Federn 28 und 29 gegen die Antriebsspindeln 32 und 33 angedrückt. Zwei Zwischenrollen-Hebel 41 und 42 sind jeweils drehbar auf einer Achse 39 bzw. 40 montiert und weisen je einen Arm 41 b bzw. 42 b auf. Während des Abspielens oder der Aufnahme werden Zwischenrollen 41 a und 42 a, die an den Hebeln 41, 42 befestigt sind, jeweils gegen eine Spulen-Wickelachse 43 bzw. 44 und eine An­ triebswelle 47 bzw. 48 angedrückt, so daß die Antriebs­ kraft der Antriebswellen auf die Wickelachsen 43 und 44 übertragen wird. Im gezeigten Ausführungsbeispiel weisen die Hebel 41 und 42 jeweils einen Arm 41 c bzw. 42 c auf, der über eine Feder 45 bzw. 46 mit der Grundplatte 21 verbunden ist, so daß die Zwischenrollen 41 a und 42 a durch die Kraft der Federn 45 und 46 gegen die Wickel­ achsen 43 und 44 und die Antriebsquellen 47 und 48 an­ gedrückt werden, wenn sich die Trägerplatte in der Rich­ tung A bewegt.
Die Arme 22 b und 23 b der Klemmrollen-Hebel 22 und 23 sind den Ausnehmungen und Vorsprüngen 16 h, 16 i, 16 j und 16 k des Arms 16 g der Wählplatte 16 zugewandt. Wenn die Arme 22 b und 23 b in Abhängigkeit von der Stellung der Wählplatte 16 mit den Vorsprüngen 16 i und 16 k in Berührung treten, so wird die Klemmrolle für das jeweils ausgewählte Magnet­ band gegen die Antriebsspindel 32 bzw. 33 angedrückt.
Die Wählplatte 16 weist in Positionen, die den Armen 41 b und 42 b der Zwischenrollen-Hebel 41 und 42 zugewandt sind, abwechselnd angeordnete Ausnehmungen 16 l, 16 n und Vorsprünge 16 m und 16 o auf. In Abhängigkeit von der Position der Wählplatte 16 treten die Vorsprünge 16 m und 16 o mit den Armen 41 b und 42 b in Berührung. Demgemäß wird die Zwischen­ rolle für das ausgewählte Magnetband gleichzeitig gegen die Wickelachse 43 oder 44 und die Antriebswelle 47 oder 48 angedrückt, so daß die Antriebskraft auf die gewünschte Wickelachse übertragen wird.
Zur Erleichterung des Verständnisses sind die Antriebs­ spindeln 32 und 33 sowie die Wickelachsen 43 und 44, die Klemmrollen 22 und 23 und die Zwischenrollen 41 und 42 in Fig. 3 bis 9 getrennt dargestellt, obgleich die einander entsprechenden Bauteile in Wirklichkeit koaxial miteinander ausgerichtet sind. Wahlweise können diese Bauteile jedoch auch getrennt voneinander angeordnet sein.
Nachfolgend soll die Wirkungsweise des oben beschriebenen Mechanismus erläutert werden.
(1) Serielles Abspielen der Kassetten
Der Zustand des Kassettenrekorders in der Betriebsart "serielles Abspielen" ist in Fig. 5 dargestellt. In dieser Betriebsart wird zunächst das Band T 1 abgespielt, und wenn das Band T 1 bis zum Ende durchgelaufen ist, wird die Wählplatte selbsttätig auf T 2 eingestellt, so daß die Klemmrollen, Zwischenrollen und Schalt­ kreise auf die Betriebsart T 2 umgeschaltet werden. In dieser Betriebsart ist daher zunächst nur das System T 1 in Betrieb. Wenn in dem STOP-Zustand der Abspiel­ hebel 20 betätigt wird, so verschiebt sich die Träger­ platte 21 in der Richtung A. Auf der Trägerplatte 21 angeordnete Magnetköpfe 37 und 38 werden gegen das Magnetband angedrückt. Die Klemmrolle 22 a für das System T 1 und die Klemmrolle 23 a für das System T 2 drehen sich in der Richtung E um ihre jeweilige Achse 35 bzw. 36. Die Zwischenrollen 41 a und 41 b für die Systeme T 1 und T 2 drehen sich ebenfalls in der Richtung E um ihre jeweiligen Achsen 39 und 40. Zu diesem Zeitpunkt liegt der Vorsprung 16 k des Arms 16 g der Wählplatte dem Arm 23 b des Klemmrollen-Hebels 23 für das System T 2 gegenüber, und die Ausnehmung 16 j liegt dem Arm 22 b des Klemmrollen-Hebels 22 für das System T 1 gegenüber. Daher wird die Drehbewegung des Klemmrollen-Hebels 23 für das System T 2 in der Richtung E dadurch begrenzt, daß der Arm 23 b an dem Vorsprung 16 k anschlägt. Folglich wird die Klemmrolle 23 nicht gegen die Antriebsspindel 33 angedrückt, und nur die Klemmrolle 22 a für das System T 1 wird durch die Federkraft gegen die Antriebsspindel 32 angedrückt. In ähnlicher Weise ist der Vorsprung 16 o des Arms 16 g der Wählplatte dem Arm 42 b des Zwischenrollen-Hebels für das System T 2 zugewandt, und die Ausnehmung 16 n der Wählplatte ist dem Arm 41 b des Zwischenrollen-Hebels 41 für das System T 1 zugewandt. Die Drehbewegung des Hebels 42 in der Richtung E wird dadurch begrenzt, daß der Arm 42 b an dem Vorsprung 16 u anschlägt. Folglich wird die Zwischenrolle 42 a für das System T 2 nicht gegen die Wickelachse 44 angedrückt, und nur die Zwischenrolle 41 a für das System T 1 wird durch die Federkraft gegen die Wickelachse 43 und gleichzeitig gegen die Antriebsquelle 47 angedrückt. Folglich wird nur die Wickelachse 43 für das System T 1 angetrieben.
(2) Betriebsart T 2
Die Betriebsart T 2 ist in Fig. 7 veranschaulicht. Der Arm 16 g der Wählplatte wird aus der in Fig. 6 ge­ zeigten Seriell-Stellung um einen Schritt in Richtung A verschoben, so daß der Vorsprung 16 i dem Arm 22 b des Klemmrollen-Hebels 22 für das System T 1 und die Ausnehmung 16 j dem Arm 23 b des Klemmrollen-Hebels 23 für das System T 2 zugewandt ist. Der Vorsprung 16 M des Arm 16 g der Wählplatte liegt dem Arm 41 b des Zwischenrollen-Hebels 41 für das System T 1 gegenüber, und die Ausnehmung 16 n liegt dem Arm 42 b des Zwischen­ rollen-Hebels 42 für das System T 2 gegenüber. Wenn in dem STOP-Zustand der Abspielhebel 20 betätigt wird, so verschiebt sich die Trägerplatte 21 in der Richtung A. Die Magnetköpfe 37 und 38 werden gegen das Magnet­ band angedrückt. Die durch die Federn 28 und 29 vor­ gespannten Klemmrollen-Hebel 22 und 23 werden in der Richtung E um ihre jeweiligen Achsen 35 und 36 gedreht, und die Zwischenrollen-Hebel 41 und 42 werden durch die Federn 45 und 46 ebenfalls in Richtung E um ihre Achsen 39 und 40 gedreht. Die Drehung des Hebels 22 in Richtung E wird jedoch dadurch begrenzt, daß der Arm 22 b an dem Vorsprung 16 i anschlägt. Die Klemmrolle 22 a für das System T 1 wird daher nicht gegen die An­ triebsspindel 32 angedrückt. Lediglich die Klemmrolle 23 a für das System T 2 wird durch die Kraft der Feder 29 gegen die Antriebsspindel 33 angedrückt. In ähnlicher Weise wird die Drehbewegung des Hebels 41 in der Richt­ tung E dadurch begrenzt, daß der Arm 41 b an dem Vorsprung 16 m des Arms 16 g der Wählplatte anschlägt. Die Zwischen­ rolle 41 a für das System T 1 wird daher nicht gegen die Wickelachse 43 angedrückt, und nur die Zwischenrolle 42 a für das System T 2 wird durch die Kraft der Feder 46 gegen die Wickelachse 44 und die Antriebsquelle 48 an­ gedrückt. In diesem Zustand ist daher nur die Wickel­ achse 44 für das System T 2 in Betrieb.
(3) Betriebsart T 1
In Fig. 8 ist die Betriebsart T 1 veranschaulicht. Der Arm 16 g der Wählplatte ist aus der Stellung T 2 um einen weiteren Schritt in der Richtung A verschoben, so daß die Ausnehmung 16 h dem Arm 22 b und der Vorsprung 16 i dem Arm 23 b gegenüberliegt. Die Ausnehmung 16 l des Arms 16 g der Wählplatte liegt dem Arm 41 b gegenüber, und der Vorsprung 16 m liegt dem Arm 42 b gegenüber. In ähnlicher Weise wie in der Betriebsart T 2 werden die Klemmrollen-Hebel 22 und 23 und die Zwischenrollen-Hebel 41 und 42 in der Richtung E verschwenkt, wenn sich die Trägerplatte 21 in Richtung A verschiebt. Die Drehung des Klemmrollen-Hebels 23 für das System T 2 wird jedoch durch den Anschlag des Arms 23 b an dem Vorsprung 16 i begrenzt, so daß die Klemmrolle 23 a für das System T 2 nicht gegen die Antriebsspindel 33 angedrückt wird. Lediglich die Klemmrolle 22 a für das System T 1 wird durch die Kraft der Feder 28 gegen die Antriebsspindel 32 angedrückt. Die Drehung des Klemmrollen-Hebels 42 wird durch den Anschlag des Arms 42 b an dem Vorsprung 16 m begrenzt, so daß die Zwischenrolle 42 a für das System T 2 nicht gegen die Wickelachse 44 angedrückt wird. Lediglich die Zwischenrolle 41 a für das System T 1 wird durch die Kraft der Feder 45 gegen die Wickel­ achse 43 und die Antriebsquelle 47 angedrückt. Somit ist in diesem Zustand ausschließlich die Wickelachse 43 für das System 1 in Betrieb.
(4) Betriebsart "ÜBERSPIELEN"
In Fig. 9 ist der Zustand des Kassettenrekorders in der Betriebsart "ÜBERSPIELEN" dargestellt. In dieser Betriebsart werden beide Klemmrollen 22 a und 23 a und beide Zwischenrollen 41 a und 42 a gegen die Antriebs­ spindeln 32 und 33 bzw. gegen die Wickelachsen 43 und 44 angedrückt, so daß die Magnetbänder der Systeme T 1 und T 2 beide mit einer fest vorgegebenen Geschwin­ digkeit angetrieben werden. Die elektrische Schaltung ist derart eingestellt, daß das in dem System T 1 wie­ dergewonnene Signal in dem System T 2 aufgezeichnet wird. Der Arm 16 g der Wählplatte 16 ist aus der T 1-Stel­ lung um einen Schritt in Richtung A verschoben, so daß die Ausnehmung 16 h sowohl dem Arm 22 b als auch dem Arm 23 b gegenüberliegt. Die Ausnehmung 16 l liegt dem Arm 41 b und gleichzeitig dem Arm 42 b gegenüber. Wenn der Abspiel­ hebel 20 betätigt und die Trägerplatte 21 in der Richtung A verschoben wird, so werden die Magnetköpfe 37 und 38 gegen das Magnetband angedrückt. Die Klemmrollen-Hebel 22 und 23 werden durch die Federn 28 und 29 in der Richtung E um ihre Achsen 35 und 36 geschwenkt, und die Zwischenrollen-Hebel 41 und 42 werden durch die Federn 45 und 46 in Richtung E um ihre Achsen 39 und 40 geschwenkt. Somit werden beide Klemmrollen 22 a und 23 a für die Systeme T 1 und T 2 an die Antriebsspindeln 32 und 33 angedrückt, ohne daß die Drehung eines der Hebel 22, 23 durch den Arm 16 g der Wählplatte behindert wird. Entsprechend werden beide Zwischenrollen 41 a und 42 a für die Systeme T 1 und T 2 durch die Kraft der Federn 45 und 46 gegen die Wickelachsen 43 und 44 und die Antriebsquellen 47 und 48 angedrückt. Somit sind die Wickelachsen 43 und 44 beider Systeme in Betrieb.
Fig. 10 bis 13 zeigen die Positionen der Betrieb­ art-Abtastschalter 60 und 61 in den verschiedenen Betriebsarten. In Fig. 10 ist die Betriebsart "serielles Abspielen" dargestellt. Der Kontakt des Abtastschalters 60 für das System T 1 wird durch den Vorsprung 16 s des Arms 16 s der Wählplatte 16 geschlossen gehalten, während der Kontakt des Abtastschalters 61 für das System T 2 offen ist. Wenn die Wählplatte 16 zum Einstellen der Betriebsart T 2 um einen Schritt in der Richtung A ver­ schoben wird, so erreicht die Ausnehmung 16 r eine dem Abtastschalter 60 für das System T 1 gegenüberliegende Position, und der Vorsprung 16 s erreicht eine Position, in der er dem Abtastschalter 61 für das System T 2 gegenüberliegt. Infolgedessen wird der Abtastschalter 60 geöffnet, während der Abtastschalter 61 geschlossen wird (Fig. 11). Wenn die Wählplatte 16 einen Schritt weiter in Richtung A verschoben und somit auf die Betriebsart T 1 eingestellt wird (Fig. 12), so wird der Abtastschalter 60 für das System T 1 durch den Vor­ sprung 16 q geschlossen, während der Abtastschalter 61 für das System T 2 durch die Ausnehmung 16 r offengehalten wird. In der Betriebsart "ÜBERSPIELEN" werden beide Abtastschalter 60 und 61 durch den Vorsprung 16 q ge­ schlossen gehalten, wie in Fig. 13 gezeigt ist. Somit werden durch die Bewegung der Wählplatte 16 die Klemm­ rollen und die Zwischenrollen umgeschaltet und darüber hinaus Schalter geöffnet oder geschlossen, so daß die eingestellte Betriebsart elektrisch abgetastet und ein dieser Betriebsart entsprechender elektrischer Schalt­ kreis ausgewählt wird.
Nachfolgend soll die Funktionsweise des automatischen Abschaltmechanismus und des Betriebsart-Wählmechanismus des erfindungsgemäßen Kassettenrekorders beschrieben werden. Fig. 4 zeigt den Wählmechanismus in der Abspiel-Betriebsart T 2. Aufgrund des Eingriffs zwi­ schen dem Vorsprung 20 a des Abspielhebels 20 und der Rastklaue 18 c der Verriegelungsplatte 18 wird der Abspielhebel 20 in der Abspielstellung gehalten. Die drehbar auf dem Wählhebel 14 montierte Entriege­ lungsplatte 15 wird durch die Feder 25 in der Richtung F vorgespannt, doch wird die Drehung der Entriegelungs­ platte 15 durch den Anschlagstift 14 b auf dem Wähl­ hebel 14 begrenzt, so daß der Vorsprung 15 a der Ent­ riegelungsplatte 15 eine der Position des Vorsprungs 18 a der Verriegelungsplatte 18 entsprechende Stellung einnimmt. Das Nockenzahnrad 11 wird durch eine nicht gezeigte Feder im Sinn einer Drehung in der Richtung E vorgespannt. Normalerweise ist der zahnfreie Sektor 11 a des Nockenzahnrades 11 dem Antriebszahnrad 10 zugewandt, da der Vorsprung 11 a durch den Auslösehebel 13 blockiert wird. Das Antriebszahnrad 10 dreht sich in der Richtung F. Wenn der Abschaltsensor das Bandende abtastet, so bewegt sich der mit dem Abschaltsensor gekoppelte Aus­ lösehebel 13 in der Richtung A. Infolgedessen kann sich das Nockenzahnrad 11 in der Richtung E drehen, so daß es mit dem Antriebszahnrad 10 in Eingriff tritt und durch dieses angetrieben wird. Der koaxial und ein­ stückig an dem Nockenzahnrad 11 ausgebildete Nocken 12 dreht sich ebenfalls in der Richtung E. Da der Arm 14 c des Wählhebels 14 an dem Nocken 12 anliegt, verschiebt sich der Wählhebel 14 entgegen der Kraft der Feder 26 in der Richtung D, wenn der Nocken 12 sich in der Richtung E dreht. Der Vorsprung 15 a der Entriege­ lungsplatte 15 beaufschlagt den Vorsprung 18 a der Verriegelungsplatte 18, so daß sich die Verriegelungs­ platte 18 in der Richtung D verschiebt. Hierdurch wird der Eingriff zwischen der Rastklaue 18 c der Verriege­ lungsplatte 18 und dem Vorsprung 20 a des Abspielhebels 20 gelöst, und der Kassettenrekorder geht in den STOP-Zustand über. Wenn die Wählplatte 16 auf T 2 eingestellt ist, so tritt der Vorsprung 16 a nicht mit der Schrägfläche 14 d des Wählhebels 14 in Berührung, wenn sich der Wählhebel 14 in der Richtung D verschiebt. In der Betriebsart T 1 oder in der Betriebsart "ÜBERSPIELEN" läuft der selbst­ tätige Abschaltvorgang in der gleichen Weise ab wie in der Betriebsart T 2.
Im folgenden soll der Umschaltvorgang von dem System T 1 auf das System T 2 in der Betriebsart "serielles Abspielen" erläutert werden. Fig. 3 zeigt den Zustand des Wähl­ mechanismus beim Abspielen des Bandes T 1 in der Betriebs­ art "serielles Abspielen". Der Abspielhebel 20 wird durch den Eingriff des Vorsprungs 20 a mit der Rastklaue 18 c der Verriegelungsplatte 18 in der Abspielstellung ge­ halten. Die drehbar auf dem Wählhebel 14 montierte Entriegelungsplatte 15 wird an ihrem Arm 15 b durch den Vorsprung 16 b der Wählplatte 16 beaufschlagt, so daß sie in Richtung E gedreht wird. Auch wenn sich der Betriebs­ art-Wählhebel 14 in der Richtung D verschiebt, bleibt die Entriegelungsplatte 15 so weit in der Richtung E verdreht, daß ihr Vorsprung 15 a nicht an dem Vorsprung 18 a der Verriegelungsplatte 18 anschlägt. Der Vorsprung 16 a der Wählplatte 16 liegt der Schrägfläche 14 d des Wählhebels 14 gegenüber. In der seriellen Betriebsart wird zunächst das Band T 1 abgespielt. Wenn sich das Band T 1 nicht mehr weiterdreht, so wird der Abschalt­ sensor aktiv, und der mit dem Abschaltsensor gekoppelte Auslösehebel 13 bewegt sich in der Richtung A, so daß das Nockenzahnrad 11 durch die nicht gezeigte Feder in der Richtung E gedreht wird. Somit tritt das Nocken­ zahnrad 11 mit dem Antriebszahnrad 10 in Eingriff, so daß es zusammen mit dem Nocken 12 in Richtung E weiter­ gedreht wird. Bei diesem Vorgang verschiebt sich der Wählhebel 14 in Richtung D. Da der Vorsprung 16 b der Wählplatte 16 an dem Arm 15 b der Entriegelungsplatte 15 anliegt, bleibt die Entriegelungsplatte in der Richtung E verdreht, und der Vorsprung 15 a der Ent­ riegelungsplatte kann nicht den Vorsprung 18 a der Verriegelungsplatte 18 beaufschlagen. Daher wird der Abspielhebel 20 nicht entriegelt. Da der Vorsprung 16 a der Wählplatte 16 der Schrägfläche 14 d des Wähl­ hebels 14 gegenüberliegt, wird der Vorsprung 16 a durch die Schrägfläche 14 d verschoben, wenn sich der Wähl­ hebel 14 infolge der Drehung des Nockens 12 in Rich­ tung D verschiebt. Die Wählplatte 16 bewegt sich daher um einen Schritt in Richtung A, so daß sie die Stellung T 2 einnimmt, die in Fig. 4 dargestellt ist. Infolge der oben beschriebenen Funktion der Arme 16 g und 16 p der Wählplatte werden die Klemmrolle 22 a und die Zwi­ schenrolle 41 a für das System T 1 von der Antriebs­ spindel 32 bzw. der Wickelachse 43 abgerückt. Gleich­ zeitig werden die Klemmrolle 23 a und die Zwischenrolle 42 a für das System T 2 an die Antriebsspindel 33 bzw. die Wickelachse 44 angedrückt, so daß nunmehr das System T 2 in Betrieb ist. Gleichzeitig wird die elektrische Schaltung von T 1 auf T 2 umgeschaltet, da der Abtast­ schalter 60 geöffnet und der Abtastschalter 61 ge­ schlossen wird.

Claims (13)

1. Tonbandgerät mit
  • - einem Kassettenfach zur Aufnahme mehrerer übereinander­ gestapelter Tonband-Kassetten (1, 2),
  • - einer Tonwelle (32, 33), die sich durch die Kassetten (1, 2) in dem Kassettenfach erstreckt,
  • - je einer gegen die Tonwelle (32, 33) andrückbaren Klemm­ rolle (22 a, 23 a) für jede der Kassetten (1, 2),
  • - je einem Abspiel- und/oder Aufnahmekopf (37, 38) für jede der Kassetten (1, 2),
  • - einem Stellmechanismus (20, 21), durch den die Abspiel- und/oder Aufnahmeköpfe gemeinsam in eine Betriebsstellung bewegbar sind,
  • - einer Wähleinrichtung zur Auswahl einer von mehreren Kassetten-Betriebsarten ("serielles Abspielen", T 1, T 2, "Überspielen"),
  • - einem Betriebsart-Schaltorgan (16), das in einer der ausgewählten Betriebsart entsprechenden Position arre­ tierbar ist,
  • - einer Steuereinrichtung (22, 23) zur Steuerung der Posi­ tionen der Klemmrollen (22 a, 23 a) entsprechend der Posi­ tion des Schaltorgans (16) und
  • - einer Schalteinrichtung (60, 61) zum elektrischen Ein­ schalten der Abspiel- und/oder Aufnahmeköpfe (37, 38),
dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerein­ richtung für die Klemmrollen gesonderte Steuerteile (22, 23) für jede der Klemmrollen (22 a, 23 a) aufweist und daß die Klemmrollen über die Steuerteile durch den gemeinsamen Stellmechanismus (20, 21) für die Abspiel- und/oder Auf­ nahmeköpfe in ihre Betriebsstellung vorspannbar sind und durch das Schaltorgan (16) in der Ruhestellung zurückge­ halten bzw. in die Ruhestellung zurückgestellt werden.
2. Tonbandgerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Kassetten-Betriebsarten we­ nigstens die folgenden Betriebsarten umfassen: eine Einzel-Betriebsart (T 1, T 2), in der eine der Kassetten unabhängig von den übrigen Kassetten betrieben wird, eine Simultan-Betriebsart ("Überspielen") und eine Seriell-Betriebsart ("serielles Abspielen"), in der die Kassetten (1, 2) nacheinander betrieben werden.
3. Tonbandgerät nach Anspruch 1 oder 2, gekenn­ zeichnet durch
  • - eine Vorspuleinrichtung zum schnellen Vorspulen we­ nigstens einer der Tonband-Kassetten in einer ersten Richtung,
  • - eine Rückspuleinrichtung zum schnellen Zurückspulen wenigstens einer der Tonband-Kassetten in einer zweiten Richtung (entgegengesetzt zu der ersten Richtung),
  • - eine Antriebseinrichtung zum Antrieb des Tonbands we­ nigstens einer der Kassetten mit vorgegebener Ge­ schwindigkeit in der ersten oder zweiten Richtung,
  • - eine mit der Antriebseinrichtung gekoppelte Aufnahme­ einrichtung zur Aufzeichnung von Informationen auf dem Tonband wenigstens einer der Kassetten,
  • - eine mit der Antriebseinrichtung gekoppelte Abspielein­ richtung zur Wiedergabe von Informationen von dem Tonband wenigstens einer der Kassetten,
  • - eine Abschalteinrichtung zur Beendigung des Betriebs der Vorspuleinrichtung, der Rückspuleinrichtung, der Antriebseinrichtung, der Aufnahmeeinrichtung oder der Abspieleinrichtung und
  • - eine Unterbrechungseinrichtung zur Unterbrechung des Betriebs der Vorspuleinrichtung, der Rückspuleinrich­ tung, der Antriebseinrichtung, der Aufnahmeeinrichtung oder der Abspieleinrichtung.
4. Tonbandgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem Betrieb der Vorspulein­ richtung, der Rückspuleinrichtung, der Antriebsein­ richtung, der Abspieleinrichtung oder der Aufnahme­ einrichtung für eine der Kassetten die zu dieser Kassetten gehörende Klemmrolle (22 a, 23 a) gegen die An­ triebsspindel (32, 33) gespannt ist.
5. Tonbandgerät nach Anspruch 3 oder 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß jede der Kassetten (1, 2) durch wenigstens eine der in Anspruch 2 genannten Einrich­ tungen, betreibbar ist und daß die Kassette (2), die sich näher an dem Lager der Tonwelle (7, 32, 33) befindet, durch die gleiche Anzahl oder eine größere Anzahl von Einrichtungen betreibbar ist, als die Kassetten (1), die weiter von dem Lager der Tonwelle ent­ fernt sind.
6. Tonbandgerät nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der in Anspruch 3 genannten Einrichtungen sämtlichen Kasset­ ten (1, 2) gemeinsam ist.
7. Tonbandgerät nach Anspruch 6, gekennzeich­ net durch eine Bedienungstafel mit Bedienungstasten (PAUSE, STOP/EJECT, REW, FF, PLAY, REC) zum Betätigen von wenigstens zweien der in Anspruch 3 genannten Einrichtungen, welche Bedienungstafel derart ausgelegt ist, daß die Bedienungs­ tasten (STOP/EJECT, PLAY) zur Betätigung der Einrich­ tungen, die sämtlichen Kassetten (1, 2) gemeinsam sind, eine größere Fläche als die übrigen Bedienungstasten (PAUSE, REW, FF, REC) aufweisen.
8. Tonbandgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine mit dem Schalt­ organ (16) gekoppelte Betriebsart-Abtasteinrichtung zur elektrischen Abtastung der jeweils eingestellten Betriebs­ art.
9. Tonbandgerät nach Anspruch 2, gekennzeich­ net durch eine Umschalteinrichtung (14), die die Steuereinrichtung für die Klemmrollen (22 a, 23 a) derart umschaltet, daß die Klemmrolle (22 a) für die zuerst be­ triebene Kassette von der Tonwelle (33) abgerückt und die Klemmrolle (23 a) für die nachfolgend betriebene Kassette an die Tonwelle (33) angedrückt wird, wenn in der Seriell-Betriebsart das Tonband in der ersten Kassette abgelaufen ist.
10. Tonbandgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch
  • - koaxiale Wickelachsen (43, 44) zum Antrieb der Magnetband­ Spulen der verschiedenen Kassetten,
  • - wenigstens eine parallel zu den Wickelachsen (43, 44) angeordnete Antriebswelle (47, 48) und
  • - mehrere Zwischenrollen (41 a, 42 a), die jeweils gegen die Antriebswelle (47, 48) und eine der Wickelachsen (43, 44) andrückbar und durch das Betriebsart-Schaltorgan (16) in einer von der Wickelachse abgerückten Stellung arretierbar sind.
11. Tonbandgerät nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Zwischenrollen (41 a, 42 a) an Steuerteilen (41, 42) montiert sind, die durch den Stell­ mechanismus (20, 21) in ihre Betriebsstellung vorspannbar sind, in der sie die Zwischenrollen an die Wickelachsen andrücken.
12. Tonbandgerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerteile (22, 23, 41, 42) als Hebel ausgebildet sind und daß das Schaltorgan (16) eine in Bewegungsrichtung dieses Schalt­ organs verlaufende, mit einer abwechselnden Folge von Ausnehmungen (16 h, 16 j, 16 l, 16 n) und Vorsprüngen (16 g, 16 i, 16 k, 16 m, 16 o) versehene Längskante aufweist, deren Vor­ sprünge Anschläge zur Begrenzung des Schwenkbereichs der Hebel (22, 23, 41, 42) bilden.
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