DE1956479B2 - Verfahren und vorrichtung zum kopieren von mehrspurigen magnetbaendern - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum kopieren von mehrspurigen magnetbaendern

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DE1956479B2 DE19691956479 DE1956479A DE1956479B2 DE 1956479 B2 DE1956479 B2 DE 1956479B2 DE 19691956479 DE19691956479 DE 19691956479 DE 1956479 A DE1956479 A DE 1956479A DE 1956479 B2 DE1956479 B2 DE 1956479B2
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    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • G11B5/86Re-recording, i.e. transcribing information from one magnetisable record carrier on to one or more similar or dissimilar record carriers
    • G11B5/865Re-recording, i.e. transcribing information from one magnetisable record carrier on to one or more similar or dissimilar record carriers by contact "printing"

Description

Die Wellenlängen eines auf der Tonspur unmittelbar aufgezeichneten Tonsignals erstrecken sich hingegen über einen breiten Bereich, und im unteren berührender Magnetschicht durch ein sie durchsetzen- 15 Frequenzbereich werden Wellenlängen bis zu einigen des Magnetfeld gezogen werden. Eine Erhöhung der Millimetern erhalten. Auch bei der Steuersignalspur Geschwindigkeit, mit der die Bänder durch den Be- für ein Drehkopf-Fernsehbandaufnahmegerät hat das reich des Magnetfelds laufen, erhöht also die Kopier- aufgezeichnete Steuersignal im allgemeinen eine WeI-leistung. Bei Signalen mit kurzer Wellenlänge, bei- lenlänge von etwa 1 mm, wenngleich diese je nach spielsweise bei frequenzmodulierten Videosignalen, 20 der Art des Bandaufnahmegeräts geringfügig differiert, die am Band aufgezeichnet sind, treten jedoch mit Die Kopierleistung zwischen verschiedenen Lagen diesem Verfahren erhebliche Schwierigkeiten auf. Bei kann dabei nicht mehr vernachlässigt werden, schnellem Bandtransport ergeben sich leicht Luft- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
blasen zwischen den Bändern, die den magnetischen Kopierverfahren und eine Vorrichtung zu seiner Kontakt behindern. Außerdem können Geschwindig- 25 Durchführung anzugeben, mit deren Hilfe mehrkeitsdivergenzen und Vibrationserscheinungen auf- spurige Magnetbänder, deren einzelne Spuren im treten, die zu einer Verschwommenheit und Unscharfe wesentlichen nur entweder mit kurzwelligen Aufder Zweitaufzeichnung führen. zeichnungen oder mit langwelligen Aufzeichnungen,
Zur Vermeidung dieser Schwierigkeiten ist es mög- bezogen auf die Banddicke, bespielt sind, in allen lieh, das eingangs genannte Verfahren zu verwenden, 30 Wellenlängenbereichen mit hoher Qualität kopierbar das einem älteren Vorschlag entspricht. Nach diesem sind.
Verfahren liegt die Stellung der Bänder zueinander Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der ein-
beim Kopiervorgang, der erst nach vollständigem In- gangs genannten Art dadurch gelöst, daß man zum einanderwickeln der Bänder durchgeführt wird, fest; Kopieren von mindestens einer der Bandspuren, die das Kopieren findet also in einem stationären Zustand 35 vorwiegend mit in Beziehung zur Banddicke langstatt. Geschwindigkeitsabweichnungen und Vibratio- welligen Aufzeichnungen bespielt ist, diese Bandspur nen der Bänder können keine Rolle spielen, und auch während des Zurückspulens der Bänder im Bereich die Möglichkeit von Lufteinschlüssen zwischen den zwischen den Spulen überspielt. Das Kopieren der in Bändern ist stark reduziert. der gemeinsamen Spule ineinandergewickelten Bän-
Dieses früher vorgeschlagene Verfahren kann je- 40 der überträgt einwandfrei die kurzwelligen Signale, doch zu gewissen Schwierigkeiten führen, wenn Auf- die im besonderen die frequenzmodulierten Videozeichnungen längerer Wellenlänge, bezogen auf die signale darstellen, und das Kopieren während des Zu-Banddicke, kopiert werden sollen. Dies ist beispiels- rückspulens überträgt nur die Aufzeichnung der in weise bei Fernseh-Magnetbändem der Fall, die mit diesen Kopierschritt einbezogenen Spur oder Spuren, einem frequenzmodulierten Videosignal und auf be- 45 im besonderen also die Ton- und/oder Steuersignale, sonderen Spuren mit Ton- und/oder Steuersignalen Diese Signale sind verhältnismäßig langwellig, und es bespielt sind, die kopiert werden sollen. Es handelt ergeben sich keine Probleme etwa hinsichtlich einer sich also um einen großen zu kopierenden Frequenz- Geschwindigkeitsdivergenz der Sender, da diese von bereich. Je länger jedoch die Wellenlänge der zu ko- einer gemeinsamen Spule ablaufen, oder einer Luftpierenden Aufzeichnung ist, um so weiter reicht der 5° filmbildung zwischen den Bändern, da an keiner Stelle Beinnussungsbereich des Kopiereffekts. Bei verhält- Luft zwischen die Bänder eingesaugt werden könnte, nismäßig großen Wellenlängen kann er deshalb durch Außerdem sind die im Rückspulen kopierten Aufdie Trägersubstanz der Bänder bis zur Magnetschicht zeichnungen von längerer Wellenlänge und gegen der benachbarten Lagen reichen. Dieses Übersprechen solche Erscheinungen weniger empfindlich. Zur Beder Signale zwischen den Lagen bei größeren Wellen- 55 schleunigung des Kopierverfahrens kann eine gewisse längen kann geeignet sein, das Verfahren gemäß dem Geschwindigkeitsbegrenzung, die sich während des älteren Vorschlag im Einzelfall auszuschließen. Rückspulens durch den zusätzlichen Kopiervorgang
Die Grenze der Anwendbarkeit des früher vorge- ergibt, auf diesen Rückspulvorgang beschränkt werschlagenen Verfahrens ergibt sich aus Versuchen und den, während das Auf- und Ineinanderspulen der theoretischen Überlegungen, wonach die Mehrlagen- 60 Bänder mit sehr hoher Geschwindigkeit erfolgen kann, kopierleistung im Vergleich zu einer direkten Kopier- Die Erfindung bezieht sich auch auf eine Vorrich-
leistung um -54,6 Adb gedämpft ist, wobei λ die fn% ^r Durchführung dieses Verfahrens, mit einem a Spulenkörper zum synchronen gemeinsamen Aufwik-Aufzeichnungswellenlänge und d den Abstand zwi- kein beider Bänder, einem im Bereich des gemeinschen der magnetischen Schicht des Zweitbands und 65 samen Spulenkörpers angeordneten Magnetfelderzeuder des Hauptbands bezeichnet. Ein auf ein Fernseh- ger und mit getrennten Rückspul-Spulenkörpern für magnetband aufgezeichnetes frequenzmoduliertes das Haupt- und das Zweitband, bei der an den geVideosignal hat normalerweise auf dem Band Wellen- führten Rückspulbahnen der Bänder zwischen dem
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gemeinsamen Spulenkörper und den Rückspul-Spulen- schlechte Aufzeichnungsqualität auf dem Zweitband
körpern über einem Teil der Band-Querabmessung, im Bereich kurzer Wellenlängen, insbesondere auf
der der Spur bzw. den Spuren mit den langwelligen Grund von Luft, die zwischen den Bändern einge-
Aufzeichnungen entspricht, eine Bandkopiereinrich- schlossen wird, von Geschwindigkeitsdifferenzen und
tung angeordnet ist. Mit dieser Vorrichtung kann das 5 von Vibrationserscheinungen.
zusätzliche Kopieren sicher auf die langwellig be- Zur Verbesserung der Kopierbarkeit von kurzspielten Spuren beschränkt bleiben. Es ist möglich, welligen Aufzeichnungen ist das Kopiersystem gemäß die Vorrichtung mit einem Generator zur Erzeugung F i g. 2 vorgeschlagen worden, bei dem die Bänder 3 eines Kopier-Magnetfelds im Bereich der noch anein- und 4 von den Ablaufspulen 1 und 2 über eine Fühanderliegend zurückgespulten Magnetbänder zu ver- io rungs- und Andrückrolle 12 gleichzeitig auf eine gesehen. Für Tonsignalübertragungen höchster Qualität meinsame Auflaufspule 13 aufgespult werden. Beim ist es freilich noch empfehlenswerter, eine Signal- Aufspulen bleibt die Andrückrolle 12 ständig gegen abnähme am Hauptband und eine Aufnahme mit die schon gewickelte Bandmasse 14 gepreßt, wodurch Hilfe eines Aufnahmekopfs am Zweitband für die die Neigung zur Luftschichtbildung zwischen den nachzukopierenden Spuren vorzusehen. Der Wieder- 15 Bandlagen beseitigt wird. Ein Kopier-Magnetfeldgabekopf und der Aufnahmekopf sind hierbei, gege- generator 15 erzeugt beim oder nach dem Aufwickeln benenfalls über einen Verstärker, elektrisch mitein- der Bänder den Übertragungsvorgang vom Hauptander zu verbinden. band auf das Zweitband. Im System gemäß F i g. 2
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der wird das Kopierfeld erst nach erfolgtem Aufspulen
Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschrei- 20 der beiden Bänder angelegt. Die Spule 13 ist auf
bung. In der Zeichnung ist die Erfindung beispiels- einem schwenkbaren Tragarm 16 gelagert, der von
weise veranschaulicht, und zwar zeigt einer Feder 17 gegen die Andrückrolle 12 gehalten
Fig. 1 eine Darstellung eines bekannten Magnet- wird,
bandkopiersystems, Sind bei den Bändern 3 und 4 Spuren für Steuer-
F i g. 2 eine Darstellung eines Magnetbandkopier- 25 signale und Tonsignale vorgesehen, für die sich also
systems gemäß einem älteren Vorschlag, eine verhältnismäßig große Wellenlänge ergibt, so
F i g. 3 eine Schnittansicht zur Erläuterung eines tritt der sogenannte Mehrlagenkopiereffekt auf, näm-
Kopiereffekts, wie er bei dem System gemäß F i g. 2 lieh der Effekt, daß das Signalfeld des Hauptbands
auftritt, nicht nur die unmittelbar anliegende Magnetschicht
F i g. 4 eine Draufsicht auf eine Ausführungsform 30 des Zweitbands, sondern auch die der nächsten Lage
einer erfindungsgemäßen Magnetbandkopiervorrich- des Zweitbands beeinflußt. Dies ist in F i g. 3 veran-
tung, schaulicht, bei der es sich um eine in einem größeren
F i g. 5 eine graphische Darstellung zur Erläuterung Maßstab gehaltene Teilansicht handelt, die den Zu-
der Arbeitsweise der in F i g. 4 wiedergegebenen Vor- stand wiedergibt, der beim gleichzeitigen Aufwickeln
richtung, 35 des Hauptbands und des Zweitbands auf eine gemein-
F i g. 6 a, 6 b und 7 Schnittansichten unterschied- same Spule eintritt, wobei diese Teilansicht einen
licher Einzelausbildungen in der in Fig. 4 wieder- Ausschnitt aus dem in Fig. 2 mit der Bezugszahl 14
gegebenen Vorrichtung, bezeichneten Teil zeigt. Die Bezugszahlen 21 und 23
Fig. 8 eine Draufsicht auf eine zweite Ausfüh- bezeichnen hierbei Lagen des Zweitbands, die Be-
rungsform der Erfindung, 40 zugszahlen 22 und 24 dagegen Lagen des Hauptbands.
F i g. 9 eine Draufsicht auf eine dritte Ausführungs- Es sei angenommen, daß die magnetische Schicht 22'
form der Erfindung, der Lage 22 des Hauptbands in der Weise magneti-
Fig. 10 eine Darstellung der Impulsform eines siert ist, wie dies bei M angedeutet ist. Die aus dem
Steuersignals nach einem bekannten System, Magnetisierungszentrum M herrührenden magneti-
Fig. 11 eine Darstellung der Impulsform eines 45 sehen Feldlinien können die magnetische Schicht21'
Steuersignals nach dem durch die Erfindung geschaf- der Lage 21 des Zweitbands durchdringen und wirken
fenen System und als Signalfeld, dem ein äußeres Kopier-Vormagneti-
F i g. 12 eine Darstellung zur Erläuterung der Auf- sierungsfeld überlagert wird, wodurch das Zweitband
zeichnungdesSteuersignalsderFig.il. magnetisiert und auf es kopiert wird. Die von dem
Bei dem bekannten Kontaktkopierverfahren gemäß 50 Signalmagnetisierungszentrum M ausgehenden magne-Fig. 1 läuft von einer Ablaufspule 1 ein bespieltes tischen Feldlinien reichen bis zur magnetischen Mutter- oder Hauptband 3 und von einer Ablauf- Schicht 23' der bereits dem Kopiervorgang unterworspule 2 ein nichtbespieltes Zweitband 4 ab, auf das fenen Lage 23 des Zweitbands, so daß bei angelegtem die Aufzeichnung vom Hauptband 3 zu übertragen ist. Kopier-Vormagnetisierungsfeld gleichzeitig auch hier Die beiden Bänder 3 und 4 werden in engem Kontakt 55 nochmals eine Kopierung erfolgt. Dieser Effekt spielt miteinander mit einander anliegenden magnetischen beim Kopieren der Ton- und Steuersignalspur von Schichtfläche durch ein Magnetfeld geführt und dann Fernsehmagnetbändern eine Rolle, deren Qualität auf auf Auflaufspulen 5 bzw. 6 aufgespult. Während das dem Zweitband zu wünschen übrigläßt. Hauptband, nach dem Kopieren mit 7 bezeichnet, auf Die die Erfindung veranschaulichende F i g. 4 geht Grund seiner hohen Koerzitivkraft keine Veränderung 6o von einem Kopiersystem gemäß F i g. 2 aus. Auch bei erlitten hat, ist auf das nunmehr bespielte Zweitband 8 der Anordnung nach F i g. 4 wird also die auf dem eine Aufzeichnung gemäß der Aufzeichnung des Hauptband 3 befindliche Aufzeichnung auf das Zweit-Hauptbands übertragen worden. Die Bänder sind ent- band 4 dadurch übertragen, daß ein vom Kopierlang ihrer Bahn von Führungszapfen 9 und 10 ge- Magnetfeldgenerator 15 erzeugtes Vormagnetisieführt, das Magnetfeld wird von einem Magnetfeld- 65 rungsfeld an die Bänder angelegt wird, die mit engem generator 11 erzeugt. gegenseitigem Kontakt ihrer magnetischen Schichten
Wird das bekannte Verfahren mit hoher Band- auf die Spule 13 aufgewickelt worden sind. Bei der
geschwindigkeit durchgeführt, so ergibt sich eine Ausführungsform von F i g. 4 ist jedoch noch ein wei-
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terer Kopier-Magnetfeldgenerator 25 vorgesehen. Wechselfeld ist im allgemeinen hinsichtlich der Kopier-Nachdem also die ineinandergewickeiten Bänder 3 leistung und dergleichen vorteilhaft. Wenn es sich um und 4 mit Hilfe des Magnetfeldgenerators 15 kopiert das Überspielen eines Tonsignals handelt, wird zweckworden sind, werden sie wieder zurückgespult und mäßigerweise ein Ringkopf mit einer Spaltbreite von getrennt. Noch vor der Trennung wird an die Ton- 5 einigen 100 Mikron vorgesehen. Fi g. 6 a zeigt einen spur oder an die Steuersignalspur oder auch an beide Querschnitt durch die Bauteile im Bereich des Feld-Spuren abermals zum Kopieren ein Vormagnetisie- generators 25. Die Andrückrolle 12, über welche die rungsfeld angelegt, und zwar durch den Generator 25, Bänder hinweglaufen, weist Flansche 26 zur Führung der in einer Stellung vorgesehen ist, an der die Bän- der Bänder 3 und 4 auf. Der Feldgenerator 25 wird der vorbeigeführt werden, während sie beim Rück- 10 an das Band 4 mittels einer Feder 27 nur an jenen spulvorgang auf der Andrückrolle 12 und gegenein- Stellen leicht angedrückt, die der Tonspur oder der ander anliegen, wodurch die der Mehrlagenkopier- Steuerspur entsprechen. Falls es möglich sein sollte, wirkung unterworfene Tonspur und/oder Steuerspur dem Auftreten von Rundlaufungenauigkeiten der Andes Zweitbands nun abermals einem Kopiervorgang drückrolle 12 durch eine entsprechende Präzisionsunterliegt und die Auswirkungen des Mehrlagen- 15 bearbeitung in hinreichendem Maße vorzubeugen, kopiereffektes aufgehoben werden. Fig. 5 zeigt die braucht der Kopierfeldgenerator 25 nicht ständig Signalcharakteristik bei dem erneuten Kopiervorgang. gegen das Zweitband 4 belastet zu sein, sondern kann . In Fig. 5 sind die Wiedergabeleistungen (Relativ- in einer Stellung vorbestimmten Abstands von dem wert) des Hauptbands und des Zweitbands auf der Band angeordnet sein.
Ordinate und die Stärke des Vormagnetisierungsfel- 20 Sind dagegen die Rundlaufungenauigkeiten der Andes (Relativwert) zum Rückkopieren oder erneuten drückrolle 12 groß und besteht die Möglichkeit, daß Kopieren auf der Abszisse aufgetragen. V1 ist der der Flansch 26 der Rolle an den Feldgenerator 25 an-Wiedergabeleistungspegel des mit Hilfe des Kopier- schlägt, so kann auf den einen der Flansche 26 ver-Magnetfeldgenerators 15 bespielten Zweitbands 4. ziehtet werden (Fig. 6b).
Das beim Rückspulen der Bänder angelegte zweite 25 F i g. 7 zeigt eine weitere Halterungsmöglichkeit Kopier-Magnetfeld mit erhöhter Feldstärke bewirkt für den Kopier-Feldgenerator 25. Hierbei trägt eine zunächst, daß die zuvor auf das Zweitband kopierte Blattfeder 28, die an einem Stützglied 29 befestigt ist, Aufzeichnung ausgehend von dem Wert V1 entlang den Feldgenerator 25. Durch die Verwendung der der Kurve B schwindet. Gleichzeitig wird das auf das Blattfeder 28 kann nicht nur dem Auftreten von nach Hauptband aufgezeichnete Signal mit Hilfe dieses 30 oben und nach unten gerichteten Vibrationsbewegunzweiten Magnetfelds erneut auf das Zweitband über- gen des Feldgenerators 25 vorgebeugt werden, sontragen, und der Signalpegel des überspielten Signals dem es wird auch eine Anordnung des Feldgenerators erhöht sich mit der Stärke des Vormagnetisierungsfel- 25 in leichtem Berührungskontakt mit dem Band 4 des entlang der Kurvet und erreicht den Punkt der bei gleichbleibender Andrückkraft erreicht.
Maximalleistung. An diesem Punkt wird die Zweit- 35 F i g. 8 zeigt eine zweite Ausführungsform der Erkopierleistung nahezu gleich der vorherigen Kopier- findung, beider ein Kopier-Magnetfeldgenerator 31 für leistung V1, und das ursprünglich überspielte Signal den Rückspulkopiervorgang zwischen der Andrückwird bis auf einen Wert V2 abgeschwächt. Das Ver- rolle 12 und einem Band-Führungszapfen 32 vorgehältnis V1 zu V2 ist von den Werten der Koerzitiv- sehen ist. Der Kontakt des Feldgenerators 31 mit den kräfte des Hauptbands und des Zweitbands abhängig 40 Bändern 3 und 4 kann dabei erleichtert werden. Bei und liegt bei einer Koerzitivkraft des Hauptbands von einer solchen Anordnung wird das Problem der Wellen-800 Oersted und des Zweitbands von 270 Oersted und Flächenrundlaufungenauigkeit der Andrückrolle etwa bei —35 db oder darüber. Die optimale Feld- umgangen, so daß die Vorkehrungen zur Halterung stärke B1 des Rückspul-Kopier-Magnetfeldes ist im des Feldgenerators 31 vereinfacht werden können. In wesentlichen gleich dem Optimalwert des Felds vom 45 allen obigen Fällen ist es erforderlich, das Antriebs-Kopierfeldgenerator 15 (Fig. 4). Das Hauptband drehmoment des Rückspulmotors hinreichend hoch wird bei dem erneuten Kopiergang keineswegs ent- zu wählen, damit der Bandtransport durch den Bemagnetisiert. rührungskontakt des Rückspulkopier-Feldgenerators
Beim Rückspulkopieren kann sich zwischen den mit den Bändern nicht ungünstig beeinflußt wird,
beiden Bändern bis zum Magnetfeldgenerator 25 50 ' Mit den beschriebenen Anordnungen können die keine Geschwindigkeitsdivergenz ergeben. Es wird Auswirkungen des Mehrlagenkopiereffekts beseitigt beim erneuten Überspielen nur das durch den Mehr- werden. Nur bei extrem langen Wellenlängen macht lagenkopiereffekt bewirkte Signal auf dem Zweitband sich dann noch eine Tendenz zu mangelhafter Kopiergelöscht. Der Signalpegel des durch den Mehrlagen- qüalität bemerkbar. Dies ist ein prinzipieller Nachkopiereffekt bewirkten Signals liegt viel tiefer als der 55 teil des Kontaktkopierverfahrens. Wird höchste Tondes Hauptsignals und wird durch das zum erneuten qüalität angestrebt, handelt es sich beispielsweise Kopieren dienende Vormagnetisierungsfeld noch wei- also um die Erzielung höchster Wiedergabetreue für terhin um 35 db oder mehr geschwächt. In dieser Ton (Hi-Fi) und Video, etwa im Fall der Kopierung Weise wird der Endpegelwert des durch den Mehr- von Fernsehmagnetbändern für Rundfunkzwecke, bei lagenkopiereffekt bewirkten Signals so weit verringert^ 60 der die Aufrechterhaltung der üblichen Klanggüte ein daß sich hieraus für alle praktischen Zwecke kein hohes Signal-Rausch-Verhältnis auch im Tonsignal Problem mehr ergeben kann. bedingt, so empfiehlt sich eine dritte Ausführungs-
Es sei nun auf Fig. 6 Bezug genommen, in der form der Erfindung gemäß F i g. 9.
Möglichkeiten der Anordnung des Magnetfeldgenera- . Bei der Anordnung nach Fig. 9 ist an einer Stelle
tors 25 für den Rückspulkopiervorgang veranschau- 65 entlang der Rückspulstrecke des Zweitbands 4 ein
licht sind. Die Bauweise des Feldgenerators 25 kann Löschkopf 33 vorgesehen. Die in der Tonspur und/
unterschiedlich sein, je nachdem,- ob ein Wechselfeld oder der Steuerspur aufgezeichneten Signalanteile des
oder ein Gleichfeld als Kopierfeld vorgesehen ist. Ein mittels des Kopier-Magnetfeldgenerators 15 auf das
Zweitband übertragenen Signals werden gelöscht. Außerdem wird die Tonspur und/oder die Steuerspur des Hauptbands 3 mit Hilfe eines Wiedergabekopfs 35 abgetastet. Ein über dem Kopf 35 wiedergegebenes Signal wird verstärkt und dann mit Hilfe eines das Zweitband 4 bespielenden Aufnahmekopfs 34 auf diesem aufgezeichnet. Da der Wiedergabekopf 35 und der Aufnahmekopf 34 in einer Stellung gleichen Abstands von einem Punkt P angeordnet sind, an dem die Andrückrolle 12 gegen die aufgewickelte Bandmasse 14 gedrückt wird, kann eine Phasendivergenz zwischen dem Videosignal und dem Tonsignal sowie dem Steuersignal nicht auftreten. Die Bandgeschwindigkeit soll beim Rückspulvorgang vorzugsweise möglichst gleichbleibend sein. Doch da die Geschwindigkeit des Hauptbands ohnehin stets gleich der des Zweitbands ist, brauchen keine besonderen Vorkehrungen getroffen zu werden, um die Geschwindigkeiten der beiden Bänder einander exakt anzugleichen. Geschwindigkeitsänderungen sind also in einem gewissen Rahmen nicht von ausschlaggebender Bedeutung, wenn eine Entzerrerschaltung vorgesehen ist, die Schwankungen in der Kopfausgangsleistung beseitigt, wie sie bei Geschwindigkeitsänderungen hervorgerufen werden. Auch muß die Vormagnetisierungsfrequenz zur Aufzeichnung hinreichend hoch sein. Mit einer solchen Anordnung kann das Problem des Mehrlagenkopiereffekts gelöst werden, und es wird eine Tonspuraufzeichnung mit einwandfreier Tonqualität und befriedigendem Signal-Rausch-Verhältnis ermöglicht.
In diesem Fall kann die Rückspulgeschwindigkeit ziemlich hoch gewählt werden, da das Frequenzband des Tonsignals beträchtlich tiefer liegt als das des Videosignals. Es besteht nur insofern eine Einschränkung, als sich mit steigender Geschwindigkeit auch die Wiedergabefrequenz erhöht, so daß beim Wiedergabe- und Aufzeichnungsvorgang sowohl in elektromagnetischer als auch in mechanischer Hinsicht größere Schwierigkeiten auftreten. Zur Erhöhung der Kopierleistung ist es andererseits erforderlich, die Aufspulgeschwindigkeit wie ebenso auch die Rückspulgeschwindigkeit zu steigern. Aus diesem Grund ist es bei für praktischen Gebrauch vorgesehenen Geräten erwünscht, daß die Aufspulgeschwindigkeit möglichst erhöht wird, während die Rückspulgeschwindigkeit in einem hiergegen niedrigeren Bereich zu halten ist, der die Gewähr bietet, daß eine einwandfreie Tonqualität und ein befriedigendes Signal-Rausch-Verhältnis erzielt werden.
In dieser Weise ist natürlich nicht nur hinsichtlich des Tonsignals vorzugehen, sondern auch hinsichtlich des Steuersignals. Da das Steuersignal für gewöhnlich in Form eines Impulses je Videospur aufgezeichnet ist, ist die Impulsbreite so groß, daß die aufgezeichnete Wellenlänge sehr lang wird. Das in Verbindung mit F i g. 8 beschriebene Verfahren erweist sich daher als sehr wirksam.
Das Steuersignal hat gewöhnlich eine rechteckige Impulsform, wie sie in Fig. 10 dargestellt ist. Beim Kopieren läßt sich eine Reihe von Vorteilen erzielen, wenn die Rechteckwellenform in der Weise differenziert wird, wie dies in Fig. 11 gezeigt ist. Beim Arbeiten mit Impulsen der in Fig. 11 gezeigten differenzierten Form wird die aufgezeichnete Wellenlänge im wesentlichen gleich der Spaltbreite des Aufnahmekopfs, so daß also eine sehr kurze Wellenlänge ermöglicht wird. In dieser Weise wird nicht nur das Problem des Mehrlagenkopiereffekts einer zwanglosen Lösung zugeführt, sondern auch die Kopierleistung erhöht.
Fig. 12 veranschaulicht den Magnetisierungsvorgang in einem Band 40, wenn das Steuersignal in Form eines Impulses einem Steuersignal-Aufnahmekopf mit einem Polrand 36 und einem Spalt 37 zugeführt wird. Wird dem Kopf ein schwacher Aufzeichnungsstrom zugeführt, so wird der bei 38 kreisförmig
ίο abgegrenzte Teil des Bands magnetisiert, während beim Zuführen eines starken Aufzeichnungsstroms derjenige Teil des Bands magnetisiert wird, der innerhalb des mit 39 bezeichneten Kreises liegt. Die aufgezeichneten Wellenlängen entsprechen in diesen Fällen X1 und A,.
Versuchsergebnisse lassen erkennen, daß es bei einem Singal-Rausch-Verhältnis von mindestens 10 db möglich ist, Fehlbetätigungen der Schaltanordnung vorzubeugen. Der Wert für λ des Steuersignals ist also so zu wählen, daß der Bedingung dl λ ^ 0,18 Genüge geleistet wird, indem die Stärke des Aufzeichnungsstroms und die Spaltbreite des Kopfes geeignet festgelegt werden. Falls der Aufzeichnungsstrom übermäßig erhöht wird, so wird auch die auf- gezeichnete Wellenlänge entsprechend erhöht, und auch ein Vergrößern der Spaltbreite des Kopfes wirkt sich in einer Erhöhung der aufgezeichneten Wellenlänge aus. Da der Zwischenschichtabstand oder der Abstand zwischen den magnetischen Schichten benachbarter Bandlagen sich im Normalfall auf 50 Mikron oder mehr beläuft, tritt ein Mehrlagenkopiereffekt in der Praxis bei Schmalimpulsaufzeichnung nicht auf. Verwendet man also schmale Impulse als Steuersignale, so kann die aufgezeichnete Wellenlänge so verringert werden, daß der Einfluß des Mehrlagenkopiereffektes für das Steuersignal praktisch eliminiert wird. In dieser Weise kann dem Auftreten von Fehlern in den Steuerbetätigungsvorgängen bei der Wiedergabe eines kopierten Bandes vorgebeugt werden.

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Kopieren von mehrspurigen Magnetbändern, insbesondere von Fernsehsignalbändern, bei dem man ein eine Originalaufzeichnung tragendes Hauptband gemeinsam mit einem hiermit zur bespielenden Zweitband mit abwechselnden Lagen und aneinanderliegenden Magnetschichten zusammen zu einer gemeinsamen Spule aufspult, diese Spule einem Kopier-Magnetfeld unterwirft und dann die beiden Bänder zu getrennten Spulen zurückspult, dadurch gekennzeichnet, daß man zum Kopieren von mindestens einer der Bandspuren, die vorwiegend mit in Beziehung zur Banddicke langwelligen Aufzeichnungen bespielt ist, diese Bandspur während des Zurückspulens der Bänder (3, 4) im Bereich zwischen den Spulen (13,14; 1, 2) überspielt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man durch Kopieren in der gemeinsamen Spule (13, 14) frequenzmodulierte Videosignale und durch Kopieren während des Zurückspulens Ton- und/oder Steuersignale überspielt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man während des Zurück-
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spulens Steuersignale in Form einer Kette schwacher Impulse (F i g. 11) für ein Video-Bandwiedergabegerät mit Drehkopf überspielt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man die Bänder (3, 4) mit höherer Geschwindigkeit aufspult als zurückspult.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4, mit einem Spulenkörper zum synchronen gemeinsamen Aufwickeln beider Bänder, einem im Bereich des gemeinsamen Spulenkörpers angeordneten Magnetfelderzeuger und mit getrennten Rückspul-Spulenkörpern für das Haupt- und das Zweitband, dadurch gekennzeichnet, daß an den geführten Rückspulbahnen der Bänder (3, 4) zwischen dem gemeinsamen Spulenkörper (13) und den Rückspul-Spulenkörpern (1, 2) über einem Teil der Band-Querabmessung, der der Spur bzw. den Spuren mit den langwelligen Aufzeichnungen entspricht, eine Bandkopiereinrichtung (25, 31, 35-34) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückspulbahnen der Bänder (3, 4) über eine Strecke weit gleichlaufend mit Aufrechterhaltung des Magnetschichtkontakts der Bänder geführt sind und daß auf dieser Strecke ein auf den Bereich der langwellig bespielten Spur wirkender Kopier-Magnetfeldgenerator (25, 31) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich zwischen dem gemeinsamen Spulenkörper (13) und den Rückspul-Spulenkörpern (1, 2) eine Führungsrolle (12) angeordnet ist, welche die aneinanderliegenden Bänder (3, 4) entlang einem gegebenen Umfangsabschnitt berührt, an dem sich der Kopier-Magnetfeldgenerator (25) befindet.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, bei der die Bänder auch beim Aufspulen auf den gemeinsamen Spulenkörper über die Führungsrolle laufen, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopier-Magnetfeldgenerator (25) nur während des Rückspulens an den von den Bändern (3, 4) berührten Umfangsabschnitt andrückbar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die gleichlaufend durchsetzte Strecke zwischen einer Führungsrolle (12) und einem Führungsstift (32) liegt.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsrolle (12) zugleich eine Andrückrolle an die sich auf dem gemeinsamen Spulenkörper (13) bildende Spule (14) ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich an der geführten Rückspulbahn des Hauptbands (3) im Bereich der langwellig bespielten Spur ein Wiedergabekopf (35) und an der des Zweitbands ein Aufnahmekopf (34) befindet und daß der Wiedergabekopf (35) und der Aufnahmekopf (34) miteinander elektrisch verbunden sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
DE19691956479 1968-11-12 1969-11-10 Verfahren und vorrichtung zum kopieren von mehrspurigen magnetbaendern Pending DE1956479B2 (de)

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JP881569 1969-01-30

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