DE2160443A1 - Gerat fur einen Papierbahn Verar beitungsmechamsmus - Google Patents

Gerat fur einen Papierbahn Verar beitungsmechamsmus

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DE2160443A1 DE19712160443 DE2160443A DE2160443A1 DE 2160443 A1 DE2160443 A1 DE 2160443A1 DE 19712160443 DE19712160443 DE 19712160443 DE 2160443 A DE2160443 A DE 2160443A DE 2160443 A1 DE2160443 A1 DE 2160443A1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
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    • B65H19/10Changing the web roll in unwinding mechanisms or in connection with unwinding operations
    • B65H19/18Attaching, e.g. pasting, the replacement web to the expiring web
    • B65H19/1884Details for effecting a positive rotation of web roll, e.g. accelerating the replacement roll
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  • Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)
  • Controlling Rewinding, Feeding, Winding, Or Abnormalities Of Webs (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft Rollen-Speisevorrichtungen für einen Papierbahnverarbeitungsmechanismus, etwa eine
Druckerpresse oder eine Maschine zum Herstellen von Wellpappe, und insbesondere ein Gerät zur Steuerung der Beschleunigung der von einer Rolle ausgegebenen Papierbahn von einer
Anfangsgeschwindigkeit zu einer normalen Laufgeschwindigkeit.
Die Erfindung eignet sich insbesondere für Vorgänge in Verbindung mit dem Anlegen des vorderen Papierendes einer neuen Pa/pierrolle an die Bahn einer zu ünde gehenden Rolle; dann wird die Beschleunigung der von der neuen Rolle ablaufenden Papierbahn von ihrer Anfangsgeschwindigkeit bei nahezu Hull au!" eine Laufgeschwindigkeit oder normale Betriebsgesehwini';esteuert.
Jn der Druckindustrie ist die Länge eines Durchlaufs ein
wor;ο.-τ*.Lj eher Faktor für die Produktionezeit. Beispielsweise
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Patentanwälte Dipl.-Ing. Martin Licht, Dipl.-Wirtsch.-Ing. Axel Hansmann, Dipl.-Phys. Sebastian Herrmann
haben Zeitungen in Großstädten eine Druckauflage von mehreren Hunderttausend. Eine typische volle Zeitungspapierrolle liefert genügend Papier für etwa vierzehntausend Zeitungen zu je sechzehn Standardseiten. J1Ur eine Zeitungsausgabe werden daher mehrere Papierrollen benötigt. Der Produktionsablauf vieler Zeitungen ist so ausgelegt, daß die Papierrollen möglichst ohne Abschalten der Presse, ja sogar ohne Verringerung der Geschwindigkeit, mit der das Papiermaterial der Presse zugeführt wird, ausgewechselt v/erden sollen, ils ist daher oft erwünscht, daß die Papierbahn einer neuen Rolle an das Papier einer zu Jiinde gehenden Rolle angeschlossen wird, fe ohne daß die Geschwindigkeit, mit der die Papierbahn einer Druckerpresse zugeführt v/ird, verringert v/ird. Außerdem ist es erwünscht, den Papier-Anschließvorgang dann durchzuführen, wenn die Ausgabegeschwindigkeit der zu üinde gehenden Rolle im wesentlichen Null ist. .a's herrscht also ein Bedarf für ein Gerät zur Steuerung der Beschleunigung einer von einer neuen Rolle ablaufenden Papierbahn, während ihre Geschwindigkeit von einer praktisch bei Null liegenden Anfangsgeschwindigkeit auf die gewünschte Papierlaufgeschwindigkeit erhöht wird.
Der Erfindung liegt weiterhin die Aufgabenstellung zugrunde, ein Gerät zur Verwendung in Verbindung mit dem Anlegen von Papierbahnen zu schaffen, so daß die Zuführgeschwindigkeit " der Papierbahn zu einer Presse während des Anschließvorgangs konstant gehalten wird.
JtSs soll weiterhin ein Gerät geschaffen werden, das in Verbindung mit dem Anschließen von Papierbahnen verwendet werden kann, so daß der AnschließVorgang durchgeführt werden kann, während die Papierausgabegeschwindigkeit einer neuen Rolle im was entlichen Hull ist, wobei r-loichaeitis: Papier einer Druckerpresse oder einer Maschine zum Herstellen von Wellpappe mit konstanter Geschwindigkeit zugeführt wird.
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BAD ORfGiNAL
Es soll weiterhin ein Gerät zum Beschleunigen der Ausgabegeschwindigkeit der Papiermahn einer neuen EoIle geschaffen werden, während gleichzeitig die Geschwindigkeit, mit der Papier einer Druckerpresse oder einer i.Iaschine zum Herstellen von Wellpappe zugeführt wird, im wesentlichen konstant gehalten wird.
Gemäß einem Merkmal der vorliegenden Erfindung wird ein Gerät geschaffen, das in Verbindung mit einem Papierbahnverarbeitur.igsmechanismus, etwa einer Druckerpresse oder einer Haschine zum Herstellen von Wellpappe, verwendet wird, das Papierabsiehvorrichtungen enthält, um das Papier mit einer relativ konstanten Zuggeschwindigkeit von einer Papierausgabevorrichtung dem Verarbeitungsmechanismus zuzuführen. Das Gerät enthält eine bewegliche Papierführung, die so angebracht ist, daß sie von einer Ausgabevorrichtung an den Mechanismus geliefertes Papier erfaßt und führt. Die Führung ist längs einer EaIm beweglich, so daß, wenn die Ausgabegeschwindigkeit geringer als die Zuggeschwiridigkeit ist, die Führung längs der Baiin bewegt wird. Verzögerungsvcrrichtungen dienen dazu, die Führung au verzögern, um dadurch die Bewegung der Führung längs der Bahn so zu beschleunigen, daß die Ausgäbegeschwindigkeit auf die Zuggeschwindigkeit lain beschleunigt wird. Steuervorrichtung dienen zur Steuerung der Verzögerungsvorrichtung, um die der Führung erteilte Verzögerung zu steuern und dadurch das Ausmaß, mit dem die Ausgabegeschwindigkeit zunimmt, zu steuern.
Gemäß einem mehr eingeschränkten l'erkmal der vorliegenden iürfindung enthält die Verzögerungsvorrichtung einen ITotor, dessen Ausgangs welle zusammen mit LIo tors teuerkreis en an die Führung angeschlossen ist, um den Llotor dynamisch zu bremsen und somit die Bewegung der Führungsvorrichtung zu verlangsamen.
BAD
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Gemäß der Erfindung kann die Führungsvorrichtung längs der Bahn aus einer ersten Stellung in eine zweite Stellung bewegt werden, wobei während dieser Bewegung die Papierbahn einer neuen Rolle mit der Papierbahn einer zu Ende gehenden Rolle verbunden werden soll; dabei wird diese zu Ende gehende Rolle so gebremst, daß ihre Ausgabegeschwindigkeit im wesentlichen Hull ist. Dann wird die Führungsvorrichtung in kontrollierter Y/eise verlangsamt, bis sie an der zweiten Position praktisch anhält, während gleichzeitig die Ausgabegeschwindigkeit der neuen Rolle im wesentlichen auf die Zuggeschwindigkeit gebracht wird.
Gemäß einem v/eiteren Merkmal der vorliegenden Erfindung enthält die Steuervorrichtung Schaltungen, um. Ausgaben zu liefern, die den erforderlichen Abstand für die Führung bis zu ihrer zweiten Position von jener momentanen Position angeben, die die Führungsvorrichtung zu dem Zeitpunkt einnimmt, in den das Papier angelegt wird; weitere Schaltungsvorrichtungen sind vorgesehen, die ein Steuersignal liefern, das zur Steuerung der Yerlangsamung der Führungsvorrichtung mit konstanter Geschwindigkeit dient, so daß die Führungsvorrichtung an der zweiten Position anhält.
Es folgt nun eine Beschreibung einer Ausführungsform der Erfindung anhand der Zeichnungen.
Figur 1 ist eine schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung.
Figur 2 ist eine schematische Darstellung eines Rotations-/ Linearantriebsmechanismus, der für die vorliegende Erfindung verwendet werden kann.
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Figur 3Α und 3B sind graphische Darstellungen der ARbeitsweise der vorlieganden Erfindung.
Figur 4 ist eine schematische Darstellung einer Steuerschaltung für die vorliegende Erfindung.
Die Zeichnungen sollen keine Einschränkung der Erfindung darstellen, sondern nur zur Erläuterung des bevorzugten Ausführungsbeispielsjdienen. Figur 1 zeigt schematisch ein Ausführungsbeispiel der Erfindung und dient dazu, eine Papierbahn W einer Druckerpresse P zuzuführen, die allgemein in gep+.iri ehielt'-i-T· Ljinißn Eii^iuleute''.. \*A\ r.;.-1 -.^w.-- Γτι/οΐ oy^i^r ooha— ,■!.«niiis 10 enthält, der in der Druckerpresse jede geeignete Ausführungsform aufweisen kann, soweit sie dem Zweck dient, eine Papierbahn V/ mit einer konstanten Zuggeschwindigkeit W^, in die Druckerpresse hineinzuziehen. Die Papierbahn ¥/ ist herkömmliches Rollenmaterial, etwa Zeitungspapier, das normalerweise auf einer Rolle aufgewiekelt ist, von der die Papierbahn abläuft. Wie Figur 1 zeigt, wird die Papierbahn W von einer zu Ende gehenden Rolle A ausgegeben, an die das vordere Ende der Papierbahn einer neuen Rolle B angeschlossen v/erden soll, um einen kontinuierlichen Betrieb der Presse P zu ermöglichen. Ein herkömmlicher Anschlußmechanismus S, der ia Figur 1 durch gestrichelte Linien angedeutet ist, dient dazu, das vordere Bahnende der Rolle B an der Papierbahn der zu Ende gehenden Rolle A zu befestigen.
Es ist vorgesehen, daß der Anschlußmechanismus S die Papierbahn der vollen Rolle B und der zu Ende gehenden Rolle A dann miteinander verbindet, wenn die Ausgabegeschwindigkeit für das Papier von Rolle A im wesentlichen Null ist, während gleichseitig die Zu^eschwindigkeit VL, des der Presse P zugeführten Papiers auf normaler Laufgeschwindigkeit gehalten wird, äs aind darxer geeignete Bremsvorrichtungen vorgesehen, um. während
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des Anschließvorgangs Rolle A oder B zu bremsen. Beispielsweise ist Rolle A mechanisch mit einem Bremsrad 12 verbunden, das bei einem Bremsvorgang von einem Bremsschuh 14 erfaßt werden kann, wobei er durch einen herkömmlichen Bremssteuermechanismus BC-1 gesteuert wird. In ähnlicher Weise ist die Rolle B mit einem Bremsrad 16 versehen, an dem ein Bremsschuh 18, gesteuert durch einen Bremssteuermechanismus BC-2, angreifen kann. Während des Anschließvorgangs soll die Bremssteuerung BG-1 so betätigt werden, daß der Bremsschuh 14 das Bremsrad 12 erfaßt, wodurch Rolle A zum Stillstand kommt. Zu diesem Zeitpunkt arbeitet der Anschlußmechanismus S in herkömmlicher W^ise und verbindet das vordere Papierende der Rolle B mit dem Papier der zu ünde gehenden Rolle A. Wenn der Papierzugmechanismus 10 Papier in die Presse P mit konstanter Zuggeschwindigkeit hineinzieht, muß eine Vorrichtung vorgesehen sein, die eine gewisse Papierbahnlänge, die der Presse zugeführt werden soll, speichert, um eine kontinuierliche Papierzufuhr zur Presse zu ermöglichen, während Rolle A anhält.
Gemäß der vorliegenden Erfindung läuft die Papierbahn um eine feste Bahnführung 20 und dann um eine bewegliche Bahnführung 22 herum, ehe die Papierbahn in herkömmlicher Weise der Presse P zugeführt wird. Die Führung 22, die als Papierspeicherrolle dient, kann von einer ersten Position bei einem Punkt 0, angedeutet durch die gestrichelten Linien 22a, längs der Bahn in Richtung der Papierbewegung zur Presse bis zu einer zweiten Position bei einem Punkt L verschoben, wie die punktierten Linien 22b angeben. Die Bewegung der Führung 22 von Punkt 0 nach Punkt L erfolgt durch Kräfte, die die Papierbahn ausübt, wenn die Zuggeschwindigkeit W^, die der ZLigmechanismus 10 liefert, größer als die Ausgabegeschwindigkeit von der Rolle A ist. Das ist natürlich dann der Fall» wenn die Bremssteuerung BC-1 arbeitet und Kräfte am Bremsrad 12 angreifen läßt.
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Die lineare Bewegung der Führung 22 von Punkt O nach Punkt L wird· über einen Rotations-ZLinaraiitriebsmechanismus 24 übertragen, der seinerseits mit der Ausgangswelle eines herkömmlichen Gleichstrommotors 26 gekoppelt ist. Die Motorausgangswelle wird gedreht, wenn die Führung 22 verschoben wird. Ein herkömmlicher Motorantriebssteuerkreis 28 ist mit dem Motor 26 verbunden, um den Motor gemäß der Stärke des von einem Steuerkreis CC gelieferten Signals dynamisch bremsen zu können.
Der Steuerkreis CC wird in Betrieb genommen, wenn ein Anschließvorgang beendet ist. Hierfür ist eine Relaisspule 50 im Anschlußmechanismus S zusammen mit einem normalerweise offenen Schalter 42 vorgesehen, der beim Schließen die Spule 50 erregt, so daß geeignete Relaiskontakte innerhalb des Steuerkreises CC betätigt werden. Der Steuerkreis erhält außerdem Eingangsinformation bezüglich der Zuggeschwindigkeit.für das Papier, und zwar über ein herkömmliches Gleichstromtachometer 54, dessen Eingaiigswelle mit der Ausgangswelle einer Reibrolle 56 verbunden ist, die so angebracht ist, daß sie von der Papierbahn V/ kurz vor Eintritt in die Presse P angetrieben wird. Ein zweites Signal, das die Geschwindigkeit der Führung 22 angibt, während sie von P^nkt 0 nach Punkt I läuft, erhält man über ein herkömmliches Gleichstromtachometer 27, dessen Singangswelle mit der Ausgangswelle des Motors 26 gekoppelt ist. Aus dieser Information liefert der Steuerkreis CC ein Steuersignal an die Motorsteuerschaltung 28, so daß die Bewegung der Führung 22 mit einer gesteuerten Geschwindigkeit verlangsamt wird, bis die Führung bei Punkt L anhält. An diesem Punkt ist die Papierausgabegeschwindigkeit gleich der Papierzuggeschwindigkeit. Um die auf das Papier wirkenden Zugkräfte während dieser Zeit der zunehmenden Ausgabegeschwindigkeit von Rolle B minimal klein zu halten, wird die Bewegung der Papierbahnführung 22 mit konstanter Geschwindigkeit verlangsamt. Die Arbeitsweise, mit der die Steuerschaltung CC diese Steuerfunktion ausübt, wird später noch näher erläutert.
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Der Rotations-/LinearantrieTDsmechanismus 24 kann verschiedene Formen annehmen, beispielsweise eine Z ahnst ang enaii or dnung oder eine Kettenradanordnung, wie sie in Figur 2 gezeigt ist. Die Eettenradanordnung enthält ein Zahnrad 60, das mit der Ausgangswelle 29 des Motors 26 verbunden ist und mit dieser gedreht wird, jiline Welle 62 erstreckt sich vom Zahnrad 60 zu einem zweiten seitlich getrennten Zahnrad 64 und treibt dieses letztere Zahnrad an. .In Längsrichtung von Zahnrad 60 getrennt befindet sich ein weiteres Zahnrad 66, das über· eine herkömmliche Kette 68 vom Rad 60 angetrieben wird. Ein anderes Zahnrad 70 befindet?«^ seitlich neben dem Rad 66 und ist über eine geeignete Welle mit diesem gekoppelt, so daß beide Zahlräder gleichzeitig rotieren. Außerdem sind die Zahnräder 64 und 70 durch eine herkömmliche Kette 72 miteinander gekoppelt. Die Führung 22 kann verschiedene Ausführungsforrnen haben, etwa ein polierter zylindrischer Stab, der sich in Querrichtung zwischen den Ketten erstreckt und dessen beide 3nden mit den Ketten 68 und 72 verbunden sind. Die Papierbahn W wird um die feste Führungsrolle 20 und um die Führung 22 herumgeführt. Vorzugsweise wird die Führung 22 nicht aus ihrer Stellung am Punkt 0 nach Punkt L hin herausbewegt, bis der gewünschte Anschließνorgang durchgeführt werden soll. Um die Führung 22 festzuhalten, ist eine Arretierstiftanordnung vorgesehen. Die Arretierstiftanordnung kann verschiedene Formen annehmen, beispielsweise einen Spulenkern 80, der sich durch einen radialen Schlitz 82 im Zahnrad 60 erstrecken kann, um zu verhindern, daß sich das Zahnrad dreht. Wenn die Arretierung 80 entfernt werden soll, wird der Schalter 84 geschlossen und erregt eine geeignete Solenoidspule 86, wodurch die Arretierung 80 aus dem Schlitz 82 herausgezogen wird.
In Figur 3A ist schematisch die Geschwindigkeit der Führung 22 auf einer Zeitskala aufgetragen, die bei der Verschiebung der Führung von Punkt 0 nach Punkt L auftritt. Zur Zeit 0 soll die Bremssteuerung BC-1 betätigt werden, um Rolle A zu
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verlangsamen, bis sie in der Zeitdauer T-g zum Stillstand kommt. ?/ährend dieser Zeit wird die Führung 22 auf eine Geschwindigkeit beschleunigt, die halb so groß ist wie die Papierzuggeschwindigkeit Wy,. Während des folgenden Zeitintervalls, das in Figur 3A mit Tg bezeichnet ist, wird das vordere iinde der Papierbahn von Rolle B mit der Papierbahn der nun stillstehenden Rolle A durch den Anschlußmechanismus S verbunden. In den Zeitabschnitten T-g und Tg hat die Führung 22 einen variablen Weg zurückgelegt, der in Figur 3B mit Xg bezeichnet ist. Fach Beendigung des Anschließνorgangs soll der Schalter 52 geschlossen werden, um die Relaisspule 50 zu erregen. Zu diesem Zeitpunkt beginnt die Arbeitsweise der Steuerschaltung CC, so daß die Führung 22 mit konstanter Geschwindigkeit verlangsamt wird, bis sie bei Punkt L zur Ruhe kommt. Zu diesem Zeitpunkt ist die Ausgabegeschwindigkeit des Papiers von Rolle B gleich der Zuggeschwindigkeit Wy..
Die Steuerschaltung CC hat die Aufgabe, das optimale Geschwindigkeitsprofil für die Führung 22 zu berechnen, so daß die Führung bei Punkt L mit minimaler Zugspannung auf das Papier zum Stehen kommt. Nach Ablauf der Zeitdauer Tg kann die Steuerschaltung den Weg £~Xg berechnen, den die Führung 22 noch bis Punkt Ii zurückzulegen hat. Außerdem ist die Geschwindigkeit der Führung bekannt; sie ist nämlich Wy, a,· Wenn also die Führung 22 mit konstanter Geschwindigkeit verlangsamt wird, kann der während der Zeitdauer T,, zu durchlaufende Weg ausgedrückt werden
durchi ^W/2 ' 2A
L - Xg = 2 (Gleichung 1)
WW 1A
4 (Gleichung 2)
Die Steigung der geraden Linie, die die konstante Geschwindigkeitsverringerung darstellt, lautet folgendermaßen:
WW/2
Steigung = (Gleichung 3)
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■Mth
Durch Substitution aus Gleichung 2 kann die Steigung folgendermaßen geschrieben werden:
WW/2
Steigung » ' (Gleichung 4)
W 2
= W (Gleichung 5)
ö(L-Xs)
Die Steuerschaltung OG sollte daher die Verlangsamung der
Führung 22 gemäß Gleichung 5 steuern. Beim Verlangsamen der
k Führung 22 wird also der gesamte Weg L-Xg ausgenutzt, was
eine minimale Papierzugspannung ergibt.
Die im einzelnen in Figur 4 gezeigte Steuerschaltung CC dient zur Steuerung der Motorantriebssteuerung 28, so daß die Papierführung 22 gemäß den oben angegebenen Gleichungen verlangsamt wird. Die Steuerschaltung CC enthält eine herkömmliche Integratorschaltung 80, die ein Ausgangssignal vom Tachometer 27
empfängt, das die Geschwindigkeit des Motors 26 und somit die Geschwindigkeit der Führung 22 angibt, während sie von Punkt nach Punkt L läuft. Die vom Integrator 80 gelieferte Ausgangsspannung stellt einen Augenblickswert des von der Führung 22
zurückgelegten .Wegs X dar. Diese variable Spannung wird einem F Eingang einer herkömmlichen Komparator-Subtrahierschaltung 82 zugeführt. Ein Eingang dieser Schaltung 82 ist mit dem Schleifarm eines Potentiometers 84 verbunden, dessen Widerstand zwischen Erdpotential und einer Versorgungsspannung B+ verläuft. Der Schleifarm ist so eingestellt, daß' er eine Spannung .liefert, die den von der Papierführung 22 zurückzulegenden Gesamtweg L darstellt. Die !Comparatorschaltung 82 liefert eine Ausgangsspannung, deren Höhe den Wert L-X darstellt und natürlich ein Maß für den Weg darstellt, den die Führung 22 bis zum Punkt L noch zurücklegen muß. ' > - -
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Die von der Schaltung 82 erhaltene Ausgangsspannung L-X wird über normal erweise geschlossene Relaiskontakte 86 einem herkömmlichen Abtast- und Haltekreis 88 zugeführt. Diese Schaltung enthält einen Speicherkondensator 90, der zwischen Erdpotential und dem nicht invertierten Eingang eines herkömmlichen Spanmmgsf olger-Yerethirkei-ß S2 lie^-:;. 7/-3-1:1 luv Anschließvorgang beendot ist, hat die Führimg 22 einen Weg Xg zurückgelegt, weshalb die Ausgangsspannung des Abtast- und Haltekreises 88 zu diesem Zeitpunkt dem Ausdruck L-Xg entspricht. Zu diesem Seitpunkt wird Schalter 52 geschlossen und erregt die Relaisnpule 50, wodurch die Relaiskontakte 86 öffnen, so daß die Ausgangsspannung des Abtast- und Haltekreises 88 für ein meßbares Zeitintervall auf dem E'iveau L-Xg gehalten wird.
Die Steuerschaltung CC enthält außerdem eine übliche Multiplikatioiisschaltuiig 94-, die vom Ausgang des Tachometers 54 ein Spannungssignal empfängt, das die Zuggeschwindigkeit Y/ry darstellt, void, dieses Signal mit sich selbst multipliziert, ^^m
ρ
ein Signal mit dem Wert W,» zu schaffen. Diese Spannung wird wie der Ausgang des Abtast- und Haltekreises 88 einem herkömmlichen Teilerkreis 96 zugeführt, der am Ausgang eine Spannung liefert, die folgenden Ausdruck darstellt:
2-
Diese Spannung wird dann durch einen passend geeichten Widerstand 98 am Ausgang des Teilerkreises 96 durch 8 dividiert.
Wenn die Relaissptile 50 erregt wird, schließt sie einen Satz normalerweise offener Kontakte 100, so daß die Ausgangsspannung vom Widerstand 98 dem -Eingang eines zweiten Integratorkreises 102 zugeführt wird, der das empfangene Signal integriert. Das integrierte Atisgangs signal vom Integratorkreis 102 wird einem Eingang einer Komparätqr-Subtrahierschaltung 104 zugeführt. Einen zweiten Eingang für die Schaltung 104 liefert der
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BAD
Ausgang eines Tachometers 54 über einen geeichten Widerstand 106. Der Widerstand 106 ist so geeicht, daß er die Ausgangsspannung W«, des Tachometers 54 durch 2 dividiert. Die Ausgangsspannung der Komparator-Subtrahierschaltung 104 entspricht daher dem Ausdruck:
ww ww2t
T ■ - ■ 8(L-Xg)
Diese Spannung wird einem Eingang einer Eomparator-Subtrahierschal tung 108 zugeführt, deren zv/eiter Eingang die Ausgangsspannung Ww vom Tachometer 27 empfängt. Daher ist die Differenz des Fehlersignalausgangs der Schaltung 108 ein Befehlssignal, das ein Maß für die erforderliche dynamische Bremswirkung liefert. Der Motorantriebssteuerkreis 28 spricht kontinuierlich auf dieses Befehlssignal an und steuert die dynamische Bremswirkung des Motors 26. Sobald die Führungsvorrichtung den Punkt L erreicht'hat, sollte das Fehler- oder Befehlssignal Null sein. Dann soll während der Arbeitsweise der Presse P der Motor 26 bei normalem -Motorbetrieb die Führung 22 nach Punkt 0 zurückbringen, woraufhin dann die Arretierung 80 wieder in den Schlitz 82 im Zahnrad 60 eingeschoben wird.
Die Erfindung wurde im vorstehenden in Verbindung mit einer Druckerpresse erläutert. Wie schon erwähnt wurde, kann die Erfindung auch mit anderen Bahnverarbeitungsmechanismen, etwa einer Maschine zum Herstellen von V/ellpappe, verwendet werden. Wie Figur 1 zeigt, durchläuft die Papierbahn nur eine Schleife,
W und die Führung 22 erreicht eine Maximalgeschwindigkeit von W Je nach dem verwendeten Mechanismus, etwa Druckerpresse oder. Maschine zum Herstellen von Wellpappe etc., kann die Papierbahn eine oder mehrere Schleifen durchlaufen. Bei zwei Schleifen erreicht die Führung 22 eine Maximalgeschwindigkeit
V/ W
von _W und bei drei Schleifen W etc.
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Obwohl im vorstehenden ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben wurde, ist sie ersichtlicherweise nicht hierauf beschränkt, und es können im Rahmen der Erfindung ver-. schiedene Änderungen vorgenommen werden.
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Claims (9)

PATENTANSPRÜCHE
1.J Gerät zur Verwendung in einem Papierbahn-Verarbeitungsmechanismus mit Zugvorrichtungen, um eine Papierbahn von einer Papierausga"bevorrichtung mit relativ konstanter Zuggeschwindigkeit zum Mechanismus hinzuziehen, gekennzeichnet durch eine bewegliche Führungsvorrichtung (22), die so angebracht ist, daß sie von der Papierbahn erfaßt wird und dazu dient, die Richtungsbewegung der Papierbahn von der Ausgabevorrichtung (A) zum Mechanismus zu führen, wobei die Führungsvorrichtung längs einer Bahn in der Weise "beweglich ist, daß, wenn die Ausgabegeschwindigkeit geringer als die Zuggeschv/indigkeit ist, die Führungsvorrichtung längs dieser Bahn bewegt wird; steuerbare Vorrichtungen (26), um an der Führungsvorrichtung Verzögeruiigskräfte angreifen zu lassen, damit die Bewegung der Führungsvorrichtung längs der Bahn verlangsamt wird, wodurch die Ausgabegeschwindigkeit zunimmt, bis sie gleich der Zuggeschwindigkeit ist; und Steuervorrichtungen (28,· CC) zum Steuern der von der Verzögerungsvorrichtung gelieferten Verzögeruiigskräfte, um dadurch die Zunahme der Ausgabegeschwindigkeit zu steuern. -
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerungsvorrichtung einen Motor (26) enthält, der mit der Führungsvorrichtung verbunden ist, um diese dynamisch zu bremsen.
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3. Gerät nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch Motorsteuerschaltungen (28), die durch die Steuerschaltung (CC) zum Steuern der dynamischen Bremswirkung der Führungsvorrichtung gesteuert werden.
4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung (CC) Schaltungsvorrichtungen enthält, die ein Steuersignal liefern, das an die Motorsteuerschaltung angelegt wird, um die Bewegung der Führungsvorrichtung längs der Bahn gemäß diesem Steuersignal dynamisch zu bremsen.
5· Gerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Vorrichtungen (S), um das vordere Ende einer auf einer neuen Papierausgabevorrichtung (B) gespeicherten Papierbahn mit einer Papierbahn einer leer werdenden Ausgabevorrichtung (A) zu verbinden, wobei die Führungsvorrichtung längs einer Bahn von einer ersten Position (0) zu einer zweiten Position (L) beweglich ist, Vorrichtungen, um auf die leer werdende Ausgabevorrichtung eine Bremswirkung auszuüben, damit die Ausgabegeschwindigkeit der Papierbahn von dieser Vorrichtung verringert wird, wodurch die Führungsvorrichtung von der ersten Position zur zweiten Position über eine genügend lange Wegstrecke bewegt wird, um das vordere Ende einer Papierbahn einer neuen Ausgabevorrichtung mit der Papierbahn einer leer werdenden Ausgabevorrichtung verbinden zu können; und Steuervorrichtungen zur Steuerung der Verzögerungsvorrichtung, um mit gesteuerter Geschwindigkeit Verzögerungskräfte einwirken zu lassen, damit die Führungsvorrichtung an der zweiten Position im wesentlichen zum Stillstand kommt, wobei zu diesem Zeitpunkt die Ausgabegeschwindigkeit der Papierbahn von der neuen Ausgabevorrichtung im wesentlichen gleich der Zuggeschwindigkeit ist.
6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung Vorrichtungen zum Steuern der Verzögerungsvorrichtung enthält, um Verzögerungskräfte zu schaffen, mit denen die Bewegung der Führungsvorrichtung mit im wesentlichen konstanter Geschwindigkeit verringert wird.
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1$
7. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung Torrichtungen zum Steuern der Verzögerungsvorrichtung enthält, die gesteuert wird, sobald das Papier der neuen Aus gab ev or richtung mit dem Papier der leer v/erdenden Ausgabevorrichtung verbunden ist, um die Geschwindigkeit zu steuern, mit der die Ausgabegeschwindigkeit von der neuen Ausgabevorrichtung zunimmt, bis sie gleich der Zuggeschwindigkeit ist.
8. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung folgende Komponenten enthältϊ Schaltungsvorrichtungen, die ein erstes Ausgangssignal liefern, das die erforderliche Wegstrecke längs der Bahn darstellt, die die Führungsvorrichtung bis zur zweiten Position noch zurücklegen muß j sobald das Papier der neuen Ausgabevorrichtung mit dem Papier der leer werdenden Ausgabevorrichtung verbunden ist; und Schaltungsvorrichtungen die ein Ausgabesteuersignal liefern, das von dem ersten Signal abhängt und zur Steuerung der Verzögerungsvorrichtung dient.
9. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerungsvorrichtung einen jßlektromotor (26) mit einer Axis gangs welle enthält, die mechanisch mit der Führungsvorrichtung verbunden ist, um dadurch gedreht zu werden, wenn die Führungsvorrichtung sich längs der Bahn bewegt, wobei Motorsteuerschaltungen vorgesehen sind, um den Motor dynamisch zu bremsen und-dadurch die Bewegung der Führungsvorrichtung längs der Bahn gemäß dem Ausgangssteuersignal zu verlangsamen.
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