CH679808A5 - - Google Patents
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Description
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CH 679 808 A5
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Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 3.
Aus der DE-PS 2 705 097 ist ein Verfahren und eine Vorrichtung entsprechend dem Oberbegriff bekannt, wobei zur Errechnung der Längsskoordi-naten der Bildfelder der Abstand erkannter, zusammengehöriger vorlaufender und nachlaufender Bildfeldkanten als «wahre Bildlänge» ermittelt wird, um so zu gut feststellbaren Kanten die evtl. weniger gut erkennbare zweite Kante zu ermitteln.
Bei diesem Gerät ist der Ort der Abtastung nicht gleich dem Ort der Bearbeitung, wo im vorliegenden Fall eine Randkerbe zur Positionierung der Bildfelder in einem Kopiergerät angebracht wird. Der Abstand zwischen dem Abtastort und dem Bearbeitungsort kann zweckmässig genutzt werden, um die Erkennung von Bildfeldkanten sicherer zu gestalten. Nach einer ersten Erkennung eines eine Bildfeldkante anzeigenden Transparenzsprunges ist es zweckmässig, noch eine weitere Strecke des Films zu untersuchen, ob dieser Transparenzsprung nicht etwa eine vertikale, schlecht beleuchtete Teie-grafenstange ist, die einen ähnlichen Transparenzsprung wie eine Bildkante hervorruft. Eine hinreichend sichere Erkennung der Bildkanten ist also nur nach einer wenigstens eine Bildfeldlänge umfassenden weiteren Prüfstrecke möglich. Noch sicherer wird die Erkennung von Bildfeldkanten, wenn unter Benutzung der Kenntnis über die Bildlänge, d.h., des Abstandes von vorlaufender zu nachlaufender Kante eines Bildfeldes, und der Stegbreite eine mehrere Bildfelder umfassende, insbesondere einen ganzen Film umfassende Filmlänge überprüft wird. Das bedingt jedoch, dass die zurückgelegte Weglänge von der fotoelektrischen Abtaststation oder Messstation bis zu der Bearbeitungsstation sehr genau überwacht werden kann. Diese Weglängenmessung erfolgt üblicherweise durch an dem Film angreifende Reibräder, deren Drehweg in Impulse übersetzt wird oder durch einen Zähler für die Impulse, die an einen Schrittmotor im Filmantrieb gegeben werden. Die Genauigkeit dieser Weglängenmessung hängt davon ab, dass zwischen Film-oberfläche und Messrolle kein Schlupf auftritt und dass sich der Durchmesser der durch Reiben mitgenommenen Messrolle nicht durch Abrieb verändert. Diese beiden Forderungen sind jedoch kaum gemeinsam zu erfüllen. Rollen, die einen hohen Reibwert aufweisen, sind in der Regel auch verschleis-sbehaftet und können sich elastisch verformen. Verschleissarme Rollen haben jedoch eine glatte Oberfläche, und es tritt deshalb leicht Schlupf auf. Der Andruck der Mess- oder Antriebsrolle kann auch nicht beliebig verstärkt werden, da dadurch der Film beschädigt werden kann. Die Genauigkeit der Verfolgung des Filmtransports ist deshalb insbesondere bei grösseren zu verfolgenden Transportwegen des Films wegen der Aufsummierung der Fehler kritisch.
Aufgabe der Erfindung ist es, Schlupfeffekte und Abnutzungseffekte und ihre negativen Einflüsse auf die Genauigkeit des Filmtransports, insbesondere bei grösseren Abständen zwischen Abtaststation und Bearbeitungsstation, zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1.
Der Einflussbereich der fehlerbehafteten Weglängenmessung durch die mitlaufende Reibrolle beschränkt sich bei dem erfindungsgemässen Verfahren auf sehr kurze Weglängen, nämlich auf die vor dem Erfassen der ersten markanten Dichteänderung und nach dem Erfassen der letzten markanten Dichteänderung bis zum Zielpunkt. Nach einer Ausgestaltung der Erfindung werden die bereits im ersten Abtastvorgang festgestellten Bildkanten und/oder markanten Dichteänderungen im Bildbereich durch die zweite Abtastung nochmals erfasst. Danach kann deren Längskoordinate aus der zweiten Abtastung verglichen werden mit der von der Transportlängenmessvorrichtung ermittelten und gespeicherten Lage, und die Längskoordinate der zweiten Längenmessvorrichtung kann entsprechend der festgestellten Abweichung korrigiert werden.
Diese Aufgabe wird auch gelöst durch eine Vorrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 3.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Patentansprüchen im Zusammenhang mit der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, das anhand der Zeichnung erläutert ist. Die einzige Figur zeigt - ein Funktionsschema einer erfindungsgemässen Vorrichtung mit variablem Abstand zwischen Mess-und Bearbeitungsstation.
In Fig. 1 ist mit 1 ein Film bezeichnet, dessen Bildfelder nicht in Zuordnung zu einem Perforationsloch belichtet wurden. Derartige Filme sind sowohl die Filme des Typs 135, bei denen die Bildfelder keine räumliche Zuordnung zur Transportperforation haben, als auch unperforierte Filme wie die des Typs 120. Der Film 1, dessen Führungseinrichtung üblicher Bauart in dem Schemabild nicht dargestellt ist, läuft zunächst unter einer Längenmesseinrich-tung 2 hindurch. Dies kann z.B. eine Rolle sein, die mit einer Lochscheibe verbunden ist, deren Lochung durch eine Lichtschranke abgetastet wird. Die von dieser Lichtschranke gelieferte Impulsfolge gibt ein Mass für die zurückgelegte Wegstrecke. Die darauf folgenden Antriebsrollen 3 sind mit einem Motor, z.B. auch einem Schrittmotor, verbunden. In diesem Falle kann die Längenmessrolle 2 auch durch einen Zähler der an den Schrittmotor gelieferten Steuerimpulse ersetzt werden.
Längs des Filmweges folgt dann eine erste Dichteabtastung des Bildinhaltes mittels eines ausgeleuchteten Messspaltes, der z.B. 0,2 mm breit ist. Das Helligkeits- oder Dichtesignal für den Film im Bereich dieses Spaltes liefert bei fortlaufender Abtastung einen Dichteverlauf des Filmes, der durch markante Änderungen, d.h. Dichtesprünge, das Ende von Bildfeldern, sog. Bildkanten, recht gut erkennen lässt. Es gibt jedoch auch innerhalb des Bildfeldes derartige Dichtesprünge, z.B. hell beleuchtete Hausecken mit dunklem Hintergrund, Telegrafenstangen und dgl., die einen ähnlichen Dichte-
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sprung hervorrufen. Gegenüber der Dichteabtasteinrichtung 4 ist ein Fühler 5 für Klebestellen angeordnet. Klebestellen verwendet man dann, wenn einzelne Filme zur rationelleren Verarbeitung zu einem langen Band mittels Heisssiegelband zusammengefügt werden. Derartige Heisssiegelbänder sind in der Regel infrarotundurchlässig und können durch Infrarotsensoren genau erkannt werden.
In Durchlaufrichtung des Films hinter der Abtasteinrichtung 4 und dem Fühler 5 für Klebestellen folgt in einem gewissen Mindestabstand eine weitere Längenmesseinrichtung 6, die in ihrem Aufbau der Längenmesseinrichtung 2 entspricht. Darauf folgt ein weiteres Antriebsrollenpaar 7 entsprechend dem Paar 3 sowie eine Dichteabtasteinrichtung 8 entsprechend der Abtasteinrichtung 4 und ein Klebestellenfühler 9 in Übereinstimmung mit dem Fühler 5. Danach folgt dann die Bearbeitungsstation, eine Stanze 10, die am Rand der Filme in räumlicher Zuordnung zu den erkannten Bildfeldern eine halbmondförmige Ausstanzung vornimmt, mit deren Hilfe die Filme dann in einem Kopierfenster einer Rollenkopiermaschine oder in einer Schneidmaschine positioniert werden können. Hinter der Kerbstanze 10 kommt der Film dann zu einer Aufwickiung oder läuft direkt in ein Rollenkopiergerät ein.
Zwischen den beiden Gruppen von Längenmess-und Abtasteinrichtungen ist im Bereich 1a des Filmweges eine Schlaufe dargestellt, während der gestrichelte Bereich 1b eine gestreckte Filmführung auf kürzestem Wege darstellt.
Die Weglängenmesseinrichtung 2 ist direkt mit einem Mikroprozessor 13 verbunden, dem auch die Signale der Abtasteinrichtung 4 über einen Impulsformer 11 zugeführt werden. Auch die Signale der Abtasteinrichtung 8 gelangen über einen Impulsformer 12 an den Mikroprozessor 13. Die Impulsformer enthalten z.B. ein Differenzierglied, einen Gleichrichter und einen Schwellwertschalter, die aus Dichtesprüngen einer gewissen Mindestgrösse kurze, gleichgerichtete, unterschiedlich grosse Impulse formen. Die Mindestgrösse ist dabei kleiner, als sie für Bildkanten gefordert wird. Schliesslich ist an die Längenmesseinrichtung 6 ein Schrittzähler 14 angeschlossen, dessen Stand durch eine entsprechende Leitung an den Mikroprozessor 13 übertragbar ist, der aber von dem Prozessor 13 auch zurückgesetzt werden kann.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Einrichtung ist wie folgt:
Die Vorrichtung ist darauf ausgerichtet, die Bildlagen unter Ausnutzung aller Informationen innerhalb eines ganzen Filmes oder wenigstens eines grossen Teils der Vorlagen eines Filmes möglichst genau zu berechnen. Das erfordert, dass der Bearbeitungsvorgang an der Kerbstanze 10 erst dann beginnt, wenn alle Informationen in einem Film oder einem Teil davon durch die Abtasteinrichtung 4 in den Rechner 13 eingegeben wurden, d.h., wenn die nachlaufende Klebestelle 1c den Fühler 5 erreicht hat. Erst dann kann der Transport der vorlaufenden Klebestelle 1c an dem Taster 9 vorbei in die Bearbeitungsstation 10 freigegeben werden. Es gibt jedoch von den verschiedenen Filmtypen Filme unterschiedlicher Länge. So sind von dem sog. Kleinbildoder 135-Film Patronen für 36, 24 und 12 Bilder im Handel. Die gestreckte Länge zwischen dem Klebestellentaster 5 und dem Klebestellentaster 9 längs der gestrichelten Linie 1b entspricht etwa der Länge des kürzesten zu verarbeitenden Filmes. Dagegen ist die Schlaufe 1 a, in der der Film in einem entsprechenden Raum frei durchhängt, so bemessen, dass der längste zu verarbeitende Film darin Platz findet. Die Schlaufe 1a ist in bekannter Weise an ihren beiden Rändern durch nicht dargestellte Umlenkrollen abgestützt.
Im Zuge des Abtastvorganges des Films 1a sind sämtliche markanten Dichtesprünge - d.h. Dichteänderungen einer durch einen Schwellwertschalter festgelegten Mindestgrösse - mit den zugehörigen Längskoordinaten aufgrund der Messung durch die Abtasteinrichtung 4 und die zugehörige Längenangabe von der Längenmesseinrichtung 2 in den Speicher des Rechners 13 eingespeist worden. Nach einem Programm, das sich z.B. aus der DE-PS 2 705 097 entnehmen lässt, werden die Längskoordinaten der Bildlagen innerhalb des Filmes in dem Rechner berechnet und abgespeichert. Ausgehend von der Klebestellenabtastung 9 kann nun die Lage jedes einzelnen Bildfeldes durch die seit der Klebestelle 1c zurückgelegte Weglänge gemäss den Zählungen der Längenmesseinrichtung 6 festgestellt werden. Deren Messungen sind allerdings mit zunehmendem Abstand von der Klebestelle durch Schlupf und Verformung und/oder Abrieb der Messrolle fehlerbehaftet. Um dies auszugleichen, werden nochmals die markanten Dichteänderungen durch die zweite Abtasteinrichtung 8 erfasst, in Impulse umgeformt und die für diese Dichtesprünge massgeblichen Längenkoordinaten aus der ersten Abtastung dem Stand des Zählers 14 gegenübergestellt. Jeder in dem Speicher registrierte Dichtesprung gibt die Möglichkeit einer solchen Überprüfung. Tritt zwischen der im Rechner 13 gespeicherten Längenkoordinate des Dichtesprungs und dem Stand des Zählers 14 eine Differenz auf, wird der Stand des Zählers auf den Stand korrigiert, den die markante Dichteänderung laut Abtastung der Längenmesseinrichtung 2, die in dem Rechner 13 gespeichert ist, haben sollte. Damit wird kontinuierlich, in der Regel an jeder Bildkante, aber auch an dazwischen liegenden markanten Dichtesprüngen, der Stand des Zählers 14 überprüft und erforderlichenfalls korrigiert.
Falls der stete Vergleich und die Korrekturen für den Zählerstand 14 zeigen, dass die Abweichungen zwischen den beiden Längenmesseinrichtungen 2 und 6 proportional zur zurückgelegten Weglänge sind, kann der Längenfehler durch lineare Extrapolation im Rechner 13 über den letzten markanten Dichtesprung vor dem Zielpunkt hinaus noch verringert werden.
Selbstverständlich ist auch die Längenmessung durch die Einrichtung 2 fehlerbehaftet. Dies hat jedoch keinen Einfluss auf die Genauigkeit der Positionierung, solange durch stetige Überwachung die Längenmessung der beiden Einrichtungen 2 und 6 im Gleichlauf gehalten wird.
Der beschriebene Ablauf mit Festhalten der vorlaufenden Klebestelle 1 c am Fühler 9 bis zum Durch5
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lauf der nachlaufenden Klebestelle desselben Films am Fühler 5 ist zum besseren Verständnis vereinfacht. In der Praxis benötigt der Rechner 13 für den erwünschten Lauf ohne Stillstände eine Speicherkapazität, die es erlaubt, die Längskoordinaten von Bildkanten und Dichtesprüngen von mehreren Filmen einzuspeichern. Die Koordination der Datenausgabe pro Film erfolgt dann über die in die Schlaufe einlaufenden Klebestellen etwa nach der Lehre der Europäischen Patentschrift 0141 391.
Claims (5)
1. Verfahren zur Verarbeitung von entwickelten fotografischen Filmen, auf denen Bildfelder aufbelichtet sind, wobei an einer Messstation die Lage der Bildfelder durch fotoelektrische Abtastung in einem senkrecht zur Transportrichtung der Filme verlaufenden Messspalt ermittelt wird, wobei an einer um eine wenigstens der Länge des kürzesten zu verarbeitenden Filmes entsprechenden Weglänge (1b) dazu versetzten Bearbeitungsstation in räumlicher Zuordnung zu den ermittelten Bildfeldern der Film bearbeitet wird und der Transport der Bildfelder auf dem Film von der Messstation zur Bearbeitungsstation aufgrund einer Messung der transportierten Filmlänge gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, dass erkannte Bildkanten und/oder markante Dichteänderungen im Bereich der Bildfelder mit ihren Werten und Längskoordinaten gespeichert werden und dass die Messung des zurückzulegenden Filmtransportweges zusätzlich auf die Längskoordinaten der erkannten Bildkanten und/oder markanten Dichteänderungen im Bereich der Bildfelder gestützt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichteverlauf innerhalb des Bereiches der Bildfelder nahe der Bearbeitungsstation nochmals abgetastet wird, dass die Längskoordinaten markanter Änderungen dieses Dichteverlaufes mit den Längskoordinaten der entsprechenden Dichteänderungen aus der ersten Abtastung verglichen werden und bei Abweichungen die Weglängenmesser für die zweite Abtastung entsprechend korrigiert werden.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, wobei zur Abtastung des Dichteverlaufs in einer Messstation mit einer ersten Abtasteinrichtung (4) ein sich quer zur Transportrichtung der Filme erstreckender Abtastmessspalt und eine Speichervorrichtung für die Abtastwerte in Zuordnung zu der jeweiligen Längskoordinate vorgesehen sind sowie eine Auswerteeinrichtung zur Berechnung der Bildfeldkoordinaten aufgrund eines Filmstückes mit mehreren Kopiervorlagen, dadurch gekennzeichnet, dass vor der Bearbeitungsstation (10) eine zweite Abtasteinrichtung (8) mit Abtast-Messspalt für Dichteänderungen im Bereich der Bildfelder und eine Längenmesseinrichtung (6) vorgesehen sind, dass jeweils beim Wiederauffinden einer markanten Dichteänderung im Abtast-Messspalt der zweiten Abtasteinrichtung (8) der zugehörige Längenmesswert auf den Wert der ersten Abtastung korrigiert wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der ersten Abtasteinrichtung (4) der Dichtemessstation und der Bearbeitungsstation (10) eine variable Schlaufe (1a) zur Aufnahme einer wenigstens der Länge des kürzesten zu vearbeitenden Filmes entsprechenden Filmlänge, insbesondere eines ganzen Filmes, vorgesehen ist, dass zusätzlich zu den Dichte-Abtasteinrichtungen (4, 8) jeweils ein Fühler (5, 9) für Filmstreifen verbindende Klebestellen (1c) vorgesehen ist und dass der Bearbeitungsvorgang nicht einsetzt, bevor der erste Klebestellenfühler (5) das Ende des zur Bearbeitung anstehenden Filmes (1) angezeigt hat oder wenigstens ein Teil der Vorlagen des betreffenden Filmes abgetastet wurde.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass den Abtasteinrichtungen (4, 8) Impulsformer (11,12) nachgeschaltet sind.
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