DE3916792A1 - Bandverwicklungs-detektiervorrichtung - Google Patents
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Description
Die Erfindung befaßt sich mit einer Bandverwicklungs-
Detektiervorrichtung.
Vorrichtungen, wie Bandaufzeichnungsgeräte und dergleichen,
bei welchem Magnetbänder als Speichermedien vorgesehen
sind, werden in immer zunehmendem Umfang verwendet. Sie
haben jedoch einen Nachteil, der darin zu sehen ist, daß
häufig die Störung auftritt, daß sich ein Band um die Treib
rolle oder dergleichen bei seinem Transport wickelt. Mecha
nische Gegenmaßnahmen können getroffen werden, gemäß denen
die Rückspul-Bandspule in Umkehrrichtung gedreht wird, so
daß das Band nicht bricht, wenn sich eine derartige Band
verwicklung ergibt. Jedoch kann hiermit die Bandverwicklung
selbst nicht aufgehoben werden.
Um diesen Nachteil zu überwinden, sind bisher verschiedene
Arten von Einrichtungen vorgeschlagen worden, welche ein
Verwickeln des Bandes verhindern. Jedoch haben alle bis
herigen Vorrichtungen Nachteile dahingehend, daß sie im
Hinblick auf die Mechanik groß ausgelegt sind, wodurch
sich Schwierigkeiten im Hinblick den Einbauraum ergeben.
Zusätzlich sind diese Einrichtungen mit hohen Kosten ver
bunden.
Zur Überwindung der vorstehend genannten Nachteile bei den
üblichen Vorrichtungen wird nach der Erfindung eine Band
verwicklungs-Detektiereinrichtung angegeben, die sich im
wesentlichen dadurch auszeichnet, daß sie eine Drehdetektier
einrichtung aufweist, die wenigstens eine Gruppe von Wellen
formen mit drei unterschiedlichen Breiten durch die Drehung
der Bandspulenbasis erzeugt, und eine Rotationsanormalitäts-
Detektiereinrichtung aufweist, die die Drehrichtung der
Bandspulenbasis unter Nutzung der Gruppen von Wellenformen
unterscheidet, die mittels der vorstehend genannten Rotations
detektiereinrichtung erzeugt werden, wobei die Auslegung
derart getroffen ist, daß entschieden wird, daß eine Band
verwicklung aufgetreten ist, wenn die Drehung in Gegenrich
tung erfolgt, welche der Grunddrehrichtung entgegengesetzt
ist, und daß ein Anzeigesignal für das Auftreten der Band
verwicklung abgegeben wird.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung
ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung einer bevor
zugten Ausführungsform unter Bezugnahme auf die beigefügte
Zeichnung. Darin zeigt:
Fig. 1 ein Blockdiagramm zur Verdeutlichung einer
bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Schnittansicht einer Bandspulenbasis
in Vergrößerung,
Fig. 3 eine Ansicht eines Musters eines Detektions
teils,
Fig. 4 eine Ansicht der Wellenformen, die von dem
Detektionsteil abgegeben werden, und
Fig. 5 ein Flußdiagramm zur Verdeutlichung der
Arbeitsweise der Vorrichtung nach der Erfindung.
Nachstehend wird die Erfindung anhand einer bevorzugten Aus
führungsform näher erläutert, die in den Figuren der Zeich
nung dargestellt ist.
In Fig. 1 weist eine Bandverwicklungs-Detektiereinrichtung
eine Drehdetektiereinrichtung 1 und eine Rotationsanormali
täts-Detektiereinrichtung 2 auf.
Die Drehdetektiereinrichtung 1 stellt die Drehung der Band
spulenbasis 5 auf der Rückspulseite fest. Ein Beispiel einer
konkreten Ausführungsform ist in den Fig. 2 und 3 gezeigt.
Bei dieser bevorzugten Ausführungsform wird ein Detektions
teil 10 von einer hinteren Seite der Bandspulenbasis 5 ge
bildet, und die Detektiereinrichtung ist derart ausgelegt,
daß die Drehung dieses Detektierteils 10 mit Hilfe eines
Sensors 11 erfaßt wird. Das Detektionsteil 10 weist ein
Paar von drei Arten von Detektoren A, B und C auf, wie dies
in Fig. 3 gezeigt ist, und die Breiten der Detektoren A,
B und C nehmen in dieser Reihenfolge zu. Hierbei ist das
Detektionsteil 10 derart ausgelegt, daß die Signale, die
eine kleine, eine mittlere und eine große Impulsbreite haben,
die rechts von dem Sensor 11 abgegriffen werden können, wenn
die Drehung mit Hilfe des Sensors 11 erfaßt wird. Fig. 4
zeigt Wellenformen der detektierten Impulse, die von dem
Sensor 11 abgegeben werden. Wenn man annimmt, daß die mit
den Pfeilen in Fig. 3 angegebenen Richtungen die Vorwärts-
und die Rückwärtsrichtung jeweils sind, werden die Impulse
in der Reihenfolge A, B und C abgegeben, wenn die Band
spulenbasis 5 sich in Vorwärtsrichtung dreht, während die
Impulse in der Reihenfolge C, B und A abgegeben werden, wenn
sich die Bandspulenbasis in Gegenrichtung, d.h. in Rückwärts
richtung dreht, wie dies in Fig. 4 gezeigt ist. Hierbei ist
es möglich, festzustellen, ob sich die Bandspulenbasis 5
in Vorwärtsrichtung oder Rückwärtsrichtung dreht, indem in
geeigneter Weise die Reihenfolge dieser Signale detektiert
wird. Es können verschiedene Arten von Detektionseinrich
tungen 10 und Sensoren 11 an der Bandspulenbasis 5 vorge
sehen sein. Beispielsweise kann ein Magnet, der entsprechend
einem geeigneten Muster magnetisiert ist, haftend an der
Bandspulenbasis 5 angebracht werden, welche mit Hilfe eines
magnetischen Sensors abgetastet wird. Ferner können reflek
tierende Einrichtungen, wie Spiegel, usw. auf der Bandspulen
basis 5 angeordnet werden, welche mit Hilfe von Fotosensoren
usw. abgetastet werden. Ferner können ein lichtemittieren
des Element und ein lichtempfindliches Element angeordnet
werden, es kann eine vorbestimmte Anzahl von Öffnungen mit
einer vorbestimmten Form in einem äußeren Umfangsteil der
Bandspulenbasis 5 vorgesehen werden, und das Licht wird
durch die vorstehend genannten Öffnungen bei der Detektion
durchgeleitet. Wie bereits vorher angegeben ist, sind eine
Vielzahl von unterschiedlichen Realisierungsformen möglich.
Die Detektionseinrichtung ist derart ausgelegt, daß die
Impulssignale, die von der Drehdetektionseinrichtung 10
kommen, mit Hilfe eines Verstärkers 12 verstärkt werden,
wie dies in Fig. 1 gezeigt ist. Anschließend werden sie an
die Rotationsanormalitäts-Detektiereinrichtung 12 abgegeben.
Die Rotationsanormalitäts-Detektiereinrichtung 12 weist
einen Detektor 20 zum Detektieren der von dem Verstärker 12
kommenden Signale und einen Verteiler 21 auf, der die detek
tierten Signale auf einen ersten Zähler 22, einen zweiten
Zähler 23 und einen dritten Zähler 24 aufteilt. Der Ver
teiler 21 speichert die Impulssignale im ersten Zähler 22
zum dritten Zähler 24 in der Reihenfolge, in der diese auf
treten. Ein Komparator steuert eine Einrichtung 25, welche
an der Abgabeseite des ersten Zählers 22, des zweiten Zäh
lers 23 und des dritten Zählers 24 angeordnet ist, wobei
die in den Zählern gespeicherten Impulsbreiten verglichen
werden. Die Komparatorsteuereinrichtung 25 speichert das
Signal mit einer Impulsbreite, die als Bezugsgröße dient,
wie einem Bezugsimpulsspeicher 26 als Vergleichsergebnis.
Bei dieser bevorzugten Ausführungsform ist der Impuls, der
die kleinste Breite hat als Bezugsimpuls angenommen. Daher
ist die Detektionseinrichtung derart ausgelegt, daß das
Signal, das die kleinste Impulsbreite hat, in dem Bezugs
impulsspeicher 26 gespeichert wird. Wenn der Bezugsimpuls
von der Komparatorsteuereinrichtung 25 einmal spezifiziert
ist, wird der Impuls, der vor diesem Bezugsimpuls aufge
treten ist, in einem vorderen Impulsspeicher 27 gespeichert,
während der Impuls, der nach dem Bezugsimpuls auftritt, in
einem hinteren Impulsspeicher 28 gespeichert wird. Dies be
deutet, daß in dem Fall, bei dem die Breite des Impulses,
der in dem ersten Zähler 22 gespeichert ist, die kleinste
ist, die Information im dritten Zähler 24 in dem vorderen
Impulsspeicher 27 gespeichert wird, während die Information
im ersten Zähler 22 im hinteren Impulsspeicher 28 gespei
chert wird.
Die Information in dem vorderen Impulsspeicher 27 und im
hinteren Impulsspeicher 28 wird zu einem ersten Komparator
29 ausgegeben, in dem die Breiten der Impulse verglichen
werden. Wie sich deutlich aus Fig. 4 entnehmen läßt, läßt
sich die Drehrichtung dadurch erkennen, daß beurteilt wird,
welcher Impuls B oder C in dem vorderen Impulsspeicher 27
oder dem hinteren Impulsspeicher 28 gespeichert ist, da
die Reihenfolge des vorderen Impulses und des hinteren
Impulses bezüglich A, der der Bezugsimpuls ist, d.h. B, C
oder C, B umgekehrt wird. Die Detektionseinrichtung ist
derart ausgelegt, daß die Impulsbreiten, die in dem vorderen
Impulsspeicher 27 und dem hinteren Impulsspeicher 28 ge
speichert sind, im ersten Komparator 29 verglichen werden
und das so erhaltene Ergebnis ferner an einen zweiten
Komparator 30 übertragen wird. Im zweiten Komparator 30
werden sie mit dem Vorgabebezug in dem Vorgabewertspeicher
31, d.h. dem Bezug, bezüglich dessen beurteilt wird, ob es
sich um die Vorwärtsrichtung handelt, verglichen, indem
beurteilt wird, ob der Impuls B oder C der vordere Impuls
(oder der hintere Impuls) ist. Wenn das Vergleichsergebnis
mit dem vorstehend angegebenen Bezug zu der Beurteilung
führt, daß die Drehung umgekehrt ist, gibt der zweite Kom
parator 30 ein Anzeigesignal 35 für das Auftreten einer
Bandverwicklung ab. Die Abgabe dieses Anzeigesignales 35
für das Auftreten einer Bandverwicklung kann gegebenenfalls
in entsprechender Weise genutzt werden. Bei der bevorzugten
Ausführungsform ist die Detektiereinrichtung derart ausge
legt, daß automatisch eine Behandlung der Bandverwicklung
vorgenommen wird. Dies bedeutet, daß die Detektiereinrichtung
derart ausgelegt ist, daß die Ausführungsrolle durch das
Anzeigesignal 35 für das Auftreten einer Bandverwicklung
ausgelöst wird, und daß ein Stop- oder Auswurfbetrieb durch
geführt wird, nachdem ein Rückspulvorgang für einige Sekun
den durchgeführt worden ist. Wenn sich durch den Vergleich
im zweiten Komparator die Beurteilung ergibt, daß die
Drehung normal ist, wird von dem zweiten Komparator 30 ein
entsprechendes Anzeigesignal zu einem Rücksetzimpulsgene
rator 32 abgegeben. Der Rücksetzimpulsgeneratur 32 ist der
art ausgelegt, daß er Rücksetzimpulse an den ersten Zähler
22, den zweiten Zähler 23 und den dritten Zähler 24 abgibt.
Ferner ist bei der Ausführungsform ein Zeitgeber 33 ange
ordnet. Wenn während einer vorbestimmten Zeitperiode durch
den Detektor 20 keine Änderungen der Impulse erfaßt werden,
wird angenommen, daß das Band am Ende ist und es wird ein
Bandendesignal 36 abgegeben. Die Detektionseinrichtung ist
derart ausgelegt, daß mit Hilfe dieses Bandendesignals 36
ein vorbestimmter Bandendablauf ausgelöst wird.
Nachstehend wird die Arbeitsweise der Detektiereinrichtung
unter Bezugnahme auf Fig. 5 näher erläutert.
Zuerst führt die Rotationsanormalitäts-Detektionseinrichtung
2 die Setzvorgänge der Zähler, usw. aus (Schritt 50), und
sie gibt die von der Drehdetektiereinrichtung 1 kommenden
Impulse ein (Schritt 51). Die Änderungen der Impulse werden
geprüft (Schritt 52), und wenn keine Änderungen aufgefunden
werden, wird beurteilt, ob eine vorbestimmte Zeitperiode
verstrichen ist oder nicht (Schritt 63, 64). Wenn nach dem
Verstreichen der vorbestimmten Zeitperiode keine Änderungen
der Impulse gefunden werden, wird der Bandendablauf ausge
löst (Schritt 65).
Wenn Änderungen der Impulse gefunden werden, werden die
Impulssignale in die Zähler mit Hilfe des Verteilers 21 in
der Reihenfolge ihres Auftretens (Schritt 53 und 54) einge
geben. Dann werden in der Komparatorsteuereinrichtung 25
die Impulsbreiten der Impulssignale 10, die in die Zähler
eingegeben wurden, miteinander verglichen (Schritt 55), und
die kleinste Impulsbreite unter diesen wird im Bezugs
impulsspeicher 26 gespeichert (Schritt 56). Dann wird der
vordere Impuls in dem vorderen Impulsspeicher 27 (Schritt
57) und der hintere Impuls in dem hinteren Impulsspeicher
28 (Schritt 58) gespeichert. Dann werden die Impulsbreiten
des vorderen Impulses und des hinteren Impulses, die im
vorderen Impulsspeicher 27 und im hinteren Impulsspeicher
28 jeweils gespeichert sind, miteinander verglichen (Schritt
59) und dieses Ergebnis wird mit dem vorbestimmten Zustand
verglichen, um zu beurteilen, ob die Drehung normal ist
oder nicht (Schritt 60). Wenn die Drehung abnormal ist,
wird das Anzeigesignal 35 für das Auftreten einer Bandver
wicklung ausgegeben, und es wird die Bandverwicklungsbe
handlung ausgeführt (Schritt 62). Wenn die Drehung normal
ist, werden die Zähler durch den Rücksetzimpulsgenerator 32
zurückgesetzt, und der Arbeitsvorgang ist beendet.
Da entsprechend den vorangehenden Ausführungen bei der vor
stehend beschriebenen Ausführungsform die Detektiereinrich
tung 10 direkt auf der Bandspulenbasis 5 ausgebildet ist,
und es ausreicht, daß die hiervon abgegebenen Signale mit
Hilfe des Sensors 11 detektiert werden, wird erreicht, daß
die Größe der Detektiereinrichtung vermindert wird und sich
keine Einbauraumprobleme ergeben. Zusätzlich lassen sich
die Kosten senken. Wenn bereits eine Drehdetektiereinrich
tung an der Bandspulenbasis 5 vorgesehen ist, so ist es
möglich, daß man lediglich Maßnahmen ergreift, bei denen
eine Änderung des Musters an dem Detektierteil 10 vorge
nommen wird.
Da, wie voranstehend angegeben ist, die Bandverwicklungs-
Detektiereinrichtung eine Drehdetektiereinrichtung, welche
wenigstens eine Gruppe von Wellenformen mit wenigstens
drei unterschiedlichen Breiten bei der Drehung der Band
spulenbasis erzeugt, und eine Rotationsanormalitäts-Detek
tiereinrichtung aufweist, die die Drehrichtung der Band
spulenbasis unter Verwendung der Gruppe von Wellenformen
unterscheidet, die mittels der vorstehend angegebenen Dreh
detektiereinrichtung erzeugt werden, läßt sich das Auftreten
einer Verwicklung des Bandes beurteilen, wenn die Drehung
in Gegenrichtung erfolgt, die der Grunddrehrichtung ent
gegengesetzt gerichtet ist. Es wird dann ein Anzeigesignal
für das Auftreten einer Bandverwicklung abgegeben, welches
bewirkt, daß man mit einer guten Zuverlässigkeit das Auf
treten einer Bandverwicklung erfassen kann.
Zusammenfassend gibt die Erfindung eine Bandverwicklungs-
Detektiervorrichtung an, bei der die Drehrichtung einer
Bandspulenbasis auf der Grundlage von Signalen detektiert
wird, die Wellenformen von wenigstens drei unterschiedlichen
Breiten haben, die bei der Drehung der Bandspulenbasis er
zeugt werden, wobei ein Anzeigesignal für das Auftreten
einer Bandverwicklung abgegeben wird, wenn erkannt wird,
daß die Drehung umgekehrt wird.
Claims (4)
1. Bandverwicklungs-Detektiervorrichtung, welche mit
einer Drehdetektiereinrichtung versehen ist, die die Drehung
einer Bandspulenbasis (5) detektiert, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Drehdetektiereinrich
tung (10) derart ausgelegt ist, daß wenigstens eine Gruppe
von Signalen mit Wellenformen mit wenigstens drei unter
schiedlichen Breiten durch die Drehung der Bandspulenbasis
(5) erzeugt wird, und daß ferner eine Rotationsanormalitäts-
Detektiereinrichtung (2) vorgesehen ist, die die Drehrich
tung der Bandspulenbasis (5) unter Verwendung der Gruppe
von Signalen mit Wellenformen, welche durch die Dreh
detektionseinrichtung (10) erzeugt wurden, unterscheidet
und das Auftreten einer Bandverwicklung feststellt, wenn
die Drehung in Gegenrichtung erfolgt, die der Grunddreh
richtung entgegengesetzt ist, und die ein Anzeigesignal
(35) für das Auftreten einer Bandverwicklung liefert.
2. Bandverwicklungs-Detektiervorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Drehdetek
tiereinrichtung ein Detektionsteil (10) aufweist, das zwei
Gruppen von Mustern hat, die jeweils aus drei Arten von
Mustern bestehen, welche unterschiedliche Breiten haben
und auf der Bandspulenbasis (5) angeordnet sind, und daß
ein Sensor (11) in Abhängigkeit von der Drehung der Band
spulenbasis (5) Signale erzeugt, die Wellenformen entspre
chend den Mustern haben.
3. Bandverwicklungs-Detektiervorrichtung nach Anspruch 1
oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Rotationsanormalitäts-Detektiereinrichtung (2) einen ersten,
einen zweiten und einen dritten Zähler (22, 23, 24) auf
weist, welche sukzessiv die Gruppe der Signale mit den
Wellenformen speichern, eine Komparatorsteuereinrichtung
(25), die die Breite der Signale miteinander vergleicht,
die in den Zählern (22, 23, 24) gespeichert sind, einen
Bezugsimpulsspeicher (26), der das Signal speichert, das
eine Breite hat, die als eine Bezugsgröße dient, die man
bei diesem Vergleich erhält, wobei ein vorderer Impuls
speicher (27) und ein hinterer Impulsspeicher (28) die
Impulse speichert, die vor und nach dem Auftreten des Sig
nals auftreten, das die als Bezugsgröße jeweils dienende
Breite hat, und eine Drehrichtungsbeurteilungseinrichtung
(29) enthält, die die Breiten der Signale, die im vorderen
Impulsspeicher (27) und im hinteren Impulsspeicher (28)
jeweils gespeichert sind, miteinander zur Beurteilung der
Drehrichtung der Bandspulenbasis (5) vergleicht.
4. Bandverwicklungs-Detektiervorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß sie ferner
eine Einrichtung zur Erzeugung eines Bandendesignals (35)
aufweist, wenn keine Änderungen der von der Drehdetektier
einrichtung (10) kommenden Signale während einer vorbe
stimmten Zeitperiode erfaßt wurden.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8120 | Willingness to grant licences paragraph 23 | ||
8141 | Disposal/no request for examination |