DE3328779A1 - Steuervorrichtung fuer eine walzenpresse mit steuerbarer presskraftverteilung, insbesondere fuer papier-herstellungs- oder -verarbeitungsmaschinen - Google Patents

Steuervorrichtung fuer eine walzenpresse mit steuerbarer presskraftverteilung, insbesondere fuer papier-herstellungs- oder -verarbeitungsmaschinen

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DE3328779A1
DE3328779A1 DE19833328779 DE3328779A DE3328779A1 DE 3328779 A1 DE3328779 A1 DE 3328779A1 DE 19833328779 DE19833328779 DE 19833328779 DE 3328779 A DE3328779 A DE 3328779A DE 3328779 A1 DE3328779 A1 DE 3328779A1
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Christian 7920 Heidenheim Schiel
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    • B30B3/04Presses characterised by the use of rotary pressing members, e.g. rollers, rings, discs co-operating with one another, e.g. with co-operating cones
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    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
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    • D21F3/06Means for regulating the pressure
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
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    • D21G1/00Calenders; Smoothing apparatus
    • D21G1/002Opening or closing mechanisms; Regulating the pressure

Description

P 4001 J.M. Voith GmbH
Kennwort: "Profilwalzen-Steuerung" Heiüenheim
Steuervorrichtung für eine Walzenpresse mit steuerbarer Preßkraftverteilung, insbesondere für Papier-Herstel-
lungs- oder -Verarbeitungsmaschinen
Die Erfindung betrifft eine Steuervorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1. Eine solche Steuervorrichtung ist bekannt aus der DE-PS 25 10 410. Die Walzenpresse, für welche die bekannte Steuervorrichtung bestimmt ist, hat eine Durchbiegungseinstellw.alze, oeren Walzenmantel mittels Wälzlagern auf dem Joch gelagert ist. Die zwischen aem Walzenmantel und aem Joch angeordnete Stützeinrichtung, die zumindest einen wesentlichen Anteil oer Preßkraft vom Joch auf den Walzenmantel überträgt, ist als eine Vielzahl von kolbenartigen Stützelementen ausgebildet-. Der bekannten Steuervorrichtung liegt aie Aufgabe zugrunde, selbsttätig einen Gleichgewichtszustand der Kräfte in der Durchbiegungseinstellwalze herbeizuführen, und zwar derart, daß die genannten Wälzlager unbelastet sind ooer daß sich - unter Belastung der Wälzlager - eine bestimmte Durchbiegung des Walzenmantels einstellt- Hierzu ist eine um einen Drehpunkt schwenkbare Platte vorgesenen. An der einen Plattenseite ist für jeden Anpreßzylinder ein Signalumformer angeordnet, der ein Steuersignal (in Form eines pneumatischen Druckes) zum Einstellen oes Druckes im Anpreßzylinoer abgibt. Außerdem übt der Signalumformer auf aie Platte eine Kraft aus, die dem Druck im Anpreßzylinder entspricht. An der anderen Plattenseite sind einige Kraftübertrager in Form von Druckdosen angeordnet. Die von diesen auf
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die Platte ausgeübten Kräfte entsprechen den Kräften, die von den kolbenartigen Stützelementen vom Joch auf den Walzenmantel übertragen werden. Ein zusätzlicher Kraftübertrager hat die Form einer Druckfeder mit veränderbarer Federkraft. Die von den kolbenartigen Stützelementen übertragenen Kräfte können mit Hilfe von Handsteuerventilen verstellt werden. Auf ein derartiges Verstellen sorgt die Steuervorrichtung dafür, daß selbsttätig die von den Anpreßzylindern aufgebrachten Anpreßkräfte an den neuen Zustand angepaßt werden. Für den Fall, daß man die Anpreßkraft (Linienkraft) insgesamt verstellen will, sind zwei zusätzliche Handsteuerventile 19 und 27 vorgesehen. Mit aem einen kann man die.von den kolbenartigen Stützelementen insgesamt erzeugten Kräfte gemeinsam verstellen. Mit dem anderen Ventil kann man die den Anpreßzylindern zugeführten Drücke gemeinsam verstellen. Ein Nachteil dieser Bauweise besteht darin, daß bei einem alleinigen Verstellen eines der beiden Handsteuerventile 19 oder 27 die Preßkraft- Verteilung (entlang der Länge des Walzenmantels) verändert wird. Es ist außerordentlich schwierig, die beiden Ventile von Hand gleichzeitig derart zu verstellen, daß die Preßkraft-Verteilung gleich bleibt.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die bekannte Steuervorrichtung dahingehend abzuändern, daß bei einem Verstellen der Anpreßkraft (Linienkraft) keine Veränderung der Preßkraft-Verteilung stattfindet.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Danach sind (im einfachsten Fall) an der einen Plattenseite insgesamt drei Signalumformer angeordnet, üeren Angriffspunkt miteinander ein Dreieck bilden. Zwei dieser Signalumformer sind den Anpreßzylinoern und der dritte der Druckmittel- Stützeinrichtung zugecrdnet. Die letztere kann im einfachsten Fall als eine einzige, zwischen dem Walzenmantel und dem Joch vorgesehene Druckkammer ausgebildet sein. Unter der Voraussetzungs daß die Aufhängung der Platte - abweichend von
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der bekannten Steuervorrichtung - gemäß dem Merkmal f) des Anspruches 1 ausgebildet wird, kann die erfindungsgemäße Steuervorrichtung wie folgt arbeiten: Durch ein Verändern der Führungsgröße, Q.h. durch ein Verstellen der auf die Gegenseite der Platte wirkenden Kraft bewirkt man eine gleichzeitige Änderung der Drücke in den AnpreDzylindern und des Druckes in der Stützeinrichtung zwischen Joch und Walzenmantel. Dabei bleibt das Verhältnis zwischen diesen Drücken gleich,-so daß trotz einer Änderung der gesamten Anpreßkraft (Linienkraft) die Preßkraft-Verteilung über die Länge des Walzenmantels (d.h. über die Breite der zu behandelnden Papierbahn) unverändert bleibt.
Es versteht sich, daß bei Bedarf auch eine Veränderung der Preßkraft-Verteilung vorgenommen werden kann. Hierzu gibt es verschiedene Möglichkeiten:
Im einfachsten Fall verändert pan das Verhältnis zwischen den Drücken in den beiden Anpreßzylindern. Hierzu kann man beispielsweise aen Angriffspunkt des auf der Gegenseite der Platte angeordneten Kraftübertragers verschieben (Anspruch 2) oder man ordnet an aer Gegenseite der Platte wenigstens einen zusätzlichen variablen Kraftübertrager an (Anspruch 3).
Eine andere Möglichkeit ist im Anspruch 4 angegeben. Diese Weiterentwicklung der erfindungsgemäßen Steuervorrichtung ist bevorzugt anwendbar an der aus der DE-OS 31 18 063 bekannten Preßwalze. Dort sind an jedem Walzenende, im wesentlichen außerhalb der Preßzone, zwei zusätzliche hydraulische Stützeinrichtungen vorgesehen, von denen die eine in Richtung zur anderen Preßwalze und die andere in entgegengesetzter Richtung wirkt. Diese Konstruktion ermöglicht eine sehr weitgehende Veränderung der Preßkraft-Verteilung. Auch bei einer solchen Konstruktion kommt es darauf an, aaG verschiedene Eingriffsmöglichkeiten vorhanden sind, nämlich einmal eine Veränderung der Gesamtanpreßkraft, wobei das Verhältnis der Drücke in den Anpreßzylindern und in
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den verschiedenen Stützeinrichtungen gleich bleiben muß, und zum anderen eine beliebige Veränderung des Verhältnisses zwischen den Drücken in aen hydraulischen Stützeinrichtungen. Dies gelingt wiederum durch Verwendung einer frei pendelnden Platte, die unter sinngemäßer Anwendung der erfindungsgemäi3en Gedanken ausgestaltet wira. Hierbei gibt es wiederum grundsätzlich zwei Möglichkeiten:
1. Man kann insgesamt zwei Platten versehen, nämlich die eine zur Steuerung des Verhältnisses der Drücke in den Anpreßzylindern und in der hydraulischen Stützeinrichtung insgesamt und die andere zur Steuerung des Verhältnisses der Drücke in den verschiedenen Stützeinrichtungen.
2. Alternativ kann man nur eine einzige Platte versehen zur Steuerung des Verhältnisses der Drücke in den verschiedenen Stützeinrichtungen (Anspruch 6). Hierbei kann man das Verhältnis zwischen den Drücken in den Anpreßzylindern und in der Stützeinrichtung insgesamt mit Hilfe einer herkömmlichen Steuereinrichtung beeinflussen. In diesem Fall ist es zweckmäßig, die Führungsgröße unter anderem von Druck in den Anpreßzylindern abhängig zu machen.
Eine derartige erfindungsgemäße Steuervorrichtung, die nur eine einzige Platte zur Steuerung des Verhältnisses der Drücke in verschiedenen Stützeinrichtungen aufweist, kann auch bei Durchbiegungseinstellwalzen mit "innerem Hub" (also bei solchen ohne Anpreßzylinder) eingesetzt werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung beschrieben. Die Figuren 1 und 2 zeigen schematisch die Steuervorrichtungen für zwei verschiedene Walzenpressen.
Die in den beiden Figuren dargestellten Walzenpressen haben
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übereinstimmend je eine Preßwalze 8 mit einstellbarer Durchbiegung und eine normale Gegenwalze 9. Zwischen diesen beiden Walzen kann eine Papierbahn hindurchgeführt werden, z.B. um diese zu entwässern oder zu glätten.
Die Preßwalze 8 hat in bekannter Weise einen drehbaren Walzenmantel 10, ein feststehendes Joch 11 und zwei Abstützböcke 12 und 13. An beiden Walzenenden liegen die Lagerstellen für den Walzenmantel 10 und für das Joch 11 sowie das Lager der Gegenwalze 9 in der gleichen Ebene. Zwischen dem Walzenmantel 10 und dem Joch 11 ist eine Druckkammer 20 vorgesehen, die in bekannter Weise durch umfangsdichtungen 14 und 15 und Längsdichtungen 16 begrenzt ist und die somit einen halbringförmigen Querschnitt aufweist. Da in der Zeichnung die Gegenwalze 9 oberhalb der Preßwalze 8 angeordnet ist, befinaet sich auch die Druckkammer 20 in der oberen Hälfte der Preßwalze 8. Zum Beaufschlagen der Druckkammer 20 mit einer Druckflüssigkeit ist eine Pumpe 29, eine Druckleitung 20a und ein darin eingebautes Steuerventil 20b vorgesehen. Gegenüber der Druckkammer 20 befindet sich eine Leckflüssigkeitskammer 21, von der eine Entlastungsleitung 7 nach außen führt.
In der Zeichnung ist angenommen, daß die Lager oer Gegenwalze 9 starr in einem Maschinengestell befestigt sind, und aaß die Abstützböcke 12 und 13 der Preßwalze 8 auf (nicht dargestellten) schwenkbaren Preßhebeln ruhen, die mit Hilfe von Druckmittel-Anpreßzylindern 32 und 33 verschwenkt werden können. In der Zeichnung ist symbolisch dargestellt, daß diese Anpreßzylinder 32 und 33 die Preßwalze 8 gegen die Gegenwalze 9 anpressen können. Das Beaufschlagen der Anpreßzylinder mit Druckflüssigkeit erfolgt mittels eines gemeinsamen Pumpe 39, einer gemeinsamen Druckleitung 38 und je einem Steuerventil 36 und 37.
Die in Figur 2 dargestellte Walzenpresse hat - abweichend von derjenigen nach Fig. 1 - an den Walzenenden je zwei zusätzliche
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halbringförmige Druckkammern 22 und 23 bzw. 24 und 25. Hierzu sind zusätzliche Umfangsdiehtungen 17 und 18 sowie Längsdichtungen 19 und 19' vorgesehen. In die Zusatzdruckkammer 22 führt eine Druckleitung 22a, in die ein Steuerventil 22b eingebaut ist. Die den anderen Zusatzdruckkammern 23, 24 und 25 zugeordneten Druckleitungen und Steuerventile sind in entsprechender Weise numeriert.
In Fig. 1 ist zum Variieren der Flüssigkeitsdrücke in der Druckkammer 20 und in den Anpreßzylindern 32 und 33 folgendes vorgesehen: An einem feststehenden Bauteil 40 ist mit Hilfe von zwei Ketten 41, Seilen od.dgl., eine Platte 42 derart frei pendelnd aufgehängt, daß in Richtung quer zur Plattenebene alle Plattenbereiche frei beweglich sind. Auf der Vorderseite der Platte 42 sind in den Ecken eines Dreiecks drei Signalumformer 50, 60 und 70 angeordnet. Jeder dieser Signalumformer umfaßt ein mit seiner öffnung gegen die Platte gerichtetes Blasrohr 49 und einen Druckbalg oder eine Druckdose 48. Druckdose 48 und Blasrohr 49 sind an die gleiche Druckluftleitung (z.B. 51) angeschlossen und gemeinsam an einem feststehenden Bauteil befestigt. Der bewegliche Teil der Druckdose 48 liegt an der Platte 42 an und übt somit auf die Platte eine Kraft auss die vom Druck in der Druckdose 48 abhängt.
Eine Druckluftquelle 43 speist Druckluft in eine gemeinsame Druckleitung 44. Von dieser zweigt zu jedem Signalumformer 50, 60 und 70 eine Druckleitung 51, 61 bzw. 71 ab, jeweils mit einer einstellbaren Drossel 53, 63 bzw. 73.
An der Rückseite oer Platte 42 greift ein Kraftübertrager an, der in Fig. 1 nur symbolisch durch einen mit P bezeichneten Pfeil dargestellt ist. Der Angriffspunkt dieses Kraftübertragers P0 liegt im mittleren Bereich des von den Signalumformern 50, 60 und 70 gebildeten Dreiecks. Der Kraftübertrager P kann z.B. eine Druckdose sein, ähnlich der Druckdose 48, oder der
Anker eines Elektromagneten oder irgendeine andere variable Kraftquelle. Wesentlich ist nur, daß die Höhe der Kraft einstellbar ist, entweder von Hand oder selbsttätig, durch irgendein übergeordnetes Steuersystem.
Wenn außer dem Kraftübertrager P keine anderen Kraftübertrager vorhanden sind, dann ist die von diesem auf die Platte 42 ausgeübte Kraft gleich der Summe der von den Signalumformern 50, 60 und 70 auf die Platte ausgeübten Kräfte. Dabei bestimmt die Lage des Kraftübertragers P das Verhältnis zwischen den Kräften, die die Signalumformer 50, 60 und 70 auf die Platte ausüben und somit auch das Verhältnis der Drücke in den Leitungen 51, 61 und 71. Diese.Drücke werden über Steuerleitungen 52, 62 und 72 den Steuerventilen 20b, 36 bzw. 37 zugeführt. Sie bestimmen somit das Verhältnis zwischen den Kräften, die von der Druckkammer 20 und von den Anpreßzylindern 32 und 33 ausgeübt werden. Ein Variieren der Kraft P hat ein Verändern der Linienkraft im Preßspalt zwischen den beiden Walzen 8 und 9 zur Folge, ohne daß sich das zuvor genannte Verhältnis ändert. Andererseits kann durch ein Verschieben des Angriffspunktes der Kraft P dieses Verhältnis beliebig geändert werden.
Gegenüber dem Signalumformer 50, der den Druck in der Druckkammer 20 steuert, kann ein zusätzlicher Kraftübertrager G angeordnet sein, dessen Kraft ein Maß für die Gewichtskraft des Walzenmantels 10 darstellt. Dieser Kraftübertrager G weist zweckmäßig die Form einer Druckfeder mit einstellbarer Druckkraft auf.
Anstelle der oben erwähnten Verschiebbarkeit des Kraftübertragers P kann folgendes vorgesehen weraen: Man kann zwischen den beiden Signalumformern 60 und 70, ungefähr auf einer Verbindungslinie zwischen diesen beiden, zwei zusätzliche Kraftübertrager vorsehen, die in aer Zeichnung mit -S, bzw. -S2 bezeichnet sind. Außerdem können gegenüber diesen zusätzlichen
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Kraftübertragern, also auf der hinteren Plattenseite zwei weitere Kraftübertrager -!-S, und +S„ angeordnet sein. Diese Kraftübertrager wirken also paarweise gegeneinander. Es versteht sich, daß die Größe der von diesen Kraf'tübertragern auf die Platte erzeugten Kräfte wiederum beliebig variierbar ist. Man kann hierdurch feinfühlig das Verhältnis zwischen den Kräften verändern, die von aen Anpreßzylindern 32 una 33 ausgeübt werden.
Die paarweise Anordnung von je zwei entgegengesetzt wirkenden Kraftübertragern -S, und +S„ bzw. -S und +S„ hat den folgenden Vorteil: Will man z.B. den Druck in dem einen Anpreßzylinder 32 gegenüber dem Druck in dem anderen Anpreßzyinder 33 erhöhen, so wird man zweckmäßig die Kräfte der beiden (diagonal gegenüberliegenden) Kraftübertrager +S, und -S2 gleichzeitig um den gleichen Betrag erhöhen (und nicht nur die Kraft eines dieser beiden Kraftübertrager). Man sorgt hierdurch dafür, daß in die Platte ein Kippmoment eingeleitet wird, ohne daß gleichzeitig eine Querkraft entsteht. Dadurch ist sichergestellt, daß der Druck in der Druckkammer 20 unverändert bleibt. Am besten gelingt das Vorerwähnte, wenn die Signalumformer 50, 60, 70 und die Kraftübertrager PQ, G, -S1, +S1, -S2 und +S2 symmetrisch zu einer vertikalen Mittellinie a an der Platte 42 angeordnet werden. Unter Umstänaen wird man die diagonal gegenüberliegenden Kraftübertrager +S1 und -S2 sowie +S2 und -S1 an je eine gemeinsame Steuerleitung anschließen, symbolisch dargestellt durch strichpunktierte Linien 91 und 92.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist außer der Platte 42 eine zweite Platte 46 vorgesehen, die in gleicher Heise wie die erste Platte pendelnd aufgehängt ist. Die erste Platte 42 ist im wesentlichen gegenüber der Fig. 1 unverändert; es sind für diese Platte die gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 1 verwendet. An aer zweiten Platte 46 sind insgesamt fünf Signalumformer 2Oe, 22e, 23e, 24e und 25e angeordnet. Jeder dieser Signalumformer ist einer der Druckkammern 20, 22, 23, 24 bzw. 25 zugeordnet. Zur Druckluftzufuhr von der Druckleitung 44 zu den vorgenannten
Signalumformern dient je eine Leitung 2Od, 22d, 23d, 24d und 25d, jeweils mit einer Drossel. Von jeder dieser Leitungen zweigt eine Steuerleitung 20c, 22c, 23c, 24c bzw. 25c ab, die an das jeweils zugehörige Steuerventil 20b, 22b, 23b, 24b bzw. 25b angeschlossen ist. Auf der vorderen Plattenseite liegt der Signalumformer 2Oe der Hauptdruckkammer 20; außerdem sind dort die Signalumformer 23e und 25e angeordnet, die den der Hauptdruckkammer 20 gegenüberliegenden Zusatzdruckkammern 23 und 25 zugeordnet sind. Auf der anderen Plattenseite sind die Signalumformer 22e und 24e angeordnet, und zwar jeweils den Signalumformern 23e und 25e gegenüberliegend und diesen entgegenwirkend.
Der Druck in der Hauptdruckkammer 20 der Preßwalze 8 wird somit nicht mehr von der ersten Platte 42 aus, sondern von der zweiten Platte 46 aus gesteuert. Hierzu wird das von aem Signalumformer 50 der ersten Platte 42 erzeugte Drucksignal über eine Steuerleitung 52' einem Kraftübertrager M zugeführt, der an der Hinterseite der Platte 46 gegenüber dem Signalumformer 2Oe angreift. Außerdem sind an der zweiten Platte 46 vier Paare von einander gegenüberliegenden Kraftübertragern +P, und -P,, +P und -P , +R, und -R, sowie +R2 und -R„ angeordnet. Diese Kraftübertrager dienen zu einem beliebigen Verändern der von den Signalumformern 22e, 23e, 24e und 25e erzeugten Steuerdrücke und somit zum Einstellen der Drücke in den Zusatzdruckkammern 22, 23, 24 und 25. Dabei wird der Druck in der Hauptdruckkammer 20 überwiegend vom Kräftespiel an der ersten Platte 42 beeinflußt, zusätzlich jedoch auch vom Kräftespiel an der zweiten Platte 46, d.h. von den jeweils in den Zusatzdruckkammern 22 bis 25 eingestellten Drücken.
Mit anoeren Worten: Die von den Zusatzdruckkammern 22 bis 25 erzeugten Kräfte können beliebig verändert werden, ohne daß die "Grundeinstellung" (nämlich das Verhältnis zwischen den Kräften, die von der Hauptaruckkammer 20 und den Anpreßzylindern 32 und 33 erzeugt werden) angetastet wird. Diese Eigenschaft macht die erfindungsgemäße Steuervorrichtung sehr feinfühlig. So kann man
beispielsweise über eine gewisse Zeit die Zusatzdruckkammer 22 mit einem bestimmten Druck beaufschlagen, wonach man nach Wegnahme dieses Druckes ohne Schwierigkeiten wieder zur unverstellten Grunaeinstellung zurückfindet.
Je nachdem., welche unterschiedlichen Preßkraft-Verteilungskurven man wahlweise einstellen möchte, und je nachcem, wie groß die Zahl dieser unterschiedlichen Preßkraft-Verteilungskurven ist, kann die Anordnung und Zahl der Kraftübertracer beliebig gewählt werden.
Für die paarweise Anordnung von je zwei entgegengesetzt wirkenden Kraftübertragern (z = B. +P-, und -Pi) an der zweiten Platte 46 gelten sinngemäß die obigen Erläuterungen zu den Kraftübertragern +S^, -S^, +S2, -S2 oer Platte 42.
Die Erfindung ist auch anwendbar bei Durchbiegungseinstellwalzen jener bekannten Bauart, die anstelle von Zusatz-Druckkammern innerhalb der Haupt-Druckkammer steuerbare Entlastungsfelder aufweisen. Hierbei können die Drücke in den Entlastungsfeldern mit einer erfindungsgemäß gestalteten Steuervorrichtung beeinflußt werden.
Heidenheim, 09.08.83
0023k/0092k/Sh/Srö

Claims (1)

  1. P 4001 . J.M.Voith GmbH
    Kennwort: "Profilwalzen-Steuerung" Heidenheim
    Patentansprüche
    Steuervorrichtung für eine wenigstens zwei Preßwalzen (8, 9) umfassende Walzenpresse mit steuerbarer Preßkraft-Verteilung, mit den folgenden Merkmalen:
    a) in wenigstens einer (8) der Preßwalzen befindet sich im Bereich der Preß'zone zwischen dem drehbaren Walzenmantel (10) und einem feststehenden Biegeträger (Joch 11) eine Druckmittel-Stützeinrichtung (20), deren Druckmittel-Druck zwecks Einstellung der Durchbiegung des Walzenmantels variierbar ist;
    L.) eine (8) der Preßwalzen ist mit Hilfe von zwei Druckmittel-Anpreßzylindern (32, 33) gegen die andere(n) anpreßbar, wobei die Druckmittel-Drücke zwecks Einstellung der Anpreßkraft (Linienkraft) variierbar sind; c) eine Einrichtung zum Variieren der Druckmittel-Drücke der Anpreßzylinder (32, 33) umfaßt eine pendelnde Platte (42) , an der sich ein Gleichgewichtszustand einstellt durch die folgenden Maßnahmen:
    C-.) an eier einen Plattenseite ist für jeden Anpreßzylinaer (32, 33) ein Signalumformer (60, 70) angeordnet, der ein Steuersignal zum Einstellen des Druckes im Anpreßzylinder abgibt und eine dem Druck im Anpreßzylinder entsprechende Kraft auf die Platte (42) ausübt;
    c?) an der anderen Plattenseite ist wenigstens ein "Kraftübertrager" (P ) (Stempel, Druckdose od.dgl.) angeordnet, dessen auf die Platte (42) ausgeübte Kraft einer Führungsgröße entspricht;
    gekennzeichnet durch die folgenden weiteren Merkmale:
    d) an der einen Plattenseite ist außer den beiden Signalumformern (60, 70), die den Anpreßzylindern (32, 33) zugeordnet sind, ein dritter Signalumformer (50) vorgesehen, der ein Steuersignal zum Einstellen des Druckmittel-Druckes in aer Stützeinrichtung (20) abgibt und eine diesem Druckmittel-Druck entsprechende Kraft auf die Platte (42) ausübt;
    e) die Angriffspunkte der drei Signalumformer (50, 60, 70) an aer Platte (42) bilden ein Dreieck;
    f) die Platte (42) ist derart frei pendelnd aufgehängt, daß alle ihre Bereiche in der Richtung quer zur Plattenebene frei beweglich sind.
    2. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Angriffspunkt des variablen Kraftübertragers (P ) verschiebbar ist zwecks Erzeugung ungleicher hydraulischer Drücke in den beiden Anpreßzylindern (32, 33).
    3. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Platte (42) zusätzliche variable Kraftübertrager (+S,, -S,, +S , -S9) angreifen zwecks Erzeugung ungleicher hydraulischer Drücke in den beiden Anpreßzylindern (32, 33).
    4. Steuervorrichtung für eine Walzenpresse nach Anspruch 1, worin die Preßwalze (8) mit einstellbarer Durchbiegung zwischen dem Joch und oem Walzenmantel an jedem Walzenende wenigstens eine zusätzliche hydraulische Stützeinrichtung .(22 bis 25) aufweist, gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
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    a) zur Steuerung der Drücke in den hydraulischen Stützeinrichtungen (20, 22 bis 25) ist eine zweite frei pendelnde Platte (46) vorgesehen;
    b) auf der einen Seite der zweiten Platte (46) sind in den Ecken eines Dreiecks drei Signalumformer (2Oe, 23e, 25e) angeordnet, und zwar einer für die Hauptstützeinrichtung (20) und zwei für Zusatz-Stützeinrichtungen (23 und 25);
    c) zum Variieren der Drücke in den Zusatz-Stützeinrichtungen (23, 25) greifen an der zweiten Platte (46) wenigstens zwei zusätzliche steuerbare Kraftübertrager (+P1, -P1, +P2, -P2) an;
    d) auf der anderen Seite der zweiten Platte (46) ist gegenüber dem Signalumformer (2Oe) ein Kraftübertrager (M ) angeordnet, der durch den an der ersten Platte (42) angeordneten dritten Signalumformer (50) steuerbar ist.
    Steuervorrichtung nach Anspruch 4, worin die Preßwalze (8) ah jedem Walzenende zwei zusätzliche hydraulische Stützeinrichtungen (22 und 23 bzw. 24 und 25) aufweist, von denen sich die eine auf der Seite der Gegenwalze (9) und die andere auf der von der Gegenwalze abgewandten Seite befindet, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der einen Seite der Platte angeerdneten Signalumformer (23e und 25e) denjenigen Zusatz-Stützeinrichtungen (23 und 25) zugeordnet sind, die sich auf der von der Gegenwalze (9) abgewandten Seite der Preßwalze (8) befinden, und daß auf der anderen Seite der zweiten Platte (46) gegenüber den vorgenannten Signalumformern (23e und 25e) zwei weitere Signalumformer (22e und 24e) angeordnet, sind, gehörend zu denjenigen Zusatz-Stützeinrichtungen (22 und 24), die sich auf der Seite der Gegenwalze (9) befinden.
    3328^79
    6. Steuervorrichtung für eine wenigstens zwei Preßwalzen umfassende Walzenpresse mit steuerbarer Preßkraft-Verteilung, mit den folgenden Merkmalen:
    a) in einer der Preßwalzen findet sich im Bereich der Preßzone zwischen dem drehbaren Walzenmantel und einem feststehenden Biegeträger eine Druckmittel-Stützeinrichtung;
    u) an jedem Walzenende der vorgenannten Preßwalze ist wenigstens eine zusätzliche Druckmittel-Stützeinrichtung vorgesehen;
    gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
    c) zum Variieren der Druckmittel-Drücke in den Stützein-
    ■ richtungen ist eine Platte vorgesehen, die derart frei pendelnd aufgehängt ist, daß alle ihre Bereiche in der Richtung quer zur Plattenebene frei beweglich sind.;
    d) an der einen Plattenseite ist für die Hauptstützeinrichtung und für je eine zusätzliche Stützeinrichtung der beiden Walzenenden ein Signalumformer angeordnet, der ein Steuersignal zum Einstellen des Druckmittel-Druckes abgibt und eine dem Druckmittel-Druck entsprechende Kraft auf die Platte ausübt;
    e) an aer anderen Plattenseite ist wenigstens ein Kraftübertrager angeordnet, dessen auf die Platte ausgeübte Kraft einer Führungsgröße entspricht.
    7. steuervorrichtung nach Anspruch 6 für eine Walzenpresse, worin eine Preßwalze mit Hilfe von zwei Anpreßzylindern gegen die andere anpreßbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsgröße, aie die Kraft des Kraftübertragers bestimmt, ihrerseits vom Druck in aen Anpreßzylindern abhängig gemacht ist.
    8. Steuervorrichtung nach einem aer Ansprüche 1 bis 7, aadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei Kraftübertragern (-S,, +S), die auf der einen Plattenseite angeordnet sind, zwei weitere Kraftübertrager (+S,, +S„) auf der anderen Plattenseite gegenüberliegen.
    9. Steuervorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß je zwei diagonal gegenüberliegende Kraftübertrager (-S-, und +S„ bzw. -S„ und +S,) gemeinsam steuerbar sind.
    Heiaenheim, 09.08.83
    0023k/0092k/Sh/Srö
DE19833328779 1983-08-10 1983-08-10 Steuervorrichtung fuer eine walzenpresse mit steuerbarer presskraftverteilung, insbesondere fuer papier-herstellungs- oder -verarbeitungsmaschinen Withdrawn DE3328779A1 (de)

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