DE2008494A1 - Verfahren zur Bandlangenmessung in Tonbandgeraten - Google Patents
Verfahren zur Bandlangenmessung in TonbandgeratenInfo
- Publication number
- DE2008494A1 DE2008494A1 DE19702008494 DE2008494A DE2008494A1 DE 2008494 A1 DE2008494 A1 DE 2008494A1 DE 19702008494 DE19702008494 DE 19702008494 DE 2008494 A DE2008494 A DE 2008494A DE 2008494 A1 DE2008494 A1 DE 2008494A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- tape
- shaft
- take
- arrangement
- revolutions
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
- 238000000034 method Methods 0.000 title claims description 15
- 238000005259 measurement Methods 0.000 claims description 9
- 238000004804 winding Methods 0.000 claims description 6
- 239000003990 capacitor Substances 0.000 description 13
- 238000000691 measurement method Methods 0.000 description 3
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 2
- 230000000295 complement effect Effects 0.000 description 2
- 230000001419 dependent effect Effects 0.000 description 2
- 208000031361 Hiccup Diseases 0.000 description 1
- 238000006243 chemical reaction Methods 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 230000002093 peripheral effect Effects 0.000 description 1
- 230000000717 retained effect Effects 0.000 description 1
- 230000002123 temporal effect Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B27/00—Editing; Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Monitoring; Measuring tape travel
- G11B27/10—Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Measuring tape travel
- G11B27/34—Indicating arrangements
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B15/00—Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
- G11B15/18—Driving; Starting; Stopping; Arrangements for control or regulation thereof
- G11B15/46—Controlling, regulating, or indicating speed
- G11B15/54—Controlling, regulating, or indicating speed by stroboscope; by tachometer
Landscapes
- Indexing, Searching, Synchronizing, And The Amount Of Synchronization Travel Of Record Carriers (AREA)
Description
- VERFAHREN ZUR BANDLÄNGENMESSUNG IN TONBANDGERÄTEN Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bandlängenmessung in Tonbandgeräten und ist insbesondere für Kassettengeräte geeignet, weil mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens eine beliebige, von einer Abwickel- zu einer Aufwickelspule durchgelaufene Bandmenge hinterher ermittelt werden kann, d.h. ohne daß es erforderlich ist, den Umspulvorgang selbst zu überwachen. Mit anderen Worten: Beim erfindungsgemäßen Verfahren wird nicht der zeitliche Vorgang des Umspulens beobachtet, noch wird von diesem Vorgang auf die dabei umgespulte Bandmenge rückgeschlossen, sondern die umgespulte Bandmenge wird als Ganzes ermittelt.
- Die Bandlängenmessung handelsüblicher Tonbandgeräte beruht, wie praktisch jede Längenmessung von in ihrer Längesrichtung bewegten Bändern, Drähten oder dergleichen, daraif, daß eine Welle von dem bewegten Band in Umdrehungen versetzt wird und daß diese Umdrehungen gezählt werden. Dabei ist es im Prinzip vollkommen gleichgültig, ob die Zählung der Umdrehungen unmittelbar mechanisch oder nach Umwandlung der Umdrehungen in elektrische Impulse elektrisch erfolgt; es ist auch gleichgültig, ob das Band eine besondere Zählrolle antreibt oder ob - wie meistens bei Tonbandgeräten - die Umdrehungen der Auf- oder Abwickelspule gezählt werden; schließlich ist es gleichgültig, ob die Umdrehungen einer vom Band angetriebenen Rolle oder t)estimmte Ruf dem Band aufgebrachte, äquidistante Markierungen beim Vorbeilauf des Bandes an einem geeigneten Abtas torgail goi.ähl t werden. Entscheidend ist vSelmehr, daß das Baiid in gewisse Einheiten, beispielsweise in äquidistante Markierungen oder in Zählrollenumfänge unterreilt wird, daß diese Hinheiten gezätilt werden und dal3 von dieser Zählung auf die Bandlänge nur rückgeschlossen werden kann, wenn tatsächlich von Anfang an gezählt worden ist.
- Diese letzte Bedingung ist bei mit zieL 1 getrennten Bandspulen arbeitenden Tonbandgeräten praktisch immer erfüllt, weil sich ein teilweise abgespultes, also auf zwei Spulen befindliches Tonband weder vernünftig aufbewahren noch gar archivieren läßt.
- Ebenso ist diese Bedingung notwendigerweise immer bei Geräten erfüllt, die mit sogenannten Einspulenkassetten arbeiten, weil diese in einem beliebigen Umspulzustand überhaupt nicht vom Gerät genommen werden können, sondern immer erst zum Bandanfang zurückgespult werden müssen. Bei Kassettentonbandgeräten dagegen, die mit Zweispulen-Kassetten arbei ton, bei denen also die Auf- und die Abwickelspule in einer Kassette enthalten sind, 1 legen andere Betriebsbedingungen vor, und derartige Tonbandkassetten sind geradezu dazu bestimmt, in jedem beliebigen Umspulzustand vom Gerät genommen, auf das Gerät gesetzt aller aufbewahrt zu wer<ieii.
- Bei solchen Tonbandkassetten-Geräten versagt also die übliche Bandlängenmessmethode Ebenso versagt, eine weitere Messmethode, die gelegentlich angewendet wird und bei der ein Fijhlhebel den Durchmesser eines Spulenwickels, beispielsweise der Aufwickelspule abtastet, zum Teil weil diese Messmethode relativ ungenau ist, zum Teil aber auch, weil Tonbandkassetten möglicht allseitig geschlossene Gebilde sein sollen und weil derartige gerätefeste Fühlhebel zusätzliche Durchbrüche in der Kassettenwandung erforderlich machen würden.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine -mit dem Tonbandgerät fest verbundene Bandlängenmessvorrichtung und T3andlängenanzeige zu schaffen, die auch und insbesondere dann anwendbar ist, wenn es sich um ein Gerät fiir ZWeispulen-Tonbandkassetten handelt. Diese. Aufgabe wird dadurch gelost, daß din Drehzahlen der Aufwickel- und der Abwickelspule gemessen und zueinander ins Verhältnis gesetzt werden. Damit wird also die Bandlängenmessung nicht mehr vom Abzählen von Umdrehungen oder anderen Einheitenj d.h. nicht mehr von der Vorgeschichte abgängig, die zu einem bestimmten Zustand geftihrt hat, sondern dieser bestimmte, augenblickliche zustand wird unmittelbar und ohne Kenntnis der Vorgeschichte festgestellt.
- Im Gegensatz zur konventionellen Abzhlung von Einheiten bricht bei einer Drehzahlmessung, die nur vom augenblicklichen Zustand abhängt, der Messwert bei Stillstand züsaminen. Um diesen bei Tonbandgeraten unerwünschten Effekt zu vermeiden, wird nach einem weiteren Merkmal der Erfindung der aus der Verhältnisbildung der beiden Drehzahlen gewonnene Messwert, bzw. dessen Anzeige im Gerät immer so lange gespeichert, bis ein neuer Messwert gebildet ist.
- 4 Zum besseren Verständnis der Erfindung sei daran erinnert, daß bei Zweispulen-Tonbandgeräten die Auf- und Abwickelspule durch das Tonband wie <Jui'ch einen Riemen gekoppelt sind und daß daher die Umfangsgeschwindigkeit des ablaufenden und des auflaufenden Spulenwickels in jedem Augenblick immer gleich sind. Bezeichne also n1 die Drehzahl und r1 den Radius des ablaufenden Spulenwickeis und n21 bzw. r2 die Drehzahl, bzw. den Radius des auflaufenden Spulenwickels, so kann: n1/n2 = r2/r1 s k gesetzt werden. Bezeichne ferner R den größtmög lichcn Radius eines Spulensickels (d.h. wenn sich die gesamte Länge eines Tonbandes auf einer Spule befindet) und r0 den kleinstmöglichen Radius (der natürlich dem Spulenkernradius entspricht), so kann mit ß = R/rO das dimensionalose Drehzahlverhältnis k ersichtlich zwischen dem Kleinstwert 1/D und dem Größtwert ß variieren. Wie eine einfache Rechnung zeigt, ist schließlich die auf der Aufwickelspule vorhandene Bandlänge in normierter, d.h. von der Banddicke unabhängiger Schreibweise: und soniit nur abhängig vom Drehzahlverhältnis k, sofern ß als konstant unterstellt werden kann.
- Letzteres ist aber bei Tonbandkassetten in aller Regel der Fall. Wenn also in einem beliebigen Augenblick die Drehzahlen der Auf- und der Abwickelspule gemessen und zueinander ins Verhältnis gesetzt werden, wird eine Größe gewonnen, die ein unmittelbares Maß ftir die auf der Aufwickelspule befindliche Randmenge darstellt.
- Die Zeichnung zeigt ein nur führungsbeispiel der Erfindung. Auf der Welle 1 der Abwickelspule und auf der Welle 2 der Aufwickelspule ist je ein Unterbrecher angebracht, beispielsweise in Form von Schaltern 3 und 4, die von Nockenscheiben 5 und 6 betätigt werden; stattdessen können natürlich auch Kollektoren oder andere Unterbrecher verwendet werden. Wessentlich ist, daß der eine Unterbrecher 5 pro Umdrehung sehr häufig öffnet und schließt, während der andere Unterbrecher 6 nur einmal pro Umdreliiiiig flir eine kurze Zeit geschlossen wird. I3ei der erwähnten Zuordnung von 1 zur Abwickelspulenwelle wird in der weiter unten beschriebenen Weise +-in Maß für das Drehzahlverhältnis k gewonnen. Grundsätzlich kann 1 auch der Aufwickelspulenwelle zugeordnet werden und 2 der Abwickelspulenwelle; in diesem Fall wird in der weiter unten beschriebenen Weise lediglich ei Maß fÜr das reziproke Drehzahlverhältnis I/k gewonnen, das genauso brauchbar ist und nur eine andere Skaleneintellung erforderlich macht. Der Kondensator 1 1 in der Zeichnung ist um ein Vielfaches größer als der Kondensator 8; ferner ist die au Widerstand 7 und Kondensator 8 bt'.-9 t immbare Zeitkonstante etwa zehnmal kleiner Rls die kleinstmögliche Öffnungszeit des Schalters 3.
- Damit wird sichergestellt, daß der Ladevorgang des Kondensators 8, der bei jedem Schließen des Schalters 3 über die Diode 9 entladen wird, beim Öffnen des Schalters 3, unabhängig von dessen Öffnungszeit, auf jeden Fall abgeschlossen ist.
- Bei jeder Umdrehung der Aufwickelwelle 2 wird der Kondensator 11 entladen und wird immer wieder nach Maßgabe der dazwischenliegenden Anzahl von Öffnungen des Schalters 3 aufgeladen. Die jeweilige Spitzen spannung des Kondensators 11 entspricht also der pro Umdrahung der Aufwickelwelle vorhandenen Umdrehungszahl der Abwickelwelle, d.h. dem Verhältnis k. Dieser Wert wird liber den Transistor 12 auf den Kondensator 13 übertragen, wobei die Aufladezeitkonstante möglichst klein, die durch den Widerstand 14 gegebene Entlarlezeitkons tante während des Vorlaufs, d.h. wenn das Verhältnis k mit der Zeit ansteigt, groß gegen die größtmögliche Umdrehungs zeit der Aufwickelwelle 2 se ill muß. Fjir- len im allgemeinen wesentlich schnelleren Rücklauf, d.h.
- wenn das Verhältnis k mit der Zeit fällt, muß die Entladezeitkonstante wesentlich kleiner sein. Die geschieht erfindungsgemäß dadurch, daß ein Schalter 15 gemeinsam mit dem Einschalten des Rücklauf geschlossen wird und daß damit ein Widerstand 16 dem Kondensator 13 parallel geschaltet wird, der wesentlich kleiner als 14 ist. Dabei ist es zweckmäßig, den Widerstand 16 so zu bemessen, daß bei mittleren Rücklaufdrehzahlen, also k2 1 die Änderungsgeschwtndigkeit des der hältnisses k etwa gleich der Änderungsgeschwindigkeit der Spitzenspannungen am Kondensator 11 ist, 4 Die Spannung-am Kondensator 13 wird kontinuierlich mit hilfe einer an sich bekannten Nachlaufsteuerung gemessen, beispielsweise indem von ihr zwei Komplementärtransistoren t7 und 18 aneesteuert werden, die zusammen mit zwei weiteren Komplementärtransistoren 19 und 20 eine Brücke bilden; in der einem Brflckendiagonale liegt die Betriebs spannung Ub, in der anderen ein kleiner Gleichstrommotor 21, der den Schleifer einer aus den Widerständen 22, 23 und 24 bestehenden Potenz tiometerschaltung immer so lange verschiebt, bis die Backe abgeglichen ist und der Motor 21 stromlos wird.
- Mit der Welle des Motors 21 ist über ein Gestänge, Zahnräder od. dgl. der Zeiger 25 einer gerätefesten Skala 26 verbunden, an der somit über die- jewilige Stellung des Motors das jeweils gemessene Drehzahlverhältnis k abgelesen wird. Damit die Anzeige auch bei Stillstand des Gerätes erhalten bleibt, sind die beiden Schalter 27 und 28 vorgesehen, von denen 27 bei den Betriebsarten Aufnahme, Viedergabe, schneller Vorlauf und schneller Rticntuf geschlossen und 28 beim Betätigen der Pausentaste geöffnet wird.
- Da an der Skala 26 primär das Drehzahlverhältnis k angezeigt wird, der Benutzer aber eine Angabe Uber die sich auf der Aufwickelspule (bzw.
- Abwickelspule) befindliche Bandlänge haben will, ergibt sich bei der Eichung von 26 iii Längenein heiten eine stark nichtlineare Skala. Dies folgt aus der oben angegebenen Beziehung zwischen m und k, und zwar steigt k umso schneller an, d.h. der Zeiger 25 legt fUr gleiche durchlaufende ilandlängen immer größere Wegstrecken zurück, je mehr Band sich auf der Aufwickelspule befindet. Zur Unterdrückung dieser Nichtlinearität wird erfindungsgemß bereits die Messung und Verhälteisbildung der Drehzahlen nach einer entsprechend kompensierenden nichtlinearen Kennlinie vorgenommen. In 4 wächst beispielsweise je Um-** der Zeichnung drehung der Welle 2 die Spannung am Kondensator 11 auf den Wert Ub # (1-(1-c)n), wenn mit n die Zahl der Unterbrechungen an 3 und mit c das Verhäl tnis der Kapazität des Kondensators 8 zur Summe der Kapazitäten der Kondensatoren 8 urid 11 bezeichnet wird. Ersichtlich wird also durch fairte geeignete Wahl von c und n bereits eine recht gute Linearität erzielt; verbleibende Restfehler können durch eine ent sprechende Weg-Widerstandskennlinie an 23 ausgeglichen werden.
- Tonbandkassetten, sofern es sich um leerkassetten fiir Eigenaufnalimen handelt, haben immer das gleiche Radiusverhältnis ß. Bei industriell hergestellte Musikkassetten kann Je nach Programm ß variieren, und dies würde, da 1/ß # k # ß immer gilt, bedeut.en, daß sich der Skalenanfang und das Skalegende von 26 verschiebt. Erfindungsgemäß werden daher die Widerstände 22 und 24 veränderlich, und zwar mit Hilfe einer geeigneten Verstellhandhabe 29 gleichsinnig veränderlich eusgeführt, so daß durch Betätigung von 29 die Skalenanzeige immer den einzelnen Kassetten und ihren unterschiedlichen Etadiusverhdltnissen ß angepasst und die Skala immer in ein und demselben konstanten Bereich ausgefahren werden kann.
Claims (1)
1. Verfahren zur Bandlängenmessung in Tonbandgeräten mit je einer
Aufwickel- irnd einer Abwickelspule, insbesondere in Geräten für Tonbandkassetten,
deren jede eine Aufwickel- und eine Abwickelspule enthält, die beim Aufsetzen der
Kassette auf das Gerät mit entsprechenden gerätefesten Aufwickel-und Abwickelwellen
in Eingriff kommen, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehzahlen der Aufwickelwelle
und der Abwickelwelle gemessen werden, daß das Verhältnis der beiden Drehzahlen
ermittelt, zur Anzeige gebracht und die Anzeige auch bei Stillstand des Geräts solange
gespeichert wird, bis ein neuer Messwert gebildet worden ist.
2- Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Messung
der Drehzahlen der beiden Wellen und zur Bildung des Drehzahlverhältnisses die Umdrehungen
der einen Welle je Umdrehung der anderen Welle gezählt werden.
3- Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekenn zeichnet, ,dafl eine
mit den Umdrehungen der einen We 1 le ansteigende und nach jeder Umdrehung der anderen
Wen lot wieder auf Null reduzierte elektrische Spannung erzeugt wird, deren Größtwerte
fortlaufend gespeichert werden.
4- Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Speicherzeitkonstante des Größtwertspannungsspeichers zwischen
Vor- und Rücklauf des Tonbandes, umschaltbar ist.
5- Anordnung zur DurChführung des Verfahrens # nach -Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der im Speicher vorhandene Größtwert mit Hilfe einer an sich
bekannten, sich selbst abgleichenden Nullbrücke gemessen wird, wobei der Abgleichzustand
der Nullbrlcke zur Anzeige gebracht wird.
6- Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder
Halt- oder Pausen stellung des Geräts sämtliche Zweige der Nullbrücke stromlos sind.
7- Anordnung zur Durchfuhrung des Verfahrens nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die mit den Umdrehungen der einen Welle ansteigende elektrische
Spannung einem zumindest ähnlichen Wachstumsgesetz folgt wie die durchgelaufene
Bandlänge in AbhEngigkeit vom Drehzahlverhältnis.
8- Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennseichnet, daß der Messbereic-h
der Nulibrücke bei gleichbleibender Anzeige eingeengt oder erweitert werden kann.
L e e r s e i t e
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702008494 DE2008494A1 (de) | 1970-02-24 | 1970-02-24 | Verfahren zur Bandlangenmessung in Tonbandgeraten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702008494 DE2008494A1 (de) | 1970-02-24 | 1970-02-24 | Verfahren zur Bandlangenmessung in Tonbandgeraten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2008494A1 true DE2008494A1 (de) | 1971-09-09 |
Family
ID=5763196
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702008494 Pending DE2008494A1 (de) | 1970-02-24 | 1970-02-24 | Verfahren zur Bandlangenmessung in Tonbandgeraten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2008494A1 (de) |
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2391528A1 (fr) * | 1977-05-19 | 1978-12-15 | Ibm | Dispositif d'entrainement de bande du type bobine a bobine |
DE2842614A1 (de) * | 1977-09-30 | 1979-04-05 | Olympus Optical Co | Anzeigevorrichtung fuer bandlaufpositionen |
DE2842656A1 (de) * | 1977-09-30 | 1979-04-05 | Olympus Optical Co | Anzeigevorrichtung fuer bandlaufpositionen |
DE2853025A1 (de) * | 1976-07-05 | 1979-06-13 | Staar Sa | Verfahren und vorrichtung zur kontrolle und steuerung der uebertragung von bandfoermigem material von einer geber- auf eine empfaengerspule |
DE2906481A1 (de) * | 1978-02-21 | 1979-08-23 | Casio Computer Co Ltd | Bandgeraet |
US4172231A (en) * | 1976-07-05 | 1979-10-23 | Staar, S.A. | Transfer of a flexible web member from supply reel to a take-up reel |
USRE30939E (en) * | 1976-07-05 | 1982-05-18 | Staar S.A. | Transfer of a flexible web member from supply reel to a take-up reel |
US4366371A (en) | 1977-12-09 | 1982-12-28 | Alayer De Costemore D Arc Step | Method and apparatus for controlling tape transport apparatus for cassettes |
-
1970
- 1970-02-24 DE DE19702008494 patent/DE2008494A1/de active Pending
Cited By (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2853025A1 (de) * | 1976-07-05 | 1979-06-13 | Staar Sa | Verfahren und vorrichtung zur kontrolle und steuerung der uebertragung von bandfoermigem material von einer geber- auf eine empfaengerspule |
US4172231A (en) * | 1976-07-05 | 1979-10-23 | Staar, S.A. | Transfer of a flexible web member from supply reel to a take-up reel |
USRE30939E (en) * | 1976-07-05 | 1982-05-18 | Staar S.A. | Transfer of a flexible web member from supply reel to a take-up reel |
FR2391528A1 (fr) * | 1977-05-19 | 1978-12-15 | Ibm | Dispositif d'entrainement de bande du type bobine a bobine |
DE2842614A1 (de) * | 1977-09-30 | 1979-04-05 | Olympus Optical Co | Anzeigevorrichtung fuer bandlaufpositionen |
DE2842656A1 (de) * | 1977-09-30 | 1979-04-05 | Olympus Optical Co | Anzeigevorrichtung fuer bandlaufpositionen |
US4239957A (en) * | 1977-09-30 | 1980-12-16 | Olympus Optical Co., Ltd. | Display apparatus for tape running positions |
US4366371A (en) | 1977-12-09 | 1982-12-28 | Alayer De Costemore D Arc Step | Method and apparatus for controlling tape transport apparatus for cassettes |
DE2906481A1 (de) * | 1978-02-21 | 1979-08-23 | Casio Computer Co Ltd | Bandgeraet |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2313024C3 (de) | Anordnung zur Feststellung des sich nähernden Endes eines von einer ersten Speicherspule abgespulten Magnetbandes beim Umspulen von der ersten auf eine zweite Speicherspule bei einem Magnetbandgerät | |
DE2730134C2 (de) | Verfahren zur Überwachung und Steuerung des Überspulens von bandförmigen Aufzeichnungsträgern von einer Geber- auf eine Empfängerspule und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE2814376C2 (de) | Verfahren zur Bandantriebssteuerung in einem Magnetbandspeicher und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
EP0007381B1 (de) | Verfahren und schaltungsanordnung zur messung und anzeige des standes eines bandförmigen wickelgutes | |
DE2743644C2 (de) | Steuervorrichtung für einen Bandantrieb mit zwei Bandspulen | |
DE3048880C2 (de) | ||
DE2008494A1 (de) | Verfahren zur Bandlangenmessung in Tonbandgeraten | |
DE2425856A1 (de) | Magnetbandgeraet mit mitteln zum auffinden einer bestimmten bandstelle, insbesondere cassettenrecorder | |
DE2907202C2 (de) | Einrichtung zum Feststellen des Anhaltens eines Magnetbandes | |
EP0211875B1 (de) | Verfahren zur ermittlung der abgelaufenen und/oder noch zur verfügung stehenden spielzeit eines magnetbandes | |
DE2842656C2 (de) | Vorrichtung zur Ermittlung und Anzeige der Bandlaufposition für ein Magnetbandlaufwerk | |
DE3412735C2 (de) | ||
DE816312C (de) | Band- oder Drahtantrieb | |
DE2335340C3 (de) | Digitalgesteuerte Aufzeichnungsvorrichtung zur graphischen Darstellung einer Information mittels eines Aufzeichnungsstiftes | |
DE2740831C2 (de) | Servoeinrichtung für die Regelung des Antriebes der Bandauflaufspule eines Magnetbandgerätes | |
DE2157919A1 (de) | Kassette fuer ein streifenfoermiges band | |
DE3307585C2 (de) | Verfahren zur Messung des Ablaufs eines Bands | |
DE2449565C2 (de) | Magnetbandgerät mit Bandstandsanzeige | |
EP0212279B1 (de) | Magnetisches Aufzeichnungsgerät | |
DE1924278C3 (de) | ||
DD297276A5 (de) | Recorder mit bandstandsanzeige | |
DE1932574A1 (de) | Vorrichtung zum Regeln der Drehzahl eines Elektromotors | |
DE1912990B1 (de) | Tonbandgeraet | |
DE2303622C3 (de) | Vorrichtung zum Feststellen des herannahenden Endes eines von einer Spule ablaufenden Bandes oder Filmes | |
DE3622893A1 (de) | Verfahren zur ermittlung der dicke eines bandes insbesondere fuer magnetbandgeraete |