DE1293011B - Vorrichtung zum Foerdern und Perforieren einer oder mehrerer Papierbahnen - Google Patents

Vorrichtung zum Foerdern und Perforieren einer oder mehrerer Papierbahnen

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DE1293011B DEH34706A DEH0034706A DE1293011B DE 1293011 B DE1293011 B DE 1293011B DE H34706 A DEH34706 A DE H34706A DE H0034706 A DEH0034706 A DE H0034706A DE 1293011 B DE1293011 B DE 1293011B
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    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26FPERFORATING; PUNCHING; CUTTING-OUT; STAMPING-OUT; SEVERING BY MEANS OTHER THAN CUTTING
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    • B26F1/02Perforating by punching, e.g. with relatively-reciprocating punch and bed
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
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    • H02P5/48Arrangements specially adapted for regulating or controlling the speed or torque of two or more electric motors for speed regulation of two or more dynamo-electric motors in relation to one another by comparing mechanical values representing the speeds
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Description

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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Diese Tänzerwalze übt über die Feder einen erheb-Fördern und Perforieren einer oder mehrerer Papier- liehen Zug auf die Werkstoffbahn zwischen den bahnen, die über einen Schlauchbildner zu einem Transportwalzen aus. Zu der an sich in der Werkeinwandigen oder mehrwandigen Schlauch geformt Stoffbahn vorhandenen Zugspannung tritt nun noch werden. 5 die Spannung durch die federbelastete Tänzerwalze.
Es ist eine Einrichtung an Papiermaschinen mit Diese vergrößerte Spannung führt bei perforierten elektrischem Mehrmotorenantrieb zur Einstellung Papierbahnen, die mit einer Zugspannung nahe der des Papierabzuges bekannt, die einen Kalander und Reißspannung laufen, unweigerlich zu Rissen. Die eine Pendelwalze aufweist und bei der Papier- Tänzerwalze wirkt auf einen Widerstandsregler, zu herstellung Verwendung findet, wobei die Papier- io dessen Verstellung mechanische Kräfte notwendig bahnen eine verhältnismäßig hohe Zugfestigkeit be- sind, die das Regelverhalten wegen ihrer Trägheit sitzen. Die Einstellung des Papierzuges erfolgt ohne ungünstig beeinflussen.
Zwischenschaltung von Weiterverarbeitungseinrich- Schließlich ist es bekannt, bei Garn-Wickeltungen zwischen der letzten Trockenpartie bzw. maschinen die Geschwindigkeit der Wickelvorgänge einem Kühlzylinder und dem Kalander. Diese Ein- 15 zu regeln, und zwar in Abhängigkeit von der Stellvorrichtung ist nicht zur Regulierung der Spannung des Garnes. Es ist hierzu eine Tänzerwalze Spannung laufender, Papierbahnen bei Papierver- vorgesehen, die über einen Barren und eine Rillenarbeitungsmaschinen, insbesondere solchen Papier- scheibe wirkt. Die Tänzerwalze ist durch eine Feder Verarbeitungsmaschinen, die perforierte Papier- vorgespannt, und es treten somit dieselben Nachteile bahnen zu verarbeiten haben, geeignet. 20 auf wie bei den vorbeschriebenen bekannten Ein-
Bei der Regelung des Abzuges ist es möglich, die richtungen. Ein weiterer Nachteil ist bei dieser bedurch Spannungsdifferenzen der Bahn auftretenden kannten Lösung in der eng begrenzten Regelmöglich-Kräfte direkt zur Verstellung eines Regelgetriebes zu keit zu sehen. Es wirken sich nur große Lageverwenden. Derartige mechanische Spannungsregler Veränderungen der Tänzerwalze aus, während geringe wirken jedoch außerordentlich träge, da sie erst auf 25 Spannungsänderungen nicht ausgeregelt werden, sehr große Spannungsdifferenzen der Bahn an- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die
sprechen. Diese träge Wirkungsweise verhindert Spannung bei laufenden Papierbahnen insbesondere die Anwendung eines derartigen Reglers bei den bei Papierverarbeitungsmaschinen stufenlos selbstmodernen, mit sehr großer Geschwindigkeit laufen- tätig zu regeln und die Nachteile der bekannten Einden Papierverarbeitungsmaschinen. Eine weitere 30 richtungen zu vermeiden.
Möglichkeit der Regelung besteht darin, daß durch Demzufolge besteht die Erfindung bei der eingangs
die Spannung der Bahn bzw. durch Spannungs- beschriebenen Vorrichtung darin, daß jeder Papieränderungen Regelgrößen erzeugt werden, die Ver- bahn ein Einzugrollenpaar zugeordnet ist, wobei Stelleinrichtungen für die Papierantriebsvorrichrun- zwischen diesen Einzugrollenpaaren und der- zugegen steuern. Bekanntgewordene Spannungsregler 35 hörigen Perforierstation je eine an sich bekannte dieser Art weisen den Nachteil auf, daß sie zum Teil Pendel- und Meßwalze zwischengeschaltet ist, und in den verschiedenen Regelrichtungen unterschied- daß ein dem Schlauchbildner nachgeschaltetes gelich ansprechen, da die Antriebsart eine auf das Ver- meinsames Auszugrollenpaar zum Abziehen der stellorgan des Regelgetriebes immer wirkende Kraft oder sämtlicher Papierbahnen vorgesehen und ein voraussetzt, wodurch das Regelgetriebe sich je nach 40 Differentialgetriebe mit vorgeschaltetem stufenlosem Regelrichtung schwer oder leicht bewegen läßt. Regelgetriebe für die Geschwindigkeitsregulierung
Es ist bei der Zugspannungsregelung zu unter- des Auszugrollenpaares bei einer Papierbahn bzw. scheiden, ob es sich um Papierbahnen, Gummi-, der Einzugrollenpaare bei mehreren Papierbahnen Blech-, Draht- oder Textilbahnen handelt, da es auf angeordnet ist. In weiterer Ausgestaltung der Erdie Stoffeigenschaft des zu verarbeitenden Materials 45 findung sind dem stufenlosen Regelgetriebe ein und auf die Verarbeitungsgeschwindigkeit ankommt. Regelmotor für eine Grobregelung und ein weiterer So sind bei den relativ langsam arbeitenden Textil- Regelmotor für eine Feinregelung zugeordnet, wobei oder Blechverarbeitungsanlagen träge wirkende die Pendel- und Meßwalzen auf diese beiden Regel-Regelverfahren zulässig, während bei Papierverarbei- motoren einwirken.
tungsmaschinen wesentlich andere Bedingungen 50 Es hat sich gezeigt, daß eine derartige Vorrichtung gelten. praktisch trägheitslos arbeitet, d. h. auch bei Papier-
Bei der Anordnung von Pendelwalzen ergeben Verarbeitungsmaschinen hoher Geschwindigkeit ersieh Schwierigkeiten, indem ihre statische Masse folgreich eingesetzt werden kann. Gegenüber mechadurch Veränderung der Papierspannung in Be- nischen Regeleinrichtungen ergibt sich noch der wegung gerät und : die Regelzeiten ungünstig, be- 55 weitere Vorteil, daß hier Meß-und Regelglieder von einflußt werden. Bei gewichts- oder federbelasteten sehr geringen baulichen Abmessungen eingesetzt Pendelrollen besteht die Gefahr, daß die Pendelwalze werden können, so daß bei der Konstruktion der in Schwingungen gerät, die zu Regelschwingungen Papierverarbeitungsmaschinen keine Rücksicht auf und damit zu Fehlregelungen führen können. Bei diese genommen werden muß. Die Vorrichtung nach hochempfindlichen Papierbahnen, beispielsweise per- 60 der Erfindung hat den Vorteil, daß beim Fördern forierten Papierbahnen, bringt das dauernde Schwan- und Perforieren einer oder mehrerer Papierbahnen, ken der Pendelwalze eine starke Unruhe in die die über einen Schlauchbildner zu einem Schlauch laufende Papierbahn, was zu Abrissen führen kann, geformt werden sollen, bei jeder einzelnen Papierda die Spannungen nicht genau und schnell genug bahn jeder Faktor einreguliert werden kann, der zu ausgeregelt werden können. Diese Schwierigkeiten 65 einer Störung der jeweils erforderlichen Förderwerden auch durch die bekannte Zugüberwachungs- geschwindigkeit der Papierbahnen führen würde, einrichtung nicht behoben, die eine mit einer hub- Hierzu gehören unterschiedliche Dehnungen der abhängigen Feder belastete Tänzerwalze aufweist. Papierbahn, die Auswirkungen unterschiedlicher Ab-
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messungen der ablaufenden Papierrollen u. dgl. Bei der Erfindung besteht das Problem, daß eine perforierte Papierbahn nur einer sehr beschränkten Zugspannung ausgesetzt werden darf. Hierbei ist besonders schwierig, daß zwischen der Perforierstation und dem Auszugrollenpaar der Schlauchbildner anzuordnen ist, der für die Papierbahnförderung einen zusätzlichen Reibungswiderstand bedingt.
Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht daher darin, daß innerhalb der eigentlichen Schlauchbildevorrichtung mit konstanter Spannung gearbeitet wird, wodurch schleifende Papierzüge od. dgl., die über Reibungskupplungen angetrieben werden müssen, vermieden werden. Besonders vorteilhaft wirkt sich ferner aus, daß die Papierverarbeitungsmaschine mit einer einmal eingestellten Spannung konstant durchlaufen kann und Betriebsstörungen, die durch überhöhte Spannungen auftreten, vermieden werden.
Die Vorrichtung nach der Erfindung hat sich besonders bei Papierverarbeitungsmaschinen bewährt, die zu gleicher Zeit mehrere Papierbahnen mit unterschiedlichen Papierqualitäten verarbeiten. Die durch die Erfindung gegebene Feinfühligkeit der Regelung ermöglicht es, jede Bahn einzeln zu regulieren und ihre Papierspannung gesondert einzustellen, so daß jede Papierbahn mit der Spannung laufen kann, die ihrer Papierqualität entspricht. Dies ist z. B. besonders von Bedeutung bei der Herstellung von mehrwandigen Papierschläuchen, bei denen die Innen- und Außenbahn eine höhere Papierspannung vertragen als die dazwischengelegene Bahn. Die Feinfühligkeit der Regulierung, die entweder nur aus einer Regelstufe oder aber aus einer Fein- und einer Grobregelstufe bestehen kann, ist besonders dann auch von Bedeutung, wenn perforierte Papierbahnen verwendet werden sollen, da insbesondere bei derartigen Bahnen plötzliche Spannungsänderungen ein Abreißen entlang der Perforationslinien bewirken können. Durch die Erfindung ist es möglich geworden, auch empfindliche Papierbahnen mit hoher Maschinendrehzahl einwandfrei zu verarbeiten.
Zur Bestimmung der Spannungsunterschiede dienen Pendel- und Meßwalzen, die teilweise von der Papierbahn umschlungen sind und die festgestellte Spannungsänderung einem dem Einzugrollenpaar vorgeschalteten, kraftschlüssigen regelbaren Differentialgetriebe zuzuführen und auszugleichen haben. Sie besitzen ihre Lageänderung feststellende Meßorgane, z. B. ortsfeste Induktionsspulen und darin verschiebbar an den Walzen befestigte Eisenkerne. Der Walzenausschlag kann ebenfalls über einen Kontakthebel an die Regeleinrichtung weitergeleitet werden. Auch ist die Anordnung von Meßbrückenschaltungen möglich.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind den in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen zu entnehmen. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine Einrichtung an einer eine einzelne Papierbahn verarbeitenden Perforiermaschine,
F i g. 2 die Einrichtung an einer Schlauchziehmaschine, die drei Papierbahnen verarbeitet,
F i g. 3 in vergrößertem Maßstab eine Regeleinrichtung mittels einer Pendel- und Meßwalze,
F i g. 4 in vergrößertem Maßstab die Regelung mittels einer Pendel- und Meßwalze,
F i g. 5 in vergrößertem Maßstab die Getriebeanordnung zur Regelung der Auszugwalzen, F i g. 6 ebenfalls in vergrößertem Maßstab ein Vorschaltgetriebe für die Einstellung des PIV-Getriebes nach Fig. 5,
F i g. 7 einen Schaltplan für die Ein- und Ausschaltung der Regelmotoren.
Gemäß Fig. 1 wird von der Papierrolle 1 die Papierbahn abgezogen und über die Umlenkwalze 2 dem Zugwalzenkörperpaar 3 zugeführt, das mit konstanter Geschwindigkeit umläuft. Alsdann läuft die Papierbahn um eine Pendel- und Meßwalze 4, die mit einer der nachstehend beschriebenen elektrischen Regeleinrichtungen ausgerüstet ist. Alsdann erfolgt eine Umleitung der Bahn um die Walze 6, wo sie mit der Perforiereinrichtung 7 perforiert wird. Beim Formatblech 8 erfolgt eine Schlauchbildung, und alsdann wird der Schlauch dem Zugwalzenpaar 9 zugeleitet. Das Zugwalzenpaar 9 wird mittels eines Planetengetriebes mit Differentialwirkung und einem Regelgetriebe 12 in seiner Geschwindigkeit reguliert. Diese Getriebeanordnung wird nachstehend an. Hand der F i g. 5 noch näher beschrieben. Die Einstellung des PIV-Getriebes 12 (stufenloses Regelgetriebe) kann entweder direkt von einem Motor in einstufiger Regelung oder von zwei Motoren, d. h. in zweistufiger Regelung (s. hierzu Fig. 6), erfolgen. Die Steuerimpulse, welche die genannten Regelmotoren aus- und einschalten, werden dabei von der Pendel- und Meßwalze 4 über entsprechende elektrische Meß- und Schaltglieder gegeben.
F i g. 2 stellt eine Schlauchziehmaschine dar, die von drei Papierbahnenrollen 15,16 und 17 arbeitet, wobei diese Papierbahnen von den Einzugrollenpaaren 18, 19, 20 abgezogen werden. Die Papierbahnen werden über die Pendel- und Meßwalzen 23, 22, 21 den Perforierstationen 24, 25, 26 zugeführt, und von hier laufen die Bahnen über Leimstationen 27,28 zu den Sammelwalzen 29, wo die Längsbeleimung 30 stattfindet, und dann über die Schlauchbildneranordnung 31 zu dem Auszugrollenpaar 32, 33.
Jedem Einzugrollenpaar 18,19,20 ist ein Differentialgetriebe 34 (F i g. 3) zugeordnet, zu dem ebenfalls ein PIV-Getriebe 35 gehört, welches von einem Motor 36 über ein Zwischengetriebe 37 verstellt wird. Die Pendel- und Meßwalze 21 ist im Punkt 52 gelagert und mit einem Gegengewicht 38 versehen. Dieses Gegengewicht 38 wird auf die gewünschte Zugspannung eingestellt. Der Träger des Gegengewichtes 38 stellt einen Kontakthebel 53 dar, der über die Skala 39, welche Kontakte 41 bis 44 aufweist, gleitet, sofern die Pendel- und Meßwalze von der eingestellten Null-Lage abweicht. Solange sich der Kontakthebel 53 mit seinem Ende im Bereich der Felder 40 befindet, erfolgt keine Regulierung, da dies der zulässigen Spannungsschwankung entspricht. Werden die Kontakte 41 bis 42 berührt, so schaltet sich die Feinregulierung ein und bei Berührung der Kontakte 43 bis 44 die Grobregulierung. In F i g. 5 ist wiederum mit 9 die Auszugwalze bezeichnet, die lose auf der Welle 60 läuft, wobei die Welle 60 über ein Wechselradgetriebe von der Maschine angetrieben wird.
Gleichzeitig treibt die Welle 60 über einen nicht dargestellten Zahnradtrieb die Welle 61 an. Auf der Welle 61 ist das innen verzahnte Rad 62 verkeilt. Auf der Welle 61 läuft jedoch lose der Planetensteg 63, in dem drehbar die Ritzel 64 und 65 gelagert sind. Durch das Ritzel 65 wird der lose auf der Welle
61 laufende Innenzahnkranz 66 angetrieben, der seinerseits wieder das Rad 67, welches lose auf der Welle 60 läuft, antreibt. Auf dem Rad 67 sind der Zugzylinder 9 und das Antriebsrad für die zweite Auszugwalze 9 verkeilt. Vom Zahnrad 64 wird über das Zahnrad 68 das Regelgetriebe 12 angetrieben, und über das Zahnrad 69 wird vom Regelgetriebe aus der Planetensteg 63 angetrieben, wodurch eine in relativ engen Grenzen differenzierte Geschwindigkeit zwischen dem festen Antrieb der Welle 60 und dem Auszugwalzenpaar 9 entsteht. Die Einstellung des Regelgetriebes erfolgt durch das Antriebsrad 14 über einen entsprechenden Kettentrieb. Die hierzu gehörende, d. h. auf das Rad 14 wirkende Einrichtung ist in P i g. 6 dargestellt und arbeitet wie folgt:
Vom Motor 13 aus wird die Welle 70 in Drehung versetzt, die das fest auf ihr verkeilte Rad 71 dreht, wobei gleichzeitig die beiden Ritzel 72, 73 in Drehung versetzt werden, die in dem Schneckenrad 74 gelagert sind. Das Ritzel 73 treibt das Zahnrad 75, welches auf der Welle 76 fest verkeilt ist, und durch die Welle 76 wird das Zahnrad 77 in Drehung versetzt, welches dann über einen Kettentrieb das Regelrad 14 des Regelgetriebes regelt. Dieser Antrieb durch den Motor 13 dient zur Grobregulierung. Ein weiterer strichpunktiert dargestellter Motor 78, der zur Feinregulierung dient, treibt über eine Schnecke 79 das Schneckenrad 74 an.
Da der Motor 13 als Bremsmotor ausgeführt ist, dreht sich das Ritzel 72 auf dem Zahnrad 71. Die Zahnräder 75 und 71 sind in ihrer Zähnezahl z. B. um eins verschieden, jedoch von gleichem Durchmesser. Hieraus ergibt sich eine entsprechende Übersetzung bzw. ein Drehzahlverhältnis zwischen diesen beiden Getriebearten bzw. Regelstufen.
F i g. 4 zeigt schematisch die Pendel- und Meßwalze 4 mit an ihr befestigten Eisenkernen 45,46, die je nach Lagenänderung der Meßwalze verschieden tief in ortsfeste Induktionsspulen 47,48 eintauchen. Je nach Lage der Meßwalze ändert sich somit die Induktivität der Spulen 47 bzw. 48. Die Induktionsspulen sind Glieder von Meßbrückenschaltungen, wobei eine Veränderung des Brückengleichgewichtes ein Maß für die Abweichung der Papierspannung von der Normalspannung ist und entsprechend auf die Regeleinrichtung einwirkt. Mit Hilfe der Meßorgane wird ein Schaltfinger 81 oder (s. Fig. 7) verstellt. Die Schaltfinger kommen in Berührung mit kreisförmig abgebogenen Kontaktbahnen a, b, c bzw. e, /, g, deren Anfänge in Rieh- so rung der Schwenkbewegung der Schaltfinger versetzt sind. Kommen die Schaltfinger mit den Kontaktbahnen α oder e in Berührung, so wird z. B. mit Hilfe von Relais 83,84 ein Schütz 85 für den Feinregelmotor 78 eingeschaltet. Bei Berührung der Kontaktbahnen b oder / erfolgt mit Hilfe der Relais 88, die Einschaltung eines Schützes 86 für den Grobregelmotor 13. Berühren jedoch die Schaltfinger die Kontaktbahnen c oder g, so wird über die Relais 89, die ganze Einrichtung abgeschaltet. Dies ist als Sicherungsmaßnahme dafür vorgesehen, daß durch irgendwelche widrigen Umstände die gewünschte Papierspannung nicht ausgeregelt werden kann und die Maschine kontrollierbar ist. Die Schaltfinger 81, mit den dazugehörigen Kontaktbahnen bewirken entweder einen Rechts- oder Linkslauf der Regelmotoren mit dem Ziel einer Erhöhung oder Erniedrigung der Papierspannung.
Es ist jedoch auch möglich, die Vorrichtung mit nur einem Feinregelmotor zu regeln, wenn nach jedem Schaltimpuls über ein Verzögerungsrelais dafür gesorgt wird, daß der Regelmotor nach einer gewissen Laufzeit abgeschaltet und nach einer gewissen Ruhezeit wieder eingeschaltet wird. Ist beim Wiedereinschalten dann noch der Schaltfinger auf einer entsprechenden Kontaktbahn bzw. der Kontakthebel 53 gemäß F i g. 3 noch auf einer entsprechenden Kontaktstelle, so wird der Regelmotor wieder eingeschaltet. Somit wird eine eventuell sich einstellende Überregelung der Einrichtung verhindert. Dies ist auch dadurch möglich, daß man dem Kontakthebel 53 gemäß Fig. 3 ein gewisses Leerspiel40 gibt, bis er den Schaltkontakt 41 erreicht, bzw. daß man ein entsprechendes Spiel zwischen der Null-Lage der Schaltfinger 81,82 und dem Beginn der Kontaktbahn α oder e vorsieht. In den einzelnen Ausführungsbeispielen können die Regel- und Meßeinrichtungen einschließlich der Meß- und Pendelwalzen sinngemäß gegeneinander ausgetauscht werden.
Es ist also auch dann, wenn mehrere Papierbahnen verarbeitet werden, möglich, für jede zugehörige Walze die entsprechende Papierspannung einzustellen und die Papierbahnen mit verschiedener Spannung durch die Maschine laufen zu lassen. Auftretende Spannungsschwankungen können sofort ausreguliert werden. Sofern man einen Fein- und einen Grobregelmotor vorsieht, können durch plötzliches Bremsen oder aber durch schlechte Papierqualitäten eintretende plötzliche große SpannungsdiSerenzen augenblicklich ausgeglichen werden. Beginn und Anfang der jeweiligen Regelstufe sind einstellbar.

Claims (14)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Fördern und Perforieren einer oder mehrerer Papierbahnen, die über einen Schlauchbildner zu einem ein- oder mehrwandigen Schlauch geformt werden, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Papierbahn (1 oder 15, 16 und 17) ein Einzugrollenpaar (3, 3 oder 18 bzw. 19 bzw. 20) zugeordnet ist, wobei zwischen diesen Einzugrollenpaaren und der zugehörigen Perforierstation (6,7 oder 24 bzw. 25 bzw. 26) je eine an sich bekannte Pendel- und Meßwalze (4 oder 21,22,23) zwischengeschaltet ist, daß ein dem Schlauchbildner (8 oder 31) nachgeschaltetes gemeinsames Auszugrollenpaar (9,9 oder 32, 33) zum Abziehen der einen (1) oder sämtlicher Papierbahnen (15, 16,17) vorgesehen und ein Differentialgetriebe (62 bis 67) mit vorgeschaltetem stufenlosem Regelgetriebe (12) für die Geschwindigkeitsregulierung des Auszugrollenpaares (9,9) bei einer Papierbahn bzw. der Einzugrollenpaare (18, 19, 20) bei mehreren Papierbahnen angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem stufenlosen Regelgetriebe (12) ein Regelmotor (13) für eine Grobregelung und ein weiterer Regelmotor (78) für eine Feinregelung zugeordnet sind und daß die Pendel- und Meßwalzen (4 oder 21, 22, 23) auf diese beiden Regelmotoren einwirken.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Pendel- und Meßwalzen (ζ. B. 4) mit ihre Lageänderung feststellenden Meßorganen, ζ. B. ortsfesten In-
duktionsspulen (47,48) und darin verschiebbaren, an den Walzen befestigten Eisenkernen (45,46) versehen sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Induktionsspulen (47,48) Glieder von Meßbrückenschaltungen sind, wobei eine Veränderung des Brückengleichgewichts ein Maß für die Abweichung der Papierspannung von der Normalspannung ist und entsprechend auf die Regeleinrichtung einwirkt.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lageänderung der Pendel- und Meßwalze (z. B. 21) einen Kontakthebel (53) verstellt, welcher der Regelung dienende Schaltkontakte (41 bis 44) überstreicht.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mit Hilfe der Meßorgane ein Schaltfinger (81 bzw. 82) verstellt wird, der bei Ausschwenkung aus der Null-Lage nacheinander Gegenkontakte (a, e bzw. b, f) berührt und damit nacheinander Steuerrelais (83, 84, 85 bzw. 88, 87, 86) für die Fein- (78) oder Grobregulierung (13) einschaltet, die mit den Gegenkontakten in elektrischer Verbindung stehen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Gegenkontakte (a, b bzw. e, f) etwa kreisförmig gebogene Kontaktbahnen vorgesehen sind, wobei diese Bahnen, in Schwenkrichtung des Schaltfingers (81, 82) gesehen, in ihren Anfängen gestaffelt sind.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltfinger (81, 82) von seiner Null-Lage ausgehend nacheinander einen der Feinregelung (a bzw. e) und einen der Grobregelung (b bzw. f) dienenden Kontakt berührt.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß von der Null-Lage betrachtet der Kontakthebel (53) oder der Schaltfinger (81, 82) erst nach einem gewissen Ausschlag die Feinregelstufe (41 bzw. 42) oder {a bzw. e) betätigt.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß z. B. mittels eines Verzögerungsrelais die Regelung in gewissen Zeitabständen, d. h. impulsartig erfolgt.
11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß bei den Regeleinrichtungen der Stufe für Grobregelung (b, f) ein Ausschaltkontakt (c bzw. g) im Sinne der Schwenkbewegung des Kontakthebels oder Schaltfingers (81, 82) nachgeschaltet ist.
12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl für eine positive als auch negative Änderung der Papierspannung je eine gesonderte Meßeinrichtung (41 bis 43 bzw. 42 bis 44) vorgesehen ist, welche auf einen gemeinsamen Kontakthebel (53) oder Schaltfinger einwirken.
13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß Anfang und Ende sowohl der Fein- als auch der Grobregelstufe einstellbar sind.
14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verstellung des stufenlosen Regelgetriebes (12) bei einstufiger Regelung ein direkt angreifender Regelmotor (13) und bei zweistufiger Regelung zwei Regelmotoren (13, 78) mit zwischengeschaltetem Differentialgetriebe oder Planetengetriebe vorgesehen sind (F i g. 6).
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen 909516/957
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