DE3049296A1 - Bandrollen-pruefvorrichtung fuer ein bandgeraet - Google Patents

Bandrollen-pruefvorrichtung fuer ein bandgeraet

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Description

30A9296
VICTOR COMPANY OF JAPAN, Ltd., Yokohama-City, Japan
Bandrollen-Prüfvorrichtung für ein Bandgerät
Die Erfindung bezieht sich auf eine Bandrollen-Prüfvorrichtung für ein Bandgerät mit einer Bandabwickelrolle und einer Bandaufwickelrolle.
Trotz unterschiedlicher Spieldauer von Magnetbandkassetten für Fernseh-Bildaufzeichnungs- und Wiedergabe-Bandgeräte, sogenannte Magnetband-Videorecorder, sind die Kassetten äußerlich gleich groß. Dagegen sind die Naben der in den Kassetten enthaltenen Bandrollen entsprechend der Spieldauer bzw. Bandlänge unterschiedlich groß.
So haben Bandkassetten von nach dem NTSC-System arbeitenden Video-Magnetbandgeräten eine Spieldauer von 120 Minuten (T-120), 90 Minuten (T-90), 60 Minuten (T-60), 30 Minuten (T-30) und Minuten (T-20) entsprechend der Länge des im Kassettengehäuse enthaltenen Magnetbandes. Bei nach dem Pal-System arbeitenden Magnetbandgeräten gibt es dagegen Kassetten mit einer Spieldauer von 240 Minuten (E-240), 180 Minuten (E-180), 120 Minuten (E-120), 60 Minuten (E-60), 30 Minuten (E-30) und 20 Minuten (E-20). Ferner werden zwei verschiedene Typen von Bandrollen verwendet, deren Nabendurchmesser 26 Millimeter und 2 Millimeter beträgt. Diese verschiedenen Typen sind in der folgenden Tabelle dargestellt.
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Rollennabendurchmesser 26 Millimeter 62 Millimeter
System
T-60
NTSC-System T-120 T-30
T-90 T-20
E-240 E-60
.PAL-System E-180 E-30
E-120 E-20
Der Benutzer eines Magnetband-Video-Recorders benutzt daher häufig eine Bandkassette, ohne zu wissen oder ohne sich zu vergewissern, um welchen Typ es sich handelt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der gattungsgemäßen Art anzugeben, die den Typ des Rollennabendurchmessers selbsttätig anzeigt. Darüber hinaus sollte sie in der Lage sein, di~ restliche Bandlänge des Magnetbandes auf der Abwickelrolle anzuzeigen.
Lösungen dieser.Aufgäbe sind in den Ansprüchen gekennzeichnet.
Da sich der Bandrollentyp nicht allein anhand der Umdrehungszeit nur der Abwickelrolle oder der Aufwickelrolle diskriminieren (unterscheiden) läßt, wird bei der erfindungsgemäßen Lösung die Diskriminierung anhand der Umdrehungszeit (oder Anzahl von Umdrehungen) sowohl der Abwickelrolle als auch der Aufwickelrolle getroffen.
Sodann wird das Bandrollentyp-Diskriminierungsergebnis mittels einer Recheneinrichtung in die restliche Bandlänge bezw. Spieldauer umgerechnet und angezeigt.
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Die Erfindung und ihre Weiterbildungen werden nachstehend anhand der Zeichnung bevorzugter Ausführungsbeispiele näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 eine graphische Darstellung zur Erläuterung der Änderung der Umdrehungszeit einer Bandrolle in Abhängigkeit vom Bandrollentyp,
Fig. 3A und 3B graphische Darstellungen Jeweils der Summe der Umdrehungszeiten von Abwickel- und Aufwickelrolle in Abhängigkeit vom Bandrollentyp und
Fig. 4 ein Flußdiagramm zur Erläuterung der Restbandlängenanzeigeoperation.
Zunächst seien Gleichungen zur Berechnung der Umdrehungszeit und Restbandlänge bzw. restlichen Spielzeit einer Bandspule angegeben, in denen die Abkürzungen folgende Bedeutung haben:
L. = Gesamtlänge des Bandes
L e Nach der Zeit t auf der Auf wickelspule aufgewickelte Bandlänge
Q = Restliche Bandlänge auf der Abwickelspule nach der Zeit t
V = Bandgeschwindigkeit
h = Banddicke
R = Maximaler Spulenradius der Abwickelspule vor dem Abwickeln
Ro = Spulenradius auf der Abwickelrolle nach der Zeit t
Rm = Spulenradius der Spule auf der Aufwickelrolle . nach der Zeit t
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fri = Umdrehungszeit der Abwickelrolle ο
• fT = Umdrehungszeit der Aufwickelrolle r = Radius der Rollennahe
Für die Äbwickelrolle gelten folgende Gleichungen:
IiR2 = TTr2 + hLA
2 S =
RS - ν " ~ fi
In ähnlicher Weise gilt für die Aufwickelrolle:
D χ / 2 hV RT = Vr + ^
7i
Für die Summe F der Umdrehungszeit fg der Abwickelrolle und der Umdrehungszeit fm der Aufwickelrolle gilt dann:
F = fs + fT
if (Vr2:- ft +Vr- + ^t) (1)
Andererseits gilt für die Abwickelrolle
= TTr2 + ho
SL . hQ
"S ~ V
und für die restliche Spielzeit T der Abwickelrolle
2j
hV
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Wenn daher der Rollennabenradius r und die Umdrehungszeit f„ der Abwickelrolle gegeben sind, läßt sich die restliche Spielzeit T ermitteln.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Bandrollentyp-Prüfvorrichtung anhand von Fig. 1 beschrieben. Diese Vorrichtung kann den Typ des Rollennabenradius r und die restliche Bandlänge bzw. Spieldauer T der Abwickelrolle bestimmen.
Nach Fig. 1 wird ein Magnetband 10 von einer Abwickelrolle 11 abgewickelt und auf einer Aufwickelrolle 12 aufgewickelt. Die Radien der Rollennaben 11a und 12a der Rollen 11 und 12 sind entsprechend dem Typ der Bandkassette, in der sich die Rollen befinden, unterschiedlich, und zwar entsprechend den oben angegebenen Bandkassettentypen. Die Umdrehung der Rollen 11 und 12 wird von Umdrehungsdetektoren 13 und 14 (bzw. Umdrehungsfühlern) festgestellt. Diese Umdrehungsdetektoren 13 und 14 können in an sich bekannter Weise aufgebaut sein, z.B. eine lichtemittierende Diode und einen Fototransistor sich gegenüberliegend und eine Drehplatte mit Zähnen und Schlitzen auf der Drehachse der Rolle zwischen der lichtemittierenden Diode und dem Fototransistor aufweisen. Die Umdrehungsdetektoren 13 und 14 erzeugen 48 Impulse bei ^eder Umdrehung der Drehplatte bzw. der Rollen 11 und 12.
Die Ausgangsimpulse der Umdrehungsdetektoren 13 und 14 werden Zählern 15 und 16 zugeführt. Die Zähler 15 und 16 zählen Jeweils Taktimpulse mit konstanter Pulsfrequenz, die ihnen von einem Oszillator 17 zugeführt werden, solange, bis die Anzahl der von den Umdrehungsdetektoren 13 und 14 zugeführten Impulse einen vorbestimmten Wert erreicht, z.B. 48 Impulse. Wenn die Taktimpulse des Oszillators 17 solange gezählt worden sind, bis die Anzahl der von den Umdrehungsdetektoren 13 und 14 erzeugten Impulse beispielsweise 48 Impulse beträgt, ist der Zählwert proportional der Zeit, die die Rollen 11 und 12 für eine Umdrehung benötigen. Die von den Zählern 15 und 16 er-
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zeugten Ausgangssignale entsprechen daher jeweils den Umdrehungszeiten der Rollen 11 und 12.
Die Ausgangssignale der Zähler 15 und 16 werden Multiplizierern 18 und 19 zugeführt, in denen sie mit einer Konstante multipliziert werden, die einer normalen Bandlaufgeschwindigkeit entspricht (z.B. 33,35 Millimeter pro Sekunde bei einem NTSC-System und 23,39 Millimeter pro Sekunde im PAL-System) und von einer Bandgeschwindigkeit-Einstelleinrichtung 20 geliefert wird. Wenn das !Band 10 daher beispielsweise mit dem Doppelten der Normalgeschwindigkeit läuft, bewirken die Multiplizierer 18 und 19 eine derartige Umwandlung, daß der obige Zählwert dem Wert entspricht, der sich bei normaler Bandgeschwindigkeit ergeben würde. Die Multiplizierer 18 und 19 erzeugen daher Signale, die jeweils die Umdrehungszeiten fs und fm der betreffenden Abwickelspule 11 bzw. Aufwiekelspule 12 darstellen.
Die Ausgangssignale der Multiplizierer 18 und 19 werden einem Addierer 21 zugeführt und von diesem addiert. Das Ausgangssignal des Addierers entspricht daher der Summe der Umdrehungszeiten fg und fm gemäß Gleichung (1). Das Ausgangssignal des Addierers 21 wird einem Vergleicher 22 zugeführt, der es mit einer Schwellwert-Zeit vergleicht, die entsprechend dem Typ der Nabendurchmesser der Bandrolle gewählt ist. Beim NTSC-System beträgt sie beispielsweise 12,1 Sekunden und beim PAL-System 17,2 Sekunden. Wenn das dem Vergleicher 22 zugeführte Signal kleiner als die Schwellwert-Zeit ist, erfolgt eine Diskriminierung dahingehend, daß eine Bandkassette mit Bandrollen benutzt wird, deren Nabendurchmesser 26 Millimeter beträgt, d.h. eine Bändkassette des Typs T-120, T-90, E-240, E-180 oder E-120. Wenn das dem Vergleicher 22 zugeführte Signal dagegen höher als die Schwellwert-Zeit ist, erfolgt eine Diskriminierung dahingehend, daß eine Bandkassette mit Bandrollen benutzt wird, deren Nabenrollendurchmesser 62 Millimeter beträgt, d.h. eine Bandkassette des Typs T-60, T-30, T-20, E-60, E-30 oder E-20.
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Das Ausgangssignal des Vergleichers wird einer Kassettenanzeigeeinrichtung 23 zugeführt, die den Bandkassettentyp mit dem jeweils ermittelten Nabendurchmesser anzeigt.
Das Unterscheidungskriterium wird nachstehend anhand von Fig. erläutert. Wenn beispielsweise eine Bandkassette vom Typ T-3O benutzt wird, ändern sich die Umdrehungszeiten der Bandabwickelrolle und der Bandaufwickelrolle jeweils in Abhängigkeit von der Zeit entsprechend den Kurven I und II. Wenn diese Umdrehungszeiten bzw. die Kurven I und II addiert werden, ergibt sich die Kurve III. Während mithin die Umdrehungszeit der Bandabwickelrolle in Abhängigkeit von der Zeit abnimmt und die Umdrehungszeit der Bandaufwickeirolle in Abhängigkeit von der Zeit zunimmt, bleibt die Summe der beiden Umdrehungszeiten praktisch konstant. In ähnlicher Weise ändern sich bei einer Bandkassette vom Typ T-60 die Umdrehun^szeiten der Aufwickelrolle und der Abwickelrolle jeweils etwa gemäß den gestrichelt dargestellten Kurven IV und V. Wenn diese Kurven IV und V addiert werden, ergibt sich die Kurve VI, die die Summe der Umdrehungszeiten in Abhängigkeit von der Zeit darstellt. Während des Bandlaufs wird mithin die Umdrehungszeit der Bandabwickelrolle kürzer und die Umdrehungszeit der Bandaufwickelrolle länger, während die Summe der beiden Umdrehungszeiten stets etwa konstant bleibt. Die durch die Kurve VI dargestellte Summe ist größer als die durch die Kurve III dargestellte Summe. Die durch die Kurve III und die Kurve VI dargestellten Summenwerte werden im Vergleicher 22 mit der Schwellwert-Zeit verglichen und diskriminiert.
Würde dagegen nur die Umdrehungszeit der Abwickelrolle oder der Aufwickelrolle gemessen, dann ließe sich der Meßwert nicht zur Unterscheidung des Rollentyps benutzen, weil er sich im Verlaufe der Zeit bzw. der Bandumspulung ändert. Durch das Addieren der Umdrehungszeiten beider Rollen ergibt sich dagegen ein im wesentlichen konstanter, jedoch für jeden Rollentyp verschiedener Wert, der zur Diskriminierung (Unterscheidung) herangezogen werden kann.
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Alternativ ist es aber auch möglich, zur Diskriminierung den Mittelwert der Umdrehungszeiten von Auf- und Abwickeirolle anstelle der Summe der beiden Umdrehungszeiten zu verwenden. So ist der Mittelwert für eine Bandkassette des Typs T-30 durch die Kurve VII in Fig. 2 dargestellt. Die Kurve VIII stellt dagegen den Mittelwert für eine Bandkassette des Typs T-60 dar. Beide lassen sich daher leicht unterscheiden. Ferner ist es aber auch möglich, die Anzahl der Umdrehungen bzw. Drehzahl, die reziprok zur Umdrehungszeit ist, anstelle der Umdrehungszeit zu benutzen.
In Fig. 2 ist der Kurvenverlauf der Drehzeit linear dargestellt, um die Beschreibung des Grundgedankens zu vereinfachen, doch ist die Umdrehungszeit der Rolle in Wirklichkeit nicht linear abhängig vom Durchmesser des Bandwickels bzw. der Spule auf der Rolle. Die Summe der Umdrehungszexten von Ab- und Aufwickelrolle ändert sich daher in der Praxis nichtlinear, so wie es in den Fig. 3A und 3B dargestellt ist. Fig. 3A zeigt die Abhängigkeit der Summe der Umdrehungszeiten der Rollen für Bandkassetten der Typen T-20, T-30, T-60, T-90 und T-120, während Fig. 3B die Abhängigkeit der Summe der Umdrehungszeiten der Rollen für Bandkassetten der Typen E-20, E-30, E-60, E-120 und E-240 darstellt. Trotz dieser nichtlinearen Abhängigkeit der Summe der Umdrehungszeiten der Rollen, haben diese Summen dennoch, wie die Fig. 3A und 3B deutlich zeigen, entsprechend den verschiedenen Bandkassettentypen völlig verschiedene Werte, so daß sie leicht und sicher vom Vergleicher 22 mit der Schwellwert-Zeit verglichen und unterschieden werden können.
Nun zurück zu Fig. 1. Die Ausgangssignale des Multiplizierers 18 und des Vergleichers 22 werden jeweils einer Recheneinrichtung 24 zugeführt. Die Recheneinrichtung 24 führt eine Rechenoperation gemäß Gleichung (2) aus. Dabei werden die Größen V/4hlT und Ur /hV als Konstanten und f Q als Variable gemäß Gleichung (2) in die Recheneinrichtung eingegeben. Das Aus-
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gangssignal der Recheneinrichtung zeigt die restliche Bandlänge auf der Abwickelrolle 11 in Zeiteinheiten an (d.h. die restliche Zeit, innerhalb der noch eine Aufzeichnung oder Wiedergabe durchgeführt werden kann).
Das Ausgangs signal der Recheneinrichtung 24 wird einer Anzeigeeinrichtung 26 über eine Anzeigetreiberstufe 25 zugeführt. Die Anzeigeeinrichtung 26 zeigt die restliche Bandlänge in Zeiteinheiten an, die ihr als Rechenergebnis von der Recheneinrichtung zugeführt werden. Der Benutzer des Bandgeräts kann daher leicht anhand der Anzeige der Anzeigeeinrichtung 23 feststellen, um welchen Bandkassettentyp es sich handelt, der im Bandgerät eingelegt ist. Gleichzeitig kann er die restliche Bandlänge bzw. Spieldauer an der Anzeigeeinrichtung 26 ablesen.
Es ist aber auch möglich, auf die Anzeige des den Bandkassettentyp darstellenden Vergleichsergebnisses des Vergleichers 22, das in der Recheneinrichtung zur Ermittlung der restlichen Bandlänge benutzt wird, durch die Anzeigeeinrichtung 23 zu verzichten.
Während Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zur Durchführung der erfindungsgemäßen Operationen in Form eines Blockschaltbilds darstellt, läßt sich auch ein Teil des Blockschaltbildes, der in Fig. 1 durch gestrichelte Linien dargestellt ist, mittels eines Mikrorechners verwirklichen. Dessen Bandkassettentypdiskriminierungs-, Restbandlängenberechnungs- und Anzeigeoperationen werden nachstehend anhand des in Fig. dargestellten Flußdiagramms beschrieben. Der Betrieb beginnt in einer Stufe 30 (bzw. mit einem Schritt 30), an die sich eine Löschoperation in einer Stufe 31 anschließt, z.B. das Löschen der Anzeige in der Anzeigeeinrichtung. In der nächsten Stufe 32 wird geprüft, ob die Bandkassette eingelegt ist, während in einer Stufe 33 geprüft wird, ob das Gerät auf Wiedergabe geschaltet ist. Danach wird in einer Stufe 34 geprüft, ob die Wiedergabe mit normaler Geschwindigkeit oder dem Doppelten-
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- 13 der normalen Geschwindigkeit erfolgt.
Wenn das Prüfungsergebnis in der Stufe 34 NEIN lautet, d.h. die normale Wiedergabegeschwindigkeit eingeschaltet ist, dann werden in einer Stufe 35 achtundvierzig Impulse bei jeder Umdrehung der Aufwickelrolle 12 und in einer Stufe 36 ebenfalls achtundvierzig Impulse bei jeder Umdrehung der Abwickelrolle 11 gezählt. Die den Umdrehungszeiten der beiden Rollen entsprechenden Zählwerte werden in der folgenden Stufe 37 addiert. Wenn dagegen das Prüfungsergebnis in der Stufe 34 JA lautet, d.h. das Doppelte der normalen Wiedergabegeschwindigkeit eingestellt ist, dann werden in einer Stufe 38 alle zwei Umdrehungen der Aufwickelrolle 12 achtundvierzig Impulse und in einer Stufe 39 alle zwei Umdrehungen der Abwickelrolle 11 achtundvierzig Impulse gezählt. Infolgedessen ergibt sich aufgrund dieser Umsetzung eine Umdrehungszeit, die der normalen Bandgeschwindigkeit entspricht, obwohl die Wiedergabe mit doppelter Geschwindigkeit erfolgt. Diese Funktionen entsprechen mithin denen der Zähler 15 und 16 und der Multiplizierer 18 und 19. In der Stufe 37 werden die Umdrehungszeiten der in den Stufen 38 und 39 ermittelten Umdrehungszeiten der Rollen addiert.
Nach dieser Addition der Umdrehungszeiten der beiden Rollen in der Stufe 37 wird in einer Stufe 40 geprüft, ob das in der Stufe 37 ermittelte Additionsergebnis der Umdrehungszeit größer als 16,5 Sekunden ist. Diese Stufe 40 entspricht dem Vergleicher 22, der den Vergleich ausführt.
Wenn das Prüfungsergebnis in der Stufe 40 NEIN lautet, d.h., wenn die Summe der Umdrehungszeiten der beiden Rollen kleiner als 16,5 Sekunden ist, bedeutet dies, daß die Durchmesser der Rollennaben als klein festgestellt wurden. Dies bedeutet, daß eine Diskriminierung dahingehend bewirkt wurde, daß die benutzte Bandkassette beispielsweise dem Typ E-120 oder E-180 entspricht. In diesem Falle werden die Stufen bzw. Schritte 41 j, 41 i, 41 h, 41 b und 41a nacheinander durchlaufen und
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die Stimme der Umdrehungszeiten mit jeder der vorbestimmten Umdrehungszeiten, nämlich jeweils der Zeit von 100 Minuten,
90 Minuten, 80 Minuten, , 20 Minuten und 10 Minuten, die
den restlichen Bandlängen entsprechen, in jeder der obigen Stufen verglichen. Wenn ein Vergleichsergebnis JA lautet, wird die entsprechende Leuchtdiode (LED) in der entsprechenden
Stufe 42j, 42i, 42h, 42b und 42a eingeschaltet und die
restliche Bandlänge in Zeiteinheiten angezeigt, die die restliche Spieldauer darstellen, nämlich 100 Minuten, 90 Minuten, 80 Minuten, , 20 Minuten oder 10 Minuten. Wenn die restliche Bandlänge in Zeiteinheiten kleiner als 10 Minuten ist, leuchtet in einer Stufe 43 eine Anzeigelampe auf, um diese kurze Restbandlänge anzuzeigen. Wenn die restliche Bandlänge dagegen mehr als 100 Minuten entspricht, ist die genaue restliche Bandlänge nicht wichtig, und es wird in diesem Falle als restliche Bandlänge eine Zeit von 100 Minuten angezeigt.
Wenn das Prüfergebnis in der Stufe 40 dagegen JA lautet, d.h. die Summe der Umdrehungszeiten der beiden Rollen größer als 16,5 Sekunden ist, bedeutet dies, daß die Durchmesser der Rollennaben groß sind. Mit anderen Worten, das Diskriminierungsergebnis zeigt an, daß die benutzte Bandkassette beispielsweise dem Typ E-30, E-60 oder E-90 entspricht. In diesem Falle werden nacheinander die Stufen 44i, 44h, 44g, ...., 44b und 44a durchlaufen und die Summe der Umdrehungszeiten mit jedem der vorbestimmten Umdrehungszeitwerte, die jeweils 90 Minuten, 80 Minuten, 70 Minuten, , 20 Minuten und 10 Minuten entsprechend den restlichen Bandlängen darstellen, in jeder der obigen Stufen verglichen. Wenn das Vergleichsergebnis JA lautet, wird die entsprechende Leuchtdiode LED in der entsprechenden Stufe 45i, 45h, 45g, , 45b und 45a eingeschaltet und
die der restlichen Bandlänge entsprechende Zeit, nämlich 90
Minuten, 80 Minuten, 70 Minuten, ,20 Minuten oder 10
Minuten angezeigt. Wenn die restliche Bandlänge in Zeiteinheiten kleiner als 10 Minuten ist, leuchtet in einer Stufe 43 eine Anzeigelampe auf, um anzuzeigen, daß die restliche Bandlänge nur noch sehr kurz ist.
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Claims (10)

  1. Patentanwälte
    Reichel u. Reichel
    Frankfurt a. M. 1
    Parkstraße 13
    9800 VICTOR COMPANY OF JAPAN, Ltd., Yokohama-City, Japan
    Patentansprüche
    /1.) Bandroll en-Prüf vorrichtung für ein Bandgerät mit einer Bandabwickelrolle und einer Bandaufwickelrolle, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung aufweist: eine.Meßstufe (13i 14, 15, 16, 35, 36, 38, 39) zum Messen jeweils der Umdrehungszeit oder Anzahl der Umdrehungen der Bandabwickelrolle und der Bandaufwickelrolle, eine Addierstufe (71, 37) zum Addieren der in der Meßstufe gemessenen Umdrehungszeiten oder Anzahl der Umdrehungen jeweils der beiden Rollen .und eine Vergleichsund Diskriminierungsstufe (22, 40) zum Vergleichen des in der Additionsstufe ermittelten Additionsergebnisses und zum Diskriminieren des Nabendurchmessers der Rollen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Anzeigestufe (23) zum Anzeigen der Bandrollenart entsprechend dem Diskriminierungsergebnis der Vergleichsund Diskriminierungsstufe aufweist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1,
    gekennzeichnet durch eine Anzeigestufe (24 bis 26, 41j bis 41a, 42j bis 42a, 44i bis 44a, 45i bis 45a) zum Anzeigen der restlichen Bandlänge auf der Bandabwickelrolle durch Umformen der restlichen Bandlänge in Zeit entsprechend dem Diskriminierungsergebnis der Vergleichs- und Diskriminierungsstufe.
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    ORIGINAL INSPECTED
    ™" c. "-
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1,
    gekennzeichnet durch eine Anzeigestufe (23) zum Anzeigen des Bandrollentyps in Abhängigkeit vom Diskriminierungsergebnis der Vergleichsund Diskriminierungsstufe und eine Anzeigestufe (24 bis 26, 41j bis 41 a, 42j bis 42a, 44i bis 44a, 45i bis 45a) zum Anzeigen der restlichen Bandlänge auf der Bandabwiekelrolle durch Umformen der restlichen Bandlänge in Zeit entsprechend dem Diskriminierungsergebnis der Vergleichs- und Diskriminierungsstufe .
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1,
    gekennzeichnet durch eine Stufe (34, 35, 36, 38, 39) zur Ermittlung der Umdrehungszeit oder der Anzahl der Umdrehungen jeweils der beiden Rollen, die in der Meßstufe gemessen wurde, in der Weise, daß der ermittelte Wert unabhängig von der Bandgeschwindigkeit gleich bleibt und daß das so ermittelte Ergebnis der Addierstufe zugeführt wird.
  6. 6. Bandrollen-PrüfVorrichtung für ein Bandgerät mit einer Bandabwickelrolle und einer Bandaufwickelrolle, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung aufweist: eine Umdrehungsmeßeinrichtung (13» 14) zur Erzeugung von Impulsen entsprechend den Umdrehungen jeweils der Bandabwickelrolle und der Bandaufwickelrolle, eine Zähleinrichtung (15, 16, 17) zum Erzeugen eines Umdrehungszeitsignals entsprechend der zum Zählen einer vorbestimmten Anzahl von Impulsen der Umdrehungsmeßeinrichtung erforderlichen Zeit, eine Addiereinrichtung (21) zum Addieren der den beiden Rollen jeweils zugehörigen Umdrehungszeitsignalen und eine Vergleichseinrichtung (22) zum Vergleichen des Additionsergebnisses der Addiereinrichtung mit einem vorbestimmten Schwellwert und zum Erzeugen eines Diskriminierungssignals entsprechend dem Vergleichs-
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    ergebnis, wobei das Diskriminierungssignal jeweils den Nabendurchmessertyp der Rolle darstellt.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6,
    gekennzeichnet durch eine Anzeigeeinrichtung (23) zum Anzeigen des Bandrollentyps in Abhängigkeit vom Ausgangssignal der Vergleichseinrichtung.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 6,
    gekennzeichnet durch eine Recheneinrichtung (24) zum Erzeugen eines Ausgangssignals, das die restliche Bandlänge auf der Bandabwickelrolle anhand des Ausgangssignals der Vergleichseinrichtung in Zeiteinheiten darstellt, und eine Anzeigeeinrichtung (26) zum Anzeigen des Ausgangssignals der Recheneinrichtung.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 6,
    gekennzeichnet durch eine Anzeigeeinrichtung (23) zum Anzeigen des Bandrollentyps in Abhängigkeit vom Ausgangssignal der Vergleichseinrichtung, eine Recheneinrichtung (24) zum Erzeugen eines Ausgangssignals, das die restliche Bandlänge auf der Bandabwickelrolle in Abhängigkeit vom Ausgangssignal der Vergleichseinrichtung in Zeiteinheiten darstellt, und eine Anzeigeeinrichtung (26) zum Anzeigen der restlichen Bandlänge in Zeiteinheiten in Abhängigkeit vom Ausgangssignal der Recheneinrichtung.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 6,
    gekennzeichnet durch eine Multipliziereinrichtung (18, 19, 20) zum Multiplizieren des Ausgangssignals der Zähleinrichtung mit einem der Bandgeschwindigkeit entsprechenden Koeffizienten und zum Übertragen des resultierenden Ausgangssignals in die Addiereinrichtung.
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DE19803049296 1979-12-28 1980-12-29 Verfahren zum Identifizieren des Typs einer Bandrolle und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens Expired DE3049296C2 (de)

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GB (1) GB2069742B (de)
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