DE3843085A1 - Bandkassettentyp-unterscheidungsvorrichtung - Google Patents

Bandkassettentyp-unterscheidungsvorrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Bandkassettentyp-Diskriminier- bzw. - Unterscheidungsvorrichtung, insbesondere für ein Ma­ gnetaufnahmewiedergabegerät, z. B. einen VHS-Video(band­ kassetten)recorder, in den allgemeine (normale) und spe­ zielle Kassetten einlegbar sind.
Einige herkömmliche VHS-Video(bandkassetten)recorder (im folgenden einfach als Videorecorder bezeichnet) besitzen eine Funktion zum Unterscheiden, d. h. Feststellen, der Art oder des Typs einer in das Gerät eingelegten (Magnet-) Bandkassette. Die Vorrichtung zum Unterscheiden des Band­ typs der Bandkassette verwendet eine Bandtyp-Unterschei­ dungseinrichtung zur Feststellung des Bandtyps einer Band­ kassette (Bandlänge) und eines Nabendurchmessers [Kasset­ ten mit großem Nabendurchmesser (T-20, T-30, T-40, T-60) und Kassetten mit kleinem Nabendurchmesser (T-80, T-90, T-100, T-120, T-140, T-160)] und zur Lieferung einer dem Bandtyp inhärenten oder dafür charakteristischen Unter­ scheidungsgröße für die Bestimmung des Bandtyps. Eine derartige Unterscheidungsvorrichtung ist z. B. in JP-OS (Kokai) 54-145513 und 58-29156 beschrieben. Wenn bei die­ ser Bandtyp-Unterscheidungsvorrichtung eine Drehwinkelge­ schwindigkeit einer (eines) Vorratsspule oder -wickels zu W S , eine Drehwinkelgeschwindigkeit eines Aufnahmewickels zu W T , eine Bandlauf- oder -transportgeschwindigkeit zu V, der Radius eines Wickeldurchmessers des Vorratswickels zu r S , der Radius eines Wickeldurchmessers des Aufnahme­ wickels zu R T , der Radius eines Nabendurchmessers zu R O , die Bandlänge zu L, die Banddicke zu d, die Bandwickel­ fläche des Vorratswickels zu S S und die Bandwickelfläche des Aufnahmewickels zu S T vorausgesetzt werden, ergeben sich die folgenden Beziehungen:
r S W S = r T W T = V (1)
S S - π (r S ² - R O ²) (2)
S T - π (r T ² - R O ²) (3)
Aus Gleichungen (2) und (3) folgt:
Insbesondere wird nach Gleichung (5) die Größe von r S ²+r T ² berechnet, um den Bandtyp zu bestimmen. Das Be­ stimmungsergebnis wird als Daten zur Erfassung (Detekt­ ierung) einer Bandposition oder Bandrestmenge benutzt. Die Bandposition kann speziell nach obigen Gleichungen (1) bis (3) berechnet werden. Die numerischen Werte oder Größen für Nabendurchmesser, Bandlänge und Banddicke (des Magnet­ bands in) der Kassette werden allerdings als Daten für die Rechenoperation benötigt. Diese Größen oder Werte variieren je nach den jeweiligen Typen der Kassette(n); sie werden daher in einer Aufspeichereinrichtung vorabge­ speichert und ausgelesen und entsprechend einem Kassetten- Unterscheidungs- oder -Bestimmungsergebnis benutzt. Bei­ spielsweise kann für die Detektion einer tatsächlichen Bandposition eine an sich bekannte, in US-PS 41 72 231 beschriebene Technik angewandt werden.
Die Bandrestmenge kann auf der Grundlage der mittels der Rechenoperation erhaltenen Bandpositionsinformation und der Bandlängendaten ermittelt werden; eine Bandtransport­ steuerung (tape transit control) kann nach Maßgabe einer Bandoperation unter Heranziehung der Bandpositionsinforma­ tion durchgeführt werden. Beispielsweise kann in einem Schnellvorlauf-Modus (FF-Modus) oder einem Rückspulmodus (REW-Modus) ein Bandende zum Abschalten des Bandtransports zuverlässig festgestellt werden.
Wenn bei der beschriebenen Bandtyp-Unterscheidungsvorrich­ tung ein sog. Kompaktkassettenadapter (oder -ausgleichstück), in den ein spezieller Kassentyp kleinerer Abmessungen (VHS-C-Kassette; im folgenden einfach als C-Kassette be­ zeichnet) anstelle eines allgemeinen bzw. normalen Kasset­ tentyps (VHS-Normalkassette; im folgenden als VHS-Kassette bezeichnet) eingelegt ist, verwendet wird, ist es schwie­ rig zu unterscheiden, daß der betreffende Bandkassettentyp unterschiedlich ist. Der C-Kassettenadapter weist speziell unterschiedliche Nabendurchmesser an Vorrats- und Aufnahme­ wickelseite auf. Außerdem sind dabei die Drehungen bzw. Drehzahlen einer Aufnahmewickel- oder -spulenantriebsein­ heit für die C-Kassette und für den Aufnahmewickel des Adap­ ters verschieden, d. h. ihr Rotations- bzw. Drehzahlverhält­ nis beträgt 2,34 : 1. Wenn daher der C-Kassettenadapter in einen Videorecorder geladen ist, erscheint eine spezielle, dem (für den) C-Kassettenadapter inhärente bzw typische Größe an einem Datenanfang (in einem Zustand, in welchem noch nahezu keine Bandlänge auf die Aufwickelseite aufge­ wickelt worden ist). Am Datenende (in einem Zustand, in welchem nahezu keine Bandlänge mehr auf der Vorratswickel­ seite vorhanden ist) erscheint dagegen eine spezifische Größe für eine VHS-Kassette mit einer Nabe kleinen Durch­ messers.
Wenn daher ein Band mittels derselben Antriebseinheit, wie sie für eine normale VHS-Kassette verwendet wird, trans­ portiert wird, beträgt das Drehzahl- oder Rotationsver­ hältnis der Drehung des C-Kassettenadapters zu derjenigen der Aufwickelantriebseinheit für die C-Kassette 1 : 2,34. Aus diesem Grund ist beim Antrieb des C-Kassettenadapters die Bandtransportgeschwindigkeit etwas erhöht, und am Endab­ schnitt des Bands kann mehr Band (eine größere Bandlänge) aufgewickelt werden. Zur Lösung dieses Problems kann die Bandlauf- oder -transportgeschwindigkeit am Bandendab­ schnitt beim C-Kassettenadapter herabgesetzt werden. In diesem Fall verlängert sich jedoch dann, wenn eine normale Bandkassette geladen und angetrieben wird, die Bandaufwickel­ zeit, und das Band kann nicht gleichmäßig aufgewickelt wer­ den.
Aufgabe der Erfindung ist damit die Schaffung einer Band­ kassettentyp-Unterscheidungsvorrichtung, die mit einem einfachen Aufbau zuverlässig zwischen allgemeinen (normalen) und speziellen Bandkassettentypen zu unterscheiden vermag.
Diese Aufgabe wird bei einer Bandkassettentyp-Unterschei­ dungsvorrichtung, umfassend eine Bandtransporteinheit zum Transportieren (transiting) eines in einer zu bestimmenden Bandkassette um erste und zweite Spulen herumgewickelten Magnet-Bands mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit, so daß das Band von der einen der ersten und zweiten Spulen abgespult und auf die betreffende andere Spule aufgespult wird, eine Rotationsdetektoreinheit zum Detektieren oder Messen der Drehungen von erster und zweiter Spule zwecks Ermittlung eines Rotationsverhältnisses, eine Steuerein­ heit zur Lieferung eines Steuersignals zur Detektoreinheit in einem vorbestimmten Schritt- oder Zeittakt zwecks Un­ terscheidung (oder Diskriminierung) der zu bestimmenden Bandkassette und eine Unterscheidungseinheit zum Unter­ scheiden eines Typs der zu bestimmenden Bandkassette auf der Grundlage des durch die Detektoreinheit ermittelten Rotationsverhältnisses von erster und zweiter Spule nach Maßgabe des Steuersignals von der Steuereinheit, erfin­ dungsgemäß dadurch gelöst, daß die Steuereinheit geteilt oder getrennt (dividedly) das als erstes Steuersignal zur Detektoreinheit gelieferte Steuersignal im vorbestimmten Zeittakt und ein der Detektoreinheit zugeliefer­ tes zweites Steuersignal mit einem zweiten, gegenüber dem ersten Steuersignal um eine vorbestimmte Zeitspanne ver­ zögerten Zeittakt liefert (supplies), die Detektoreinheit erste und zweite Rotationsverhältnisse von erster und zweiter Spule nach Maßgabe der ersten und zweiten Steuer­ signale detektiert oder mißt und die Unterscheidungsein­ heit einen Typ der zu bestimmenden Bandkassette auf der Grundlage der durch die Detektoreinheit detektierten oder gemessenen ersten und zweiten Rotationsverhältnisse von erster und zweiter Spule diskriminiert oder unterscheidet.
Gegenstand der Erfindung ist auch eine Bandkassettentyp- Unterscheidungsvorrichtung, umfassend erste und zweite An­ triebseinheiten zum Drehen erster und zweiter Spulen, um die ein Magnet-Band einer zu bestimmenden Bandkassette herumgewickelt ist, in einer vorbestimmten Richtung, eine Steuereinheit zum Steuern des Transports (transition) des durch erste und zweite Antriebseinheit transportierten Bands, eine Signalerzeugungseinheit zum Erzeugen eines Si­ gnals entsprechend denjenigen Drehungen oder Rotationen von erster und zweiter Spule, die in einer vorbestimmten Position des durch die Antriebseinheit(en) angetriebenen Bands, in welcher der Bandtransport durch die Steuereinheit gesteuert wird, detektiert oder erfaßt werden, eine Rota­ tionsverhältnis-Recheneinheit zum Berechnen eines Rota­ tionsverhältnisses von erster und zweiter Spule auf der Grundlage des durch die Signalerzeugungseinheit erzeugten Signals sowie eine Unterscheidungseinheit zum Diskriminie­ ren oder Unterscheiden eines Typs der zu bestimmenden Band­ kassette auf der Grundlage des durch die Rotationsverhält­ nis-Recheneinheit berechneten Rotationsverhältnisses, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Signalerzeugungseinheit ein erstes Signal entsprechend denjenigen Drehungen oder Ro­ tationen von erster und zweiter Spule, die an bzw. in einer vorbestimmten ersten Position bezüglich des Bands detektiert oder erfaßt werden, und ein zweites Signal entsprechend den­ jenigen Drehungen oder Rotationen von erster und zweiter Spu­ le erzeugt, die an bzw. in einer zweiten Position bezüglich des Bands detektiert oder erfaßt werden, nachdem erste und zweite Antriebseinheit den Rotationsantrieb in der vorbe­ stimmten Richtung durchgeführt haben, die Rotationsverhält­ nis-Recheneinheit erste und zweite Rotationsverhältnisse von erster und zweiter Spule auf der Grundlage der ersten und zweiten, durch die Signalerzeugungseinheit erzeugten Si­ gnalen berechnet und die Unterscheidungseinheit den Typ der zu bestimmenden Bandkassette auf der Grundlage der durch die Rotationsverhältnis-Recheneinheit berechneten ersten und zweiten Rotationsverhältnisse diskriminiert oder unter­ scheidet.
Im folgenden ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfin­ dung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 ein Blockschaltbild des Aufbaus einer Bandkasset­ tentyp-Unterscheidungsvorrichtung gemäß der Er­ findung,
Fig. 2 eine schematische Darstellung eines Bandtrans­ portsystems eines Videorecorders, auf das die erfindungsgemäße Bandkassettentyp-Unterschei­ dungsvorrichtung angewandt ist,
Fig. 3A und 3B schematische Darstellungen des Innenauf­ baus eines C-Kassettenadapters, wobei Fig. 3A eine Aufsicht und Fig. 3B eine Schnittansicht sind,
Fig. 4 eine graphische Darstellung der Beziehung zwi­ schen Bandpositionen verschiedener (Magnet-)Bän­ der und r S ²+r T ²,
Fig. 5 eine graphische Darstellung der Beziehung zwi­ schen Bandpositionen verschiedener Bänder, einem Rotationsverhältnis einer Kassette und r S ²+r T ² und
Fig. 6A bis 6C Ablaufdiagramme zur Verdeutlichung der Operation in einem Bandkassettentyp-Unterschei­ dungsmodus.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform der Erfin­ dung werden ein(e) Vorratsspule oder -wickel 12 a und ein(e) Aufnahmespule oder -wickel 12 b jeweils durch einen Vorrats­ spulen-Motor 14 a bzw. einen Aufnahmespulen-Motor 14 b in einer vorbestimmten Richtung (mit Drehung) angetrieben. Die Drehung oder Drehzahl von Vorrats- und Aufnahmespule 12 a bzw. 12 b wird jeweils durch einen Impulsgenerator 16 a bzw. 16 b detektiert bzw. überwacht. Von den Impulsgenera­ toren 16 a und 16 b abgegebene Impulse werden einem Vorrats- Spulenzähler 18 b bzw. einem Aufwickel-Spulenzähler 18 b ein­ gespeist. Die Zählintervalle und -takte (timings) der Spu­ lenzähler 18 a, 18 b werden durch Meßsteuerschaltungen 20 a bzw. 20 b gesteuert. Die Spulenzähler 18 a und 18 b werden nach Maßgabe eines Steuersignals von einer Systemsteuer­ schaltung 22 angesteuert, die ein Steuersignal zu einer Bandtransport-Steuerschaltung 24 ausgibt, um die Antriebs­ operationen von Vorratsspulen- und Aufwickelspulen-Motor 14 a bzw. 14 b zu steuern.
Die Ausgangssignale von den Spulenzählern 18 a und 18 b wer­ den einer Rotationsverhältnis-Rechenschaltung 26 zugespeist, die ein Rotationsverhältnis (bzw. Drehzahlverhältnis) (T/S) der Vorratsspule (S-Spule) zur Aufwickelspule (T-Spule) für das Magnetband berechnet. Die Rechenschaltung 26 lie­ fert das Rechenergebnis zur Systemsteuerschaltung 22. Die Ausgangssignale von den Spulenzählern 18 a und 18 b werden auch Meßsteuerschaltungen 28 a bzw. 28 b zugespeist, welche Zähl­ operationen von Bandwellenzählern 30 a und 30 b während einer Periode steuern, in welcher Eingangszählgrößen vor­ bestimmte Größen oder Werte aufweisen. Die Bandwellenzähler 30 a und 30 b nehmen ein Ausgangssignal von einem Impulsge­ nerator 36 zum Detektieren oder Messen der Rotation (Dreh­ zahl) eines Bandwellenmotors 34 ab, welcher eine Band(trans­ port)welle 32 für Bandtransport antreibt. Es ist darauf hin­ zuweisen, daß der Bandwellenmotor 34 durch ein Steuersignal von einer Bandtransport-Steuerschaltung 34 angesteuert wird, ebenso wie der Vorratsspulen-Motor 14 a und der Aufwickel­ spulenmotor 14 b.
Die Zählgrößen oder -stände der Bandwellenzähler 30 a und 30 b werden zu einer Operationsschaltung 38 ausgegeben, welche diese Zählstände als Diskriminier- bzw. Unterscheidungsdaten für einen Bandtyp einer Bandkassette und Unterscheidungs­ daten für eine Bandrestmenge benutzt. Von diesen Daten wer­ den die Bandrestmengendaten auf einer Anzeige 40 wiederge­ geben. Die Operationsschaltung 38 ist weiterhin mit einem Bandtypdatengenerator 42 verbunden, welcher Daten bezüglich des Nabendurchmessers, der Gesamtbandlänge, der Banddicke usw. für jeden Bandtyp speichert und Parameter entsprechend einem verwendeten Bandtyp ausgibt sowie die Steuerschal­ tung 22 mit einem auf diesen Parametern beruhenden Rechen­ ergebnis beliefert.
Die Systemsteuerschaltung 22 ist mit einer Speicherschaltung 44 gekoppelt, welche das S/T-Rotationsverhältnis von Vor­ ratsspule zu Aufwickelspule und das Rechenergebnis von der Operationsschaltung 38 speichert. Die Speicherdaten werden nach Bedarf aus der Speicherschaltung 44 ausgelesen.
Die Systemsteuerschaltung 22 ist mit einer Betätigungs­ schalter-Eingabeschaltung 46, z. B. für eine Betätigungs­ taste, einem Kassetten- und Bandladezustand-Detektor 48 sowie einer Kassetten- und Bandladesteuerschaltung 50 zwecks Steuerung des Bandtransportsystems (tape transit system) verbunden. Die genannte Eingabeschaltung 46 lie­ fert Operations- und Betätigungseingabesignale für ver­ schiedene Funktionen im Bandtransportsystem, wie Wieder­ gabe, Stop, Aufnahme, Schnellvorlauf, Rückspulen usw., zur Systemsteuerschaltung 22 bei Betätigung von Bedien­ tasten. Der Kassetten- und Bandladezustand-Detektor 48 erfaßt sowohl einen Kassettenladezustand im zugordneten Videorecorder als auch einen Bandladezustand, d. h. einen Zustand, in welchem das aus der Kassette herausgezogene Magnetband um die Video-Kopftrommel herumgeschlungen ist, und er liefert ein Detektionssignal zur Systemsteuerschal­ tung 22. Letztere bewirkt die Ansteuerung der Kassetten- und Bandlade-Steuerschaltung 50 für die Steuerung des Ein­ setzens, Herausnehmens und Bandeinlegens der Bandkassette, und sie steuert auch die Bandtransport-Steuerschaltung 24 für den Bandtransport an.
Fig. 2 veranschaulicht schematisch das Bandtransportsystem des Videorecorders. Eine Videorecorder-Bandkassette ent­ hält normalerweise eine Vorratsspule (oder einen Vorrats­ wickel) 12 a und eine Aufwickelspule (oder Aufspulwickel) 12 b in einem nicht dargestellten Kassettengehäuse. Das Band 54 ist dabei um Naben 52 a und 52 b in den Zentren die­ ser Spulen 12 a und 12 b herumgewickelt. Wenn die Bandkasset­ te in den Videorecorder eingesetzt wird, werden die Spulen 12 a und 12 b auf nicht dargestellte Spulenträger oder Wickel­ träger aufgesetzt, die durch die Vorrats- und Aufwickel­ spulen-Motoren 14 a bzw. 14 b in einer vorbestimmten Richtung in Drehung versetzt werden, so daß das Band 54 von der einen Spule zur anderen transportiert wird.
Während eines Aufnahme- oder Wiedergabevorgangs im Video­ recorder wird das Band 54 mit einer vorbestimmten Operation um eine einen rotierenden Magnetkopf 56 aufweisende Kopf­ trommel herumgewickelt. Eine Andruckrolle 58 drückt das Band 54 gegen eine Band(transport)welle 32 zwischen dem Magnetkopf 56 und der Aufwickelspule 12 b an. Die Bandwelle 32 wird zur Einleitung des Bandtransports durch den Band­ wellenmotor 34 in Drehung versetzt. Der beschriebene Im­ pulsgenerator 36 ist unterhalb der Bandwelle 32 angeordnet. Der Impulsgenerator 36 umfaßt eine Drehscheibe 36 a, um de­ ren Umfang herum mehrere (z. B. sechs gemäß Fig. 2) Magnete angebracht sind, sowie einen Magnetsensor 36₂. Wie erwähnt, werden die Ausgangsimpulse vom Impulsgenerator 36 den Band­ wellenzählern 30 a und 30 b zugespeist, um durch diese ge­ zählt zu werden.
Unter den Spulen oder Bandwickeln 12 a und 12 b sind Impuls­ generatoren 16 a bzw. 16 b angeordnet, die jeweils denselben Aufbau wie der Impulsgenerator 36 aufweisen, d. h. Drehschei­ ben 16 a₁ bzw. 16 b₁ und Magnetsensoren 16 a₂ bzw. 16 b₂ um­ fassen. Wie erwähnt, werden die Ausgangsimpulse von den Impulsgeneratoren 16 a und 16 für ihre Zählung den Spulen­ zählern 18 a bzw. 18 b und außerdem den Bandwellenzählern 30 a bzw. 30 b zugespeist.
Die Fig. 3A und 3B veranschaulichen schematisch einen C-Kassettenadapter. Dabei ist ein Körper oder Gehäuse des C-Kassettenadapters mit 60 bezeichnet. Wie eingangs erwähnt, ist der C-Kassettenadapter eine Bandkassette, in welcher eine C-Kassette eingesetzt ist; er besitzt dieselben Außen­ abmessungen wie eine VHS-Kassette. In den Fig. 3A und 3B sind die Außenumrisse der C-Kassette durch strichpunktierte Linien angedeutet.
Die in den C-Kassettenadapter eingesetzte C-Kassette belegt die mit der VHS-Kassettenvorratsspule gemeinsame C-Kasset­ tenvorratsspule 12 a′, während eine C-Kassettenaufwickel­ spule 62 a ausschließlich für die C-Kassette benutzt wird. Das Band 54 ist oder wird um Naben 52 a′ und 64 in den Zen­ tren dieser Spulen 12 a′ bzw. 62 herumgewickelt. Die C-Kas­ settenaufwickelspule 62 besitzt die Funktion eines Zahn­ rads, weil sie eine Vielzahl von um ihren Umfang herum ausgebildeten Zähnen 66 aufweist, die mit einem noch zu beschreibenden Zwischenrad 68 zusammengreifen. An einer Stelle, an welcher sich normalerweise eine Aufwickelspule für eine VHS-Kassette befindet, ist andererseits eine C- Kassettenadapter-Aufwickelspule 70 vorgesehen. Diese Adap­ ter-Aufwickelspule 70 trägt um ihren Umfang herum eine vorbestimmte Zahl von Zähnen 72, die zahnradartig mit dem Zwischenzahnrad 68 zusammengreifen. Eine Nabe 74 mit demselben Durchmesser wie eine Nabe kleinen Durchmessers der VHS-Kassette ist an der Adapter-Aufwickelspule 70 an­ geformt. Das Zwischenzahnrad 68 dient zum Übertragen der von der Adapter-Aufwickelspule 70 abgenommenen Rotation bzw. Drehkraft auf die C-Kassettenaufwickelspule 72 und umfaßt ein erstes, mit der Adapter-Aufwickelspule 70 käm­ mendes Zahnrad 68₁, ein zweites, mit der C-Kassetten-Auf­ wickelspule 62 in Eingriff stehendes Zahnrad 68₂ und eine Achse oder Welle 68₃ zur Verbindung von erstem und zweitem Zahnrad 68₁ bzw. 68₂. Wenn der beschriebene C-Kassetten­ adapter 60 in den Videorecorder eingesetzt wird, werden die C-Kassettenvorratsspule 12 a′ vom Vorratswickelteller 76 und die Adapteraufwickelspule 70 von einem Aufspul- Wickelteller 78 aufgenommen.
Die Arbeitsweise der beschriebenen Ausführungsform ist nachstehend erläutert.
Wenn eine Bandkassette in den Videorecorder geladen ist und eine gewünschte Bedientaste betätigt wird, wird von der Betätigungsschalter-Eingabeschaltung 46 ein Betäti­ gungs- oder Operationseingabesignal zur Systemsteuerschal­ tung 22 geliefert. Letztere liefert ein Steuersignal zur Kassetten- und Bandlade-Steuerschaltung 50, um das An­ drücken des Bands 54 durch die Andruckrolle 58 gegen die Bandwelle herbeizuführen, womit das Bandladen oder -ein­ legen abgeschlossen ist. Anschließend steuert die System­ steuerschaltung 22 die Bandtransport-Steuerschaltung 24 zur Durchführung des Bandtransports an. In diesem Fall werden in durch den Bandwellenmotor 34 ausgeführten Band­ transportbetriebsarten, d. h. Wiedergabemodus, Aufnahme­ modus, Schnellvorlauf-Wiedergabemodus (CUE), Schnell- Rückspulwiedergabemodus (REVIEW) usw., die rückgesetzten Spulenzähler 18 a und 18 b in einen Meßmodus (measurement mode) durch die Meßsteuerschaltungen 20 a bzw. 20 b ge­ setzt. Insbesondere werden bei der Drehung von Vorwärts- und Aufwickelspule 12 a bzw. 12 b durch die Impulsgeneratoren 16 a bzw. 16 b Impulse erzeugt, die jeweils den Spulenzählern 18 a bzw. 18 b zugeliefert werden. Den Spulenzählern 18 a und 18 b zugeführte Meßdaten werden der Rotationsverhältnis- Rechenschaltung 26 zugespeist, welche die Zahl der Umdre­ hungen der Aufwickelspule 12 b pro Umdrehung der Vorrats­ spule 12 a berechnet und sodann das Rotationsverhältnis T/S berechnet. Die Meßdaten werden außerdem über die System­ steuerschaltung 22 der Speicherschaltung 44 zugeführt und in dieser abgespeichert.
Während einer Umdrehung der Vorratsspule 12 a und der Auf­ wickelspule 12 b werden vom Impulsgenerator 36 für Bandwel­ lenrotationsdetektion erzeugte Impulse zu den Bandwellen­ zählern 30 a und 30 b ausgegeben, um durch diese gemessen bzw. gezählt zu werden. Die Meßdaten eines Bandwellenzäh­ lers 30 a entsprechen einer Bandtransportlänge während einer Umdrehung der Vorratsspule 12 a. Die Meßdaten des anderen Bandwellenzählers 30 b entsprechen einer Bandtransport­ länge während einer Umdrehung der Aufwickelspule 12 b. Die Meßdaten der Bandwellenzähler 30 a und 30 b werden zur Ope­ rationsschaltung 38 übertragen und zusammen mit einem Signal vom Bandtyp-Datengenerator 42 als Rechenparameter oder -größen benutzt, um den betreffenden Bandtyp (Zeit abhängig von der Bandlänge) zu bestimmen und eine Bandrestmenge zu ermitteln.
In diesem Fall wird der Wickeldurchmesser r S der Vorratsspule 12 a wie folgt berechnet:
r S = {(Bandwellenradius) /(Bandwellenimpulszahl pro Umdrehung der Bandwelle)} ×(Bandwellenimpulszahl pro Umdrehung der Vor­ ratsspule)
= {(Bandwellenimpulszahl pro Umdrehung der Vorratsspule) /(Bandwellenimpulszahl für je ein 1 s) ×2π} × V (6)
Auf ähnliche Weise wird der Wickeldurchmesser R T der Aufwickelspule (bzw. des Aufspulwickels) berechnet. Diese Wickeldurchmesser R S und R T werden für die Berechnung einer band­ spezifischen Größe als Summe aus den Quadraten der Wickeldurchmesser benutzt, d. h. nach folgender Beziehung:
r S²+r T²
Die Bandunterscheidung erfolgt auf der Grundlage der band­ spezifischen Größe (tape specific value). Die durch r S²+r T² gegebene Größe ist im folgenden als Bandunterscheidungsgröße bezeichnet.
Für eine VHS-Kassette und einen für einen VHS-Videorecorder verwendeten C-Kassettenadapter wird beispielsweise auf die graphische Darstellung von Fig. 4 Bezug genommen, welche die Beziehung zwischen der Bandposition (in) der Bandkassette und der Bandunterscheidungsgröße (r S²+r T²) ver­ anschaulicht. In Fig. 4 sind für die Bandposition ein Bandende mit 1.0 und ein Bandanfang mit 0 bezeichnet. Die Symbole T-20, T-30, T-40, T-60, T-80, T-90, T-100, T-120, T-140 und T-160 stehen für die Arten bzw. Typen von VHS- Kassetten, während TC-20 für eine C-Kassette steht. Wie aus Fig. 4 hervorgeht, sind die Bandkassettenklassifikationen T-20 bis T-120 für VHS-Kassetten und den C-Kassettenadapter realisiert. Da die bandspezifischen Größen für T-140- und T-160-Bänder Typ-Dicken aufweisen, die von denen der T-20- bis T-120-Bänder verschieden sind und sich mit denen von T-100- und T-120-Bandkassetten überschneiden, können sie durch das Signal vom Bandtyp-Datengenerator 42 diskriminiert werden.
Die Bandunterscheidungsgröße (r S²+r T²) des C-Kassettenadapters ändert sich linear entsprechend der Bandposition und besitzt daher keinen konstanten Wert. Aus diesem Grund werden Bandunterscheidungsgrößen (r S²+r T²) in einer identischen Position detektiert bzw. erfaßt und verglichen, so daß die bandspezifische Größe der C-Kassette und die spezifischen Größen der VHS-Bandkassetten mit kleinem Nabendurchmesser (T-80 bis T-160, T-168) von den spezifischen Größen der Bandkassetten eines großen Nabendurchmessers (T-20 bis T-60) unterschieden werden können. Es ist jedoch schwierig, den C-Kassettenadapter von der Bandkassette mit kleinem Nabendurchmesser zu unterscheiden. Die Unterscheidung des C-Kassettenadapters und der Bandkassette mit kleinem Nabendurchmesser erfolgt auf der Grundlage der Meßdaten von der Rotationsverhältnis-Rechenschaltung 26.
Fig. 5 veranschaulicht in graphischer Darstellung die Beziehung zwischen Rotationsverhältnis S/T, Bandunterscheidungsgröße (r S²+r T²) für die (betreffende) Bandkassette und Bandposition. Bezüglich der Bandposition sind ein Bandende mit 1.0 und ein Bandanfang mit 0 bezeichnet; T-80 und T-20 stehen für Bandkassetten. Insbesondere kann die Un­ terscheidung des C-Kassettenadapters und der Bandkassette mit kleinem Nabendurchmesser dadurch erfolgen, daß die Bandunterscheidungsgrößen in zwei Positionen unterschiedlicher Rotationsverhältnisse T/S gemäß Fig. 5 detektiert und verglichen werden. Genauer gesagt: die Diskriminierung bzw. Unterscheidung stützt sich auf die Tatsache, daß sich die Unterscheidungsgröße in Abhängigkeit von der Bandposition ändert, weil sich die Bandkassettenunterscheidungsgröße für den C-Kassettenadapter, wie vorher erwähnt, linear ändert. Wenn somit die Bandunterscheidungsgrößen in zwei verschiedenen Positionen miteinander übereinstimmen, wird auf die Bandkassette mit kleinem Nabendurchmesser bestimmt. Wenn die Bandunterscheidungsgrößen in zwei verschiedenen Positionen voneinander verschieden sind, kann damit der C-Kassettenadapter bestimmt werden.
Die Typunterscheidungsoperation für eine Bandkassette ist nachstehend anhand der Ablaufdiagramme gemäß den Fig. 6A bis 6C beschrieben.
Wenn die Bandkassette in den Videorecorder geladen ist, wird in einem Schritt ST 1 geprüft, ob die Unterscheidung oder Diskriminierung eines Kassettentyps beendet ist. Im positiven Fall (JA) im Schritt ST 1 wird die Typunterscheidungs­ operation beendet. Im negativen Fall (NEIN) im Schritt ST 1 geht der Programmfluß auf einen Schritt ST 2 über, um zu prüfen, ob eine erste Unterscheidung beendet bzw. abgeschlossen ist. Bei einem negativen Ergebnis im Schritt ST 2 geht der Programmfluß auf den Schritt ST 3 über, in welchem geprüft wird, ob eine erste Messung ausgeführt wird. Bei einem negativen Ergebnis im Schritt ST 3 wird in einem Schritt ST 4 geprüft, ob ein Kassettentyp- Unterscheidungs-Freigabemodus gesetzt ist; anderenfalls geht der Programmfluß auf einen noch zu beschreibenden Schritt St 8 über.
Bei einem negativen Ergebnis im Schritt ST 4 wird im Schritt ST 5 geprüft, ob ein Kassettentypunterscheidung-Verschiebe­ freigabemodus gesetzt ist. Bei einem negativen Ergebnis (NEIN) im Schritt ST 5 endet der Programmfluß; anderenfalls geht der Programmfluß auf den Schritt ST 6 über. Im Schritt ST 6 werden der vorhergehende Modus gehalten (beibehalten) und der Kassettentypunterscheidung-Freigabemodus gesetzt. Hierauf endet der Programmablauf. Wenn in diesem Fall der vorhergehende Modus (bzw. die Betriebsart) ein Schnell­ vorlaufmodus (FF) ist, wird ein Schnellvorlaufwiedergabemodus (CUE) gesetzt. Wenn der vorhergehende Modus ein Rückspulmodus (REW) ist, wird ein Schnellrücklaufwiedergabemodus (REVIEW) gesetzt. Bei einem positiven Ergebnis (JA) im Schritt ST 4 werden im Schritt ST 7 die Meßinitialisierung durchgeführt und die erste Messung eingeleitet. Daraufhin endet der Programmablauf.
Wenn im Schritt ST 3 ein positives Ergebnis erhalten wird und der Programmfluß auf den Schritt ST 8 übergeht, wird im Schritt ST 8 geprüft, ob der Kassettentypunterscheidung- Freigabemodus gesetzt ist. Bei einem negativen Ergebnis im Schritt ST 8 geht der Programmfluß auf den Schritt ST 9 über, wobei die Messung beendet wird. Bei einem positiven Ergebnis im Schritt ST 8 wird in einem Schritt ST 10 geprüft, ob eine Messung beendet bzw. abgeschlossen ist. Bei einem positiven Ergebnis im Schritt ST 10 geht der Programmfluß auf den Schritt ST 11 über, in welchem eine für die Unterscheidung eines Kassettentyps erforderliche Rechenoperation durch die Operationschaltung 38 und dergl. ausgeführt wird. Als Ergebnis wird in einem Schritt St 12 geprüft, ob ein C-Kassettenadapter verwendet wird. Bei einem negativen Ergebnis im Schritt ST 12 wird in einem Schritt ST 13 geprüft, ob eine Bandkassette eines großen Nabendurchmessers verwendet wird.
Wenn im Schritt ST 13 festgestellt wird, daß die geladene Bandkassette keinen großen, sondern einen kleinen Naben­ durchmesser aufweist, werden die erste Diskriminierung bzw. Unterscheidung beendet und eine zweite Meßposition gesetzt (Schritt ST 14). Hierbei wird erforderlichenfalls ein vor der Unterscheidung vorliegender Modus wiederaufgenommen. Bei einem positiven Ergebnis (JA) in Schritt ST 13 wird in einem Schritt ST 15 eine spezifische Größe für die Nabe großen Durchmessers (T-20 bis T-60) gesetzt. Sodann geht der Programmfluß auf einen Schritt ST 16 über, wobei ein Kassettentypunterscheidung-Kennzeichen gesetzt wird. Hierbei wird erforderlichenfalls ein vor der Unterscheidung vorliegender Modus wiederaufgenommen. Wenn in Schritten ST 14 und ST 16 der vorhergehende Modus bzw. die Betriebsart der Schnellvorlaufmodus ist, wird der Schnell­ vorlaufwiedergabe- bzw. CUE-Modus gesetzt; wenn der vorhergehende Modus der Rückspulmodus ist, wird der Schnell­ rückspulwiedergabe- bzw. REVIEW-Modus gesetzt.
Bei einem positiven Ergebnis in Schritt ST 12 geht der Programmfluß auf den Schritt ST 17 über, wobei eine spezifische Größe für den C-Kassettenadapter gesetzt oder vorgegeben wird. Sodann geht der Programmfluß auf den vorher beschriebenen Schritt ST 16 über.
Wenn im Schritt ST 2 festgestellt oder bestimmt wird, daß die erste Unterscheidung beendet ist, geht der Programmfluß auf einen Schritt ST 18 über, um zu prüfen, ob eine zweite Messung (eben) durchgeführt wird. Bei einem negativen Ergebnis in Schritt ST 18 geht der Programmfluß auf einen noch zu schreibenden Schritt ST 25 über; anderenfalls geht der Programmfluß auf den Schritt ST 19 über.
Bei einem negativen Ergebnis im Schritt ST 19 geht der Programmfluß auf einen Schritt ST 20 über, und die Messung wird angehalten oder beendet. Hierauf ist der Programmablauf beendet. Bei einem positiven Ergebnis im Schritt ST 19 geht der Programmfluß auf einen Schritt ST 21 über, um zu prüfen, ob die Messung beendet ist. Ist dies der Fall, so erfolgt ein Übergang auf einen Schritt ST 22, in welchem die für die Unterscheidung des Kassettentyps nötige Rechenoperation durch die Operationsschaltung 38 und dergl. ausgeführt wird. Als Ergebnis wird in einem Schritt ST 23 geprüft, ob ein C-Kassettenadapter verwendet wird. Ist dies der Fall, so erfolgt ein Übergang auf den beschriebenen Schritt ST 17, und es wird die spezifische Größe für den C-Kassettenadapter gesetzt bzw. vorgegeben. Daraufhin geht der Programmfluß auf den Schritt ST 16 über. Bei einem negativen Ergebnis im Schritt ST 23 geht andererseits der Programmfluß auf einen Schritt ST 24 über, in welchem eine spezifische Größe für eine Nabe kleinen Durchmessers (T-80 bis T-160) gesetzt wird. Hierauf erfolgt ein Übergang des Programmflußes auf den Schritt ST 16, und es wird das Kassettentypunterscheidung-Endekennzeichen gesetzt.
Wenn im Schritt ST 18 festgestellt wird, daß die zweite Messung nicht durchgeführt wird, wird in einem Schritt ST 25 geprüft, ob ein zweiter Meßfreigabepositionsbereich detektiert ist. Bei einem negativen Ergebnis im Schritt ST 25 endet der Programmablauf; andererseits geht der Programmfluß auf den Schritt ST 26 über, um zu prüfen, ob der Kassetten­ typunterscheidung-Freigabemodus gesetzt ist. Im Schritt ST 26 wird bestimmt, ob der Kassettentypunterscheidung- Modus gesetzt ist oder nicht. Bei einem negativen Ergebnis im Schritt ST 26 erfolgt ein Übergang auf einen Schritt ST 27 zur Prüfung, ob ein Kassettentypunterscheidung-Verschiebefreigabemodus gesetzt ist. Bei einem negativen Ergebnis im Schritt ST 27 endet der Programmablauf. Bei einem positiven Ergebnis (JA) im Schritt ST 27 geht der Programmfluß auf einen Schritt ST 28 über, wobei der vorhergehende Modus gehalten (beibehalten) und der Kassettentypunterscheidung- Freigabemodus gesetzt werden. Hierauf endet der Programmablauf. Wenn in diesem Fall der vorhergehende Modus der Schnellvorlaufmodus ist, wird der CUE-Modus gesetzt; wenn es sich beim vorhergehenden Modus um den Rückspulmodus handelt, wird der REVIEW-Modus gesetzt, und zwar auf die gleiche Weise wie in Schritt ST 16. Bei einem positiven Ergebnis (JA) in Schritt ST 26 werden in einem Schritt ST 29 eine Meßinitialisierung ausgeführt und eine zweite Messung eingeleitet oder aufgenommen.
Die Bandkassettentyp-Unterscheidungsoperation erfolgt somit in dem vorstehend beschriebenen Programmablauf.
Wenn bei Durchführung der oben angegebenen Nachmessung keine der Bandwellen-Rotationsbetriebsarten, wie Wiedergabe, Aufnahme, CUE-Modus, REVIEW-Modus gesetzt oder eingestellt ist, steuert die Systemsteuerschaltung 22 die Bandtransport- Steuerschaltung 24 für die automatische Einstellung der Bandwellen-Rotationsbetriebsart an. In diesem Fall wird zur Verkürzung einer Meßzeit vorzugsweise der CUE/REVIEW-Modus gesetzt.
Die Unterscheidung oder Diskriminierung des Bandkassettentyps erfolgt durch Ermittlung von Bandunterscheidungsgrößen an bzw. in zwei verschiedenen Bandpositionen. Falls jedoch in der ersten Position entweder eine Bandkassette mit großem Nabendurchmesser oder ein C-Kassettendadpter festgestellt wird, können der C-Kassettenadapter und Bandkassetten der Typen T-20 bis T-60 allein (bereits) in der ersten Position bestimmt oder festgestellt werden. Wenn durch Messung in der ersten Position eine Bandkassette eines kleinen Nabendurchmessers festgestellt wird, werden Bandkassette und C-Kassettenadadpter durch Messung in der zweiten Position bestimmt. Sodann erfolgt die Unterscheidung einer Bandkassette eines kleinen Nabendurchmessers und eines C-Kassettenadapters durch Messung in der zweiten Position.
Wenn die Unterscheidung einer Bandkassette des kleinen Nabendurchmessers und des C-Kassettenadapters durch Messung in der zweiten Position erfolgt, wird die Messung in einer Bandposition vorgenommen, die in Abhängigkeit vom Verhältnis der Umdrehungszahlen von Vorrats- und Aufwickelspule eindeutig diskriminiert oder unterschieden werden kann. Die Meßwerte der Bandunterscheidungsgrößen und der der Kassette inhärenten Größen brauchen zur Durchführung der Unterscheidung somit lediglich verglichen zu werden.
Eine dem Rotationsverhältnis T/S des C-Kassettenadapters entsprechende Bandkassetten-Unterscheidungsgröße kann in der Speicherschaltung 44 im voraus abgespeichert sein, so daß Größen oder Werte in zwei Bandpositionen unterschiedlicher Rotationsverhälnisse mit der abgespeicherten Größe verglichen werden können, um die Unterscheidung vorzunehmen.
Die Unterscheidung der Bandkassette des kleinen Nabendurchmessers und des C-Kassettenadapters kann auch auf die im folgenden beschriebene Weise erfolgen. Zu diesem Zweck sei der Radius des Vorratsseiten-Nabendurchmessers der C-Kassette mit R SC, der Radius des Aufwickelseiten- Nabendurchmessers mit R TC bezeichnet. Wenn somit diese Parameter im Radius R₀ des Nabendurchmessers nach den oben angegebenen Gleichungen (2) bis (5) substituiert werden, ergibt sich:
S S = π (r S²-R SC²) (2)
Da das Rotationsverhältnis von Vorratsspule 12 a′ und Auf­ wickelspule 62 1 : 2,34 beträgt, ergibt sich:
Demzufolge gilt:
(. . . C-kassetteninhärente Größe).
Nach dieser Gleichung werden die Bandunterscheidungsgrößen r S²+r T₂ und r S²+(r T/2,34)² berechnet, wobei die Größen von zwei Positionen unterschiedlicher Rotationsverhältnisse zur Durchführung der Unterscheidung verglichen werden.
Auf die beschriebene Weise vermag die erfindungsgemäße Bandkassettentyp- Unterscheidungsvorrichtung Drehwinkelgeschwindigkeiten, das Rotationsverhältnis von Vorrats- und Aufwickelspule bzw. Aufspulwickel sowie die Bandtransportgeschwindigkeiten einer in den Videoreorder geladenen Bandkassette zu detektieren bzw. zu messen. Die Summen aus den Quadraten der Wickeldurchmesser r₁ und r₂ von Vorrats- und Aufspulwickel an bzw. in zwei Bandpositionen unterschiedlicher Rotationsverhältnisse, d. h. r₁²+r₂², als Bandunterscheidungs­ größen, werden ermittelt, und die Bandkassetten unterschiedlicher Typen werden auf der Grundlage der Größen oder Werte von r₁²+r₂² diskriminiert. Auf diese Weise können unterschiedliche Bandkassettentypen, einschließlich einer Bandkassette, bei welcher die Nabendurchmesser von Vorrats- und Aufspulwicklung voneinander verschieden sind, zuverlässig diskriminiert bzw. unterschieden werden. Die erfindungsgemäße Vorrichtung vermag somit zu einer zuverlässigen, höchst genauen Bandkontrolle bei verschiedenen Arten oder Typen von Bandkassetten beizu­ tragen.

Claims (10)

1. Bandkassettentyp-Unterscheidungsvorrichtung, umfassend eine Bandtransporteinheit zum Transportieren (transiting) eines in einer zu bestimmenden Bandkassette um erste und zweite Spulen herumgewickelten Magnet-Bands mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit, so daß das Band von der einen der ersten und zweiten Spulen abgespult und auf die betreffende andere Spule aufgespult wird, eine Rotationsdetektoreinheit zum Detektieren oder Messen der Drehungen von erster und zweiter Spule zwecks Ermittlung eines Rotationsverhältnisses, eine Steuereinheit zur Lieferung eines Steuersignals zur Detektoreinheit in einem vorbestimmten Schritt- oder Zeittakt zwecks Unterscheidung (oder Diskriminierung) der zu bestimmenden Bandkassette und eine Unterscheidungseinheit zum Unterscheiden eines Typs der zu bestimmenden Bandkassette auf der Grundlage des durch die Detektoreinheit ermittelten Rotationsverhältnisses von erster und zweiter Spule nach Maßgabe des Steuersignals von der Steuereinheit, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit (22, 24) geteilt oder getrennt (dividedly) das als erstes Steuersignal zur Detektoreinheit (16 a, 16 b, 18 a, 18 b, 20 a, 20 b, 26) gelieferte Steuersignal im vorbestimmten Zeittakt und ein der Detektoreinheit (16 a, 16 b, 18 a, 18 b, 20 a, 20 b, 26) zugeliefertes zweites Steuersignal mit einem zweiten, gegenüber dem ersten Steuersignal um eine vorbestimmte Zeitspanne verzögerten Zeittakt liefert (supplies), die Detektoreinheit (16 a, 16 b, 18 a, 18 b, 20 a, 20 b, 26) erste und zweite Rotationsverhältnisse von erster und zweiter Spule (12 a, 12 b) nach Maßgabe der ersten und zweiten Steuersignale detektiert oder mißt und die Unterscheidungseinheit (22, 38, 42) einen Typ der zu bestimmenden Bandkassette auf der Grundlage der durch die Detektoreinheit (16 a, 16 b, 18 a, 18 b, 20 a, 20 b, 26) detektierten oder gemessenen ersten und zweiten Rotationsverhältnisse von erster und zweiter Spule diskriminiert oder unterscheidet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Detektoreinheit (16 a, 16 b, 18 a, 18 b, 20 a, 20 b, 26) Drehwinkelgeschwindigkeiten von erster und zweiter Spule (12 a, 12 b) zwecks Messung eines Rotationsverhältnisses von erster und zweiter Spule (12 a, 12 b) detektiert oder mißt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Unterscheidungseinheit (22, 38, 42) eine Operationseinheit (38) zum Berechnen von Unterscheidungsgrößen für die zu bestimmende Bandkassette auf der Grundlage des durch die Detektoreinheit (16 a, 16 b, 18 a, 18 b, 20 a, 20 b, 26) gemessenen Rotationsverhältnisses von erster und zweiter Spule (12 a, 12 b) und eine Unterscheidungseinrichtung (22, 38, 42) zum Unterscheiden des Typs der zu bestimmenden Bandkassette nach Maßgabe der durch die Operationseinheit (38) berechneten Unterscheidungsgrößen für die zu bestimmende Bandkassette aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterscheidungseinheit (22, 38, 42) den Typ der zu bestimmenden Bandkassette auf der Grundlage davon, ob die durch die Operationseinheit (38) berechneten Unter­ scheidungsgrößen verschiedene Größen sind oder nicht, diskriminiert oder unterscheidet und den Typ der zu be­ stimmenden Bandkassette durch Vergleichen der Unterscheidungsgrößen mit einer vorbestimmten Unterscheidungsgröße diskriminiert oder unterscheidet.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß weiterhin eine Speichereinheit (44) zum Vorabspeichern der vorbestimmten Unterscheidungsgröße, die mit den durch die Operationseinheit (38) in der Unterscheidungseinheit (22, 38, 42) berechneten Unterscheidungsgrößen verglichen werden sollen, vorgesehen ist.
6. Bandkassettentyp-Unterscheidungsvorrichtung, umfassend erste und zweite Antriebseinheiten zum Drehen erster und zweiter Spulen, um die ein Magnet-Band einer zu bestimmenden Bandkassette herumgewickelt ist, in einer vorbestimmten Richtung, eine Steuereinheit zum Steuern des Transports (transition) des durch erste und zweite Antriebseinheit transportierten Bands, eine Signalerzeugungseinheit zum Erzeugen eines Signals entsprechend denjenigen Drehungen oder Rotationen von erster und zweiter Spule, die in einer vorbestimmten Position des durch die Antriebseinheit(en) angetriebenen Bands, in welcher der Bandtransport durch die Steuereinheit gesteuert wird, detektiert oder erfaßt werden, eine Rotationsverhältnis- Recheneinheit zum Berechnen eines Rotationsverhältnisses von erster und zweiter Spule auf der Grundlage des durch die Signalerzeugungseinheit erzeugten Signals sowie eine Unterscheidungseinheit zum Diskriminieren oder Unterscheiden eines Typs der zu bestimmenden Bandkassette auf der Grundlage des durch die Rotationsverhältnis-Recheneinheit berechneten Rotationsverhältnisses, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalerzeugungseinheit (16 a, 16 b) ein erstes Signal entsprechend denjenigen Drehungen oder Rotationen von erster und zweiter Spule (12 a, 12 b), die an bzw. in einer vorbestimmten ersten Position bezüglich des Bands detektiert oder erfaßt werden, und ein zweites Signal entsprechend denjenigen Drehungen oder Rotationen von erster und zweiter Spule (12 a, 12b) erzeugt, die an bzw. in einer zweiten Position bezüglich des Bands detektiert oder erfaßt werden, nachdem erste und zweite Antriebseinheit (14 a, 14 b) den Rotationsantrieb in der vorbestimmten Richtung durchgeführt haben, die Rotationsverhältnis-Recheneinheit (26) erste und zweite Rotationsverhältnisse von erster und zweiter Spule (12 a, 12 b) auf der Grundlage der ersten und zweiten, durch die Signalerzeugungseinheit (16 a, 16 b) erzeugten Signalen berechnet und die Unterscheidungseinheit (22, 38, 42) den Typ der zu bestimmenden Bandkassette auf der Grundlage der durch die Rotationsverhältnis-Recheneinheit (26) berechneten ersten und zweiten Rotationsverhältnisse diskriminiert oder unterscheidet.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterscheidungseinheit (22, 38, 42) eine Operationseinheit (38) zum Berechnen erster und zweiter Unterscheidungsgrößen der zu bestimmenden Bandkassette auf der Grundlage der durch die Rotationsverhältnis- Recheneinheit (26) berechneten ersten und zweiten Rotationsverhältnisse sowie eine Unterscheidungseinrichtung (22, 38, 42) zum Diskriminieren oder Unterscheiden des Typs der zu bestimmenden Bandkassette nach Maßgabe der durch die Operationseinheit (38) berechneten ersten und zweiten Unterscheidungsgrößen für die zu bestimmende Bandkassette aufweist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterscheidungseinheit (22, 38, 42) den Typ der zu bestimmenden Bandkassette auf der Grundlage davon, ob die durch die Operationseinheit (38) berechneten ersten und zweiten Unterscheidungsgrößen verschiedene Größen sind oder nicht, diskriminiert.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterscheidungseinheit (22, 38, 42) den Typ der zu bestimmenden Bandkassette auf der Grundlage davon, ob die durch die Operationseinheit (38) berechneten ersten und zweiten Unterscheidungsgrößen verschiedene Größen sind oder nicht, diskriminiert und den Typ der zu bestimmenden Bandkassette durch Vergleichen der ersten und zweiten Unterscheidungsgrößen mit einer vorbestimmten Unterscheidungsgröße diskriminiert.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß weiterhin eine Speichereinheit (44) zum Vorabspeichern der vorbestimmten Unterscheidungsgröße, die mit den durch die Operationseinheit (38) in der Unterscheidungseinheit (22, 38, 42) berechneten ersten und zweiten Unterscheidungsgrößen verglichen werden soll, vorgesehen ist.
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