DE3878179T2 - Bilderzeugungsgeraet. - Google Patents

Bilderzeugungsgeraet.

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DE3878179T2
DE3878179T2 DE8888119590T DE3878179T DE3878179T2 DE 3878179 T2 DE3878179 T2 DE 3878179T2 DE 8888119590 T DE8888119590 T DE 8888119590T DE 3878179 T DE3878179 T DE 3878179T DE 3878179 T2 DE3878179 T2 DE 3878179T2
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Kyocera Mita Industrial Co Ltd
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Mita Industrial Co Ltd
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/70Detecting malfunctions relating to paper handling, e.g. jams

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Bilderzeugungsgerät, wie ein elektrophotographisches Kopiergerät oder einen elektrophotographischen Drucker, das einen Stau des Kopierpapiers erkennt, auf welches eine Vorlage abgebildet werden soll.
  • Eine Erfassungseinrichtung für Kopierpapierstau in einem Bilderzeugungsgerät, wie einem elektrophotographischen Kopiergerät, enthält im allgemeinen einen oder mehrere Erfassungsschalter auf dem Weg des Kopierpapiers und einen Zeitgebermechanismus Solch eine Einrichtung basiert auf einer Methode, bei welcher ein Papierstau dadurch erkannt wird, daß die Zeit, während der jeder Erfassungsschalter eingeschaltet ist, oder die Zeit, wahrend der jeder der Erfassungsschalter von EIN auf AUS oder von AUS auf EIN geschaltet wird, langer ist als eine in dem Zeitgebermechanismus vorgegebene Zeit (siehe beispielsweise JP-A- 7956/1 980). Insbesondere ist ein Bilderzeugungsgerat entsprechend dem Oberbegriff von Anspruch 1 aus US-A-3 878 540 bekannt.
  • Aufgrund der Natur einer solchen Erfassungseinrichtung wurde die Zeitvorgabe aufgrund von Kopierpapier einer für das Bilderzeugungsgerät zulässigen maximalen Länge vorgenommen. Wenn dementsprechend Kopierpapier der maximalen Länge verwendet wird, wird ein Papierstau unmittelbar erkannt. Dagegen wird mit dieser Methode ein Papierstau bei Kopierpapier minimaler Länge erst mit Verzögerung oder mit Fehlern erkannt.
  • Um den oben genannten Nachteil zu umgehen, wurde eine Stauerkennungsmethode vorgeschlagen, bei welcher die Verzögerungszeit im Zeitgebermechanismus geändert werden kann, und zwar entsprechend der Länge des Kopierpapiers. Dies ist in JP-A-1 39765/1982, JP-A-131650/1982 bzw. in US-A-4 307 957 beschrieben.
  • Bei der in den oben erwahnten Veröffentlichungen vorgeschlagenen Methode kann die Vorgabezeit entsprechend der Länge des Papiers geändert werden. Damit kann ein Papierstau sicher und sofort erkannt werden. Jedoch bleibt auch bei dieser Methode, wie auch bei dem konventionellen Stand der Technik, weiterhin Raum für Verbesserungen, da wegen der Größe des Kopierpapiers der Ort des Papierstaus nicht genau bestimmt werden kann.
  • Insbesondere ist es schwierig zu sagen, ob der größere Teil des gestauten Papiers oberhalb oder unterhalb der erwahnten Erfassungsschalter ist, wenn ein Stau erkannt wurde, weil ein Erfassungsschalter nicht ein- oder nicht ausgeschaltet wurde, wie es normalerweise innerhalb einer im Zeitgeber vorgegebenen Verzögerungszeit hätte geschehen müssen.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Bilderzeugungsgerät zu schaffen, das in der Lage ist, den Ort, an dem ein Papierstau aufgetreten ist, genau zu erkennen, auch wenn sich die Größe des Kopierpapiers ändert, und diesen Stauort dem Betriebspersonal genau anzuzeigen.
  • Das Bilderzeugungsgerät entsprechend der vorliegenden Erfindung umfaßt auf dem Weg des Kopierpapiers erste und unterhalb davon zweite Kopierpapiererfassungseinrichtungen, die einen Abstand l voneinander haben.
  • Die Zeitgeber zählen die Taktzyklen zwischen dem Einschalten der ersten Kopierpapiererfassungseinrichtung bei Ausgabe des Kopierpapiers und dem Einschalten der zweiten Kopierpapiererfassungseinrichtung. Die Zeitgebereinrichtungen geben ein Signal aus, wenn sie innerhalb einer vorgegebenen Zeit T1 kein EIN-Signal der zweiten Kopierpapiererfassungseinrichtungen erhalten.
  • Ferner sind Größenangabe-Ausgabeeinrichtungen für die Ausgabe der Kopierpapiergröße einschließlich der Länge L des Kopierpapiers vorgesehen.
  • Wenn die Zeitgebereinrichtungen ein Signal ausgeben, wird der Zustand der ersten Kopierpapiererfassungseinrichtungen überprüft. Wenn zu dieser Zeit die erste Kopierpapiererfassungseinrichtung im Zustand AUS ist, bedeutet dies, daß ein Papierstau zwischen der ersten Kopierpapiererfassungseinrichtung und der zweiten Kopierpapiererfassungseinrichtung aufgetreten ist.
  • Wenn aber die erste Kopierpapiererfassungseinrichtung im Zustand EIN ist, wird der oben genannte Abstand l mit den Daten über die Kopierpapierlänge L von der Größenangabe- Ausgabeeinrichtung verglichen. Wenn zu dieser Zeit der Abstand l gleich oder größer als die Papierlänge L ist, d. h. wenn die Kopierpapierlänge L relativ kurz ist, wird daraus geschlossen, daß der Papierstau auf dem Weg oberhalb der ersten Kopierpapiererfassungseinrichtung aufgetreten ist. Wenn andererseits der Abstand l kleiner als die Papierlänge L ist, d. h. wenn die Papierlänge L relativ lang ist, wird daraus geschlossen, daß der Papierstau zwischen der ersten Kopierpapiererfassungseinrichtung und der zweiten Kopierpapiererfassungseinrichtung aufgetreten ist.
  • So kann aufgrund des EIN/AUS-Zustandes der Kopierpapiererfassungseinrichtung und aufgrund des Vergleichs der Kopierpapierlänge L mit dem Abstand l mit großer Wahrscheinlichkeit der Ort bestimmt werden, an dem der Stau aufgetreten ist.
  • Die oben genannte und andere Aufgaben der vorliegenden Erfindung wird mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen erläutert. KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 ist eine schematische Darstellung des Weges des Kopierpapiers in einem elektrophotographischen Kopiergerät entsprechend einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 2 ist ein Blockdiagramm einer Steuerung einer Stauerfassungseinrichtung als eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wie sie in ein elektrophotographisches Kopiergerät eingebaut ist;
  • Fig. 3 ist ein Flußdiagramm, das die Schritte der Stauerfassung darstellt; und
  • Fig. 4 ist ein Flußdiagramm, das die Schritte der Stauerfassung mittels zweier Kopierpapiererfassungssensoren darstellt. BESCHREIBUNG DER VORGEZOGENEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Fig. 1 zeigt eine schematische Darstellung des Ausgabeschachtes 1 von Kopierpapier eines elektrophotographischen Kopiergerätes entsprechend einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Der Ausgabeschacht 1 umfaßt eine Kopierpapier-Führungsrolle 3 für das Herausnehmen von Kopierpapier P aus der Kassette 2, ein Paar von Bremsrollen 5 zur Ausgabe des herausgenommenen Kopierpapiers P innerhalb vorgegebener Zeit an eine Photoschichttrommel 4, und ein Paar von Kopierpapier-Entladungsrollen 6 am Ende des Ausgabeschachtes 1. Eine Bilderzeugungssektion 7 mit der Photoschichttrommel 4 ist nach den Bremsrollen 5 angeordnet. Die Bilderzeugungssektion 7 umfaßt außerdem um die Photoschichttrommel 4 herum einen Korona-Entlader 8, eine Entwicklereinrichtung 9, einen Transfer-/Separierungs- Lader 10 und einen Reiniger 11, die in Drehrichtung der Photoschichttrommel 4 hintereinander angeordnet sind.
  • In der Bilderzeugungssektion 7 des Ausgabeschachtes 1 liegt das Kopierpapier P eng an der Oberfläche der Photoschichttrommel 4 an, durch deren Drehung das Kopierpapier P den Transfer-/Separierungs-Lader 10 passiert, so daß ein Toner-Bild von der Oberfläche der Photoschichttrommel 4 auf das Kopierpapier P übertragen wird. Das Kopierpapier P mit dem Toner-Bild läuft dann weiter durch den Ausgabeschacht 1.
  • Eine Fixiereinrichtung 12 ist unterhalb der Bilderzeugungssektion 7 angeordnet. Die Fixiereinrichtung 12 umfaßt eine Fixierrolle 13 und eine Ausgaberolle 14. Wenn das Kopierpapier P diese beiden Rollen 13, 14 passiert hat, ist das Toner-Bild auf dem Kopierpapier P fixiert. Das Kopierpapier P mit dem Toner-Bild wird durch ein Paar von Entladungsrollen 6 außerhalb des Kopiergerätes entladen. Innerhalb des Ausgabeschachtes 1 sind drei Kopierpapiererfassungssensoren angebracht, und zwar ein erster Sensor 15 unmittelbar oberhalb des Bremsrollenpaares 5, ein zweiter Sensor 16 unmittelbar unterhalb der Bilderzeugungssektion 7 zwischen der Bilderzeugungssektion 7 und der Fixiereinrichtung 12, und ein dritter Sensor 17 unmittelbar oberhalb des Entladungsrollenpaares 6. Alle Sensoren 15 bis 17, die Mikroschalter oder Photosensoren sind, werden auf EIN geschaltet, wenn der Anfang des Kopierpapiers P bei ihnen vorbeiläuft, und sie werden auf AUS geschaltet, wenn der Durchlauf des Kopierpapiers P beendet ist.
  • Der erste Sensor 15 hat vom zweiten Sensor 16 im Ausgabeschacht 1 einen Abstand l1 , der zweite Sensor 16 hat vom dritten Sensor 17 im Ausgabeschacht 1 einen Abstand l2.
  • Die Kassette 2 ist an der Frontfläche 18 mit einer Anzeigeeinheit versehen (nicht gezeigt), auf welcher die Größenangaben des Kopierpapiers P angezeigt werden. Die Größenangaben enthalten die Länge L des Kopierpapiers P. Das Gerät ist ferner versehen mit einem Lesesensor 19 gegenüber der Größenangaben-Anzeige der Kassette 2 an der Außenfläche 18 der in das Kopiergerät eingesetzten Kassette 2. Der Lesesensor 19 nimmt die Größenangaben auf.
  • Fig. 2 zeigt ein Blockdiagramm mit dem Aufbau der Steuereinheit der Stauerfassung in dem elektrophotographischen Kopiergerät, wie oben beschrieben.
  • Wie aus Fig. 2 ersichtlich, umfaßt die Steuereinheit eine CPU 20, welche die Daten des Lesesensors 19, des ersten Sensors 15, des zweiten Sensors 16 und des dritten Sensors 17 aufnimmt, die anhand Fig. 1 erläutert wurden. Die CPU 20 ist mit einem RAM-Speicher 21 verbunden, welcher umfaßt:
  • (i) Vier Zeitgeberspeicherzellen, d. h. eine Zelle 211 für die Zeitvorgabe T3 für den dritten Zeitgeber, eine Zelle 212 für die Zeitvorgabe T1 für den ersten Zeitgeber, eine Zelle 213 für die Zeitvorgabe T2 für den zweiten Zeitgeber und eine Zelle 214 für die Zeitvorgabe T4 für den vierten Zeitgeber; und
  • (ii) zwei Speicherzellen für die Abstandvorgabe, d. h. eine Zelle 215 für den Abstand l1 zwischen dem ersten Schalter 15 und dem zweiten Schalter 16, eine Zelle 216 für den Abstand l2 zwischen dem zweiten Schalter 16 und dem dritten Schalter 17.
  • Die oben genannten Daten sind entsprechend in diesen Zellen abgespeichert.
  • Die CPU 20 steuert vier Zeitgeberfunktionen und die Benutzung der Zeitgeberzelle 217 des RAM-Speichers 21. Insbesondere ist die CPU 20 versehen mit:
  • einem dritten Zeitgeber für das Zählen der Taktzyklen t3 zwischen dem Anlaufen der Papierzuführungsrollen 3 und dem EIN-Schalten des ersten Sensors 15;
  • einem ersten Zeitgeber für das Zählen der Taktzyklen t1 zwischen dem Anlaufen der Bremsrollen 5 und dem EIN- Schalten des zweiten Sensors 16;
  • einem zweiten Zeitgeber für das Zählen der Taktzyklen t2 zwischen dem EIN-Schalten des zweiten Sensors 16 und dem EIN-Schalten des dritten Sensors 17; und
  • einem vierten Zeitgeber für das Zählen der Taktzyklen t4 zwischen dem EIN-Schalten des dritten Sensors 17 und dem AUS-Schalten des dritten Sensors 17.
  • Der dritte Zeitgeber beendet seine Funktion, wenn die Zeit t3 den in der Zelle 211 vorgegebenen Wert T3 erreicht hat. Entsprechend beenden der erste, der zweite und der vierte Zeitgeber ihre Funktion, wenn die Zeit t1 den Wert T1, die Zeit t2 den Wert T2 und die Zeit t4 den Wert T4 erreicht hat.
  • Somit erkennt die CPU 20 das Auftreten eines Kopierpapierstaus durch den Vergleich von Signalen der Sensoren bzw. von Betriebsdaten des Kopiergerätes mit vorgegebenen Werten im RAM 21. Der Ort, an dem der Stau aufgetreten ist, wird auf der Stauanzeige 22 angezeigt, wie im folgenden beschrieben wird.
  • Fig. 3 ist ein Flußdiagramm zur Darstellung der Steuerung der Stauerfassung durch die CPU 20 in Fig. 2. Der Ablauf in Fig. 3 kann durch Aufrufe im Hauptprogramm in vorgegebenen Zeitintervallen ausgefuhrt werden.
  • Die folgende Beschreibung soll den Ablauf der Stauerfassung durch die CPU 20 anhand von Fig. 1 bis Fig. 3 erläutern.
  • Wenn der Ablauf der Stauerfassung beginnt, prüft die CPU 20, ob der dritte Zeitgeber seine Funktion beendet hat (Schritt S1). Das heißt, der dritte Zeitgeber zählt die Taktzyklen t3 zwischen Anlaufen der Papierführungsrollen 3 und dem EIN-Schalten des ersten Sensors 15. Der dritte Zeitgeber beendet seine Funktion, wenn der erste Sensor 15 nicht innerhalb einer vorgegebenen Zeit T3 EIN-geschaltet wird. Falls der dritte Zeitgeber seine Funktion beendet hat, zeigt die CPU 20 einen Papierstau A auf der Stauanzeige 22 an (Schritt S2).
  • Die Anzeige Papierstau A gibt an, daß ein Papierstau zwischen der Papierführungsrolle 3 und den Bremsrollen 5 im Ausgabeschacht (Papierausgabe) aufgetreten ist.
  • Falls der dritte Zeitgeber seine Funktion noch nicht beendet hat, wird geprüft, ob der erste Zeitgeber seine Funktion beendet hat (Schritt S3). Wie vorher erwähnt, zählt der erste Zeitgeber die Taktzyklen t1 zwischen Anlaufen der Bremsrollen 5 und dem EIN-Schalten des zweiten Sensors 16. Liegt kein Signal vom zweiten Sensor 16 an und t1 erreicht den Wert T1, bedeutet dies, daß das Kopierpapier nicht wie normal beim zweiten Sensor 16 angekommen ist. Dementsprechend muß der erste Zeitgeber seine Funktion beenden.
  • Wenn überprüft ist, daß der erste Zeitgeber seine Funktion beendet hat, überprüft die CPU 20 den Zustand des ersten Sensors 15 (Schritt S4). Wenn der erste Sensor 15 im Zustand AUS ist, bedeutet dies, daß das Kopierpapier P auf dem Weg zur Bilderzeugungssektion 7 die Bremsrollen 5 passiert hat. Dann wird ein Papierstau B angezeigt (Schritt S5).
  • Die Anzeige Papierstau B gibt einen Papierstau in der Bilderzeugungssektion 7 an. In diesem Fall hat sich das Kopierpapier P oft um die Photoschichttrommel 4 gewickelt.
  • Wenn andernfalls die CPU 20 feststellt, daß der erste Sensor 15 im Zustand EIN ist, wird der Abstand l1 zwischen dem ersten Sensor 15 und dem zweiten Sensor 16 mit der Länge L des Kopierpapiers P verglichen (Schritt S6). Ist der Abstand l1 gleich oder größer als die Länge L des Kopierpapiers, so wird ein Papierstau A angezeigt (Schritt S7). Ist der Abstand l1 kleiner als die Länge L des Kopierpapiers, so wird ein Papierstau B angezeigt (Schritt 58).
  • Im einzelnen bedeutet dies, daß wenn Kopierpapier P mit einer kleineren Länge L als der Abstand l1 verwendet wird die Wahrscheinlichkeit größer ist, daß ein größerer Teil des Kopierpapiers p zwischen der Papierführungsrolle 3 und den Bremsrollen 5 im Papierausgabeschacht geblieben ist. Es ist daher naheliegend anzunehmen, daß der Papierstau in der Papierausgabe aufgetreten ist. Wenn andererseits das Kopierpapier P eine größere Länge L als der Abstand l1 hat, so ist die Wahrscheinlichkeit größer, daß der größere Teil des Kopierpapiers P die Bremsrollen 5 passiert hat und in der Bilderzeugungssektion 7 zurückbleibt, und daß diese Bilderzeugungssektion 7 als Ort des Papierstaus angezeigt wird. Daher kann sich die Ortsanzeige des Papierstaus in Abhängigkeit von der Länge L des Kopierpapiers P ändern.
  • Wenn der erste Zeitgeber seine Funktion noch nicht beendet hat, prüft die CPU, ob der zweite Zeitgeber seine Funktion beendet hat (Schritt S9). Wenn dies der Fall ist, wird der Zustand des Sensors 15 überprüft (Schritt 510). Ist der erste Sensor 15 im Zustand EIN, bedeutet dies, daß das Kopierpapier P zumindest zwischen dem ersten Sensor 15 und dem zweiten Sensor 16 ist, und daß das Ende des Kopierpapiers P noch nicht den dritten Sensor 17 erreicht hat. Entsprechend wird dann die Länge L des Kopierpapiers P mit dem Abstand l1 zwischen dem ersten Sensor 15 und dem zweiten Sensor 16 verglichen (Schritt S13). Ist der Abstand l1 gleich oder größer als die Länge L des Kopierpapiers, so bedeutet dies, daß nicht nur eine Seite des Kopierpapiers P, sondern eine Mehrzahl von übereinanderliegenden Kopierpapierseiten P einen Papierstau erzeugen. Dann wird ein Papierstau B in der Bilderzeugungssektion 7 zusammen mit einer Überlappung von Kopierpapierseiten angezeigt (Schritt S14). Wenn andernfalls die Länge L des Kopierpapiers größer als der Abstand l1 ist, kann daraus geschlossen werden, daß ein größerer Teil des Kopierpapiers P in der Bilderzeugungssektion 7 zurückgeblieben ist. Daher wird ein Papierstau B in der Bilderzeugungssektion 7 angezeigt (Schritt S8).
  • Wenn der zweite Zeitgeber seine Funktion beendet hat und der erste Sensor 15 im Zustand AUS ist, wird der Zustand des zweiten Sensors 16 überprüft (Schritt S 11). Wenn der zweite Sensor 16 im Zustand AUS ist, bedeutet dies, daß das Kopierpapier an die Fixiereinrichtung 12 weitergegangen ist. Entsprechend wird ein Papierstau C angezeigt (Schritt S16).
  • Die Anzeige Papierstau C gibt einen Papierstau in der Fixiersektion 12 an.
  • Wenn andererseits der zweite Sensor 16 im Zustand EIN ist, wird die Kopierpapierlänge L mit dem Abstand l2 zwischen dem zweiten Sensor 16 und dem dritten Sensor 17 verglichen (Schritt S12). Wenn die Kopierpapierlänge L kleiner als der Abstand l2 ist, wird ein Papierstau B angezeigt (Schritt S8), w&nn die Kopierpapierlänge L gleich oder größer als der Abstand l2 ist, wird ein Papierstau C angezeigt (Schritt S16). Dies basiert auf dem folgenden:
  • Wenn bei kleinerer Kopierpapierlänge L als dem Abstand 2 der zweite Sensor 16 im Zustand EIN ist, ist die Wahrscheinlichkeit größer, daß ein größerer Teil des Kopierpapiers P noch in der Bilderzeugungssektion 7 zurückgeblieben ist, und daß der Stau in der Bilderzeugungssektion 7 aufgetreten ist. Wenn auf der anderen Seite die Kopierpapierlänge L gleich oder größer als der Abstand 12 ist, ist die Wahrscheinlichkeit größer, daß ein größerer Teil des Kopierpapiers P an die Fixiereinrichtung 12 weitergeleitet wurde, in welcher der Papierstau aufgetreten ist.
  • Es ist daher möglich, basierend auf der Länge L des Kopierpapiers P, den tatsächlichen Ort des Papierstaus genau anzugeben.
  • Wenn der zweite Zeitgeber seine Funktion noch nicht beendet hat, wird überprüft, ob der vierte Zeitgeber 17 seine Funktion beendet hat (Schritt S15). Falls der vierte Zeitgeber 17 seine Funktion beendet hat, wird ein Stau C angezeigt (Schritt S16).
  • Das bis hierher beschriebene Überprüfungsverfahren der CPU 20 ist in Tabelle 1 gezeigt. Tabelle I
  • Wie erwähnt, kann sich die Anzeige des Ortes des Papierstaus gemäß dem Vergleich der Länge L des Kopierpapiers mit den vorgegebenen Abständen l1 bzw. l2 verändern. Dementsprechend kann bei einem Papierstau die tatsächliche Lage des Papierstaus genauer angegeben werden.
  • Aufgrund der Anzeige eines Papierstaus und der Lage des Papierstaus kann der Benutzer des Bilderzeugungsgerätes mit der vorliegenden Erfindung die genaue Lage des Papierstaus ermitteln und dementsprechend eine sofortige Behebung des Papierstaus in die Wege leiten.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die hier beschriebenen und dargestellten Ausführungsformen beschränkt.
  • Beispielsweise enthält die Ausführungsform in Fig. 1 im Ausgabeschacht 1 den ersten Sensor 15 unmittelbar vor den Bremsrollen 5, den zweiten Sensor 16 unmittelbar hinter der Bilderzeugungssektion 7 und zwischen der Fixiereinrichtung 12 und der Bilderzeugungssektion 7 und den dritten Sensor 17 unmittelbar vor den Entladungsrollen 6. Jedoch kann die Zahl der Sensoren erhöht werden, um die Präzision der Lageermittlung des Papierstaus zu erhöhen.
  • Andererseits kann die Zahl der Sensoren auch verringert werden. Die vorliegende Erfindung kann mit wenigstens zwei Sensoren ausgestattet werden. Beispielsweise kann der dritte Sensor 17 in Fig. 1 weggelassen werden. In Fig. 2 können der dritte Sensor 17 und die Zelle 214 für die Zeitvorgabe für den vierten Zeitgeber T4 weggelassen werden. Der zweite Zeitgeber kann so eingerichtet werden, daß er die Taktzyklen t2 zwischen dem EIN-Schalten des zweiten Sensors 16 und dem AUS-Schalten des zweiten Sensors 16 zählt. In diesem Fall können anstelle von den Steuerschritten in Fig. 3 die Steuerschritte in Fig. 4 übernommen werden.
  • Wenn bei Schritt S9 in Fig. 4 das Kopierpapier P durch läuft, bevor der zweite Zeitgeber seine Funktion beendet hat, springt die CPU 20 sofort zurück. Wenn der zweite Zeitgeber seine Funktion beendet hat, wird Papierstau B angezeigt. Andere Schritte in Fig. 4 sind dieselben wie in Fig. 3. Entsprechend den Steuerschritten in Fig. 4 kann überprüft werden, ob ein Kopierpapierstau in der Bilderzeugungssektion 7 (Stau B) oder zwischen der Papierausgaberolle 3 und den Bremsrollen 5 in der Ausgabe (Papierausgabe) aufgetreten ist (Stau A).
  • Weitere Änderungen und Modifikationen der vorliegenden Erfindung können innerhalb des Bereiches der Erfindung vorgenommen werden, wie sie in den Patentansprüchen beansprucht wird.
  • 1. Ein Bilderzeugungsgerät, welches umfaßt:
  • einen Ausgabeschacht (1) für Kopierpapier (P) auf welchem ein Bild reproduziert werden soll; eine erste Kopierpapiererfassungseinrichtung (15, 16) in besagtem Ausgabeschacht (1); eine zweite Kopierpapiererfassungseinrichtung (16, 17) unterhalb besagter erster Kopierpapiererfassungseinrichtung (15, 16) in besagtem Ausgabeschacht (1) in einem Abstand l von besagter erster Kopierpapiererfassungseinrichtung (15, 16); und einen Zeitgeber für das Zählen von Taktzyklen zwischen dem EIN-Schalten besagter erster Kopierpapiererfassungseinrichtung (15, 16) durch Kopierpapier (P) und dem EIN-Schalten besagter zweiter Kopierpapiererfassungseinrichtung (16, 17), wobei besagter Zeitgeber ein Signal ausgibt, wenn besagte zweite Kopierpapiererfassungseinrichtung (16, 17) nicht innerhalb einer vorgegebenen Zeit T ein EIN-Signal ausgibt; gekennzeichnet durch: Größenangabe-Ausgabeeinrichtung (19) für die Ausgabe der Größenangabe des Kopierpapiers einschließlich der Länge des Kopierpapiers (P); und
  • Überprüfungseinrichtungen für die Lage des Papierstaus:
  • zum Bestimmen des Zustandes besagter erster Kopierpapiererfassungseinrichtung (15, 16), wenn besagter Zeitgeber ein Signal ausgibt, um anzuzeigen, daß ein Kopierpapierstau zwischen besagter erster Kopierpapiererfassungseinrichtung (15, 16) und besagter zweiter Kopierpapiererfassungseinrichtung (16, 17) aufgetreten ist, wenn besagte erste Kopierpapiererfassungseinrichtung (15, 16) im Zustand AUS ist; und
  • außerdem zum Vergleich besagten Abstandes l mit dem Wert der Kopierpapierlänge L von besagter Größenangabe- Ausgabeeinrichtung, wenn besagte erste Kopierpapiererfassungseinrichtung (15, 16) im Zustand EIN ist, um einen Kopierpapierstau oberhalb besagter erster Kopierpapiererfassungseinrichtung (15, 16) in besagtem Ausgabeschacht (1) anzuzeigen, wenn besagter Abstand l gleich oder größer als besagte Länge L ist, und um anzuzeigen, daß ein Kopierpapierstau zwischen besagter erster Kopierpapiererfassungseinheit (15, 16) und besagter zweiter Kopierpapiererfassungseinrichtung (16, 17) aufgetreten ist, wenn besagter Abstand l kleiner als besagte Länge L ist.
  • 2. Ein Bilderzeugungsgerät, welches umfaßt:
  • einen Ausgabeschacht (1) für das Kopierpapier (P), auf welchem ein Bild reproduziert werden soll;
  • eine Bilderzeugungssektion (7) und eine Fixiersektion (12), in dieser Reihenfolge in besagtem Ausgabeschacht (1);
  • einen ersten Sensor (15) oberhalb besagter Bilderzeugungssektion (7) in besagtem Ausgabeschacht (1) zur Erfassung des Durchgangs des Kopierpapiers (P);
  • einen zweiten Sensor (16) in besagtem Ausgabeschacht (1) zwischen besagter Bilderzeugungssektion (7) und besagter Fixiersektion (12), im Abstand l1 von besagtem ersten Sensor (15);
  • einen dritten Sensor (17) unterhalb besagter Fixiersektion (12) in besagtem Ausgabeschacht (1) in einem Abstand l2 von besagtem zweiten Sensor (16);
  • einen ersten Zeitgeber zum Zählen der Taktzyklen zwischen dem EIN-Schalten besagten ersten Sensors (15) durch Kopierpapier (P), welches an besagte Bilderzeugungssektion (7) in vorgegebener Zeit ausgeliefert werden soll, und dem EIN-Schalten besagten zweiten Sensors (16), wobei besagter erster Zeitgeber ein Signal ausgibt, wenn besagter zweiter Sensor (16) innerhalb einer vorgegebenen Zeit T1 kein Signal ausgibt;
  • einen zweiten Zeitgeber zum Zählen der Taktzyklen zwischen dem EIN-Schalten besagten zweiten Sensors (16) und dem EIN-Schalten besagten dritten Sensors (17), wobei besagter zweiter Zeitgeber ein Signal ausgibt, wenn besagter dritter Sensor (17) innerhalb einer vorgegebenen Zeit T2 kein EIN-Signal ausgibt;
  • Größenangaben-Ausgabeeinrichtung (19) für die Ausgabe der Größenangabe einschließlich der Länge L des Kopierpapiers (P);
  • erste Erfassungseinrichtung für die Lage des Papierstaus:
  • zum Bestimmen des Zustandes besagten ersten Sensors (15), wenn besagter erster Zeitgeber ein Signal ausgibt, um anzuzeigen, daß ein Kopierpapierstau in der Bilderzeugungssektion (7) aufgetreten ist, falls besagter erster Sensor (15) im Zustand AUS ist; und
  • außerdem zum Vergleich besagten Abstandes l1 mit dem Wert der Kopierpapierlänge L von besagter Größenangabe-Ausgabeeinrichtung (19), wenn besagter erster Sensor (15) im Zustand EIN ist, um einen Kopierpapierstau oberhalb besagter Bilderzeugungssektion (7) in besagtem Ausgabeschacht (1) anzuzeigen, wenn besagter Abstand l1 gleich oder größer als besagte Länge L ist, und um anzuzeigen, daß ein Kopierpapierstau in besagter Bilderzeugungssektion (7) aufgetreten ist, wenn besagter Abstand l1 kleiner als besagte Länge L ist; und
  • zweite Erfassungseinrichtung für die Lage eines Papierstaus zum:
  • Bestimmen des Zustandes besagten ersten Sensors (15) und besagten zweiten Sensors (16), wenn besagter zweiter Zeitgeber ein Signal ausgibt, um anzuzeigen, daß ein Kopierpapierstau in besagter Fixiersektion (12) aufgetreten ist, falls besagter erster Sensor (15) und besagter zweiter Sensor (16) beide im Zustand AUS sind;
  • außerdem zum Vergleich besagten Abstandes l2 mit der Kopierpapierlänge L, falls besagter erster Sensor (15) im Zustand AUS ist und besagter zweiter Sensor (16) im Zustand EIN ist, um anzuzeigen, daß ein Kopierpapierstau in besagter Bilderzeugungssektion (7) aufgetreten ist, falls besagter Abstand l2 gleich oder größer als besagte Länge L ist, und um anzuzeigen, daß ein Kopierpapierstau in besagter Fixiersektion (12) aufgetreten ist, falls besagter Abstand l2 kleiner als besagte Länge L ist; und
  • ferner zum Vergleich besagter Kopierpapierlänge L mit besagtem Abstand l1, wenn besagter erster Sensor (15) im Zustand EIN ist, um einen Kopierpapierstau mit Überlappung oberhalb besagter Bilderzeugungssektion (7) anzuzeigen, wenn besagter Abstand l1 gleich oder größer als besagte Länge L ist, und um anzuzeigen, daß ein Kopierpapierstau in besagter Bilderzeugungssektion (7) aufgetreten ist, wenn besagter Abstand l1 kleiner als besagte Länge L ist.
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