DE3833731A1 - Verfahren zur verarbeitung von entwickelten fotografischen filmen und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents
Verfahren zur verarbeitung von entwickelten fotografischen filmen und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrensInfo
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- G03D—APPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren nach dem Oberbe
griff des Anspruchs 1 sowie eine Vorrichtung nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 3.
Aus der DE-PS 27 05 097 ist ein Verfahren und eine Vor
richtung entsprechend dem Oberbegriff bekannt, wobei
zur Errechnung der Längskoordinaten der Bildfelder der
Abstand erkannter zusammengehöriger vorlaufender und
nachlaufender Bildfeldkanten als "wahre Bildlänge" er
mittelt wird, um so zu gut feststellbaren Kanten die
evtl. weniger gut erkennbare zweite Kante zu ermitteln.
Bei diesem Gerät ist der Ort der Abtastung nicht gleich
dem Ort der Bearbeitung, wo im vorliegenden Fall eine
Randkerbe zur Positionierung der Bildfelder in einem
Kopiergerät angebracht wird. Der Abstand zwischen dem
Abtastort und dem Bearbeitungsort kann zweckmäßig ge
nutzt werden, um die Erkennung von Bildfeldkanten si
cherer zu gestalten. Nach einer ersten Erkennung eines
eine Bildfeldkante anzeigenden Transparenzsprunges ist
es zweckmäßig, noch eine weitere Strecke des Films zu
untersuchen, ob dieser Transparenzsprung nicht etwa
eine vertikale, schlecht beleuchtete Telegrafenstange
ist, die einen ähnlichen Transparenzsprung wie eine
Bildkante hervorruft. Eine hinreichend sichere Erken
nung der Bildkanten ist also nur nach einer wenigstens
eine Bildfeldlänge umfassenden weiteren Prüfstrecke
möglich. Noch sicherer wird die Erkennung von Bildfeld
kanten, wenn unter Benutzung der Kenntnis über die
Bildlänge, d. h., des Abstandes von vorlaufender zu
nachlaufender Kante eines Bildfeldes, und der Steg
breite eine mehrere Bildfelder umfassende, insbesondere
einen ganzen Film umfassende Filmlänge überprüft wird.
Das bedingt jedoch, daß die zurückgelegte Weglänge von
der fotoelektrischen Abtaststation oder Meßstation bis
zu der Bearbeitungsstation sehr genau überwacht werden
kann. Diese Weglängenmessung erfolgt überlicherweise
durch an dem Film angreifende Reibräder, deren Drehweg
in Impulse übersetzt wird oder durch einen Zähler für
die Impulse, die an einen Schrittmotor im Filmantrieb
gegeben werden. Die Genauigkeit dieser Weglängenmessung
hängt davon ab, daß zwischen Filmoberfläche und Meß
rolle kein Schlupf auftritt und daß sich der Durch
messer der durch Reiben mitgenommenen Meßrolle nicht
durch Abrieb verändert. Diese beiden Forderungen sind
jedoch kaum gemeinsam zu erfüllen. Rollen, die einen
hohen Reibwert aufweisen, sind in der Regel auch ver
schleißbehaftet und können sich elastisch verformen.
Verschleißarme Rollen haben jedoch eine glatte Ober
fläche, und es tritt deshalb leicht Schlupf auf. Der
Andruck der Meß- oder Antriebsrolle kann auch nicht be
liebig verstärkt werden, da dadurch der Film beschädigt
werden kann. Die Genauigkeit der Verfolgung des Film
transports ist deshalb insbesondere bei größeren zu
verfolgenden Transportwegen des Films wegen der Auf
summierung der Fehler kritisch.
Aufgabe der Erfindung ist es, Schlupfeffekte und Ab
nutzungseffekte und ihre negativen Einflüsse auf die
Genauigkeit des Filmtransports, insbesondere bei größe
ren Abständen zwischen Abtaststation und Bearbeitungs
station, zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren mit den
kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1.
Der Einfluß der fehlerbehafteten Weglängenmessung durch
die mitlaufende Reibrolle beschränkt sich bei dem er
findungsgemäßen Verfahren auf sehr kurze Weglängen,
nämlich auf die vor dem Erfassen der ersten markanten
Dichteänderung und nach dem Erfassen der letzten mar
kanten Dichteänderung bis zum Zielpunkt. Die bereits im
ersten Abtastvorgang festgestellten Bildkanten und/oder
markanten Dichteänderungen im Bildbereich werden durch
die zweite Abtastung nochmals erfaßt. Danach kann deren
Längskoordinate aus der zweiten Abtastung verglichen
werden mit der von der Transportlängenmeßvorrichtung
ermittelten und gespeicherten Lage und die zweite Län
genmeßvorrichtung kann entsprechend der festgestellten
Abweichung korrigiert werden.
Diese Aufgabe wird auch gelöst durch eine Vorrichtung
mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 3.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben
sich aus den übrigen Unteransprüchen im Zusammenhang
mit der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, das
anhand der Zeichnung erläutert ist. Die einzige Figur
zeigt
- - ein Funktionsschema einer erfindungsgemäßen Transportvorrichtung mit variablem Abstand zwischen Meß- und Bearbeitungsstation.
In Fig. 1 ist mit 1 ein Film bezeichnet, dessen Bild
felder nicht in Zuordnung zu einem Perforationsloch be
lichtet wurden. Derartige Filme sind sowohl die Filme
des Typs 135, bei denen die Bildfelder keine räumliche
Zuordnung zur Transportperforation haben, als auch un
perforierte Filme wie die des Typs 120. Der Film 1,
dessen Führungseinrichtung üblicher Bauart in dem Sche
mabild nicht dargestellt ist, läuft zunächst unter
einer Längenmeßeinrichtung 2 hindurch. Dies kann z.B.
eine Rolle sein, die mit einer Lochscheibe verbunden
ist, deren Lochung durch eine Lichtschranke abgetastet
wird. Die von dieser Lichtschranke gelieferte Impuls
folge gibt ein Maß für die zurückgelegte Wegstrecke.
Die darauf folgenden Antriebsrollen 3 sind mit einem
Motor, z.B. auch einem Schrittmotor, verbunden. In
diesem Falle kann die Längenmeßrolle 2 auch durch einen
Zähler der an den Schrittmotor gelieferten Steuer
impulse ersetzt werden.
Längs des Filmweges folgt dann eine Dichteabtastung des
Bildinhaltes mittels eines ausgeleuchteten Meßspaltes,
der z.B. 0,2 mm breit ist. Das Helligkeits- oder Dich
tesignal für den Film im Bereich dieses Spaltes liefert
bei fortlaufender Abtastung einen Dichteverlauf des
Filmes, der durch markante Änderungen, d. h. Dichte
sprünge, das Ende von Bildfeldern, sog. Bildkanten,
recht gut erkennen läßt. Es gibt jedoch auch innerhalb
des Bildfeldes derartige Dichtesprünge, z.B. hell be
leuchtete Hausecken mit dunklem Hintergrund, Telegra
fenstangen und dgl., die einen ähnlichen Dichtesprung
hervorrufen. Gegenüber der Dichteabtaststation 4 ist
ein Fühler 5 für Klebestellen angeordnet. Klebestellen
verwendet man dann, wenn einzelne Filme zur rationelle
ren Verarbeitung zu einem langen Band mittels Heißsie
gelband zusammengefügt werden. Derartige Heißsiegelbän
der sind in der Regel infrarotundurchlässig und können
durch Infrarotsensoren genau erkannt werden.
In Durchlaufrichtung hinter diesen beiden Sensoren
folgt in einem gewissen Mindestabstand ein weiterer
Längenmesser 6, der in seinem Aufbau dem Längenmesser 2
entspricht. Darauf folgt ein weiteres Antriebsrollen
paar 7 entsprechend dem Paar 3 sowie ein Dichteabta
ster 8 entsprechend dem Abtaster 4 und ein Klebestel
lenfühler 9 in Übereinstimmung mit dem Abtaster 5. Da
nach folgt dann die Bearbeitungsstation, eine Stan
ze 10, die am Rand der Filme in räumlicher Zuordnung zu
den erkannten Bildfeldern, eine halbmondförmige Aus
stanzung vornimmt, mit deren Hilfe die Filme dann in
einem Kopierfenster einer Rollenkopiermaschine oder in
einer Schneidmaschine positioniert werden können. Hin
ter der Kerbstanze kommt der Film dann zu einer Auf
wicklung oder läuft direkt in ein Rollenkopiergerät ein.
Zwischen den beiden Gruppen von Meß- und Abtasteinrich
tungen ist im Bereich 1 a des Filmweges eine Schlaufe
dargestellt, während der gestrichelte Bereich 1 b eine
gestreckte Filmführung auf kürzestem Wege darstellt.
Der Weglängenmesser 2 ist direkt mit einem Mikroprozes
sor 13 verbunden, dem auch die Signale des Abtasters 4
über einen Impulsformer 11 zugeführt werden. Auch die
Signale des Abtasters 8 gelangen über einen Impulsfor
mer 12 an den Mikroprozessor 13. Die Impulsformer ent
halten z.B. ein Differenzierglied, einen Gleichrichter
und einen Schwellwertschalter, die aus Dichtesprüngen
einer gewissen Mindestgröße kurze, gleichgerichtete,
unterschiedlich große Impulse formen. Die Mindestgröße
ist dabei kleiner, als sie für Bildkanten gefordert
wird. Schließlich ist an den Weglängenmesser 6 ein
Schrittzähler 14 angeschlossen, dessen Stand durch eine
entsprechende Leitung an den Mikroprozessor 13 über
tragbar ist, der aber von dem Prozessor 13 auch zurück
gesetzt werden kann.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Einrichtung ist wie
folgt:
Die Vorrichtung ist darauf ausgerichtet, die Bildlagen
unter Ausnutzung aller Informationen innerhalb eines
ganzen Filmes oder wenigstens eines großen Teils der
Vorlagen eines Filmes möglichst genau zu berechnen. Das
erfordert, daß der Bearbeitungsvorgang an der Kerb
stanze 10 erst dann beginnt, wenn alle Informationen in
einem Film oder einem Teil davon durch den Abtaster 4
in den Rechner 13 eingegeben wurden, d. h., wenn die
nachlaufende Klebestelle 1 c den Fühler 5 erreicht hat.
Erst dann kann der Transport der vorlaufenden Klebe
stelle 1 c an dem Taster 9 vorbei in die Bearbeitungs
station freigegeben werden. Es gibt jedoch von den ver
schiedenen Filmtypen Filme unterschiedlicher Länge. So
sind von dem sog. Kleinbild- oder 135-Film Patronen für
36, 24 und 12 Bilder im Handel. Die gestreckte Länge
zwischen dem Klebestellentaster 5 und dem Klebestellen
taster 9 längs der gestrichelten Linie 1 b entspricht
etwa der Länge des kürzesten zu verarbeitenden Filmes.
Dagegen ist die Schlaufe 1 a, in der der Film in einem
entsprechenden Raum frei durchhängt, so bemessen, daß
der längste zu verarbeitende Film darin Platz findet.
Die Schlaufe 1 a ist in bekannter Weise an ihren beiden
Rändern durch nicht dargestellte Umlenkrollen abge
stützt.
Im Zuge des Abtastvorganges des Films 1 a sind sämtliche
markanten Dichtesprünge - d. h. Dichteänderungen einer
durch einen Schwellwertschalter festgelegten Mindest
größe - mit den zugehörigen Längskoordinaten aufgrund
der Messung durch den Dichteabtaster 4 und die zugehö
rige Längenangabe von der Längenmeßeinrichtung 2 in den
Speicher des Rechners 13 eingespeist worden. Nach einem
Programm, das sich z.B. aus der DE-PS 27 05 097 ent
nehmen läßt, werden die Längskoordinaten der Bildlagen
innerhalb des Filmes in dem Rechner berechnet und abge
speichert. Ausgehend von der Klebestellenabtastung 9
kann nun die Lage jedes einzelnen Bildfeldes durch die
seit der Klebestelle 1 c zurückgelegte Weglänge gemäß
den Zählungen des Längenmessers 6 festgestellt werden.
Dessen Messungen sind allerdings mit zunehmendem Ab
stand von der Klebestelle durch Schlupf und Verformung
und/oder Abrieb der Meßrolle fehlerbehaftet. Um dies
auszugleichen, werden nochmals die markanten Dichteän
derungen durch den zweiten Dichteabtaster 8 erfaßt, in
Impulse umgeformt und die für diese Dichtesprünge maß
geblichen Längenkoordinaten aus der ersten Abtastung
dem Stand des Zählers 14 gegenübergestellt. Jeder in
dem Speicher registrierte Dichtesprung gibt die Mög
lichkeit einer solchen Überprüfung. Tritt zwischen der
im Rechner 13 gespeicherten Längenkoordinate des Dich
tesprungs und dem Stand des Zählers 14 eine Differenz
auf, wird der Stand des Zählers auf den Stand korri
giert, den die markante Dichteänderung 1 t. Abtastung
des Längenmessers 2, die in dem Rechner 13 gespeichert
ist, haben sollte. Damit wird kontinuierlich in der Re
gel an jeder Bildkante, aber auch an dazwischen liegen
den markanten Dichtesprüngen, der Stand des Zählers 14
überprüft und erforderlichenfalls korrigiert.
Falls der stete Vergleich und die Korrekturen für den
Zählerstand 14 zeigen, daß die Abweichungen zwischen
den beiden Längenmessern 2 und 6 proportional zur zu
rückgelegten Weglänge sind, kann der Längenfehler durch
lineare Extrapolation im Rechner 13 über den letzten
markanten Dichtesprung vor dem Zielpunkt hinaus noch
verringert werden.
Selbstverständlich ist auch die Längenmessung durch die
Einrichtung 2 fehlerbehaftet. Dies hat jedoch keinen
Einfluß auf die Genauigkeit der Positionierung, solange
durch stetige überwachung die Längenmessung der beiden
Einrichtungen 2 und 6 im Gleichlauf gehalten wird.
Der beschriebene Ablauf mit Festhalten der vorlaufenden
Klebestelle 1 c am Fühler 9 bis zum Durchlauf der nach
laufenden Klebestelle des selben Films am Fühler 5 ist
zum besseren Verständnis vereinfacht. In der Praxis be
nötigt der Rechner 13 für den erwünschten Lauf ohne
Stillstände eine Speicherkapazität, die es erlaubt, die
Längskoordinaten von Bildkanten und Dichtesprüngen von
mehreren Filmen einzuspeichern. Die Koordination der
Datenausgabe pro Film erfolgt dann über die in die
Schlaufe einlaufenden Klebestellen etwa nach der Lehre
der Europäischen Patentschrift 01 41 391.
Claims (5)
1. Verfahren zur Verarbeitung von entwickelten
fotografischen Filmen, auf denen Bildfelder
aufbelichtet sind, wobei an einer Meßstation
die Lage der Bildfelder z.B. durch fotoelek
trische Abtastung in einem senkrecht zur Trans
portrichtung verlaufenden Meßspalt ermittelt
wird, wobei an einer um eine größere Filmlänge
dazu versetzten Bearbeitungsstation in räumli
cher Zuordnung zu den ermittelten Bildfeldern
der Film bearbeitet wird und der Transport des
Bildfeldes von der Meßstation zur Bearbeitungs
station aufgrund einer Messung der transpor
tierten Filmlänge gesteuert wird, dadurch ge
kennzeichnet, daß erkannte Bildkanten und/oder
markante Dichteänderungen im Bereich der Bild
felder mit ihren Werten und Längskoordinaten
gespeichert werden und daß die Messung des zu
rückzulegenden Transportweges zusätzlich auf
die Längskoordinaten der erkannten Bildkanten
und/oder markanten Dichteänderungen im Bildbe
reich gestützt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der Dichteverlauf innerhalb des Bild
bereiches nahe der Bearbeitungsstation nochmals
abgetastet wird, daß die Längskoordinaten mar
kanter Änderungen dieses Dichteverlaufes mit
den Längskoordinaten der entsprechenden Dichte
änderungen aus der ersten Abtastung verglichen
werden und bei Abweichungen die Weglängenmesser
für die zweite Abtastung entsprechend korri
giert werden.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
nach Anspruch 1 oder 2, wobei zur Abtastung des
Dichteverlaufs ein sich quer zur Transportrich
tung erstreckender Abtastspalt und eine Spei
chervorrichtung für die Abtastwerte in Zuord
nung zu der jeweiligen Längskoordinate vorge
sehen sind, sowie eine Auswerteeinrichtung zur
Berechnung der Bildfeldkoordinaten aufgrund
eines längeren Filmstückes mit mehreren Kopier
vorlagen, dadurch gekennzeichnet, daß kurz vor
der Bearbeitungsstation (10) eine zweite Ab
tasteinrichtung (8) für Dichteänderungen im
Bildbereich und eine Längenmeßeinrichtung (6)
vorgesehen sind, daß jeweils beim Wiederauffin
den einer markanten Dichteänderung im Meßspalt
der zweiten Abtasteinrichtung (8) der zugehöri
ge Längenmeßwert auf den Wert der ersten Ab
tastung korrigiert wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß zwischen der ersten Dichtemeß
station (4) und der Bearbeitungsstation (10)
eine variable Schlaufe (1 a) zur Aufnahme einer
größeren Filmlänge, insbesondere eines ganzen
Filmes, vorgesehen ist, daß zusätzlich zu den
Dichte-Abtaststellen (4 und 8) jeweils ein Füh
ler (5 und 9) für Filmstreifen verbindende Kle
bestellen (1 c) vorgesehen ist und daß der Be
arbeitungsvorgang nicht einsetzt, bevor der er
ste Klebestellentaster (5) das Ende des zur Be
arbeitung anstehenden Filmes (1) angezeigt hat
oder wenigstens eine größere Anzahl der Vorla
gen des betreffenden Filmes abgetastet wurde.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß den Abtasteinrichtungen (4, 8)
Impulsformer (11, 12) nachgeschaltet sind.
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