DE2938898C2 - Einrichtung für die Typenauswahl eines drehbaren Typenträgers - Google Patents
Einrichtung für die Typenauswahl eines drehbaren TypenträgersInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41J—TYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
- B41J7/00—Type-selecting or type-actuating mechanisms
- B41J7/96—Means checking correctness of setting
Landscapes
- Character Spaces And Line Spaces In Printers (AREA)
- Accessory Devices And Overall Control Thereof (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung für die Typenauswahl eines drehbaren Typenträgers mit einem
von der Bewegung der den Typenträger drehenden Antriebswelle abhängige elektrische Taktsignale erzeugenden Taktsignalgenerator, durch den erste Taktsignale darstellende Typensignale («), die mit einem
Zeitintervallabstand auftreten, der dem Abstand zwisehen zwei benachbarten Drucktypen des Typenträgers
zugeordnet ist, sowie ein ein zweites Taktsignal darstellendes Umdrehungssignal (ß) zur Anzeige einer
vollständigen Drehung der Antriebswelle erzeugbar sind, ferner mit einem Zähler 'zum Zählen der
Typensignale («), einem Detektor zuni Erkennen des
Umdrehungssignals (ß) sowie mit einem^Speicher zum
Speichern der auszudruckenden Daten.' ν '".·.·
Bei einem Drucksystem, das mit einer derartigen Einrichtung ausgerüstet ist (DE-OS 25 29 310), werden
die Taktsignale unter Zuhilfenahme einer Kodierscheibe und eines zugeordneten optischen Abtastsystems
erzeugt Auf der Kodierscheibe J^efinden sHi zwei
Spuren von Schlitzen, von denen die'eine der Erzeugung
der Typensignale und die andere der Erzeugung des Umdrehungssignals dient, wozu die optischen Abtastsysteme zwei getrennte, in entsprechender räumlicher
Relation zu den beiden Spuren stehende Systemteile »'uifweisen.
Da die solcherart erzeugten Taktsignale Störeinflüssen unterworfen sind, sei es, daß die Erzeugung selbst
gestört ist, sei es, daß die Störungen bei der Auswertung entstehen, kann es bei Drucksystemen dieser Art leicht
zu Fehlern beim Druck kommen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher darin, eine Typenauswahleinrichtung der genannten Art zu schaffen, bei der einerseits die Taktsignalerzeugung vereinfacht ist und andererseits eine Überwachung der aufgrund der Taktsignale eingestellten, zum
Druck anstehenden Typen vorgenommen wird.
Diese Aufgabe vrsd durch die im Patentanspruch 1
gekennzeichnete Einrichtung gelöst
Ein Unteranspruch betrifft eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung.
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten werden nachfolgend unter Bezug auf die Zeichnung in
beispielsweisen Ausführungsformen näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 den im wesentlichen optischen Teil eines Taktsignalgenerators einer Einrichtung für die Typenauswahl,
Fig.2 ein Zeitdiagramm zur Erläuterung der
Typenauswahl eines drehbaren Typenträgers,
F i g. 3 und 4 Zeitpläne zur Erläuterung von Störfällen, die mit Hilfe der Erfindung unschädiich gemacht werden
können,
Fig.5 ein Ablaufdiagramm zur Erläuterung der
Funktionsweise und
F i g. 6 ein Blockdiagramm eines Ausführungsbeispiels.
Ein Typenrad-Drucker, bei dem die Typenauswahl mit einer Einrichtung der eingangs genannten An
erfolgt, kann aus einer Vielzahl von Typenrädern aufgebaut sein, die auf einer Radwelle drehbar befestigt
sind und an deren äußerem Umfang eine Vielzahl von Typen angeordnet ist. Beim Auftreten eines Druckbefehls werden diese Typenräder durch einen Motor in
Gang gesetzt, bis ihre Stellung jeweils einer Ansteueradresse für eine Drucktype entspricht. Wenn auf diese
Art sämtliche Typenräder eingestellt sind, erfolgt der Druck auf das zusammen mit einem Farbband zwischen
den Typenrädern und einer Druckrolle transportierte Papier.
F i g. 1 zeigt als Bestandteil eines Taktgenerators eine Lochscheibe 36 für die Typenauswahl eines solchen
drehbaren Typenträgers, die auf einer Radwelle 22 zum Bewegen der Typenräder befestigt ist und sich mit
dieser Radwelle dreht. Die Lochplatte 36 weist eine Vielzahl von Langlöchern 38 auf, die abgetastet werden.
Die Langlöcher 38 befinden sich in einem Abstand voneinander, der der Teilung der Typen auf dem
Typenrad entspricht
Ein optisches Lochdetektorsystem 40 mit einer Lichtquelle 42 und einem lichtempfindlichen Element ist
der Lochscheibe 36 zugeordnet, um Abtastsignale entsprechend der Drehung der Lochscheibe 36 zu
erzeugen. Im einzelnen erzeugt das optische Lochdetektor-System 40 Typensignale («), wenn die Langlöcher 38
eine Stellung im Lichtstrahl zwischen der Lichtquelle 42 und dem lichtempfindlichen Element einnehmen. Die
auf diese Weise erzeugten Typensignale (α) werden zur Steuerung des elektromagnetischen Mechanismus 30
zum Auswählen einer auf dem Typenrad angeordneten erwünschten Type verwendet
Ein verhältnismäßig breites Langloch 44 ist in der Lochscheibe 36 zur Erzeugung eines Abtastsignals nach ·5
einer vollständigen Drehung der Radwelle 22 vorgesehen. Das auf diese Weise erzeugte Abtastsignal wird im
folgenden als Umdrehungssignal (JS) bezeichnet und wird dazu verwendet, die Typenräder in ihre für die
nächste Druckoperation geeignete Anfangsstellung zu bringen.
F i g. 3 zeigt die oben erwähnten Typensignäle (α) und
das Umdrehungssignal (ß) auf einer Zeitachse.
Die Typensignale (<x) treten in einem zeitlichen Abstand mit einem Zeitintervall T auf. Das erste
Typensignal <xi tritt zu einem Zeitpunkt auf, zu dem die
erste auf dem Typenrad angeordnete Type auswählbar ist Das letzte Typensignal »n wird zu einem Zeitpunkt
erzeugt der sich für die Auswahl der /V-ten oder letzten
Type auf dem Typenrad eignet Das Umdrehungssignal *>
(ß) wird mit einer zeitlichen Verzögerung und mit einem Zeitintervall Tß nach deni letzten Typensignal <xn
erzeugt wodurch ein Zyklus der Druckoperation abgeschlossen wird. Das erste Typensignal «i des
nächsten Zyklus tritt mit einer zeitlichen Verzögerung nach einem Zeitintervall 71 nach dem Umdrehungssignal
(JJ) auf. Der eigentliche Druckvorgang findet während des Zeitintervalls Tß unter Verwendung der
Druckrolle statt
Bei dem oben beschriebenen Drucker sind die Typensignalr· («) von großer Bedeutung für die
Ausführung der Druckoperation. Jedoch besteht eine Gefahr, daß die Typensignale («) infolge von Störungen
falsch gezählt werden. Dies verhindert ein genaues sauberes Drucken. 4^
Fig.4 zeigt einen Fall, bei dem Typensignale («)
fälschlich in einer größeren Zahl ils dem vorherbestimmten Wert N erzeugt werden und Fig.5 zeigt
einen Fall, bei dem Typensignale (λ) in einer geringeren als der vorgesehenen Zahl N fehlerhaft erzeugt werden.
Die zu erläuternde Hinrichtung verfügt über ein Nachweissystem zur Bestimmung, ob das Umdrehungssignal (ß) räch dem N-ten Typensignal α* auftritt Falls
das Umdrehungssignal iß) nicht nach dem Typensignal OiN auftritt, wird die Einrichtung tätig, um das folgende
Umdrehungssigna'i (ß) zu suchen, wobei nach dem
Erfassen des folgenden Umdrehungssignals (ß) die korrekte Druckoperation ausgeführt wird.
Die Bestimmung, ob das Umdrehungssignal (/?) nach
dem N-ten Typensignal «/v auftritt, basiert auf der60
folgenden Analyse. Das Umdrehungssignal (ß) muß die folgenden Beziehungen erfüllen:
Tß das Zeitintervall zwischen dem Auftreten des N-ten Typensignals Xn bis zum Auftreten des Umdrehungssignalsß;
Ti das Zeitintervall zwischen dem Auftreten des
. Umdrehungssignals β und dem folgenden ersten
Typensignal «ir
T das Zeitintervall zwischen zwei benachbarten Typensignalen «.
T das Zeitintervall zwischen zwei benachbarten Typensignalen «.
Falls ein zusätzliches Typensignal («) fälschlich, wie in
F i g. 4 dargestellt erzeugt wird, entspricht das Zeitintervall zwischen dem N-ten Typensignal xn und dem
nächsten Signal (<xn+i) der Zeit 71 Dieses Zeitintervall
erfüllt nicht die oben angeführten Bedingungen Tß>T\ und Tß> T. Das bedeutet daß das Umdrehungssignal (J?)
nicht nach dem N-ten Typensignal <xn auftritt
Falls, wie in Fig.5 dargestellt, die Zahl der
auftretenden Typensignale («) um eins kleiner ist als der vorherbestimmte Wert JV, zählt das Zählersystem
fälschlicherweise das Umdrehungssignal (ß) als das N-te Typensignal Ocn. Daher beträgt das Zeitintervall
zwischen dem N-ten Typensignal (<λ>
bis zum nächsten auftretenden Signal (<xi) nunmehr T\. Dieses Zeitintervall
erfüllt nicht die oben erläuterten Bedingungen
Tß > Tt und
Tß > T
Tß > T
wobei bedeuten:
65 F i g. 5 zeigt das Flußdiagramm für eine Ausführungsform der Einrichtung für die Typenauswahl, wobei
bezüglich der Verknüpfung der Signale α und β die Boolsche Algebra zugrunde gelegt ist
Eine Entscheidung »A« bestimmt ob das Umdrehungssignal (ß) nach dem N-ten Typensignal »n
erscheint Falls das tatsächliche Umdrehungssignal (ß) nicht nach dem N-ten Typensignal «λ/erzeugt wird, folgt
der Ablauf der Arbeitsgänge dem Zweig »NEIN«. Eine Entscheidung »B« sucht das folgende Umdrehungssignal
(ß). Wenn das folgende Umdrehungssignal (ß)
erfaßt worden ist kehrt der Verarbeitungsablauf in die Anfangsstellung zurück, um die berichtigte Druckoperation
auszuführen.
F i g. 6 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Einrichtung für die Typenauswahl.
Das Druckkontrollsystem der vorliegenden Erfindung verfügt über einen Taktsignal-Detektorkreis 3
zum Nachweis der Taktsignale (« und ß), die von einem Drucker 2 abgegeben werden, einen /J-Signa'detektorkreis
4, einen a-Signalzähler 7 und einen Zeitintervallzähler
12. Wenn ein Druckstartbefehl P von einer Zentraleinheit 13 abgegeben wird, setzt ein Motoransteuerungskreis
1 einen in dem Drucker 2 vorhandenen Motor in Betrieb. Wie bereits oben erläutert worden ist,
erzeugt der Drucker 2 Taktsignale (« und ß) in Abhängigkeit von der Drehung der Radwelle 22 (siehe
F i g. 2). Die so erzeugten Taktsignale werden de.Ti
Taktsignal-Detektorkreis 3 zugeführt.
Dei /3-Signaldetektorkreis 4 hat die Aufgabe, das
Zeitintervall »inzwischen zwei benachbarten Taktsignalen
zu messen. Der /J-Signaldetektorkreis 4 erzeugt ein
Detektorausgangssignal (/?-Signaldetektorausgang), wenn f ^ Tß. Das so erhaltene und von dem ß-Signaldetektorkreis
4 abgegebene Detektorausgangssignal wird den UND-Toren 5 und 6 sowie dem a-Signalzähler 7
zugeführt. Wenn das Aüsgängssignäl des /J-Signäldetektorkreises
4 an das UND-Tor 5 angelegt wird, werden über das UND-Tor 5 und ein ODER-Tor 9 Druckdaten,
die in einem Speicher 8 gespeichert sind, von der Zentraleinheit 13 -.u einem Druckkontrollkreis 10
übertragen. Unter diesen Bedingungen wird der elektromagnetische Mechanismus 30 (siehe Fi ε. \) in
Abhängigkeit von den Typensignalen («) gesteuert,
wobei der erwünschte Druck von dem Drucker 2 auf das Druckpapier 11 aufgebracht wird.
Auf der anderen Seite arbeitet der «-Signalzähler 7 der von dem Ausgangssignal des /J-Signaldetektorkreises 4 gesetzt wird so, daß er die Taktsignale
aufsummiert, die von dem Taktsignaldetektorkreis 3 abgegeben werden. Wenn der «-Signalzähler 7 die
Taktsignale bis zu der vorherbestimmten Zahl »N« gezählt hat, erzeugt der «-Signalzähler 7 ein Ausgangssignal, um den Zeitintervallzähler 12 zu setzen.
Der Zeitintervallzähler 12 berechnet das Zeitintervall r zwischen dem Zeitpunkt, zu dem er gesetzt wird und
dem Auftreten des nächsten Taktsignals. Fall das Zeitintervall ί die Bedingung t>
Tß erfüllt, erzeugt der Zeitintervallzähler 12 ein Druckabschlußsignal an einer
ersten Ausgangsklemme ©, um anzuzeigen, daß ein korrektes Drucken erfolgt ist Die Bedingung f
> Tß wird nur dann erfüllt, wenn das tatsächliche Umdrehungssignal (ß) erzeugt wird und dem Rücksetzeingang des
Zeitintervallzählers 12 im Anschluß an das Auftreten des yV-ten Typensignals «/v zugeführt wird.
Im Gegensatz dazu erzeugt der Zeitintervallzähler 12
falls die Bedingung t> Tß nicht erfüllt ist, ein Fehlererkennungssignal an einer zweiten Ausgangsklemme®.
Das so erzeugte Fehlererkennungssignal wird dem UND-Tor 6 zugeführt. Das System wird in den
Wartezustand überführt, bis der /3-Signaldetektorkreis 4
das nächste ankommende Umdrehungssignal (ß) erfaßt. Wenn das 0-Signaldetektor-Ausgangssignal in Abhängigkeit von dem nächsten Umdrehungssignal (ß) von
dem /3-Signaldetektorkreis 4 erzeugt worden ist, werden
die in dem Speicher 8 gespeicherten Druckdaten nochmals dem Druckkontrollkreis 10 über das
UND-Tor 6 und das ODER-Tor 9 zugeführt. Auf diese Weise wird der berichtigte Druck von dem Drucker 2
ausgeführt.
Claims (2)
1. Einrichtung für die Typenauswahl eines drehbaren Typenträgers nut einem von der Bewegung der dea Typenträger drehenden Antriebswelle
(22) abhängige elektrische Taktsignale erzeugenden-Taktsignalgenerator (36,38,40,44), d-orcb. den erste
Taktsignale darstellende Typensignale («), die mit eisern Zeitintervallabstand auftreten, der dem ]0
Abstand zwischen zwei benachbarten Drucktypen des Typenträgers zugeordnet ist, sowie ein ein
zweites Taktsignal darstellendes Umdrehungssignal (ß) zur Anzeige einer vollständigen Drehung der
Antriebswelle (22) erzeugbar sind, ferner mit einem !5
Zähler (7) zum Zählen der Typensignale («), einem Detektor (4) zum Erkennen des Umdrehungssignals
(ß) sowie mit einem Speicher (8) zum Speichern der auszudruckenden Daten, dadurch gekennzeichnet, daß die Typensignale (a) und. das2o
UmdrehuEgssignal (ß) nur durch ihre zeitliche Lage
zueinander anterscheidbar sind, wobei der Detektor (4) aus den vom Taktsignalgenerator (36,38,40,44)
gelieferten Taktsignalen das Umdrehungssignal (ß) aufgrund dessen größeren Abstandes von einem 2$
vorgehend aufgetretenen Typensignal («) ermittelt und ein Rücksetzsignal für den Zähler (7) erzeugt,
dem beide Taktsignale zugeführt werden, der daraufhin mit dem Zählen beginnt und der nach dem
Zählen einer vorbestimmten Anzahl (N) von Typensignalen (α) und eventuell Umdrehungssignalen (ß) einem Zeitintervallzähler (12) ein Ausgangssignal zuführt, wobei der Zeitintervallzähler (12)
durch Zeitvergleich ermittefc, ob das nächste vom
Taktsignalgenerator (35, 38, 40, 44) abgegebene Taktsignal das Umdrehungssigi al (ß) ist und der in
Abhängigkeit vom Ergebnis des Zeitvergleichs ein Druckabschlußsignal (1) oder ein Fehlererkennungssignal (2) erzeugt, durch das eine Wiederholung des
Druckvorgangs aufgrund derselben Druckdaten veranlaßt wird.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Taktsignalgenerator eine mit der
Antriebswelle (22) des Typenträgers verbundene Scheibe (36) mit einer Vielzahl von Schlitzen (38), die
in einem Abstand voneinander angeordnet sind, der dem Winkelabstand zwischen zwei benacnbarten
Typen auf dem als Typenrad ausgebildeten Typenträger entspricht und mit einem in derselben
Bewegungsbahn wie diese liegenden zusätzlichen Schlitz, der zum Erzeugen eines Umdrehungssignals
(J?) vorgesehen ist, sowie ein optisches Abtastsystem (40) aufweist, das den genannten Schlitzen zugeordnet ist.
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Also Published As
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