DE2153697A1 - Vorrichtung zum lagenweisen wickeln von spulen - Google Patents

Vorrichtung zum lagenweisen wickeln von spulen

Info

Publication number
DE2153697A1
DE2153697A1 DE2153697A DE2153697A DE2153697A1 DE 2153697 A1 DE2153697 A1 DE 2153697A1 DE 2153697 A DE2153697 A DE 2153697A DE 2153697 A DE2153697 A DE 2153697A DE 2153697 A1 DE2153697 A1 DE 2153697A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
voltage
lead screw
speed
motor
lead
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE2153697A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2153697B2 (de
Inventor
Gerhard Scheffler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SCHUEMANN FA HEINRICH
Original Assignee
SCHUEMANN FA HEINRICH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SCHUEMANN FA HEINRICH filed Critical SCHUEMANN FA HEINRICH
Priority to DE2153697A priority Critical patent/DE2153697B2/de
Priority to CH1545172A priority patent/CH540846A/de
Publication of DE2153697A1 publication Critical patent/DE2153697A1/de
Publication of DE2153697B2 publication Critical patent/DE2153697B2/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H54/00Winding, coiling, or depositing filamentary material
    • B65H54/02Winding and traversing material on to reels, bobbins, tubes, or like package cores or formers
    • B65H54/28Traversing devices; Package-shaping arrangements
    • B65H54/2848Arrangements for aligned winding
    • B65H54/2854Detection or control of aligned winding or reversal
    • B65H54/2857Reversal control
    • B65H54/2866Reversal control by detection of position, or distance made of the traverser
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F41/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties
    • H01F41/02Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties for manufacturing cores, coils, or magnets
    • H01F41/04Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties for manufacturing cores, coils, or magnets for manufacturing coils
    • H01F41/06Coil winding
    • H01F41/082Devices for guiding or positioning the winding material on the former
    • H01F41/086Devices for guiding or positioning the winding material on the former in a special configuration on the former, e.g. orthocyclic coils or open mesh coils

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Coil Winding Methods And Apparatuses (AREA)
  • Winding Filamentary Materials (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum lagenweisen Wickeln von Spulen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum lagenweisen Wickeln von Spulen auf einem Spulenkörper, der von einem Motor um seine Längsachse in Umdrehung versetzbar ist und parallel zu dessen Längsachse ein Leitwagen mittels einer antreibbaren Leitspindel zur Durchführung einer periodischen Vorlauf- und Rücklaufbewegung verstellbar ist, um den zu wickelnden Draht über eine am Leitwagen befindliche Verlegeeinrichtung über den Spulenkörper zu führen, wobei der dem Verhältnis aus Spulenkörperdrehzahl zu Leitspindeldrehzahl bzw. Leitwagenvorschub entsprechende Proportionalitätsfaktor zur Regelung der Steigung des auf den Spulenkörper gewickelten Drahtes einstellbar ist.
  • Zum Wickeln von Drähten bei der Herstellung von lagenweise aufgebauten Spulen ist es bekannt, die auf einem Drahtverlegeschlitten bzw. auf einem Leitwagen befindliche Drahtverlegeeinrichtung in Form einer Drahtführungsrolle oder dergl.
  • parallel zur Spulen- bzw. Wickelachse über den rotierenden Spulenkörper zu führen. Dabei erfolgt im allgemeinen die Umschaltung der Bewegungsrichtung der Drahtführungsrolle am Ende der Jeweiligen Drahtlage durch einstellbare Anschlagkontakte, welche die Umkehrung der Bewegungsrichtung der Verlegeeinrichtung bzw.
  • des Leitwagens steuern.
  • Da bei der Herstellung von Lagenspulen ein einwandfreier Aufbau sowohl in axialer als auch in radialer Richtung verlangt wird, muß bei Wickelvorrichtungen der genannten Art eine absolut genaue Beziehung zwischen der Drehzahl des Spulenkörpers und der Drehzahl der den Leitwagen antreibenden Leitspindel als sogenannter Proportionalitätsfaktor gewährleistet sein.
  • Bei einfachen Wickelvorrichtungen wird, wenn der Proportionalitätsfaktor z.B. beim Übergang von einer Drahtstärke auf eine andere geändert werden soll, das Verhältnis der Spulenkrperdrehzahl zu der den Leitwagenvorschub bestimmenden Leitspindeldrehzahl dadurch umgestellt, daß das Übersetzungsverhältnis der Getriebe der die Leitspindel und den Wickelkörper antreibenden Antriebe geändert wird, und zwar etwa durch einen Zahnradwechsel. Die erforderlichen Umkehrungen der Bewegungsrichtung des Leitwagens und damit der Verlegeeinrichtung nach Herstellung Jeweils einer Draht lage wird bei diesen Vorrichtungen über eine Schaltstange ausgelöst, die ein mechanisches Umkehrgetriebe auslöst.
  • Bei neueren Wickelvorrichtungen werden für die Verstellung des Proportionalitätsfaktors und der Steigungsbereiche der Drahtwindungen in Abhängigkeit von den Drahtstärken stufenlos verstellbare Getriebe eingesetzt, wobei die Umkehrung der Verlegebewegungsrichtung mittels einer elektrischen Wendekupplung erfolgen kann. Zwar haben diese bekannten Vorrichtungen den Vorteil einer relativen schnellen Verstellbarkeit des dem Proportionalitätsfaktor entsprechenden Verhältnisses von Wickelkörperdrehzahl zu Leitspindeldrehzahl, Jedoch ist in nachteiliger Weise der zur Verfügung stehende Verstellbereich begrenzt auf die Größenordnung von 1 : 9 und in Ausnahmefällen bei Anwendung von Spezialgetrieben 1 : 20.
  • Die Möglichkeit, den Verstellbereich durch schaltbare Vorgelegestufen zu vergrößern, läßt sich nur unter Aufwand hoher Kosten verwirklichen.
  • Ein wesentliches Problem beim Wickeln von Spulenlagen besteht darin, eine gleichmäßige Steigung der Drahtwindungen auf dem Spulenkörper sowie einerseits ein Kreuzen der Drähte und anderer-;seits ungewollt größer werdende Abstände zwischen den Drahtwindungen zu vermeiden. Diese Schwierigkeiten können sich ergeben, wenn der Betrieb der Verlegeeinrichtungen mit dem Anlaufen und Abbremsen der Wickelvorrichtung nicht genau synchronisiert ist.
  • Bei mit Wickelarmen arbeitenden Wickelvorrichtungen kann dieses Problem dadurch zum Teil gelöst werden, daß über einen Tachogenerator ein der Wickelgeschwindigkeit zugeordnetes Signal erzeugt wird, welches über einen Stellmotor den Vorschub des Wickelarmes steuert. Solche Einrichtungen sind in baulicher Hinsicht aufwendig und in ihrer Funktionsgenauigkeit von mechanisch nicht immer zuverlässigen Bauteilen abhängig, so da diese Regeleinrichtungen keine zufriedenstellende Lösung für das aufgezeigte Problem darstellen.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung einer Wickelvorrichtung, die bei optimaler Genauigkeit einen großen-Verstellbereich für den durch das Verhältnis von Wickelkörperdrehzahl zu Leitspindeldrehzahl gegebenen Proportionalitätsfaktor bietet.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird die eingangs erwähnte Wickelvorrichtung erfindungsgemäß so ausgebildet, daß ein erster Generator zur Erzeugung einer der Drehzahl des Spulenkörpers proportionalen Ausgangsspannung vorgesehen ist, die als erste Vergleichsspannung einem Eingang einer Regelschaltung zugeführt wird, mit deren Ausgang die dem Antriebsmotor für die Leitspindel zugeführte Leistung gesteuert wird, daß ein zweiter Generator zur Erzeugung einer der Drehzahl der Leitspindel proportionalen Ausgangspannung vorgesehen ist, die als zweite Vergleichspannung einem anderen Eingang der Regelschaltung zugeführt wird1 und daß beide Vergleichsspannungen in der Regelschaltung zur Bildung eines Spannungsvergleichswerts in eine mathematische Beziehung, wie eine Spannungsdifferenz, zueinander setzbar sind, wobei der Jeweilige Spannungsvergleichswert die loistungszufuhr zum Leitspindelantriebsmotor bestimmt.
  • Die Regelschaltung kann aus einem die beiden Vergleichs*annungen über einen Eingangskreis aufnehmenden Differenzverstärker bestehen, it dessen Ausgangsspannung als Spannungsvergleichswert die dem Leitspindelmotor zugeführte Leistung gesteuert wird.
  • Zweckmäßigerweise wird die erste Vergleichsoannung dem Eingangskreis der Regelschaltung über ein diese Vergleichgpannung umsetzendes bzw. reduzierendes Stellglied zugeführt, wobei die jeweilige Stellung des Stellglieds dem augenblicklichen Proportionalitätsfaktor entspricht.
  • Bei der Wickelvorrichtung nach der Erfindung ist die Antriebseinheit für den Spulenkörper vom Antrieb der Verlegeeinrichtung bzw. Leitspindel mechanisch getrennt, wodurch der Proportionalitätsfaktor bzw. die Drahtsteigung über einen relativ großen Bereich in Abhängigkeit von der Jeweiligen Drahtstärke elektrisch gesteuert werden kann. Es können praktisch verwertbare Verstellbereiche in der Größenordnung von 1 : 100 und mehr erreicht werden. Der in Jedem Augenblick vorgenommene Vergleich der beiden von den Generatoren gelieferten Vergleichsspannungen stellt Jederzeit sicher, daß ein konstantes Verhältnis von Wickelkörperdreh-.zahl zu Leitspindeldrehzahl vorliegt oder automatisch kurzzeitig eingeregelt werden kann.
  • Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 schematisch eine Aufsicht auf die Wickelvorrichtung nach der Erfindung und Fig. 2 ein Blockschaltbild der elektrischen Steuerung für die Wickelvorrichtung.
  • Ein erster Motor 1 treibt über ein Vorgelege 2 eine Welle 3 an, an deren Ende ein mit Draht zu bewickelnder Spulenkörper 4 mit einer Planscheibe als Schwungmasse sitzt.
  • Parallel zur Längsachse 6 des Spulenkörpers 4 und über den Spulenkörper ist eine zu einer Drahtverlegeeinrichtung gehörende Rolle 7 hin und her bewegbar , über die von einer Vorratsrolle kommender Draht 8 gelegt ist, der auf den durch den Motor 1 angetriebenen Spulenkörper 4 gewickelt wird.
  • Die Drahtverlegerolle 7 ist an einem durch den gestrichelt angedeuteten Kasten dargestellten Leitwagen 9 befestigt, der mit Hilfe einer durch den zweiten Motor 10 antreibbaren Leitspindel 11 zur Durchführung einer periodischen Vor- und Rücklaufbewegung verstellbar ist, und zwar parallel zur Spulenkörperachse 6. Dabei wird die Drehrichtung des Motors 10 Jeweils dann umgekehrt, wenn eine Drahtlage vollständig auf den Spulenkörper 4 gewickelt ist und anschließend eine weitere Drahtlage gewickelt werden soll.
  • Äus dem Aufbau und der Funktionsweise der gezeigten Vorrichtung ist es verständlich, daß im Prinzip das Verhältnis von Spulenkörperdrehzahl zu Leitspindeldrehzahl bzw. Leitwagenvorschub als Proportionalitätsfaktor die Jeweilige Steigung des Drahtes 8 auf dem Spulenkörper 4 bestimmt, wobei es verständlich ist, daß in dieses Verhältnis bzw. in diesen Faktor natürlich auch die übrigen geometrischen Verhältnisse einbezogen werden müssen, wie Drahtdurchmesser, Durchmesser des Spulenkörpers 4, Durchmesser und Gewindesteigung der Leitspindel 11 und dgl.
  • Das Grundprinzip der Wickelvorrichtung nach der Erfindung beruht darauf, daß auf elektrischem Wege eine gegenseitige und insbesondere konstante Abhängigkeit der Drehzahl der Leitspindel 11 von der Drehzahl des Spulenkörpers 4 und umgekehrt erreicht wird, mit dem Ergebnis, daß eine automatische Drehzahlanpassung in Abhängigkeit von der gewünschten Drahtsteigung bzw. vom eingestellten Proportionalitätsfaktor vom Anlaufen der Vorrichtung bis zum Erreichen des endgültigen Betriebszustands und auch während des BetHebszustands erzielt wird. Hierzu wird im einzelnen folgendermaßen vorgegangen.
  • Mit der Welle 3 ist ein erster Tachogenerator 12 verbunden, der ständig eine der Spulenkörperdrehzahl proportionale Ausgangsspannung erzeugt, die über die Leitung 13 als erste Vergleichsspannung einem Eingang der Regelschaltung 14 zugeführt wird, Diese Regelschaltung steuert direkt oder über eine Stelleinrichtung mit ihrem Ausgang über die Leitung 15 die dem Motor 10 zugeführte Antriebsleistung, so daß diesem Motor 10 ständig eine der augenblicklichen Drehzahl des Spulenkörpers 4 entsprechende Leistung zugeführt wird.
  • Wenn also der Motor 1 anläuft bzw. läuft, erhält der Motor 10 über den Generator 12 und den Regelkreis 14 eine von der Drehzahl des Motors 1 bzw. Spulenkörpers 4 gesteuerte Leistung, so daR der Motor 10 mit gleicher verhältnismäßiger Geschwindigkeit anläuft und läuft wie der Motor 1.
  • Eine für die Einstellung der Steigung der Drahtwindungen auf dem Spulenkörper 4 notwendige Regelung des Proportionalitätsfåktors bzw. der Drehzahl der Welle 3 im Verhältnis zur Drehzahl der Leitspindel 11 wird beim AusführungsbeispSel dadurch erzielt, daß die Ausgangsspannung des Generators 12 mit Hilfe eines Stellglieds 16 auf einen anderen Wert umgesetzt und beispielsweise reduziert wird. Dieses Stellglied kann etwa als Potentiometer ausgebildet werden, dessen beiden Endklemmen die Spannung des Generators 12 zugeführt wird und dessen Abgriff an die Leitung 13 angeschlossen ist. Das Potentiometer wird digital auf unterschiedliche Drahtsteigungswerte bzw. Proportionaltitätsfaktoren geeicht, wobei bei der Eichung die vorhererwähnten geometrischen Verhältnisse berücksichtigt werden müssen. Es ist klar, daß Je nach Einstellung des Stellglieds 16 dem Motor Leistungen zugeführt werden können, die der Drehzahl des Spulenkörpers 4 unter Berücksichtigung eines mit dem Stellglied 16 eingeregelten Drehzahlübersetzungsverhältnisses entsprechen. Auf diese Betriebsbedingungen wird noch später eingegangen.
  • Ideale Verhältnisse auf der Grundlage, daß die Drehzahl der Leitspindel 11 Jeweils genau einer bestimmten Drehzahl des Spulenkörpers 4 entsprechen wird, lassen sich in der Praxis nicht erreichen, da z.B. nur der Fall aufzutreten braucht, daß sich aus beliebigem Grund die Belastung des Motors 10 ändert, der dann mit der zur Verfügung stehenden Leistung die von ihm verlangte Drehzahl nicht halten kann. In diesem Fall wäre es erforderlich, zur Aufrechterhaltung bzw. zur Wiederherstellung der gewollten Betriebsbedingungen bzw. Drehzahlen den Motor 10 so lange mit mehr oder weniger Leistung zu versorgen, bis er seine Solldrehzahl wieder erreicht hat.
  • Zur Lösung dieses Problems wird nach der Erfindung folgendermaßen vorgegangen. Mit der Welle des Motors 10 wird ein zweiter Tachogenerator 17 verbunden, der somit eine der Leitspindeldrehzahl proportionale Spannung erzeugt, die als zweite Vergleichsspannung über die Leitung 18 einem zweiten Eingang der Regelschaltung 14 zugeführt wird. Im Prinzip stellt diese zweite Vergleichsspannung eine Rückmeldespannungmit der Aussage dar, mit welcher Drehzahl die Leitspindel 11 im Augenblick umläuft.
  • Die Regelschaltung setzt beide ihr zugeführten Vergleichspannungen zur Bildung eines Spannungsvergleichswerts in eine mathematische Beziehung zueinander, wobei der ermittelte Spannungsvergleichswert die Leistungszufuhr zum Motor 10 steuern soll, Wenn der aus den beiden Vergleichspannungen ermittelte Spannungsvergleichswert besagt, daß die Drehzahlen des Spulenkörpers 4 und der Spindel 11 dem eingestellten Proportionalitätsfaktor bzw. Steigungswert entsprechen, dann braucht die Regelschaltung 14 keine Anderung der Leistungszufuhr für den Motor 10 zu bewirken. Falls allerdings zum Beispiel die zweite Vergleichspannung aufgrund einer zu niedrigen Drehzahl der Leitspindel 11 der Regelschaltung 14 einen zu geringen Spannungswert meldet, muß die Regelschaltung eine erhöhte Leistungszufuhr zum Motor 10 einleiten, und zwar bis zur endgültigen Herstellung der vorgesehenen Sollwertdrehzahl.
  • Um diese Funktionsweise auf elektrischem Wege einfach lösen zu können, hat es sich als vorteilhaft erwiesen, die Regelschaltung 14 mit einem Differenzverstärker 19 auszurüsten, dessen Eingangskreis 20 die beiden Vergleichsspannungen zugeführt werden. In diesem Eingangskreis wird gleichzeitig die vom Generator 12 kommende erste Vergleichsspannung mit Hilfe des Potentiometers 16 reduziert. Der Sinn dieser Spannungsreduktion besteht u.a. darin, einen möglichst großen Verstellbereich für den Proportionalitätsfaktor zu schaffen. Der Ausgang des Differenzverstärkers 19 kann etwa direkt als Leistung dem Motor 10 zugeführt oder z.B als Spannung zur Steuerung der Leistungszufuhr zu diesem zweiten Motor 10 über einen gesonderten Regler ausgenutzt werden.
  • Die Funktionsweise der automatischen Regelung der Wickelvorrichtung läßt sich am besten anhand eines praktisehen Beispieles erläutern, wobei zur Vereinfachung vorausgesetzt wird, daß beide Generatoren 12,17 linear arbeiten und bei gleichen Drehzahlen gleiche Spannungen abgeben.
  • Die Drehzahl der Welle 3 bzw. des Spulenkörpers 4 soll 1000 U/min betragen, bei der der Generator 12 eine Spannung von 10 V abgibt, die durch das Potentiometer auf 5 V reduziert und den einen Eingang des Eingangskreises 20 zugeführt wird. Beim angenommenen Beispiel soll diese erste Vergleichsspannung in Höhe von 5 V veranlassen, daß dem Motor 10 eine Leistung zugeführt wird, die eine Drehzahl von 500 Ulmin erzeugt. Diese Drehzahl hat zur Folge, daß der Generator 17 eine zweite Vergleichsspannung in Höhe von 5 V über die Leitung 18 an die Regelschaltung 14 zurückmeldet und dem zweiten Eingang des Kreises 20 zuführt. In diesem Fall liegen also an beiden Eingängen des Differenzverstärkers 19 die gleichen Spannungen, so daß der Differenzverstärker kein Ausgangssignal zur änderung der Leistungszufuhr zum Motor 10 erzeugt und auch nicht zu erzeugen braucht, da das gewünschte Drehzahlverhältnis von 2 : 1 besteht.
  • Wenn nun der Motor 10 aus bRiebigem Grunde plötzlich höher belastet wird, erniedrigt sich seine Drehzahl und damit auch die dem Differenzverstärker 19 zugeführte zweite Vergleichspannung unter einen Wert von 5 V. Es liegt Jetzt am Ausgang des Differenzverstärkers 19 ein Differenzsignal vor, welches zur Steuerung einer Erhöhung der Leistung für den Motor 10 ausgewertet wird und nur so lange vorliegt, bis beide Vergleichsspannungen sich wieder auf gleichen Werten befinden.
  • Eine plötzliche Erhöhung der Drehzahl des Motors 10 über den Wert von 500 U/min hat sinngemäß auch eine Differenzspannung am Ausgang des Verstärkers 19 zur Folge, allerdings mit einem Vorzeichen, welches eine geringere Leistungszufuhr zum Motor 10 bis zur erneuten Herstellung der Sollwertdrehzahl bewirkt. Es ist verständlich, daß sich entsprechende Vorgänge auswirken, wenn sich die Drehzahl des Spulenkörpers 4 erhöhen oder erniedrigen sollte.
  • Schließlich liegen die entsprechenden Steuerverhältnisse beim Anlaufen oder Abbremsen des Motors it Wenn dieser Motor beispielsweise anläuft, kann natürlich der Motor 10 nicht augenblicklich mit einer dem eingestellten Steigungsverhältnis bzw. Proportionalitätsfaktor entsprechenden Drehzahl laufen, so daß bis zum Ende des Anlaufvorgangs ständig eine geringe Differenzspannung am Ausgang des Verstärkers 19 besteht, die den Motor 10 synchron mit dem Motor 1 stetig schneller anlaufen läßt, bis die gewünschten Drehzahlverhältnisse erreicht sind. Entsprechendes gilt für das Abbremsen bzw. Abschalten des Motors 1. Wie sich übrigens herausgestellt hat, hat das nur kurzzeitig auftretende Nachlaufen des vor Motors 10 für die Praxis und das Wickelergebnis keine Bedeutung.
  • Es ist bekannt, die Umschaltung des Leitwagens 9 von Vorlaufauf Rücklaufbewegung und umgekehrt mit Hilfe von Anschlägen zu steuern, gegen die am Ende des Leitwagenvorlaufs und -rücklaufs am Leitwagen befindliche Schaltkontakte zur Anlage gelangen, bei deren Betätigung die Drehrichtung der Leitspindel 11 Jeweils umgekehrt wird. Beim gezeigten Ausführungsbeispiel ist am Leitwagen 9 ein Umschaltnocken 21 vorgesehen, der beim Auflaufen gegen Anschläge 22 eine Initiatorschaltung 23 zur Erzeugung eines Umschaltsignals ansteuert, welches der Regelschaltung 14 zugeführt wird. Beim Eintreffen eines derartigen Umschaltsignals steuert die Regelschaltung den zweiten Motor 10 von der augenblicklichen Drehrichtung in die andere mögliehe Drehrichtung um.
  • Es hat sich als besonders zweckmäßig erwiesen, den Motor 10 als Gleichstrom-Scheibenläufermotor auszubilden, da ein derartiger Motor aufgrund seiner geringen Schwungmasse innerhalb sehr kurzer Zeiten von einer Drehrichtung auf die andere umgeschaltet werden kann, was im vorliegenden Fall über die an sich bekannte Initiatorschaltung 23 erfolgt, die auf induktiver Basis arbeitet und Jeweils am Ende des Wickelns einer Drahtlage einen Impuls der Regelschaltung 15 zuführt, die im Prinzip nach Art einer 4-Quadranten-Steuerung arbeitet.
  • auf Bekanntlich tritt häufig der Fal4 daß Spulen gewickelt werden milssen, deren Lagen aus Drähten mit unterschiedlichen Drahtstärketl esthen. ESirrbei muß das Potentiometer 16, nachdem eine I,age oder mehrere Lagen von bestimmter Drahtstärke fertiggestellt ist bzw. sihd und wenn eine nächste Lage mit anderer Drahtstärke gewickelt werden 50113 auf einen für diese nächste Drahtlage bestimmten Windungssteigungswert bzw. Proportionalitätsfaktor eingestellt werden. Um die Umstellung des Potentiometers 16 nicht von Fall zu Fall and hand durchführen und dabei eventuell noch di Wickelvorrichtung stillsetzen zu müssen, kann der kertigungsablauf für das Arbeitsprogramm der Vorrichtung automatisiert werden, indem das S'tllglied bzw. Potentiometer 16 mit dem getünschten Fertigungsablauf programmiert wird. Hierzu kann beispielsweise so vorgegangen werden3 daß gemäß Fig. 2 das Stellglied 16 aus drei oder mehr parallel oder in Reihe geschalteten Potentiometern aufgebaut wird, die auf verschiedene Widerstandswerte gemaß dem erforderlichen Wickelprogramm eingeregelt sind und entsprechend diesem Programm über Relais bzw. Kontakte in den elektrischen Regelkreis eingeschaltet werden können.
  • Abweichend vom dargestellten Ausführungsbeispiel könnte das Stellglied 16 auch an anderer Stelle in den elektrischen Kreis eingeschaltet werden, und zwar z.B. in die zum Motor 10 führende Regelleitung 15. Weiterhin kann anstelle eines Potentiometers als Stellglied 16 auch Jedes andere eine Umsetzung der Generatorspannung bewirkende elektrische Schaltglied verwendet werden.
  • Anstelle der beschriebenen Differenzbildung aus den beiden Vergleichsspannungen kann schließlich auch eine elektrische Summen-, Produkt- oder Quotientenbildung aus den Vergleichspannungen gewählt werden, wenn der Summe, dem Produkt oder dem Quotienten bestimmte Drehzahlverhältnisse zugeordnet werden.
  • Falls wie beix Ausführungsbeispiel mit einem Differenzverstärker gearbeitet wird und somit der den Motor 10 steuernde oder nachregelnde Spannungsvergleichswert eine Differenz aus beiden Vergleichspannungen darstellt, braucht diesem Differenzwert bei ausgègtichenem Betriebszustand, also bei Bestehen der Sollwertdrehaahfen, nicht unbedingt der Wert Null zugeordnet zu werden, da bei eXtSpreehender Auslegung des elektrischen Steuerkreises die beiden V't'gleichspannungen nicht notwendigerweise die gleichen Werte bei einem ePwAhnten abgeglichenen Betriebszustand haben müssen. Einer Differenzspannung von z.B. 2 V kann nämlich auch die Bedeutung beigemessen werden daß beim Vorliegen dieser 2 V an der Leitung 15 gerade das eingestellte bzw. ausgeglichene Drehzahlverhältnis besteht. Es muß in diesem Fall nur dafür gesorgt werden, daß der Wert von 2 V dann keine Änderung der Leistungszufuhr zum Motor 10 bewirkt, was auf schaltungstechnisch einfache Weise zu lösen ist.
  • Schließlich läßt sich die Erfindung auch ohne weiteres auf solche Wickelvorrichtungen anwenden, bei denen um den unverdrehbaren Spulenkörper ein Wickelarm rotiert und der Spulenkörper z.B.
  • mittels einer Leitspindel in Achsrichtung hfn und her bewegt werden kann. In diesem Fall kann dann ein mit der Drehachse des Wickelarmes verbundener Tachogenerator die erste Vergleichsspannung und ein mit der Vorschubspindel verbundener Tachogenerator die zweite Vergleichspannung erzeugen, wobei beide Vergleichsspannungen auf vorher beschriebene Weise zur gegenseitigen Steuerung der beiden Motore für den Wickelarm und die Vorschubsplndel ausketertet werden.

Claims (7)

  1. Patentansprüche
    Vorrichtung zum lagenweisen Wickeln von Spulen auf einem Spulenkörper, der von einem Motor um seine Längsachse in Umdrehung versetzbar ist und parallel zu dessen Längsachse ein Leitwagen mittels einer antreibbaren Leitspindel zur Durchführung einer periodischen Vorlauf- und Rücklaufbewegung verstellbar ist, um den zu wickelnden Draht über eine am Leitwagen befindliche Verlegeeinrichtung über den Spulenkörper zu führen, wobei der dem Verhältnis von Spulenkörperdrehzahl zu heitspindeldrehzahl bzw. Leitwagenvorschub entsprechende Proportionalitätsfaktor zur Regelung der Steigung des auf den Spulenkörper gewickelten Drahtes einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster Generator (12) zur Erzeugung einer der Drehzahl des Spulenkörpers (4) proportionalen Ausgangsspannung vorgesehen ist, die als erste Vergleichsspannung einem Eingang einer Regelschaltung (14) zuführbar ist, mit deren Ausgang die dem Antriebsmotor (10) für die Leitspindel (11) zugeführte Leistung gesteuert wird, daß ein zweiter Generator (17) zur Erzeugung einer der Drehzahl der Leitspindel (11) proport-iollalen Ausgangsspannung vorgesehen ist, die als zweite Vergleichsspannurlg, einem anderen Eingang der Regelschaltung (14) zuführbar ist, und daß beide Vergleichsspannungen in der Regelschaltung (14) zur Bildung eines Spannungsvergleichswerts in eine mathematische Beziehung, wie eine Spannungsdifferenz, zueinandersetzbar sind, wobei der Jeweilige Spannungsvergleichswert die Leistungszufuhr zum Antriebsmotor (10) der Leitspindel (11) bestimmt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelschaltung (14) aus einem die beiden Vergleichsspannungen über einen Eingangskreis (20) aufnehmenden Differenzverstärker (19) besteht, mit dessen Ausgangsdifferenzspannung als Spannungsvergleichswert die dem Antriebsmotor (10) der Leitspindel (11) zugeführte Leistung gesteuert wird.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Vergleichsspannung dem Eingangskreis (20) über ein sie umsetzendes bzw. reduzierendes Stellglied (16) zugeführt wird, wobei die jeweilige Stellung des Stellglieds dem Proportionalitätsfaktor entspricht.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied (16) als digital geeichtes Potentiometer ausgebildet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, bei der die Umschaltung des Leitwagens von Vorlauf- auf Rücklaufbewegung und umgekehrt mit Hilfe von Anschlägen gesteuert wird, gegen die am Ende des Leitwagenvorlaufs und -rücklaufs am Leitwagen befindliche Schaltkontakte zur Anlage gelangen, bei deren Betätigung die Drehrichtung der Leitspindel Jeweils umgekehrt wird, dadurch gekennzeichnet, daß am Leitwagen (9) ein Umschaltnocken (21) vorgesehen ist, der beim Auflaufen gegen die Anschläge (22) eine Initiatorschaltung (23) zur Erzeugung eines Umschaltsignals steuert, welches der Regelschaltung (14) zugeführt wird, die dabei den Antriebsmotor (10) der Leitspindel (11) von der augenblicklichen Drehrichtung in die andere mögliche Drehrichtung umsteuert.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Leitspindelmotor (10) als Gleichstrom-Scheibenläufermotor ausgebildet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied (16) mit einem Spulenwickelprogramm in Abhängigkeit verschiedener zu wickelnder Drahtstärken programmierbar ist.
DE2153697A 1971-10-28 1971-10-28 Vorrichtung zum lagenweisen wickeln von spulen Ceased DE2153697B2 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2153697A DE2153697B2 (de) 1971-10-28 1971-10-28 Vorrichtung zum lagenweisen wickeln von spulen
CH1545172A CH540846A (de) 1971-10-28 1972-10-23 Vorrichtung zum lagenweisen Wickeln von Spulen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2153697A DE2153697B2 (de) 1971-10-28 1971-10-28 Vorrichtung zum lagenweisen wickeln von spulen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2153697A1 true DE2153697A1 (de) 1973-05-03
DE2153697B2 DE2153697B2 (de) 1979-07-26

Family

ID=5823611

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2153697A Ceased DE2153697B2 (de) 1971-10-28 1971-10-28 Vorrichtung zum lagenweisen wickeln von spulen

Country Status (2)

Country Link
CH (1) CH540846A (de)
DE (1) DE2153697B2 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3024093A1 (de) * 1980-06-27 1982-01-21 Rosendahl Industrie-Handels AG, Schönenwerd Wickelmaschine zum aufwickeln von strangfoermigem wickelgut auf eine spule
DE3024095A1 (de) * 1980-06-27 1982-01-21 Rosendahl Industrie-Handels AG, Schönenwerd Wickelmaschine zum aufwickeln von strangfoermigem wickelgut auf eine spule
FR2524502A1 (fr) * 1982-04-01 1983-10-07 Zinser Textilmaschinen Gmbh Metier a retordre, en particulier pour le retordage de fils de verre

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CA1173813A (en) * 1982-02-04 1984-09-04 Lawrence J. O'connor Winding a package of tape
DE3734427A1 (de) * 1987-10-12 1989-04-20 Sucker & Franz Mueller Gmbh Vorrichtung und verfahren zum weiterleiten einer materialbahn

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3024093A1 (de) * 1980-06-27 1982-01-21 Rosendahl Industrie-Handels AG, Schönenwerd Wickelmaschine zum aufwickeln von strangfoermigem wickelgut auf eine spule
DE3024095A1 (de) * 1980-06-27 1982-01-21 Rosendahl Industrie-Handels AG, Schönenwerd Wickelmaschine zum aufwickeln von strangfoermigem wickelgut auf eine spule
US4456199A (en) * 1980-06-27 1984-06-26 Gerhard Seibert Winding machine for winding strand-shaped winding material on a spool
FR2524502A1 (fr) * 1982-04-01 1983-10-07 Zinser Textilmaschinen Gmbh Metier a retordre, en particulier pour le retordage de fils de verre
US4519202A (en) * 1982-04-01 1985-05-28 Zinser Textilmaschinen Gmbh Spinning or twisting machine, especially for glass-fiber threads

Also Published As

Publication number Publication date
CH540846A (de) 1973-08-31
DE2153697B2 (de) 1979-07-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2649780C3 (de) Wickelmaschine fUr Textilgarne
DE2435482A1 (de) Verfahren zur herstellung von schraubenfedern
DE1440836B2 (de)
EP0950627A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Aufwickeln eines mit konstanter Geschwindigkeit gelieferten Fadens auf eine Spule
DE976103C (de) Einrichtung zum Einstellen und Gleichhalten der an der Stelle des sich aendernden Arbeitsdurchmessers gemessenen Umfangsgeschwindigkeit an Maschinen mit drehender Arbeitsbewegung
DE2621643A1 (de) Federwickelmaschine mit hilfsantrieb und steuerung
DE3539730A1 (de) Vorrichtung zur herstellung von schraubenfedern
DE2153697A1 (de) Vorrichtung zum lagenweisen wickeln von spulen
EP0161618B1 (de) Spulmaschine
DE1579293B1 (de) Einrichtung zur Herstellung einer Mehrzahl von Reifenwulstkernen
DE2826875C2 (de) Verfahren und Maschine zum Herstellen von Schraubenfedern aus endlosem Draht durch Federwinden
DE3104995A1 (de) Werkzeugmaschine, insbesondere mehrspindelautomat
EP0140835A1 (de) Verfahren zum Aufwinden eines Fadens zu einer Spule und elektrohydraulische Changiereinrichtung zur Ausführung des Verfahrens
DE2145209A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Wendeln mit geraden Zwischengliedern und Steuervorrichtung für eine nach diesem Verfahren arbeitende Wendelwickelmaschine
DE2946656A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen von schraubenfedern
DE962997C (de) Elektromotorischer Regelantrieb
DE757942C (de) Schaltung zum Betrieb der Rollenmotoren zu beiden Seiten von Metallwalzgeruesten
DE866430C (de) Antrieb von Maschinen und Fahrzeugen, insbesondere von Spinnmaschinen
DE3725812A1 (de) Vorrichtung zum wickeln von kreuzspulen
DE2644418A1 (de) Vorrichtung zum elektromechanischen antrieb fuer torsionswickler und dergleichen
DE3113143C2 (de) Wickelmaschine für orthozyklisches Spulen
DE2144577C3 (de) Verfahren zur elektronischen Steuerung der nach dem Pilgerschrittverfahren durchgeführten Bewicklung von Spulenkörpern
DE1513331C (de) Einrichtung zum Aufrechterhalten eines vorgegebenen konstanten Zuges einer aufzu wickelnden Bahn, insbesondere einer Papier bahn
DE1452517C3 (de) Walzeinrichtung zum Einwalzen von umlaufenden Nuten in stab- oder rohrförmige Rohlinge
CH638753A5 (en) Device for winding strand-shaped material

Legal Events

Date Code Title Description
8235 Patent refused