DE1524350A1 - Antriebsanordnung fuer eine Lesevorrichtung - Google Patents

Antriebsanordnung fuer eine Lesevorrichtung

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DE1524350A1
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DE19661524350
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Willy Becker
Hans Hueser
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Diehl Verwaltungs Stiftung
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Diehl GmbH and Co
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Description

Az.: P 1-5 24 550.2 . 8.4.1969
Sehr.-Nr.. 1454 - Hu./θ..
Sirma DIEH I/, Nürnberg, Stephanstraße 49
Antriebsanordnung für eine Lesevorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Antriebsanordnung für eine Lesevorrichtung zum Eingeben, eines auf einem band- oder drahtförmigen Aufzeichnungsträger festgehaltenen Steuerprogramms in eine digital arbeitende, insbesondere mit einem elektromotorisch getriebenen Drucker versehene Rechenmaschine bzw. -einrichtung.
Es ist bereits bekannt, in Datenverarbeitungsanlagen bzw. Rechenmaschinen über einen bandförmigen Aufzeichnungsträger ein Steuerprogramm einzugeben. Dabei wird beispielsweise das Band getaktet weitergeschaltet. Es ist aber auch eine Einrichtung bekannt, die erlaubt, die auf dem Band gespeicherten Informationen bzw. Steuerbefehle bis zu einer Maximalgrenze in beliebiger Geschwindigkeit einzugeben. Dies bedeutet, daß die das Band aufnehmende und an einem Lesekopf vorbeitransportierende Umspulvorrichtung ohne Greschwindigkeitsstabilisierung ruckfrei betrieben werden kann.
Ausgehend von einer Einrichtung letztgenannter Art, ist es Aufgabe der Erfindung, eine besonders einfache Lesevorrichtung und eine Antriebs™ und Umspulvorrichtung hierfür zu schaffen. Diese Einrichtung soll bei Inbetriebnahme der Rechenmaschine, gegebenenfalls in Doppelspurbetrieb für Hin-und Rücklauf, die Umspulvorrichtung auf Vor- und anschließend ' selbsttätig auf Rücklauf steuern und dann den Antrieb für die Umspuleinrichtung stillsetzen. Weitere Aufgabe ist es,
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-iH. /\s 17',«a. .i W. VSatz 3 dea Änciurungaged. v. 4. 9. T9t>4)
die Umspulvorrichtung mit einer Start-Stopp-Einrichtung zu versehen, die erlaubt,, die Spulrichtung bei voller Bandgeschwindigkeit um- bzw. abzuschalten. ·
Nach der Erfindung ist die aus zwei Spulenkörpern, einem für die .Abwickelspule und einem für die Aüfwickelspule des Aufzeichnungsträgers sowie.einem elektromotorisch angetriebenen Reibrad bestehende ümspulvorrichtung. durch bei Inbetriebnahme der Maschine einrückbare, durch die Umspulvorrichtung beeinflußte Schaltmittel derart steuerbar, daß das beim Einschalten des Maschinenantriebs bzw. der Programmeingabeeinrichtung an den aufwickelnden Spulenkörper angekuppelte Reibrad gegen Ende des Umspulvorganges in· einer Richtung, durch den abwickelnden Spulenkörper bzw. den von ihm ablaufenden Aufzeichnungsträger gesteuert, von dem aufwickelnden'Spulenkörper ab- und (zur-Erzielung einer 'entgegengesetzten Bandlaufrichtung), in umgekehrtem Drehsinn an den bisher abwickelnden Spulenkörpern ankuppelbar ist, wodurch ein Rückspulen des Aufzeichnungsträger erfolgt, bis gegen Ende des Rücklaufs, durch den jetzt abwickelnden Spulenkörper bzw. den von ihm ablaufenden Aufzeichnungsträger gesteuert, das Reibrad aus dem bis dahin getriebenen Spulenkörper ausrückbar und durch ein den Steuermitteln zugeordnetes Sperrglied in einer ausgekuppelten Mittelstellung feststellbar ist. Die Steuermittel können nach Art eines Gelenkparallelogramms ausgebildet sein, das mit Schalt- und Stoppanschlägen in den Umlaufbereich von Schaltarmen der beiden Spulenkörper ragt 'und seinerseits Schubglieder zum Umschwenken eines das Reibrad tragenden, auf der Motorwelle schwenkbar gelagerten Getriebearmes aufweist. An dem Steuerparallelogramm kann eine Feder so angreifen, daß sie- jeweils beim Umschalten die Steuer—
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glieder aus der labilen Mittelstellung in die eine oder andere stabile Endlage bewegt und mit ihrer Kraft das Reibrad an den jeweiligen Spulenkörper anlegt. , ■ . '
Einzelheiten der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dä'rgestellen Ausführungsbeispieles hervor.
Die Figur zeigt eine perspektivische Ansicht einer an eine digital arbeitende, elektronische.Rechenmaschine angebauten ' !lesevorrichtung und deren Antriebsanordnung,
In einem gestellfesten Rahmen 1 sind in Armen 2, 3 Zapfen 4, 5 vorgesehen, auf denen Spulenkörper 6, 7 über je eine an sich bekannte Reibbremse 8, 9 bedämpft, drehbar gelagert sind. Jeder der Spulenkörper 6, 7 ist mit einem Reibkranz 10, 11 für ein beiden Spulenkörpern 6, 7 gleichermaßen zugeordnetes Reibrad 12 versehen. Das Reibrad 12 ist mit einem Ritzel 13 fest verbunden und mit diesem auf einem Zapfen 14 eines Armes 15 drehbar gelagert. Der Arm 15 is-t schwenkbar auf einer Welle 16 eines hier nur andeutungsweise gezeichneten Elektromotors 17 gelagert. Auf der Welle 16 ist ein Zahnrad 18 befestigt, das dauernd mit dem Rit-zel 13 des Reibrades 12 kämmt. Der Elektromotor 17 sitzt in einer Rechenmaschine bzw. einem Drucker derselben, an die bzw. den der Rahmen 1 in hier nicht näher veranschaulichter 'tfeise angeschraubt ist.
Auf einem,Wickelkern 19 des Spulenkörpers 6 ist ein bandförmiger Aufzeichnungsträger 20 aufgewickelt. Durch an sich bekannte;" Kiemmittel sind die Enden des Bandes 20 in den Spulenkörpern 6, 7 befestigt. Am Spulenkörper 6 läuft das Band 20,
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wie gezeigt außen, am Spulenkörper 7 innen auf., Dies ergibt sich· aus dem. Drehsinn des Reibrades 12., das bei Kupplung mit. dem Reibkranz 1,0 den Spulenkörper 6 und bei Kupplung mit dem Reibkranz, 1:1 den Spulenkörper 7 jeweils entgegen dem Uhrzeigersinn antreibt. Der Ablauf d.es' Aufzeichnungsträger 20 vom jeweiligen Spulenkörper 6 bzw» 7 wird durch die bereits erwähnte Reibbremse S bzw. 9 gedämpft,, so daß eine Schlingenbildung des Bandes 20'od. dgl. vermieden wird.
An jedem der beiden.- Spulenkörper 6 bzw.. 7 ist ein Schaltarm 21 bzw. 22 mit je einem Schaltlappen 23 bzw.. 24 angelenkt. Eine am Schaltarm 21 bzw. 22 angreifende Feder 25 bzw. 26 ist bestrebt, den Sehaltarm. 21 bzw. 22 radial auszuschwenken. In den Schaltarmen 21 und 22 sind Stifte 27, 28 befestigt, die durch Schlitze 29, 30.-"der Spulenkörper 6, 7 in den Bereich der Bandwickel ragen. Am Grund der Schlitze 29 > 3,0 weisen die Wickelkerne, wie am Wickelkern 19 veranschaulicht ist, Einschnitten 31 auf, in die der jeweilige Stift 27 beim Aufwikkeln des Bandes 20 von dem Band selbst entgegen der Kraft der Feder 25 eingeschwenkt wird, noch ehe die erste volle Umschlingung des Wickelkerns 19 durch das Band 20 beendet ist.
Auf einem Zapfen 32 des Armes 2 ist weiterhin ein Hebel 33 und auf einem Zapfen 34 des Rahmens 1 ein weiterer Hebel 35 gelagert. Die beiden Hebel 33 und 35 sind über eine.Zugstange 36 miteinander gekoppelt. An dem Hebel 33 iot ein Anschlag 37 und an dem Hebel 35 ein Anschlag 38 angeordnet. Diese beiden Anschläge 37 und 38 sind so angeordnet, daß sie in den Umlaufbereich des Lappens 23 bzw. 24 ragen, wenn der Schaltarni 21 bzw. .22 ausgeschwenkt ist. Beim Aufschlagen des Lappens 23
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auf den Anschlag 37 wird der Hebel 33 und über die Stange 36 aucn der Hebel 35 im Uhrzeigersinn geschwenkt. Gleichzeitig wird die Drehbewegung des Spulenkörpers 6 gebremst und dann angehalten. Sehlägt dagegen beim Ablauf des Bandes- 20 vom Spulenkörper 7 der lappen 24 auf den Anschlag 38, so schwenkt er die Hebel 35,.33 entgegen dem Uhrzeigersinn und fängt den Spulenkörper 7 ab bzw, setzt ihn still, wenn die letzte Windung des den Schaltarm 22 über dessen Stift 28 niederhaltenden Aufzeichnungsträgers vom Spulenkörper 7 abläuft.
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Am Schalthebel 33 ist weiterhin noch an dessen Arm 39 eine Rolle 40 angeordnet, die an einem Hebel 41 ansteht. Der Hebel 41 ist auf einer Achse 42 schwenkbar gelagert. An seinem freien Ende greift eine kräftige Feder 43 an, die den Hebel 41 bzw. einen dachförmig geformten Teil 44 desselben, gegen die Solle 40 drückt. Der Teil 44 des Hebels 41 bewirkt, daß über die Rolle 40 der Hebel 33 aus der labilen Mittelstellung je nach
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Schaltrichtung in eine der beiden End-Schaltstellung gedruckt " wird. In der Endlage ist das Reibrad 12 entweder mit dem Reibkranz 10 des Spulenkörpers 6 oder mit dem Reibkranz 11 des andern Spulenkörpers 7 gekuppelt. Zum Umschalten des Reibrades 12 bzw. des Armes 15, der den Lagerzapfen 14 für das Reib- i(| rad 12 trägt, ist am Arm 15 eine Anschlagrolle 45 befestigt, die mit abgewinkelten Lappen 46» 47 der Zugstange 36 zusammenwirkt.
Die Achse 42 ist einerseits im Rahmen 1, anderseits mit ihrem Ende in hier nicht dargestellter Weise in einer Maschinenstrebe gelagert. An ihrem nach außen über den Rahmen 1 hinausragenden Ende ist die Achse 42 mit einem gerändelten Bedienungsknopf 48 versehen. Im Bereich von. umwinkelten Lappen 49,
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50 zweier auf einem Zapfen 51 des Rahmens 1 gelagerter, seherenförmiger Arme 52 > 55 ist auf der Achse 42 ein Schaltstück 54 befestigt, das beim Verdrehen der Achse 42' die Lappen 49, 50 bzw. die Arme 52, 53 entgegen einer an den Armen 52, 53 angreifenden, die Lappen 49, 50 an das etwa rechteckige Schaltstück 54 anlegende Feder 55 auseinanderspreizt. An den Endender Scherenarme 52, 53 sind Lagerzapfen 56, 57 vorgesehen, die, wie am Lagerzapfen 56 veranschaulicht ist, je eine Führungsrolle 58 für den Aufzeichnungsträger 20 aufweisen. Als Andruckrolle 59 für das Band 20 dient eine drehbar auf einem Bolzen 60 gelagerte Rolle, deren Länge kleiner ist als das lichte axiale Maß der Führungsrolle 58. Der-Bolzen 60 ist im Rahmen 1 befestigt. Eine entsprechende Rolle ist auch einer auf dem Lagerzapfen 57 gelagerten Führungsrolle zugeordnet. Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, dient die Feder .55 als Andruckfeder, mit deren Kraft, auf die beiden Scheren- -...-■ arme 52, 53 gleichmäßig verteilt, die Führungsrollen .58 den .' · Aufzeichnungsträger an die Andruckrollen 59 anlegen. Zwischen den Führungsrollen 58 ist außen an den Rahmen 1 ein Lampengehäuse 61 angebaut, in dem eine Soffittenlampe 62 gehaltert ist. Diese SofÄtte beleuchtet durch Bohrungen im Lampengehäuse 61 den Aufzeichnungsträger 20 von unten. Darüber sind in einem Halter 63 nebeneinander drei Photodioden 64, 65, 66 angeordnet. Während die mittlere lichterqfindliche Zelle 65 der Abtastung einer mittleren Taktspur 67 des Aufzeichnungsträgers 20 dient, tastet die Diode 64 eine Außenspur 68, beispiels-· weise beim Vorlauf und die Diode 66 eine Innenspur 69 beim Rücklauf des Aufzeichnungsträgers 20 von einem Spulenkörper 6 zum andern Spulenkörper 7 ab.
Zum Umschalten der Abtastdioden 64, 66 bei Vor- bzw. Rücklauf dient ein Schalter 70 mit awei festen Außenkontakt--
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fahnen 71, 72 und einer beim Eindrücken eines Schaltstiftes 73 umlegbaren Kontaktzunge 74· Die Kontaktfahne 71 ist beispielsweise mit der Diode 64 zum Abtasten der Vorlaufspur 68, die Kontaktfahne 72 mit der Diode 66 zum Abtasten der Rücklaufspur 69 verbunden. Die Taktabtastdiode 65 ist immer eingeschaltet und dient sowohl beim Vor- als auch beim Rücklauf der- optischen Abnahme der Takt- oder Schrittimpulse. Der Stift 73 wird vom Hebel 33 betätigt. Drückt letzterer den Stift 73 während des Rücklaufs in den Schalter 70 ein, so trennt der Stift 73 den Ruhekontakt 71, 74 und legt die Kontaktzunge 74zur Fahne 72 um. I
Bin weiterer Schalter ist als Ausschalter für den Sof-\. fittenstromkrels ausgebildet. Der mit Ruhearbeitskontakten 76, 77 versehene Schalter 75 wird über einen Stift 78 gleichfalls von dem Hebel 33 betätigt, u.zw. so, daß der Schalter "3Γ5 in der dargestellten Ruhestellung der Antriebseinrichtung geöffnet ist.
Zum Pesthalten der Antriebsancrdnungjin einer neutralen Stellung zwischen den zwei Schaltendstellungen ist am Arm 15 eine seitliche Abwinkelung 79 vorgesehen, die in einer Rast 80 einer schwenkbar am Rahmen 1 angelenkten Klinke 81 ruht. Eine * Feder 82, die mit ihrem einen Ende an einem seitliehen Stift 83 der Klinke 81 und mit ihrem andern Ende an einem ortsfesten -..'.-Stift 84 des Rahmens 1 angreift, hält die Klinke 81 an der Abwinkelung 79 in Ansehlag. ■
Die Auslösung der Klinke 81 geschieht über eine Schubstange 85,- die'über ein Langloch an dem Stift 84 geführt ist und mit·
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ihrem unteren Ende .auf dem Stift 83 der Klinke 81 aufsitzt. Mit ihrem oberen Ende ist die Schubstange 85 an einem Schaltarm 86 angelenkt. Eine zwischen einer Gelenkwelle 87 und einem im Rahmen 1 befestigten -Stift 83 vorgesehene Feder 89 hält den Schaltarm 86.in seiner dargestellten Ausgangsstellung.
Der Schaltarm 36, der schwenkbar am Rahmen 1 angelenkt int, weist zwei nebeneinander angeordnete Rastmulden 90 und 91 und dazwischen eine nockenartige Erhöhung 92 auf. Über dem SchaItarm 86 ist ein Schalthebel 93 schwenkbar au -Rahmen 1 angelenkt.- In der "Aus"-Sohaltlage ruht eine Rolle 94 dieses Schalthebels 93 in der Mulde 9-1. Über einen Stift 95 dieses Schalthebels 93' ist weiterhin noch ein Hauptschalter 96 für den Maschinenantrieb, z.B. den Elektromotor 17, schaltbar. Durch Umlegen des Schalthebels 93 in Richtung den Pfeiles b werden Kontakte 97,. 98 durch eine Schalterteile 99 jeschloseen. .
Zum Einlegen des Aufzeichnungsträgers 20 -wird über den Bedienungskopf 4 8 und die Achse 42 daj Schaltstück 54 un: 90" gedreht. Dabei verdrängt das Schaltstück 54.-die Lappen 49, 50 der Arrr.e 52, 53.· Die Schere wird geöffnet, d.h. die Lagerzapfen 5-6, 57 'vverden abgesenkt, so daß zwischen der - ■ Führungsrolle- 5S und der Andrückrolle 5'jbin Spalt entrteht, in den der Aufzeichnungsträger 20 βχΐίΛ eingeschoben und in die Führungsrolle 58 eingelegt, bz\ . umgekehrt ausgehoben und axial herausgezogen, vverden kann. Ein Aiintaur-ch des Aufzeichnungsträgers 20 ist in bekannter .Woi-.-e-nur rei Änderung des SteuerprOgramms, d.h. bei Sjiezi^leinontz des digitalen Rechnero erforderlich. Für den vorgei;ehenen tätlichen Betrieb genüg 1J das auf dem Aufzeichnun^fitruger 20. \or-
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gesehene Standardprogramm. Da der Äufzeiohnungsträger 20 zwar bei jedem Inbetriebsetzen der Maschine nur einmal abläuft, wegen seiner Dauerverwendung jedoch einer gewissen Beanspruchung unterliegt, ist er aus formstabilem und reißfestem Werkstoff, a,B. aus Oj,02 mm. Blaustahl hergestellt. ■
Zur Inbetriebnahme der Maschine ist der Schalthebel 93 in Richtung des Pfeiles b zu verschwenken. Dabei gibt dessen ' Stift 95 die Schaltachse 99 frei, die Kontakte 97, 98SChUeS- j sen den Stromkreis für die Maschine, d.h. sowohl für den elektronischen Teil als auch für den Antrieb 17 des nicht dargestellten Druckers. Über die Welle 16 wird das Reibradgetriebe 18, 13, 12 in Richtung der Pfeile a in Drehung versetzt. Da der das Reibradgetriebe 18, 13» 12 tragende Schwenkarm 15 zunächst; unter dem Einfluß der Abdachung 44 > die unter der Kraft der Feder 43 an der Rolle 40 des Hebels 39 anliegt, mit seiner Abwinkelung 79 an der Haststufe 80 der Klinke ansteht, läuft der Antrieb 16, 18, 13» 12 zunächst leer an»
Seim Umlegen des Schalthebels 93 wird aber duroh die Rolle 94 während des Überfahrens der Nooke 92 der Schaltarm 86 ent- | gegen der Kraft der Feder 89 verschwenkt. Dabei drückt die Schubstange 85 über den Stift 83 die Klinke 81 entgegen der Kraft der Feder 82 nach unten, so daß deren Raststufe 80 die Abwinkelung 79 freigibt. Unter der Kraft der Feder 43 wird über den Hebel 41, dessen Schräge 44, die JRolle 40 des Hebels 39 und die Zugstange 36 bzw. deren Lappen 46, welcher an der Ans chi agr ο lie 45 ansteht, der Arm. 15 im G-egenuhrzeigersinn verschwenkt. Das Reibrad 12 greift in den Reibkranz 11 des SpulenKürpers 7 ein und dreht diesen entgegen dem Uhrzeigersii.n. Dabei wird der Auf zeichnung*; träger 20, innen auf den Spulenlcorj>.r 7 auflaufend, vom Spulenkörper 6 auf den Spulenkörper 7 u.:-.'ei'.pulfc.
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JTach etwa.einer halben Umdrehung des Spulenkörpers 7 läuft der Aufzeichnungsträger 20 auf den Stift 28 dea Schaltarmea
22 auf und verschwenkt diesen entgegen der Kraft der Feder
26 so weit radial nach innen, daß der Anschlag-24 aus dem Bereich der Rolle 38 gelangt. Die dem Spulenkörper 6 zugeordnete Ablauf-Reibbremse 8 sorgt für den erforderlichen Bandzug zum Überwinden der Feder 26.
Mit dem Verschieben des Steuerparallelogramms 39» 36, 35 hat der Hebel 39 auch den Schaltstift 78 freigegeben; die Kontakte 76, 77 des Schalters 75 schließen federnd den Stromkreis für die .Soffittenlampe 62 im Lese-Lampenhaus 61. Beim Umspulen des Aufzeichnungsträgers 20 vom Spulenkörper 6 auf den Spulenkörper 7 mit einer Endmaximalgeschwindigkeit von beispielsweise 4 m/seo wird die Vorlaufspur 68 abgetastet. Die Mittelspur 67 dient, wie bereits erläutert, als Taktspur. Die Abtastung der Steuerspur 68 geschieht durch die Photodiode 64', die über die Schaltkontakte 7t, 74 des Umschalter® 70 "beim Vorlauf wirkaaa gsschaltst ist.
- Läuft die letzte Windung des Aufzeichnungsträgers 20 vom Spulenkörper 6 ab, so gibt der Aufzeichnungsträger 20 den Stift
27 des Schaltarmes 21 frei. Unter der Kraft der Feder 25 wird der Stift 27 aus dem Einschnitt des Wickelkernes 19 herausgehoben und im Schlits 29 radial ausgeschwenkt. Nach etwa einer halben veLteren Umdrehung des Spulenkörpers 6 trifft der lappen
23 auf die Anschlagrolle 37 und nimmt dabei unter Abbau der kinetischen Energie des Spulenkörpers 6 den Anschlag 37 bsw. den Hebel 33» 39 mit. Dadurch aber schwenkt die Zugstange mit ihrem Lappen 47, der ^egen die Rolle 45 trifft, den Arn
■ .15 in Uhrzei^erriclitung. Das Reibrad 12 wird :mv- dem Reib-
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-τι.-.
kranz 11 des Spulenkörpers 7 ausgekuppelt, die Reibbremse 9 setzt den Spulenkörper 7 still.
Beim Verschwenken des Hebels 33, 3? in Uhrzeigerrichtung lenkt auch zunächst der Hebel 33» 39 über die Rolle 40 den Hebel 4-1 durch Abdrängen der Schräge 44 entgegen der Kraft der Feder aus und wirkt damit bremsend auf die Bewegung des Hebels 33» 39 bzw. des in diesem Moment über den Stoppanschlag 37 und den Lappen 23 am Sehaltarm 21 mit diesem gekuppelten Spulenkörper 6 ein. Weiterhin schwenkt die Ahwinkelung 79 des Armes 15 über dde Rast 80 der Klinke .81 hinweg, bis das Reibrad 12 mit dem Reibkranz 10 des Spulenkörpers 6 gekuppelt ist. Da mit dem Durchgang des Hebels 33, 39 durch die neutrale Mittelstellung auch die Rolle 40 an den mieder ansteigenden Teil der Kurvenbahn 44 am Hebel 41 gelangt, wirkt nunmehr die Feder 43 auf das'Reibrad. 12 in einkuppelndem Sinne, d.h. die Feder 43 gewährleistet den zur Reibkupplung nötigen Anlagedruck allein oder in Verbindung mit einer zusätzlichen Arbeitsfeder.
Beim Verschwenken des Hebels 33, 39 läuft dessen mit der Zugstange 36 gelenkig verbundener Arm gegen den Schaltstift 73 'des ; Urne cha It ers 70 und öffnet die Kontakte 71V 74 für die !Photodiode 64 bzw. schließt die Kontakte 72, 74 für die Photodiode 66 zur Abtastung der Rücklauf spur 69. "Vfie aus der Zeichnung ersichtlich ist, geht die Umschaltung bzw, Umkehrrteuerung ner Bandspuleinrichtung innerhalb kürzesten Zeitraumes, wesentlich innerhalb einer halben Umdrehung des Spulen/örperr; 6 vor sich. . . -
Ivunnehr v/ird. von dem in Richtung des Pfeile~ a umlaufenden Rf.-ibr-.d 12 der Spulenkörper 6; entgegen äer Uhr-zeigerrichtung gedreht und dabei der Aufzeichnungntr:.-.;;er vom Spulen-
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körper 7 auf den Spulenkörper 6 zurückgewickelt» Die Reibbremse 9 sorgt für gleichmäßigen bzw. ausreichenden Zug auf das Band 20 , damit dieses ohne Abweichungen zwischen Lampenhaus 61 und Abtastkopf 63 durchläuft und ohne Schlaufenbildung umgespult wird. Der Spulenkörper 7 wird durch den Bandabzug im Uhrzeigersinn gedreht.
Ist das Band 20 bis zur letzten "Windung abgespult, so erfolgt » ■■■"■■ -
™. nunmehr am Spulenkörper 7 die Abschaltung analog zu der am Spulenkörper 6, u.zw. durch den unter "Federzug stehenden Schaltarm 22 bzw. dessen Lappen 24» wenn der ablaufende Aufzeichnungsträger 20 den Stift 28 freigibt. Der Lappen 24 schlägt auf den Stoppanschlag 38, verschwenkt den Hebel 35 entgegen der Uhrzeigerrichtung und zieht die Stange 36 nach rechts. Dabei schiebt der Lappen 46 die Rolle 45 vor sich her, bis der Arm 15 mit seiner Abwinkelung 79 an der Rast 80 der Klinke 81 anschlägt.
Beim Umschwenken läuft zunächst die Rolle 40 am Arm 39 des Hebels 33 von rechts kommend gegen die Schräge 44 des Hebels ψ 41.an'und spannt dabei die Feder 43» Kurz nach Überwindung des höchsten Spanngrades, d.h. am Anfang des Get: jngefälles der Kurve 44 bleibt die Rolle 40, von der Abwickelung 79 an der Raststufe 80 der Klinke 81 in vorgeschriebener V/eise gestoppt, stehen.
In dieser Stellung des Hebels 33,' 39 wird aber der Schaltstift 78 des Schalters 75 eingedrückt, d.h. der Kontakt zwischen den Zungen 76 und 77 für die Soffittenlampe 62 bleibt geöffnet stehen.
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Der Schalthebel 93 ruht bis zum Außerbetriebsetzen der Maschine mit seiner Holle 94 in der Rastmulde 90, Die beschriebene Antriebsanordnung für die Lesevorrichtung zum Eingeben eines festen Maschinen-Steuerprogramms bleibt in Ruhe, sobald sie den vorbeschriebenen Ablauf einmal durcheilt hat. Durch diese Einrichtung wird der mit einem Steuerprogramm versehene bandförmige Aufzeichnungsträger gelesen, u» zw. entweder beim Yor- und beim Rücklauf je eine Spur oder alle Informationen beim Tor- 'oder Rücklauf. In letztgenanntem Falle läuft die jeweils entgegengesetzte Bewegung'als reiner Umspulvorgang ab.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    .1. Antriebsanordnung für eine lesevorrichtung zum Eingeben eines auf einem band- oder drahtförmigen Aufzeichnungsträger festgehaltenen SteuerProgramms in eine digital arbeitende, insbesondere mit einem elektromotorisch getriebenen Drucker versehene Rechenmaschine bzw. -einrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß eine aus zwei Spulenkörpern (6, 7), einem für die Abwickelspule und einem für die Aufwickelspule sowie einem elektromoto-
    w risch angetriebenen Reibrad (.12) bestehende Umspurvorrichtung durch bei Inbetriebnahme der Maschine einrückbare, durch die Umspulvorrichtung (6:, 7, 12) beeinflußte Schaltmittel (35» 36, 37,.38, 39; 45, 46, 47) derart .steuerbar ist, daß das beim Einschalten des Maschinenantriebs (17) bzw. der Programmeingabeeinrichtung an den aufwickelnden Spulenkörper (7) angekuppelte Reibrad (12) gegen Ende des Umspulvorganges in einer Richtung, durch den abwickelnden Spulenkörper (6) bzw. den von ihm ablaufenden Aufzeichnungsträger (20.) gesteuert, von dem aufwickelnden Spulenkörper (7) ab- und zur Erzielung einer entgegengesetzten Bandlaufrichtung in umgekehrtem Drehsinn an den bis- her abwickelnden Spulenkörper (6) ankuppelbar ist, wodurch ein Rückspulen des Aufzeichnungsträgers (20) erfolgt, bis gegen Ende des Rücklaufs, durch den jetzt abwickelnden Spulenkörper (7) bzw. den von ihm ablaufenden Aufzeichnungsträger (20) gesteuert, das Reibrad (12) aus dem bis dahin getriebenen Spulenkörper (6) ausrückbar und durch ein den Steuermitteln (35» 36, 37,38, 39; 45, 46, 47) zugeordnetes 'Sperrglied (79,80,81) in einer ausgekuppelten Mittelstellung feststellbar ist.
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    Antriebsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,■ ' daß die Spulenkörper (6, 7) feststehend angeordnet sind und das Reibrad (12) auf einem um die Motorwelle (16) schwenkbaren Arm (15) drehbar gelagert und durch die an dem Arm
    (15) angreifenden -Steuermittel (35, 36, 37» 38, 39;·46, 47) wechselweise mit einem der beiden Spulenkörper (6, 7) bzw. mit Reibkränzen (10, 11) derselben kuppelbar ist.
    Antriebsanordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch' gekennzeichnet, daß die Steuermittel als Gelenkparallelogramm , (35, 36, 33, 39) ausgebildet sind, das mit Schalt- und Stopp- " anschlagen (37, 3.8) in den Umlauf bereich von Sehaltarmen
    (.21,22) der beiden Spulenkörper (6, 7) ragt und seinerseits Schubglieder (46, 47) zum Umschwenken des das Reibrad (12) tragenden Armes (15) aufweist»
    Antriebsanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Ausleger (39, 40) des Parallelo gramms (35, 36, 33» 39) mittelbar oder unmittelbar eine Fe der (43). angreift, die das Parallelogramm (35, 36, 33, 39) aus der Mittelstellung in die durch die Schaltrichtung bestimmte Endlage bewegt und mit der ihr innewohnenden Kraft das Eeibrad(i2) an den ^e-weiligen Spulenkörper (6 oder 7)
    bzw,.άβεεβη Reibkranz (TO oder 11) anlegt.
    Antriebsanordnung nach den Ansprüchen T bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der das Reibrad (.12) tragende Arm (15)
    eine Abwinkelung (79) oder dgl. aufweist, mit der .ine an
    der Maschine angeordnete schwenkbare Klinke (; 1) f:o zusammenarbeitet, daß die Abwinkelung (79)beim selbsttätigen
    BADO^NAL 009832/1435
    Umschalten der Umspulvorrichtung (β, 10; 12} 7, 11) von Ifer-• - auf Rücklauf über eine Rast (80) der Klinke (81) weggleitet, am Ende des Rücklaufs sich jedoch in der Klinke (81) fängt, und die Umschaltbewegung vor Erreichen der Vorlaufstellung in ausgekuppelter Lage begrenzt.
    6. Antriebsanordnung nach den Ansprüchen 1 bis-5» dadurch gekennzeichnet, daß die unter dem Zug einer Feder (82) in die Sperrlage geschvyenkte: Klinke (81 ) über einen Schalthebel (93), vornehmlich durch einen Schwenkimpuls, in die Freigabestellung schwenkbar ist.
    7. Antriebsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß dem Schalthebel (93) ein Schwenkarm (86) zugeordnet ist,' der im Bereich einer Rolle (94) des Schalthebels (93) zwei Rastmulden (90, 91) und dazwischen eine Erhöhung (92) aufweist, durch eine Feder (.8.9) gegen die Rolle (94) gedruckt wird und mit einer am schwenkbaren Ende angelenkten Schubstange (85) an der Sperrklinke (81) angreift.
    8. Antriebsanordnung nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß über einenAusleger (95) des Schalthebels (93) ein elektrischer Schalter (?6) zum Einschalten der Maschine bzw. ihres Antriebs (17) betätigbar ist.
    9. Antriebsanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltarme (21, 22) schwenkbar an den Spulenkörpern (6, 7) angelenkt und durch Federn (25, 26) derart radial ausschwenkbar sind, daß an den Schaltarmen (21, 22) vorgesehene Schaltlappen (23, 24) in den Bereich von am Steuerparallelogramm (35, 36, 39) vorgesehenen Schalt- bzw. Stoppanschlägen (37,38) gelangen.
    009832/ TZ1 35
    .10» Antriebsanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Schaltarm (21, 22} ein durch einen -etwa radial verlaufenden Schlitz (29, 30) im Spulenkörper (6, 7) in die Aufwickelbahn des Aufzeichnungsträgers (20) ragender Stift (27f 28) vorgesehen ist, der beim Aufwickeln des Aufzeichnungsträgers (20) unter Überwindung der am Schaltarm (21, 22) angreifenden Feder (25, 26) in einen Einschnitt (31)-des Wickelkerns (19) des Spulenkörpers (6 bzw. 7) einschwenkbar . ist, wodurch der Schaltlappen (23 bzw. 24) aus dem Bereich des Schalt- und Stoppanschlags (37 bzw. 38 ) verlegbar ist.
    11. Antriebsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum lesen zweier einer Taktspur (67) zugeordneter' Impulsspuren (68, 69), von denen die eine beim Vorlauf und die zweite beim Rücklauf abgetastet wird, einer Taktlesediode (65) zwei Impulsspurlese-Fotodioden (64, 66) zugeordnet sind, die über einen Schalter (70) vom Steuerparallelogramm (35, 36, 39)t dessen Schaltlage entsprechend, abwechselnd einschaltbar sind.
    12* Antriebsanordnung nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch einen über das Steuerparallelogramm (35, 36, 39) betätigbaren Ausschalter (75) zum Unterbrechen der Speisespannung | für eine den Fotodioden (64, 65, 66) zugeordnete Soffittenlampe (62) in der neutralen Ausgangs- und Endsteilung des Steuerparallelogramms (35, 36, 39)· '
    ■0 0.9 8 3.2/U 3
    Lee rs e i te
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