DE2951816C2 - Verfahren zur automatischen Ermittlung des Types einer Kassette in Registrier- oder magnetischen Reproduktionsvorrichtungen - Google Patents
Verfahren zur automatischen Ermittlung des Types einer Kassette in Registrier- oder magnetischen ReproduktionsvorrichtungenInfo
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Description
Verfahren zur automatischen Ermittlung des Types 40 einer Kassette, die in Registrier- oder magnetische Reproduktionsvorrichtungen
eingeführt ist, um das Band von ein-jr Abgabespule auf eine Aufwickelspule in der
Kassette zu übertragen, wonach in der Vorrichtung bei der Bandverschiebung ein die augenblickliche Stellung
Bandposition und der von einer numerischen Anzei- 45 des Bandes wiedergebender Wert nach Messung der
gevorrichtung angezeigten Bandposition zum Zeit- Wickeldrehzahlen der beiden Spulen unter Berücksichpunkt
berechnet wird, wenn das Ergebnis der Positionsberechnung erhalten wird.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die wiederholte
Registrierung von nicht erfolgreichen Vergleichen in einem Prüfzähler oder Prüfregister erfolgt,
dessen Zähl- oder Registerergebnis durch den Mikroprozessor ausgewertet wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekenn- 55 scs der Spulenmomentandrehzahl Bandberechnungen
tigung von in einem Speicher abgespeicherten Stamminformationen für den betreffenden Kassettentyp ermittelt
wird, wobei der tatsächlich eingelegte Kassettentyp ermittelt wird.
Aus der älteren DE-OS 28 53 025 wird ein Magnetband aus einer ersten Bandstellung in eine zweite
Bandstellung um eine bestimmte Länge abgespult. In beiden Bandstellungen werden aufgrund des Verhältnis
zeichnet, daß der Inhalt des Prüfzählers oder Prüfregisters
in einem regelmäßigen Intervall ausgelesen wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der das Auslesen des Inhaltes des Prüfzählers
steuernde Intervallwert der Aufnahme einer gegebenen Anzahl von nacheinander berechneten
Positionen des Magnetbandes durch den Mikroprozessor entspricht.
8. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet,
daß der Inhalt des Priifzählers oder Prüfregisters als Funktion der von einer F.inslellvorrichtung
für das Anzeigesystein der jeweiligen Bandpounter Berücksichtigung der provisorischen Konstanten
für den jeweiligen Kassettentyp durchgeführt. Zwar sind hierfür in einen Festwertspeicher eines Mikrocomputers
für die einzelnen Kassettentypen entsprechende
ho Konstanten gespeichert. Diese Konstanten werden
während des Arbcitcns des Prozessors nach einem bestimmten Programm zur Stellungsbercehnung aus dem
Speicher abgerufen. Bei der Ermittlung lies richtigen
Wertes der Konstante für die jeweilige Kassette ist es
b1) zunächst notwendig, daß in einer ersten Bandslellung
aufgrund des Spulendrehzahlvcrhällnisses über zwei Umdrehungen mit Normalgeschwindigkcit die erste
Banclstellung ermittelt wird. Hierbei werden die Indcnti-
flzierungskonstanten des bestimmten Programmes berücksichtigt.
Das Band wird dann im Schnellauf eine bestimmte Strecke weiter transportiert Sodann wird
eine zweite Stellungsbestimmung durchgeführt, und zwar wiederum anhand der Ermittlung des Drehzahlverhältnisses
der Spulen mit Normalgeschwindigkeit und den jeweiligen Konstanten.
Sodann wird der Unterschied zwischen den beiden Stellungen berechnet und die entsprechende Strecke
mit derjenigen Strecke verglichen, welche das Band zwischen der ersten und der zweiten Stellung zurückgelegt
hat. Wenn die Identifizierungskonstanten der Konstanten der jeweils verwendeten Kassette entsprechen,
wird kein Unterschied festgestellt bzw. angezeigt Ist jedoch ein Unterschied vorhanden, so kann aufgrund
des Unterschiedes auf den Typ der zu verwendeten Kassette geschlossen werden. Die zu verwendende Kassette
wird angezeigt Der Benutzer müß nun durch entsprechenden Tastendruck die angezeigte Kassette berücksichtigen.
Nach Bestimmung der Konstanten muß das magnetische Band wieder in die erstgenannte Stellung
zurückgespult werden.
Demnach erfolgt bei der älteren DE-OS 28 53 025 die Anzeige des richtigen Kassettentypes aufgrund von
zwei aufeinanderfolgenden Messungen.
Aus der DE-OS 27 46 613 ist ein Verfahren zur Bestimmung eines Magnetbandvorrates bekannt Mit Hilfe
einer Schaltungsanordnung und einer mit dieser verbundenen Anzeigevorrichtung kann ein errechneter
bzw. ermittelter Bandstärkenwert oder bei Verwendung von Kassetten der zugehörige Kasscltcntyp in dieser
Anzeigevorrichtung angezeigt werden. Bei der Berechnung und Ermittlung des Bandslärkenwertes wird von
den Wickeldrehzahlen der beiden Spulen ausgegangen.
Die bekannte Anzeige weist den wesentlichen Nachteil auf, daß die Ermittlung der Bandstärke und damit
des Kassettentypes aufgrund zweier Meßwerte erfolgt, die in zwei verschiedenen Zeitpunkten ermittelt werden.
Bei Vorliegen eines Rechenfehlers oder bei nicht gegebener Berücksichtigung anderer Stamminformationen
für die Kassette können sich diese Fehler bei der laufenden Bandpositionsermittlung besonders auswirken. Mittels
des bekannten Verfahrens erfolgt die Ermittlung der Bandstärken nur anhand zweier Meßwcrtbildungcn,
da die Bandstärke über die gesamte Länge gleiche Dikke aufweist und für ein mehrmaliges Messen keine Veranlassung
besteht Das bekannte Verfahren weist darüber hinaus den Nachteil auf, daß ζ. Β. bei Verwendung
von zwei Kassetten mit unterschiedlichen Magnetbandlängen für zwei Kassettentypen, z. B. C60 und C90, sowie
bei Verwendung gleichdicker Magnetbänder, z. B. Typ C60, aufgrund der nicht mehr typischen Stamminformation
für die C90-Kassette ein Magnetband mit falscher Dicke zugeordnet wird. Aufgrund dieses Fehlers
besteht bei dem bekannten Verfahren die Gefahr, daß ein falsches Berechnungs- und Anzeigeergebnis erhalten
wird. Hieraus ergeben sich besondere Nachteile.
Bei dem bekannten Verfahren wird eine Zcitberechnungsformel angewendet, in der die Wickelgeschwindigkeit
bei kleinstem Wickeldurchmesser als Veränderliche angegeben ist. Ist nun ein einmal gemessener oder
berechneter Wer! in seinem Ergebnis aufgrund eines einmal falsch eingegebenen Wertes nicht richtig, so sind
demzufolge sämtliche Bandpositionswerte ebenfalls falsch.
Aus der DI-I-OS 27 30 IJ4 ist ein Verfahren sowie eine
Vorrichtung zur Kontrolle und Steuerung des Überspulcns von bandförmigen Aufzeichnungsträgern von einer
Geber- auf eine Empfängerspule bekannt. Hierbei werden die Drehzahlen der beiden Spulen gemessen und
das Verhältnis dieser Meßwerte gebildet
Des weiteren werden mit dem genannten Berechnungsverhältnis entsprechende Zwischensignale erzeugt.
Diese Zwischensignale und zuvor dem Gerät aorutbare gespeicherte Stamminformationen werden Ausgangssignale
als Funktion der Momentansiellung des Bandes in bezug auf das eine oder andere Ende des
ίο Bandes gebildet Diese Ausgangssignale dienen zur ständigen Erzeugung von Angaben über die Bandstellung.
Zwar ist das bekannte Verfahren auf verschiedene Typen von Bändern und Spulen anwendbar. Jedoch ist
dieses bekannte Verfahren nicht dazu geeignet, unterschiedliche Spulentypen bzw. Kassettentypen zu ermitteln,
um so das Gerät auf den jeweiligen Kassettentyp genau einstellen zu können. Die jeweils angezeigten
Werte gelten in bezug auf das eine oder andere Ende des Magnetbandes.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur automatischen Ermittlung des Types einer
Kassette, die in Registrier- oder magnetische Reproduktionsvorrichtungen eingeführt ist, zu schaffen,
mit dessen Hilfe unter Vermeidung der Nachteile der bekannten Verfahren eine automatische und genaue Ermittlung
des Kassettentyps erfolgen soll, wobei hierbei eine ständige Kontrolle der Ermittlungsergebnisse auf
ihre Richtigkeit hin gegeben sein soll. Die Ermittlung des Types einer Kassette soll daher ohne äußere Ein-K)
flußnahmc in einem selbsttätigen Vorgang erfolgen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß während der gesamten Spielzeit des Bandes einer Kassette laufend und in sich wiederholender Weise jeweils
die Differenz zweier aufeinanderfolgender Meß-J5 werte mit einem zugeordneten Referenzwert verglichen
wird, in dem die Stamminformation eines ersten Kassettentyps berücksichtigt ist. und daß bei mindestens einem
nicht erfolgreichen Vergleichsergebnis zwischen dem jeweiligen Differenzmeßwert und dem Referenzwert
bei den weiteren Vergleichen jeweils der Referenzwert mit der zugehörigen Stamminformation eines anderen
Kassettentyps automalisch herangezogen wird.
In vorteilhafter Weise erfolgt daher die automatische
Ermittlung des Kassettentyps aufgrund von laufenden Vergleichen der Wickeldrehzahlen zu jeweils aufeinanderfolgenden
Zeitpunkten mit abgespeicherten, der, verschiedenen Kassettentypen zugeordneten Stamminforniationcn.
Sind nun die Vergleichsergebnisse zwischen jeweils aufeinanderfolgenden Bandpositionswerten
mit einem Referenzwert, in dem die Stamminformalion für die jeweilige Kassette berücksichtigt ist, in einem
vorgegebenen Toleranzbereich, so bedeutet dies, daß das Vergleichsergebnis keine nennenswerten Unterschiede
aufweist. Es kann so mit Sicherheit festge- '» stellt werden, daß die richtige Kassette mit den richtigen
Stamminformationen vorliegt. Der Referenzwert, der auch als Intervallwert bezeichnet werden kann, ist hierbei
eine Funktion der Berechnungsfrequenz für die Bandposition. Insbesondere ist dies in vorteilhafter Weise
das die beiden Berechnungsergebnisse trennende Intervall, welches durch den Mikroprozessor erfaßt wird.
Dieses Intervall kann zum Beispiel durch einen Zeitgeber im Mikroprozessor gemessen werden.
Ciemäß weiterer Ausbildung erfolgt die Berücksichtihr)
gungderSiamminformation eines anderen Kassettentypes
für den zugehörigen Referenzwert erst nach einer bestimmten Anzahl von nicht erfolgreichen Vergleichen
innerhalb eines bestimmten Meßintcrvalles. Dips h;it
den Vorteil, daß bei einem nicht erfolgreichen Vergleichsergebnis dieses nicht erfolgreiche Vergleichscrgebnis
auf einem zufälligen Fehler beruhen kann, der seine Ursache in einer Störung hat, die keine echte Störung
ist, sondern nur kurzzeitig auftritt ohne hierbei ein r,
echter Fehler zu sein. Aus diesem Grunde ist es vorteilhaft, für die weiteren Vergleiche erst dann jeweils die
Stamminformationen eines anderen Kasscttentypes heranzuziehen, wenn eine bestimmte Anzahl von nicht
erfolgreichen Vergleichen innerhalb eines bestimmten Meßzeitintervalles erfolgt. Erst wenn eine Wiederholung
dieser Fehler innerhalb einer bestimmten Zeitspanne gegeben ist, kann mit Sicherheit unterschieden werden
zwischen einem scheinbaren Fehler und einem talsächlichen Fehler. Dies bedeutet also, daß die vorgenannte
Vergieichsschriitfoige mehrere Maie vorgenommen wird, bevor eine Anzeige oder Steuerung erfolgt.
Gemäß weiterer Ausbildung erfolgt der Vergleich des Unterschiedes zwischen den beiden jeweils aufeinanderfolgenden
Bandpositionen mit einem als Intervallwert bezeichneten Referenzwert in einem Mikroprozessor.
In vorteilhafter Weise erfolgt der Vergleich zwischen den beiden Bandpositionen derart, daß der Unterschied
zwischen einer vom Mikroprozessor berechneten Bandposition und der von einer numerischen Anzeigevorrichtung
angezeigten Bandposition zum Zeitpunkt berechnet wird, wenn das Ergebnis der Positionsberechnung
erhalten wird.
Gemäß weiterer Ausgestaltung erfolgt die wiederholte Registrierung von nicht erfolgreichen Vergleichen in
einem Prüfzähler oder Prüfregister. Sein Zähl- oder Registerergebnis wird durch den Mikroprozessor ausgewertet.
Hierbei wird in vorteilhafter Weise der Inhalt des Prüfzählers oder Prüfregisters in einem regelmäßigen
Intervall ausgelesen.
Gemäß weiterer Ausgestaltung entspricht der das Auslesen des Inhaltes des Prüfzählers steuernde Intervallwert
der Aufnahme einer gegebenen Anzahl von nacheinander berechneten Positionen des Magnetbandes
durch den Mikroprozessor.
Gemäß einer anderen Ausgestaltung wird der Inhalt des Prüfzählers oder Prüfregisters als Funktion der von
einer Einstellvorrichtung für das Anzeigesystem der jeweiligen Bandposition angenommenen Werte geändert.
In vorteilhafter Weise wird beim Überschreiten eines im Speicher gespeicherten Intervallwertcs oder Richtmaßwertes
durch den Zähl- oder Registerinhalt für eine optische oder akustische Anzeige ein Anzeigesignal erzeugt.
Gemäß weiterer Ausbildung wird mit der Abgabe des Signals des Prüfzählers oder Prüfregisters bezogen auf
den Intervallwert oder Intervallrichtwert die Größe und die Abweichungsrichtung des mittleren Unterschiedes
der Vergleiche der aufeinanderfolgenden Bandpositionen ermittelt Hierbei wird die Größe und Abweichungsrichtung
mit einer im Mikroprozessor vorgespeicherten Bezugsliste verglichen. Abhängig vom Ergebnis
dieses Vergleiches werden die Stamminformationen eines anderen Kassettentypes abgerufen und für die Be- to
rechnung der Bandposition verwendet
In vorteilhafter Weise werden die Slamminformationen
des jeweils anderen Kassetlcniypes solange nacheinander
zur Berechnung der Bandposition abgerufen, bis der richtige Kassetlentyp bestätigt wird.
Nach der Lieferung des Signalcs des Prüfregislers wird in vorteilhafter Weise ein Prüfverfahren durchgeführt,
in dem der Inhalt des Prüfregislers auf einen gcgebenen
Wert eingestellt wird.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung beginnt der Vorgang zur Ermittlung des Kassetlcntypcs erst dann,
nach dem das Band nach Hinführen der Kassette au.sgehend
vom Bandunfang abgelaufen ist.
Gemäß einem der vorhergehenden Weiterbildungen wird der Anwender gewarnt, wenn sich eine Korrektur
als notwendig erweist, bevor sie durchgeführt wird. Hierbei kann in vorteilhafter Weise nach dem Feststellen
eines Irrtums in der W;ihl eines Kassettenlypes eine Leuchtdiode z. B. mit Blinklicht aktiviert werden, um
dem Anwender anzuzeigen, daß der ausgewählte Kassetlentyp nicht der richtige ist, und daß eine Korrektur
des Kasseltentypes automatisch ohne Eingriff von außcn
durch den Anwender erfolgt.
im folgenden wird die Erfindung anhand von in den Figs,! bis 3 dargestellten Ausführungsbeispielen beschrieben.
Diese Ausführungsbeispicle beziehen sich jeweils auf Anordnungen, die in den deutschen Patcntanmeidungen
P 27 30 134.4 und P 28 53 025.8 beschrieben sind. Es zeigt
F i g. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel.
F i g. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel, und
F i g. 3 ein drittes Ausführungsbeispiel.
Gemäß den Verfahren und Vorrichtungen, die in den erwähnten Patentanmeldungen beschrieben sind, berechnet
ein Mikroprozessor, wenn die Kassette in das Gerät eingeführt ist und ein Bandtyp entweder manuell
oder selbsttätig ausgewählt wurde, die Bandposition während des gesamten Bandablaufs. Diese Berechnungen
werden vorgenommen, sobald die beiden Spulen (Abgabespule und Aufwickelspule) beide eine vorgegebene
Anzahl von Impulsen abgegeben haben und die Ergebnisse werden an eine numerische Anzeigcvorrichtung
dem Anwender zur Kenntnis gebracht.
Gemäß einer ersten Ausführungsform, (Fig. 1) die sich insbesondere auf die Anordnung der deutschen Patentanmeldung
P 27 30 134.4 bezieht, wird das Ergebnis jeder Berechnung der Bandposition mit dem vorausgehchd
erhaltenen Ergebnis verglichen und der Mikroprozessor bestimmt den Unterschied zwischen diesen beiden
Ergebnissen. Dieser Unterschied wird dünn mit dem Intervall verglichen, das die beiden Ergebnisse trennt.
wobei dieses Intervall zweckmäßig mittels eines im Mikroprozessor enthaltenen Zeitgebers gemessen wird.
Liegt dieser Unterschied nicht innerhalb eines Intervallrichtwerts /, der im Mikroprozessor gespeichert ist. so
wird ein Zähler, der als Prüfzähler bezeichnet wird und der vorausgehend auf Null gestellt wurde, um eine Einheit
erhöht. Erreicht die Angabe dieses Zählers den Wert 3 im gegebenen Intervall T, was beispielsweise
bedeutet, daß bei 3 Wiederholungen ein Unterschied gemessen wurde, der im gespeicherten Intervallrichtwert
/nicht enthalten ist, so steuert der Mikroprozessor
das Blinken einer Diode um den Anwender zu warnen, daß der gewählte Kassettentyp nicht richtig ist
Gleichzeitig werden Richtungssinn und Größe des mittleren Unterschiedes festgestellt und der Mikroprozessor
wählt durch Vergleich mit gespeicherten Bezugswerten einen anderen Kassettentyp. Die Konstanten
dieses »mutmaßlichen« Kassetlentyps werden dann aus dem Speicher für »Kassettenkonslantc« abgerufen und
für die Berechnung der Bandposition verwendet.
Der Mikroprozessor setzt mit Hilfe dieser neuen Konstanten den Vergleich des Unterschieds zwischen
zwei aufeinander folgenden Berechnungen der Bandposition
mit dem diese Berechnungen trennenden Intervall fort Liegen die Ergebnisse dieser Vergleiche im Inter-
viillrichtwcri / während dreier aufeinanderfolgender
Berechnungen, so bedeutet dies, daß die neuen Konsuinten
gut der verwendeten Kassette entsprechen und infolgedessen wird die Angabc des Kassellentyps, die
mittels Leuchtdioden erfolgt (siehe deutsche Patentanmeldung P 27 30 134.4). wird korrigiert. Gleichzeitig
wird die genaue Bandposition angegeben und die Meldediode außer Betrieb gesetzt.
Sind andererseits die Ergebnisse dieser Vergleiche nicht innerhalb des Intervallmaßes /, so werden neue
Konstanten entsprechend einem »mutmaßlichen Kasscltentyp« vom Speicher abgerufen und der Vorgang
wird fortgesetzt bis zur richtigen Wahl von Konstanten entsprechend dem Typ der verwendeten Kassette.
Gemäß einer zweiten Ausführungsform (Fig.2), die
sich insbesondere auf die Anordnung der deutschen Patentanmeldung P 28 53 025.8 bezieht, wird unmittelbar
ein Zeitgeber verwendet, der die Anzeigevorrichtung steuert. In dieser Patentanmeldung ist ein elektronisches
System beschrieben, welches die Steuerung der numerischen Anzeigevorrichtung in solcher Weise gestattet,
daß die Einstellung der Bandposition bei jeder Zeiteinheit (Sekunde) erfolgt und daß der Wechsel der
Anzeige durch einen Zeitgeber derart gesteuert wird, daß sie beschleunigt oder verlangsamt werden kann,
abhängig vom Richtungssinn und der Größe eines eventuellen Unterschieds zwischen der angegebenen Position
und der vom Mikroprozessor berechneten Position. In diesem Falle wird bei jeder Berechnung der Bandposition
der Richtungssinn und die Größe des Unterschieds zwischen dieser berechneten Position und der
angezeigten Position (Fig.2) gespeichert. Dieser Unterschied
wird dann mit einem Intervallrichtwert / verglichen und. falls der Unterschied außerhalb dieses Intervalls
liegt, wird der Inhalt eines Zählers, der als Prüfzählcr bezeichnet wird und der vorausgehend auf Null
gestellt wurde, um eine Einheit erhöht.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist anschließend völlig ähnlich jener, die vorausgehend beschrieben wurde,
wie aus F i g. 2 ersichtlich ist; sie wird deshalb nicht im einzelnen erläutert.
Bei der bevorzugten Ausführungsform entspricht das Intervall T, das für den Prüfzählcr benötigt wird, der
Zeitspanne, die für den Mikroprozessor erforderlich ist, um mindestens drei aufeinanderfolgende Berechnungen
der Bandposition vorzunehmen; jedoch könnte jedes andere Meßverfahren für das Intervall Tim Rahmen der
Erfindung verwendet werden. Falls ein Mikroprozessor verwendet wird, in welchem infolge nicht ausreichender
Speicherkapazität die Intervallwertc nicht gespeichert werden können, welche ein »Abschätzen« des verwendeten
Kassettentyps als Funktion des Ergebnisses des Vergleichs mit den Intervallwerten gestatten,(einem Intervall
entsprechend dem Kassettentyp, dessen Konstanten zur Berechnung der Position des Magnetbands
verwendet werden), so ist vorgesehen, daß die vorausgehend beschriebene Vorrichtung versuchsweise aufeinanderfolgend
alle unterschiedlichen Kassettentypen verwendet, beispielsweise aufeinanderfolgend C60, C90,
CI20 (wenn C45 gewählt wurde), bis die Ergebnisse der
aufeinanderfolgenden Vergleiche im gegebenen Intcrvallwert
liegen. Ist dies der Fall bei Verwendung der dem Typ C90 entsprechenden Konstanten, so wird die
Anzeige des Kassettentyps geändert, die genaue Position des Magnetbands wird angegeben und gleichzeitig
die Meldediode außer Betrieb gesetzt
Eine andere Ausführungsform der selbsttätigen Korrektur, die sich auf die Anordnung der deutschen Patentanmeldung
P 28 53 025.8 bezieht, ist im Funktionsdiagramm der F i g. 3 dargestellt.
Die selbsttätige Korrekturvorrichtung basiert auf einem Zeitgeber, der die Anzeigevorrichtung (entspre-
ri chend F i g. 2) steuert und arbeitet im Mikroprozessor in
folgender Weise:
Der Prüfzählcr verwendet die Beziehung Δ = T— D,
die in der Figur 10 der deutschen Patentanmeldung P 28 53 025.8 angegeben ist.
ι« Gemäß dieser Beziehung wird, wenn eine Bandposition
(Position »T«) angezeigt wird, die sich aus einer Bestimmung der vorausgehenden Position ergibt, diese
Position »T« und eine Position »D«, die eben berechnet wurde, miteinander durch die Differenzberechnung
Δ = Τ— Dmiteinander verglichen.
Die Gleichmäßigkeit des Anzeigevorgangs erfolgt mittels einer Einstellung des Takts des Zeitgebers für
die Anzeige. Der Takt des Zeitgebers für die Anzeige wird abhängig von der Amplitude und vom Vorzeichen
des genannten Unterschieds beschleunigt oder verlangsamt. Wird das Magnetband mit Wiedergabegeschwindigkeit
angetrieben, so wird der Takt des Zeitgebers der Einstellung in permanenter Weise gesteuert.
Jedesmal, wenn die Berechnung des Ausdrucks T — Dein Ergebnis liefert, das größer als +3 oder —3
ist, wird die Zahl 2 bzw. —2 dem Inhalt eines Spezialregisters hinzugegeben oder davon subtrahiert, das einleitend
bei Beginn des Bandablaufs auf Null gestellt wurde-
Überschreitet der Inhalt dieses Registers +3 oder jo —4, so wird die als Meldediode dienende Leuchtdiode
eingeschaltet. Eine Anzeige für die Überschreitung wird betätigt und der Wert 2 wird in das Register eingegeben.
Anschließend wird eine weitere Steuerungsfolge durchgeführt und der Bandtyp wird geändert, wie es in
j5 den beiden vorausgehenden Beispielen erläutert wurde.
Gleichzeitig wird der Inhalt des Registers auf Null zurückgestellt und desgleichen die Anzeige für eine Überschreitung.
Dabei ist ferner vorgesehen, daß die selbsttätige Korrektur des Kussettentyps erst erfolgt, nachdem das Magnetband
eine gewisse Länge nach dem Einsetzen des Bands abgelaufen ist. Die Werkstoffe zur Befestigung
des Magnetbands auf den Spulen sind von unterschiedlicher Dicke und unterscheiden sich beträchtlich von der
Dicke des Magnetbandes. Sie können daher die Berechnungen der Bandposition fälschen und somit die verwendeten
Berechnungen bei der selbsttätigen Korrektur irregulär beeinflussen.
Selbstverständlich können die Grenzwerte für den Prüfzähler die gemäß der Beschreibung auf +3. —4
festgelegt wurden, abhängig vom Intervall »T« jeden anderen Wert annehmen.
An Stelle der Verwendung einer Blinkdiode für das Anzeigesignal, kann man zweckmäßig eine Steuerung
des Blinkens der Anzeigevorrichtung für die Anzeige der Magnetbandposition vorsehen.
Für den Fall, daß ein Anwender in sein Gerät einen nicht standardisierten Kassettentyp einsetzt (eine Kassette
die zur Aufzeichnung oder zum Abhören von Botbo schäften dient, etc.) ist im Gerät ein Druckknopf vorgesehen,
der mit »Sperrung« bezeichnet ist und der bei seiner Betätigung die selbsttätige Korrckturvorrichiung
außer Betrieb setzt, damit der vom Anwender ausgewählte Kassettentyp nicht unaufhörlich während des
Bandablaufs geändert wird.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentansprüche:1. Verfahren zur automatischen Ermittlung des Types einer Kassette, die in Registrier- oder magr.etische Reproduktionsvorrichtungen eingeführt ist, um das Band von einer Abgabespule auf eine Auf wickelspule in der Kassette zu übertragen, wonach in der Vorrichtung bei der Bandverschiebung ein die augenblickliche Stellung des Bandes wiedergebender Wert nach Messung der Wickeldrehzahlen der beiden Spulen unter Berücksichtigung von in einem Speicher abgespeicherten Stamminformationen für den betreffenden Kassettentyp ermittelt wird, wobei der tatsächlich eingelegte Kassettentyp ermittelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß während der gesamten Spielzeit des Bandes einer Kassette laufend und in sich wiederholender Weise jeweils die Differenz zweier aufeinanderfolgender Meßwerte mit einem zugeordneten Referenzwert verglichen wird, in dem die Stamminformation eines ersten Kasettentypes berücksichtigt ist, und daß bei mindestens einem nicht erfolgreichen Vergleichsergebnis zwischen dem jeweiligen Differenzmeßwert und dem Referenzwert bei den weiteren Vergleichen jeweils der Referenzwert mit der zugehörigen Stamminformation eines anderen Kassettentypes automatisch herangezogen wird.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Berücksichtigung der Stamminformation eines anderen Kassettentypes für den zugehörigen Referenzwert erst nach einer bestimmten Anzahl von nicht erfolgreichen Vergleichen innerhalb eines bestimmten Meßintervalls erfolgt.3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Vergleich des Unterschiedes zwischen den beiden jeweils aufeinanderfolgenden Bandpositionen mit einem als Intervallwert bezeichneten Referenzwert in einem Mikroprozessor erfolgt.4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vergleich zwischen den beiden Bandpositionen derart erfolgt, daß der Unterschied zwischen einer vom Mikroprozessor berechnetensition angenommenen Werte geändert wird.9. Verfahren nach einem der Ansprüche 5, 6 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß beim Oberschreiten eines im Speicher gespeicherten Intervallwertes oder Richtmaßwertes durch den Zähl- oder Registerinhalt für eine optische oder akustische Anzeige ein Anzeigesignal erzeugt wird.10. Verfahren nach Anspruch«), dadurch gekennzeichnet, daß mit der Abgabe des Signals des Prüfzählers oder Prüfregisters bezogen auf den Intervallwert oder Intervallrichtwert die Größe und die Abweichungsrichtung des mittleren Unterschieds der Vergleiche der aufeinanderfolgenden Bandpositionen ermittelt wird, daß die Größe und Abweichungsrichtung mit einer im Mikroprozessor vorgespeicherten Bezugsliste verglichen wird, und daß abhängig von dem Ergebnis dieses Vergleiches die Stamminformationen eines anderen Kassettentypes abgerufen und für die Berechnung der Bandposition verwendet werden.11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Stamminformationen des jeweils anderen Kassettentypes so lange nacheinander zur Berechnung der Bandposition abgerufen werden, bis der richtige Kassettentyp bestätigt wird.12. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß nach Lieferung des Signals des Prüfregisters ein Prüfverfahren durchgeführt wird, in dem der Inhalt des Prüfregisters auf einen gegebenen Wert eingestellt wird.13. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorgang zur Ermittlung des Kassettentypes erst beginnt, nachdem das Band nach Einführen der Kassette ausgehend vom Bandanfang abgelaufen ist.
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DE2951816A1 (de) | 1980-07-17 |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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Ipc: G11B 27/17 |
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Free format text: IN HEFT 8/89, SEITE 1817, SP. 3: DIE VEROEFFENTLICHUNG IST ZU STREICHEN |
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D4 | Patent maintained restricted | ||
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