DE2936439C2 - Anordnung zur asynchronen Übertragung von digitalen Radgeschwindigkeits-Meßwerten - Google Patents
Anordnung zur asynchronen Übertragung von digitalen Radgeschwindigkeits-MeßwertenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur asynchronen Übertragung von digitalen RadgeschwindigkeitS'Meßwerten gemäß dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1.
Es ist in digitalen elektronischen Schaltungen üblich, parallel vorliegende binär kodierte Digitaiworte unter
Verwendung von Datenselektoren(Multiplexern) seriell so in einen Mikrocomputer zu übertragen. Der Multiplexer
verbindet nacheinander jede seiner parallel vorliegenden Eingangs-Datenleitungen in Abhängigkeit von
Steuersignalen an seinen hierfür vorgesehenen Eingängen (Adreßeingänge) mit einer gemeinsamen Ausgangs-
Dalenleitung. Da die Steuersignale ebenfalls binär kodiert sind, sind z. B. für die übertragung eines
Datenwortes von 8-Bit Länge drei Steuersignale (Adreßleitungen), und für die Übertragung eines
Datenwories von 16-Bit Länge vier Steuersignale
notwendig, um jedes einzelne zu übertragende Bit ansteuern zu können.
Häufig arbeiten die Eingangsschaltung und der Mikrocomputer asynchron, d. h. unabhängig voneinander. Die Erzeugung von Meßwerten und die Weiterver-
arbeitung dieser Meßwerte stehen dann in keinem festen zeitlichen Zusammenhang.
tragung bei asynchronen Erzeugung und Verarbeitung der Meßwerte besteht darin, daß dem Mikrocomputer
das Auftreten eines neuen Meßwertes durch Ansteuern einer Interrupt-Leitung signalisiert wird. Der Mikrocomputer unterbricht daraufhin das laufende Programm, übernimmt den neuen Meßwert und bearbeitet
anschließend wieder das ursprüngliche Programm (COMPUTER DESIGN, November 197GV p. 142-I43).
Diese Methode hat jedoch den Nachteil, duß unnötig viel Rechenzeit für die Bearbeitung von Inierrupt-Programmen aufgewendet wird, auch wenn gar nicht alle
neuen Meßwerte benötigt werden. Weiterhin ist der schaltungstechnische Aufwand relativ groß.
Da bei der asynchronen Übertragung die Berechnung eines neuen Meßwertes und die Übertragung in den
Mikrocomputer unabhängig voneinander ablaufende Vorgänge sind, werden fehlerhafte Meßwerte dann
übertragen, wenn sich während der seriellen Übertragung durch den Multiplexer in den Mikrocomputer der
Meßwert ändert Dies ist bei Anti-BIockier-Systemen für Fahrzeugräder häufig der FaIL
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfach zu realisierende Anordnung der eingangs
genannten Art zur asynchronen Übertragung von elektrischen Meßwerten zj schaffen, bei der diese sich
ändernden Meßwerte erkannt und von der weiteren Verarbeitung ausg-ischlossen werden.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebene Erfindung gelöst
Eine spezielle Art von Fehlern kann auftreten, wenn
die Hardware, d. h. z. B. der Eingangsschaltkreis gestört ist Hierbei ergeben sich typischei weise Binärzahlen als
Meßwerte, die nur aus Einsen oder Nullen besteht Durch eine bloße Zweifachübertragung können solche
sehr speziellen Hardware-Fehler nicht ohne weiteres erkannt werden, da die beiden übertragenen Werte in
diesem Fall gleich sind.
Um auch diese spezielle Art von gestörten Meßwerten erkennen zu können, ist gemäC einer Weiterbildung
der Erfindung im Programm des Mikrocomputers eine obere und eine untere Grenzwertabfrage für die
Meßwerte eingefügt (siehe Unteranspruch 2).
Die erfindungsgemäße Anordnung wird in einem Antiblockiersystem für die Räder eines Fahrzeugs
angewendet Bei einem solchen System werden die Bewegungen der Räder durch Sensoren abgetastet. Die
Sensorsignale werden ausgezählt und die so erhaltenen binären Meßwerte in einer Logikschaltung ausgewertet.
Durch die Ausgangssignale der Logik werden die Bremsen der Räder abwechselnd gelöst und angezogen.
Da die Funktion des Antiblockiersystcms die Sicherheit des Fahrzeugs berührt, werden an die
Zuverlässigkeit der Elektronik besonders hohe Anforderungen gestellt
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 ein vereinfachtes Blockschaltbild der digitalen Meßwertübertragungskette eines Antiblockiersystems,
F i g. 2a, 2b Diagramme zur Erläuterung des zeitlichen Ablaufs der einzelnen Operationen,
F i g. 3 ein Flußdiagramm mit Erkennung von Hardware-Fehlern.
Das in der Fig. I dargestellte vereinfachte Blockschaltbild zeigt die Meßwertübertragungskette eines
Antiblockiersystems zur Übertragung von digitalen Radgeschwindigkeits-Meßwerten, die in einer Eingangsschaltung 45 erzeugt werden, in einem Mikrocomputer. Die Übertragungskette besteht aus der Hinter-
einanderschaltung der Eingangsschaltung 45, eines
Zwischenspeichers 46, eines Multiplexers 47 und eines Mikrocomputers 48, Dabei sind die ersten drei
genannten Bausteine auf einem gemeinsamen chip untergebracht.
Die Eingangsschaltung 45 ist über sechzehn Datenleitungen l bis i6 und eine Steuetieitung (Taktleitung 17)
mit dem Zwischenspeicher 46 verbunden. Mit einer positiven Flanke des Taktimpulses auf der Taktleitung
17 wird der neue Meßwert in den Zwischenspeicher 46 übernommen. Der Meßwert liegt dabei als binär
kodierte Zahl von 16-Bit Länge vor.
Der Zwischenspeicher 46 dient dazu, die Meßwerte, die in der Eingangsschaltung 45 nur jeweils sehr kurze
Zeit anstehen, für längere Zeit, d. h. bis zum Vorliegen des nächsten Meßwertes, bereitzuhalten.
Die sechzehn Ausgänge 21 bis 38 des Zwischenspeichers sind mit den Eingängen des Multiplexers 47
(Datenseleklors) verbunden.
Durch Signale auf den Adreßleitungen 41 bis 44 steuert der Mikrocomputer 48 den seriellen Datentransport
vom Zwischenspeicher 46 über die gemeinsame Datenleitung 37 zum Mikrocomputer 48. Da das zu
übertragende Datenwort aus 16 Bit besteht, sind zum Ansteuern jedes einzelnen Bits vier Adreßleitungen, die
ebenfalls binär kodiert sind, erforderlich.
Der zeitliche Ablauf der bei einer Datenübertragung vorkommenden Operationen ist in den F i g. 2a und 2b
dargestellt. Dabei ist in der F i g. 2a der Fall dargestellt,
daß die Datenübertragung zwischen Multiplexer 47 und Mikrocomputer 48 nicht durch eine gleichzeitige
Informationsübertragung in den Zwischenspeicher 46 gestört wird, und in F i g. 2b der Fall, daß während einer
Datenübertragung zwischen Multiplexer 47 und Mikrocomputer 48 ein neuer Meßwert in den Zwischenspeicher
46 geladen wird, d. h. die Übertragung gestört wird.
Die Fig.2a und 2b zeigen die zeitliche Aufeinanderfolge
der einzelnen vorerwähnten Operationen.
Zur Zeit ii wird ein neuer Meßwert in den
Zwischenspeicher 46 geladen. Diese Operation dauert im vorliegenden Beispiel etwa 500 ns.
Nach Ablauf einer unbestimmten Zeitspanne wird im Zeitpunkt h der im Zwischenspeicher 46 gespeicherte
Meßwert durch den Multiplexer 47 in den Mikrocomputer 48 übertragen. Diese Übertragung erfolgt zweifach
(vergl. F i g. 3), und dauert etwa 40 μ5.
Zum Zeitpunkt t3 erfolgt der erste Vergleich der
beiden übertragenen Meßwerte. Dieser Vergleich dauert etwa 10 us.
Falls die diese erste Zweifachübertragung und der anschließende Vergleich ungleiche Werte ergeben hat,
wird die Zweifachübertragung wiederholt (vergl. Fig.2b), und es schließt sich ein zweiter Vergleich an.
Die gesamte für zwei Zweifachübertragungen benötigte Zeit beträgt etwa 100 us.
Zum Zeitpunkt t% nach einer wiederum unbestimmten
Zeit, wird der nächste Mßüwert in dem Zwischenspeicher
46 geladen. Bei der maximalen Fahrzeugesehwindigkeit bzw, Sensorfrequenz beträgt der minimale
Zeitabstand zwischen zwei Meßwerten etwa 200 us,
Wie in Fig.2b zu erkennen ist, erfolgt bei dem hier dargestellten Beispiel ungünstigerweise das Laden eines neuen Meßwertes zum Zeitpunkt & innerhalb der ersten, wie im Beispiel nach Fig.2a zum Zeitpunkt ti beginnende Zweifachübertragung der Meßwerte zum
Wie in Fig.2b zu erkennen ist, erfolgt bei dem hier dargestellten Beispiel ungünstigerweise das Laden eines neuen Meßwertes zum Zeitpunkt & innerhalb der ersten, wie im Beispiel nach Fig.2a zum Zeitpunkt ti beginnende Zweifachübertragung der Meßwerte zum
Mikrocomputer 48. Der im Zeitpunkt /? erfolgende Vergleich der Meßwerte ergibt daher keine Obereinstimmung,
Hieraufhin wird im Zeitpunkt & die Zweifachübertragung wiederholt. Der im Zeitpunkt r9
vorgenommene zweite Vergleich ergibt nunmehr eine
Übereinstimmung, so daß der Meßwert jetzt zur weiteren Verarbeitung im Mikrocomputer 48 freigegeben
werden kann. Zum Zeitpunkt <io steht das Laden
eines neuen Meßwertes an.
Da eine Meßwertänderung bzw. ein Neuladen im Zwischenspeicher 46 nur eine relativ kurze Zeit dauert
(etwa 500 ns), eine Zweifachübertragr';ä bei Verwendung
üblicher Bauteile jedoch etwa 40 us dauert, und da zwischen zwei derartigen Übertragungen eine Pause
(etwa 10 us) für die Durchführung des Vergleiches Hegt,
können nicht zwei aufeinanderfolgende Zweifachübertragungen
durch eine Meßwertänderung im Zwischenspeicher 46 gestört werden.
Wie man erkennt, ist die kürzeste Zeit zwischen zwei
aufeinanderfolgenden Meßwerten im Zwischenspeicher
46 mit 200 us doppelt so groß wie die Zeit, die der
Mikrocomputer 48 benötigt, um zwei Zweifachübertragungen durchzuführen. Es können daher auch durch
ständige Meßwertänderungen nicht beide aufeinanderfolgenden Übertragungsoperationen gestört werden,
wenn die Datenübertragungseinrichtung ordnungsgemäß arbeitet
In Fi g. 3 ist ein Flußdiagramm des Ubertragungspro-
grammes aufgezeichnet, das nachfolgend erläutert wird.
Wie bereits erwähnt wurde, erfolgt nach e>ner ersten
Zweifachübertragung ein erster Vergleich, bei Ungleichheit eine zweite Zweifachübertragung mit einem
zwefctti Vergleich. Falls einer dieser beiden Vergleiche
übereinstimmende Werte ergibt, wird der Meßwert nach einer sich anschließenden Abfrage, ob ein oberer
und ein unterer Grenzwert überschritten ist zur Weiterverarbeitung im Mirkocomputer freigegeben.
Die Grenzwertabfrage dient, wie schon oben beschrieben, zur Erkennung von Hardware-Fehlern.
Falls beide Vergleiche ungleiche Werte ergeben, oder falls die Meßwerte außerhalb der beiden Grenzwerte
liegen, wird eine Fehlermeldung abgegeben. Der so als gestört erkannte Meßwert wird nicht zur weiteren
Verarbeitung zugelassen. Falls auch die folgenden Meßwerte als gestört erkannt werden, können weitere
Maßnahmen, z. B. eine Abschaltung des Antiblockiersystems
erfolgen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Anordnung zur asynchronen Übertragung von
digitalen Radgeschwindigkeits-Meßwerten in einem Anti-Blockier-System für Fahrzeugräder, bestehend
aus einer die Meßwerte erzeugenden Eingangsschaltung, einem die Meßwerte übertragenden Multiplexer sowie einem die Meßwerte verarbeitenden
Mikrocomputer, wobei zwischen Eingangsschaltung und Multiplexer ein Zwischenspeicher geschaltet ist,
welchem über Datenleitungen ein binär kodierter Meßwert der Eingangsschaltung parallel zuführbar
ist und wobei die im Zwischenspeicher gespeicherten Meßwerte über eine Datenleitung vom Multiplexer seriell in den Mikrocomputer übertragbar sind, is
dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung Für die Übertragung eines Meßwertes aus dem
Zwischenspeicher (46) in den Mikrocomputer (48) so ausgebildet ist, daß der Mikrocomputer (48) die
Übertrageng des Meßwertes zweimal nacheinander bewirkt, ofe beiden Werte auf Gleichheit überprüft
und bei Ungleichheit der beiden Werte die zweifache Übertragung wiederholt, und daß die Zeit
zwischen zwei aufeinanderfolgenden Meßwerten mindestens doppelt so lang ist wie die Zeit für zwei
Zweifach-Übertragungen mit Gleichheits-Prüfung (F ig. 2a, 2b).
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Programm des Mikrocomputers
(48) eine obere und eine untere Grenzwertabfrage für die Meßwerte eingefügt ist und daß ein
fehlerhafter Meßwert erkannt wird, wenn der Meßwert einen dieser beiden Grenzwerte über-
oder unterschritten hat (F i g. 3).
3. Anordnung nach Anspruch I bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Eingangsschaltung (45) ein
die Radgeschwindigkeit erfassender Sensor sowie eine das Sensorsignal auswertende Zählschaltung
vorgesehen ist.
40
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