DE1293817B - Verfahren zur gesicherten UEbertragung binaer kodierter Informationen - Google Patents

Verfahren zur gesicherten UEbertragung binaer kodierter Informationen

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DE1293817B
DE1293817B DE1967T0035224 DET0035224A DE1293817B DE 1293817 B DE1293817 B DE 1293817B DE 1967T0035224 DE1967T0035224 DE 1967T0035224 DE T0035224 A DET0035224 A DE T0035224A DE 1293817 B DE1293817 B DE 1293817B
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DE1967T0035224
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Horst
Ohnsorge
Bucher Otto
Wagner
Dipl-Ing Winfried
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Telefunken Patentverwertungs GmbH
Original Assignee
Telefunken Patentverwertungs GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L1/00Arrangements for detecting or preventing errors in the information received
    • H04L1/08Arrangements for detecting or preventing errors in the information received by repeating transmission, e.g. Verdan system

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur gesicherten Übertragung binär kodierter Informationen.
  • Bekanntlich werden an Datenübertragungssystemen je nach Art der zu bearbeitenden Daten und nach Güte der zur Verfügung stehenden übertragungseinrichtungen recht unterschiedliche Anforderungen gestellt, die zu den verschiedensten Lösungen geführt haben.
  • Bei einem bekannten Verfahren zur Datenübertragung werden beispielsweise die Informationen in Datenblöcke aufgespalten, und jeder Datenblock wird mehrmals hintereinander wiederholt. Empfangsseitig wird bei diesem System durch Vergleich der nacheinander empfangenen Blöcke in einer Majoritätsentscheidung der richtige Block ermittelt und an die Datensenke weitergegeben.
  • Bei einem anderen bekannten Datenübertragungssystem werden die zu übertragenden Informationen in einem fehlererkennenden und/oder fehlerkorrigierenden Kode übertragen, wobei gestört empfangene und nicht korrigierbare Datenblöcke über einen Rückkanal erneut vom Sender angefordert werden.
  • Die vorliegende Erfindung befaßt sich nun mit dem in der Praxis häufig auftretenden Fall, daß verhältnismäßig kleine Datenmengen, etwa die von einem Meßwertgeber gelieferten Ergebnisse von Messungen zu einer entfernt liegenden Zentrale übermittelt werden, wobei der Abstand zwischen den einzelnen zu übermittelnden Meßwerten häufig wesentlich größer ist als die für eine einmalige Übertragung erforderliche Zeit.
  • Liegen die zu übertragenden Daten in der beschriebenen Form vor und wird ferner eine möglichst schnelle Information über den jeweiligen Meßwert in der Zentrale angestrebt, so ist das an erster Stelle genannte bekannte Datenübertragungssystem wenig geeignet, weil bei diesem System bei n-maliger Wiederholung jedes kodierten Meßwertes auch bei ungestörter übertragung frühestens nach richtig empfangenen Datenblöcken eine Entscheidung getroffen werden kann. Darüber hinaus erfordert das bekannte System einen erheblichen Speicheraufwand, weil zum Herbeiführen der Majoritätsentscheidung alle übermittelten Blöcke gespeichert werden müssen.
  • Auch das eingangs beschriebene zweite System bringt in dem geschilderten Anwendungsfall einen zu hohen Aufwand mit sich, da auf jeden Fall ein Rückkanal vorhanden sein muß, um im Fall einer Störung den gestörten Block vom Empfänger aus noch einmal anfordern zu können. Darüber hinaus verlangt das bekannte System ebenfalls einen gewissen Speicheraufwand und umfangreiche Steuerungseinrichtungen, um im Fall einer Störung die richtige Reihenfolge von zu wiederholenden und neu auszusendenden Informationsblöcken sicherzustellen.
  • Die Erfindung zeigt nun einen Weg, wie die Vorteile der beiden genannten Systeme, nämlich a) nur ein Übertragungskanal vom Sender zum Empfänger, b) schnelle Auswertung einer richtig empfangenen Information, erhalten bleiben, ohne daß ihre Nachteile in Kauf genommen werden müssen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ist gekennzeichnet durch die Kombination folgender an sich bekannter Verfahrensschritte: a) Die Kodierung der zu übertragenden Informationen erfolgt in einem fehlererkennenden Kode; b) die Übertragung der Information erfolgt blockweise, und jeder Informationsblock wird zumindest zweimal hintereinander übertragen.
  • In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß empfangsseitig jeweils nur der erste im Verlauf der mehrfachen Aussendung richtig empfangene Informationsblock an die Datensenke abgegeben wird.
  • Die Erfindung wird nachstehend an Hand einer Zeichnung näher erläutert.
  • F i g. 1 der Zeichnung zeigt ein bekanntes Datenübertragungssystem mit Mehrfachwiederholung; F i g. 2 zeigt ein bekanntes Datenübertragungssystem mit Kodesicherung; F i g. 3 zeigt ein Datenübertragungssystem zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • In F i g. 1 gelangen die Daten aus der Datenquelle 1 in den Sendespeicher 2 und von dort über den übertragungskanal3 in die Empfangsspeicher 4a bis 4k. Die Ausgänge der Empfangsspeicher 4 a bis 4 k sind mit einer Entscheidungsschaltung 5 verbunden, in der die in den einzelnen Empfangsspeichern stehenden Datenblöcke miteinander verglichen werden. Die Entscheidungsschaltung stellt fest, welcher Datenblock in den Empfangsspeichern am häufigsten auftritt, und verbindet einen der Speicher, in dem die als richtig erkannte Binärfolge aufgezeichnet ist, mit der Datensenke 7, in der die Auswertung der empfangenen Daten erfolgt. Die Einrichtung, über die die Empfangsspeicher 4a bis 4k nacheinander mit dem Übertragungskanal 3 verbunden werden, ist in der Zeichnung der Einfachheit halber als ein Schalter S mit mehreren Schaltstellungen dargestellt. Die gleiche Darstellungsweise wurde für die Einrichtung zur Verbindung des jeweils ausgewählten Empfangsspeichers mit der Datensenke 7 gewählt. Auch hier ist ein Schalter 9 mit mehreren Schaltstellungen dargestellt.
  • Wie bereits in der Beschreibungseinleitung ausgeführt, haftet diesem bekannten System vor allem der Nachteil an, daß ein erheblicher Speicheraufwand erforderlich ist und daß auch bei ungestörter Übertragung eine unmittelbare Auswertung des ersten richtig empfangenen Wertes nicht möglich .ist.
  • Bei dem in F i g. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel werden die aus der Datenquelle kommenden Daten in einem Kodierer 10 in einen fehlererkennenden Kode umgesetzt und dann über den Sendespeicher 2 auf den Übertragungskanal 3 gegeben. Die Daten gelangen empfangsseitig in einen Dekodierer 11, der ihre Richtigkeit hinsichtlich des verwendeten Kodes prüft und richtig empfangene Datenblöcke über den Empfangsspeicher 4 an die Datensenke 7 weitergibt. Im Fall einer Störung wird über einen Rückkanal 12 eine Wiederholung des zuletzt gestörten Blockes angefordert. Zur Auswahl des richtigen Blockes für die Wiederholung ist bei diesen bekannten Systemen ein teilweise erheblicher Aufwand erforderlich. Desgleichen ist auch die Speicherung der eventuell zu wiederholenden Blöcke aufwendig.
  • Bei dem System zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens, das in F i g. 3 dargestellt ist, gelangen die Daten aus der Datenquelle 1 zunächst ebenfalls in einen Kodierer 10, wo sie in einen fehlererkennenden Kode umgesetzt werden. Aus dem Kodierer gelangen die Daten in den Sendespeicher 2, der die Daten über den Übertragungskanal 3 an den Dekodierer 11 abgibt, dem ein Empfangsspeicher 4 nachgeschaltet ist. Zwischen dem Empfangsspeicher 4 und der Datensenke 7 liegt bei dem erfindungsgemäßen System eine Schaltvorrichtung 9, die vom Dekodierer gesteuert wird, und zwar in der Weise, daß jeder Datenblock trotz mehrfacher Wiederholung nur ein einziges Mal, und zwar bei seinem ersten ungestörten Eintreffen, zur Datensenke weitergegeben wird. Selbstverständlich ist es bei dem erfindungsgemäßen System möglich, parallel zu dem Dekodierer einen Störungsdetektor 13 vorzusehen, der auf Pegel- bzw. Frequenzschwankungen des Eingangssignals anspricht und bei hoher Wahrscheinlichkeit für das Auftreten einer Störung die Schalteinrichtung 9 sperrt. Der Störungsdetektor und seine Verbindungsleitung sind in der Zeichnung gestrichelt dargestellt.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel in F i g. 3 weist der Sendespeicher 2 wie in F i g. 1 einen Rückkopplungszweig auf, in den ein Zählwerk 14 eingefügt ist, das nach jeweils k Umläufen des Speicherinhalts den Rückkopplungszweig unterbricht und den Eingang des Sendespeichers 2 zur Übernahme eines neuen Datenblockes mit dem Ausgang des Kodierers 10 verbindet.
  • Man erkennt, daß das System zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens mit einem geringeren Aufwand verwirklicht werden kann als jedes der beiden anderen Systeme für sich genommen. Es besitzt einerseits die unkomplizierte Sendeeinrichtung des in F i g. 1 dargestellten Systems mit Mehrfachwiederholung, wenn man einmal von dem verhältnismäßig billigen Kodierer 10 absieht. Andererseits kann die Empfangseinrichtung einfacher aufgebaut werden als die der Systeme gemäß F i g. 1 und 2, weil gegenüber dem Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 1 ein wesentlich verringerter Speicheraufwand vorliegt und weil gegenüber dem System gemäß F i g. 2 der Rückkanal entfallen kann und außerdem die Steuereinrichtung für das genaue Erkennen wiederholter Blöcke und deren ordnungsgemäße Weitergabe an die Datensenke 7 entfällt.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur gesicherten Übertragung binär kodierter Informationen, g e k e n n z e i c h -n e t d u r c h die Kombination folgender an sich bekannter Verfahrensschritte: a) Die Kodierung der zu übertragenden Informationen erfolgt in einem fehlererkennenden Kode; b) die Übertragung der Informationen erfolgt blockweise, und jeder Informationsblock wird zumindest zweimal hintereinander übertragen.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß empfangsseitig jeweils nur der erste im Verlauf der mehrfachen Aussendung richtig empfangene Informationsblock an die Datensenke abgegeben wird.
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