DE3049296C2 - Verfahren zum Identifizieren des Typs einer Bandrolle und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Identifizieren des Typs einer Bandrolle und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens

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DE3049296C2
DE3049296C2 DE19803049296 DE3049296A DE3049296C2 DE 3049296 C2 DE3049296 C2 DE 3049296C2 DE 19803049296 DE19803049296 DE 19803049296 DE 3049296 A DE3049296 A DE 3049296A DE 3049296 C2 DE3049296 C2 DE 3049296C2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Identifizieren des Typs einer Bandrolle und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß den Patentansprüchen 1 bis 5.
Trotz unterschiedlicher Spieldauer von Magnetbandi--iissctten für Fernsch-Bildaufzeichnungs- und Wiedergabe-Bandgeräte, sogenannte Magnetband-Videorecorder, sind die Kassetten äußerlich gleich groß. Dagegen sind die Naben der in den Kassetten enthaltenen Bandrollen entsprechend der Spieldauer bzw. Bandiänge untersehiedlichgroß.
So haben Bandkassette!· von nach dem NTSC-System arbeitenden Video-Magnetbandgeräten eineSpieldauer von 120 Minuten (T-120). 90 Minuten (T-90). 60 Minuten (T-60). 30 Minuten (T-30) und 20 Minuten (T-20) entsprechend der Länge des im Kassettengehäuse enthaltenen Magnetbandes. Bei nach dem PAL-System arbeitenden Magnetbandgeräten gibt es dagegen Kassetten mit einer Spieldauer von 240 Minuten (I.-24O). 180 Minuten (E-180), 120 Minuten (IM20). 60 Minuten (L-60). 30 Minuten (E-30) und 20 Minuten (11-20). Ferner werden zwei verschiedene Typen von Bandrollen verwendet, deren Nabendurchmesser 26 Millimeter und 2 Millimeter beträgt. Diese verschiedenen Typen sind in der folgenden Tabelle dargestellt.
Tabelle
Rnllcniiiihcmliirchiuesscr 26 Millimeter 62 Millimeter
Syslcm
T-60
NTSC-System T-120 T-30
T-90 T-20
E-240 E-60
PAL-System Ii-180 E-30
E-120 E-20
Der Benutzer eines Magnctband-Video-Recorders benutzt daher häufig eine Bandkssette, ohne zu wissen oder ohne sich zu vergewissern, um welchen Typ es sich handelt.
Kin Verfahren und eine Vorrichtung der gattungsgemäßen Art zum Identifizieren ües Bandrollentyps ist aus der DK-(IS 28 53025 bekannt. Dort erfolgt die Ermittlung des Hiindrnllcniyps unhand des Verhältnisses der Winkelgeschwindigkeiten von Abwickel- und Aufwickelrolle und in Abhängigkeit von der Aulzeichnungsiind Wiedergabezeit. Das dort angewandte Verfahren ist jedoch äußerst kompliziert. Ferner muß das Gerät, wenn die Bandrollenart unbekannt ist. zuerst auf Identifizierungsbeirieb eingestellt werden. Nach der Identifizierung des BaudroHciiivps muß das Gerät ai'f AuI-zciclinungs- oder Wiedergabebet rieb geschaltet werden.
Daher ist es nicht möglich, gleichzeitig bei der Aufzeichnung oder Wiedergabe den Bandrollentyp zu identifizieren.
Die aus der DE-OS 2416060 bekannte Vorrichtung dient lediglich zum Anhalten des Bandes an einer vorbestimmten Stelle, wobei die Talsache herangezogen wird, daß die Summe der Anzahl \on Umdrehungen von Bandabwickel- und Bandaufwickelrolle in Abhängigkeit ve·: der abgewickelten Bandlänge an jeder Stelle des Bandes im wesentlichen konstant ist. Hierbei werden Impulse entsprechend den Umdrehungen der Bandaufwickel- und Sandabwickelrolle erzeugt, und dann wird die Summe dieser Impulse gezählt. Wenn der Zählwen mit einem einer vorbestimmten Stelle entsprechenden und gespeicherten Wen übereinstimmt, wird der Banantrieb abgeschaltet, so daß das Band an einer vorbestimmten Stelle anhält.
Bei der aus der DE-OS 28 56509 bekannten Vorrichtung zum Anzeigen der restlichen, noch auf der Abwickelrolle vorhandenen Bandlänge in Zeileinheilen wird die BandioIIenafi als bekamü vorausgesetzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunciv.-, ein Verfahren und eine Vorrichtung der gattungsgereüßen Art anzugeben, das bzw. die eine gleichzeitige Identifizierung der Bandrollenart während einer Aufzeichnung oder Wiedergabe auf einfache Weise ermöglicht.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im Patentanspruch 1 bzw. Patentanspruch 5 angegeben.
Bei dieser Lösung wird ebenfalls, wie bei dem aus der DE-OS 2416060 bekannten Verfahren, die Tatsache ausgenutzt, daß die Summe der Umdrehungszeiten von Bandabwickelrolle und Bandaufwickelrolle bei einem bestimmten Bandrolleniyp an jeder Bandstelle (bzw. in Abhängigkeil von der Zeit) weitgehend konstant ist. Ferner wird die Talsache herangezogen, daß die Summe der Umdrehungszeiten beider Rollen bei verschiedenen Rollcntypen verschieden ist. Der Bandrollentyp läßt sich daher durch Vergleichen der Summe der Umdrehungszeiten von Bandabwickelrolle und Bandaufwickelrolle, deren Typ nicht bekannt ist. mit einem Schwellwen ermitteln bzw. identifizieren.
Die Erfindung und ihre Weiterbildungen werden nachstehend anhand der Zeichnung bevorzugter Ausführungsbeispiele näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Ausführungsheispicls der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 eine graphische Darstellung zur Erläuterung der Änderung der Umdrehungszeit einer Bandrolle in Abhängigkeil vom Bandrolleniyp.
Fig. 3A und 3B graphische Darstellungen jeweils der Summe der Umdrehungszeiten von Abu ickel- und Aufwickelrolle in Abhängigkeit vom Bandrolleniyp und
Fig. 4 ein Flußdiagramm zur Erläuterung der Rcstbandlängenanzeigeoperation.
Zunächst seien Gleichungen zur Berechnung der Umdrehungszeit und Restbandlänge bzw. restlichen Spielzeit einer Bandspule angegeben, in denen die Abkürzungen folgende Bedeutung haben:
LA = Gesamtlänge des Bandes
L = Nach der Zeit ι auf der Aul wickelspiilc aiii "ycwickcl·
te Bandlänge
Q = Restliche Bandlängc auf der Abwickelspule nach der Zeit ι
V = Bandgeschwindigkei!
h = Banddickc
R — Maximaler Spulenradius der Abwickclspule \or
dem Abwickeln
Rx = Spulenradius auf der Abwickelrolle nach der /eil / R1 -- Spulenradiiis der Spule auf der Aufwickelrolle nach der Zeit /
/s- = Umdrcliungs/eit der Abwickelrolle Iy - Umdrehungszeit der Aufwickelrolle r Radius der Rollennabe
Für die Abwickelrolle gelten folgende Cilcicluingen:
- -TiR\-hl.
In ähnlicher Weise siilt für die Aufwickelrolle:
Fur die Summe F der Umdreh . -.aszeit Jx der Abwickciroüc und der Umdrehungazeii /', der Aufwickelrolle gill dann:
Λ Γ
π j
Andererseils gilt für die Abwickelrolle η Rx =nr + hO
2π I / , IrQ
r* = ΓΓ"+ η
und für die restliche Spielzeit Tq der Abwickelrolle
«~4Λ η
nr
Wenn daher der Rollennabenradius ;■ und die Umdrehungs/.eil Jx der Abwickelrolle gegeben sind, läßt sich die restliche Spielzeit ^ermitteln.
Nachstehend wird ein Ausl'ührungsbeispiel einer erfindungsgemaßcn Bandrollentyp-J'rülvorrichtung anhand von Fig. I beschrieben. Diese Vorrichtung kann den Typ des Rollcnnabenradius /■ und die restliche Bandlänge bzw. Spieldauer 7^der Abwickelrolle bestimmen.
Nach Fig. I wird ein Magnetband IO von einer AS-wickelrolle 11 abgewickelt und auf einer Aufwickelrolle I/'aufgewickelt. Die Radien der Rollennabcn Ha und I2(i der Rollen Il uiiil 12 sind entsprechend dem Typ der Bandkassette, in der sich die Rolle!) befinden, unterschiedlich, und zwar entsprechend den oben angegebenen Bandkassettentypen. Die Umdrehung der Rollen 11 und 12 win! von Umdrehungsdetcktoren 13 und 14 (bzw. Umdrehungsl'iihlcrn) festgestellt. Diese UmlirchunjisdcickinrL-n 13 und 14 können in an sieh bekannier Weise aufgebaut sein. z.B. eine lichtemittierende Diode und einen Fototransistor sich gegenüberliegend und eine Drehplatte mil Zähnen und Schlitzen auf der 'Irehachse der Rolle zwischen der lichtemittierende!! Diode und dem Fototransistor aufweisen. Die Umdrehungsdeiektorcn 13 und 14 erzeugen 4H Impulse bei jeder Umdrehung der Drehplatte bzw. der Rollen Il um\ 12
Die Ausgmgsimpulse der I nidrelHiiigsdeickioren 13 und 14 werden Zählern 15 und 16 /ιιμυΙ iihrt. Die /iihler 15 und 16 zählen jeweils laklimpulsc mn konsumier Pulsfrequenz, tlie ihnen von einem Oszillator 17 zugeführt werden, solange. hi> die Anzahl der von den Imdrehiingsdctekloren 13 und 14/ugcfiihrtcn Impulse einen vorbestimmten Wert erreicht, z. B. 4K Impulse. Wenn die Taktimpuls des Oszillators 17 solange gezählt worden sind, bis die Anzahl der von den Umdrehungsdetektoren 13 und 14 erzeugten Impulse beispielsweise 4S Impulse ι beträgt, ist der Zählweri proportional der /eit. tlie die Rollen 11 und 12 für eine Umdrehung benötigen Die \on den Zählern 15 und 16 erzeuglen Ausgangssignale entsprechen daher jeweils den Unulrehungszeiten der Rollen 11 und 12. * ι
Die Ausgangssignale der Zähler 15 und 16 werden Multiplizieren! IX und 19 zugeführt, in denen sie mit einer Konstante imillipliziert werden, die einer normalen Bandlaulgeschwuuligkeit entspricht (z. B. 33.35 Millimeter pro Sekunde bei einem NTSC-System und : 23.39 Millimeter pro Sekunde im I1AL -System) und \on einer Bandgeschwiiulisikeit-Iinsiellemnehtung 20 geliefert wird. Wenn das Hand 10 daher beispielsweise mit dem Doppelten der Normalgesehwindigkeil läuft, bewirken die Multiplizierer 18 und 19 eine derartige : Umwandlung, daß der obige Zählwert ilen) Wen entspricht, der sich bei normaler Bandgeschwindigkeit ergeben würde. Die Multiplizierer 18 und 19 erzeugen daher Signale, die jeweils die I ;mdrehungszeiten /v und /, der betreffenden Abwickelspule 11 bzw Aufwickelspule 12 darstellen.
Die Ausgangssignale der Multiplizierer 18 und 19 werden einem Addierer 21 zugeführt und von diesem addiert. Das Ausgangssignal des Addierers entspricht daher der Summe der Cindreliungszeiten /s und /, gemäß Gleichung (1). Das Ausgangssignal de·« Addierers 2i wird einem Vergieicher 22 zugeführt, der es mit einer Schwellwert-Zeit vergleich!, die entsprechend dem Typ der Nabendurchmesser der Bandrolle gewählt ist. Beim NTSC-System beträgt sie beispielsweise 12.1 Sekunden und beim PAL-System 17.2 Sekunden. Wenn das dem Vergleichet 22 ziigelührte Signal kleiner als die Schwellwert-Zeit ist. erfolgt eine Diskriminierung dahingehend, daß eine Bandkassette mil Bandrollen benutzt wird, deren Nabendurchmesser 26 Millimeter beträgt, d.h. eine Bandkassette des Typs-120. T-90. 1-1-240. I-ISO oder E-120. Wenn das dem Vergleicher 22 zugeführte Signal dagegen hoher als die Schwellwert-Zeit ist. erfolgt eine Diskriminierung dahingehend, daß eine Bandkassette mit Bandrollen benutzt wird, deren Nabenrollendurchniesscr 62 Millimeter beträgt, d.h. eine Bandkassette des Typ·; T-60. T-30. T-20. F.-60. h-30 oder E-20.
Das Ausgangssignal des Vergleichen wird einer Kassettenanzeiseeinnchtung 23 zugeführt, die den Bandkjsseitentvp mit dem jeweils ermittelten Nabendiirchmesser anzeigt.
Das L'nierscheidungskriierium wird nachstehend anhand von I ig. 2 erläuten. Wenn beispielsweise eine Bandkassette vom Typ T-30 benutzt wird, ändern sich die l'mdrehungs/eiten der B.mdabvvickelroile und der Bandaufwickelrolle jeweils in Abhängigkeit von der Zeit entsprechend den Kurven I und 11 Wenn diese Imdrehungszeiten bzw. die Kurven 1 und Il addiert werden, ergib; sich die Kurve 111 Während mn hin die I nidrehung-.zeit der Bandahwickclrolle in Abhängigkeit von der Zeil abnimmt und die I indrehimuszeit der B.mdaufwickelrolle in Abhängigkeit von der Zeil /unimini. bleibt die Summe der beiden Umdrehungszeilen praktisch konstant. In ähnlicher Weise ändern sich bei einer Bandkassette vom Typ T-60 die Umdrehuncszeiten der AnIwickelrolle und der Abwiekclrolle jeweils etwa gemalt ilen gestrichelt dargestellten Kurven IV und V Wenn diese Kurven IV und V addiert werden, ergibt sich die Kurve VI. die die Summe der L'mdreluingszeilen in Abhängigkeit von der Zeit darstellt. Während des Bandlaufs wird mithin die Umdrehungszeil der Bandabwickclrolle kurzer und die Umdrehungszeit der Bandaufwickelrolle länger, während die Summe der beiden Umdrehungszeiten stets etwa konstant bleibt. Die durch die Kurve VI dargesiellte Summe ist größer als die durch die Kurve III dargcsiellie Summe. Die durch die Kurve III und die Kurve Vl dargestellten Sumnienwerte werden im Vergleicher 22 mit der Schwellweri-Zeii verglichen und diskriminiert.
Würde dagegen nur die Umdrehungszeit der Abwickelrolle oder der Aufwickelrolle gemessen, dann ließe sieh der Meßwert nicht zur Unterscheidung des Rollentyps benutzen, weil er sich im Verlaufe tier Zeit bzw. der Banduiiispuliing ändert. Durch das Addieren der Umdrehungszeiier beider Rollen ergibt sich dagegen ein im wesentlichen konstanter, jedoch für jeden Rulleniyy· verschiedener Wert, der zur Diskriminierung (IJniersche'dung) herungezogen werden kann.
Alternativ ist es aber auch möglich, zur Diskriminierung den Mittelwert der Umdrehungszeiten von Auf- und Abwickelrolle anstelle der Summe der beiden Umdrehungszeiten zu verwenden. So ist der Mittelwert für eine Bandkassette des Typs T-30 durch die Kurve VII in I-ig. 2 dargestellt. Die Kurve VIII stellt dagegen den Mittelwert für eine Bandkassette des Typs T-60 dar. Beide lassen sich daher leicht unterscheiden. Ferner ist es aber auch möglich, die Anzahl der Umdrehungen bzw. Drehzahl, die reziprok zur Umdrehungszeit ist. anstelle der Umdrehungszeit zu benutzen.
In l-'ig. 2 ist der Kurvcnverlauf der Drehzeit linear dargesiellt. um die Beschreibung des Grundgedankens zu vereinfachen, doch ist die Umdrehungszeil der Rolle in Wirklichkeit nicht linear abhängig vom Durchmesser des Handvviekels bzw. der Spule auf der Rolle. Die Summe der Umdrehungszeiten von Ab- und Aufwickelrolle ändert sich daher in der Praxis nicht linear, so wie es in den Hg. 3A und 3B dargestellt ist. Fig. 3Λ zeigt die Abhängigkeit der Summe der Umdrehungs/eitcn der Rollen für Bandkassetten der Typen T-20. T-30. T-60. T-90 und T-I20. während Fig. 3B
' die Abhängigkeit der Summe der Umdrehungszc :en der Rollen für Bandkassetten der Typen E-20. E-30. 1-1-60. 11-120 und E-240 darstellt. Trotz dieser nichtlinearen Abhängigkeit der Summe der Umdrehungszeiten der Rollen, haben diese Summen dennoch, wie
; die Fig. 3A und 3B deutlich zeigen, entsprechend den verschiedenen Bandkassettentypen völlig verschiedene Werte, so daß sie leicht und sicher vom Vergleicher 22 mit der Schwellwert-Zeit verglichen und unterschieden werden können.
- Nun zurück zu Fig. I. Die Ausgangssignule des Multiplizierers 18 und des Vergleichers 22 werden jeweils einer Recheneinrichtung 24 zugeführt. Die Recheneinrichtung 24 führt eine Rechenoperation gemäß Cileichung (2) aus. Dabei werden die Größen
■ Ι'4/ΐΛ und -;-' IiI' als Konstanten und /^ als Variable gemäß Gleichung (2) in die Recheneinrichtung eingegeben. Das Ausgangssignal der Recheneinrichtung zeigt die restliehe Handlange auf der Abwickelnde 11 in
Zeiteinheiten an (d.h. die restliche /en. innerhalb 'Jcr mich eine Aufzeichnung oder Wiedergabe durchgeführt werden kann).
Das Ausgangsr.ignal der RcchcncinrichtunL' 24 wiril einer Anzeigeeinrichtung 26 über eine An/eigcireiherst u Ic 25 zugeführt. Die Anzeigeeinrichtung 26 zeigt die restliche Bandlänge in Zeiteinheiten an. die ihr als Reelv*:.ergcbnis von der Recheneinrichtung zugeführt werden. Der Benutzer des Handgeräts kann daher leicht anhand der Anzeige der Anzeigeeinrichtung 23 feststellen, um welchen Bandkasseitentypessicli handelt, der im Bandgerät eingelegt ist. Gleichzeitig kann er die restliche Bandlänge bzw. Spieldauer an der Anzeigeeinrichtung 26 ablesen.
Es ist aber auch möglich, auf die Anzeige des den Bandkassettentyp darstellenden Vergleichsergebnisses des Vergleichers 22. das in der Recheneinrichtung zur Frmittlung der restliehen Bandlänge benutzt wird, durch die Anzeigeeinrichtung 23 zu verzichte».
Während Fig. I ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zur Durchführung der erfindungsgemäßen Operationen in Form eines Blockschaltbildes darstellt, läßt sich auch ein Teil des Blockschaltbildes, der in Fig. I durch gestrichelte Linien dargestellt ist. mittels eines Mikrorechners verwirkliehen. Dessen Bamlkassettentypdiskriminierungs-. Rcstbandlängenbercehnungs- und Anzeigeoperationen werden nachstehend anhand des in Fig. 4 dargestellten Flußdiagramnis beschrieben. Der Betrieb beginnt in einer Stufe 30 (bzw. mit einem Schritt 30), an die sich eine Löschoperation in ei'.jr Stufe 31 anschließt. z.B. das Löschen der Anzeige in der Anzeigeeinrichtung. In der nächsten Stufe 32 wird geprüft, ob die Bandkassette eingelegt ist. während in einer Stufe 33 geprüft wird, ob das Gerät auf Wiedergabe geschaltet ist. Danach wird in einer Stufe 34 geprüft, ob die Wiedergabe mit normaler Geschwindigkeit oder dem Doppelten der normalen Geschwindigkeit erfolgt.
Wenn das Prüfungsergebnis in der Stufe 34 NEIN lautet, d.h. die normale Wiedergabegeschwindigkeit eingeschaltet ist, dann werden in einer Stufe 35 achtundvierzig Impulse bei jeder Umdrehung der Aufwickelrolle 12 und in einer Stufe 36 ebenfalls achtundvierzig Impulse bei jeder Umdrehung der Abwickelrolle 11 gezählt. Die den Umdrehungszeiten der beiden Rollen entsprechenden Zählwerte werden in der folgenden Stufe 37 addiert. Wenn dagegen das Prüfungsergebnis in der Stufe 34 JA lautet, d.h. das Doppelte der normalen Wiedergabegeschwindigkeit eingestellt ist, dann werden in einer Stufe 38 alle zwei Umdrehungen der Aufwickelrolle 12 achtundvierzig Impulse und in einer Stufe 39 alle zwei Umdrehungen der Abwickelrolle 11 achtundvierzig Impulse gezählt. Infolgedessen ergibt sich aufgrund dieser Umsetzung eine Umdrehungszeit, die der normalen Bandgeschwindigkeit entspricht, obwohl die Wiedergabe mit doppelter Geschwindigkeit erfolgt. Diese Funktionen entsprechen mithin denen der Zähler 15 und 16 und der Multiplizierer 18 und 19. In der Stufe 37 werden die Umdrehungszeiten der in den Stufen 38 und 39 ermittelten Umdrehungszeiten der Rollen addiert.
Nach dieser Addition der Umdrehuneszeiten der beiden Rollen in der Stufe 37 wird in einer Stufe 40 geprüft, ob das in der Stufe 37 ermittelte Additionsergebnis der Umdrehungszeit größer als 16.5 Sekunden ist. Diese Stufe 40 entspricht dem Vergleicher 22. der den Vergleich ausführt.
Wenn das Prüfungsergebnis in der Stufe 40 NEIN lautet, d. h.. wenn die Summe der I 'nulrehungszeiten der beiden Rollen kleiner als Id.5 Sekunden ist. bedeutet dies, daLl die Durchmesser der Rollennabcn als klein IL-SIgCStClIt wurden. Dies bedeutet, daß eine Diskriminierung dahingehend bewirk ι wurde, daß die benutzte Bandkassette beispielsweise dem lyp 1-120 oder Ii-ISO entspricht. In diesem Falle werden die Stufen bzw. Schritte 41/. 41/. 41/j 41/' und 4Iu nacheinander durchlaufen und die Summe der l'nulrchiings/ciicn mit jeder der vorbestimmten l'mdrehungs/eiien. die jeweils der Zeit \on KH) Minuten. 90 Minuten. 80 Minuten. ... 2t) Minuten und IO Minuten, d.h. den restlichen Bandlängen entsprechen, in jeder der obigen Stufen verglichen. Wenn ein Vergieichsergebnis JA lautet, wird die entsprechende Leuchtdiode (LED) in der entsprechenden Stufe 42/. 42/. 42/; .... 42/' und 42</ eingeschaltet und die restliche Bandlänge in Zeiteinheiten angezeigt, die die restliche Spieldauer dar-SiCUc-M. iiäiniicu Ii)!) Miiiuien. 9i) Minuten. XO iviinuten 20 Minuten oder 10 Minuten. Wenn die restliche Baniilänge in Zeiteinheiten kleiner als 10 Minuten ist. leuchtet in einer Stufe 43 eine Anzeigelampe auf. um diese kurze Rcstbandlänge anzuzeigen. Wenn die restliche Bandlänge dagegen mehr als 100 Minuten
:5 entspricht, ist die genaue restliche Bandlänge nicht wichtig, und es wird in diesem Falle als restliche Bandlängc eine Zeit von KM) Minuten angezeigt.
Wenn das Prüfergebnis in der Stufe 40 dagegen JA lautet, d.h. die Summe der Umdrehiingszeiten der beiden
.1· Rollen gröLler als 16.5 Sekunden ist. bedeutet dies, daß die Durchmesser der Rollennaben groß sind. Mit anderen Worten, das Diskriminicrungsergebnis zeigt an. daß die benutzte Bandkassette beispielsweise dem Typ I--30. E-60 oder 1-.-9O entspricht. In diesem Falle werden
.'.< nacheinander die Stufen 44/. 44/;. 44.? 44Λ und 44<;
durchlaufen und die Summe der Umdrehungszeiten iU 'edeni der vorbestimmten
die jeweils 90 Minuten. 80 Minuten. 70 Minuten
20 Minuten und IO Minuten entsprechend den restlichen ■«ι Bandlängen entsprechen, in jeder der obigen Stufen verglichen. Wenn das Vergleichsergebnis JA lautet, wird die entsprechende Leuchtdiode LED in der entsprechenden Stufe 45/. 45/;. 45t,' 45/> und 45« eingeschaltet und die der restlichen Bandlänge entspre-•is chende Zeit, nämlich 90 Minuten. 80 Minuten. 70 Minuten 20 Minuten oder 10 Minuten angezeigt.
Wenn die restliche Bandlänge in Zeiteinheiten kleiner als 10 Minuten ist. leuchtet in einer Stufe 43 eine Anzeigelampe auf. um anzuzeigen, daß die restliche Bandst länge nur noch sehr kurz ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Identifizieren des Typs einer Bandrolle, die in einem Aufzeichnung*- und.oder Wiedergabegerät verwendet wird, bei dem die Umdrehungszeit oder Anzahl der Umdrehungen einer Bandabwickelrolle und einer Bandaufwickelrollc gemessen und die gemessenen Umdrehungszeiten oder Anzahlen von Umdrehungen beider Rollen addiert ι werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Summe der gemessenen Umdrehungszeiten oder Anzahlen von Umdrehungen mit einem vorbestimmten Schwellwert verglichen wird, um den Nabendurchmessenyp der Bandrollen (U. 12) in Abhängigkeit ι von dem Vergleichsergebnis zu identifizieren.
2. Verfahren nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der Typ der Bandrollen (U. 12) in Abhängigkeit von dein Vergleichsergebnis angczeigl wird. -
3. Verfahren nach Anspruch 1 eder 2. dadurch gekennzeichnet, daß die restliche Bandlänge auf der Bandabwickelrolle (11) in Zeiteinheiten entsprechend dem Vergleichsergebnis berechnet und die berechnete restliche Bandlänge angezeigt wird. :
4. Verfahren nach einem der Ansprüche I bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß. wenn das Band (10) mit einer von einer normalen Bandgeschwindigkeit abweichenden Geschwindigkeit läuft, die gemessenen Umdrehungszeilen oder Anzahlen von Umdrehungen ir die Umdrehungszeiten oder Anzahlen von Umdrehungen bei der normalen Bandgeschwindigkeit umgewandelt werden, so daß die umgewandelten Umdrehungszeiten ivder Λη/ahlcn von Umdrehungen addiert und die Sunnne mit dem vorbestimmten Schwellwert verglichen wird.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4. bei dem das AuI-zeichnungs- und oder Wiedergabegerät eine Umdrehungsmcßeinrichiung zum Messen jeweils der Ui"drehungszeit oder der Anzahl von Umdrehungen der Bandabwickelrolle und der Bandaulwickelrolle sowie einen Addierer /um Addieren der jeweiligen gemessenen Umdrehungszeiten oder Anzahlen von Umdrehungen aufweist, gekennzeichnet durch einen Vergleicher (22) /um Vergleichen der Ausgangsgröße des Addierers (21) mit dem vorbestimmten Schwellwert und zum Erzeugen eines Identifizicrungssignals in Abhängigkeit von dem Vergleichsergebnis. wobei durch dieses Identifizierungssignal der Nabendurchmesscriyp der Bandrollcn (U. 12) identifiziert wird.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5. dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzeigeeinrichtung (23) zum Anzeigen der Art der Bandrollen (II. 12) in Abhängigkeit von dem Anz.cigcsignal vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6. dadurch gekennzeichnet, daß eine Recheneinrichtung (24) zum Erzeugen eines Aiisgangssignals. das die restliche Bandläni!': auf der Bandabwickelrolle (II) in Abhängigkeit von dem Idcntifi/icrungNsignal in Zeiteinheiten darstellt, und eine Anzeigeeinrichtung (26) zum Anzeigen der restlichen Bandlänge in Zeiteinheiten in Abhängigkeit von dem Ausgangssignal der Recheneinrichtung |24) vorgesehen sind.
S. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis dadurch gekennzeichnet, daß eine Multiplizieren!· richtung 118. I1J. 20) zum Multiplizieren eines einer oder der Bandgeschwindigkeit entsprechenden Koeffizienten mit den gemessenen Umdrehungszeiten oder Anzahlen von Umdrehungen vorgesehen ist.
DE19803049296 1979-12-28 1980-12-29 Verfahren zum Identifizieren des Typs einer Bandrolle und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens Expired DE3049296C2 (de)

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