DE3212960A1 - Kombinierte kontakt- und zentralwickeleinrichtung fuer warenbahnen - Google Patents

Kombinierte kontakt- und zentralwickeleinrichtung fuer warenbahnen

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DE3212960A1
DE3212960A1 DE19823212960 DE3212960A DE3212960A1 DE 3212960 A1 DE3212960 A1 DE 3212960A1 DE 19823212960 DE19823212960 DE 19823212960 DE 3212960 A DE3212960 A DE 3212960A DE 3212960 A1 DE3212960 A1 DE 3212960A1
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Willi 3250 Hameln Gehrmann
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Stahlkontor Maschinenbau 3250 Hameln De GmbH
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Stahlkontor Weser Lenze & Co Kg 3251 Aerzen De GmbH
Stahlkontor Weser Lenze & Co Kg 3251 Aerzen GmbH
WESER LENZE STAHLKONTOR
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H19/00Changing the web roll
    • B65H19/22Changing the web roll in winding mechanisms or in connection with winding operations
    • B65H19/2238The web roll being driven by a winding mechanism of the nip or tangential drive type
    • B65H19/2253The web roll being driven by a winding mechanism of the nip or tangential drive type and the roll being displaced during the winding operation
    • B65H19/2261Pope-roller
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2408/00Specific machines
    • B65H2408/20Specific machines for handling web(s)
    • B65H2408/23Winding machines
    • B65H2408/236Pope-winders with first winding on an arc of circle and secondary winding along rails

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  • Replacement Of Web Rolls (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE ***' * **·'__ * *··■ ·:··
D!PL...-iNG. BODO THIELKING . DiPL - ING. OTTO ELBERTZH AGEN
····!'■ ■■■-. ■.·--· 12 69 8 :,.·.·.·:■ 26. März 19 82 s
Anmelden Firma Stahlkontor We-ser Lenze GmbH & Co. KG, Hans-Lenze-Straße 1, 3251 Aerzen 2
Kombinierte Kontakt- und Zentralwickeleinrichtung für Warenbahnen
Die Erfindung betrifft eine kombinierte Kontakt-·und Zentralwickeleinrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Verrichtungen sind in unterschiedlichen Ausführungsformen bekannt..Bei allen bekannten Ausführungsformen bereitete die Übergabe der Wickelwelle von der Anlegestellung in die endgültige ■ Wickelstelle mit einem zentralen Wickelantrieb erhebliche Probleme. Die Wickelwelle wird zunächst am Außendurchmesser von der Kontaktwalze angetrieben und es ist bei der übergabe in den Zentralwickelantrieb kaum ein einwandfreier Synchronlauf zu.erreichen. Die mechanischen Antriebsglieder, meist Zahnräder oder Wickelwellenaufnahmelager, sind nicht ohne Verklemmen, Aufsetzen oder ruckweisen Eingriff während des Laufs mit der Wickelwelle in Verbindung zu bringen. Dies hat zur Folge, daß die Wickelrolle an der Kontaktwalze reibt und daß sich auf der Warenbahn Falten und Markierungen bilden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der im Oberbegriff erwähnten Art so auszubilden, daß mit ihrer Hilfe ein einwandfreier und schneller Rollenwechsel auch bei höheren Bahngeschwindigkeiten und bei dickeren oder mehrfach gelegten ....
■ ; copy -■
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Folien ohne Störung des Gleichlaufs der Wickelrolle erreichbar
ist. · .
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den Merkmalen des Anspruch 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen erläutert.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist ein einwandfreier
Schnitt auch von schwierigen Warenbahnen, beispielsweise' dicken ■Folien bei hoher Bahngeschwindigkeit möglich und der Rollenwechse erfolgt trotz der hohen Wickelgeschwindigkeit ohne Betriebs-·
störungen.
Es entstehen insbesondere keine Betriebsstörungen während der
Übergabe zum Zentralwickelantrieb.
Nachstehend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung im einzelnen erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung:
Figur 1: eine Seitenansicht der Vorrichtung,
Figur 2: eine Teil-Seitenansicht mit auf der Kontaktwalze angeordneter Trenneinrichtung,
Figur 3: eine Vorderansicht der Trenneinrichtung,
Figur 4: eine Draufsicht auf die Trenneinrichtung,
Figur 5: eine Vorderansicht der Kontaktwalzenlagerung mit Reibradantrieb und Wickelwellenlagerung, Figur 6: eine Teilseitenansicht des Zentralwickelantriebs.
•Die Karenbahn 1, welche im dargestellten Ausführungsbeispiel·
eine Folienbahn ist, verläßt eine nicht dargestellte Produktionsrnaschine und wird (vergleiche Figur 1 ) über eine harte Schneidwalze 2 einer Kontaktwalze 4 zu-jeführt. über der harten Schneidv/alze 2 befindet sich die Schneideinrichtung 3. Auf der Achse
Kontaktwalze 4 sind seitlich zwei Aufnahmearme 5 für eine
Wickelwelle 6 angeordnet. Die Aufnahmearme 5 weisen einen
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pneumatischen oder elektromagnetisch betätigten Stößel 7 auf. Der Stößel gibt bei der übergabe der Wickelv/elle 6 an den Zentralv/ickelantrieb 9 die Wickelwelle frei, daß sie in die Aufnahme 8a des Führungsschlittens 8 eintreten kann.
Der Führungsschlitten 8 ist mit steuerbaren Stellzylindern 10 ausgerüstet, mit deren Hilfe die Andruckkraft der Wickelwelle gegen die Kontaktwalze 4 eingestellt werden kann. Die Kontaktwalze 4 und die Schneidwalze 2 werden von einem 'gemeinsamen Antrieb 11 synchron" zur Geschwindigkeit der ankommenden Warenbahn 1 angetrieben.
Auf der Achse der Kontaktwalze 4 befindet sich ein weiteres " Schwenkarmpaar 12 mit einem darin drehbar gelagerten Reibradpaar 13, welches die Wickelwelle im Abstand von der Kontaktwalze 4 hält. Beim Rollenwechsel wird die zulaufende Viarenbahn 1 auf der Schneidwalze 2 mittels der Schneideinrichtung 3 getrennt. Die Wickelv/elle 6 wird durch das Reibr.adpaar 13 synchron mit der Geschwindigkeit der Warenbahn 1 angetrieben. Die Wickelv/elle wird so gesteuert, daß sie im Moment des ankommenden neuen Bahnabschnittes von dem Reibradpaar 13 durch Abschwenken des Schwenkarmpaares 12 freigegeben und, geführt in den Aufnahmearmen 5, auf die Kontaktwalze 4 aufsetzt. Dabei erfaßt die Wickelwelle β den Anfang des neuen Bahnabschnitts der zwischen Wickelwelle 6 und Kontaktwalze 4 liegt. Danach verschwenken die Aufnahme arme 5 die Wickelwelle 6 in die Aufnahme 8a. des Schütte δ. Dabei kommt das auf der Wickelwelle 6 angeordnete Zahnrad mit dem Gegenrad 15, welches im Schlitten 8 gelagert ist, zum Eingriff. Nach dem Eingriff treibt das Gegenrad 15 über den Zentralwickelantrieb 9 und das Zahnrad 14 die Wickelwelle 6 an.
In Figur 2 ist die Schneideinrichtung so angeordnet, daß sie den Trennschnitt unmittelbar auf der Kontaktwalze 4 ausführen kann. Durch Hartbeschichtung der Oberfläche oder durch Härten der Kontaktwalze 4 ist" ein direkter Schnitt auf ihr möglich und es kann auf -eine separate Schneidwalze 2 verzichtet werden. ■
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Die Warenbahn wird zu diesem Zweck der Kontaktwalze 4 entweder direkt oder über eine Umlenkwalze 16 zugeführt.
Die Schneideinrichtung 3, die in Figuren 3 und 4 genauer dargestellt ist, besteht aus einem Linearantrieb 17 mit einem federbelasteten, in seinem Schwenkbereich drehbar begrenzten Mes serschlitten 18 und einem als Rolle ausgebildeten Schneidmesser 19. Die Schneideinrichtung 3 bewegt sich parallel zur Drehachse der Schneidwalze. Nach einem erfolgten Trennschnitt der Warenbahn 1 wird der Linearantrieb 17 über- ein pneumatisch oder hydraulisch betätigtes Zylinderpaar 20 angehoben und der .Schlitb 18 kann in seiner Ausgangsstellung zurückgefahren werden, ohne. daß das Schneidmesser 19 die laufende Warenbahn -1 auf der Schnei« walze 2 berührt.
In Figur 4 ist das Schneidmesser 19 in der Schnittbewegung auf der Schneidwalze 2 dargestellt. Durch den Trennschnitt 21 wird ein neuer Bahnanfang gebildet.
Figur 5 zeigt die Kontaktwalze 4 mit dem Schwenkarmpaar 12 und dem Reibradpaar 13, welches die Wickelwelle 6 mit der mit Klebstoff oder Klebeband vorbehandelten Wickelhülse 22 mittels des Schwenkzylinders 23 über der Kontaktwalze 4 in einem Abstand 24 hält. Die Wickelwelle 6 wird dabei von den Aufnähmearmen■ 5 geführt und mittels der Schwenkzylinder 25 in ihrer Position ' gehalten. Die Wickelwelle 6 wird von der Kontaktwalze 4 über das Reibradpaar 13 mittels Antriebselementen 26 angetrieben. Es ist eine elektromagnetische Kupplung 27 vorgesehen, welche sicherstellt, daß das Reibradpaar erst vor dem Rollenwechsel· · in Drehung versetzt wird.
Beim Anlegevorgang des neuen Bahnabschnittes an,die vorbehandelte Wickelhülse 22 wird die angetriebene Wickolwelle δ durch das Reibradpaar 13 beim Abschwenken des Schwenkarmpaares 12 auf die Kontaktwalze 4 aufgesetzt. Während dieses Vorgangs v/ird die Wickelwelle 6 in den Aufnahnearmen 5 an den Lagerstelle; 28 geführt. Der Antrieb der Wickelwelle erfolgt dann nicht rne'hr
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von dem Reibradpaar 13 sondern von der Kontaktwalze 4. Auf der Wickelwelle 6 befinden sich noch zwei -weitere Lagerstellen 29 sowie ein als Zahnrad ausgebildetes Antriebsrad 14, welches mit einen Freilauf 30 versehen ist. Das Antriebsrad 14 besitzt eine abgesetzte Nabe 14a.Nach dem Anlegevorgang wird die Wickelwelle 6 mittels des Schwenkzylinders 25 in den Aufnahmearmen
5 auf der.Kontaktwalze 4 um deren Drehachse in die Wickelstellui geschwenkt.
Bei der Darstellung gemäß Figur 6'ist die Wickelwelle 6 in die Aufnahme 8a des Schlittens 8 eingelegt und. auf ihrer Lagerstelle geführt. Dabei ist das Antriebsrad 14 auf der Wickelwell
6 mit dem ebenfalls als Zahnrad ausgebildeten Gegenrad 15 im •Eingriff.
Die beiden miteinander kämmenden Zahnräder können deshalb störungsfrei in Eingriff gelangen, weil eine am'Schlitten 8. befestigte Bremsfeder 31"sich beim Ubergabevorgang an die" abgesetze Nabe "1^ anlegt und das Antriebsrad 14, welches ursprünglich die Geschwindigkeit der Wickelwelle 6 hatte, abbrenst. Durch das Vorsehen eines Freilaufs 30 kann sich die Wickelvelle frei weiterdrehen. Der Zentralwickelantrieb 9 arbeitet mit dem. Gegenrad 15 gegen den Freilauf 30 und treibt die Wickelwelle 6 in gleicher Drehrichtung an. In Abhängigkeit von der vorgegebenen geregelten Drehzahl wird damit ein zusätzlicher Zug auf die Warenbahn 1 übertragen.
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-S-
L e e r s e i t e

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Kombinierte Kontakt- und Zentralwickeleinrichtung für Wareribahnen, insbesondere für Folien, mit einer Kontaktwalze zum Antrieb eines Wickels und einer Ubergabeeinrichtung zum Umsetzen des Wickels in einen Zentralwickelantrieb, ferner mit einer Schneidvorrichtung zum Abschneiden der zulaufenden Karenbahn beim Rollenwechsel, dadurch gekennzeichnet, daß. die jeweils neue Wickelwelle (6) mittels eines Reibradantriebs (26, 27, 13) antreibbar und nach Abschneiden der zulaufenden Warenbahn (1) auf den zulaufenden Warenbahnanfang und die Kontaktwalze (4) absenkbar ist,'und daß auf der Wickelwelle (6) ein Antriebsrad (14) abbremsbar und mitteis eine Freiiaufs (30) gelagert ist, welches im Stillstand zum Eingriff· mit den Zentralwickelantrieb ausgebildet ist, wobei die Schneidvorrichtung einen-quer zur Laufrichtung der Warenbahn (1) verfahrbaren, begrenzt schwenkbar gelagerten Schlitten (18) aufweist, dessen Schneidmesser (19) auf einer harten Schneidwalze
(2) abläuft.
2. Kcrribinierte Kontakt- und Zentralwickeleinrichtung nach Anspruch
1 ,dadurch gekennzeichnet, daß die Kontak walze (4) als Schneidwalze dient.
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3. Kombinierte Kontakt- und Zentralwickeleinrichtung nach Anspruch 1 oder'2, dadurch gekennzeichnet , daß das Antriebsrad (14) ein Zahnrad ist, welches eine abgesetzte Nabe (144 aufweist, auf die ein Bremselement auflegbar ist.
4. Kombinierte Kontakt- und Zentralwickeleinrichtung·nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,' daß das Bremselement eine Bremsfeder ist.
5. kombinierte Kontakt- und Zentralwickeleinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn zeichnet, daß der Antrieb der Reibräder (13) synchron mit der Kontaktwalze (4) erfolgt.
6. Kombinierte Kontakt- und Zentralv/ickeleinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn zei.chnet , daß zwischen den Reibrädern (13) und deren Antrieb (26) eine trennbare Kupplungseinrichtung (27) vorgesehen ist.
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