DE3533210C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Regeleinrichtung
nach der nicht vorveröffentlichten DE-PS 34 10 136.
Ein Verfahren zur Steuerung der Liniendruckver
teilung ist durch die DE-OS 25 55 677 bekanntgeworden.
Bei der bekannten Ausführungsform sind quer zur Bahn
Meßorgane angeordnet oder beweglich, die bestimmte Eigen
schaften der Bahn, wie zum Beispiel ihre Dicke, ihr
Flächengewicht oder ihre Feuchte erfassen und einem
Rechner zuleiten, der die gemessenen tatsächlichen Eigen
schaften mit einem vorgegebenen Eigenschaftsprofil, zum
Beispiel einer gleichmäßigen Verteilung quer zur Bahn,
vergleicht und aus den Abweichungen Stellsignale für
die Druckstellglieder der einzelnen Stützelemente bildet,
mittels deren die von diesen auf den Innenumfang der
Hohlwalze ausgeübten Kräfte steuerbar sind.
Die bekannte Einrichtung arbeitet mit einer Walze,
die für sich genommen durch die DE-AS 22 30 139 bekannt
ist. Die Stützelemente sind hierbei in Bohrungen des
Kerns neigbar geführte hydrostatische Kolben, die den
Liniendruck aufbringen. Für die Erfindung kommen auch
Systeme nach der US-PS 31 19 324 und DE-OS 14 61 066 in Betracht.
Der Ausdruck Stützelement soll aber im vorliegenden
Fall im weitesten Sinne als Element zur lokalen Druck
beeinflussung verstanden sein. Für die Erfindung sind
also auch Walzen nach der DE-PS 23 25 721, bei der
Kolben auf der dem Arbeitsspalt abgelegenen Seite gegen
den Innenumfang der Hohlwalze wirken, nach der DE-PS
23 32 861, bei der ein Kolben in einer mit Druckflüssig
keit gefüllten Kammer angeordnet ist und einzelne Zu
satzkräfte aufbringt, und auch nach der DE-PS 30 03 395
geeignet, bei welcher durch ein "Stützelement" in einer
mit hydraulischer Flüssigkeit gefüllten Kammer kein
Zusatzdruck aufgebracht, sondern der Druck lokal unter
den Druck der umgebenden hydraulischen Flüssigkeit ab
gesenkt wird.
Bei der aus der DE-OS 25 55 677 bekannten Steuer
einrichtung ist davon ausgegangen, daß die Bahn relativ
zur Walze eine bestimmte Breite einnimmt. Daraus ergeben
sich dann die Drücke für die einzelnen Stützelemente.
Wenn aber der mit der ansonsten unveränderten Einrich
tung eine in ihrer Breite abweichende Bahn verarbeitet
werden soll, stimmt die Druckeinstellung nicht mehr und
wird die abweichende Bahn einem ganz anderen Druckprofil
ausgesetzt. Es sei zum Beispiel angenommen, daß die
verarbeitende Bahn schmäler als die ursprünglich zugrunde
gelegte Bahn ist. Dann stehen Teile der Walze, die bei der
ursprünglich zugrundegelegten Bahn noch auf der Bahn
liefen, jetzt über den Rand der Bahn über und biegen
sich gewissermaßen über den Bahnrand, weil dort durch
die Bahn keine Gegenkräfte mehr aufgebracht werden.
Dem Randbereich der Bahn werden die Kräfte, die auf
den jetzt nicht überrollten äußeren Bereich entfallen,
der sonst von einer breiteren Bahn eingenommen würde,
zusätzlich aufgegeben, so daß es zu einer erheblichen
Druckerhöhung am Bahnrand kommt. Die Anordnung der
Stützelemente in der Bahn bleibt ja stets die gleiche,
doch stehen dem äußersten Stützelement oder den äußersten
Stützelementen das eine Mal Bahnteile unmittelbar ge
genüber, und das andere Mal nicht.
Wie sehr der bei einer schmäleren Bahn sich ein
stellende Druckverlauf am Rand von dem gewünschten Druck
verlauf abweicht, hängt natürlich sehr von der Biege
steifigkeit der Hohlwalze ab: Wenn diese sehr steif ist,
behält sie ihre Form im Randbereich, wo keine Gegen
kräfte durch die Bahn aufgebracht werden, in einem grö
ßeren Maß bei als eine weniger biegesteife Hohlwalze,
die "über den Rand heruntergebogen" wird und zu einer
steilen Erhöhung der Randpressung führt.
Der Fall, daß unterschiedliche Bahnbreiten mit
Walzen der bei der Erfindung einsetzbaren Art verarbeitet
werden müssen, kommt relativ häufig vor, zum Beispiel
wenn in von den Herstellungsbetrieben der Papier-,
Kunststoff- oder sonstigen Bahnen getrennten Veredelungs
betrieben Bahnen verschiedener Herkunft bearbeitet wer
den sollen, was bis zum augenblicklichen Zeitpunkt nur
in beschränktem Umfang bzw. unter Zugeständnissen an
die Einhaltung eines vorgegebenen Liniendruckprofils
möglich ist.
Bei der Patentanmeldung nach der DE-PS 34 10 136 kann, um in einer
Walzenanordnung der in Rede stehenden Art auf einfache
Weise unter Einhaltung eines vorgegebenen Liniendruck
profils Bahnen unterschiedlicher Breite bearbeiten zu
können, eine bestimmte vorgegebene Bahnbreite,
die an der Rolle abgemessen werden kann, in die Regel
einrichtung eingegeben werden, wobei diese von sich aus
die zu einem bestimmten gewünschten Druckverlauf, der
aber auch bei einer schmäleren oder breiteren Bahn vor
handen sein kann, notwendigen Stellsignale unter Berück
sichtigung der Eigenschaften der Hohlwalze, d. h. ihrer
Biegeeigenschaften und der Anordnung und Ausbildung der
Stützelemente innerhalb dieser, beeinflußt. Notwendig
ist für das Bedienungspersonal lediglich die Festlegung
des gewünschten behandlungsbedingten Liniendruckniveaus
und -verlaufs. Beim Übergang auf eine andere Bahnbreite
wird diese von Hand in die Regeleinrichtung eingegeben.
Danach liegen automatisch die für die neue Bahnbreite
notwendigen Stellsignale vor, die den gewünschten Verlauf
des tatsächlichen Liniendrucks im Walzspalt bei der
neuen Bahnbreite ergeben. Auf diese Weise wird die An
passungsfähigkeit der Walzanordnung und ihre Brauchbar
keit in der Praxis erheblich erhöht.
Ausgangspunkt ist bei dem Verfahren das gewünschte
Liniendruckprofil im Walzspalt und nicht das Kraftprofil
der Stützung, etwa das Profil der Öldrücke in den Stütz
elementen. Beide Profile unterscheiden sich wesentlich.
Wird z. B. das Kraftprofil nur an einer Stelle, d. h. der
Öldruck in nur einem Stützelement, verändert, so verändert
sich wegen der Rohrsteifigkeit der Hohlwalze und der
Produktverformung das Liniendruckprofil über die ganze
Bahnbreite.
In das Rechenmodell der erfindungsgemäßen Steuer
einrichtung sind sowohl Rohrsteifigkeit als auch Produkt
verformung einbezogen. Aus dem gewünschten stetigen
Liniendruckprofil werden unter Berücksichtigung dieser
Größen das Kraftprofil bzw. die singulären Öldrücke in
den einzelnen Stützelementen ermittelt.
Bei der Regeleinrichtung nach der DE-PS 34 10 136 muß beim Übergang auf eine
andere Bahnbreite ein Eingriff in die Regeleinrichtung von
Hand erfolgen, nämlich die Eingabe der neuen Bahnbreite.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den
Selbsttätigkeitsgrad der Regeleinrichtung zu erhöhen.
Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1
wiedergegebenen Merkmale gelöst.
Es wird also die Breite der Bahn nicht mehr etwa
an der Rolle gemessen und dann von Hand eigens eingestellt,
sondern automatisch (gegebenenfalls und fortlaufend) er
faßt und in die Regelung einbezogen, ohne daß es einer
Einstellung bedarf.
Die automatische Erfassung der Bahnbreite durch ent
sprechende Meßgeräte zwecks Beeinflussung von Kräften im
Walzspalt ist für sich genommen aus der DE-AS 12 83 185
bekannt, die ein Blechwalzwerk betrifft. Hierbei geht es
aber nicht um eine Regelung des Liniendrucks, sondern um
eine Bestimmung des Verformungswiderstandes der Blechbahn,
um den richtigen Walzdruck für den nächsten Stich festzu
legen.
Zweckmäßig erfolgt gleichzeitig die Bestimmung und
Einregelung eines Eigenschaftsprofils quer zur Bahn
(Anspruch 2), wodurch der Automatisierungsgrad verbessert
wird. Die Messung eines Eigenschaftsprofils ist aller
dings für sich genommen aus der DE-OS 25 55 677 bekannt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung schematisch wiedergegeben.
Fig. 1 zeigt einen schematischen Funktionsplan
der Steuereinrichtung.
Fig. 2 zeigt eine vergrößerte Wiedergabe des
Bedienfeldes.
Fig. 3 zeigt eine Fig. 1 entsprechende Ansicht
einer abgewandelten Ausführungsform, bei welcher das
Walzenpaar nach Fig. 1 von oben gesehen ist.
Die in Fig. 1 als Ganzes mit 10 bezeichnete Walze
umfaßt ein feststehendes Querhaupt 1 und eine um dieses
umlaufende Hohlwalze 3, deren Innenumfang 4 allseitigen
Abstand vom Außenumfang des Querhauptes beläßt. Am in
Fig. 1 linken Ende ist die Hohlwalze 3 auf in der Nähe
des Endes der Hohlwalze 3 angebrachten Lagern 2 auf dem
Querhaupt 1 gelagert. Am in Fig. 1 rechten Ende ist
das Querhaupt 1 auf einander parallel zur Wirkebene
gegenüberliegenden Seiten abgeflacht, d. h. mit ebenen
Führungflächen 1′′ versehen, an denen ein Führungsring 19
in der Wirkebene verlagerbar, jedoch drehfest gehalten
ist. Auf dem Führungsring 19 ist das Lager 2′ angeordnet,
mittels welchem die Hohlwelle 3 senkrecht zur Wirkebene
geführt ist. In der Wirkebene kann sich die Hohlwalze 3
gegenüber dem Querhaupt 1 jedoch frei bewegen. Es ver
steht sich, daß in Wirklichkeit die Ausbildung der Walze
10 an beiden Enden gleich ist.
Die Enden 1′ des Querhauptes 1 stehen aus der
Hohlwalze 3 vor und bilden die Walzenzapfen, an denen
Kräfte auf die Walze 10 aufgebracht werden können bzw.
an denen sie an einem Walzenständer gelagert werden kann.
Eine Gegenwalze 6 liegt in dem gezeigten Ausführungs
beispiel von oben an der Walze 10 an und bildet an deren
Oberseite den Walzspalt 5, in welchem die Bahn 11 einer
Druckbehandlung ausgesetzt wird. Die Bahn 11 besteht in
dem Ausführungsbeispiel aus Papier und ist in ihrer
Dicke in der Zeichnung aus Gründen der Erkennbarkeit
übertrieben dargestellt.
Auf der dem Walzspalt 5 zugewandten Seite sind
im Querhaupt 1 längs desselben zylindrische Bohrungen 7
in Abständen voneinander angebracht, in denen radial
verlagerbare Stützelemente 8 in Gestalt von Kolben an
geordnet sind. Die Stützelemente 8 sind einfach als
zylindrische Körper gezeichnet, doch kann ihre Ausbildung
im einzelnen komplizierter sein. Zu den einzelnen Zylinder
räumen führen im Querhaupt 1 angebrachte Zuleitungen 12,
die als durch den ansonsten massiven Stahlkörper des
Querhaupts 1 niedergebrachte Längsbohrungen ausgebildet
sind. In dem Ausführungsbeispiel führen die Zuleitungen
12 von einer Seite her in das Innere der Walze; die
Anordnung kann aber auch so getroffen sein, daß von
beiden Enden her Zuleitungen eingebracht sind. Durch
die Zuleitungen 12 kann jedes einzelne Stützelement 8
mit einem separaten Druck beaufschlagt werden, was dazu
führt, daß die Stützelemente 8, die ansonsten unterein
ander gleich ausgebildet sind, unterschiedliche Kräfte
gegen den Innenumfang der Hohlwalze 3 ausüben. Diese
Kraftausübung ergibt eine bestimmte Liniendruckverteilung
im Walzenspalt 5. Durch die Zuleitungen 12 herangeführte
Druckflüssigkeit wirkt auf die Oberseite der als Kolben
ausgebildeten Stützelemente und gelangt außerdem über
einen nicht dargestellten Drosselkanal in eine auf der
dem Innenumfang 4 der Hohlwalze 3 zugewandten Seite des
Stützelements 8 gebildete flache Druckkammer, in der
ein hydrostatischer Druck aufgebaut wird, mittels dessen
der größte Teil der Kräfte der Stützelemente 8 auf den
Innenumfang 4 der Hohlwalze 3 übertragen wird. Die
Hohlwalze 3 gleitet mit ihrem Innenumfang 4 bei ihrer
Drehung an den Stützelementen 8 vorbei. Unter deren
Rand tritt stets eine gewisse Menge an Leckflüssigkeit
aus, die sich in dem Zwischenraum 17 zwischen Quer
haupt 1 und Innenumfang 4 der Hohlwalze 3 ansammelt und
von dort laufend entfernt wird. Die hierzu dienenden
Leitungen sind nicht dargestellt.
Die Zuleitungen 12 im Innern der Walze 10 sind
über äußere Leitungen 13 mit Stellventilen 14 verbunden,
die jeweils über eine Zweigleitung 15 an eine Leitung 16
angeschlossen sind, die einen bestimmten hydraulischen
Druck führt, von dem die Stellventile 14 je nach ihrer
Einstellung einen bestimmten Anteil in die Leitungen 13
durchlassen. Die Einstellung der Stellventile 14 er
folgt durch Stellsignale, die über Signalleitungen 18
aus einer als Ganzes mit 20 bezeichneten Regelein
richtung herangeführt werden.
Wenn das Stellsignal für das in Fig. 1 am wei
testen links gelegene Stellventil 14 hoch ist, so wird
das in Fig. 1 am weitesten rechts gelegene Stützelement
8 einem entsprechend erhöhten Liniendruck ausgesetzt,
was zu einer verstärkten Kraftausübung am rechten Ende
der Walze 10 und damit in der Nähe des rechten Randes
der Bahn 11 führt. Auf diese Weise kann der Druck in
jedem einzelnen Stützelement 8 unabhängig von den anderen
Stützelementen 8 eingestellt werden, wodurch sich ein
bestimmter Liniendruckverlauf über die Breite der Bahn
11 ergibt.
Die Eingabe von Werten erfolgt über das als
Ganzes mit 25 bezeichnete Bedienfeld, in welchem in dem
Ausführungsbeispiel sieben Einstellorgane 21 vorhanden
sind, die als nebeneinander angeordnete parallel ver
schiebbare Schiebewiderstände ausgebildet sind. Die
Einstellorgane 21 sind bestimmten in gleichmäßigen
Abständen voneinander gelegenen Stellen quer zur Bahn
zugeordnet. Je nach Breite der Bahn haben diese Stellen
einmal einen größeren, das andere Mal einen geringeren
Abstand voneinander. Jeder Stellung eines Einstellorgans
21 entspricht ein bestimmter Soll-Mittelwert des Linien
drucks in dem den Stellen jeweils zugeordneten Breiten
bereich. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist
der Druck in den Randbereichen gegenüber dem einen gleich
mäßigen Druck aufweisenden Innenbereich etwas erhöht. Die
Einstellung der Einstellorgane 21 gibt den Verlauf des
Liniendrucks über die Bahnbreite näherungsweise wieder;
es versteht sich, daß der Liniendruck tatsächlich über
die Bahnbreite stetig verläuft. Der in dem Bedienfeld ein
gestellte Verlauf gilt für Bahnen unterschiedlicher Breite
und wird von der Regeleinrichtung 20 in je nach der Breite
der Bahn 11 unterschiedliche Druckwerte für die einzelnen
Stützelemente umgerechtet, die dann bei breiteren und
schmäleren Bahnen zu stets dem gleichen Gesamt-Linien
druckverlauf führen.
Die Papierbreite, die tatsächlich verarbeitet wird,
wird an der Bahn 11 laufend gemessen und in Gestalt der
entsprechenden Signale automatisch der Regelung eingegeben.
Das Liniendruckniveau insgesamt wird an dem Einstellorgan
23 eingestellt, welches den der Mittellage der Einstell
organe 21 entsprechenden Druck angibt. Steht ein Einstell
organ um einen bestimmten Prozentbetrag über dem mittleren
Wert, entspricht dies einem entsprechend erhöhten Druck,
steht ein Einstellorgan tiefer, ergibt sich ein entspre
chend gegenüber dem Mittelwert erniedrigter Druck. Die
Signale des Bedienfeldes 25 werden über die Leitung 26
der Regeleinrichtung 20 zugeleitet. Diese bildet aus dem an
den Einstellorganen 21 eingestellten Liniendruckverlauf
aus der gemessenen Papierbreite und aus dem an dem
Einstellorgan 23 eingestellten Druckniveau sowie ge
speicherten Eigenschaften der Walze 10 (Zahl, Anordnung
und Ausbildung der Stützelemente 8, Biegeeigenschaften
der Hohlwalze 3) Signale, die über die Leitung 18 den
Stellventilen 14 zugeleitet werden, wodurch die einzel
nen Stützelemente 8 bestimmte hydraulische Drücke erhalten.
Der Bildschirm 24 bietet eine Kontrollmöglichkeit
des eingestellten Liniendruckverlaufs. Es werden in Ge
stalt eines Balkendiagramms oder einer sonstigen Dar
stellung die durch die Einstellorgane 21 eingestellten
Werte 21′ und das durch die Regeleinrichtung 20 über ein
mathematisches Rechenmodell aufgrund der Einstellmöglich
keiten der Walze 10 (gegeben durch die Walzenkonstruktion
und die Verformbarkeit der Hohlwalze 3) als beste Näherung
errechnete Profil 21′′ gegenübergestellt.
Ändert sich die Breite der Bahn 11, so würde sich
bei sonst gleichen Verhältnissen der durch die Einstell
organe 21 gegebene Liniendruckverlauf nicht erreichen
lassen. Die Regeleinrichtung 20 enthält jedoch einen
Rechenteil 40, der bei einem durch die Berücksichtigung
der Bahnbreite geänderten Eingangssignal die über die
Leitungen 18 an die Stellventile 14 gelieferten Stellsignale
in geeigneter Weise in Abhängigkeit von der jeweiligen
Bahnbreite abändert.
In Fig. 2 ist das Bedienfeld 25 noch einmal in
vergrößertem Maßstab wiedergegeben. Bei dem Einstellorgan
23 wird der Liniendruck in daN/cm eingestellt. Der Linien
druck ist die im Walzspalt pro Zentimeter Walzenlänge aus
geübte Gesamtkraft, bei einem gleichmäßigen Liniendruck
also die im Walzspalt insgesamt über die ganze Länge der
Walze ausgeübte Kraft, geteilt durch die Länge der Walze
in Zentimetern. In vielen Fällen verläuft allerdings der
Liniendruck nicht gleichmäßig, so daß die pro Zentimeter
Walzenlänge ausgeübte Kraft an verschiedenen Stellen der
Walze unterschiedlich sein kann.
Der an dem Einstellorgan 23 eingestellte Druck
entspricht dem Druck an der Null-Linie 27 bei den Ein
stellorganen 21. Wenn ein bestimmtes Einstellorgan
auf der Null-Linie steht, ergibt sich an der entspre
chenden Stelle der Papierbahn der beim Einstellorgan 23
eingestellte Druck. Bei dem gezeigten Ausführungsbei
spiel ist dies bei den fünf inneren Einstellorganen 21
der Fall, während die beiden äußeren Einstellorgane
auf einen Betrag von +40% eingestellt sind. An
der den beiden äußeren Einstellorganen 21 entsprechenden
Stelle der Bahnbreite, d. h. also an den beiden Rändern,
ergibt sich dann ein Druck von (90 + 40%) daN/cm = 126 daN/cm.
Im unteren Teil der Fig. 2 ist die Zuordnung der
Einstellorgane 21 zu bestimmten Stellen der Bahn 11
verdeutlicht. Die äußeren Einstellorgane 21 gehören zum
Rand der Bahn 11. Die Zuordnung wird im Falle, daß der
Bahnrand bei der Zuordnungsstelle 29 liegt, durch die ausgezogenen Zuordnungslinien 28
symbolisiert. Ist die Bahn schmäler, so daß ihr Rand
etwa bei Zuordnungsstelle 30 liegt, so wird die Zuordnung durch die ge
strichelte Zuordnungslinie 31 symbolisiert. Entsprechendes gilt
dann auch für die im Innern der Bahn gelengenen Stellen,
die sich so verlagern, wie es in Fig. 2 durch die ge
strichelten Zuordnungslinien angedeutet ist. Die Abstände
benachbarter Zuordnungsstellen innerhalb einer Bahn be
stimmter Breite sind untereinander gleich, bei Bahnen
verschiedener Breite jedoch voneinander verschieden. Der
durch die Stellung der Einstellorgane 21 gegebene ge
wünschte Verlauf des Liniendrucks gilt also für Bahnen
unterschiedlicher Breite.
Die Festlegung der Drücke für die einzelnen
Stützelemente 8, die ja unveränderlich in der Walze 10
angeordnet sind, erfolgt durch den Rechenteil 40, der
entsprechend der gemessenen Papier
breite die Drücke für die Stützelemente 8 vorgibt und
gewissermaßen die Umsetzung des für beliebige Papier
breiten durch die Einstellorgane 21 vorgegebenen Druck
verlaufs auf die konkrete Walze 10 bewerkstelligt.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2
wurde der gewünschte tatsächliche Liniendruckverlauf
an den Einstellorganen 21 eingestellt. Welcher Verlauf
im einzelnen erforderlich ist, weiß hierbei der Be
treiber der Walzenanordnung aus Erfahrung. Wenn es sich
zum Beispiel um eine Kalandereinrichtung für Papier
handelt, weiß der Papiermacher, wie er den Druckverlauf
wählen muß, um einen gleichmäßigen Wickel zu bekommen.
Der Wickel wird dann unter Umständen auch noch kon
trolliert und dann von Hand eine Korrektur des an den
Einstellorganen 21 eingestellten Liniendruckverlaufs
vorgenommen.
In Fig. 3 ist eine andere Ausführungsform darge
stellt, bei der die Bahn 11 eine Papierbahn ist, die
in der Walzenanordnung 6, 10 eine Oberflächenbehandlung
erfährt und einen Wickel möglichst gleichmäßiger Dicke
ergeben soll. Die Wirkung der Behandlung der Walzenan
ordnung 6, 10 wird hierbei im Gegensatz zu der Ausfüh
rungsform nach den Fig. 1 und 2 kontrolliert, und zwar
durch die zu mehreren über die Breite der Bahn 11 ver
teilten Dickenmeßgeräte 35, die die jeweilige Dicke
der aus der Walzenanordnung 6, 10 auslaufenden Bahn
an einer Reihe von Stellen quer über die Bahn messen
und ihre Signale über Leitungen 36 in die Regelein
richtung 20 eingeben.
Der Rechenteil 40 enthält ein Programm, welches
den Zusammenhang zwischen der erzielten Bahndicke und
dem dafür erforderlichen Druck an den einzelnen Stütz
elementen beinhaltet. Wenn also die Dicke an einer der
von den Dickenmeßgeräten 35 überwachten Stellen vom Soll
wert abweicht, "weiß" der Rechner, wie er die Drücke an
den einzelnen Stützelementen 8 beeinflussen muß, um die
gewünschte gleichmäßige Dickenverteilung wiederherzu
stellen.
Statt der mehreren feststehenden Dickenmeßgeräte
kann auch ein einzelnes sich quer zur Bahn 11 hin- und
herbewegendes Dickenmeßgerät 37 verwendet werden, welches
in Fig. 3 gestrichelt angedeutet ist und fortlaufend oder
an bestimmten Stellen das Dickensignal in den Rechenteil
40 eingibt.
Der Verlauf des Liniendrucks braucht bei der Aus
führungsform nach Fig. 3 nicht mehr eingestellt zu werden.
Er ist vielmehr eine interne Größe der Regeleinrichtung 20,
die sich je nach der Anzeige der Dickenmeßgeräte 35 von
selbst aus dem Programm ergibt, nach außen aber nicht
in Erscheinung tritt. Das Bedienfeld 25′ umfaßt in dieser
Ausführungsform also nur noch das Einstellorgan 23 für
das gewünschte Liniendruckniveau.
Aus Fig. 3 ist außerdem eine Art und Weise ersicht
lich, wie die Breite der Bahn 11 fortlaufend gemessen
werden kann. Sie wird durch ein zwei Fühler 33 für die
Bahnkanten umfassendes Meßgerät automatisch erfaßt. Die
sich ergebenden Signale werden über die Leitungen 34 der
Regeleinrichtung 20 eingegeben. Die gleiche Breitener
fassung findet bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 und 2
statt.
Wesentlich ist bei beiden Ausführungsbeispielen,
daß die Regeleinrichtung 20 in Abhängigkeit von der durch
die Fühler 33 ermittelten Breite die Drücke für die
einzelnen Stützelemente 8 selbsttätig anpaßt, d. h. zum
Beispiel die Drücke an den äußeren Stützelementen 9 zu
rücknimmt, wenn die Bahn 11 schmäler wird.
Claims (2)
1. Regeleinrichtung für die Liniendruckverteilung
in Walzenanordnungen zur Druckbehandlung von Warenbahnen -
mit mindestens einer Walze, die ein feststehendes Querhaupt und eine dieses drehbar umgebende Hohlwalze umfaßt, die durch mehrere längs der Hohlwalze aufeinander folgende Stützelemente an dem Kern von innen abgestützt ist,
wobei mittels der Regeleinrichtung ein quer zur Bahn angestrebtes Eigenschafts-Sollprofil mit einem der zur Bahn gemessenen tatsächlichen Eigenschaftsprofil vergleichbar und entsprechende Stellsignale erzeugbar sind und die Regeleinrichtung zur Übertragung der Stellsignale mit den einzelnen Stützelementen zugeordneten Druck-Stellgliedern verbunden ist, und
wobei die Regeleinrichtung einen Rechenteil um faßt, der abhängig von den Verformungseigenschaften der Hohlwalze und der Warenbahn sowie der durch die einzelnen Stützelemente gegebenen Kräfteverteilung die Stellsignale an eine gegeben Breite der Bahn derart anpaßt, daß sich das angestrebte Eigenschafts-Sollprofil auf dieser Bahn breite einstellt,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (33) zur automatischen Messung der Breite der Bahn (11) vorgesehen ist, deren Meßwerte dem Rechenteil (40) eingebbar sind.
mit mindestens einer Walze, die ein feststehendes Querhaupt und eine dieses drehbar umgebende Hohlwalze umfaßt, die durch mehrere längs der Hohlwalze aufeinander folgende Stützelemente an dem Kern von innen abgestützt ist,
wobei mittels der Regeleinrichtung ein quer zur Bahn angestrebtes Eigenschafts-Sollprofil mit einem der zur Bahn gemessenen tatsächlichen Eigenschaftsprofil vergleichbar und entsprechende Stellsignale erzeugbar sind und die Regeleinrichtung zur Übertragung der Stellsignale mit den einzelnen Stützelementen zugeordneten Druck-Stellgliedern verbunden ist, und
wobei die Regeleinrichtung einen Rechenteil um faßt, der abhängig von den Verformungseigenschaften der Hohlwalze und der Warenbahn sowie der durch die einzelnen Stützelemente gegebenen Kräfteverteilung die Stellsignale an eine gegeben Breite der Bahn derart anpaßt, daß sich das angestrebte Eigenschafts-Sollprofil auf dieser Bahn breite einstellt,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (33) zur automatischen Messung der Breite der Bahn (11) vorgesehen ist, deren Meßwerte dem Rechenteil (40) eingebbar sind.
2. Regeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß Meßelemente (35, 37) vorgesehen sind,
mittels deren ein quer zur Bahn (11) vorliegendes Eigen
schaftsprofil meßbar ist und deren Signale dem Rechen
teil (40) zwecks Vergleich mit einem vorgegebenen Eigen
schaftsprofil eingebbar sind.
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DE19853533210 DE3533210A1 (de) | 1985-09-18 | 1985-09-18 | Verfahren zur steuerung der liniendruckverteilung in walzenanordnungen und entsprechende steuereinrichtung |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19853533210 DE3533210A1 (de) | 1985-09-18 | 1985-09-18 | Verfahren zur steuerung der liniendruckverteilung in walzenanordnungen und entsprechende steuereinrichtung |
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Cited By (1)
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JP4153034B2 (ja) * | 1995-05-18 | 2008-09-17 | メトソ ペーパ、 インコーポレイテッド | 可変クラウンロールの給油ダクト装置 |
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DE3410136C2 (de) * | 1984-03-20 | 1987-04-30 | Küsters, Eduard, 4150 Krefeld | Regeleinrichtung für die Liniendruckverteilung in Walzenanordnungen für Druckbehandlung von Warenbahnen |
-
1985
- 1985-09-18 DE DE19853533210 patent/DE3533210A1/de active Granted
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Also Published As
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DE3533210A1 (de) | 1987-03-26 |
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