DE3631931C2 - - Google Patents

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DE3631931C2
DE3631931C2 DE3631931A DE3631931A DE3631931C2 DE 3631931 C2 DE3631931 C2 DE 3631931C2 DE 3631931 A DE3631931 A DE 3631931A DE 3631931 A DE3631931 A DE 3631931A DE 3631931 C2 DE3631931 C2 DE 3631931C2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Bandrecorder gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein derartiger Bandrecorder ist bereits aus der DE-OS 28 02 255 bekannt. Der bekannte Bandrecorder enthält
  • - ein Kassettenbandabteil, in das gleichzeitig eine erste und eine zweite Bandkassette übereinanderliegend einsetzbar sind,
  • - eine Bandantriebsachse zum Antreiben von in der ersten und zweiten Bandkassette liegenden Kassettenbändern,
  • - ein Betriebsart-Wählelement zur Auswahl einer Ansteuer- Betriebsart für die erste und die zweite Bandkassette,
  • - ein Wiedergabe-Betriebsglied, das zur Wiedergabe von In­ formation von dem ersten und zweiten Kassettenband betätig­ bar ist, sowie
  • - ein Aufzeichnungs-Betriebsglied, das zur Aufzeichnung von Information auf dem zweiten Kassettenband betätigbar ist.
Ein weiterer Bandrecorder mit zwei Bandkassetten ist aus der DE-OS 31 51 455 bekannt. Dort sind für jeweils eine Bandkassette zwei Aufzeichnungshebel, zwei Abspielhebel und zwei Stopphebel vorgesehen. Es ist ferner ein Betätigungs­ hebel 2 vorhanden, der einen Aufzeichnungs-Abfühlhebel 5e beaufschlagt. Dieser Hebel 5e ist drehbar mit dem Abspiel­ hebel 5 verbunden. Je nach Stellung des Aufzeichnungs-Ab­ fühlhebels 5e wird bei Betätigung des Abspielhebels 5 der Aufzeichnungshebel 4 für das erste Kassettenband mitgenom­ men oder nicht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Bandrecor­ der der eingangs genannten Art zu schaffen, der eine Auf­ zeichnung von Information nur auf dem zweiten Kassettenband gestattet und bei vereinfachtem Aufbau einen sicheren Be­ trieb gewährleistet.
Die Lösung der gestellten Aufgabe ist im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegeben. Vorteilhafte Ausge­ staltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu ent­ nehmen.
Der Bandrecorder nach der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß
  • - für beide Kassettenbänder nur ein einziges Wiedergabe-Be­ triebsglied und ein einziges Aufzeichnungs-Betriebsglied vorhanden sind,
  • - das Wiedergabe-Betriebsglied bei Verschiebung des Auf­ zeichnungs-Betriebsglieds durch dieses mitgenommen wird,
  • - ein Aufzeichnungs-Verhinderungselement vorhanden ist, das mit dem Betriebsart-Wählelement zusammenwirkt und das Auf­ zeichnungs-Betriebsglied nur dann freigibt, wenn durch das Betriebsart-Wählelement eine Ansteuer-Betriebsart zur Auf­ zeichnung von Information auf dem zweiten Kassettenband ausgewählt ist, und
  • - ein Betriebssicherheitselement vorgesehen ist, das die Anwesenheit oder Abwesenheit einer Fehllöschungs-Verhinde­ rungsklaue der zweiten Kassette erfaßt und nur dann außer Eingriff mit dem Aufzeichnungs-Betriebsglied kommt, wenn die Fehllöschungs-Verhinderungsklaue vorhanden ist.
Auf dem zweiten Kassettenband kann Information aufgezeich­ net werden, wenn das Betriebsart-Wählelement in eine Posi­ tion für den Betrieb des zweiten Kassettenbands oder in eine Position für die Überspiel-Betriebsart gebracht wor­ den ist, so daß das Aufzeichnungs-Betriebsglied vom Aufzeichnungs- Verhinderungselement freikommt. Das Aufzeichnungs-Betriebsglied kommt ebenfalls vom Betriebssicherheitselement frei, wenn ein bespielbares Kassettenband mit einer Fehllö­ schungs-Verhinderungsklaue als zweites Kassettenband in den Bandrecorder eingesetzt ist. Das Aufzeichnungs-Be­ triebsglied ist daher zur Aufzeichnung von Information auf das zweite Kassettenband oder zum Überspielen von In­ formation vom ersten zum zweiten Kassettenband nur dann betätigbar, wenn beide der obengenannten Bedingungen er­ füllt sind. Der Bandrecorder kann somit in eindeutiger Weise bedient werden.
Die Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dar. Es zeigen
Fig. 1 und 2 einen schematischen Aufbau des Bandrecorders,
Fig. 3 die räumliche Lage von Kassettenbändern, Ma­ gnetköpfen und Andruckrollen relativ zuein­ ander, und
Fig. 4 eine Draufsicht auf Betriebsart-Wähltasten des Bandrecorders.
Ein Bandrecorder bzw. Magnetband-Aufzeichnungsgerät (Ton­ bandgerät) kann gemäß einem Ausführungsbeispiel eine Mehr­ zahl von Bandkassetten bzw. Kassettenbändern aufnehmen, die in einem Stapel koaxial übereinanderliegend angeordnet sind. Mit Hilfe einer Bandantriebsachse können alle Kas­ settenbänder gleichzeitig oder wenigstens ein einziges Kassettenband angetrieben werden. In der nachfolgenden Be­ schreibung sei angenommen, daß in den Bandrecorder gleich­ zeitig zwei Kassettenbänder (ein erstes und ein zweites Kassettenband) eingesetzt werden können und daß eine Wie­ dergabefunktion mit Hilfe des ersten Kassettenbandes durchgeführt werden kann, während mit Hilfe des zweiten Kassettenbandes die Funktionen Aufzeichnung, Wiedergabe, schneller Vorlauf und Rückspulen ausführbar sind. Weiter­ hin sei angenommen, daß ein Betriebsart-Wählelement zur Auswahl des Betriebs des ersten Kassettenbandes, des zweiten Kassettenbandes, der Überspiel-Betriebsart, bei der vom ersten Kassettenband wiedergegebenen Information gleichzeitig auf das zweite Kassettenband aufgezeichnet wird, oder zur Auswahl der Serien-Wiedergabebetriebsart verwendet werden kann, bei der eine Wiedergabe seriell zu­ nächst vom ersten und dann vom zweiten Kassettenband er­ folgt.
Die Fig. 3 zeigt die räumliche Beziehung der beiden Kas­ settenbänder, der Magnetköpfe und der Andruckrollen rela­ tiv zueinander. Das erste Kassettenband 1 und das zweite Kassettenband 2 sind vertikal übereinanderliegend in Form eines Stapels und koaxil zueinander angeordnet. Die Ma­ gnetköpfe 3 und 4 sowie die Andruckrollen 5 und 6 sind da­ bei so positioniert, daß sie jeweils den magnetischen Oberflächen des ersten und des zweiten Kassettenbandes 1 bzw. 2 gegenüberliegen. Dem Kassettenband 1 sind dabei der Magnetkopf 3 und die Andruckrolle 5 zugeordnet, während dem Kassettenband 2 der Magnetkopf 4 und die Andruckrolle 6 zugeordnet sind. In der Nähe der Andruckrollen 5 und 6 ist eine Bandantriebsachse 7 angeordnet. Ein Unterchassis ist mit 8 bezeichnet, während ein Hauptchassis das Bezugs­ zeichen 9 trägt. Die Andruckrollen 5 und 6 sind um eine Achse 10 verschwenkbar.
Die Fig. 4 zeigt eine mögliche Anordnung von Betriebsart- Wähltasten, die als Drucktasten, Verschiebetasten oder in anderer geeigneter Weise ausgebildet sein können. Die Be­ triebsart-Wähltasten der unteren Reihe T 1 gehören zum er­ sten Kassettenband 1, während die Betriebsart-Wähltasten der oberen Reihe T 2 zum zweiten Kassettenband 2 gehören. Die Wähltasten P 1 bis P 6 sind der Reihe nach eine Auf­ zeichnungstaste, eine Wiedergabetaste, eine Taste für schnellen Vorlauf, eine Rückspultaste, eine Stopp/Ausgabe­ taste und eine Pausentaste. Auf der rechten Seite in Fig. 4 ist ein Betriebsart-Wählschalter vorhanden. Mit Hilfe des Knopfs M des Betriebsart-Wählschalters lassen sich die Überspiel-Betriebsart, das Kassettenband 1, das Kassettenband 2 oder der Serien-Wiedergabebetriebsart aus­ wählen, indem der Knopf M entsprechend verschoben wird.
Wie bereits oben erwähnt, ist beim Bandrecorder gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel vorgesehen, daß nur die Wiedergabefunktion und die Stopp/Ausgabefunktion bezüglich des ersten Kassettenbandes 1 allein durchgeführt werden können, während bezüglich des zweiten Kassettenbandes 2 die Funktionen Aufzeichnung, Wiedergabe, schneller Vor­ lauf, Rückspulen, Stopp/Ausgabe und Pause ausführbar sind, also alle Funktionen, die bei einem Bandrecorder üblicher­ weise vorhanden sind. Die Wiedergabe und Stopp/Ausgabe­ funktionen gemeinsam für beide Kassettenbänder 1 und 2 werden jeweils durch Betätigung der gemeinsamen Tasten P 2 und P 5 ausgeführt. Der Knopf M des Betriebsart-Wählschal­ ters läßt sich in eine gewünschte Position bringen, um das erste Kassettenband 1 in Betrieb zu nehmen, das zweite Kassettenband 2 in Betrieb zu nehmen, die Überspiel-Be­ triebsart einzustellen, bei der vom ersten Kassettenband 1 wiedergegebene Information auf das zweite Kassettenband 2 aufgezeichnet wird, oder um die Serien-Wiedergabebetriebs­ art auszuwählen, bei der der Reihe nach eine Wiedergabe der Information vom ersten Kassettenband 1 und anschließend eine Wiedergabe der Information vom zweiten Kassettenband 2 erfolgt.
Die Fig. 1 und 2 zeigen jeweils Draufsichten auf den we­ sentlichen Teil des Bandrecorders.
Das Betriebsart-Wählelement 16 weist einen ersten Arm 16 A, einen zweiten Arm 16 B, einen dritten Arm 16 C und einen vierten Arm 16 D auf. Der erste Arm 16 A ist mit Stiften 16 a und 16 b versehen, die mit einem nicht dargestellten Ver­ riegelungs/Entriegelungselement in Verbindung stehen. Der zweite Arm 16 B weist Furchen bzw. Einschnitte 16 c, 16 d, 16 e und 16 f auf, um Betriebsart-Wählpositionen zu definie­ ren bzw. festzulegen. Der dritte Arm 16 C weist ebenfalls Einschnitte bzw. Furchen 16 g und 16 i sowie Vorsprünge 16 h und 16 j für den Andruckrollenbetrieb auf. Ferner sind am vierten Arm 16 D Vorsprünge 16 k und 16 m sowie Einschnitte bzw. Furchen 16 l und 16 m für den Betrieb eines Aufzeichnungs-Verbindungs­ elements 25 vorgesehen. Das Betriebsart-Wählelement 16 ist in vertika­ ler Richtung über vier Stufen bewegbar, und zwar in Über­ einstimmung mit der Position des in Fig. 4 gezeigten Betä­ tigungsknopfs M des Betriebsart-Wählschalters. In Fig. 1 sind ferner ein Wiedergabe-Betriebsglied mit 18 und ein Aufzeichnungs-Betriebsglied mit 19 bezeichnet. Das Wie­ dergabe-Betriebsglied 18 und das Aufzeichnungs-Betriebs­ glied 19 sind in den Fig. 1 und 2 jeweils nach oben ver­ laufend bewegbar, wenn jeweils die Wiedergabetaste P 2 bzw. die Aufzeichnungstaste P 1 gedrückt bzw. betätigt werden. Das Wiedergabe-Betriebsglied 18 weist einen Vorsprung 18 a auf, der mit dem Aufzeichnungs-Betriebsglied 19 in Eingriff bringbar ist. Ferner weist das Wiedergabe-Be­ triebsglied 18 einen Stift 18 b auf, der mit einem Haken 17 a einer Verriegelungsplatte 17 in Eingriff bringbar ist, sowie einen Stift 18 c zur Verschiebung des Unterchassis 8. Das Aufzeichnungs-Betriebsglied 19 weist einen Vorsprung 19 a auf, der mit dem Vorsprung 18 a in Kontakt bringbar ist, einen Stift 19 b, der mit einem Haken 17 b der Verriegelungs­ platte 17 in Eingriff bringbar ist, ein Loch 19 d mit umge­ kehrter L-förmiger Struktur, das eine Stufe 19 c zur Auf­ zeichnungsverhinderung besitzt, sowie eine Betriebssicher­ heitsausnehmung 19 e.
Das Unterchassis 8 wird mit Hilfe einer Feder 30 dauernd in einer in den Fig. 1 und 2 nach unten weisenden Richtung gezogen. Es wird über dem Stift 18 c nach oben in den Fig. 1 und 2 gedrückt, wenn das Wiedergabe-Betriebsglied 18 ebenfalls nach oben gedrückt wird. Durch Federn 31 und 32, die jeweils zwischen dem Unterchassis 8 und Hebelar­ men 5 a, 6 a für die Andruckrollen 5 und 6 liegen, werden die Hebelarme 5 a und 6 a in Uhrzeigerrichtung gedreht. Die Hebelarme 5 a und 6 a drehen sich um Achsen 10 1 und 10 2, wenn sich das Unterchassis 8 in der in den Fig. 1 und 2 nach oben weisenden Richtung bewegt. In diesem Fall werden die Andruckrollen 5 und 6 jeweils gegen die Bandantriebsach­ sen 7 1 und 7 2 gedrückt. Die jeweiligen Enden 5 b und 6 b der Hebelarme 5 a und 6 a erstrecken sich in Bereiche, die in der Nachbarschaft der Vorsprünge und Furchen 16 g bis 16 j des dritten Arms 16 C liegen. Zur Vereinfachung der Zeichnungen ist die Bandantriebsachse 7 durch die Bandan­ triebsachsen 7 1 und 7 2 dargestellt, so als ob zwei Band­ antriebsachsen vorhanden wären, während gleichzeitig die Achse 10 durch zwei Achsen 10 1 und 10 2 dargestellt ist, so als ob zwei Achsen dieser Art vorhanden wären. In Wirk­ lichkeit sind jedoch nur eine Bandantriebsachse 7 und eine Achse 10 vorhanden, wie in Fig. 3 zu erkennen ist.
Ein Aufzeichnungs-Verhinderungselement 25 ist in Fig. 1 in seitlicher Richtung bewegbar und wird mit Hilfe einer Fe­ der 34 nach rechts gezogen. Das Aufzeichnungs-Verhinde­ rungselement 25 weist einen Stift 25 a an einer Position auf, die benachbart zu den Vorsprüngen und Furchen 16 k bis 16 n des vierten Arms 16 D des Betriebsart-Wählelements 16 liegt. Es besitzt ferner einen Stift 25 b, der innerhalb des Lochs 19 d des Aufzeichnungs-Betriebsgliedes 19 liegt.
Ein Betriebssicherheitselement 26 ist ebenfalls in Fig. 1 in seitlicher Richtung bewegbar. Es wird mit Hilfe einer Feder 35 in Fig. 1 nach rechts gezogen, so daß ein Vor­ sprung 26 a des Sicherheitsbetriebselements 26 in Kontakt mit einer Fehllöschungs-Verhinderungsklaue kommt, die, wenn vorhanden, am zweiten Kassettenband 2 bzw. an der zweiten Bandkassette angeordnet ist. Ferner kommt das Ende 26 b des Betriebssicherheitselements 26 in Eingriff mit der Betriebssicherheitsausnehmung 19 e des Aufzeichnungs-Be­ triebsgliedes 19, wie durch die unterbrochene Linie an­ gedeutet ist, wenn keine Fehllöschungs-Verhinderungsklaue vorhanden ist. Mit Hilfe einer Feder 36 wird die Verriege­ lungsplatte 17 nach rechts in Fig. 1 gezogen.
Im folgenden wird anhand der Zeichnungen der Betrieb des Bandrecorders näher beschrieben. Die Fig. 1 zeigt dabei die Position der Teile, wenn der Bandrecorder sei­ nen Betrieb in der T 2-Betriebsart stoppt, in der das zwei­ te Kassettenband 2 ausgewählt ist. In diesem Zustand steht der Stift 25 a des Aufzeichnungs-Verhinderungselements 25 in Kontakt mit dem Vorsprung 16 m des Betriebsart-Wählele­ ments 16, so daß das Aufzeichnungs-Verhinderungselement 25 nach links gedrückt ist. Das bedeutet, daß der Stift 25 b im linken Bereich des Lochs 19 d positioniert ist und nicht von der Stufe 19 c des Lochs 19 d innerhalb des Aufzeich­ nungs-Betriebsgliedes 19 beaufschlagbar ist. Ist das ein­ gesetzte zweite Kassettenband 2 mit einer Fehllöschungs- Verhinderungsklaue versehen und beschreibbar, so ist das Betriebssicherheitselement 26 so positioniert, wie in Fig. 1 mit Hilfe der durchgehenden Linien dargestellt ist. Das Ende 26 b des Betriebssicherheitselements 26 greift dabei nicht in die Betriebssicherheitsausnehmung 19 e des Auf­ zeichnungs-Betriebsgliedes 19 ein. Es ist daher möglich, das Aufzeichnungs-Betriebsglied 19 in Fig. 1 nach oben zu drücken.
Ist das Aufzeichnungs-Betriebsglied 19 nach oben ge­ drückt, so ist auch das Wiedergabe-Betriebsglied 18 nach oben gedrückt, und zwar aufgrund der Mitnahme des Vor­ sprungs 18 a durch den Vorsprung 19 a. Das Unterchassis 8 ist dann ebenfalls nach oben gedrückt, und zwar durch den Stift 18 c, so daß die jeweiligen Hebelarme 5 a und 6 a der Andruckrollen 5 und 6 in Uhrzeigerrichtung verdrehbar sind. Eine Drehung des Hebelarms 5 a wird jedoch dadurch verhin­ dert, daß sein Ende 5 b in Kontakt mit dem Vorsprung 16 h des Betriebsart-Wählelements 16 kommt, so daß nur der He­ belarm 6 a sich in Uhrzeigerrichtung dreht, wodurch die An­ druckrolle 6 allein gegen die Bandantriebsachse 7 2 (Band­ antriebsachse 7) gedrückt wird. Das hat zur Folge, daß nur das zweite Kassettenband 2 für eine Aufzeichnung angetrie­ ben wird. Zu diesem Zeitpunkt stehen die Stifte 18 b und 19 b jeweils in Eingriff mit den Haken 17 a und 17 b der Ver­ riegelungsplatte 17, so daß das Aufzeichnungs-Betriebsglied 19 und das Wiedergabe-Betriebsglied 18 in ihren Ar­ beitspositionen bzw. eingedrückten Positionen verriegelt sind. Durch Betätigung der Stopp/Ausgabetaste P 5 wird die Verriegelungsplatte 17 in Fig. 1 nach links verschoben, so daß die Stifte 18 b und 19 b außer Eingriff mit den Haken 17 a und 17 b kommen. Das Aufzeichnungs-Betriebsglied 19 und das Wiedergabe-Betriebsglied 18 bewegen sich dann nach unten, um den in Fig. 1 gezeigten Ausgangszustand ein­ zunehmen, so daß der Betrieb des Bandrecorders gestoppt ist. Ein nicht dargestellter Betriebsart-Wählschalter de­ tektiert auf elektrischem Wege die durch das Betriebsart- Wählelement 16 eingestellte bzw. ausgewählte Betriebsart und schaltet dementsprechend die Steuerschaltung um.
Die Fig. 2 zeigt die Positionen aller Teile, wenn der Bandrecorder seinen Betrieb in der T 1-Betriebs­ art stoppt, in der das erste Kassettenband 1 ausgewählt ist. In diesem Zustand ist der Stift 25 a des Aufzeichnungs- Verhinderungselements 25 in der Ausnehmung bzw. Furche 16 l des Betriebsart-Wählelements 16 positioniert. Daher wird das Aufzeichnungs-Verhinderungselement 25 in Fig. 1 nach rechts verschoben, so daß der Stift 25 b in Eingriff mit der Stufe 19 c des Lochs 19 d kommt. Das hat zur Folge, daß das Aufzeichnungs-Betriebsglied 19 nicht gedrückt bzw. betätigt werden kann, unabhängig davon, ob das zweite Kas­ settenband 2 eingesetzt ist oder nicht, und unabhängig da­ von, ob die Fehllöschungs-Verhinderungsklaue vorhanden ist. In diesem Zustand kann also nur das Wiedergabe-Be­ triebsglied 18 betätigt werden. Das Ende 5 b des Hebel­ arms 5 a ist dabei in der Furche 16 g des Betriebsart-Wähl­ elements 16 positioniert, während das Ende 6 b des Hebel­ arms 6 a in Kontakt mit dem Vorsprung 16 h steht. Wird da­ her das Wiedergabe-Betriebsglied 18 gedrückt, so dreht sich der Hebelarm 5 a allein in Uhrzeigerrichtung, wodurch erreicht wird, daß die Andruckrolle 5 gegen die Bandan­ triebsachse 7 1 (Bandantriebsachse 7) gedrückt und das er­ ste Kassettenband 1 angetrieben wird.
Bei der Serienbetriebsart ist der Stift 25 a des Aufzeich­ nungs-Verhinderungselements 25 in der Furche 16 n des Be­ triebsart-Wählelements 16 positioniert, so daß das Auf­ zeichnungs-Verhinderungselement 25 in Fig. 1 nach rechts verschoben ist. Demzufolge steht der Stift 25 b in Ein­ griff mit der Stufe 19 c, so daß das Aufzeichnungs-Be­ triebsglied 19 nicht gedrückt werden kann. In der Über­ spiel-Betriebsart ist das Aufzeichnungs-Verhinderungsele­ ment 25 in Fig. 1 nach links verschoben, da der Stift 25 a des Aufzeichnungs-Verhinderungselements 25 mit dem Vor­ sprung 16 k des Betriebsart-Wählelements 16 in Kontakt kommt. Das hat zur Folge, daß der Stift 25 b und die Stufe 19 c nicht mehr in Eingriff miteinander stehen. Es ist da­ her möglich, das Aufzeichnungs-Betriebsglied 19 zu be­ tätigen, wenn das zweite Kassettenband 2 geladen und zur Aufzeichnung herangezogen werden soll.
Wie oben beschrieben, dienen Vorsprünge und Ausnehmungen bzw. Furchen des Betriebsart-Wählelements 16 zur Steuerung der Position des Aufzeichnungs-Verhinderungselements 25 und dazu, daß die Andruckrollen 5 und 6 wahlweise gegen die Bandantriebsachse 7 gedrückt werden können. Dement­ sprechend ist abhängig von der Funktion des Betriebssicher­ heitselements 26 ein Aufzeichnungsbetrieb nur dann möglich, wenn die Betriebsart für die Aufzeichnungsfunktion ausge­ wählt worden ist, und wenn das zweite Kassettenband 2 auf­ zeichnungsfähig bzw. bespielbar ist.

Claims (5)

1. Bandrecorder, mit
  • - einem Kassettenbandabteil, in das gleichzeitig eine erste und eine zweite Bandkassette übereinanderliegend einsetz­ bar sind,
  • - einer Bandantriebsachse (7) zum Antreiben von in der er­ sten und zweiten Bandkassette liegenden Kassettenbändern (1, 2),
  • - einem Betriebsart-Wählelement (16) zur Auswahl einer An­ steuer-Betriebsart für die erste und die zweite Bandkas­ sette,
  • - einem Wiedergabe-Betriebsglied (18), das zur Wiedergabe von Information von dem ersten und zweiten Kassettenband (1, 2) betätigbar ist, sowie
  • - einem Aufzeichnungs-Betriebsglied (19), das zur Aufzeich­ nung von Information auf dem zweiten Kassettenband (2) betätigbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
  • - für beide Kassettenbänder (1, 2) nur ein einziges Wieder­ gabe-Betriebsglied (18) und ein einziges Aufzeichnungs- Betriebsglied (19) vorhanden sind,
  • - das Wiedergabe-Betriebsglied (18) bei Verschiebung des Aufzeichnungs-Betriebsglieds (19) durch dieses mitgenom­ men wird,
  • - ein Aufzeichnungs-Verhinderungselement (25) vorhanden ist, das mit dem Betriebsart-Wählelement (16) zusammen­ wirkt und das Aufzeichnungs-Betriebsglied (19) nur dann freigibt, wenn durch das Betriebsart-Wählelement (16) ei­ ne Ansteuer-Betriebsart zur Aufzeichnung von Information auf dem zweiten Kassettenband (2) ausgewählt ist, und
  • - ein Betriebssicherheitselement (26) vorgesehen ist, das die Anwesenheit oder Abwesenheit einer Fehllöschungs-Ver­ hinderungsklaue der zweiten Kassette erfaßt und nur dann außer Eingriff mit dem Aufzeichnungs-Betriebsglied (19) kommt, wenn die Fehllöschungs-Verhinderungsklaue vorhan­ den ist.
2. Bandrecorder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß durch das Betriebsart-Wählelement (16) eine Be­ triebsart zum Ansteuern/Antreiben nur des ersten Kassetten­ bands (1) allein, eine Betriebsart zum Ansteuern/Antreiben des zweiten Kassettenbands (2) allein sowie eine Betriebs­ art zum gleichzeitigen Ansteuern/Antreiben des ersten und zweiten Kassettenbands (1, 2) auswählbar sind.
3. Bandrecorder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Betriebsart-Wählelement (16) vier Arme (16 A, 16 B, 16 C, 16 D) aufweist, von denen ein zweiter Arm (16 B) mit Einschnitten (16 c, 16 d, 16 e, 16 f) versehen ist, um Betriebsart-Wählpositionen zu definieren, ein dritter Arm (16 C) mit Einschnitten (16 g, 16 i) und Vorsprüngen (16 h, 16 j) für einen Kassettenband-Andruckrollenbetrieb und ein vierter Arm (16 D) mit Vorsprüngen (16 k, 16 m) und Einschnit­ ten (16 l, 16 n) für den Betrieb des Aufzeichnungs-Verhinde­ rungselements (25) versehen ist.
4. Bandrecorder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß ein erster Stift (25 a) des Aufzeichnungs-Verhinde­ rungselements (25) gegen den vierten Arm (16 D) gezogen wird, und daß ein zweiter Stift (25 b) des Aufzeichnungs- Verhinderungselements (25) in ein Loch (19 d) des Aufzeich­ nungs-Betriebsglieds (19) ragt, wobei das Loch (19 d) eine Stufe (19 c) aufweist, die gegen den zweiten Stift (25 b) stößt, um das Aufzeichnungs-Betriebsglied (19) zu blockie­ ren.
DE19863631931 1985-09-20 1986-09-19 Bandrecorder Granted DE3631931A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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JP60209855A JPS6271044A (ja) 1985-09-20 1985-09-20 複式テ−プレコ−ダの録音阻止装置

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DE3631931C2 true DE3631931C2 (de) 1988-12-01

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DE19863631931 Granted DE3631931A1 (de) 1985-09-20 1986-09-19 Bandrecorder

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US (1) US4807058A (de)
JP (1) JPS6271044A (de)
KR (1) KR910003159B1 (de)
CN (1) CN1013417B (de)
DE (1) DE3631931A1 (de)
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