DE2814578A1 - Positioniervorrichtung fuer bauteile mit geregelter nachfuehrung - Google Patents
Positioniervorrichtung fuer bauteile mit geregelter nachfuehrungInfo
- Publication number
- DE2814578A1 DE2814578A1 DE19782814578 DE2814578A DE2814578A1 DE 2814578 A1 DE2814578 A1 DE 2814578A1 DE 19782814578 DE19782814578 DE 19782814578 DE 2814578 A DE2814578 A DE 2814578A DE 2814578 A1 DE2814578 A1 DE 2814578A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- hydrostatic
- holding part
- movable body
- reference signal
- control valve
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C32/00—Bearings not otherwise provided for
- F16C32/06—Bearings not otherwise provided for with moving member supported by a fluid cushion formed, at least to a large extent, otherwise than by movement of the shaft, e.g. hydrostatic air-cushion bearings
- F16C32/0629—Bearings not otherwise provided for with moving member supported by a fluid cushion formed, at least to a large extent, otherwise than by movement of the shaft, e.g. hydrostatic air-cushion bearings supported by a liquid cushion, e.g. oil cushion
- F16C32/064—Bearings not otherwise provided for with moving member supported by a fluid cushion formed, at least to a large extent, otherwise than by movement of the shaft, e.g. hydrostatic air-cushion bearings supported by a liquid cushion, e.g. oil cushion the liquid being supplied under pressure
- F16C32/0644—Details of devices to control the supply of liquids to the bearings
- F16C32/0648—Details of devices to control the supply of liquids to the bearings by sensors or pressure-responsive control devices in or near the bearings
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q1/00—Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
- B23Q1/25—Movable or adjustable work or tool supports
- B23Q1/26—Movable or adjustable work or tool supports characterised by constructional features relating to the co-operation of relatively movable members; Means for preventing relative movement of such members
- B23Q1/38—Movable or adjustable work or tool supports characterised by constructional features relating to the co-operation of relatively movable members; Means for preventing relative movement of such members using fluid bearings or fluid cushion supports
- B23Q1/385—Movable or adjustable work or tool supports characterised by constructional features relating to the co-operation of relatively movable members; Means for preventing relative movement of such members using fluid bearings or fluid cushion supports in which the thickness of the fluid-layer is adjustable
-
- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05D—SYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
- G05D3/00—Control of position or direction
- G05D3/12—Control of position or direction using feedback
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C2322/00—Apparatus used in shaping articles
- F16C2322/39—General build up of machine tools, e.g. spindles, slides, actuators
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Automation & Control Theory (AREA)
- Magnetic Bearings And Hydrostatic Bearings (AREA)
- Machine Tool Units (AREA)
- Control Of Position Or Direction (AREA)
Description
28U578
Beschreibung
Die Erfindung beschäftigt sich mit einer Positioniervorrichtung, welche automatisch eine Position eines hydrostatisch
gelagerten, zu überwachenden Bauteils definiert, wie etwa ein bewegbarer Körper, eine Rotationswelle,
o. dgl.
Um einen bewegbaren Körper* zur Bestimmung oder Korrektur seiner Position wenig zu bewegen, ist im allgemeinen die
Verwendung einer Positioniervorrichtung erforderlich, welche den bewegbaren Körper ohne toten Gang hin- und
herführen kann, die keiner Störung unterliegt, und die den bewegbaren Körper unter variablen Belastungen nicht in
Schwingungen versetzt, die ferner dynamisch außerordentlich belastbar und robust ist und die einen sehr kleinen
Verschiebebetrag des bewegbaren Körpers gesteuert ausführen kann.
Die Positioniervorrichtung kann den beweglichen Körper ohne toten Gang hin- und herbewegen, wenn sie unter den
folgenden Bedingungen betrieben wird. Eine Vorspannung der maximalen äußeren Last wird zwischen den positionierenden
Abschnitt der Positioniervorrichtung und einem positionierten Abschnitt derselben in Antriebsrichtung ausgeübt.
Die Größe des toten Ganges wird zuerst gemessen, und die Größe des somit vorher gemessenen toten Ganges wird kompensiert,
wenn der bewegliche Körper hin- und hergefahren wird, was beispielsweise bei numerisch gesteuerten Antriebssystemen der Fall ist. Im ersteren Falle nimmt die den
Antriebsmechanismus belastende Vorspannung durch die überschußlast
zu und erhöht die elastische Deformation des
809841/0992
Antriebsmechanismus1, was zu einem erhöhten Positionierfehler
führen kann. Im letzteren Falle ist es unmöglich, das reguläre Spiel aufgrund der Veränderung in der Belastung
zu korrigieren.
Um eine sehr kleine Bewegungsgröße des beweglichen Körpers vernünftig steuern zu können, hat man den beweglichen Körper
durch geringfügige Deformation eines Lagerteiles mit Unterstützung einer eingestellten Federkraft oder elektromagnetischen
Kraft bewegt, oder indem eine elastische Deformation eines magnetostriktiven Elementes aufgrund
seiner Magnetostriktion verwendet wurde. Jedoch beruht die erstgenannte Vorrichtung auf dem Prinzip einer Ausnutzung der elastischen Deformation des Lagerteiles
aufgrund äußerer Kraft, so daß die Positioniervorrichtung in ihrer Robustheit und in ihrer Positionier-Genauigkeit unter variabler Last entsprechend begrenzt ist.
seiner Magnetostriktion verwendet wurde. Jedoch beruht die erstgenannte Vorrichtung auf dem Prinzip einer Ausnutzung der elastischen Deformation des Lagerteiles
aufgrund äußerer Kraft, so daß die Positioniervorrichtung in ihrer Robustheit und in ihrer Positionier-Genauigkeit unter variabler Last entsprechend begrenzt ist.
Die letztgenannte Vorrichtung ist im Hinblick auf die
Robustheit des Lagerteiles der erstgenannten Vorrichtung überlegen, unterliegt jedoch stets einer Hysterese, die
in dem aus magnetischem Material bestehenden Lagerteil
induziert wird, und zwar aufgrund seiner magnetischen
Eigenschaften, die beim Hin- und Hergehen wirken.
Robustheit des Lagerteiles der erstgenannten Vorrichtung überlegen, unterliegt jedoch stets einer Hysterese, die
in dem aus magnetischem Material bestehenden Lagerteil
induziert wird, und zwar aufgrund seiner magnetischen
Eigenschaften, die beim Hin- und Hergehen wirken.
Zur Überwindung der vorstehend erläuterten Nachteile kann man daran denken, ein hydrostatisches Lager zur Lagerung
eines Positioniermechanismus1 zu verwenden. Das hydrostatische
Lager ist mit zwei hydrostatischen Puffern versehen, die an gegenüberliegenden Seiten des beweglichen Körpers
oder des Lagerteils angeordnet sind und mit Drücken versorgt werden, die um einen eingestellten Wert sich voneinander
unterscheiden, wodurch der bewegliche Körper um weniges verschoben werden kann· Ein solches hydrostatisches
$09841 /0992
— ο —
Lager ist robust und zeigt praktisch keine Hysterese, so daß es für die geringfügige Bewegung eines beweglichen
Körpers geeignet ist. Jedoch bildet die vorstehend erwähnte Vorrichtung einen geschlossenen Regelkreis,
so daß ihre Positioniergenauigkeit durch die Genauigkeit der Einstellung des dem hydrostatischen Lager zugeführten Druckes direkt
begrenzt ist.
Um die Abweichung einer von einem hydrostatischen Lager gelagerten rotierenden Welle von einem Rotationszentrum
zu reduzieren und damit Schwingungen der rotierenden Welle; zu beseitigen, ist es außerdem üblich, die drehende Welle
und ihr Lager mit hoher Genauigkeit nachzubearbeiten. Die auf diese Weise erzielbare Genauigkeit hängt jedoch von
der Genauigkeit der Nachbearbeitung der Teile ab, so daß die Rotationsgenauiqkeit durch die Bearbeitungsgenauigkeit
beschränkt ist. Wenn die rotierende Welle in Umdrehung versetzt wird, wird außerdem ein dynamischer Druck in dem
Lager induziert und sie neigt dazu, das Rotationszentrum zu verschieben.
Wenn verschiedene Arten bewegbarer Körper, wie etwa ein Tisch einer Werkzeugmaschine, längs einer Führungsfläche
bewegt werden, neigen die beweglichen Körper dazu, die Bewegungsgenauigkeit unter dem Einfluß der Konfigurationsgenauigkeit der beweglichen Körper selbst oder ihrer Führungsfläche
zu vermindern.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Positioniervorrichtung zu schaffen, die eine kleine Bewegung,
beispielsweise in der Größenordnung von 1/100 μΐη eines beweglichen Körpers oder einer rotierenden Welle
ohne Spiel beim Hin- und Hergehen bestimmen kann, und ohne daß dabei Schwingungen unter variablen Belastungen
erzeugt werden, und die dynamisch hochbelastbar ist und sehr robust ist. Die nach der Erfindung zu schaffende
809841/0992
Positioniervorrichtung soll automatisch eine Bewegungsgenauigkeit eines bewegbaren Körpers oder einer drehenden
Welle o. dgl. korrigieren können, unabhängig von anderen Umständen, wie etwa der Bearbeitungsgenauigkeit der konstitutiven
Bauteile etc.
Dazu schafft die Erfindung eine Positioniervorrichtung bestehend aus einer Basis, einem mit der Basis verbundenen
Halteteil, einem Paar hydrostatischer Puffer in dem Halteteil oder beweglichen Körper, welche einen in dem Halteteil
zu positionierenden Gegenstand hydrostatisch lagern, wobei ein vorgegebener SpaJLt dazwischen ausgebildet ist,
einem Verschiebedetektor, der an dem Halteteil ausgebildet ist und einen Bewegungsbetrag des Gegenstandes relativ
zum Halteteil feststellt, einem Referenzsignalgenerator
zur Erzeugung eines Referenzsignals, einem Differentialverstärker zur Abgabe eines Differenzsignals für die
Differenz zwischen einem Verschiebesignal aus dem Verschiebedetektor und dem aus dem Referenzsignalgenerator
gelieferten Referenzsignal, und einem Servo-Steuerventil zur Versorgung der hydrostatischen Puffer mit einem Betriebsdruck,
der dem aus dem Differentialverstärker kommenden
Differenzsignal entspricht.
Weitere Ziele, die mit der Erfindung erreicht werden, weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der
nachfolgenden Beschreibung im Zusammenhang mit den beigefügten Figuren hervor. Es zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Längsschnitt durch
eine Ausführungsform einer mit den Merkmalen der Erfindung ausgestatteten
Positioniervorrichtung;
Fig. 2 eine perspektivische schematische Darstellung
eines in der Vorrichtung nach Fig. 1 verwendeten Servo-Steuerventils;
809841/0992
28H578
Pig. 3 eine grafische Darstellung zur Erläuterung des Gleichgewichtszustands der
Vorrichtung aus Fig. 1;
Fig. 4A,Kurvenzüge zur Erläuterung der Verschie-4B, 5A bungsbeträge und des Fehlers bezüglich
und 5B eines eingestellten Korrekturgrößensignals;
Fig. 6 einen schematisehen Längsschnitt einer
weiteren Ausführungsform der mit den Merkmalen der Erfindung ausgestatteten · Positionxervorrxchtung;;
Fig. 7 einen Schnitt längs der Linie A-A aus Fig. 6;
Fig. 8 einen Schnitt längs der Linie B-B aus Fig. 6;
Fig. 9 einen schematischen Querschnitt einer weiteren Ausführungsform einer mit den
Merkmalen der Erfindung ausgestatteten Positioniervorrichtung;
Fig. 10 einen schematischen Querschnitt der in Fig. 9 dargestellten Vorrichtung, die
mit einem Positionierungs-Korrekturmechanismus gemäß Fig. 6-8 ausgerüstet
ist;
Fig. 11 einen schematischen Querschnitt durch eine weitere Ausführungsform einer mit den
Merkmalen der Erfindung ausgestatteten Positioniervorrichtung; und
Fig. 12 einen Querschnitt längs der Linie C-C aus Fig. 11.
Die in Fig. 1 dargestellte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Positioniervorrichtung weist ein Halteteil 3 auf,
das auf einer Fundamentplatte 2 als Basis befestigt ist, und drei hydrostatische Puffer 4, 5 und 6, die in dem
Halteteil 3 ausgebildet sind. Diese hydrostatischen Puffer 4, 5, 6 dienen zur hydrostatischen Lagerung eines beweglichen
Körpers 1 in dem Halteteil 3 mit einem vorbestimmten Spalt zum Lagerteil 3, wobei der bewegliche Körper ein
809841/0992
28H578
Gegenstand ist, dessen Stellung bestimmt werden soll.
Ein Servo-Steuerventil 7 mit einstufigem Verstärker und
ohne Ventilspule ist vorgesehen. Das Servo-Steuerventil 7 wird so gesteuert, daß es den dem rechten hydrostatischen
Puffer 4 und linken hydrostatischen Puffer 5 zugeführten
und
Druck damit die Kleinverschiebung des beweglichen Körpers in horizontaler, durch den Pfeil A in Fig. 1 angedeuteten Richtung steuert. Der hydrostatische Puffer 6 an der Unterseite des Halteteils 3 ist über eine Drossel oder einen ähnlichen Durchflußbegrenzer 8 auf konstanten Druck P3 gesetzt und wirkt als hydrostatischer Haltemechanismus zum Halten des beweglichen* Körpers 1 an einer eingestellten Vertikalstellung in dem Halteteil 3 mit einem Spalt zum Halteteil. Das Halteteil 3 ist an seiner Oberseite mit einem Verschiebedetektor 9 ausgerüstet, der eine Verschiebung des beweglichen Körpers 1 relativ zum Halteteil 3 feststellt. Der Verschiebedetektor 9 weist gegen die horizontale Richtung des beweglichen Körpers 1, d.h. entgegen der Richtung, in welcher die Position des beweglichen Körpers 1 bestimmt werden soll. Ferner ist ein Differentialverstärker 10 vorgesehen, der mit dem Verschiebedetektor 9 sowie mit einem Referenzsignalgenerator verbunden ist und von dem Verschiebedetektor 9 ein Ausgangssignal H und von dem Referenzsignalgenerator 33 ein Referenzsignal Hc empfängt. Ein Ausgangssignal aus dem Differentialverstärker 10 wird über eine Kompensationsschaltung 11 einem Servo-Verstärker 12 des Servo-Steuerventils als Steuersignal I zugeleitet.
Druck damit die Kleinverschiebung des beweglichen Körpers in horizontaler, durch den Pfeil A in Fig. 1 angedeuteten Richtung steuert. Der hydrostatische Puffer 6 an der Unterseite des Halteteils 3 ist über eine Drossel oder einen ähnlichen Durchflußbegrenzer 8 auf konstanten Druck P3 gesetzt und wirkt als hydrostatischer Haltemechanismus zum Halten des beweglichen* Körpers 1 an einer eingestellten Vertikalstellung in dem Halteteil 3 mit einem Spalt zum Halteteil. Das Halteteil 3 ist an seiner Oberseite mit einem Verschiebedetektor 9 ausgerüstet, der eine Verschiebung des beweglichen Körpers 1 relativ zum Halteteil 3 feststellt. Der Verschiebedetektor 9 weist gegen die horizontale Richtung des beweglichen Körpers 1, d.h. entgegen der Richtung, in welcher die Position des beweglichen Körpers 1 bestimmt werden soll. Ferner ist ein Differentialverstärker 10 vorgesehen, der mit dem Verschiebedetektor 9 sowie mit einem Referenzsignalgenerator verbunden ist und von dem Verschiebedetektor 9 ein Ausgangssignal H und von dem Referenzsignalgenerator 33 ein Referenzsignal Hc empfängt. Ein Ausgangssignal aus dem Differentialverstärker 10 wird über eine Kompensationsschaltung 11 einem Servo-Verstärker 12 des Servo-Steuerventils als Steuersignal I zugeleitet.
In der vorstehend beschriebenen erfindungsgemäßen Vorrichtung arbeitet das Servo-Steuerventil 7 so, daß es Arbeitsdrücke den gegenüberliegenden hydrostatischen Puffern 4
und 5 differentiell in Abhängigkeit vom Steuersignal I zuführt, die es zur Bewegung des beweglichen Körpers 1
509841/0992
28U578
aufnimmt. Wenn der bewegliche Körer 1 keiner äußeren
Kraft unterliegt, müssen die den beiden hydrostatischen Puffern 4 und 5 zugeführten Drücke ausgeglichen sein,
nachdem der bewegliche Körper 1 sich um eine durch das Referenzsignal Hc definierte Strecke bewegt hat.
Fig. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Servo-Steuerventils 7, das das vorstehend Beschriebene leisten kann.
Ein Drehmomentmotor hat eine Armatur 71, dessen Magnet und Spule in Fig. 2 nicht dargestellt sind. An der Armatur
71 sind Prallklappen 72, 73 befestigt. Die Bezugszeichen 74, 75, 76, 77 bezeichnen Düsen, 17a, 17b bezeichnen
Steueröffnungen, 17c bezeichnet eine Senkenöffnung und
17d bezeichnet eine Druckluftzuführöffnung. Die Steueröffnungen 17a und 17b sind mit den hydrostatischen Puffern
4, 5 aus Fig. 1 verbunden, und die Senkenöffnung 17c ist normalerweise geschlossen.
Wenn das von dem Servo-Verstärker 12 dem Servo-Steuerventil 7
zugeführte Steuersignal I den Wert Null hat, sind der Druck und die Durchflußmenge des Arbeitsmediums, beispielsweise
des von den Steueröffnungen 17a, 17b gelieferten Öls,jeweils
miteinander gleich, wodurch der bewegliche Körper 1 an einer Mittenstellung zwischen den hydrostatischen Puffern 4 und
gestoppt wird. Wenn das Steuersignal I aus dem Servo-Ver stärker 12 zum Servo-Steuerventil 7 nicht Null beträgt,
werden die Armatur 71 wie auch die Prallklappen 72, 73 so verschoben, daß ein Spalt zwischen der Prallklappe 72 und
der Düse 75 zunimmt und ein Spalt zwischen der Prallklappe 73 und der Düse 76 abnimmt, ynd umgekehrt. Als Folge davon
werden die den Steueröffnungen 17a und 17b zugeführten
Drücke unausgeglichen und erzeugen daher eine Druckdifferenz zwischen den hydrostatischen Puffern 4 und 5. Daher bewegt
sich der bewegliche Körper 1 in einer der Richtungen, bis die Druckdifferenz zwischen den hydrostatischen Puffern
809841/0992
28U578
7a, 7b den Wert Null einnimmt. Wenn die Druckdifferenz
zwischen den hydrostatischen Puffern 7a, 7b den Wert Null annimmt, wird der bewegliche Körper 1 wieder angehalten.
Wie man aus der vorstehenden Beschreibung der erfindungsgemäßen Vorrichtung sieht, ist sie mit einer Steuerschleife
ausgerüstet, die die Größe des Referenzsignals Hc mit dem Bewegungsbetrag des beweglichen Körpers 1, definiert durch
das Ausgangssignal H aus dem Verschiebedetektor 9, vergleicht und die Bewegung des beweglichen Körpers 1 solange korrigiert,
bis die genannten beiden Größen gleich sind. Die Stopp-Stellung des beweglichen Körpers 1 fällt daher im
wesentlichen vollständig mit der Größe des Referenzsignals Hc zusammen.
Das oben erwähnte Servo-Steuerventil 7 kann durch ein Durchfluß-Steuerventil
mit einem Spulen-Ventilkörper ersetzt werden. In diesen Falle können zwei Servo-Steuerventile
enthaltend jeweils ein Drei-Wege-Ventil oder ein Vier-Wege-Ventil, verwendet werden. Alternativ kann ein Servoventil
verwendet werden, das einen Vier-Wege-Ventilkörper enthält, dessen Deckfläche eingestellt ist. Jedoch macht die Verwendung
üblicher Servo-Steuerventile einschließlich des Spulen-Ventilkörpers es nicht möglich, eine Genauigkeit
zu erzielen, die diejenige erreicht, welche mit dem Servoventil gemäß Fig. 2 beispielsweise erhalten werden kann.
Es ist daher zweckmäßig, das Servoventil ohne Spulen-Ventilkörper zu verwenden.
Wenn im Betrieb der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung das Referenzsignal Hc dem Differentialverstärker 10 zugeführt
wird, führt der Differentialverstärker 10 eine Subtraktion
zwischen dem Referenzsignal Hc und dem Ausgangssignal H aus dem Verschiebedetektor 9 durch, welches der
809841/0992
- i2 -
relativen Verschiebung zwischen dem beweglichen Körper 1 und dem Halteteil 3 entspricht, und erzeugt ein Fehlersignal
und verstärkt dieses. Das so verstärkte Fehlersignal wird durch die Kompensationsschaltung 11 und den Servo-Verstärker
12 dem Servo-Steuerventil 7 als Steuersignal I zugeführt.
Das Servo-Steuerventil 7 steuert ein Verhältnis des Druckes, der aus einer Druckluftquelle Psu dem rechten hydrostatischen
Puffer 4 zugeführt wird, zu dem Druck, der von der Druckluftquelle Psu dem linken hydrostatischen Puffer 5
zugeführt wird, so, daß die Differenz zwischen dem Verschiebesignal H und dem Referenzsignal Hc den Wert Null
annimmt, und daß der bewegliche Körper 1 an der dem Referenzsignal entsprechenden Stelle positioniert wird.
Das bedeutet, daß die Positioniervorrichtung gemäß Fig. einen Fehler bezüglich des Referenzsignals Hc feststellt
und eine dem Fehler entsprechende Kraft durch die hydrostatischen Puffer 4, 5 dem beweglichen Körper 1 aufprägt,
welcher der Gegenstand, dessen Stellung zu bestimmen ist, entspricht, so daß die Stellung des beweglichen Körpers
korrigiert wird. Als Ergebnis schafft die erfindungsgemäße Vorrichtung "ein Verschiebe-Steuersystem, das eine Kraft
als Stellgröße verwendet" und kann den beweglichen Körper mit außerordentlich hoher Präzision positionieren.
Die zwischen Differentialverstärker 10 und Servo-Verstärker 12 geschaltete Kompensationsschaltung 11 arbeitet als Einstellung
einer Eigenschaft, beispielsweise des Dauerzustands der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Mit der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung ausgeführte Versuche ergaben die folgenden Ergebnisse.
809841/0992
63, | 8 cm2 |
50 | μΐη |
40 | kg/cm2 |
400 | mV/μπι |
Bei den Versuchen wurden die folgenden Bauteile unter den nachstehend aufgeführten näheren Umständen verwendet:
Gewicht des beweglichen Körpers 1 20 kg
Wirksame Schnittfläche jedes hydrostatischen Puffers 4, 5
Spaltlänge zwischen beweglichem Körper 1 und Halteteil 3
Dem Servo-Steuerventil 7 zugeführter Druck
Empfindlichkeit des Verschiebedetektors 9
Fig. 3 zeigt das Testergebnis, welches den Gleichgewichtszustand der Vorrichtung aus Fig. 1 erläutert. In Fig. 3
ist ein Fehler £ auf der Ordinate als Funktion der Größe des Referenzsignals Hc aufgetragen, welche auf der Abszisse
abgetragen ist. Das Referenzsignal Hc wurde dem Differentialverstärker
10 als Spannungssignal entsprechend dem Verschiebebetrag der Bestimmungsposition zugeführt, die von dem
Verschiebe-Ausgangssignal des Verschiebedetektors 9 festgestellt wurde, wobei der Fehler t als Ausgangssignal aus
dem Differentialverstärker IQ festgestellt wurde. Wie man
aus Fig. 3 entnimmt, ist die die Beziehung zwischen der Größe des Referenzsignals Hc und dem Fehler £ darstellende
Kurve nicht rechtwinklig. Wenp die Größe des Referenzsignals
Hc erhöht wird, nimmt der Fehler c ab. Wenn das Referenzsignal Hc 24 μΐη übersteigt, ist es unmöglich, die Position
des beweglichen Körpers 1 festzustellen. Umgekehrt, wenn die Größe des Referenzsignals Hc abnimmt, wird der Fehler
größer. Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann den beweglichen Körper 1 über eine Strecke von - 24 μΐη bewegen,
wenn der Spalt zwischen beweglichem Körper 1 und dem Halteteil 3 einen Wert von 50 μΐη annimmt. Der bewegliche Körper
kann mit einer Genauigkeit von 0,06% des Fehlers £ bezüglich der maximalen Größe des Referenzsignals Hc von 24 μΐη positioniert
werden, und mit einer Genauigkeit von 0.17% des Fehlers £ bezüglich der Größe des Referenzsignals Hc von 2 μπι.
809841/0992
28U578
Fig. 4A zeigt die Größe H der Verschiebung des beweglichen Körpers 1, wenn die Größe des Referenzsignals Hc den Wert
von -0,01 /im annimmt.
Fig. 4B zeigt den Fehler £ r wenn die Größe des Referenzsignals
Hc den Wert -0,01 μπι annimmt. Wie man aus Fig. 4A und 4B erkennt, ist es möglich, die Stellung des beweglichen
Körpers 1 innerhalb eines Fehlerbereichs von 0,0002 μπι
zu bestimmen, wenn die Größe des Referenzsignals Hc den Wert
- 0,01 μπι besitzt.
Fig. 5A zeigt die Größe H der Verschiebung des beweglichen Körpers 1, wenn die Größe des Referenzsignals Hc den Wert
- 0,05 μπι annimmt. Fig. 5B zeigt den Fehler £, wenn die
Größe des Referenzsignals Hc den Wert ±0,05 μπι annimmt. Wie man aus Fig. 5A und 5B erkennt, ist es möglich, die
STellung des beweglichen Körpers 1 innerhalb eines Fehlerbereichs von 0,0004 μπι zu bestimmen, wenn die Größe des
Referenzsignals Hc den Wert -0,05 μκι annimmt.
Es ist unmöglich, die statische Robustheit der Vorrichtung durch experimentelle Tests direkt zu messen. Jedoch weist
die erfindungsgemäße Vorrichtung ein Rückkopplungsregelsystem auf, so daß die Robustheit extrem hoch in der Größenordnung
von 103 kg/μΐη ist.
Wie vorstehend erläutert, kann die erfindungsgemäße Positioniervorrichtung
Drücke regeln, die den hydrostatischen Puffern zugeführt werden, so daß der Spalt zwischen dem
beweglichen Körper und den hydrostatischen Puffern verändert und damit der bewegliche Körper nur um weniges bewegt werden
kann, und sie kann ferner die Größe der Bewegung des beweglichen Körpers feststellen und sie so rückkoppeln,
daß die Differenz zwischen der Größe der so festgestellten Verschiebung und der Größe des Referenzsignals korrigiert
wird, wodurch sich der bewegliche Körper exakt präzise
809841/0992
28U578
positionieren läßt. Wenn ein Verschiebedetektor mit hoher Empfindlichkeit verwendet wird, ist es möglich, einen
beweglichen Körper mit einem Fehler in der Größenordnung von 0,0001 μπι zu positionieren, wenn die Größe des Referenzsignals
in der Größenordnung von 0,01 μΐη liegt, wobei die Biegefestigkeit in der Größenordnung von 103 kg/μΐη in
Antriebsrichtung des beweglichen Körpers liegt. Folglich liefert die Erfindung einen wesentlichen Beitrag zur
Weiterentwicklung der Technik insbesondere auf dem Felde der Werkzeugmaschinen.
Fig. 6 bis 8 zeigen eine andere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Positioniervorrichtung. In Fig. 6 bis 8
bezeichnet das Bezugszeichen 1 eine an ihrem linken Ende durch eine Gruppe von vier hydrostatischen Puffern 12a, 12b,
12c, 12d und an ihrem rechten Ende durch eine Gruppe von
vier hydrostatischen Puffern 13a, 13b, 13c, 13d gelagerte
rotierende Welle. Die rotierende Welle 1 wird von einem nicht dargestellten Antriebsmechanismus in Umdrehung
versetzt.
Gemäß Fig. 7 lagert ein Paar gegenüberliegender hydrostatischer Puffer 12a und 12b die Welle 1 in Y-Richtung und
die übrigen hydrostatischen Puffer 12c und 12d lagern die
Welle 1 in X-Richtung.
In ähnlicher Weise lagert ein Paar gegenüberliegender hydrostatischer Puffer 13a und 13b die Welle in Y-Richtung
und die restlichen hydrostatischen Puffer 13c und 13d lagern die Welle 1 in X-Richtung, wie Fig. 8 zeigt.
Wie Fig. 6 und 7 erkennen lassen, werden die Drücke Pa und Pb von einem Servo-Steuerventil 7 durch feste Drosseln
15a und 15b den hydrostatischen Puffern 12a und 12b zugeführt.
809841/0992
28H578
Ein konstanter Druck Ps2 wird durch feste Drosseln 15c
und 15d den hydrostatischen Puffern 12c und 12d zugeführt.
Ein konstanter Druck Ps3 wird über Drosseln 16a bis 16d den hydrostatischen Puffern 13a bis 13d zugeführt.
Für die Feststellung einer Verschiebung der Rotationswelle 1 in radialer Richtung ist ein Verschiebedetektor
vorgesehen. Außerdem ist ein Drehwinkeldetektor 18 zur Feststellung eines Drehwinkels θ der Rotationswelle 1 vorgesehen.
Der von dem Drehwinkeldetektor 18 festgestellte Drehwinkel θ wird einem Korrektursignalgeber 33' zugeführt.
Der Korrektursignalgeber 33' enthält gespeichert ein vorgegebenes
Korrektursignal ΔYc und gibt ein Synchronisations-Korrektur
signal Ayc(Θ) an einen Differentialverstärker 10
in Abhängigkeit von einem von dem Drehwinkeldetektor 18 gelieferten Rotationswinkelsignal Θ.
Das KorrektursignalΔYc definiert eine Korrekturgröße pro
eine Umdrehung der Rotationswelle 1, die nötig ist, um die Rotationswelle 1 ohne Abweichung von einem Rotationszentrum umlaufen zu lassen, und wird von einem Korrektursignalgeber
33' in Abhängigkeit von dem Rotationswinkelsignal θ ausgelesen, so daß ein Synchronisations-Korrektursignal
ZIyc(Θ) erzeugt wird, das den Korrekturbetrag einer
Abweichung vom Rotationszentrum repräsentiert.
Das Synchronisations-Korrektursignal ^Yc(Θ) wird dem
Differentialverstärker 10 zugeleitet und führt zu einem Fehlersignal zwischen dem Synchronisations-Korrektursignal
^Yc(G) und einem Ausgangssignal C^Y(Θ) , das von dem Verschiebedetektor
17 geliefert wird und einen Verschiebebetrag
der Rotationswelle 1 repräsentiert. Das auf diese Weise erhaltene Fehlersignal wird vom Differentialverstärker
10 durch eine Kompensationsschaltung 11 und einem Servo-
809841 /0992
28H578
Verstärker 12 dem Servo-Steuerventil 7 zugeleitet. Die
Kompensationsschaltung 11 arbeitet zur Verbesserung ihrer Eigenschaften, beispielsweise des Gleichgewichtszustandes
der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Das Servo-Steuerventil 7 steuert ein Verhältnis des Druckes Pa, der dem hydrostatischen Puffer 12a zugeführt wird, zu
dem Druck Pb, der dem hydrostatischen Puffer 12b zugeführt wird, entsprechend dem Steuersignal I, das aus dem Servo-Verstärker
12 ankommt. Das Servo-Steuerventil 7 wird mit einem konstanten Druck Ps1 versorgt. Wenn das Verhältnis
des Druckes Pa zum Druck Pb sich verändert, kommen die Kräfte zwischen den hydrostatischen Puffern 12a und 12b
außer Gleichgewicht. Als Folge wird die Rotationswelle 1 in Y-Richtung so bewegt, daß sie ihre Stellung in Y-Richtung
verändert. Diese Verschiebung der Rotationswelle 1 in Y-Richtung wird im Vergleich mit dem Korrektursignal ZkYc
in solche Richtung ausgeführt, daß die Verschiebung des Rotationszentrums der Rotationswelle 1, d.h. die Abweichung
von ihrem Rot-ationszentrum, eliminiert wird. Im Ergebnis
ist es möglich, die Abweichung der Rotationswelle 1 von dem Rotationszentrum automatisch mit außexOrdentlich hoher
Genauigkeit zu korrigieren.
Der Verschiebebetrag der Rotationswelle 1 in Y-Richtung wird von dem Verschiebedetektor 17 festgestellt, der das
Ausgangssignal 4Y(Θ) abgibt und dadurch kann dann die
Abweichung vom Rotationszentripa korrigiert werden. Die
Differenz zwischen dem Ausgangssignal /Jy(9) und dem Synchronisations-Korrektursignal
^Ye (Θ) und dem Korrektursignalgeber
33' wird dem Servo-Steuerventil 7 als sein Steuersignal I zugeführt.
Aufgrund der geschlossenen Schaltung kann die vorstehend beschriebene Korrekturoperation die·Abweichung vom
8098A1 /0992
28U578
Rotationszentrum in dem Rotationssystem korrigieren, und zwar eine Abweichung des Rotationszentrums aufgrund des
hydrodynamischen Effekts und der Verschiebung des Rotationszentrums, was durch eine auf die Rotationswelle 1
einwirkende äußere Kraft bewirkt wird, und zwar wird· die Korrektur mit äußerster Genauigkeit und auf sehr stabile
Weise ausgeführt.
Die in den Fig. 6 bis 8 dargestellte Ausführungsform sowohl der Feststellung der Verschiebung wie der Korrektur
der Positionsabweichung der Rotationswelle 1 werden nur in Y-Richtung ausgeführt. Es ist zweckmäßig, sowohl die
Feststellung der Verschiebung wie die Korrektur der Position der Rotationswelle 1 auch in X-Richtung zur Korrektur
einer rotatorischen Oszillation mit einer höheren Genauigkeit auszuführen.
Fig. 9 und 10 zeigen eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Positioniervorrichtung, die die Position einer Rotationswelle 1 sowohl in Y-Richtung wie auch in
X-Richtung leisten kann. In der vorliegenden Ausführungsform ist ein Verschiebedetektor 17' zur Feststellung der
Verschiebung der Rotationswelle 1 in X-Richtung zusätzlich zu dem oben erwähnten Verschiebedetektor 17 zur Feststellung
der Verschiebung der Rotationswelle 1 in Y-Richtung vorgesehen (Fig. 9). Außerdem ist eine Positioniervorrichtung
zur Korrektur der Abweichung der Rotationswelle 1 in X-Richtung vorgesehen, die die gleiche ist wie die vorstehend
beschriebene Korrekturvorrichtung für eine Korrektur in Y-Richtimg (Fig. 6). Beide Mechanismen sind in Aufbau
und Betriebsweise im wesentlichen gleich, so daß die entsprechenden Bauteile der Pogitions-Korrekturvorrichtung für
eine Korrektur in X-Richtung mit den gleichen, jedoch mit einem Strich versehenen Bezuggzeichen versehen sind wie
die entsprechenden Teile aua der Positioniervorrichtung
809841/0992
28H578
zur Korrektur der Abweichung der Rotationswelle 1 in Y-Richtung, wie man aus Fig. 10 erkennt.
Außerdem können die hydrostatischen Puffer 13a bis 13d
zur Lagerung des rechten Endes der Rotationswelle 1 gemäß Fig. 6 und 8 auch in der Positioniervorrichtung zur Korrektur
der Abweichung der Rotationswelle 1 in Y-Richtung oder auch in derjenigen zur Korrektur der Abweichung in X- und
Y-Richtung vorgesehen sein, so daß die rotatorische Oxzillation
an beiden Enden der Rotationswelle 1 korrigiert werden kann. In diesem Falle ist es möglich, eine höhere
Rotationsgenauigkeit der Rptationswelle 1 zu erhalten.
Die zwischen dem Servo-Steuerventil und jedem der hydrostatischen
Puffer eingeschaltete Drossel kann schließlich unter Berücksichtigung der Eigenschaft des Servo-Steuerventils
weggelassen werden.
Fig. 11 und 12 zeigen eine weitere Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Positioniervorrichtung, die einen beweglichen Körper 1 so positionieren kann, daß er eine geradlinige
Bewegung längs einer Führungsfläche 22 ausführt. In dieser Ausführungsform ist der bewegliche Körper 21
an seiner Unterseite mit einem hydrostatischen Puffer 23 zu seiner Lagerung mit gegebener Höhe und an seinen Seitenflächen
mit zwei Gruppen von hydrostatischen Puffern 24a, 24b und 25a, 25b zur Lagerung des beweglichen Körpers 21
in X-Richtung senkrecht zur Führungsfläche 22 ausgerüstet.
Wenn der bewegliche Körper 21 einerAntriebskraft von einem
nicht dargestellten Antriebsmechanismus unterworfen wird, kann der bewegliche Körper £n Y-Richtung, d.h. parallel
zur Führungsfläche 22, sich bewegen. Die Stellung des beweglichen Körpers 21 in Y-Riohtung wird durch die Stellung
eines Verschiebedetektors 2? festgestellt, der am rechten
8098A1 /0992
" 20 " 28U578
Ende des beweglichen Körpers 21 befestigt ist, und zwar relativ zu einer Signalplatte 26, die an der Führungsfläche 22 befestigt ist. Die Stellung des beweglichen
Körpers 21 in X-Richtung wird von einem Verschiebedetektor 28 festgestellt, der an der Oberseite des beweglichen
Körpers 21 befestigt ist. Die hydrostatischen Puffer 24a und 24b werden mit Drücken von dem Servo-Steuerventil 7
durch Drosseln 29a und 29b versorgt. Folglich wird die Position des beweglichen Körpers 21 in X-Richtung durch
jene Drücke bestimmt, die in den obigen Drosseln 29a und 29b wirken, d.h. durch die Drücke an den beiden Steueröffnungen 17a und 17b (Fig". 2) des Servo-Steuerventils
Um diese Drücke zu steuern, ist ein Korrektursignalgeber 33', ein Differentialverstärker 10, eine Kompensationsschaltung
und ein Servo-Verstärker 12 vorgesehen. Diese Bauteile sind
im wesentlichen die gleichen wie jene in der vorher beschriebenen Ausführungsform der Erfindung und sind daher
mit den gleichen Bezugszeichen wie jene versehen. Der Korrektursignalgeber 33' speichert ein Korrektursignal
^Xc, das vorher zum Zwecke der Korrektur der Zick-Zack-Bewegung
des beweglichen Körpers 21 in X-Richtung in einem Bewegungsbereich des beweglichen Körpers 1 in Y-Richtung
erzeugt worden war, und erzeugt ein Synchronisations-Korrektur signal ^Xc (y) in Abhängigkeit von einem Verschiebesignal
y, das aus dem Verschiebedetektor 27 in Y-Richtung abgegeben wurde. Der Differentialverstärker 10 bildet eine
Differenz zwischen dem Synchronisations-Korrektursignal ^Xc(y) und einem Verschiebesignal Δχ(y)f das aus dem Verschiebedetektor
28 abgegeben wurde. Folglich wird die praktische Stellung des beweglichen Körpers 21 automatisch auf
seine vorbestimmte Stellung ausgerichtet.
Die hydrostatischen Puffer 25a und 25b können mit einem konstanten Druck versorgt werden, können jedoch auch mit
dem Verschiebe-Korrekturmechanismus gemäß Fig. 12 ausgerüstet
sein.
8098 4 1/0992
28H578
In der vorliegenden Ausführungsform wird die Stellung des beweglichen Körpers 21 als Verschiebung relativ zur
Führungsfläche 22 festgestellt. Alternativ kann eine Referenzfläche mit einer hohen Präzision statt der Führungsfläche
22 vorgesehen sein, und die Position des beweglichen Körpers 21 kann als seine Verschiebung relativ
zu dieser Referenzfläche festgestellt werden, wodurch es möglich wird, den beweglichen Körper 21 in noch genauerer
Weise zu positionieren.
In den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung werden die Korrektursignale einschließlich des
Synchronisations-Korrektursignals /\Yc(Θ) auf der Basis des
Ergebnisses bestimmt, das durch eine vorherige Messung der Größe einer rotatorischen Oszillation oder einer hin-
und hergehenden Bewegung (Zick-Zack-Bewegung) des zu regelnden
Gegenstandes erhalten werden. Da die Größe der rotatorischen Oszillation oder der Zick-Zack-Bewegung des
zu regelnden Gegenstandes, der von den hydrostatischen Puffern übertragen wird, von der Genauigkeit in der Konfiguration
jedes Bauteils des hydrostatischen Lagermechanismus1 abhängt, können die Korrektursignale einschließlich
des Synchronisations-Korrektursignals ΔΥο(θ) analytisch
durch das Ergebnis bestimmt werden, das durch genaue Messung der Genauigkeit in der Konfiguration dieser Bauteile
erhalten wird.
Wie vorstehend erläutert, kann die Erfindung einen zu regelnden oder zu steuernden Gegenstand, wie etwa eine
Rotationswelle oder einen beweglichen Körper, auf der Basis einer relativen Beziehung zwischen einem vorgegebenen Referenzsignal
und einer tatsächlichen Position des Gegenstandes positioniert werden, unabhängig von der Genauigkeit, mit
der der Gegenstand bearbeitet worden ist, und schafft eine Positioniervorrichtung für den zu steuernden Gegenstand,
die genau korrigiert und stabil arbeitet.
809841/0992
Lee
rs e i \ e
Claims (12)
- Citizen Watch Company Limited, 2-1-1, Nishishinjuku, Shinjuku-ku, Tokyo, JapanPositioniervorrichtung für Bauteile mit geregelter NachführungAnsprüche1J Positioniervorrichtung bestehend aus einer Basis (2), einem auf der Basis (2) befestigten Halteteil (3), einem Paar hydrostatischer Puffer (4,5) in dem Halteteil zur hydrostatischen Lagerung eines in dem Halteteil zu positionierenden Gegenstandes (1) mit vorgegebenem Spalt zwischen dem Gegenstand und dem Halteteil; einem Verschiebedetektor (9) zur Feststellung eines Verschiebebetrages des Gegenstandes (1) relativ zum Halteteil (3); einem Differentialverstärker (10) zur Bildung eines Differenzsignals unter Verwendung des aus dem Verschiebedetektor (9) angelieferten Verschiebesignals; und einem Servo-Steuerventil (7) zur Lieferung eines Arbeitsdruckes an das Paar hydrostatischer Puffer (4, 5) entsprechend dem Differenzsignal, das aus dem Differentialverstärker angeliefert ist.HZ/ilD PiU)O BRFMEN I FD(JARD-CiIUINOW-S T RASPT P Γ · TFlEFON (CMPIt · /PO-IOORIGINAL INSPECTED~2~ 28H578
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Servo-Steuerventil und den hydrostatischen Puffern Drosseln eingeschaltet sind.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil· gegenüber der Basis des Gegenstandes (1) ein weiteres hydrostatisches Puffer (6) aufweist, mit dem der Gegenstand hydrostatisch auf Abstand gelagert ist.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der weitere hydrostatische Puffer an seinem Einlaß mit einer Drossel ausgerüstet ist.
- 5. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Differentialverstärker und dem Servo-Steuerventil eine Kompensationsschaltung (11) und ein Servo-Verstärker eingeschaltet sind.
- 6. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter Eingang des Differentialverstärkers (10) mit dem Ausgang eines Referenzsignalgebers (33) verbunden ist, und daß der Differentialverstärker ein Differenzsignal aus dem aus dem Verschiebedetektor aufgenommenen Verschiebesignal und aus dem aus dem Referenzsignalgeber (33) aufgenommenen Referenzsignal bildet.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Referenzsignalgeber (33') ein zur Korrektur der Abweichung des Gegenstands (1) von einer eingestellten Bewegung notwendiges Korrektursignal und ein Synchronisations-Korrektur signal bildet.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Referenzsignalgeber ein Korrektursignal synchron mit der Rotation des Gegenstandes (1) erzeugt.
- 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß Drosseln zwischen dem Servo-Steuerventil und den hydrostatischen Puffern eingeschaltet sind.
- 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (3) mit einem weiteren hydrostatischen Puffer zum hydrostatischen Lagern des Gegenstandes ausgerüstet ist.
- 11. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Drossel am Einlaß des oder der weiteren hydrostatischen Puffer vorgesehen ist.
- 12. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Differentialverstärker und dem Servo-Steuerventil eine Kompensationsschaltung und ein Servo-Verstärker eingeschaltet sind.809841/0992
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP3973877A JPS586162B2 (ja) | 1977-04-07 | 1977-04-07 | 微小位置決め装置 |
JP4802877A JPS5831610B2 (ja) | 1977-04-26 | 1977-04-26 | 自動位置補正装置 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2814578A1 true DE2814578A1 (de) | 1978-10-12 |
DE2814578C2 DE2814578C2 (de) | 1987-01-29 |
Family
ID=26379114
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782814578 Granted DE2814578A1 (de) | 1977-04-07 | 1978-04-05 | Positioniervorrichtung fuer bauteile mit geregelter nachfuehrung |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4193644A (de) |
DE (1) | DE2814578A1 (de) |
GB (1) | GB1597681A (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3241940A1 (de) * | 1981-11-13 | 1983-06-30 | Citizen Watch Co., Ltd., Tokyo | Mikro-einstellbares geraet zum festsetzen einer verschiebung und einer rotation |
WO1985004070A1 (en) * | 1984-03-08 | 1985-09-12 | Jeppson Morris R | Conveyorized microwave heating chamber with dielectric wall structure |
WO1986001268A1 (en) * | 1984-08-20 | 1986-02-27 | Robert David Brown | Improvements in or relating to dampening the radial vibrations of a rotor |
DE3825224A1 (de) * | 1988-07-25 | 1990-02-01 | Man Energie Gmbh | Steuerung eines pruefkopfes fuer materialpruefung |
WO1996010133A1 (en) * | 1994-09-29 | 1996-04-04 | Glacier Rpb Inc. | Axial vibration damping arrangement |
Families Citing this family (21)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS56126547A (en) * | 1980-03-06 | 1981-10-03 | Makino Milling Mach Co Ltd | Machine equipped with load compensating guide face |
US4327592A (en) * | 1980-05-02 | 1982-05-04 | The United States Of America As Represented By The United States Department Of Energy | Hydrostatic bearings for a turbine fluid flow metering device |
EP0082884B1 (de) * | 1981-12-24 | 1986-05-14 | Carl Schenck Ag | Lagerung für eine Auswuchtmaschine zum Auswuchten von elastischen Rotoren |
FR2528983B1 (fr) * | 1982-06-22 | 1985-09-20 | Socapex | Dispositif de connexion et d'alignement de deux embouts de raccordement de fibres optiques en forme de v |
CH662754A5 (de) * | 1984-03-01 | 1987-10-30 | Escher Wyss Ag | Behandlungsmaschine mit rotierbarer behandlungstrommel. |
US4643592A (en) * | 1984-11-09 | 1987-02-17 | Lewis David W | Vibration limiting of rotating machinery through active control means |
US4650123A (en) * | 1986-03-25 | 1987-03-17 | Toyota Jidosha Kabushiki Kaisha | Rotary type electrostatic spray painting device |
EP0330720B1 (de) * | 1988-03-04 | 1992-09-09 | Ritrama Spa | Hydrostatische Dosierrolle mit Anzeige der Verschiebung durch Steuerung von hydrostatischen Trägern zu feiner Dosierung |
US4947639A (en) * | 1988-05-12 | 1990-08-14 | United Technologies Corporation | Apparatus and method for supporting a rotating shaft in a rotary machine |
JPH04312211A (ja) * | 1991-04-10 | 1992-11-04 | Denshi Seiki Kogyo Kk | 軸受け構造および振動検出装置 |
US5764018A (en) * | 1995-09-29 | 1998-06-09 | Hewlett-Packard Co. | Hysteresis removal for positioning systems with variable backlash and stiction |
US5901737A (en) * | 1996-06-24 | 1999-05-11 | Yaron; Ran | Rotary valve having a fluid bearing |
KR100421790B1 (ko) * | 1996-11-07 | 2004-06-23 | 가부시키가이샤 미츠토요 | 수치제어공작기계에있어서의오차보정장치 |
US5769545A (en) * | 1996-12-04 | 1998-06-23 | Bently Nevada Corporation | Hydrostatic bearing for supporting rotating equipment, a fluid handling system associated therewith, a control system therefore, method and apparatus |
WO1999053207A1 (en) * | 1998-04-13 | 1999-10-21 | Thomson Industries, Inc. | Self-compensating hydrostatic bearing |
US6142672A (en) * | 1998-06-22 | 2000-11-07 | Bently Nevada Corporation | Fluid flow and control system for a hydrostatic bearing supporting rotating equipment: method and apparatus |
JP2005032818A (ja) * | 2003-07-08 | 2005-02-03 | Canon Inc | 静圧軸受、位置決め装置、並びに露光装置 |
US7559696B2 (en) * | 2004-08-30 | 2009-07-14 | Hamilton Sundstrand Corporation | Active thrust management system |
KR100650563B1 (ko) * | 2005-12-27 | 2006-11-30 | 주식회사 포스코 | 쌍롤식 연속박판 주조공정의 주조롤 무빙장치 |
FI119298B (fi) * | 2006-05-12 | 2008-09-30 | Osakeyhtioe Skf Aktiebolag | Soikiohammasratasmittari |
WO2008039113A1 (en) * | 2006-09-25 | 2008-04-03 | Aktiebolaget Skf | Devices for measuring a force, monitoring a machining tool, and compensating for a deflection |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2019025A1 (de) * | 1969-04-23 | 1970-10-29 | Fortier, Andre, Clamart (Frankreich ) | Verfahren und Vorrichtung zum Stabilisieren der Lage eines beweglichen Körpers |
DE1425072B2 (de) * | 1962-10-26 | 1972-07-27 | Mecanorga S.A., Genf (Schweiz) | Einrichtung zum konstanthalten des abstandes zwischen sich gegenueberliegenden flaechen eines bezugskoerpers und eines wechselnden aeusseren kraeften ausgesetzten beweglichen koerpers |
DE2107392A1 (de) * | 1971-02-16 | 1972-08-31 | Johnson K |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3053589A (en) * | 1959-04-07 | 1962-09-11 | Nat Res Dev | Journal bearings |
US3617102A (en) * | 1968-09-17 | 1971-11-02 | Toyda Koki Kk | High speed gas bearing structures |
CH519661A (de) * | 1969-08-21 | 1972-02-29 | Oerlikon Buehrle Ag | Hydrostatisches Gleitlager |
JPS5217915B1 (de) * | 1970-08-05 | 1977-05-18 |
-
1978
- 1978-03-28 US US05/890,908 patent/US4193644A/en not_active Expired - Lifetime
- 1978-03-29 GB GB12230/78A patent/GB1597681A/en not_active Expired
- 1978-04-05 DE DE19782814578 patent/DE2814578A1/de active Granted
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1425072B2 (de) * | 1962-10-26 | 1972-07-27 | Mecanorga S.A., Genf (Schweiz) | Einrichtung zum konstanthalten des abstandes zwischen sich gegenueberliegenden flaechen eines bezugskoerpers und eines wechselnden aeusseren kraeften ausgesetzten beweglichen koerpers |
DE2019025A1 (de) * | 1969-04-23 | 1970-10-29 | Fortier, Andre, Clamart (Frankreich ) | Verfahren und Vorrichtung zum Stabilisieren der Lage eines beweglichen Körpers |
DE2107392A1 (de) * | 1971-02-16 | 1972-08-31 | Johnson K |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3241940A1 (de) * | 1981-11-13 | 1983-06-30 | Citizen Watch Co., Ltd., Tokyo | Mikro-einstellbares geraet zum festsetzen einer verschiebung und einer rotation |
WO1985004070A1 (en) * | 1984-03-08 | 1985-09-12 | Jeppson Morris R | Conveyorized microwave heating chamber with dielectric wall structure |
WO1986001268A1 (en) * | 1984-08-20 | 1986-02-27 | Robert David Brown | Improvements in or relating to dampening the radial vibrations of a rotor |
DE3825224A1 (de) * | 1988-07-25 | 1990-02-01 | Man Energie Gmbh | Steuerung eines pruefkopfes fuer materialpruefung |
WO1996010133A1 (en) * | 1994-09-29 | 1996-04-04 | Glacier Rpb Inc. | Axial vibration damping arrangement |
US5578881A (en) * | 1994-09-29 | 1996-11-26 | Glacier Rpb Inc. | Axial vibration damping arrangement |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1597681A (en) | 1981-09-09 |
US4193644A (en) | 1980-03-18 |
DE2814578C2 (de) | 1987-01-29 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2814578A1 (de) | Positioniervorrichtung fuer bauteile mit geregelter nachfuehrung | |
DE102004010083B4 (de) | Tastkopf vom messenden Typ für ein Koordinatenmessgerät | |
DE3588040T2 (de) | Aktives Schwingungsdämpfungssystem. | |
DE3018200C2 (de) | ||
DE2731164C2 (de) | Einrichtung zur Hubwerksregelung bei Schleppern und Mähdreschern | |
DE69014750T2 (de) | Verfahren zur Positions- und Vibrationssteuerung und eine aktive Vibrationssteuervorrichtung. | |
DE602004008534T2 (de) | Mikropositioniervorrichtung sowie Verfahren zur Kompensation von Position/Orientierung eines Werkzeuges | |
DE3803032A1 (de) | Vorrichtung zur steuerung eines eine piezoelektrische betaetigungseinrichtung verwendenden servosystems | |
DE2129018C3 (de) | Magnetisches Lager | |
DE3718630A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur isolation einer tischplatte vor mechanischen schwingungen | |
DE10117460A1 (de) | Impulsgekoppelter Transmissionsantrieb | |
DE2348098B2 (de) | Rieht- und Stabilisiereinrichtung fur eine Rohrwaffe | |
DE69028574T2 (de) | Hochpräzises Positioniersystem | |
EP0374611A2 (de) | Tastkopf vom schaltenden Typ | |
DE69119562T2 (de) | Steuerungssystem mit gleitender Wirkungsweise | |
DE2905583A1 (de) | Vorrichtung zur kompensation der verstaerkung einer schaltungsanordnung mit einer strom-gegenkopplungsschleife | |
CH660805A5 (de) | Vorrichtung zur feineinstellung einer verschiebung und/oder drehung. | |
DE2554519A1 (de) | Antriebsvorrichtung fuer einen rotor | |
DE3819205C2 (de) | Lagerung eines Rotors mit großer radialer Ausdehnung | |
DE10158266B4 (de) | Vorrichtung zur Vibrationsdämpfung eines Handgriffs einer Werkzeugmaschine | |
DE68919171T2 (de) | Servo-Steuerungsgerät. | |
DE2831103C2 (de) | Regelanordnung | |
DE2818105A1 (de) | Gyroskop | |
DD212770A5 (de) | Steuerventil fuer hydraulische praezisionssteuerungen | |
DE102007032088B4 (de) | Vorschubeinrichtung für einen Mehrkoordinaten-Messtisch eines Koordinaten-Messgeräts |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: EISENFUEHR, G., DIPL.-ING. SPEISER, D., DIPL.-ING. |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |