DE3622893A1 - Verfahren zur ermittlung der dicke eines bandes insbesondere fuer magnetbandgeraete - Google Patents

Verfahren zur ermittlung der dicke eines bandes insbesondere fuer magnetbandgeraete

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DE3622893A1
DE3622893A1 DE19863622893 DE3622893A DE3622893A1 DE 3622893 A1 DE3622893 A1 DE 3622893A1 DE 19863622893 DE19863622893 DE 19863622893 DE 3622893 A DE3622893 A DE 3622893A DE 3622893 A1 DE3622893 A1 DE 3622893A1
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Juergen Kaaden
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    • G11B27/10Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Measuring tape travel
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    • GPHYSICS
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B2220/00Record carriers by type
    • G11B2220/90Tape-like record carriers

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  • Length Measuring Devices With Unspecified Measuring Means (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Ermittlung der Dicke eines Bandes, welches zwischen zwei Wickeln transportiert und spiralförmig in mehreren aufeinanderfolgenden Windungen auf- oder abgewickelt wird. Ein solches Verfahren ist bekannt (DE-OS 27 46 613). Solche Bänder haben zwar eine über die Bandlänge im wesentlichen gleiche Banddicke, doch kann die Banddicke zwischen verschiedenen Chargen unterschiedliche Werte haben.
Unterschiede in der Banddicke können sich aber nachteilig auswirken. In der DE-P 35 04 311.3 ist beispielsweise ein Verfahren zur Ermittlung der abgelaufenen und/oder der noch zur Verfügung stehenden Spielzeit eines Magnetbandes beschrieben. Mit diesem Verfahren ist eine minutengenaue Anzeige erreichbar, wenn die Dicke des verwendeten Magnetbandes einer vorgegebenen Normdicke entspricht. Wenn aber die Banddicke von Kassette zu Kassette streut, wird die Anzeige der Spielzeit ungenau und deshalb unbefriedigend.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Ermittlung der Banddicke anzugeben, mit dem die Banddicke während des Betriebes genau bestimmt werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch angegebenen Maßnahmen gelöst. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Nachstehend wird die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel mit Hilfe der Zeichnung näher beschrieben. In dieser ist ein Magnetband 1 gezeigt, das von einer Abwickelspule 2 auf eine Aufwickelspule 3 in Pfeilrichtung v transportiert wird. V ist die konstante Bandgeschwindigkeit, die von einem Antriebsmotor 4 über eine Welle 5 mit Hilfe einer Andruckrolle 6 erzeugt wird. Die Abwickelspule 2 und die Aufwickelspule 3 werden über Wellen 7 und 8 je nach Transportrichtung des Magnetbandes 1 über Motoren 9 und 10 angetrieben. Auf den Wellen 7 und 8 sind Geber 11 und 12 angeordnet, welche ein Maß abgeben über Drehzahl und Umfangsgeschwindigkeit der Abwickelspulen 2 bzw. der Aufwickelspule 3, die je nach Windungszahl unterschiedlich sein können.
Soll nun die Banddicke und daraus die Restspielzeit T₁ oder abgelaufene Zeit T₂ berechnet werden, wird dies durch den Benutzer des Gerätes durch Betätigen eines Schalters 22 eingeleitet. Der Schalter 22 aktiviert eine Initialisierungsschaltung 23. Diese setzt zunächst einen die Umdrehungszahl n der Abwickelspule 2 oder Aufwickelspule 3 zählenden Zäher 16 auf Null. Ebenso werden Speicher 13 und 14, die die Zeiten einer Umdrehung der Spulen 2 bzw. 3 speichern, auf Null gesetzt. Dies geschieht über die Leitung 24. Gleichzeitig wird über die Leitung 24 ein Rechenwerk 15 und eine Verzögerungsschaltung 26 aktiviert. Die Verzögerungsschaltung 26 sorgt dafür, daß erst nach einer vorgegebenen über die Leitung 25 übermittelten Anzahl n von ab- oder aufgewickelten Windungen der vom Rechenwerk 15 ermittelte Wert zur Weiterverarbeitung weitergeleitet wird, damit eine Anzeige nicht sofort erfolgt, da infolge von Schwankungen beim Bandanlauf zu große Anzeigefehler auftreten würden. Über die Leitung 24 werden auch Rechenwerke 17 und 19 in den Anfangszustand gesetzt.
Zwecks Ermittlung der Banddicke des Magnetbandes 1 wird zunächst entweder vom Geber 11 oder vom Geber 12 die Dauer einer Umdrehung in Realzeit gemessen, d. h. bei einer konstanten bekannten Bandgeschwindigkeit v, von der die Bandgeschwindigkeit errechnet wird, die für die Aufnahme bzw. Wiedergabe der Bandinformation vorgeschrieben ist. Diese gemessene Zeit wird als Wert t₁ in einem ersten Speicher 13 abgespeichert. Daraufhin wird nach beliebigen Anzahl n von Windungen eine erneute Zeitmessung der Umdrehungszeit am gleichen Geber durchgeführt, die als Wert t n in einem zweiten Speicher 14 abgespeichert wird. Auch diese Zeit wird in Realzeit gemessen. Die Zeit, während der n Windungen ab- bzw. aufgewickelt werden kann dagegen beliebig sein, z. B. während eines schnellen Umspulvorgangs ablaufen. Dann wird aus den beiden Werten t₁ und t n in einem Rechenwerk 15 die absolute Differenz t₁-t n gebildet. Die Anzahl n der ab- bzw. aufgewickelten Windungen wird in einem dritten Speicher 16 festgehalten. In einem weiteren Rechenwerk 17 wird das Verhältnis der aus dem Rechenwerk 15 und dem Speicher 16 erhaltenen Werte gebildet und mit dem konstanten Faktor v/2 multipliziert. Daraus ergibt sich nach der Beziehung
die reale Dicke d. d kann in einer Anzeigevorrichtung 18 angezeigt und/oder in einer Rechenwerk 19 ausgewertet werden, indem in dieser aus der Umdrehungsgeschwindigkeit zunächst die auf der Abwickelseite oder auf der Aufwickelseite vorhandenen Windungen n₁ bzw. n₂ nach der Beziehung
errechnet werden, wobei für v die genormte Bandgeschwindigkeit und für D₀ der Dorndurchmesser der Wickel einzusetzen ist.
Aus der Windungszahl n 1,2 kann dann der Zeitwert der abgespeicherten Zeit T₁ bzw. der noch zur Verfügung stehenden Zeit T₂ nach der Beziehung
errechnet werden.
Die zuerst gemessene Zeit t₁ dient bei der Ermittlung der Banddicke d als erster fester Eckwert. Die laufend gemessenen Zeiten t n nach n ab- bzw. aufgewickelten Windungen des Magnetbandes 1 dienen jeweils als zweiter variabler Eckwert, der sich mit laufender Erhöhung der ab- bzw. aufgewickelten Windungszahl n erniedrigt bzw. erhöht. Die Genauigkeit der Ermittlung der Banddicke d wächst, je mehr Windungen n zwischen den gemessenen Zeiten t₁ und t n berücksichtigt werden.
Sollen noch mögliche Antriebstoleranzen der Bandgeschwindigkeit v Berücksichtigung finden, kann dies dadurch geschehen, daß dem vorliegenden Meßergebnis für die Zeiten t n eine von der Abweichung von der Sollantriebsgeschwindigkeit abhängige Größe zugesetzt wird. Dazu wird eine der Ist-Geschwindigkeit V Ist proportionale Größe, die z. B von einer durch den Bandantriebsmotor 4 angetriebenen Geberanordnung 20 abgegeben wird, mit einer der Soll-Geschwindigkeit V Soll entsprechenden Größe in einer Vergleichsstufe 21 verglichen. Die von dieser Vergleichsstufe 21 abgegebene Information wird dann als Korrekturgröße dem im Speicher 14 gespeicherten Wert hinzugefügt.

Claims (8)

1. Verfahren zur Ermittlung der Dicke eines Bandes, welches zwischen zwei Wickeln transportiert und spiralförmig auf- oder abgewickelt wird, insbesondere für Magnetbandgeräte, dadurch gekennzeichnet, daß n auf- oder abgewickelte Windungen gezählt werden, daß am Anfang und am Ende von n auf- oder abgewickelten Windungen die Umdrehungszeiten t₁ und t n einer ersten und einer n-ten Windung ermittelt werden, daß die Differenz der beiden Umdrehungszeiten t₁ und t n gebildet und aus dem Verhältnis der Differenz und der jeweils gezählten Zahl n die Banddicke d bestimmt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandgeschwindigkeit V bestimmt und die Banddicke d nach Beziehung bestimmt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Banddicke d angezeigt und/oder ausgewertet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die am Anfang gemessene Umdrehungszeit t₁ der ersten Windung der n auf- oder abgewickelten Windungen die Grundlage für einen ersten Eckwert zur Ermittlung der Banddicke d ist, daß die am Ende gemessene Umdrehungszeit t n der n-ten Windung der n auf- oder abgewickelten Windungen ständig neu für verschiedene n ermittelt wird, und daß die jeweils neu gemessene Umdrehungszeit t n einen zweiten Eckwert zur Ermittlung der Banddicke d darstellt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zur Verringerung des Einflusses der Bandantriebstoleranzen auf die Meßgenauigkeit vorgesehen sind.
6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel eine Zeitverzögerung beinhalten, die die Einschaltung der Anzeige oder Auswertung erst nach Ablauf einer vorbestimmten Zeit gestattet.
7. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel eine Kompensation der Fehler beinhalten, bei der dem Meßergebnis eine von der Abweichung der Bandantriebsgeschwindigkeit von der Sollantriebsgeschwindigkeit abhängige Größe zugesetzt wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die ermittelte Banddicke zur Berechnung und Anzeige der abgelaufenen und/oder noch zur Verfügung stehenden Spielzeit eines Magnetbandes dient nach DE-Patentanmeldung P 35 04 311.3.
DE19863622893 1986-07-08 1986-07-08 Verfahren zur ermittlung der dicke eines bandes insbesondere fuer magnetbandgeraete Withdrawn DE3622893A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0457946A1 (de) * 1990-05-23 1991-11-27 Siemens Aktiengesellschaft Verfahren zur Bestimmung der Dicke und der Länge eines auf einem Spulenkörper aufgewickelten Bandes, insbesondere Magnetbandes
DE102016204670B4 (de) * 2015-03-31 2021-01-21 International Business Machines Corporation Ermitteln geschätzter Positionsdaten eines magnetischen Aufzeichnungsbandes unter Verwendung einer Schätzung der Mediendicke

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EP0457946A1 (de) * 1990-05-23 1991-11-27 Siemens Aktiengesellschaft Verfahren zur Bestimmung der Dicke und der Länge eines auf einem Spulenkörper aufgewickelten Bandes, insbesondere Magnetbandes
TR24885A (tr) * 1990-05-23 1992-07-01 Siemens Ag BIR MAKARA GÖVDESININ üZERINE SARILMIS BIR BANDIN KALINLIGINI VE UZUNLUGUNU BELIRLEMEGE YARAYAN YÖN- TEM.
DE102016204670B4 (de) * 2015-03-31 2021-01-21 International Business Machines Corporation Ermitteln geschätzter Positionsdaten eines magnetischen Aufzeichnungsbandes unter Verwendung einer Schätzung der Mediendicke

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