CH673298A5 - - Google Patents

Download PDF

Info

Publication number
CH673298A5
CH673298A5 CH3262/86A CH326286A CH673298A5 CH 673298 A5 CH673298 A5 CH 673298A5 CH 3262/86 A CH3262/86 A CH 3262/86A CH 326286 A CH326286 A CH 326286A CH 673298 A5 CH673298 A5 CH 673298A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
pressure
moisture
web
cushions
roller
Prior art date
Application number
CH3262/86A
Other languages
English (en)
Inventor
Klaus Meisen
Peter Toews
Original Assignee
Kleinewefers Textilmaschinen G
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kleinewefers Textilmaschinen G filed Critical Kleinewefers Textilmaschinen G
Publication of CH673298A5 publication Critical patent/CH673298A5/de

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B15/00Removing liquids, gases or vapours from textile materials in association with treatment of the materials by liquids, gases or vapours
    • D06B15/02Removing liquids, gases or vapours from textile materials in association with treatment of the materials by liquids, gases or vapours by squeezing rollers
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S162/00Paper making and fiber liberation
    • Y10S162/09Uses for paper making sludge
    • Y10S162/10Computer control of paper making variables

Description

BESCHREIBUNG
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Regeln der Feuchtigkeit einer Warenbahn durch Abquetschen mittels einer durchbiegungssteuerbaren, mit einer Gegenwalze einen Quetschspalt bildenden Walze, deren elastisch verformbarer Mantel durch eine Reihe von ersten in Achsrichtung versetzt angeordneten pneumatischen Druckkissen in Richtung des Quetschspalts und durch eine Reihe von zweiten pneumatischen Druckkissen in entgegengesetzter Richtung belastbar und allein durch diese Kissen auf einem den Mantel durchsetzenden ortsfesten Träger abgestützt ist, bei dem für mehrere Breitenabschnitte der Bahn jeweils aus einem vorgegebenen Sollwert und einem gemessenen fetwert einer von der Feuchtigkeit abhängigen Kenngrösse die Regelabweichung gebildet und in Abhängigkeit hiervon ein Stellsignal zur Festlegeung des pneumatischen Drucks der Druckkissen erzeugt wird, sowie auf eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Die bei einem solchen Verfahren verwendbaren Walzensysteme sind zum Einsatz in Foulards, Quetschwerken und ähnlichen Vorrichtungen bekannt (Prospekt «BICOFLEX»
D 84.624.1 der Kleinewefers Textilmaschinen GmbH). Hierbei weist die durchbiegungssteuerbare Walze drei über die Walzenbreite versetzt angeordnete erste Druckkissen auf, die den Spaltdruck erzeugen. Zumindest den beiden äusseren ersten Druckkissen liegen zweite Druckkissen gegenüber, die bei Betätigung einen Gegendruck erzeugen. Erstreckt sich die zu behandelnde Warenbahn über die gesamte Walzenbreite, werden alle drei ersten Druckkissen mit Druck beaufschlagt. Wird dagegen lediglich eine schmalere Warenbahn behandelt, so erhalten die beiden äusseren zweiten Druckkissen Druck zugeführt, so dass die Randbereiche der schmaleren Bahn nicht zu stark gepresst werden.
2
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
3
673 298
Es ist auch bereits vorgeschlagen worden, den den Druckkissen zuzuführenden Druck zur Aufrechterhaltung von vorgegebenen Feuchtigkeits-Sollwerten zu regeln. Zu diesem Zweck wird der Istwert der Feuchtigkeit der Warenbahn nach dem Verlassen des Walzensystems in der Mitte der Walze sowie in einem linken sowie einem rechten Bereich durch Feuchtigkeits-Sensoren ermittelt, im Regler mit entsprechenden Sollwerten verglichen und in Abhängigkeit von diesem Vergleich der Druck geregelt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs beschriebenen Art anzugeben, mit dem es gelingt, die gewünschten Feuchtigkeitswerte mit hoher Genauigkeit über die Breite der Bahn aufrechtzuerhalten, auch wenn breite Bahnen • behandelt werden und hohe Restmengen der Feuchtigkeit erwünscht sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass bei einer kontinuierlichen Änderung des Stellsignals über seinen Stellbereich der pneumatische Druck in mindestens einem dem Breitenabschnitt der Bahn zugeordneten ersten Druckkissen kontinuierlich bis auf Null abgesenkt und dann in mindestens einem gegenüberliegenden zweiten Druckkissen kontinuierlich wieder angehoben wird, wenn die Änderung im Sinne einer Erhöhung der Feuchtigkeit erfolgt, und der Vorgang in umgekehrter Richtung verläuft, wenn die Änderung im Sinne einer Herabsetzung der Feuchtigkeit erfolgt, wobei aber die Regelung der Feuchtigkeit durch Druckbeaufschlagung des mindestens einen zweiten Druckkissens auf einen Teil der Bahnbreite beschränkt wird.
Durch die Einbeziehung der zweiten Druckkissen, die sich bei der Behandlung breiter Bahnen im Bereich dieser Bahnen befinden, in den Regelvorgang vergrössert sich der Feuchtigkeits-Regelbereich ganz erheblich in Richtung auf Bereiche höherer Feuchtigkeit. Da verschiedene Breitenabschnitte der Bahn unterschiedlich behandelt werden können, ist es nicht nur möglich,
eine gleichmässige Flüssigkeitsaufnahme über die Bahnbreite sicherzustellen, sondern es kann auch bestimmten Breitenabschnitten eine erhöhte Flüssigkeitsmenge belassen werden.'Dies ist beispielsweise zweckmässig, wenn die Ware über ihre Breite unterschiedliche Materialgewichte hat. Überraschenderweise genügen häufig schon geringe Werte des im zweiten Kissen erzeugten Gegendrucks, um den gewünschten Feuchtigkeitswert zu erreichen. Die Beschränkung dieser Art der Regelung auf einen Teil der Bahnbreite stellt sicher, dass auf jeden Fall ein Quetschspalt erhalten bleibt.
Besonders günstig ist es, wenn die Regelung der Feuchtigkeit durch Druckbeaufschlagung der zweiten Druckkissen auf die beiden Randbereiche der Bahn beschränkt wird. Versuche haben gezeigt, dass es in den Randbereichen der Warenbahn - im Gegensatz zu den Mittelbereichen - erhebliche Schwierigkeiten macht, ausreichend grosse Werte der Feuchtigkeit aufrechtzuerhalten. Dies mag an der Konstruktion des Walzensystems oder daran liegen, dass Warenbahnen häufig am Rand ein grösseres Materialgewicht haben.
Wenn aber der Regelbereich nicht beim Absenken des Drucks im ersten Druckkissen auf Null endet, sondern sich durch Druckerhöhung im zweiten Druckkissen fortsetzen lässt, ist eine einwandfreie Materialbehandlung möglich.
Vorteilhaft ist es in diesem Zusammenhang, dass aus Werten, welche ein Abbild der den Druckkissen zugeführten Drücke sind, die Differenz der von den ersten Druckkissen auf den Walzenmantel ausgeübten Belastungskräfte abzüglich der von den zweiten Druckkissen ausgeübten Belastungskräfte ermittelt wird und dass beim Unterschreiten eines Grenzwerts dieser Differenz eine Erhöhung des Drucks im aktiven zweiten Druckkissen unterbunden und/oder der Druck im aktiven ersten Druckkissen erhöht wird. Eine solche Grenzwert-Überwachung stellt sicher, dass es keinen Beriebszustand gibt, in welchem die durchbiegungssteuerbare Walze von der Gegenwalze abgehoben wird.
In weiterer Ausgestaltung ist dafür gesorgt, dass beim Anfahren gespeicherte Werte der Stellsignale verwendet werden, ehe die
Regelung einsetzt. Auf diese Weise ist schon beim Hochfahren der Anlage dafür gesorgt, dass die Druckwerte annähernd die richtige Grösse haben, so dass beim Einsetzen der Regelung keine grossen Schwankungen auftreten. Die Werte können dem Speicher willkürlich zugeführt werden, beispielsweise aufgrund früherer Erfahrungen mit ähnlichem Material.
Vorzugsweise werden die jeweils aktuellen Stellsignale gespeichert, so dass bei einem Maschinenstop die zuletzt gültigen Werte erhalten bleiben und dann beim Anfahren wieder zur Verfügung stehen.
Eine Vorrichtung zum Regeln der Feuchtigkeit einer Warenbahn zur Durchführung dieses Verfahrens, mit zwei Walzen, von denen die eine ortsfest gelagert und angetrieben ist und die andere einen elastisch verformbaren Mantel aufweist, der von einem ortsfesten Träger durchsetzt durch eine Reihe von ersten in Achsrichtung versetzten Druckkissen in Richtung auf die andere Walze und durch eine Reihe von zweiten Druckkissen in der entgegengesetzten Richtung belastbar ist, mit einem Regler, dem Sollwerte der Feuchtigkeit von einer Eingabevorrichtung und Istwerte von über die Breite der Bahn verteilt angeordneten Sensoren zuführbar sind und den Druckkissen zugeordnete Stellsignale abgibt, und mit einer Druckluftzuleitung, die über von jeweils einem Stellsignal beeinflusste Stellvorrichtungen mit den Druckkissen verbunden ist, ist erfindungsgemäss dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einem ersten Druckkissen und einem gegenüberliegenden zweiten Druckkissen eine gemeinsame Umschalt-Stellvoirichtung zugeordnet ist, die bei sich einsinnig änderndem Stellsignal den dem Druckkissen zuzuführenden Druck bis auf Null absenkt, die Druckzufuhr auf das andere Kissen umschaltet und dann den Druck wieder erhöht.
Durch die Verwendung der gemeinsamen Umschalt-Stellvorrichtung ist sichergestellt, dass sich eine kontinuierliche Beeinflussung der Walze über den Druck-Stellbereich des ersten Druckkissens und des gegenüberliegenden zweiten Druckkissens ergibt.
Konstruktiv empfiehlt es sich, dass die Umschalt-Stellvorrich-tung ein gemeinsames Regelventil aufweist, das über eine Umschaltventilanordnung entweder mit mindestens einem ersten Druckkissen oder mit mindestens einem zweiten Druckkissen verbunden ist und dass mit sich einseitig änderndem Stellsignal das Regelventil allmählich geschlossen und anschliessend wieder geöffnet und beim Erreichen der Schliessstellung die Umschaltventilanordnung betätigt wird. Es genügt daher ein einziges Regelventil, um alternativ das erste oder das zweite Druckkissen mit Druck zu versorgen.
Insbesondere kann je mindestens eine Umschalt-Stellvorrich-tung für die Druckkissen ausserhalb des Mittelabschnitts der Walze vorgesehen sein. Auf diese Weise ist die Beeinflussung der Randbereiche der Warenbahn möglich.
Ferner empfiehlt sich ein mit Werten, die ein Abbild der den Druckkissen zugeführten Drücke sind, gespeister Rechner, der die Differenz der in Richtung auf die ortsfest gelagerte Walze wirkenden Belastungskräfte abzüglich der in Gegenrichtung wirkenden Belastungskräfte ermittelt, und ein Vergleicher, der ein Übersteuerungssignal, das die zumindest einem Teil der Druckkissen zugeführten Drücke beeinflusst, abgibt, wenn die Differenz den Grenzwert unterschreitet.
Des weiteren kann ein Speicher zur Aufnahme von Stellsignalwerten vorgesehen sein, und dessen Ausgänge können zeitweilig zumindest mit den Umschalt-Stellvorrichtungen verbindbar sein. Hiermit werden die gespeicherten Werte beim Anfahren den Stellvorrichtungen zugeführt.
Die Eingänge des Speichers können mit den die vom Regler gelieferten Stellsignale fuhrenden Leitungen verbindbar sein. Dies erlaubt es, die aktuellen Stellsignale zu speichern.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten, bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein erfindungsgemäss ver5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
» 673 298
4
wendbares Walzensystem,
Hg. 2 einen Querschnitt durch die untere Walze der Hg. 1 längs der Linie A-A,
Hg. 3 ein stark vereinfachtes Blockschaltbild einer erfindungs-gemässen Regelvorrichtung und
Hg. 4 in einem Diagramm den Verlauf des Kissendrucks p^ pc über dem Stellsignal ya, yc.
Eine Materialbahn 1 -wird durch einen Quetschspalt 2 hindurchgeführt, der zwischen einer in ortsfesten Lagern 3 und 4 gehaltenen Walze 5 und einer durchbiegungssteuerbaren Walze 6 gebildet ist. Die Walze 5 wird am Wellenende 7 angetrieben; die Walze 6 wird durch Reibung mitgenommen. Das Material der Bahn ist beispielsweise ein Gewebe, Gewirk, Vlies oder ein sonstiges Textil- oder Fasergebilde, das zuvor ein Hüssigkeitsbad durchlaufen hat und nun mit einer vorbestimmten Restfeuchte abgeführt werden soll. Insbesondere bilden die Walzen 5 und 6 den Teil eines Farbe- oder Appreturfoulards.
Die durchbiegungssteuerbare Walze 6 weist einen elastisch verformbaren Mantel 8 auf, der aussen einen Walzenbezug 9 beispielsweise aus Hartgummi, besitzt. Der Walzenmantel ist über Walzlager 10 auf einem aus Gelenkbuchsen 11 bestehenden Innenrohr 12 abgestützt. Der Walzenmantel wird von einem Träger 13 durchsetzt, der an beiden Enden in Pendellagern 14 und 15 ortsfest gelagert ist. Eine Reihe von ersten Druckkissen 16,17 und 18 ist auf der dem Quetschspalt 2 zugewandten Seite zwischen dem Träger 13 und dem Innenrohr 12 vorgesehen. Eine zweite Reihe von Druckkissen 19 und 20 ist auf der gegenüberliegenden Seite zwischen Iräger 13 und Innenrohr 12 angeordnet. Die Druckkissen 19 und 20 hegen den Druckkissen 16 und 18 gegenüber und haben vorzugsweise deren Grösse. Die Druckkissen bestehen im vorliegenden Ausführungsbeispiel aus einem armierten Elastomer und vermögen Drücke bis zu 12 bar auszuhalten. Es kann sich aber auch um Metallmembranen, Balgdosen u.dgl. handeln. Jedes Druckkissen 16 bis 20 ist mit einer eigenen Anschlussleitung 21 bis 25 versehen. Im Ausführungsbeispiel gibt es drei erste und zwei zweite Druckkissen. Bei grösseren Walzenbreiten können aber auch mehr erste und/oder zweite Druckkissen vorgesehen sein.
In Hg. 3 ist die zugehörige Regelschaltung dargestellt. Hinter dem Quetschspalt 2 durchläuft die Warenbahn 1 eine Messzone, welche einen linken Fühler 26, einen mittleren Fühler 27 und einen rechten Fühler 28 für die Feuchtigkeit aufweist. Solche Feuchte-Messgeräte sind bekannt; sie arbeiten beispielsweise mit Hilfe von Mikrowellen oder Isotopenstrahlung. Sie brauchen die Feuchtigkeit nicht direkt zu messen. Es genügt, irgendeine von der Feuchtigkeit abhängige Grösse zu ermitteln, beispielsweise die Gesamtmasse der feuchten Warenbahn oder die Farbintensität. Der Messfühler 26 ist dem Breitenabschnitt a der Materialbahn 1 zugeordnet, der den Druckkissen 16 und 19 entspricht. Der Messfuhler 28 ist dem Breitenabschnitt b der Materialbahn zugeordnet, der dem Druckkissen 17 entspricht. Der Messfühler 28 ist dem Breitenabschnitt c zugeordnet, der den Druckkissen 18 und 20 entspricht.
Ein Regler 29 empfängt von diesen Messfühlern 26 bis 28 den Breitenabschnitten zugeordnete Feuchtigkeits-Istwerte ia, ib und ij.. Von einem SoEwertgeber 30 werden für die entsprechenden Breitenabschnitte a, b und c Sollwerte Sa, sb und sc zugeführt. Über weitere Eingänge 31 können dem Regler Zusatzdaten zugeleitet werden, beispielsweise solche über das Materialgewicht,
über Feuchtigkeitswerte beim Verlassen eines vorangehenden Walzensystems und dergleichen.
Der Regler 29 ermittelt aus der Regelabweichung zwischen den Istwerten i und den Sollwerten s sowie gegebenenfalls weiteren Daten und unter Berücksichtigung der Reglerfunktion (hier mit PID-Verhalten) für jeden Breitenabschnitt ein Stellsignal ya, yb undyc.
Die Stellsignale werden den Eingangsschaltungen 32a, 32b, und 32c von drei SteEvorrichtungen 33, 34, und 35 zugeführt.
Jede Stellvorrichtung besitzt ein Regelventil 36, 37 bzw. 38 in einer von drei Zweigleitungen 39,40 und 41, die von einer QueEe Q konstanten Luftdrucks p0 gespeist werden. Beispielsweise handelt es sich um ein Pressluftsystem mit Konstantdruck-regler. Dieser Druck p0 kann durch die Regelventile in Abhängigkeit von den SteEsignalen reduziert werden und hat daher hinter den Regelventilen den Wert pa, pb bzw. pc.
Während die SteEvorrichtung 34 aEein aus dem Regelventil 37 besteht, weisen die SteEvorrichtungen 33 und 35 je noch eine Umschaltventilanordnung 42 bzw. 43 auf, die dem Regelven-tE 36 bzw. 38 nachgeschaltet ist. Die Umschaltventilanordnung 42 erlaubt es, das RegelventU 36 alternativ mit dem Druckkissen 16 oder dem Druckkissen 19 und das jeweils andere Druckkissen mit der Atmosphäre zu verbinden. Die Umschaltventilanordnung 43 erlaubt es, das Regelventil 38 wahlweise mit dem Druckkissen 18 oder 20 und das jeweEs andere Druckkissen mit der Atmosphäre zu verbinden. Die Stellvorrichtungen 33 und 35 sind daher Umschalt-SteEvorrichtungen.
Die Eingangsschaltung 32a gibt ein Schaltsignal za an die Umschaltventilanordnung 42 und ein Steuersignal Ua an das Regelventil 36 in Abhängigkeit von dem Stellsignal ya gemäss der Kennlinie der Hg. 4 ab. In entsprechender Weise gibt die Eingangsschaltung 32c ein Schaltsignal zc an die Umschaltventilanordnung 43 und ein Steuersignal uc an das RegelventE 38 ab. Ist das Schaltsignal z positiv, wird das erste Kissen 16,18 mit Druck beaufschlagt, ist es negativ, wird das zweite Kissen 19 bzw. 20 mit Druck beaufschlagt. Wenn das SteEsignal y seinen SteEbereich von links nach rechts im Sinne einer Feuchtigkeitserhöhung durchläuft, nimmt das Steuersignal u, das im einfachsten FaE mit dem angestrebten Druck p proportional ist, kontinuierlich ab, bis der Wert NuE erreicht ist. Dann wird vom ersten auf das zweite Kissen umgeschaltet, und der vom RegelventE festgelegte Druck p steigt kontinuierlich an. Muss im Sinne einer Feuchtigkeitsverminderung geregelt werden, ist der Vorgang genau umgekehrt. Insgesamt ergibt sich ein verhältnismässig grosser SteEbereich, da in positiver Richtung von NuE bis zum voEen Druck p0 und in negativer Richtung von NuE bis nahezu auf diesen Druckwert geregelt werden kann.
Ein Rechner 42 empfängt Werte, die ein AbbEd der Drücke pa, Pb und pc in den Druckkissen sind, hier die SteEsi-gnale ya, yb und yc. Der Rechner ermittelt aus diesen Werten und der Grösse der Druckkissen die Kräfte, die in Richtung auf den Quetschspalt 2 wirken, und die Kräfte, die in Gegenrichtung wirken. Er bEdet die Differenz d und gibt sie an einen Vergleicher 43. Diesem wird gleichzeitig ein Grenzwert g zugeführt. Sobald die Differenz d den Grenzwert g unterschreitet, wird an den Regler ein Übersteuerungssignal v abgegeben, das dafür sorgt, dass die Differenz sich nicht weiter verkleinert. Dies kann dadurch geschehen, dass eine weitere Erhöhung des Drucks im aktiven zweiten Druckkissen unterbunden wird und/oder dass der Druck im aktiven ersten Druckkissen erhöht wird.
Ausserdem ist ein Speicher 44 zur Aufnahme von SteEwertsi-gnalen vorgesehen, die durch Umschalten der Schalterordnung 45 an die Eingangsschaltungen 32a, 32b und 32c gegeben werden können, wenn der Regler 29 noch nicht betriebsbereit ist, beispielsweise in der Anlaufphase. Diese Stellsignalwerte können entweder über einen Eingang 46 von Hand eingegeben oder aber über Eingänge 47 kontinuierlich zugeführt werden. Im letztgenannten Fall ist bei einem Maschinenstop die jeweEs zuletzt gültige Stellsignalkombination gespeichert, so dass mit diesen Werten während des Anfahrens weitergearbeitet werden kann.
Im Betrieb werden die einzelnen Breitenabschnitte a, b und c je getrennt überwacht und geregelt. Wenn die Messfühler 26,27 und 28 feststeEen, dass zu wenig Feuchtigkeit im Bahnmaterial verbleibt, wird der Druck pa, pb und pc in den drei ersten Druckkissen 16,17 und 18 vermindert. Wenn sich herausstellt - und dies ist aufgrund der zu behandelnden Materialien und der Walzenkonstruktion hauptsächlich in den Randzonen a und c zu
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
5
673 298
erwarten - dann wird der Druck immer weiter abgesenkt. Reicht dies noch nicht aus, so kann in den Randzonen durch Umschalten der Umschaltventilanordnungen 42 und 43 und erneutes Anheben der Drucks die Quetschkraft im Spalt 2 noch weiter herabgesetzt werden, so dass allen Bedürfnissen Rechnung getragen werden kann. Wenn sich aufgrund der negativen Kräfte die Quetschkraft im Mittelbereich verringert, ergibt sich eine Nachregelung im Mittelbereich, die dies wieder ausgleicht.
Bei einem Ausführungsbeispiel sollte auf eine Baumwoll-Webware - nach Vorbefeuchtung und Abquetschung auf 60% Feuchtigkeit - in einem Foulard ein Flottenauftrag mit einer Restfeuchte von 80%, bezogen auf das spezifische Gewicht der Bahn, erfolgen. Hierbei ergab sich nach Einregelung in dem mittleren Kissen 17 ein Druck von etwa 2 bar und in den beiden unteren Kissen 19 und 20 ein Druck von etwa 0,5 bar.
Die Erfindung lässt sich in vielfacher Hinsicht abwandeln, ohne vom Grundgedanken der Erfindung abzuweichen. Beispielsweise können wesentlich mehr als drei Druckkissen über die
Breite der Materialbahn 1 bzw. der Walze 6 verteilt sein. Ähnliches gilt auch für die zweiten Kissen 19 und 20. In gleicher Weise können auch die Messfühler 26 bis 28 in grösserer Anzahl vorhanden sein. Statt der Drei-Stellungs-Umschaltventile 42 und 43 5 können auch jeweils Paare von wechselseitig betätigten Zwei-Stellungs-Ventilen vorhanden sein. Die Betätigung kann elektrisch, magnetisch, pneumatisch, hydraulisch oder auf beliebige andere Weise erfolgen. Der Rechner 42 muss nicht mit den Stellsignalen y versorgt werden. Er kann auch mit den Drücken p oder den io zugehörigen Steuersignalen u gespeist werden.
Die Umschaltung der Umschaltordnung 42 und 43 kann auch von dem tatsächlich vorhandenen Druck pa und pc abhängig gemacht werden.
Die Regelventile können beispielsweise einen rotierenden 15 Motor besitzen, der auf eine Gewindespindel wirkt, so dass durch Drehrichtungsumkehr eines Motors das Ventil geöffnet und geschlossen werden kann.
G
2 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

673 298 PATENTANSPRÜCHE
1. Verfahren zum Regeln der Feuchtigkeit einer Warenbahn (1) durch Abquetschen mittels einer durchbiegungssteuerbaren, mit einer Gegenwalze (5) einen Quetschspalt (2) bildenden Walze (6), deren elastisch verformbarer Mantel (9) durch eine Reihe von ersten in Achsrichtung versetzt angeordneten pneumatischen Druckkissen (16,17,18) in Richtung des Quetschspalts (2) und durch eine Reihe von zweiten pneumatischen Druckkissen (19, 20) in entgegengesetzter Richtung belastbar und allein durch diese Kissen auf einem den Mantel (9) durchsetzenden ortsfesten Träger (13) abgestützt ist, bei dem für mehrere Breitenabschnitte der Bahn (1) jeweils aus einem vorgegebenen Sollwert und einem gemessenen fetwert einer von der Feuchtigkeit abhängigen Kenn-grösse die Regelabweichung gebildet und in Abhängigkeit hiervon ein Stellsignal zur Festlegung des pneumatischen Drucks der Druckkissen (16 bis 20) erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer kontinuierlichen Änderung des Stellsignals (ya, yc) über seinen Stellbereich der pneumatische Druck (pa, pc) in mindestens einem dem Breitenabschnitt (a, b, c) der Bahn (1) zugeordneten ersten Druckkissen (16,17,18) kontinuierlich bis auf Null abgesenkt und dann in mindestens einem gegenüberliegenden zweiten Druckkissen (19,20) kontinuierlich wieder angehoben wird, wenn die Änderung im Sinne einer Erhöhung der Feuchtigkeit erfolgt und der Vorgang in umgekehrter Richtung verläuft, wenn die Änderung im Sinne einer Herabsetzung der Feuchtigkeit erfolgt, wobei aber die Regelung der Feuchtigkeit durch Druckbeaufschlagung des mindestens einen zweiten Druckkissens (19,20) auf einen Teil der Bahnbreite beschränkt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Regelung der Feuchtigkeit durch Druckbeaufschlagung der zweiten Druckkissen (19,20) auf die beiden Randbereiche der Bahn (1) beschränkt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass aus Werten, welche ein Abbild der den Druckkissen (16 bis 20) zugeführten Drücke sind, die Differenz der von den ersten Druckkissen (16,17,18) auf den Walzenmantel (9) ausgeübten Belastungskräfte abzüglich der von den zweiten Druckkissen (19, 20) ausgeübten Belastungskräfte ermittelt wird und dass beim Unterschreiten eines Grenzwerts dieser Differenz eine Erhöhung des Drucks im aktiven zweiten Druckkissen (19,20) unterbunden und/oder der Druck im aktiven ersten Druckkissen (16,17,18) erhöht wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass beim Anfahren gespeicherte Werte der Stellsignale verwendet werden, ehe die Regelung einsetzt.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweils aktuellen Stellsignale gespeichert werden, so dass bei einem Maschinenstop die zuletzt gültigen Werte erhalten bleiben.
6. Vorrichtung zum Regeln der Feuchtigkeit einer Warenbahn zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 5, mit zwei Walzen (5,6), von denen die eine ortsfest gelagert und angetrieben ist und die andere einen elastisch verformbaren Mantel (9) aufweist, der von einem ortsfesten Träger (13) durchsetzt und durch eine Reihe von ersten in Achsrichtung versetzten Druckkissen (16,17,18) in Richtung auf die andere Walze (5) und durch eine Reihe von zweiten Druckkissen (19,20) in der entgegengesetzten Richtung belastbar ist, mit einem Regler (29), dem Sollwerte der Feuchtigkeit von einer Eingabevorrichtung (30) und Istwerte von über die Breite der Warenbahn (1) verteilt angeordneten Sensoren (26,27,28) zufuhrbar sind und der den Druckkissen zugeordnete Stellsignale abgibt, und mit einer Druckluftzuleitung, die über von jeweils einem Stellsignal beein-flusste Stellvorrichtungen (33, 34, 35) mit den Druckkissen (16 bis 20) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einem ersten Druckkissen (16,18) und einem gegenüberliegenden zweiten Druckkissen (19,20) eine gemeinsame Umschalt-Stell-vorrichtung (33, 35) zugeordnet ist, die bei sich einsinnig änderndem Stellsignal (yaj yc) den dem einen Druckkissen zuzuführenden Druck (pa, pc) bis auf Null absenkt, die Druckzufuhr auf das andere Kissen umschaltet und dann den Druck wieder erhöht.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Umschalt-Stellvorrichtung (33, 35) ein gemeinsames Regelventil (36,38) aufweist, das über eine Umschaltventilanordnung (42,43) entweder mit mindestens einem ersten Druckkissen (16,18) oder mit mindestens einem zweiten Druckkissen (19,20) verbunden ist und dass mit sich einsinnig änderndem Stellsignal (ya, yc) das Regelventil allmählich geschlossen und anschliessend wieder geöffnet und beim Erreichen der Schliessstellung die Umschaltventilanordnung betätigt wird.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass je mindestens eine Umschalt-Stellvorrichtung (33, 35) für die Druckkissen (16,18,19,20) ausserhalb des Mittelabschnitts der Walze (6) vorgesehen ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, gekennzeichnet durch einen mit Werten, die ein Abbild der den Druckkissen (16 bis 20) zugeführten Drücke sind, gespeisten Rechner (42), der die Differenz (d) der in Richtung auf die ortsfest gelagerte Walze (5) wirkenden Belastungskräfte abzüglich der in Gegenrichtung wirkenden Belastungskräfte ermittelt, und durch einen Vergleicher (43), der ein Übersteurungssignal (v), das die zumindest einem Teil der Druckkissen zugeführten Drücke beeinflusse abgibt, wenn die Differenz den Grenzwert (g) unterschreitet.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein Speicher (44) zur Aufnahme von Stellsignalwerten vorgesehen ist und dessen Ausgänge zeitweilig zumindest mit den Umschaltstellvorrichtungen (33,35) verbindbar sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingänge des Speichers (44) mit den die vom Regler (29) gelieferten Stellsignale (ya, yb, yc) fuhrenden Leitungen verbindbar sind.
CH3262/86A 1985-10-04 1986-08-14 CH673298A5 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3535458A DE3535458C1 (de) 1985-10-04 1985-10-04 Verfahren zum Regeln der Feuchtigkeit einer textilen Warenbahn oder dgl.durch Abquetschen und Vorrichtung zur Durchfuehrung dieses Verfahrens

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH673298A5 true CH673298A5 (de) 1990-02-28

Family

ID=6282759

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH3262/86A CH673298A5 (de) 1985-10-04 1986-08-14

Country Status (4)

Country Link
US (1) US4712472A (de)
JP (1) JPS6285065A (de)
CH (1) CH673298A5 (de)
DE (1) DE3535458C1 (de)

Families Citing this family (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FI94032C (fi) * 1987-06-10 1995-07-10 Voith Gmbh J M Päällystyskoneiston kiillotuslaite
GB8919936D0 (en) * 1989-09-04 1989-10-18 Davy Mckee Poole Improvements in the manufacture of web materials
DK0487772T3 (da) * 1990-11-28 1994-11-14 Hohenester Hermann Fremgangsmåde og apparatur til bearbejdning af kød
DE4220490A1 (de) * 1992-06-23 1994-01-05 Krupp Maschinentechnik Reifenaufbaumaschine
JPH072492U (ja) * 1993-06-18 1995-01-13 セーレン電子株式会社 脱水装置
DE69526427T2 (de) * 1995-05-01 2002-11-14 Baldwin Graphic System Inc Reinigungssystem und Verfahren zu dessen Herstellung unter Verwendung eines Reinigungstuchs mit beschränktem Luftvolumen
CA2177803A1 (en) * 1995-06-01 1996-12-02 Robert H. Moore Nip pressure sensing system
US6568285B1 (en) 1998-02-19 2003-05-27 Stowe Woodward Llc Nip width sensing system and method
US6370961B1 (en) 1999-01-29 2002-04-16 Constantin M. Trantzas Nipped roller impression sensor system
US6360612B1 (en) 1999-01-29 2002-03-26 Constantin M. Trantzas Pressure sensor apparatus
US6430459B1 (en) 1999-06-04 2002-08-06 Sw Paper Inc. Nip pressure sensing system
FR2831562B1 (fr) * 2001-10-25 2004-01-30 Electrolux Syst Blanchisserie Procede de controle du taux d'humidite du linge sortant d'une secheuse repasseuse et secheuse repasseuse mettant en oeuvre ce procede
US8997642B2 (en) 2011-08-08 2015-04-07 The Boeing Company Method for transporting, placing and compacting composite stiffeners
US9931807B2 (en) * 2011-08-08 2018-04-03 The Boeing Company Flexible compactor with reinforcing spine
US9272767B2 (en) 2013-04-19 2016-03-01 The Boeing Company Compacting uncured composite members on contoured mandrel surfaces
US10633220B2 (en) 2017-07-20 2020-04-28 Michael Van Deurse Monitoring system for pneumatic core shafts and shaft adapters

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2522657C3 (de) * 1975-05-22 1979-03-01 Continental Gummi-Werke Ag, 3000 Hannover Walze zur Druckbehandlung von bahnförmigen Materialien
CH604940A5 (de) * 1975-12-08 1978-09-15 Escher Wyss Ag
DE2655973C2 (de) * 1976-12-10 1982-12-02 Hoechst Ag, 6000 Frankfurt Verfahren zum Regeln eines gleichmäßigen Flottenauftrages beim kontinuierlichen Färben oder Ausrüsten von textilen Warenbahnen
IT1128811B (it) * 1980-06-19 1986-06-04 Componenti Grafici Srl Cilindro di pressione con asse a configurazione variabile
DE3105171C2 (de) * 1981-02-13 1983-03-17 Kleinewefers Gmbh, 4150 Krefeld Schleppwalze zur Druckbehandlung von Warenbahnen
US4384514A (en) * 1981-03-03 1983-05-24 Consolidated-Bathurst Inc. Nip control method and apparatus
CH656812A5 (de) * 1982-04-08 1986-07-31 Escher Wyss Ag Walzvorrichtung.
FI65104C (fi) * 1982-05-13 1984-03-12 Valmet Oy Foerfarande och anordning vid pressbehandling av en fiberbana i synnerhet en pappers- eller kartongbana
DE3416210C3 (de) * 1984-05-02 1994-07-14 Kleinewefers Gmbh Walzenpresse für Papier- und ähnliche Bahnen

Also Published As

Publication number Publication date
US4712472A (en) 1987-12-15
JPH0120917B2 (de) 1989-04-19
DE3535458C1 (de) 1987-01-08
JPS6285065A (ja) 1987-04-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH673298A5 (de)
DE3117398C2 (de)
AT400328B (de) Verfahren zur beherrschung des aufrollens einer papier- oder ähnlichen bahn
EP0290637B1 (de) Verfahren zum Betrieb einer Walzenmaschine und Steueranordnung zur Durchführung dieses Verfahrens
EP0675224B1 (de) Pressvorrichtung für bahnförmiges Material
DE3416210A1 (de) Walzenaggregat, insbesondere fuer kalander
DE3608182C2 (de)
DE3007452C2 (de) Verfahren zum Regeln des in einem Kalander ausgeübten Druckes sowie Kalander zur Durchführung dieses Verfahrens
AT390900B (de) Anordnung zum regeln der stellungen der arbeitswalzen in einem quartowalzwerk zum walzen von metall
DE3731350C2 (de)
DE3240602C2 (de)
EP0557541B1 (de) Regelung mit Vorsteuerung, insbesondere für ein Walzgerüst
EP0140196B1 (de) Kalander
DE3433827A1 (de) Regeleinrichtung in einer walzenpresse
DE2302472A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum ueberwachen und regeln der bandspannung
DE2657986B2 (de) Verstelleinrichtung für eine Blechrichtmaschine zur Einstellung des Richtspalts
DE3200490A1 (de) Anordnung zum steuern der presskraft zwischen einer durchbiegungseinstellwalze und einem gegenelement
EP0799933B1 (de) Kalander für Papier o. dgl.
EP0961043A2 (de) Biegeeinstellwalze
WO1998053913A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur hydraulisch-elektrischen spaltregelung
EP0980928B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum beschlichten einer fadenschar
DE2657062A1 (de) Walzwerk
DE2638814C2 (de) Vorrichtung zur Regulierung des Bahnzuges in einer Anlage zum kontinuierlichen Behandeln einer Warenbahn
CH692360A5 (de) Vorrichtung zum Beschlichten einer bahnförmig geführten Fadenschar.
DE3328779A1 (de) Steuervorrichtung fuer eine walzenpresse mit steuerbarer presskraftverteilung, insbesondere fuer papier-herstellungs- oder -verarbeitungsmaschinen

Legal Events

Date Code Title Description
PL Patent ceased