DE2416060A1 - Magnetbandgeraet mit bandstandsanzeige - Google Patents

Magnetbandgeraet mit bandstandsanzeige

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DE2416060A1
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B27/00Editing; Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Monitoring; Measuring tape travel
    • G11B27/10Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Measuring tape travel
    • G11B27/11Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Measuring tape travel by using information not detectable on the record carrier
    • G11B27/13Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Measuring tape travel by using information not detectable on the record carrier the information being derived from movement of the record carrier, e.g. using tachometer
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B27/00Editing; Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Monitoring; Measuring tape travel
    • G11B27/10Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Measuring tape travel
    • G11B27/34Indicating arrangements 

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  • Controlling Rewinding, Feeding, Winding, Or Abnormalities Of Webs (AREA)
  • Indexing, Searching, Synchronizing, And The Amount Of Synchronization Travel Of Record Carriers (AREA)

Description

  • Magnetbandgerät mit Bandstandsanzeige Bei Magnetbandgeräten besteht der Wunsch, den jeweiligen Bandstan anzuzeigen, um dadurch bestimmte Stellen des Bandes schnell aufzufinden. Es ist bekannt, das Gerät mit einem mechanischen Zählwerk zu versehen. Dieses muß aber während des Schnellaufes ständig beobachtet werden.
  • Es ist auch bekannt (DT-OS 1 499 760), das Band über eine zusätzliche Transportrolle zu führen, durch deren Umdrehungen Impulse erzeugt werden. Diese Impulse werden einem Zähler zugeführt, der die Umdrehungen von Anfang des Bandes an zählt und den Bandstand anzeigt. Dabei ist es auch bekannt, das den Bandstand anzeigende Zählergebnis mit einem vorprogrammierten Zählergebnis zu vergleichen und bei Übereinstimmung der Zahlen eine Stellgröße zu erzeugen, die den Bandtransport bei der gewünschten Bandstelle selbsttätig stillsetzt. Diese Lösung erfordert eine zusätzliche, vom Band angetriebene Transportrolle.
  • Außerdem wird das Zählergebnis durch einen Schlupf des Bandes an dieser Transportrolle verfälscht.
  • Eine vereinfachte Ausführung ergibt sich, wenn die Impulse aus den Umdrehungen eines Wjckel tellers abgeleitet werden.
  • Dann wird keine zusätzliche Transportrolle für die Erzeugung der Impulse benötigt. Außerdem kann der Wickelteller wegen der formschlüssigen Befestigung des Bandes gegenüber dem Band keinen Schlupf aufweisen.
  • Diese Lösung hat den Nachteil, daß der Abstand auf dem Band, der zwei aufeinanderfolgenden Zählimpulsen entspricht, von dem Wickeldurchmesser abhängig ist. Wenn z.B. die Impulse von dem Aufwickelteller abgenommen werden, so vergrößert sich dieser Abstand bei einem Cassettenrecorder über die Bandlänge etwa im Verhältnis 1:2,5.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem solchen Gerät mit Abnahme der Impulse von einem Wickel teller die genannte Abhängigkeit des Abschnittes auf dem Band von dem Wickeldurchmesser zu verringern.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 beschriebene Erfindung gelöst. Vorteilhafte Ausführungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die Erfindung beruht auf folgender Überlegung. Wenn die Impulse vom Aufwickelteller abgenommen werden, so wird der zwei aufeinander folgenden Impulsen entsprechende Abschnitt auf dem Band über die Bandlänge immer größer, weil der Aufwickelteller durch seinen zunehmenden Wickeldurchmesser eine steigende Bandlänge je Umdrehung aufwickelt.Es wird nun vorteilhaft die Tatsache ausgenutzt, daß die auf die Bandlänge bezogene Drehzahl des Abwickeltellers zunimmt. Sie nimmt zu wegen des sinkenden Wickeldurchmessers des Abwickeltellers. Addiert man nun die von Abwickelteller und Aufwickelteller erzeugten Impulsfolgen, so kann eine beträchtliche Kompensation im Sinne der Aufgabenstellung erzielt werden. Bei konstanter Bandgeschwindigkeit nimmt die Frequenz der vom Aufwickelteller erzeugten Impulse ab und die Frequenz der vom Abwickelteller erzeugten Impulse zu.
  • Durch die Erfindung wird noch folgender Vorteil erzielt.
  • Da nicht die transportierte Bandlänge direkt, sondern die Umdrehung eines Wickeltellers ausgewertet wird, ist das Ergebnis, nämlich der Zusammenhang zwischen Impulszahl und Bandlänge, von dem Durchmesser des Wickels abhängig. Der Durchmesser des Wickels ist aber abhängig vom jeweiligen Bandzug, weil das Band#bei einem stärkeren Bandzug fester aufgewickelt wird, also bei einer bestimmten aufgewickelten Bandlänge einen kleineren Wickeldurchmesser ergibt. Der Bandzug ist aber bei bestimmten Geräten wiederum davon abhängig, ob das Band im Langsamlauf oder im Schnellauf aufgewickelt worden ist. Im allgemeinen ist der Bandzug beim Schnellauf geringer. Bei Ableitung der Impulse von einem Wickelteller ergeben sich also unterschiedliche Ergebnisse, jenachdem ob das Band vorher im Langsamlauf oder im Schnellauf aufgewickelt worden ist. Auch diese Anzeigefehler werden durch die erfindungsgemäße Lösung verringert, weil die den Bandstand anzeigenden Impulse von beiden Wickeltellern abgenommen sind. Wesentlich dabei ist, daß der Abwickelteller immer nur im Schnellauf aufgewickelt sein kann, da bei Langsamlauf, also Aufnahme oder Wiedergabe, nur eine Bandtransportrichtung möglich ist. Der Aufwickelteller indessen kann sowohl im Langsamlauf als auch im Schnelllauf aufgewickelt worden sein. Die erfindungsgemäße Lösung verringert auch Anzeigefehler, die beim Ableiten der Impulse von nur einem Wickelteller beim Umlegen der Cassette, also bei Vertauschung von ablaufenden Wickel und auflaufenden Wickel, an sich entstehen würden.-Da zwischen den Umdrehungen des Abwickeltellers und des Aufwickel teilers keine feste Beziehung besteht, kann es vorkommen, daß zwei Impulse der beiden Impulsfolgen einander überschneiden und somit bei der Zählung als ein Impuls gewertet werden. Dadurch wird das Zählergebnis verfälscht. Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung wird dafür gesorgt, daß bei Uberschneidung von zwei Impulsen ein Zusatzimpuls erzeugt und eDenfalls dem Zähler zucefütirt wird.
  • Die Erfindung wird anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel erläutert. Darin zeigen Figur 1 ein Prinzipbild der Erfindung, Figur 2 die durch die Erfindung erreichte Verbesserung, Figur 3 ein Blockschaltbild gemäß der genannten Weiterbildung und Figur 4 Kurven zur Erläuterung der Figur 3.
  • Figur 1 zeigt ein Magnetband 1, das von einem Abwickelteller 2 zu einem Aufwickelteller 3 transportiert wird. Mit einem Tonkopf 5 wird ein Tonsignal 7 abgenommen und in einem Verstärker 6 verstärkt. Das Band wird mit einem Bandantrieb 4 angetrieben. Der Wickelteller 2 ist mit einer Marke 9 versehen, die in einer Fotozelle 10 eine Impulsfolge 11 erzeugt.
  • Je ein Impuls dieser Folge entspricht einer Umdrehung des Wickeltellers 2. Es können auch bei einer Umdrehung durch mehrere Marken mehrere Impulse erzeugt werden. Entsprechend ist der Wickelteller 3 mit einer Marke 12 versehen, die in einer Fotozelle 13 eine Impulsfolge 14 erzeugt. Die Impulsfolgen 11,14 werden in einer Addierstufe 15 addiert und ihre Summe einem Zähler 16 zugeführt. Der Zähler 16 zählt die Impulse der Summe der Impulsfolgen 11,14 von Bandanfang an und gibt das Zählergebnis1 das den tätsächlichen Bandstand darstellt, an einen Auswerter 17. In ein Bedienfeld 18 ist manuell eine Zahl eingebbar, die der gewünschten Bandstelle entspricht. Diese Zahl wird ebenfalls dem Auswerter 17 zugeführt.
  • Der Auswerter 17 vergleicht die vom Zähler 16 kommende, den tatsächlichen Bandstand anzeigende Zahl mit der vom Bedienfeld 18 kommenden, die gewünschte Bandstelle anzeigende Zahl.
  • Bei Übereinstimmung der Zahlen wird eine Stellgröße Us erzeugt, die den Bandantrieb 4 stillsetzt. Der Bedienende kann dann nach Betätigung der Starttaste die gewünschte Darbietung anhören. Durch die Ableitung der Impulsfolgen 11,14 von beiden Wickeltellern 2,3 wird erreicht, daß der Bandabschnitt, der am Eingang des Zählers 16 zwei aufeinander folgenden Impulsen entspricht, über die Bandlänge verringerten Änderungen unterworfen ist.
  • In Figur 2 ist der Bandabschnitt a, der zwei aufeinander folgenden Impulsen entspricht, über die Bandlänge, also über einen gesamten Aufwickelvorgang, dargestellt. Die Kurve 19 gilt für den Fall, daß die Impulse nur von einem Wickelteller abgenommen werden und nach jeweils zwei Umdrehungen ein Impuls auf den Zähler gegeben wird. Die Kurve 20 gilt für die erfindungsgemäße Lösung, bei der die Impulse von beiden Wickeltellern abgenommen werden. Es ist ersichtlich, daß bei der Erfindung die Abhängigkeit von a von der Bandlänge verringert ist. Die Ergebnisse gelten für eine Cassette mit einem Durchmesser der vollen Spule von D=51 mm und einem Durchmesser der leeren Spule von D =22 mm. Bei der Kurve 19 0 beträgt die Abweichung gegenüber Bandmitte am Anfang -44 % und am Ende +29,5'%. Bei der Kurve 20 beträgt die Abweichung am Anfang und am Ende je -22 %. Bei dieser Lösung 19 wurden von jedem Wickelteller vier Impulse pro Umdrehung erzeugt, und die Impulssumme von beiden Wickelteller über einen Frequenzteiler 16:1 auf den Zähler 16 gegeben.
  • Bei der Addition der Impulsfolgen 11,14 kann es vorkommen, daß zwei Impulse einander überschneiden und in dem Zähler 16 als nur ein Impuls gezählt werden. Dadurch würde das Zählergebnis verfälscht.
  • Figur 3 zeigt eine Schaltung, bei der dieser Nachteil vermieden wird und die als Addierstufe 15 von Figur 1 arbeitet. Die beiden Impulsfolgen 11,14 werden einem OR-Gatter 21 zugeführt.
  • Bei Überschneidung von zwei Impulsen 22,23 (Figur 4) spricht ein NAND-Gatter 24 an und erzeugt einen Impuls d. Aus diesem wird in einem Flip-Flop 25 ein Impuls e erzeugt, der mit einer Verzögerungsstufe 26 um die Zeit t1 zu einem Impuls f verzögert wird. Mit der Rückflanke dieses Impulses wird in einem Monoflop 27 ein Ersatzimpuls g erzeugt, der in einem OR-Gatter 28 der Summe der Impulsreihen 11,14 hinzugefügt wird. Die dadurch entstehende Impulsfolge h wird dem Zähler 16 in Figur 1 über den Frequenzteiler 29 zugeführt. Es ist ersichtlich, daß die beiden Impulse 22,23 in erwünschter Weise in der Impulsfolge h zwei Impulse ergeben, so daß der Zähler 16 die richtige Impulszahl zählt. Die dargestellte Zeitz + r2 muß kleiner sein als der kleinstmögliche Abstand zweier Bandlaufimpulse der Impulsfolgen 11,14.
  • Würde man die zusammengesetzten Impulsfolgen 11,14 direkt auf den Zähler 16 geben, so würde die Bandlänge a zwischen zwei Zählimpulsen zwar im Mittel der Kurve 20 entsprechen.
  • Sie würde aber erhebliche kurzzeitige Schwankungen aufweisen; da sich die Impulse der beiden Folgen 11,14 ständig gegeneinander verschieben. Diese kurzzeitigen Schwankungen von a werden durch den Frequenzteiler 29 (z.B. 16:1) vor dem eigentlichen Zähler 16 weitgehend ausgeglichen. Je nach Höhe der Frequenzteilung und erwünschtem Zählimpulsabstand kann es dann erforderlich sein, von jedem Wickelteller pro Umdrehung mehrere Bandlaufimpulse (z.B. 4) abzunehmen. Den Frequenzteiler 29 wird man zweckmäßigerweise als Vor/Rück-Zähler ausbilden, dessen Zählrichtung zusammen mit der Zählrichtung des eigentlichen Zählers 16 durch die jeweilige Bandlaufrichtung bestimmt wird. Auf diese Weise werden Zählfehler bei der Laufrichtungsänderung vermieden.

Claims (7)

  1. Patentansprüche
    Magnetbandgerät mit Bandstandsanzeige, bei dem durch die Umdrehungen eines Bandtransportmittels Bandlaufimpulse erzeugt und einem Zähler zugeführt werden, der die Bandlauf- -impulse von Anfang des Bandes an zählt und dessen Zählergebnis die Anzeige steuert, dadurch gekennzeichnet, daß von beiden Wickeltellern (2,3) Bandlaufimpulsfolgen (11, 14) abgeleitet werden und ihre Summe dem Zähler (16) zugeführt ist.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schaltung vorgesehen ist, die bei einer Überschneidung von zwei Impulsen (22,23) der beiden Impulsfolgen (11,14) einen Zusatzimpuls (g) erzeugt, der ebenfalls dem Zähler (16) zugeführt ist (Fig. 3,4).
  3. 3. Gerät nach einem der Ansprüche 1,2, dadurch gekennzeichnet, daß die Summe der Impulsfolgen (11,14) über einen Frequenzteiler (?#) dem Zähler (16) zugeführt ist (Fig. 3).
  4. 4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Frequenzteiler (29) als Vor/Rück-Zähler ausgebildet ist.
  5. 5. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Impulsfolgen (11,14) an die Eingänge eines NAND-Gatters (24) angelegt sind, dessen Ausgangsspannung (d) zur Erzeugung des Zusatzimpulses (g) dient (Fig. 3,4).
  6. 6. Gerät nach Anspruch 5, dadurchgekennzeichnet, daß die Ausgangsspannung (d) des NAND-Gatters (24) über ein Flip-Flop (25) an den Eingang einer monostabilen Kippstufe (27) angelegt ist, die einen Zusatzimpuis (g) konstanter Dauer erzeugt (Fig. 3,4).
  7. 7. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den Weg des Zusatzimpulses ein so bemessenes Verzögerungsglied (26) eingeschaltet ist, daß der der Summe (c) der beiden Impulsfolgen (11,14) hinzugefügte Zusatzimpuls (g) sich mit keinem Impuls überschneidet (Fig. 3,4).
    L e e r s ei t e
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DE2416060A1 true DE2416060A1 (de) 1975-10-16
DE2416060B2 DE2416060B2 (de) 1976-11-04
DE2416060C3 DE2416060C3 (de) 1977-08-04

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