DE2916895B2 - - Google Patents
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Description
- ein zylinderfömniges, zum drehbaren Ma- Armen, wenn die Bandführung in der zweiten
gnetkopf koaxial angeordnetes Trommelsy- Lage liegt, ein Arm (45) im Bereich des kugelförstem,
über dessen Umfang das Magnetband is migen Teils (29) und der andere Arm (46) im Beschraubenlinienförmig
geführt wird, auf- reich des zylinderförmigen Teils (35) der Bandweist, führung angreift.
- mit mindestens einem Bandführungsträger,
auf dem ein zylinderförmiges Teil angeordnet
auf dem ein zylinderförmiges Teil angeordnet
ist und der über Führungsmittel längs einer 20
länglichen Führungsbahn von einer ersten
Lage (Ruhelage) in eine zweite Lage (Arbeitslage) und zurück verschiebbar ist, um
Lage (Ruhelage) in eine zweite Lage (Arbeitslage) und zurück verschiebbar ist, um
das Magnetband aus der Kassette zu ziehen Die Erfindung betrifft eine Bandführungsvorrich-
und um den Umfang des Trommelsystems zu 25 tung für ein Magnetbandkassettengerät gemäß dem
führen, und Oberbegriff des Anspruchs 1.
- mit einem zum räumlichen Positionieren des Bei einem bekannten Gerät dieser Art, wie es bei-Bandführungsträgers
vorgesehenen An- spielswesse in der DE-OS 2719746 beschrieben ist,
schlagteil, der einen V-förmigen Einschnitt sind zur räumlichen Positionierung der Bandführung
aufweist, mit dem das zylinderförmige Teil .10 am Anschlagteil drei verschiedene Anschläge vorgeauf
dem Bandführungsträger in der zweiten sehen, welche zusammen mit korrespondierenden
Lage zusammenwirkt, Teilen an der Bandführung der Höhe- und Winkellage
dadurch gekennzeichnet, gegenüberdem Chassis festlegen. Ein Anschlag ist da-
- daß auf dem Bandrührungsträger (19) in bei durch einen V-förmigen Einschnitt, ein zweiter
axialem Abstand vom zylinderförmigen Teil .15 durch einen U-förmigen Einschnitt und ein dritter
(35) ein zu diesem koaxiales kugelförmiges durch eine Anlagefläche gebildet. Eine derartige EinTeil
(29) angeordnet ist, richtung zur räumlichen Positionierung einer Band-
- daß der Anschlagteil (26) eine Kegelbohrung führung ist relativ kompliziert, wobei die drei am An-(37)
aufweist, deren Symmetrieachse (38) im schlagteil vorgesehenen Anschläge auch sehr genau
wesentlichen senkrecht zur Symmetrieachse 4» einander gegenüber angeordnet sein müssen. Der Ge-
(2SA) des zylinderförmigen Teils (35) steht, nauigkeit der räumlichen Positionierung einer in der
und zweiten Lage verstellten Bandführung kommt nämlich
- daß das kugelförmige Teil (29) in der zweiten in vielen Fällen sehr große Bedeutung zu, da sie ja
Lage mit der Kegelbohrung (37) zusammen- durch ihre Lage den Verlauf des Aufzeichnungsträwirkt.
45 gers zu anderen Geräteteilen, namentlich zu den Ma-
2. Bandführungsvorrichtung nach Anspruch 1, gnetköpfen festlegt, an welchen Teilen entlang der
dadurch gekennzeichnet, daß der Bandführungs- Aufzeichnungsträger in einer sehr genau bestimmten
träger (19) eine mit dem kugelförmigen Teil (29) Richtung und Winkellage geführt werden soll.
verbundene zentrale Achse (28) aufweist, längs Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die beder eine mit dem zylinderförmigen Teil (35) fest 50 kannte Bandführungsvorrichtung, die in ihrer Arverbundene Bandführungsrolle (31) verschiebbar beitslage räumlich stabil und beliebig oft reproduzierist, und daß die Einstellung des axialen Abstandes bar positioniert werden kann, konstruktiv einfacher zwischen der Bandführungsrolle (31) und dem ku- zu gestalten.
verbundene zentrale Achse (28) aufweist, längs Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die beder eine mit dem zylinderförmigen Teil (35) fest 50 kannte Bandführungsvorrichtung, die in ihrer Arverbundene Bandführungsrolle (31) verschiebbar beitslage räumlich stabil und beliebig oft reproduzierist, und daß die Einstellung des axialen Abstandes bar positioniert werden kann, konstruktiv einfacher zwischen der Bandführungsrolle (31) und dem ku- zu gestalten.
gelförmigen Teil (29) mit einer axialen Schraube Diese Aufgabe wird durch eine Anordnung gelöst,
(32) erfolgt. ss die dadurch gekennzeichnet ist, daß auf dem Band-
3. Bandführungsvorrichtung nach Anspruch 2, führungsträger in axialem Abstand vom zylinderfördadurch
gekennzeichnet, daß um die zentrale migen Teil ein zu diesem koaxiales kugelförmiges Teil
Achse (28) zwischen Bandführungsrolle (31) und angeordnet ist, daß der Anschlagteil eine Kegelbohdem
kugelförmigen Teil (29) eine Druckfeder (30) rung aufweist, deren Symmetrieachse im wesentlichen
liegt. W) senkrecht zur Symmetrieachse des zylinderförmigen
4. Bandführungsvorrichtung nach einem der Teiles steht, und daß das kugelförmige Teil in der
vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich- zweiten Lage mit der Kegelbohrung zusammenwirkt,
net, daß der Anschlagteil (26) einen plattenförmi- Als vorteilhaft hat sich erwiesen, daß der Bandfühgen
Teil (40) aufweist, in dem der V-förmige Ein- rungsträger eine mit dem kugelförmigen Teil verbunschnitt
(43) liegt und der Anschlagteil weiterhin 65 dene zentrale Achse aufweist, längs der eine mit dem
eine wenigstens in der zweiten Lage des Bandfüh- zylinderförmigen Teil fest verbundene Bandführungsträgers
(19) senkrecht gegenüber der Sym- rungsrolle verschiebbar ist, und daß die Einstellung
metrieachse (28/4) des zylinderförmigen Teils des axialen Abstandes zwischen der Bandführungs-
rolle und dem kugelförmigen Teil mit einer axialen Schraube erfolgt. Auf diese Weise ist eine besonders
einfache Justierung der Höhenlage der Bandführungsrolle möglich. Diese Höhenjustierung kann äußerst
zuverlässig erfolgen, wenn um die zentrale Achse zwischen der Bandführungsrolle und dem kugelförmigen
Teil eine Druckfeder liegt.
Weiterhin hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn der Anschlagteil einen plattenförmigen Teil aufweist,
in dem der V-förmige Einschnitt liegt und der Anschlagteil weiterhin eine wenigstens m der zweiten
Lage des Bandführungsträgers senkrecht gegenüber der Symmetrieachse des zylinderförmigen Teils sich
erstreckende Auflagefläche aufweist, auf der der plattenförmige
Teil zum Einstellen der Lage des V-förmigen Einschnitts gegenüber der Symmetrieachse der
Kegelbohrung verschiebbar und fixierbar angeordnet ist. Auf diese Weise ist eine besonders einfache Einstellung
der Winkellage der Bandfühiung möglich.
Ebenfalls hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn
durch die Bodenplatte zum Anlegen der Bandführung an den Anschlagteil eine in Richtung des Anschlagteils
verschiebbare an sich schwenkbare Wippe mit gabelförmigen Armen getragen wird, von welchen Armen,
wenn die Bandführung in der zweiten Lage liegt, ein Arm im Bereich des kugelförmigen Teils und der andere
Arm im Bereich des zylinderförmigen Teils mit der Bandführung angreift. Dadurch ist eine besonders
genaue Verschiebung der Bandführung in die zweite Lage gewährleistet, ohne daß dadurch die räumliche
Positionierung der Bandführung beeinträchtigt wird, da sich die schwenkbare Wippe der gewünschten Positionierung
anpaßt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnungen näher erläutert.
Fig. I zeigt eine Ansicht der für die Erfindung wesentlichen
Teile eines Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerätes mit zwei verstellbaren Bandführungen
zum Herausziehen eines Aufzeichnungsträgers aus einer Kassette und Herumschlingen desselben um einen
Teil der Mantelfläche eines Trommelsystems;
Fig. 2 zeigt im Schnitt nach der Linie H-II nach Fig. 1 die Maßnahmen zur räumlichen Positionierung
einer Bandführung.
In Fig. 1 ist das Chassis 1 eines Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerätes, in diesem Ausführungsbeispiel
eines Video-Rekorders, dargestellt, auf welches eine Kassette 2 aufgelegt ist, die ein Magnetband
3 enthält, das zwischen in der Kassette liegenden Wickeln 4 und 5 transportierbar ist, wobei dieses
Band 3 über in der Kassette 2 untergebrachte Umlenkrollen 6 und 7 entlang einer öffnung 8 in der
Kassette vorbeigeführt wird, wie dies mit punktierten Linien angedeutet ist. Aus dieser Lage innerhalb der
Kassette 2 soll das Band 3 aus der Kassette herausführbar und um einenTeil der Mantelflächeeineszylinderförmigen
Trommelsystems 9 schlingbar sein, in welchem Bereich im Betrieb zum Aufzeichnen und/
oder Auslesen von Signalen gegenüber dem Trommelsystem koaxial drehende Magnetköpfe, die mittels
eines nicht dargestellten Magnetkopfträgers gegenüber dem Chassis 1 unterstützt werden, mit diesem
Band zusammenwirken. Um dies zu bewerkstelligen sind zwei Bandführungen 10 und 11 vorgesehen, die
je von einer ersten Ruhelage, in der sie das Band 3 im Bereich der öffnung 8 der Kassette hintergreifen,
in eine zweite Arbeitslage entlang einer vorgegebenen Bahn verstellbar sind. Diese beiden Bandführungen
10 und 11 sind in Fig. i in der Arbeitslage mit vollen Linien und in der Ruhelage mit punktierten Linien
dargestellt; das um das Trommeisystem herumgeschlungene Band 3 ist ebenfalls mit vollen Linien gezeichnet.
Mit den sich in der Arbeitslage befindenden Bandführungen 10 und 11 verläuft das Band 3, gerechnet
von der Umlenkrolle 6 in der Kassette 2 an der Bandführung 10, beispielsweise einem Löschkopf
12, dem Trommelsystem 9 und den drehenden Main gnetköpfen, einer Antriebswelle 13, beispielsweise einem
Wiedergabekopf 14, der Bandführung 11 und einem Umlenkstift 15 entlang zur Umlenkrolle 7 in
der Kassette. Eine Andruckrolle 16 wird für den Transport des Bandes 3 nachträglich an das Band und
is an die Antriebswelle 13 angelegt; dieser Antrieb
könnte aber auch an einer anderen Stelle im Verlauf des Bandes vorgesehen sein. Das Trommelsystem 9,
die Antriebswelle 13, der Wiedergabekopf 14, die Bandführung 11 und der Umlenkstift 15 sind in unter-
2« einander entsprechender Weise gegenüber dem Chassis derart geneigt angeordnet, daß das Band 3 in einer
schraubenlinienförmigen Bahn das Trommeisystem 9 umschlingt und anschließend wieder in die Kassette 2
zurückgeführt wird.
Zum Verstellen der Bandführungen 10 und 11 aus der Ruhejage in die Arbeitslage sind auf dem Chassis
1 für jede der Bandführungen Kulissenführungen 17 bzw. 18 vorgesehen, durch die die Führungsbahn
der Bandführungen um das Trommelsystem 9 festge-
.1(1 legt wird. Hierzu sind die Bandführungen 10 bzw. 11,
wie aus Fig. 2 ersichtlich, auf je einen Bandführungsträger 19 montiert, der mit einem Wagen 20 mit der
betreffenden Kulissenführung 17 bzw. 18 zusammenarbeitet. Die Verstellung der Bandführung 10 erfolgt
.is mit einem verschwenkbaren Arm 21 und die der
Bandführung 11 mit einem verschwenkbaren Arm 22. An jedem Bandführungsträger 19 ist ein Stift 23 befestigt,
mit dem die Arme 21 bzw. 22 und die Bandführungsträger 19 der Bandführungen 10 bzw. 11 gekup-
4i) pelt werden, wobei die Stifte 23 in entsprechende
Langlöcher 24 bzw. 25 in den Armen 21 bzw. 22 ragen.
Da die Bandführungen 10 und 11 in der Arbeitslage
den Verlauf des Bandes 3 bestimmen, ist eine richtige
räumliche Positionierung der Arbeitslage von ganz besonderer Bedeutung. Für jede der beiden Bandführungen
10 bzw. 11 ist auf dem Chassis 1 ein Anschlagteil 26 bzw. 27 vorgesehen, der die räumliche Lage
der betreffenden Bandführung exakt festlegt, wie dies
so an Hand von Fig. 2 für die Bandführung 10 im folgenden
beschrieben wird. Das Festlegen der räumlichen Lage der Bandführung 11 erfolgt auf entsprechende
jedoch spiegelbildliche Weise.
Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel weist die Bandführung 10 eine zentrale Achse 28 auf, die mit
einem Endteil in den Bandführungsträger 19 eingesetzt ist. Die zentrale Achse 28 hat eine Symmetrieachse
28A. Auf dieser zentralen Achse 28 ist ein kugelförmiger Teil 29 angeordnet sowie eine Druckfeder
en 30 und eine Bandführungsrolle 31, weiche letztere mit
Hilfe einer axialen Schraube 32 zur Einstellung des axialen Abstandes der Bandführungsrolle 31 gegenüber
dem kugelförmigen Teil 29 entgegen der Wirkung der Feder 30 verstellbar ist. Auf diese Weise
ist die Höhenlage der Bandführungsrolle 31 einstellbar. Die Bandführungsrolle 31 umfaßt einen im wesentlichen
zylinderförmigen Hauptteil, der durch Flansche 33 und 34 zur Führung der Kanten des Ban-
5 6
des 3 begrenzt wird und ist ferner an dem vom kugel- vorbestimmte Führungsbahn an den Anschlagteil 21
förmigen Teil 29 abgewandten Ende mit einem im herangeführt. Zum eigentlichen Anlegen der Band
wesentlichen zylinderförmigen Teil 35 versehen. Es führung 10 an den Anschlagteil 26 ist auf dem Chas
ist auch möglich, die Bandführungsrolle 31 aus einzel- sis 1 eine in Richtung zum Anschlagteil 26 verstell
nen Teilen aufzubauen. Es könnte aber auch auf eine s bare, begrenzt schwenkbare Wippe 44 vorgesehen, die
Bandführungsrolle ganz verzichtet werden, in wel- gabelförmige Arme 45 und 46 umfaßt, wobei der Arn
chem Fall dann die zentrale Achse 28 unmittelbar die 45 im Bereich des kugelförmigen Teils 29 und de
Bandführung und den zylinderförmigen Teil bilden Arm 36 im Bereich des zylinderförmigen Teils 35 mi'
würde. der Bandführung in Eingriff ist. Die Wippe 44 ist bei
Der Anschlagteil 26 besteht aus einem blockförmi- κι spielsweise an einer Zahnstange 47 schwenkbar gela
gen Körper 36, der am Chassis 1 befestigt ist. In die- gert, die von einem Motor 48 über ein Ritzel 49 ir
sem blockförmigen Körper 36 liegen Wandteile einer Richtung zum Anschlagteil 26 verstellbar ist (siehe
Kegelbohrung 37, deren Symmetrieachse 38 nahezu Fig. 1). Diese Verstellung wird beispielsweise ausge
senkrecht zur Symmetrieachse 28/1 der zentralen löst wenn der den Bandführungsträger 19 der Band
Achse 28 der Bandführung verläuft. Diese Kegelboh- is führung 10 verstellende Arm 21 seine Endlage beim
rung 37 dient zur Aufnahme des kugelförmigen Teils Anschlagteil 26 erreicht hat, wobei dann eine Schalt
29, wenn die Bandführung an dem Anschlagteil 26 einrichtung 50 betätigt wird, die den Motor 48 einanliegt.
Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel weist schaltet. Die Rückführung der Wippe 44 in ihre Ausder
blockförmige Körper 36 ferner eine senkrecht zur gangslage kann gleichzeitig mit der Rückführung dei
Achse 28 der Bandführung verlaufende Auflagefläche 20 Bandführung 10 in die Ruhelage erfolgen. Die Ver
39 für einen plattenförmigen Teil 40 auf, der mit stellung der Wippe 44 kann auch auf gegenüber dem
Schrauben 41, die durch Bohrungen 42 im plattenför- Ausführungsbeispiel abweichende Weise erfolgen,
migen Teil 40 hindurchragen, am blockförmigen Kör- beispielsweise mit Hilfe eines Hebels. Auch könnte
per 36 fixierbar ist. Die Bohrungen 42 sind im Durch- die Bandführung mit einem Hebel an den Anschlagteil
messer etwas größer gehalten als der Schaft der 25 26 angelegt werden.
Schraube 41, so daß der plattenförmige Teil 40 durch Beim Anlegen der Bandführung 10 an den An-Verschiebüng längs der Auflagefläche 39 innerhalb schlagteil 26 entsteht zwischen einerseits dem kugelgewisser Grenzen verschiebbar und fixierbar ist. Der förmigen Teil 29 mit der Kegelbohrung 37 und andeplattenförmige Teil 40 ist mit einem parallel zur Sym- rerseits dem zylinderförmigen Teil 35 mit dem metrieachse 28/4 gesehenen V-förmigen Einschnitt 43 3o V-förmigen Einschnitt 43 eine Wirkverbindung. Die versehen, der, wenn die Bandführung am Anschlagteil Wippe 44 gewährleistet dabei, daß die vorgenannten anliegt, mit dem zylinderförmigen Teil 35 der Band- Teile ohne Beeinflussung exakt aneinander zur Anführungsrolle 31 zusammenwirkt (siehe auch Fig. 1). lage kommen. Dadurch wird erreicht, daß der kugel-Durch Verschiebung des plattenförmigen Teils 40 förmige Teil 29 und die Kegelbohrung 37 die Höhenentlang der Auflagefläche 39 ist in der durch diese 35 lage der Bandführung 10 und der zylinderförmige Auflagefläche festgelegten Ebene eine allseitige Ein- Abschnitt 35 zusammen mit dem V-förmigen Einstellung des V-förmigen Einschnittes 43 gegenüber schnitt 43 die Winkellage der Bandführung festlegen, der Kegelbohrung 37 möglich, nämlich in Richtung Diese beiden Positionierungen sind dabei voneinander Symmetrieachse 38 der Kegelbohrung, senkrecht der abhängig,
dazu, sowie auch in einer einen scharfen Winkel ein- 4<i Auf diese Weise erfolgt daher eine vollkommen exschließenden Richtung gegenüber der Achse 28. Auf akte räumliche Positionierung der Bandführung It diese Weise ist die räumliche Winkellage der Band- bzw. 11, die immer wieder reproduzierbar ist, wenn führung festlegbar. Wird ein Justieren der Winkellage die Bandführungen an den Anschlagteil 26 angelegt nicht für notwendig erachtet, kann der plattenförmige werden.
Teil 40 und der blockförmige Körper 36 auch einstük- 45 Selbstverständlich ist eine derartige räumliche Posikig ausgebildet sein. tionierung bei allen Arten und Anwendungen von in
Schraube 41, so daß der plattenförmige Teil 40 durch Beim Anlegen der Bandführung 10 an den An-Verschiebüng längs der Auflagefläche 39 innerhalb schlagteil 26 entsteht zwischen einerseits dem kugelgewisser Grenzen verschiebbar und fixierbar ist. Der förmigen Teil 29 mit der Kegelbohrung 37 und andeplattenförmige Teil 40 ist mit einem parallel zur Sym- rerseits dem zylinderförmigen Teil 35 mit dem metrieachse 28/4 gesehenen V-förmigen Einschnitt 43 3o V-förmigen Einschnitt 43 eine Wirkverbindung. Die versehen, der, wenn die Bandführung am Anschlagteil Wippe 44 gewährleistet dabei, daß die vorgenannten anliegt, mit dem zylinderförmigen Teil 35 der Band- Teile ohne Beeinflussung exakt aneinander zur Anführungsrolle 31 zusammenwirkt (siehe auch Fig. 1). lage kommen. Dadurch wird erreicht, daß der kugel-Durch Verschiebung des plattenförmigen Teils 40 förmige Teil 29 und die Kegelbohrung 37 die Höhenentlang der Auflagefläche 39 ist in der durch diese 35 lage der Bandführung 10 und der zylinderförmige Auflagefläche festgelegten Ebene eine allseitige Ein- Abschnitt 35 zusammen mit dem V-förmigen Einstellung des V-förmigen Einschnittes 43 gegenüber schnitt 43 die Winkellage der Bandführung festlegen, der Kegelbohrung 37 möglich, nämlich in Richtung Diese beiden Positionierungen sind dabei voneinander Symmetrieachse 38 der Kegelbohrung, senkrecht der abhängig,
dazu, sowie auch in einer einen scharfen Winkel ein- 4<i Auf diese Weise erfolgt daher eine vollkommen exschließenden Richtung gegenüber der Achse 28. Auf akte räumliche Positionierung der Bandführung It diese Weise ist die räumliche Winkellage der Band- bzw. 11, die immer wieder reproduzierbar ist, wenn führung festlegbar. Wird ein Justieren der Winkellage die Bandführungen an den Anschlagteil 26 angelegt nicht für notwendig erachtet, kann der plattenförmige werden.
Teil 40 und der blockförmige Körper 36 auch einstük- 45 Selbstverständlich ist eine derartige räumliche Posikig ausgebildet sein. tionierung bei allen Arten und Anwendungen von in
Wie bereits beschrieben, wird die Bandführung 10 eine Arbeitslage verstellbaren Bandführungen andurch
Verstellung des Bandführungsträgers 19 über wendbar, bei denen es darauf ankommt, daß die räumeine
durch die Ausbildung der Kulissenführung 17 liehe Positionierung stets exakt und reproduzierbar ist
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Bandführungsvorrichtung für ein Magnet- über der Symmetrieachse (38) der Kegelbohrung
bandkassettengerät, das 5 (37) verschiebbar und fixierbar angeordnet ist.
- ein Chassis mit Antriebsmitteln zum Beför- 5. Bandführungsvorrichtung nach einem der
dem eines Magnetbandes von einem Wickel vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichzum
anderen, net, daß durch das Chassis (1) zum Anlegen der
-mindestens einen drehbaren Magnetkopf Bandführung (10,11) gegen den Anschlagteil (26)
zum Aufzeichnen und/oder Auslesen von to eine in Richtung des Anschlagteils verschiebbare
Spuren, die gegenüber der Längsachse des an sich schwenkbare Wippe (44) mit gabelförmi-
Magnetbandes schräg gerichtet sind, und gen Armen (45, 46) getragen wird, von welchen
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