DE1956479B2 - Verfahren und vorrichtung zum kopieren von mehrspurigen magnetbaendern - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum kopieren von mehrspurigen magnetbaendernInfo
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- G11B5/00—Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
- G11B5/86—Re-recording, i.e. transcribing information from one magnetisable record carrier on to one or more similar or dissimilar record carriers
- G11B5/865—Re-recording, i.e. transcribing information from one magnetisable record carrier on to one or more similar or dissimilar record carriers by contact "printing"
Description
Die Wellenlängen eines auf der Tonspur unmittelbar aufgezeichneten Tonsignals erstrecken sich hingegen
über einen breiten Bereich, und im unteren berührender Magnetschicht durch ein sie durchsetzen- 15 Frequenzbereich werden Wellenlängen bis zu einigen
des Magnetfeld gezogen werden. Eine Erhöhung der Millimetern erhalten. Auch bei der Steuersignalspur
Geschwindigkeit, mit der die Bänder durch den Be- für ein Drehkopf-Fernsehbandaufnahmegerät hat das
reich des Magnetfelds laufen, erhöht also die Kopier- aufgezeichnete Steuersignal im allgemeinen eine WeI-leistung.
Bei Signalen mit kurzer Wellenlänge, bei- lenlänge von etwa 1 mm, wenngleich diese je nach
spielsweise bei frequenzmodulierten Videosignalen, 20 der Art des Bandaufnahmegeräts geringfügig differiert,
die am Band aufgezeichnet sind, treten jedoch mit Die Kopierleistung zwischen verschiedenen Lagen
diesem Verfahren erhebliche Schwierigkeiten auf. Bei kann dabei nicht mehr vernachlässigt werden,
schnellem Bandtransport ergeben sich leicht Luft- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
blasen zwischen den Bändern, die den magnetischen Kopierverfahren und eine Vorrichtung zu seiner
Kontakt behindern. Außerdem können Geschwindig- 25 Durchführung anzugeben, mit deren Hilfe mehrkeitsdivergenzen
und Vibrationserscheinungen auf- spurige Magnetbänder, deren einzelne Spuren im treten, die zu einer Verschwommenheit und Unscharfe wesentlichen nur entweder mit kurzwelligen Aufder
Zweitaufzeichnung führen. zeichnungen oder mit langwelligen Aufzeichnungen,
Zur Vermeidung dieser Schwierigkeiten ist es mög- bezogen auf die Banddicke, bespielt sind, in allen
lieh, das eingangs genannte Verfahren zu verwenden, 30 Wellenlängenbereichen mit hoher Qualität kopierbar
das einem älteren Vorschlag entspricht. Nach diesem sind.
Verfahren liegt die Stellung der Bänder zueinander Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der ein-
beim Kopiervorgang, der erst nach vollständigem In- gangs genannten Art dadurch gelöst, daß man zum
einanderwickeln der Bänder durchgeführt wird, fest; Kopieren von mindestens einer der Bandspuren, die
das Kopieren findet also in einem stationären Zustand 35 vorwiegend mit in Beziehung zur Banddicke langstatt.
Geschwindigkeitsabweichnungen und Vibratio- welligen Aufzeichnungen bespielt ist, diese Bandspur
nen der Bänder können keine Rolle spielen, und auch während des Zurückspulens der Bänder im Bereich
die Möglichkeit von Lufteinschlüssen zwischen den zwischen den Spulen überspielt. Das Kopieren der in
Bändern ist stark reduziert. der gemeinsamen Spule ineinandergewickelten Bän-
Dieses früher vorgeschlagene Verfahren kann je- 40 der überträgt einwandfrei die kurzwelligen Signale,
doch zu gewissen Schwierigkeiten führen, wenn Auf- die im besonderen die frequenzmodulierten Videozeichnungen
längerer Wellenlänge, bezogen auf die signale darstellen, und das Kopieren während des Zu-Banddicke,
kopiert werden sollen. Dies ist beispiels- rückspulens überträgt nur die Aufzeichnung der in
weise bei Fernseh-Magnetbändem der Fall, die mit diesen Kopierschritt einbezogenen Spur oder Spuren,
einem frequenzmodulierten Videosignal und auf be- 45 im besonderen also die Ton- und/oder Steuersignale,
sonderen Spuren mit Ton- und/oder Steuersignalen Diese Signale sind verhältnismäßig langwellig, und es
bespielt sind, die kopiert werden sollen. Es handelt ergeben sich keine Probleme etwa hinsichtlich einer
sich also um einen großen zu kopierenden Frequenz- Geschwindigkeitsdivergenz der Sender, da diese von
bereich. Je länger jedoch die Wellenlänge der zu ko- einer gemeinsamen Spule ablaufen, oder einer Luftpierenden
Aufzeichnung ist, um so weiter reicht der 5° filmbildung zwischen den Bändern, da an keiner Stelle
Beinnussungsbereich des Kopiereffekts. Bei verhält- Luft zwischen die Bänder eingesaugt werden könnte,
nismäßig großen Wellenlängen kann er deshalb durch Außerdem sind die im Rückspulen kopierten Aufdie
Trägersubstanz der Bänder bis zur Magnetschicht zeichnungen von längerer Wellenlänge und gegen
der benachbarten Lagen reichen. Dieses Übersprechen solche Erscheinungen weniger empfindlich. Zur Beder
Signale zwischen den Lagen bei größeren Wellen- 55 schleunigung des Kopierverfahrens kann eine gewisse
längen kann geeignet sein, das Verfahren gemäß dem Geschwindigkeitsbegrenzung, die sich während des
älteren Vorschlag im Einzelfall auszuschließen. Rückspulens durch den zusätzlichen Kopiervorgang
Die Grenze der Anwendbarkeit des früher vorge- ergibt, auf diesen Rückspulvorgang beschränkt werschlagenen
Verfahrens ergibt sich aus Versuchen und den, während das Auf- und Ineinanderspulen der
theoretischen Überlegungen, wonach die Mehrlagen- 60 Bänder mit sehr hoher Geschwindigkeit erfolgen kann,
kopierleistung im Vergleich zu einer direkten Kopier- Die Erfindung bezieht sich auch auf eine Vorrich-
leistung um -54,6 Adb gedämpft ist, wobei λ die fn% ^r Durchführung dieses Verfahrens, mit einem
a Spulenkörper zum synchronen gemeinsamen Aufwik-Aufzeichnungswellenlänge
und d den Abstand zwi- kein beider Bänder, einem im Bereich des gemeinschen
der magnetischen Schicht des Zweitbands und 65 samen Spulenkörpers angeordneten Magnetfelderzeuder
des Hauptbands bezeichnet. Ein auf ein Fernseh- ger und mit getrennten Rückspul-Spulenkörpern für
magnetband aufgezeichnetes frequenzmoduliertes das Haupt- und das Zweitband, bei der an den geVideosignal
hat normalerweise auf dem Band Wellen- führten Rückspulbahnen der Bänder zwischen dem
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gemeinsamen Spulenkörper und den Rückspul-Spulen- schlechte Aufzeichnungsqualität auf dem Zweitband
körpern über einem Teil der Band-Querabmessung, im Bereich kurzer Wellenlängen, insbesondere auf
der der Spur bzw. den Spuren mit den langwelligen Grund von Luft, die zwischen den Bändern einge-
Aufzeichnungen entspricht, eine Bandkopiereinrich- schlossen wird, von Geschwindigkeitsdifferenzen und
tung angeordnet ist. Mit dieser Vorrichtung kann das 5 von Vibrationserscheinungen.
zusätzliche Kopieren sicher auf die langwellig be- Zur Verbesserung der Kopierbarkeit von kurzspielten
Spuren beschränkt bleiben. Es ist möglich, welligen Aufzeichnungen ist das Kopiersystem gemäß
die Vorrichtung mit einem Generator zur Erzeugung F i g. 2 vorgeschlagen worden, bei dem die Bänder 3
eines Kopier-Magnetfelds im Bereich der noch anein- und 4 von den Ablaufspulen 1 und 2 über eine Fühanderliegend
zurückgespulten Magnetbänder zu ver- io rungs- und Andrückrolle 12 gleichzeitig auf eine gesehen.
Für Tonsignalübertragungen höchster Qualität meinsame Auflaufspule 13 aufgespult werden. Beim
ist es freilich noch empfehlenswerter, eine Signal- Aufspulen bleibt die Andrückrolle 12 ständig gegen
abnähme am Hauptband und eine Aufnahme mit die schon gewickelte Bandmasse 14 gepreßt, wodurch
Hilfe eines Aufnahmekopfs am Zweitband für die die Neigung zur Luftschichtbildung zwischen den
nachzukopierenden Spuren vorzusehen. Der Wieder- 15 Bandlagen beseitigt wird. Ein Kopier-Magnetfeldgabekopf
und der Aufnahmekopf sind hierbei, gege- generator 15 erzeugt beim oder nach dem Aufwickeln
benenfalls über einen Verstärker, elektrisch mitein- der Bänder den Übertragungsvorgang vom Hauptander zu verbinden. band auf das Zweitband. Im System gemäß F i g. 2
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der wird das Kopierfeld erst nach erfolgtem Aufspulen
Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschrei- 20 der beiden Bänder angelegt. Die Spule 13 ist auf
bung. In der Zeichnung ist die Erfindung beispiels- einem schwenkbaren Tragarm 16 gelagert, der von
weise veranschaulicht, und zwar zeigt einer Feder 17 gegen die Andrückrolle 12 gehalten
Fig. 1 eine Darstellung eines bekannten Magnet- wird,
bandkopiersystems, Sind bei den Bändern 3 und 4 Spuren für Steuer-
F i g. 2 eine Darstellung eines Magnetbandkopier- 25 signale und Tonsignale vorgesehen, für die sich also
systems gemäß einem älteren Vorschlag, eine verhältnismäßig große Wellenlänge ergibt, so
F i g. 3 eine Schnittansicht zur Erläuterung eines tritt der sogenannte Mehrlagenkopiereffekt auf, näm-
Kopiereffekts, wie er bei dem System gemäß F i g. 2 lieh der Effekt, daß das Signalfeld des Hauptbands
auftritt, nicht nur die unmittelbar anliegende Magnetschicht
F i g. 4 eine Draufsicht auf eine Ausführungsform 30 des Zweitbands, sondern auch die der nächsten Lage
einer erfindungsgemäßen Magnetbandkopiervorrich- des Zweitbands beeinflußt. Dies ist in F i g. 3 veran-
tung, schaulicht, bei der es sich um eine in einem größeren
F i g. 5 eine graphische Darstellung zur Erläuterung Maßstab gehaltene Teilansicht handelt, die den Zu-
der Arbeitsweise der in F i g. 4 wiedergegebenen Vor- stand wiedergibt, der beim gleichzeitigen Aufwickeln
richtung, 35 des Hauptbands und des Zweitbands auf eine gemein-
F i g. 6 a, 6 b und 7 Schnittansichten unterschied- same Spule eintritt, wobei diese Teilansicht einen
licher Einzelausbildungen in der in Fig. 4 wieder- Ausschnitt aus dem in Fig. 2 mit der Bezugszahl 14
gegebenen Vorrichtung, bezeichneten Teil zeigt. Die Bezugszahlen 21 und 23
Fig. 8 eine Draufsicht auf eine zweite Ausfüh- bezeichnen hierbei Lagen des Zweitbands, die Be-
rungsform der Erfindung, 40 zugszahlen 22 und 24 dagegen Lagen des Hauptbands.
F i g. 9 eine Draufsicht auf eine dritte Ausführungs- Es sei angenommen, daß die magnetische Schicht 22'
form der Erfindung, der Lage 22 des Hauptbands in der Weise magneti-
Fig. 10 eine Darstellung der Impulsform eines siert ist, wie dies bei M angedeutet ist. Die aus dem
Steuersignals nach einem bekannten System, Magnetisierungszentrum M herrührenden magneti-
Fig. 11 eine Darstellung der Impulsform eines 45 sehen Feldlinien können die magnetische Schicht21'
Steuersignals nach dem durch die Erfindung geschaf- der Lage 21 des Zweitbands durchdringen und wirken
fenen System und als Signalfeld, dem ein äußeres Kopier-Vormagneti-
F i g. 12 eine Darstellung zur Erläuterung der Auf- sierungsfeld überlagert wird, wodurch das Zweitband
zeichnungdesSteuersignalsderFig.il. magnetisiert und auf es kopiert wird. Die von dem
Bei dem bekannten Kontaktkopierverfahren gemäß 50 Signalmagnetisierungszentrum M ausgehenden magne-Fig.
1 läuft von einer Ablaufspule 1 ein bespieltes tischen Feldlinien reichen bis zur magnetischen
Mutter- oder Hauptband 3 und von einer Ablauf- Schicht 23' der bereits dem Kopiervorgang unterworspule
2 ein nichtbespieltes Zweitband 4 ab, auf das fenen Lage 23 des Zweitbands, so daß bei angelegtem
die Aufzeichnung vom Hauptband 3 zu übertragen ist. Kopier-Vormagnetisierungsfeld gleichzeitig auch hier
Die beiden Bänder 3 und 4 werden in engem Kontakt 55 nochmals eine Kopierung erfolgt. Dieser Effekt spielt
miteinander mit einander anliegenden magnetischen beim Kopieren der Ton- und Steuersignalspur von
Schichtfläche durch ein Magnetfeld geführt und dann Fernsehmagnetbändern eine Rolle, deren Qualität auf
auf Auflaufspulen 5 bzw. 6 aufgespult. Während das dem Zweitband zu wünschen übrigläßt.
Hauptband, nach dem Kopieren mit 7 bezeichnet, auf Die die Erfindung veranschaulichende F i g. 4 geht
Grund seiner hohen Koerzitivkraft keine Veränderung 6o von einem Kopiersystem gemäß F i g. 2 aus. Auch bei
erlitten hat, ist auf das nunmehr bespielte Zweitband 8 der Anordnung nach F i g. 4 wird also die auf dem
eine Aufzeichnung gemäß der Aufzeichnung des Hauptband 3 befindliche Aufzeichnung auf das Zweit-Hauptbands
übertragen worden. Die Bänder sind ent- band 4 dadurch übertragen, daß ein vom Kopierlang
ihrer Bahn von Führungszapfen 9 und 10 ge- Magnetfeldgenerator 15 erzeugtes Vormagnetisieführt,
das Magnetfeld wird von einem Magnetfeld- 65 rungsfeld an die Bänder angelegt wird, die mit engem
generator 11 erzeugt. gegenseitigem Kontakt ihrer magnetischen Schichten
Wird das bekannte Verfahren mit hoher Band- auf die Spule 13 aufgewickelt worden sind. Bei der
geschwindigkeit durchgeführt, so ergibt sich eine Ausführungsform von F i g. 4 ist jedoch noch ein wei-
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terer Kopier-Magnetfeldgenerator 25 vorgesehen. Wechselfeld ist im allgemeinen hinsichtlich der Kopier-Nachdem
also die ineinandergewickeiten Bänder 3 leistung und dergleichen vorteilhaft. Wenn es sich um
und 4 mit Hilfe des Magnetfeldgenerators 15 kopiert das Überspielen eines Tonsignals handelt, wird zweckworden
sind, werden sie wieder zurückgespult und mäßigerweise ein Ringkopf mit einer Spaltbreite von
getrennt. Noch vor der Trennung wird an die Ton- 5 einigen 100 Mikron vorgesehen. Fi g. 6 a zeigt einen
spur oder an die Steuersignalspur oder auch an beide Querschnitt durch die Bauteile im Bereich des Feld-Spuren
abermals zum Kopieren ein Vormagnetisie- generators 25. Die Andrückrolle 12, über welche die
rungsfeld angelegt, und zwar durch den Generator 25, Bänder hinweglaufen, weist Flansche 26 zur Führung
der in einer Stellung vorgesehen ist, an der die Bän- der Bänder 3 und 4 auf. Der Feldgenerator 25 wird
der vorbeigeführt werden, während sie beim Rück- 10 an das Band 4 mittels einer Feder 27 nur an jenen
spulvorgang auf der Andrückrolle 12 und gegenein- Stellen leicht angedrückt, die der Tonspur oder der
ander anliegen, wodurch die der Mehrlagenkopier- Steuerspur entsprechen. Falls es möglich sein sollte,
wirkung unterworfene Tonspur und/oder Steuerspur dem Auftreten von Rundlaufungenauigkeiten der Andes
Zweitbands nun abermals einem Kopiervorgang drückrolle 12 durch eine entsprechende Präzisionsunterliegt
und die Auswirkungen des Mehrlagen- 15 bearbeitung in hinreichendem Maße vorzubeugen,
kopiereffektes aufgehoben werden. Fig. 5 zeigt die braucht der Kopierfeldgenerator 25 nicht ständig
Signalcharakteristik bei dem erneuten Kopiervorgang. gegen das Zweitband 4 belastet zu sein, sondern kann
. In Fig. 5 sind die Wiedergabeleistungen (Relativ- in einer Stellung vorbestimmten Abstands von dem
wert) des Hauptbands und des Zweitbands auf der Band angeordnet sein.
Ordinate und die Stärke des Vormagnetisierungsfel- 20 Sind dagegen die Rundlaufungenauigkeiten der Andes
(Relativwert) zum Rückkopieren oder erneuten drückrolle 12 groß und besteht die Möglichkeit, daß
Kopieren auf der Abszisse aufgetragen. V1 ist der der Flansch 26 der Rolle an den Feldgenerator 25 an-Wiedergabeleistungspegel
des mit Hilfe des Kopier- schlägt, so kann auf den einen der Flansche 26 ver-Magnetfeldgenerators
15 bespielten Zweitbands 4. ziehtet werden (Fig. 6b).
Das beim Rückspulen der Bänder angelegte zweite 25 F i g. 7 zeigt eine weitere Halterungsmöglichkeit
Kopier-Magnetfeld mit erhöhter Feldstärke bewirkt für den Kopier-Feldgenerator 25. Hierbei trägt eine
zunächst, daß die zuvor auf das Zweitband kopierte Blattfeder 28, die an einem Stützglied 29 befestigt ist,
Aufzeichnung ausgehend von dem Wert V1 entlang den Feldgenerator 25. Durch die Verwendung der
der Kurve B schwindet. Gleichzeitig wird das auf das Blattfeder 28 kann nicht nur dem Auftreten von nach
Hauptband aufgezeichnete Signal mit Hilfe dieses 30 oben und nach unten gerichteten Vibrationsbewegunzweiten
Magnetfelds erneut auf das Zweitband über- gen des Feldgenerators 25 vorgebeugt werden, sontragen,
und der Signalpegel des überspielten Signals dem es wird auch eine Anordnung des Feldgenerators
erhöht sich mit der Stärke des Vormagnetisierungsfel- 25 in leichtem Berührungskontakt mit dem Band 4
des entlang der Kurvet und erreicht den Punkt der bei gleichbleibender Andrückkraft erreicht.
Maximalleistung. An diesem Punkt wird die Zweit- 35 F i g. 8 zeigt eine zweite Ausführungsform der Erkopierleistung nahezu gleich der vorherigen Kopier- findung, beider ein Kopier-Magnetfeldgenerator 31 für leistung V1, und das ursprünglich überspielte Signal den Rückspulkopiervorgang zwischen der Andrückwird bis auf einen Wert V2 abgeschwächt. Das Ver- rolle 12 und einem Band-Führungszapfen 32 vorgehältnis V1 zu V2 ist von den Werten der Koerzitiv- sehen ist. Der Kontakt des Feldgenerators 31 mit den kräfte des Hauptbands und des Zweitbands abhängig 40 Bändern 3 und 4 kann dabei erleichtert werden. Bei und liegt bei einer Koerzitivkraft des Hauptbands von einer solchen Anordnung wird das Problem der Wellen-800 Oersted und des Zweitbands von 270 Oersted und Flächenrundlaufungenauigkeit der Andrückrolle etwa bei —35 db oder darüber. Die optimale Feld- umgangen, so daß die Vorkehrungen zur Halterung stärke B1 des Rückspul-Kopier-Magnetfeldes ist im des Feldgenerators 31 vereinfacht werden können. In wesentlichen gleich dem Optimalwert des Felds vom 45 allen obigen Fällen ist es erforderlich, das Antriebs-Kopierfeldgenerator 15 (Fig. 4). Das Hauptband drehmoment des Rückspulmotors hinreichend hoch wird bei dem erneuten Kopiergang keineswegs ent- zu wählen, damit der Bandtransport durch den Bemagnetisiert. rührungskontakt des Rückspulkopier-Feldgenerators
Maximalleistung. An diesem Punkt wird die Zweit- 35 F i g. 8 zeigt eine zweite Ausführungsform der Erkopierleistung nahezu gleich der vorherigen Kopier- findung, beider ein Kopier-Magnetfeldgenerator 31 für leistung V1, und das ursprünglich überspielte Signal den Rückspulkopiervorgang zwischen der Andrückwird bis auf einen Wert V2 abgeschwächt. Das Ver- rolle 12 und einem Band-Führungszapfen 32 vorgehältnis V1 zu V2 ist von den Werten der Koerzitiv- sehen ist. Der Kontakt des Feldgenerators 31 mit den kräfte des Hauptbands und des Zweitbands abhängig 40 Bändern 3 und 4 kann dabei erleichtert werden. Bei und liegt bei einer Koerzitivkraft des Hauptbands von einer solchen Anordnung wird das Problem der Wellen-800 Oersted und des Zweitbands von 270 Oersted und Flächenrundlaufungenauigkeit der Andrückrolle etwa bei —35 db oder darüber. Die optimale Feld- umgangen, so daß die Vorkehrungen zur Halterung stärke B1 des Rückspul-Kopier-Magnetfeldes ist im des Feldgenerators 31 vereinfacht werden können. In wesentlichen gleich dem Optimalwert des Felds vom 45 allen obigen Fällen ist es erforderlich, das Antriebs-Kopierfeldgenerator 15 (Fig. 4). Das Hauptband drehmoment des Rückspulmotors hinreichend hoch wird bei dem erneuten Kopiergang keineswegs ent- zu wählen, damit der Bandtransport durch den Bemagnetisiert. rührungskontakt des Rückspulkopier-Feldgenerators
Beim Rückspulkopieren kann sich zwischen den mit den Bändern nicht ungünstig beeinflußt wird,
beiden Bändern bis zum Magnetfeldgenerator 25 50 ' Mit den beschriebenen Anordnungen können die keine Geschwindigkeitsdivergenz ergeben. Es wird Auswirkungen des Mehrlagenkopiereffekts beseitigt beim erneuten Überspielen nur das durch den Mehr- werden. Nur bei extrem langen Wellenlängen macht lagenkopiereffekt bewirkte Signal auf dem Zweitband sich dann noch eine Tendenz zu mangelhafter Kopiergelöscht. Der Signalpegel des durch den Mehrlagen- qüalität bemerkbar. Dies ist ein prinzipieller Nachkopiereffekt bewirkten Signals liegt viel tiefer als der 55 teil des Kontaktkopierverfahrens. Wird höchste Tondes Hauptsignals und wird durch das zum erneuten qüalität angestrebt, handelt es sich beispielsweise Kopieren dienende Vormagnetisierungsfeld noch wei- also um die Erzielung höchster Wiedergabetreue für terhin um 35 db oder mehr geschwächt. In dieser Ton (Hi-Fi) und Video, etwa im Fall der Kopierung Weise wird der Endpegelwert des durch den Mehr- von Fernsehmagnetbändern für Rundfunkzwecke, bei lagenkopiereffekt bewirkten Signals so weit verringert^ 60 der die Aufrechterhaltung der üblichen Klanggüte ein daß sich hieraus für alle praktischen Zwecke kein hohes Signal-Rausch-Verhältnis auch im Tonsignal Problem mehr ergeben kann. bedingt, so empfiehlt sich eine dritte Ausführungs-
beiden Bändern bis zum Magnetfeldgenerator 25 50 ' Mit den beschriebenen Anordnungen können die keine Geschwindigkeitsdivergenz ergeben. Es wird Auswirkungen des Mehrlagenkopiereffekts beseitigt beim erneuten Überspielen nur das durch den Mehr- werden. Nur bei extrem langen Wellenlängen macht lagenkopiereffekt bewirkte Signal auf dem Zweitband sich dann noch eine Tendenz zu mangelhafter Kopiergelöscht. Der Signalpegel des durch den Mehrlagen- qüalität bemerkbar. Dies ist ein prinzipieller Nachkopiereffekt bewirkten Signals liegt viel tiefer als der 55 teil des Kontaktkopierverfahrens. Wird höchste Tondes Hauptsignals und wird durch das zum erneuten qüalität angestrebt, handelt es sich beispielsweise Kopieren dienende Vormagnetisierungsfeld noch wei- also um die Erzielung höchster Wiedergabetreue für terhin um 35 db oder mehr geschwächt. In dieser Ton (Hi-Fi) und Video, etwa im Fall der Kopierung Weise wird der Endpegelwert des durch den Mehr- von Fernsehmagnetbändern für Rundfunkzwecke, bei lagenkopiereffekt bewirkten Signals so weit verringert^ 60 der die Aufrechterhaltung der üblichen Klanggüte ein daß sich hieraus für alle praktischen Zwecke kein hohes Signal-Rausch-Verhältnis auch im Tonsignal Problem mehr ergeben kann. bedingt, so empfiehlt sich eine dritte Ausführungs-
Es sei nun auf Fig. 6 Bezug genommen, in der form der Erfindung gemäß F i g. 9.
Möglichkeiten der Anordnung des Magnetfeldgenera- . Bei der Anordnung nach Fig. 9 ist an einer Stelle
tors 25 für den Rückspulkopiervorgang veranschau- 65 entlang der Rückspulstrecke des Zweitbands 4 ein
licht sind. Die Bauweise des Feldgenerators 25 kann Löschkopf 33 vorgesehen. Die in der Tonspur und/
unterschiedlich sein, je nachdem,- ob ein Wechselfeld oder der Steuerspur aufgezeichneten Signalanteile des
oder ein Gleichfeld als Kopierfeld vorgesehen ist. Ein mittels des Kopier-Magnetfeldgenerators 15 auf das
Zweitband übertragenen Signals werden gelöscht. Außerdem wird die Tonspur und/oder die Steuerspur
des Hauptbands 3 mit Hilfe eines Wiedergabekopfs 35 abgetastet. Ein über dem Kopf 35 wiedergegebenes
Signal wird verstärkt und dann mit Hilfe eines das Zweitband 4 bespielenden Aufnahmekopfs 34 auf
diesem aufgezeichnet. Da der Wiedergabekopf 35 und der Aufnahmekopf 34 in einer Stellung gleichen Abstands
von einem Punkt P angeordnet sind, an dem die Andrückrolle 12 gegen die aufgewickelte Bandmasse
14 gedrückt wird, kann eine Phasendivergenz zwischen dem Videosignal und dem Tonsignal sowie
dem Steuersignal nicht auftreten. Die Bandgeschwindigkeit soll beim Rückspulvorgang vorzugsweise möglichst
gleichbleibend sein. Doch da die Geschwindigkeit des Hauptbands ohnehin stets gleich der des
Zweitbands ist, brauchen keine besonderen Vorkehrungen getroffen zu werden, um die Geschwindigkeiten
der beiden Bänder einander exakt anzugleichen. Geschwindigkeitsänderungen sind also in
einem gewissen Rahmen nicht von ausschlaggebender Bedeutung, wenn eine Entzerrerschaltung vorgesehen
ist, die Schwankungen in der Kopfausgangsleistung beseitigt, wie sie bei Geschwindigkeitsänderungen
hervorgerufen werden. Auch muß die Vormagnetisierungsfrequenz zur Aufzeichnung hinreichend hoch
sein. Mit einer solchen Anordnung kann das Problem des Mehrlagenkopiereffekts gelöst werden, und es
wird eine Tonspuraufzeichnung mit einwandfreier Tonqualität und befriedigendem Signal-Rausch-Verhältnis
ermöglicht.
In diesem Fall kann die Rückspulgeschwindigkeit ziemlich hoch gewählt werden, da das Frequenzband
des Tonsignals beträchtlich tiefer liegt als das des Videosignals. Es besteht nur insofern eine Einschränkung,
als sich mit steigender Geschwindigkeit auch die Wiedergabefrequenz erhöht, so daß beim Wiedergabe-
und Aufzeichnungsvorgang sowohl in elektromagnetischer als auch in mechanischer Hinsicht
größere Schwierigkeiten auftreten. Zur Erhöhung der Kopierleistung ist es andererseits erforderlich, die
Aufspulgeschwindigkeit wie ebenso auch die Rückspulgeschwindigkeit zu steigern. Aus diesem Grund ist
es bei für praktischen Gebrauch vorgesehenen Geräten erwünscht, daß die Aufspulgeschwindigkeit möglichst
erhöht wird, während die Rückspulgeschwindigkeit in einem hiergegen niedrigeren Bereich zu halten ist,
der die Gewähr bietet, daß eine einwandfreie Tonqualität und ein befriedigendes Signal-Rausch-Verhältnis
erzielt werden.
In dieser Weise ist natürlich nicht nur hinsichtlich des Tonsignals vorzugehen, sondern auch hinsichtlich
des Steuersignals. Da das Steuersignal für gewöhnlich in Form eines Impulses je Videospur aufgezeichnet
ist, ist die Impulsbreite so groß, daß die aufgezeichnete Wellenlänge sehr lang wird. Das in Verbindung
mit F i g. 8 beschriebene Verfahren erweist sich daher als sehr wirksam.
Das Steuersignal hat gewöhnlich eine rechteckige Impulsform, wie sie in Fig. 10 dargestellt ist. Beim
Kopieren läßt sich eine Reihe von Vorteilen erzielen, wenn die Rechteckwellenform in der Weise differenziert
wird, wie dies in Fig. 11 gezeigt ist. Beim Arbeiten mit Impulsen der in Fig. 11 gezeigten differenzierten
Form wird die aufgezeichnete Wellenlänge im wesentlichen gleich der Spaltbreite des Aufnahmekopfs,
so daß also eine sehr kurze Wellenlänge ermöglicht wird. In dieser Weise wird nicht nur das
Problem des Mehrlagenkopiereffekts einer zwanglosen Lösung zugeführt, sondern auch die Kopierleistung
erhöht.
Fig. 12 veranschaulicht den Magnetisierungsvorgang in einem Band 40, wenn das Steuersignal in
Form eines Impulses einem Steuersignal-Aufnahmekopf mit einem Polrand 36 und einem Spalt 37 zugeführt
wird. Wird dem Kopf ein schwacher Aufzeichnungsstrom zugeführt, so wird der bei 38 kreisförmig
ίο abgegrenzte Teil des Bands magnetisiert, während
beim Zuführen eines starken Aufzeichnungsstroms derjenige Teil des Bands magnetisiert wird, der innerhalb
des mit 39 bezeichneten Kreises liegt. Die aufgezeichneten Wellenlängen entsprechen in diesen
Fällen X1 und A,.
Versuchsergebnisse lassen erkennen, daß es bei einem Singal-Rausch-Verhältnis von mindestens
10 db möglich ist, Fehlbetätigungen der Schaltanordnung vorzubeugen. Der Wert für λ des Steuersignals
ist also so zu wählen, daß der Bedingung dl λ ^ 0,18 Genüge geleistet wird, indem die Stärke des Aufzeichnungsstroms
und die Spaltbreite des Kopfes geeignet festgelegt werden. Falls der Aufzeichnungsstrom übermäßig erhöht wird, so wird auch die auf-
gezeichnete Wellenlänge entsprechend erhöht, und auch ein Vergrößern der Spaltbreite des Kopfes wirkt
sich in einer Erhöhung der aufgezeichneten Wellenlänge aus. Da der Zwischenschichtabstand oder der
Abstand zwischen den magnetischen Schichten benachbarter Bandlagen sich im Normalfall auf 50 Mikron
oder mehr beläuft, tritt ein Mehrlagenkopiereffekt in der Praxis bei Schmalimpulsaufzeichnung
nicht auf. Verwendet man also schmale Impulse als Steuersignale, so kann die aufgezeichnete Wellenlänge
so verringert werden, daß der Einfluß des Mehrlagenkopiereffektes für das Steuersignal praktisch eliminiert
wird. In dieser Weise kann dem Auftreten von Fehlern in den Steuerbetätigungsvorgängen bei der
Wiedergabe eines kopierten Bandes vorgebeugt werden.
Claims (11)
1. Verfahren zum Kopieren von mehrspurigen Magnetbändern, insbesondere von Fernsehsignalbändern,
bei dem man ein eine Originalaufzeichnung tragendes Hauptband gemeinsam mit einem
hiermit zur bespielenden Zweitband mit abwechselnden Lagen und aneinanderliegenden Magnetschichten
zusammen zu einer gemeinsamen Spule aufspult, diese Spule einem Kopier-Magnetfeld
unterwirft und dann die beiden Bänder zu getrennten Spulen zurückspult, dadurch gekennzeichnet,
daß man zum Kopieren von mindestens einer der Bandspuren, die vorwiegend mit in Beziehung zur Banddicke langwelligen Aufzeichnungen
bespielt ist, diese Bandspur während des Zurückspulens der Bänder (3, 4) im Bereich
zwischen den Spulen (13,14; 1, 2) überspielt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man durch Kopieren in der gemeinsamen
Spule (13, 14) frequenzmodulierte Videosignale und durch Kopieren während des Zurückspulens Ton- und/oder Steuersignale überspielt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man während des Zurück-
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spulens Steuersignale in Form einer Kette schwacher Impulse (F i g. 11) für ein Video-Bandwiedergabegerät
mit Drehkopf überspielt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man die Bänder
(3, 4) mit höherer Geschwindigkeit aufspult als zurückspult.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4, mit einem
Spulenkörper zum synchronen gemeinsamen Aufwickeln beider Bänder, einem im Bereich des gemeinsamen
Spulenkörpers angeordneten Magnetfelderzeuger und mit getrennten Rückspul-Spulenkörpern
für das Haupt- und das Zweitband, dadurch gekennzeichnet, daß an den geführten Rückspulbahnen
der Bänder (3, 4) zwischen dem gemeinsamen Spulenkörper (13) und den Rückspul-Spulenkörpern
(1, 2) über einem Teil der Band-Querabmessung, der der Spur bzw. den Spuren mit den langwelligen Aufzeichnungen entspricht,
eine Bandkopiereinrichtung (25, 31, 35-34) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückspulbahnen der
Bänder (3, 4) über eine Strecke weit gleichlaufend mit Aufrechterhaltung des Magnetschichtkontakts
der Bänder geführt sind und daß auf dieser Strecke ein auf den Bereich der langwellig bespielten
Spur wirkender Kopier-Magnetfeldgenerator (25, 31) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich zwischen dem gemeinsamen
Spulenkörper (13) und den Rückspul-Spulenkörpern (1, 2) eine Führungsrolle (12) angeordnet
ist, welche die aneinanderliegenden Bänder (3, 4) entlang einem gegebenen Umfangsabschnitt
berührt, an dem sich der Kopier-Magnetfeldgenerator (25) befindet.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, bei der die Bänder auch beim Aufspulen auf den gemeinsamen
Spulenkörper über die Führungsrolle laufen, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopier-Magnetfeldgenerator
(25) nur während des Rückspulens an den von den Bändern (3, 4) berührten Umfangsabschnitt andrückbar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die gleichlaufend durchsetzte
Strecke zwischen einer Führungsrolle (12) und einem Führungsstift (32) liegt.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsrolle
(12) zugleich eine Andrückrolle an die sich auf dem gemeinsamen Spulenkörper (13) bildende
Spule (14) ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich an der geführten Rückspulbahn
des Hauptbands (3) im Bereich der langwellig bespielten Spur ein Wiedergabekopf (35)
und an der des Zweitbands ein Aufnahmekopf (34) befindet und daß der Wiedergabekopf (35)
und der Aufnahmekopf (34) miteinander elektrisch verbunden sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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EF | Willingness to grant licences |