DD237150A1 - Anordnung zum regeln, insbesondere der abrollung bei magazinautopastern - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Regeln, insbesondere der Abrollung einer kontinuierlich abzurollenden Stoffbahn bei Magazinautopastern an Rollenrotationsdruckmaschinen mit integral wirkendem Geber. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zu schaffen, welche die Ueberschreitung der Toleranz der Nullage der beweglichen Walzengruppe des Magazines signalisiert und stabil und schnell ausregelt. Erfindungsgemaess wird die Aufgabe dadurch geloest, dass einem die integrale Lageaenderung der beweglichen Walzengruppe des Magazines diskret erfassenden Mehrpunktregler ein Bewegungsrichtungsdiskriminator in besonderer Weise nebengeordnet ist. Figur
Description
Hierzu 1 Seite Zeichnung
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Regeln, insbesondere der Abrollung einer kontinuierlich abzurollenden Stoffbahn bei Magazinautopastern an Rollenrotationsdruckmaschinen.
Die Erfindung kommt vorzugsweise überall dort zum Einsatz, wo integral wirkende Geber Mehrpunktregler steuern.
Es ist allgemein bekannt, daß Abrollungsregelungen mittels zusätzlicher Tänzerwalze als Meßgeber realisiert werden, wobei die Wegauslenkung der Tänzerwalze eine entspechende Änderung der Bremskraft an der ablaufenden Rolle bewirkt. Nachteilig ist hierbei, daß zusätzlich zum Magazin eine Tänzerwalze benötigt wird, daß die zur Festlegung der Nullage der beweglichen Walzengruppe des Magazines (der Nullage der beweglichen Walzengruppe entspricht das maximale Speichervolumen des Magazines) erforderliche einstellbare Haltekraft zusätzlich einen der Tänzerwalzenbelastung entsprechenden Kraftanteil enthält und daß die Nullage der beweglichen Walzengruppe des Magazines bei Bahnspannungs-Sollwert-Änderungen nur mit relativ großem Aufwand gehalten werden kann.
Eine Abrollungsregelung für Magazinautopaster ohne Tänzerwalze ist in der DE-PS OS 2313857 beschrieben. Hier wird die Stellung der Halteeinrichtung der beweglichen Walzengruppe des Magazines als Meßgeber für die Abrollungsregelung verwendet, in dem die Lage der Halteeinrichtung mittels Potentiometers über deren gesamten Wegbereich gemessen wird. Hierbei handelt es sich um eine stetige Regelung mittels Proportionalreglers mit den Nachteilen der Kompliziertheit der stetigen Regelung, der bleibenden Regelabweichung mit einer vom Rollendurchmesser abhängigen bleibenden Lageabweichung der beweglichen Walzengruppe und der dynamischen Probleme, z. B. in Form von Schwingungen der Regelgröße, die durch die mit den großen Bahnweglängen verbundenen großen Zeitkonstanten bereits bei relativ niedriger Verstärkung auftreten. Ein besonderer Nachteil der in der genannten Patentschrift dargelegten Lösung besteht in der hohen Beanspruchung des Potentiometers durch an der Halteeinrichtung auftretende Schwingungen, die zu einer hohen Ausfallrate der Abrollungsregelung beitragen.
Ziel der Erfindung ist es, für den Einsatz von Magazinautopastern bei Rollenrotationsdruckmaschinen eine Anordnung zur Abrollregelung einer kontinuierlich abzuwickelnden Materialbahn zu schaffen, die geringen Aufwand mit hoher Zuverlässigkeit verbindet, schnell und stabil arbeitet, zur Erhöhung der Qualität der Druckerzeugnisse und zur Verringerung des Makulaturanteiles durch Zuführung der Materialbahn mit konstanter Bahnspannung beiträgt.
-2- 237 150 Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zug runde, eine Anordnung zum Regeln, insbesondere der Abroll ung bei Magazinautopastern an Rollenrotationsdruckmaschinen mit integral wirkendem Geber zu schaffen, welche die Überschreitung der Toleranz der Nullage der beweglichen Walzengruppe des Magazines durch berührungslos wirkende Grenzwertgeber signalisiert und ohne Überschwingen schnell ausregelt.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß einem Mehrpunktregler ein Bewegungsrichtungsdiskriminator nebengeordnet ist und die Ausgänge des Mehrpunktreglers und des Bewegungsrichtungsdiskriminators mit den Eingängen eines logischen Netzwerkes verbunden sind, daß an einem ersten oder einem zweiten Ausgang des logischen Netzwerkes ein Steuersignal für den Schleichgang eines Stellantriebes abnehmbar ist, wenn sich die bewegliche Walzengruppe des Magazines außerhalb eines Toleranzfeldes der Nullage befindet und die Lageabweichung dieTendenz einer Verkleinerung aufweist, daß an einem dritten oder einem vierten Ausgang des logischen Netzwerkes ein Steuersignal für den Eilgang eines Stellantriebes abnehmbar ist, wenn sich die bewegliche Walzengruppe des Magazines außerhalb eines Toleranzfeldes der Nullage befindet und die Lageabweichung die Tendenz einer Vergrößerung aufweist und daß die Aktivierung des ersten oder dritten Ausganges einer ersten und die Aktivierung des zweiten oder vierten Ausganges einer zweiten Stellrichtung entspricht. In Ausgestaltung der Erfindung ist an einem ersten oder zweiten Ausgang des logischen Netzwerkes ein Steuersignal für den Schleichgang des Stellantriebes abnehmbar, wenn sich die bewegliche Walzengruppe des Magazines außerhalb eines Feintoleranzfeldes und innerhalb eines Grobtoleranzfeldes der Nullage befindet oder wenn sich die bewegliche Walzengruppe des Magazines außerhalb eines Grobtoleranzfeldes befindet und die Tendenz einer Verkleinerung aufweist und ist an einem dritten oder vierten Ausgang des logischen Netzwerkes ein Steuersignal für den Eilgang des Stellantriebes abnehmbar, wenn sich die bewegliche Walzengruppe des Magazines außerhalb eines Grobtoleranzfeldes befindet und die Tendenz einer Vergrößerung aufweist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist an dem ersten oder zweiten Ausgang des logischen Netzwerkes ein Steuersignal für den Schleichgang des Stellantriebes abnehmbar, wenn sich die bewegliche Walzengruppe des Magazines außerhalb eines Feintoleranzfeldes und innerhalb eines Grobtoleranzfeldes der Nullage befihdet und dieTendenz einer Vergrößerung aufweist. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der Mehrpunktregler durch berührungslos wirkende Grenzwertgeber realisiert. Die Erfindung kann auch auf andere Regelkreise mit integral wirkenden Gebern an der Rollenrotationsdruckmaschine Anwendung finden.
Die integralen Lageänderungen der beweglichen Walzengruppe des Magazines, mit denen das Magazin auf Bahnspannungsänderungen reagiert, werden durch einen Mehrpunktregler, z. B. Fünfpunktregler, diskret erfaßt. Beim Verlassen des Feintoleranzfeldes der Nullage wird der Schleichgang des der Lageänderung entgegenwirkenden Stellantriebes eingeschaltet. Dieser Stellantrieb bleibt eingeschaltet, solange sich die bewegliche Walzengruppe außerhalb des Feintoleranzfeldes und innerhalb des Grobtoleranzfeldes befindet und sich ihre Bewegungsrichtung nicht umgekehrt hat. Bei der Bewegungsrichtungsumkehr der beweglichen Walzengruppe wird der Stellantrieb ausgeschaltet.
Beim Verlassen des Grobtoleranzfeldes der Nullage wird der Eilgang des der Lageänderung entgegen wirkenden Stellantriebes eingeschaltet. Dieser Stellantrieb bleibt eingeschaltet, solange sich die bewegliche Walzengruppe außerhalb des Grobtoleranzfeldes befindet und sich ihre Bewegungsrichtung nicht umgekehrt hat. Bei der Bewegungsrichtungsumkehr wird der Eilgang des Stellantriebes aus- und der Schleichgang des Stellantriebes eingeschaltet. Beim Wiedereintreten der beweglichen Walzengruppe in das Grobtoleranzfeld der Nullage wird der Schleichgang des Stellantriebes ausgeschaltet. Der Stellantrieb erhöht bzw. vermindert im Eil- bzw. Schleichgang die Bremskraft für die Abrollung.
Die Erfindung solI nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. Die zugehörige Zeichnung zeigt in einem zum Verständnis der Erfindung erforderlichem Umfange die erfindungsgemäße Anordnung.
Die Anordnung weist einen Fünfpunktregler 1, einen dem Fünfpunktregler nebengeordneten Bewegungsrichtungsdiskriminator 2 sowie in einer möglichen Realisierung ein logisches Netzwerk 3 auf. Der Fünf punktregier ist durch vier berührungslos wirkende Grenzwertgeber realisiert. Ein erster Ausgang ist bei Überschreitung des Grenzwertes +a-i, ein zweiter Ausgang bei Überschreitung des Grenzwertes — ai, ein dritter Ausgang bei Überschreitung des Grenzwertes +a2 und ein vierter Ausgang bei Überschreitung des Grenzwertes — a2 aktiviert. Den Grenzwerten ±ai entspricht ein Feintoleranzfeld und den Grenzwerten ±a2 ein Grobtoleranzfeld der Nullage der beweglichen Walzengruppe des Magazines. Der Bewegungsrichtungsdiskriminator 2 verfügt über zwei Ausgänge. Ein erster Ausgang ist bei positiver Bewegungsrichtung, es gilt Δχ > 0, und ein zweiter Ausgang ist bei negativer Bewegungsrichtung, es gilt Δχ < 0, aktiviert. Der positiven Bewegungsrichtung entspricht, auf die Nullage der beweglichen Walzengruppe bezogen, im positiven Bereich eine Vergrößerung und im negativen Bereich eine Verkleinerung der Lageabweichung.
Die Ausgänge χ > -t-a-i, χ < -a·,, χ > +a2 und χ < -a2 des Fünfpunktreglers 1 sowie die Ausgänge Δχ > 0 und Δχ < 0 des Bewegungsrichtungsdiskriminators 2 sind mit den Eingängen des logischen Netzwerkes 3 verbunden. Das logische Netzwerk 3 weist vier Ausgänge auf.
An einem ersten Ausgang -V1 ist ein Steuersignal für den Schleichgang eines Stellantriebes in negativer Stell richtung, an einem zweiten Ausgang +V1 ist ein Steuersignal für den Schleichgang eines Stellantriebes in positiver Stellrichtung, an einem dritten Ausgang -V2 ist ein Steuersignal für den Eilgang eines Stellantriebes in negativer Stellrichtung und an einem vierten Ausgang -t-y2 ist ein Steuersignal für den Eilgang eines Stellantriebes in positiver Richtung bei entsprechender Eingangs- Schaltbelegung abnehmbar. Das logische Netzwerk 3 erfüllt folgende Schaltbelegungstabelle:
x< -a2 | x> +a2 | x< -a, | x>+a. | Δχ<0 | Δχ>0 | +Y2 | -Sz | +Yl | -Yi |
0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 |
0 | 0 | 0 | 1 | 0 | 1 | 0 | 0 | 0 | 1 |
0 | 0 | 0 | 1 | 1 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 |
0 | 0 | 1 | 0 | 0 | 1 | 0 | 0 | 0 | 0 |
0 | 0 | 1 | 0 | 1 | 0 | 0 | 0 | 1 | 0 |
0 | 1 | 0 | 1 | 0 | 1 | 0 | 1 | 0 | 0 |
0 | 1 | 0 | 1 | 1 | 0 | 0 | 0 | 0 | 1 |
1 | 0 | 1 | 0 | 0 | 1 | 0 | 0 | 1 | 0 |
1 | 0 | 1 | 0 | 1 | 0 | 1 | 0 | 0 | 0 |
Das Folgende erläutert die Funktion der Anordnung näher. Die Nullagefür die bewegliche Walzengruppe des Magazines ist durch eine einstellbare Haltekraft mittels z. B. einer Rutschkupplung bestimmt. Stimmen die eingestellte Haltekraft, die einem Bahnspannungssollwert entspricht, und die an der ablaufenden Rolle angreifende Bremskraft überein, befindet sich die bewegliche Walzengruppe in Ruhelage. Ändert sich das erforderliche Bremsmoment z. B. dadurch, daß sich der Rollendurchmesser verringert, ändert die bewegliche Walzengruppe des Magazines ihre Lage und ein Regeleingriff zur Änderung des Bremsmomentes an der Rolle wird zur Konstanthaltung der Bahnspannung erforderlich. Die integrale Lageänderung der beweglichen Walzengruppe wird durch einen aus berührungslos wirkenden Grenzwertgebern aufgebauten Fünfpunktregler 1 diskret erfaßt. Beim Verlassen des Feintoleranzfeldes ±ai der Nullage wird entsprechend der Richtung der Lageabweichung das Steuersignal —y, bzw. +y, für den Schleichgang des Stellantriebes eingeschaltet. Dieser Stellantrieb bleibt eingeschaltet, solange sich die bewegliche Walzengruppe außerhalb des Feintoleranzfeldes ±a-j und innerhalb des Grobtoleranzfeldes ±a2 der Nullage befindet und sich ihre Bewegungsrichtung nicht umgekehrt hat. Bei der Bewegungsrichtungsumkehr der beweglichen Walzengruppe wird der Stellantrieb ausgeschaltet.
Beim Verlassen des Grobtoleranzfeldes ±a2 der Nullage wird entsprechend der Richtung der Lageabweichung das Steuersignal -y2bzw. +y2 für den Eilgang des Stellantriebes eingeschaltet. Dieser Stellantrieb bleibt eingeschaltet, solange sich die bewegliche Walzengruppe außerhalb des Grobtoleranzfeldes ±a2 der Nullage befindet und sich ihre Bewegungsrichtung nicht umgekehrt hat. Bei der Bewegungsrichtungsumkehr wird der Eilgang des Stellantriebes aus- und der Schleichgang des Stellantriebes eingeschaltet. Beim Wiedereintreten der beweglichen Walzengruppe in das Grobtoleranzfeld ±a2 der Nullage wird der Schleichgang des Stellantriebes ausgeschaltet.
Hatte sich das an der Rolle erforderliche Bremsmoment verkleinert, z. B. dadurch, daß sich der Rollendurchmesser verringert hatte, vermindert der Stellantrieb im Schleich-bzw. Eilgang die Bremskraft für die Rolle solange, bis der Bewegungsrichtungsdiskriminator 2 die Bewegung in Richtung der Nullage anzeigt. Befindet sich die bewegliche Walzengruppe danach noch außerhalb des Grobtoleranzfeldes ±a2 der Nullage, vermindert der Stellantrieb die Bremskraft weiterhin im Schleichgang bis zum Wiedereintreten in das Feintoleranzfeld ±ai der Nullage. Innerhalb des Feintoleranzfeldes ±ai der Nullage bleibt die Bremskraft unverändert.
Die Erfindung ist nicht auf die im Ausführungsbeispiel dargelegte Anwendung beschränkt. Es ist durchaus möglich, sie auf andere Regelungen mit integral wirkenden Gebern bzw. Strecken anzuwenden.
Claims (4)
- Erfindungsanspruch:1. Anordnung zum Regeln, insbesondere der Abrollung bei Magazinautopastern an Rollenrotationsdruckmaschinen mit integral wirkenden Meßgebern, gekennzeichnet dadurch, daß einem Mehrpunktregler (1) ein Bewegungsrichtungsdiskriminator (2) nebengeordnet ist, daß die Ausgänge des Mehrpunktreglers (1) und die Ausgänge des Bewegungsrichtungsdiskriminators (2) mit den Eingängen eines logischen Netzwerkes (3) verbunden sind, daß an einem ersten oder einem zweiten Ausgang (-y-i, +y-i) des logischen Netzwerkes (3) ein Steuersignal für den Schleichgang eines Stellantriebes abnehmbar ist, wenn sich die Regelgröße außerhalb eines Toleranzfeldes befindet und die Tendenz einer Verkleinerung aufweist, daß an einem dritten oder einem vierten Ausgang (-y2, +y2) des logischen Netzwerkes (3) ein Steuersignal für den Eilgang eines Stellantriebes abnehmbar ist, wenn sich die Regelgröße außerhalb eines Toleranzfeldes befindet und die Tendenz einer Vergrößerung aufweist und daß die Aktivierung des ersten oder dritten Ausganges (—yi, -Y2) einer ersten und die Aktivierung des zweiten oder vierten Ausganges (+yi, +y2) einer zweiten Stellrichtung entspricht.
- 2. Anordnung nach Punkt !,gekennzeichnet dadurch, daß an dem ersten oder zweiten Ausgang (-yi, +yi) des logischen Netzwerkes (3) ein Steuersignal für den Schleichgang des Stellantriebes abnehmbar ist, wenn sich die Regelgröße außerhalb eines Feintoleranzfeldes und innerhalb eines Grobtoleranzfeldes befindet oder wenn sich die Regelgröße außerhalb eines Grobtoleranzfeldes befindet und die Tendenz einer Verkleinerung aufweist und daß an dem dritten oder vierten Ausgang (-y2, +y2) des logischen Netzwerkes (3) ein Steuersignal für den Eilgang des Stellantriebes abnehmbar ist, wenn sich die Regelgröße außerhalb eines Grobtoleranzfeldes befindet und die Tendenz einer Vergrößerung aufweist.
- 3. Anordnung nach Punkt 2, gekennzeichnet dadurch, daß an dem ersten oder zweiten Ausgang (—y-i, +yi) des logischen Netzwerkes (3) ein Steuersignal für den Schleichgang des Stellantriebes nur dann abnehmbar ist, wenn sich die Regelgröße außerhalb eines Feintoleranzfeldes und innerhalb eines Grobtoieranzfeldes befindet und die Tendenz einer Vergrößerung aufweist.
- 4. Anordnung nach Punkt 1 bis 3, gekennzeichnet dadurch, daß der Mehrpunktregler durch berührungslos wirkende Grenzwertgeber realisiert wird.
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FR8604241A FR2581630A1 (fr) | 1985-05-13 | 1986-03-25 | Appareil pour regler, en particulier, le deroulement dans les appareils autocolleurs a magasin, notamment des machines a imprimer rotatives a rouleaux |
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FR2581630A1 (fr) | 1986-11-14 |
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