DE3329428A1 - Bandmengenanzeigevorrichtung - Google Patents
BandmengenanzeigevorrichtungInfo
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Description
-A-
Bandmengenanzeigevorrichtung
BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft eine Bandmengenanzeigevorrichtung gemäß des Oberbegriffes des Anspruches 1. Insbesondere betrifft
die Erfindung eine Anzeigevorrichtung zur Anzeige einer Bandmenge wie beispielsweise die verbrauchte Menge
oder die noch verbleibende Menge eines Magnetbandes in einem Magnetbandgerät.
Eine herkömmliche Bandmengenanzeigevorrichtung in einem Bandgerät ist so ausgeführt, daß die Drehfrequenz einer Spule
in aufeinanderfolgender Weise gemessen wird und das gemessene Ergebnis mit einer Bandgeschwindigkeit multipliziert
wird, so daß die Länge des äußersten Umfanges des auf die Spule gewickelten Bandes erhalten wird, und daß dann die
Bandmenge von der Außenumfangslänge des Bandes berechnet und angezeigt wird. Bei einem derartigen herkömmlichen
System kann die verbleibende Bandmenge nur dann genau angezeigt werden, wenn die Bandgeschwindigkeit beispielsweise
bei der Aufnahme oder Wiedergabe konstant ist und eine konstante Drehfrequenz gemessen werden kann. Beim schnellen
Vorlauf oder Rücklauf eines Bandes ändert sich jedoch die Bandgeschwindigkeit in Abhängigkeit von der aufgewickelten
Bandmenge auf der Bandvorratsspule oder der Aufwickelspule und
daher kann nicht eine konstante Drehfrequenz einer Spule gemessen werden. In einem derartigen Fall trat der Nachteil auf, daß
die Bandmenge nicht berechnet und angezeigt werden kann.
Um diesen Nachteil zu beseitigen, kann die folgende Lösung
in Betracht gezogen werden. Diese besteht darin, daß eine immer in Kontakt mit dem Band befindliche Rolle und eine
Vorrichtung zur Messung der Umdrehungszahl der Rolle vorgesehen sind, so daß eine veränderliche Bandgeschwindigkeit
ermittelt wird. Dann wird auf der Basis der veränderlichen Bandgeschwindigkeit und der Drehfrequenz der Spule
eine mittlere Bandgeschwindigkeit in einer vorbestimmten Zeitspanne ermittelt, so daß die Bandmenge errechnet werden
kann. Diese Lösung besitzt jedoch die neue Schwierigkeit, daß die derart aufgebaute Anzeigevorrichtung kompliziert
und teuer wird.
Es ist daher eine Aufgabe der Erfindung, eine Bandmengenanzeige mit vereinfachtem Aufbau und geringen Kosten zu
schaffen, die jederzeit in der Lage ist, eine genaue Bandmenge anzuzeigen, selbst wenn die Bandgeschwindigkeit wie
beim schnellen Vorlauf oder Rücklauf eines Bandes nicht konstant ist.
Diese Aufgabe wird durch eine Bandmengenanzeige der eingangs beschriebenen Art gelöst, die gemäß der Erfindung gekennzeichnet
ist durch die Merkmale des kennzeichnenden Teiles des Anspruches 1.
Kurz gesagt ist die vorliegende Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß zunächst ein einer Außenumfangslänge eines
auf eine Spule gewickelten Bandes entsprechender Anfangswert ausgegeben wird und bei jeder Umdrehung der Spule ein vor-
bestimmter Wert zu oder von der Außenumfangs-Bandlänge
addiert bzw. subtrahiert wird, so daß die gerade vorliegende Außenumfangs-Bandlänge berechnet wird, und daß danach
auf der Basis dieses errechnenden Wertes die gerade auf der Spule aufgewickelte Bandmenge errechnet und angezeigt wird.
Dadurch kann mittels der vorliegenden Erfindung die Bandmenge mit einer relativ einfachen und billigen Vorrichtung
jederzeit präzise angezeigt werden, selbst wenn die Bandgeschwindigkeit wie beispielsweise beim schnellen Vorlauf
oder Rücklauf eines Bandes nicht konstant ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird ein Signal, das eine Außenumfangs-Bandlänge darstellt, in
einem Speicher gespeichert und ein Wert, der einem für jede Umdrehung der Spule verursachten Inkrement oder Dekrement
der Außenumfangs-Bandlänge entspricht, zu der im Speicher gespeicherten Außenumfangslänge addiert oder von dieser
subtrahiert, so daß der im Speicher gespeicherte Inhalt verändert und die Bandmenge ermittelt und dargestellt wird.
Damit kann gemäß der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
die Bandmenge in aufeinanderfolgender Weise dargestellt werden, da die die in Abhängigkeit von der Bandfortbewegung
variierende Bandmenge betreffenden Daten im Speicher gespeichert werden, während diese Daten berechnet
werden.
Weitere Merkmale und Zweckmäßigkeiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung
im Zusammenhang mit den Figuren. Von den Figuren zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung zur Erläuterung des Prinzips der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 ein schematisches Blockschaltbild einer Ausführungsform der Erfindung;
und
Fig. 3 ein schematisches Blockschaltbild einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Unter Bezug auf Fig. 1 soll zunächst das Prinzip der vorliegenden Erfindung beschrieben werden.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, wird ein Magnetband 1 auf eine Aufwiekelspule 3 von einer Vorratsspule 2 in einem Magnetbandgerät
aufgewickelt. Die gesamte Länge Lt des auf der Vorratsspule oder der Aufwiekelspule aufgewickelten Bandes
1 wird nach folgender Gleichung (1) berechnet:
Lt = 7r(rt2 - rh2) / d (1)
wobei rt einen Radius vom Spulenmittelpunkt zum äußersten Umfang des auf die Spule aufgewickelten Bandes, rh den
Nabendurchmesser der Spule und d die Dicke des Bandes 1 darstellt.
Im folgenden wird zum Zweck einer vereinfachten Erläuterung eine Menge bzw. Länge des auf die Auf v/i ekel spule 3 aufgewickelten
Bandes beschrieben.
Die Länge eines äußersten Kreisumfanges des auf die Aufwickelspule
3 gewickelten Bandes 1 sei It. Dann wird rt nach folgender Gleichung (?)
rt = It / 27Γ (2)
aus den Gleichungen (1) und (2) berechnet. Lt wird durch folgende Gleichung (3) dargestellt:
Lt = Tr{(lt2 / 4tv2) - rh2 \ I d
= (It2 - 4TV2 rh2) / 4Trd (3)
= (It2 - 4TV2 rh2) / 4Trd (3)
Auf der Grundlage der Gleichung (3) kann die Bandlänge bzw. Bandmenge Lt aus der äußersten Krexsumfangslange It des
Bandes berechnet werden, wenn man annimmt, daß die Banddicke d und der Nabenradius rh bekannt sind.
Immer wenn das Band 1 auf der Aufwickelspule 3 aufgewickelt wird und die Spule eine Umdrehung durchführt, wird ein Radius
rt vom Spulenmittelpunkt zur äußersten Peripherie des Bandes nach einer solchen Drehung durch folgende Gleichung
(4) dargestellt:
rt' = rt + d ..... (4)
Dann wird die Länge It des äußersten Kreisumfanges des
auf die Aufwickelspule 3 gewickelten Bandes 1 durch folgende Gleichung (5) ausgedrückt:
It' = 2TTrt' = 2TT(rt + d) (5)
Aus den Gleichungen (2) und (5) läßt sich It durch folgende
Gleichung (6) darstellen:
It' = It + 2-ird (6)
Damit kann die gesamte Länge Lt des auf die Aufwickelspule
3 nach einer Umdrehung der Aufwiekelspule 3 aufgewickelten
Bandes 1 durch Einsetzen von It anstelle von It in Gleichung
(3) berechnet werden. Genauer gesagt wird jedesmal, wenn die Aufwickelspule 3 eine Umdrehung durchführt, eine
Korrektur bzw. Neuberechnung der Gleichung (6) durchgeführt und danach wird der erhaltene Wert für It anstelle von
It in Gleichung (3) eingesetzt, so daß die gerade auf der Aufwiekelspule 3 vorliegende Bandlänge, d.h. die Menge des
verbrauchten Bandes, immer aus Gleichung (3) berechnet werden
kann. Immer wenn die Spule sich in umgekehrter Richtung dreht, kann anstelle einer Addition in Gleichung (6) eine
Subtraktion durchgeführt werden. In diesem Fall wird die Spule 3 eine Vorratsrolle und damit kann die Menge des
noch vorhandenen Bandes berechnet werden. Zusätzlich kann jedesmal nach η-Umdrehungen einer Spule (wobei η eine Integerzahl
darstellt) eine Berechnung auf der Grundlage der folgenden Gleichung (7) anstelle der Gleichung (6) durchgeführt
werden, so daß die Bandmenge Lt in ähnlicher Weise berechnet werden kann:
it' = It + 2-irnd oder It - 2irnd (7)
Fig. 2 ist ein schematisches Blockschaltbild einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. Zunächst soll in bezug auf Fig. 2 der Aufbau einer Ausführungsform der Erfindung
beschrieben werden. Eine Schaltung 4 zum Erzeugen eines die äußerste Kreisumfangslänge angebenden Signales erzeugt
ein digitales Signal, das der Länge It des Außenumfanges des auf eine Aufwickelspule 3 in einem Anfangszustand aufgewickelten
Bandes entspricht. Das der Außenumfangslänge It entsprechende Digitalsignal kann ein vorbestimmter Code
sein, der beispielsweise mitte If. einer Mehrzahl von Sehal-
tern erzeugt wird. Ein Ausgang der Schaltung 4 ist über einen Schalter 5 mit einem Speicher 6 verbunden. Das Schalten
des Schalters 5 wird von Hand durchgeführt, nachdem sich eine Bedienungsperson des Magnetbandgerätes per Blick
überzeugt hat, daß auf der Aufwickelspule 3 kein Band 1 aufgewickelt ist. Der Schaltvorgang des Schalters 5 kann
jedoch auch in Antwort auf ein optisches oder magnetisches Erfassen des Rückspulendes des Bandes 1 durchgeführt werden.
Das im Speicher 6 gespeicherte, die Außenumfangslänge angebende
Signal wird über einen Schalter 7 einer Addierschaltung 8 oder Subtrahierschaltung 9 und ebenfalls einer Rechenschaltung
14 zugeführt. Ein Ausgang der Addierschaltung oder der Subtrahierschaltung 9 wird dem Speicher 6 über
Wählschalter 10 und 12 zugeleitet. Die Wählschalter 7 und 10 werden abhängig vom Ausgangssignal einer Drehrichtungs-Erfassungsschaltung
11 in gegenseitig gekoppelter Weise zur Addierschaltung 8 oder Subtrahierschaltung 9 geschaltet.
Genauer gesagt erfaßt die Drehrichtungs-Erfassungsschaltung 11 die Drehung der Aufwiekelspule 3 im Uhrzeigersinn
oder im Gegenuhrzeigersinn in Fig. 1. Immer, wenn die Drehrichtungs-Erfassungsschaltung 11 feststellt, daß die
Aufwickelspule 3 sich im Uhrzeigersinn dreht, dann werden die Schalter 7 und 10 zur Addierschaltung 8 geschaltet.
Immer, wenn die Drehrichtungs-Erfassungsschaltung 11 feststellt, daß die Aufwickelspule 3 sich im Gegenuhrzeigersinn
dreht, werden die Schalter 7 und 10 zur Subtrahierschaltung 9 geschaltet.
Der Schalter 12 wird in Antwort auf ein Ausgangssignal einer Schaltung 13 zum Erfassen einer Einmalumdrehung ge-
schaltet. Genauer gesagt stellt die Schaltung 13 eine Umdrehung der Aufwiekelspule 3 fest und damit wird der Schalter
12 für jede Umdrehung der Aufwickelspule 3 geschlossen.
Die Rechenschaltung 14 enthält eine Quadrierschaltung 15, eine Subtrahierschaltung 16 und eine Dividierschaltung 17
und berechnet die Bandmenge Lt auf der Basis des im Speicher 6 gespeicherten Inhaltes und führt der Anzeige 18 das Ergebnis zur Anzeige zu.
Im folgenden soll der Betrieb beschrieben werden. Immer, wenn der Schalter 5 geschlossen wird, wird ein die Außenumfangslänge
angebendes Signal It von der Schaltung 4 zur Erzeugung eines die Außenumfangslänge angebenden Signales
im Speicher 6 gespeichert. Immer, wenn die Drehrichtungs-Erfassungsschaltung 11 feststellt, daß zu diesem Zeitpunkt
die Aufwiekelspule 3 sich im Uhrzeigersinn in Fig. 1
dreht, werden die Wählschalter 7 und 10 zur Addierschaltung 8 geschaltet. Dann addiert die Addierschaltung 8 einen
vorbestimmten Wert (2TTd) zu dem im Speicher 6 gespeicherten
Wert der Außenumfangslänge It nach der oben beschriebenen
Gleichung (6). Jedesmal, wenn die Schaltung 13 zum Erfassen einer Umdrehung eine Umdrehung der Aufwickelspule
3 feststellt, wird der Schalter 12 geschlossen und damit der Wert It vom Ausgang der Addierschaltung 8 in den Speieher
6 abgespeichert. Die Rechenschaltung 14 führt eine Operation auf der Grundlage der oben beschriebenen Gleichung
(3) unter Verwendung der im Speicher 6 abgespeicherten Außenumfangslänge It durch. Genauer gesagt bildet in der
Rechenschaltung 14 die Quadrierschaltung 15 zunächst das Quadrat der Außenumfangslänge It, danach subtrahiert die
Subtrahierschaltung 16 einen vorbestimmten Wert (4irrh )
2
vom quadrierten Wert It zur Lieferung des Ergebnisses
vom quadrierten Wert It zur Lieferung des Ergebnisses
2 2 2
(It - 4 Τ rh ) und die Dividierschaltung 17 dividiert das Ergebnis der Subtrahierschaltung 16 durch einen Wert 41Td, so daß die Bandlänge Lt erhalten wird. Danach wird das Endergebnis auf der Anzeige 18 dargestellt.
(It - 4 Τ rh ) und die Dividierschaltung 17 dividiert das Ergebnis der Subtrahierschaltung 16 durch einen Wert 41Td, so daß die Bandlänge Lt erhalten wird. Danach wird das Endergebnis auf der Anzeige 18 dargestellt.
Wie oben beschrieben wirdjedesmal, wenn die Aufwickelspule
3 eine Umdrehung durchführt, der Wert (2fTd) zu der Außenumfangslänge
It des Bandes in einem im Speicher 6 abgespeicherten Anfangszustand addiert oder von diesem subtrahiert,
so daß eine aufgefrischte Außenumfangslänge für jede
einzelne Umdrehung erhalten wird. Danach berechnet die Rechenschaltung 14 die Bandmenge auf der Basis der aufgefrischten
Außenumfangslänge It und zeigt diese auf der Anzeige
18 an. Daher wird eine Bandmenge auf der Anzeige 18 bei jeder einzelnen Umdrehung der Aufwickelspule 3 angezeigt.
Fig. 3 ist ein schematisch.es Blockschaltbild einer anderen Ausführungsform der Erfindung. Die in Fig. 3 gezeigte Ausführungsform
stimmt mit der nach Fig. 2 mit der im folgenden beschriebenen Ausnahme überein. Genauer gesagt wird anstelle
der in Fig. 2 gezeigten, eine einzelne Umdrehung erfassenden Schaltung 13 eine Schaltung 19 zum Erfassen
einer vorbestimmten Umdrehungszahl vorgesehen. Die Schaltung 19 stellt eine vorbestimmte Anzahl von Umdrehungen der Aufwickelspule
3 fest und schließt auf diese Feststellung hin den Schalter 12. Zusätzlich sind anstelle der Addierschaltung
8 und der Subtrahierschal·tung 9 nach Fig. 2 eine Addierschaltung 20 und eine Subtrahierschaltung 21 vorgesehen.
Die Addierschaltung 20 addiert zu einer Außenumfangslänge
It vom Speicher 6 eine Länge 2fnd des von der Aufwickelspule
3 aufgewickelten Bandes 1, wenn die Aufwickelspule 3 eine vorbestimmte Anzahl η von Umdrehungen durchführt.
Die Subtrahierschaltung 21 subtrahiert den Wert 2ftnd von der Außenumfangslänge It. Damit speichert der Speicher 6
das Ergebnis der Addition von 2Tnd zur Außenumfangslänge It oder der Subtraktion von 2irnd von der Länge It jedesmal
nach einer vorbestimmten Anzahl von η-Umdrehungen der Aufwickelspule 3. Danach berechnet die Rechenschaltung 14 die
Bandmenge It auf der Basis des Inhaltes des Speichers 6 und läßt diese über die Anzeige 18 anzeigen.
Als ein anderes Beispiel der in den Fig. 2 und 3 gezeigten Schaltung zum Erzeugen eines die Außenumfangslänge angebenden
Signales kann eine Außenumfangslänge It des auf die
Aufwiekelspule 3 aufgewickelten Bandes 1 dadurch erhalten
werden, daß das Band 1 mit vorbestimmter konstanter Geschwindigkeit bewegt wird, die UmIauffrequenz der Aufwickelspule
3 gemessen und die erhaltene Umlauffrequenz mit der momentanen Geschwindigkeit des Bandes 1 multipliziert wird.
In diesem Fall kann auch dann, wenn das Band 1 bereits auf die Aufwiekelspule 3 aufgewickelt ist, eine nachfolgende
Abnahme oder Zunahme der Bandmenge festgestellt werden.
Obwohl bei den oben beschriebenen Ausführungsformen die Menge des bereits verbrauchten oder des noch zur Verfugung
stehenden Bandes angezeigt wird, kann auch eine bereits verbrauchte oder noch zur Verfugung stehende Zeitdauer Tt
des Bandes 1 zum Aufzeichnen oder Wiedergeben des Bandes bei einer Bandgeschwindigkeit V dargestellt werden, da
Tt = Lt/V durch Verwendung einer Dividierschaltung, in der der Ausgang der Subtrahierschaltung 16 durch 47TdV di-
vidiert wird, anstelle der in der Rechenschaltung 14 enthaltenen Dividierschaltung 17 erhalten werden kann.
Obwohl beim oben beschriebenen Ausführungsbeispiel die Bandmenge auf der Seite der Aufwickelspule 3 dargestellt wird,
kann in gleicher Weise die Bandmenge auf der Seite der Vorratsspule 2 angezeigt werden.
Claims (4)
1. Bandmengenanzeigevorrichtung zur aufeinanderfolgenden
Anzeige einer auf eine sich drehende Spule aufgewickelten Bandmenge,
gekennzeichnet durch eine Signalausgabeeinrichtung (4) zur Ausgabe eines Signales, das eine Länge eines äußersten Umfanges
des auf die Spule (2, 3) gewickelten Bandes (1) angibt, eine Umdrehungszahl-Erfassungseinrichtung (13; 19)
zum Erfassen einer Umdrehungszahl der Spule (2, 3), eine erste Recheneinrichtung (6, 12, 8; 20, 9; 21), die synchron
mit dem Ausgangssignal der Umdrehungszahl-Erfassungseinrichtung
(13; 19) zum Addieren eines vorbestimmten Wertes zu oder Subtrahieren des vorbestimmten Wertes von der Länge
des äußersten Umfanges auf der Grundlage des Ausgangssig-
PATENTANWALT DIPL.-PHYS. LUTZ H. PRÜFER · D-8000 MÜNCHEN 9O · WILLROIDERSTR. 8 ■ TEL. (089)640640
nales der Signalausgabeeinrichtung (4) betätigbar ist, so
daß eine gerade vorliegende Außenumfangs-Bandlänge ermittelt wird, eine zweite Recheneinrichtung (14) zum Ermitteln
der gerade auf der Spule (2, 3) aufgewickelten Bandmenge auf der Grundlage des Ergebnisses von der ersten Recheneinrichtung
(6, 12, 8; 20, 9; 21) und eine Anzeigeeinrichtung (18) zum Anzeigen des Ergebnisses von der zweiten
Recheneinrichtung (14).
2. Bandmengenanzeigevorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Drehrichtungs-Erfassungseinrichtung
(11) zum Erfassen einer Drehrichtung der Spule (2, 3) vorgesehen ist, und daß die erste Recheneinrichtung
(6, 12, 8; 20, 9; 21) eine Speichereinrichtung (6) zum Speichern eines Signales, das die Außenumfangslänge in
einem Anfangszustand von der Signalausgabevorrichtung (4) angibt, eine Addiervorrichtung (8; 20) zum Addieren eines
Inkrements der Außenumfangs-Bandlänge zu der in der Speichereinrichtung
(6) gespeicherten Außenumfangs1änge, wenn
die Drehrichtung-Erfassungseinrichtung (11) feststellt,
daß die Spule (2, 3) in der einen Richtung dreht, eine Subtrahiereinrichtung (9; 21) zum Subtrahieren eines Dekrements
der Außenumfangs-Bandlänge von der in der Speichereinrichtung (6) gespeicherten Außenumfangs1änge, wenn die
Drehrichtung-Erfassungseinrichtung (11) feststellt, daß die Spule (2, 3) sich in der anderen Richtung dreht, und
eine Einrichtung (12), die der Speichereinrichtung (6) erlaubt, das Ausgangssignal der Addiereinrichtung (8; 20)
oder der Subtrahiereinrichtung (9; 21) jedesmal zu speichern, wenn die Umdrehungszahl-Erfassungseinrichtung (11)
die Umdrehungszahl der Spule (2, 3) feststellt, aufweist.
3. Bandmengenanzeigevorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Umdrehungszahl-Erfassungseinrichtung
(13; 19) eine Ein-Umdrehungs-Erfassungseinrichtung (13) zum Erfassen jeweils einer Umdrehung der Spule
(2, 3) und zur Ausgabe eines Erfassungssignales, die Addiereinrichtung (8; 20) einen Addierer (8) zum Addieren eines
für jede Umdrehung der Spule (2, 3) verursachten Inkrements der Außenumfangs-Bandlänge zu der in der Speichereinrichtung
(6) gespeicherten Außenumfangslänge und die Subtrahiereinrichtung
(9; 21) einen Subtrahierer (9) zum Subtrahieren eines für jede Umdrehung der Spule (2, 3) verursachten
Dekrements der Außenumfangs-Bandlänge aufweist, und daß die Einrichtung (12) der Speichereinrichtung (6) erlaubt,
das Ergebnis der Addition oder Subtraktion jedesmal zu speichern, wenn die Ein-Umdrehungs-Erfassungseinrichtung
(13) das Erfassungssignal liefert.
4. Bandmengenanzeigevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umdrehungszahl-Erfassungseinrichtung
(13; 19) eine Erfassungseinrichtung (19) zum Feststellen einer vorbestimmten Zahl von Umdrehungen der
Spule (2, 3), die Addiereinrichtung (8; 20) einen Addierer (20) zum Addieren eines für jede vorbestimmte Zahl von Umdrehungen
der Spule (2, 3) verursachten Inkrements der Außenumfangs-Bandlänge und die Subtrahiereinrichtung (9;
21) einen Subtrahierer (21) zum Subtrahieren eines für für jede vorbestimmte Zahl von Umdrehungen der Spule (2, 3)
verursachten Dekrements der Außenumfangs-Bandlänge aufweist,
und daß die Freigabeeinrichtung (12) der Speichereinrichtung (6) erlaubt, den Wert der Addition oder Subtraktion
zu speichern, wenn die Umdrehungszahl-Erfassungseinrichtung
(19) eine vorbestimmte Zahl von Umdrehungen der Spule (2, 3) feststellt!
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