DE2640756A1 - Einrichtung zur gesicherten datenuebertragung bei spurgebundenen fahrzeugen - Google Patents

Einrichtung zur gesicherten datenuebertragung bei spurgebundenen fahrzeugen

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DE2640756A1 DE19762640756 DE2640756A DE2640756A1 DE 2640756 A1 DE2640756 A1 DE 2640756A1 DE 19762640756 DE19762640756 DE 19762640756 DE 2640756 A DE2640756 A DE 2640756A DE 2640756 A1 DE2640756 A1 DE 2640756A1
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    • G06F11/14Error detection or correction of the data by redundancy in operation
    • G06F11/1402Saving, restoring, recovering or retrying

Description

-9-
STAfIDARD FLEKTRIK LORENZ
AKTIENGFSFLLSCH/FT
Stuttgart
K.U.Dobler-R.Spannagel 5-1
Einrichtung zur gesicherten Datenübertragung bei spurgebundenen Fahrzeugen
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur sicheren Datenübertragung von einer Zentrale a.uf ein oder mehrere Empfänger, insbesondere automatisch gesteuerte Fahrzeuge, Vielehe Information in Form von Datentelegrammen über ein Linienleitersystem. oder eine Funkverbindung erhalten, wobei die Datentelegramme durch Redundanzbits gesichert sind.
Es ist bekannt (z.B. DT-OS 2 227 687) eine Anzahl spurgebundener Fahrzeuge von einer Zentrale aus mittels zyklisch abgegebener Datentelegramme, welche durch Adressen den einzelnen Fahrzeugen zugeordnet werden, automatisch zujsteuern.
Dabei kann die Übertragung der Datentelegramme auf den Wegen Zentrale-Fahrzeug und Fahrzeug-Zentrale auf verschiedene V/eise gesichert werden. Ein bekanntes Verfahren besteht darin, daß die Fahrzeuge auf ein von der Zentrale empfangenes Telegramm hin ein Antworttelegramm zur Zentrale zurfickiibermitteln, aus
28.06.1976, P/Ku
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' welchem die Zentrale erkennt, ob auf dem Hin- oder Rückweg ein übertragungsfehler aufgetreten ist und dies dem Fahrzeug mitteilt. Wird ein übertragungsfehler festgestellt, so wird das Telegramm ein oder mehrmals wiederholt, bis die übertragung fehlerfrei gelungen ist. Bei völligem Zusammenbruch der VerM.ndung wird ein Fahrzeug innerhalb einer bestirmten Zeit oder nach einer bestimmten Wegstrecke zwangsgebremst
Dieses für Eisenbahnzwecke entwickelte Verfahren kann für Nahverkehrssysteme dann zu langsam und zeit·— raubend werden, wenn im Interesse einer häufigen Bedienung aller Strecken der Finsatz von vielen kleinen Fahrzeugeinheiten anstelle weniger Züge mit großem Platzangebot angestrebt wird. Die Erhöhung der Fahrzeugzahl bringt nämlich eine Erhöhung der Fahrzeugfolge mit sich, die auf Hauptstrecken Fahrzeugfolgezeiten bis in den Bereich um 10 Sekunden denkbar werden läßt.
Die Erhöhung der Fahrzeugzahl mit ihren kurzen Fahrzeug folgezeiten reduziert die maximal übertragbare Datenmenge zwischen der Zentrale und den Fahrzeugen auf zweierlei Weise: zum einen über die Zykluszeit der Übertragung, die ja mit der Zahl der Fahrzeuge pro Zentrale ansteigt und die eine weniger dichte TeIegranmfolge zwischen der Zentrale und jedem einzelnen Fahrzeug bewirkt, zum anderen verkürzt sie den für die Datenübertragung insgesamt zur Verfügung stehenden Zeitraum ganz erheblich.
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Fin Informationssicherungsverfahren mit Beantwortung jedes Telegramms und mehrfacher Telegrairmwiederholung bei Auftreten von f'bertragungsfehlern wird hier die minimal erreichbare Fahrzeugfolgezeit erheblich verlängern.
Eine Verkürzung der Zykluszeit kann, wie in der DT-OS 2 215 4Ί2 vorgeschlagen, dadurch erreicht werden, daß jedem Fahrzeug eine eigene Frequenz zugeteilt wird, auf der es mit der Zentrale korrespondiert. Dies gestattet die gleichzeitige Ausgabe von Datentelegrammen an mehrere Fahrzeuge .Diese !^aßnahme ist jedoch sehr aufwendig.
Aufgabe der Erfindung ist, eine einfache Datenübertragungseeinrichtung zu schaffen, die in wesentlich kürzerer Zeit unter Wahrung der notwendigen Sicherheit die übertragung der zur Steuerung, der Fahrzeuge erforderlichen Information gestattet.
Die Einrichtung nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß sich in der Zentrale eine Datenausgabeeinrichtung befindet, welche die Ausgabe aller Datentelegramme, unabhängigen den Empfängernjständig zyklisch wiederholt, auch wenn keine änderung des Telegramminhalts notwendig ist, und daß sich in jedem Empfänger eine Auswerteschaltung befindet, die jede in einem für den betreffenden Empfänger bestimmten Datentelegramm enthaltene Information erst dann als richtig anerkennt, wenn eines oder
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mehrere der folgenden für diesen Fmpfänger bestimmten Datertelegramm eine identische oder eine in zulässigem Maße geänderte Information enthalten. Dadurch wird die Entscheidung, ob eine verfälschte Information vorliegt oder nicht, im Fahrzeug getroffen und eine Beantwortung jedes Datentelegrammes sowie die Übermittelung einer Nachricht an die Fahrzeuge über die Feststellungeines Übertragungsfehlers in der Zentrale wird überflüssig. Außerdem wird ein einzelner übertragungsfehler unterdrückt, was die Kontinuität der Fahrt erheblich verbessert und Zeit für Rückfragen und Telegrammwiederholungen einspart. Bei Informationen, welche sich auf eine in bestimmten Grenzen und in bestimmter Richtung ändernde Größe beziehen, wie z.B. die Angabe von Zielpunkt-Koordinaten, wird diese Änderung bereits beim Vergleich der nacheinander eintreffenden Datentelegramme berücksichtigt, um eine kontinuierliche Veränderung dieser Größen von Datentelegramm zu Datentelegramm zu gestatten.
Fine Ausgestaltung der Einrichtung nach der Frfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die jedem Empfänger zu gehörige Auswerteschaltung im wesentlichen einen Eingangsspeicherji einen Zwischenspeicher, einen Ausgabe speicher, einen Taktgenerator und eine Vergleichsschal tung enthält, welche ein zuletzt empfangenes,, nach erfolgter Redundanzprüfung im Eingangsspeicher eingespeichertes Datentelegramm mit einem unmittelbar zuvor empfangenen, im Zwischenspeicher befindlichen Datentelegramm vergleicht und bei Identität mit Hilfe des _ Taktgenerators die Übernahme des im Zwischenspeicher
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gespeicherten Datentelegramms in den Ausgabespeicher und die Übernahme des im Eingangsspeicher gespeicherten Datentelegramms in den Zwischenspeicher, bei nicht vorliegender Identität aber die Löschung des Inhaltes des Zwischenspeichers und die Übernahme des Inhaltes des Eingangsspeichers in den Zwischenspeicher veranlaßt. Hier werden die Aufgaben des Fahrzeuggerätes durch eine einfache und deshalb wenig störanfällige Schaltung wahrgenommen.
Eine weitere Ausgestaltung der Einrichtung nach der Erfindung ermöglicht den Vergleich einzelner Bitgruppen in einem Datentelegramm und ist dadurch gekennzeichnet, daß eine Durchschalteeinrichtung, welche die Inhalte des Eingangsspeichers und des Zwischenspeichers dem Vergleicher zuführt, dies bitgruppenweise vornimmt, wobei die Bitgruppen komplette Einzelinformationen enthalten
Eine weitere Ausgestaltung der Einrichtung nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Bitgruppen nacheinander dem Vergleicher zugeführt und verglichen werden.
Eine weitere Ausgestaltung der Einrichtung nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Vergleicher aus mehreren Teilvergleichern besteht, die den einzelnen Bitgruppen der Datentelegramme zugeordnet sind und daß der Vergleichsschaltung alle zu vergleichenden Bitgruppen gleichzeitig zugeführt und dort parallel verglichen werden.
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Eine Weiterbildung der Einrichtung nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß anstatt einer nur auf Identität prüfendens einfachen Vergleichsschaltung eine differenzbildende Vergleiehsschaltung verwendet wird und daß eine Übernahme des Inhaltes oder von Teilen des Inhaltes des Zwischenspeichers in den Ausgäbespeicher auch dann erfolgt, wenn sich die miteinander zu vergleichenden Speicherinhalte oder Bitgruppen um einen im Vorzeichen festgelegten und/oder im Betrag innerhalb bestimmter Grenzen liegenden Wert unterscheiden. Dadurch ist gewährleistet, daß ein Datentelegramm oder eine darin enthaltene Datengruppe nicht als verfälscht angesehen wird, wenn der Inhalt eine begrenzte und plausible Änderung gegenüber dem vorhergehenden Datentelegramm erfahren hat.
Eine weitere Weiterbildung der Einrichtung nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß sich in der Zentrale die gleiche Auswerteschaltung befindet, die auch die Fahrzeuge besitzen und daß diese die von den Fahrzeugen an die Zentrale gesendeten Datentelegramme auswertet.
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Eine andere Weiterbildung der Einrichtung nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß alle oder ein Teil der oben genannten Schaltungsteile aus Mikroprozessoren bestehen. Damit können die Schaltungen der Einrichtung nach der Erfindung raumsparender und in der Zukunft noch kostengünstiger ausgelegt werden.
Anhand zweier Figuren soll nun ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Einrichtung nach der Erfindung beschrieben werden.
Fig. 1 zeigt die Struktur eines Patentelegramms;
Fig. 2 zeigt den auf einem Fahrzeug befindlichen Teil der Einrichtung nach der Erfindung.
Von der Zentrale werden ununterbrochen zyklisch Datentelegramme ausgegeben, welche an die einzelnen Fahrzeuge adressiert sind. Neben dem Adressenteil A und dem Redundanzteil R enthält jedes Datentelegraimn einen Informationsteil IT welcher Bitgruppen für verschiedene, zur Steuerung notwendige Informationen enthält. In Fig. 1 sind die Bitgruppen für die Maximalgeschwindigkeit HG, die freigegebene Wegstrecke FS
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und andere Steuerkommandos FD darrestellt.
In Fig. 2 sind hintereinandergeschaltet: Eine Adrenserkennungsschaltung AF3eine FedundanzprOfschaltunr: FP,ein Eingangsspeicher FS, ein Zwischenspeicher ZS und ein Ausgabespeicher AS.
Zwischen der Redundanzprüf schaltung, irr wesentlichen ein rückgekoppeltes Schieberegister, und dem Fingangsspeicher sowie zwischen den drei Speichern ES, ZS, AS sind Durchschalteinrichtungen DF 1, 2, M angeordnet, die die übergabe der Information von einem Speicher in den nächsten bewerkstelligen. Die Steuerimpulse für die Durchschalteinrichtungen v/erden von einem Taktgenerator T geliefert, der abhängig von einer Vergleichsschaltung V arbeitet, die den Vergleich der Inhalte des Zwischenspeichers und des "Fin-, gangsspeichers vornimmt und von einer weiteren Durchschalteeinrichtung DF.2 an besagte Speicher oder Teile davon angeschlossen wird. Ein Kontrollzahler K schließlich prüftjOb alle zum Vergleich vorgesehenen Eitgruppen innerhalb des Fingangs- und des Zwischenspeichers verglichen worden sind.
Der Betrieb der Schaltung lauft im einzelnen folgendermaßen ab: Ein von der Zentrale in serieller Form einlaufendes Telegramm wird von der Adresserkennungsschaltung als für das betreffende Fahrzeug bestimmt identifiziert. Fs gelangt damit in die Redundanzprüfschaltung RS, die eine Serien-Parallel-Umwandlung des Telegrammihhaltes vornimmt und die Richtigkeit der
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r-ndundrui?. nriift. Dnnach wird dr*r Jnf^rrnti ons tr j Ί dp:; fatpntolprr^rmr-, wenn d.io Prdund^ηζ richtig wpr3 vnn der Durchscralteinri chtung DT-"] ir. den Fingprignspeicher übertragen. Gleichzeitig wird ein erster Interrupt Tl an den Taktgenerator abgegeben und der Kontrollzähler Y. auf Null zurückgestellt. Der Interrupt Il befähigt den Taktgenerator zur Abgabe eines Taktes ti welcher die Durchschalteinrichtung PE2 veranlaßt, die Inhalte des F.inganpsspeichers und des Zwischenspeichers bitgruppenweise dem Vergleicher V zuzuführen. Bei f^bereinstimmunp oder bei zulässigem Unterschied zwischen beiden Speicherinhalten wird ein zweiter Interrupt 12" abgegeben, der den Taktgenerator T veranlaßt, anstatt des Taktes ti einen Takt t? zu generieren, der die Durchschaltennrichtung DE3 zur übertragung des Inhaltes des Zwischenspeichers in den Ausgangsspeicher befähigt. Außerdem wird der Kontrollzähler weitergeschaltet. Ergibt der Vergleich unzulässige Nichtübereinstimmung, so wird über einen Interrupt 13 der Taktgenerator zur Abgabe eines Taktes t3 gebracht, welcher über die Durchschalteinrichtung DF.4 die übertragung der betreffenden, im Eingangsspeicher befindlichen Eitgruppe in den Zwischenspeicher veranlaßt. Nach Beendigung des Vergleichs aller Eitgruppen eines Telegramms gibt der Kontrollzähler einen Schlußinterrupt I1I, der den Taktgenerator so lange stoppt, bis ein neuer Interrupt Il von der Redundanzprüfschaltung her einen neuen Auswertezyklus startet. Der Inhalt des Ausgabespeichers wird nach Beendigung des Auswertezyklus an die Fahrzeugsteuerung weitergeleitet und in die entsprechenden Steuerbefehle für die einzelnen Fahrzeugaggregate umgesetzt.
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BAD ORIQINAL
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Wird anstatt eines seriellen Vergleichs der einzelnen Bitgruppen ein paralleler Vergleich durchgeführt, so muß der Vergleicher wesentlich größer ausgelegt ■ werden und aus mehreren Teilvergleichern bestehen, die den einzelnen Bitgruppen fest zugeordnet sind. Die Eingabe der Bitgruppen in die Teilvergleicher und der Vergleich der einzelnen Bitgruppen kann dann gleichzeitig durchgeführt werden, was eine erhebliehe Zeitersparnis mit sich bringt. Der Kontrollzähler wird dann zweckmäßig durch Und-Gatter ersetzt.
1 Bl. Zeichnung
8 Ansprüche
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Bezugszeichenliste
A Adressenteil
R Redundanzteil
IT Informationsteil
MG Maximalgeschwindigkeit
FS Freie Wegstrecke
SD für sonstige Steuerkommandos bestimmter Telegraiwr-
AE Adresserkennungsschaltung
RS Redundanzprüfschaltung
ES Eingangsspeicher
ZS Zwischenspeicher
AS Ausgangsspeicher
DE 1 ... 4 Durchschalteinrichtungen
T Taktgenerator
V Vergleichsschaltung
Il ... ^ Interrupts
ti ... 3 Takte
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Claims (1)

  1. 2B4Q7-56
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    Ansprüche
    Einrichtung zur sicheren Informationsübermittlunp; von einer Zentrale auf ein oder mehrere Empfänger, insbesondere automatisch gesteuerte Fahrzeuge, Vielehe Information in Form von Datentelegraimnen über ein Linienleitersystem oder eine Funkverbindung erhalten, wobei die Information durch Redundanzbits gesichert ist, dadurch gekennzeichnet, daß sich in der Zentrale eine Datenausgabeeinrichtung befindet, welche die Ausgabe aller Datentelegramme unabhängig von den Empfängern ständig zyklisch wiederholt, auch wenn keine Änderung des Telegramminhaltes notwendig ist, und daß sich in jedem Fmpfanger eine Auswerteschaltung befindet, die jede in einem für den betreffenden Fmpfanger bestimmten Datentelegramm enthaltene Information erst dann als richtig anerkennt, wenn eines oder mehrere der folgenden, für diesen Empfänger bestimmten Datentelegramme eine identische oder eine in zulässigem Maße geänderte Information enthalten.
    Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die jedem Empfänger zugehörige Auswerteschaltung im wesentlichen einen Eingangsspeicher (ES),einen Zwischenspeicher (ZS), einen Ausgabespeicher (AS), einen Taktgenerator (T) und eine Vergleichsschaltung (V) enthält, welche ein zuletzt empfangenes, nach erfolgter Redundanzprüfung im Fingangsspeicher eingespeichertes Datentelegramm mit einem unmittelbar zuvor empfangenen, im Zwischenspeicher befindlichen
    29.O6.1976
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    -a-
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    Datentelegramm vergleicht und bei Identität mit Hilfe des Taktgenerators die Übernahme des im Zwischenspeicher gespeicherten Datentelegramms in den Ausgabespeicher und die Übernahme des im Eingangsspeicher gespeicherten Datentelegramms in den Zwischenspeicher, bei nicht vorliegender Identität aber die Löschung des Inhaltes des Zwischenspeichers und die Übernahme des Inhaltes des Eingangsspeichers in den Zwischenspeicher veranlaßt.
    Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Durchschalteinrichtung (DE2) 3 welche die Inhalte des Eingangsspeihers (ES) und des Zwischenspeichers (ZS) dem Vergleicher (V) zuführt, dies bitgruppenweise vornimmt, wobei die Bitgruppen komplette Einzelinformationen enthalten.
    Einrichtung nach Anspruch 3j dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Bitgruppen nacheinander dem Vergleicher zugeführt und verglichen werden.
    Einrichtung nach Anspruch 33 dadurch gekennzeichnet, daß der Vergleicher (V) aus mehreren Teilvergleichern besteht, die den einzelnen Bitgruppen der Datentelegramme zugeordnet sind und daß der Vergleichsschaltung alle zu vergleichenden Bitgruppen gleichzeitig zugeführt und dort parallel verglichen werden.
    809811/027S
    K.U.Dobler-R.Spannagel 5-1
    6. Einrichtung nach Anspruch 2, 3, ^ oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß anstatt einer nur auf Identität prüfenden, einfachen Vergleichsschaltung eine differenzbildende Vergleichsschaltung verwendet wird und daß eine Übernahme des Inhaltes oder von Teilen des Inhaltes des Zwischenspeichers in den Ausgabespeicher auch dann erfolgt, wenn sich die miteinander zu vergleichenden Speicherinhalte oder Bitgruppen um einen im Vorzeichen festgelegten und/oder im Betrag innerhalb bestimmter Grenzen liegenden Wert unterscheiden.
    7. Einrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich in der Zentrale die gleiche Auswerteschaltung befindet, die auch die Fahrzeuge besitzen und daß diese die von den Fahrzeugen an die Zentrale gesendeten Datentelegramme auswertet.
    8. Einrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß alle oder ein Teil der oben genannten Schaltungsteile aus Mikroprozessoren bestehen,
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DE2640756A 1976-09-10 1976-09-10 Einrichtung zur gesicherten Datenübertragung bei spurgebundenen Fahrzeugen Expired DE2640756C2 (de)

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