DE1283185B - Steuerung zum Einstellen des Walzenspaltes in Revesier-Walzgeruesten zum Auswalzen von Grob- und Mittelblechen - Google Patents

Steuerung zum Einstellen des Walzenspaltes in Revesier-Walzgeruesten zum Auswalzen von Grob- und Mittelblechen

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DE1283185B
DE1283185B DE1963V0024825 DEV0024825A DE1283185B DE 1283185 B DE1283185 B DE 1283185B DE 1963V0024825 DE1963V0024825 DE 1963V0024825 DE V0024825 A DEV0024825 A DE V0024825A DE 1283185 B DE1283185 B DE 1283185B
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Karl Neumann
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Moeller and Neumann Verwaltungsgesellschaft Offene GmbH
Verwaltungsgesellschaft Moeller and Neumann oHG
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Moeller and Neumann Verwaltungsgesellschaft Offene GmbH
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
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    • B21B37/00Control devices or methods specially adapted for metal-rolling mills or the work produced thereby
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    • B21B1/00Metal-rolling methods or mills for making semi-finished products of solid or profiled cross-section; Sequence of operations in milling trains; Layout of rolling-mill plant, e.g. grouping of stands; Succession of passes or of sectional pass alternations
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    • B21B2001/386Plates

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Metal Rolling (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CI.:
B21b
Deutsche KI.: 7a-37/10
Nummer: 1283 185
Aktenzeichen: P 12 83 185.5-14 (V 24825)
Anmeldetag: 7. November 1963
Auslegetag: 21. November 1968
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CO
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Das reversierende Walzen von Grob- und Mittelblechen ist in der Regel von der Geschicklichkeit und der Erfahrung des Steuermannes abhängig. Aus walztechnischen Gründen ist man bestrebt, während der ersten Stiche mit hohem Walzdruck und einer gewissen Walzendurchbiegung zu arbeiten, da ein in der Mitte dickeres Blech sich im Walzenspalt besser führt. Um aber ein möglichst planes Fertigblech zu erhalten, wird während der letzten Stiche mit fallendem Walzdruck gewalzt, um die Walzendurchbiegung zu verringern. Es ist einleuchtend, daß ein solches »fließgerechtes« Walzverfahren an den Steuermann hohe Anforderungen stellt, der alle den Walzdruck bestimmenden Einflußgrößen auf Grund seiner Erfahrung abschätzen muß.
Eine der wesentlichsten Einflußgrößen ist die Temperatur des Walzgutes, die neben der Blechdicke und der Walzgeschwindigkeit den Verformungswiderstand des Walzgutes maßgebend bestimmt. Vom Verformungswiderstand ist wiederum der Walzdruck abhängig, was in verschiedenen Walzformeln zum Ausdruck kommt.
Um sich von der Erfahrung des Steuermannes unabhängig zu machen, ist ein Verfahren entwickelt worden, bei dem während des Walzens der Walzdruck, die Dicke des ein- und auslaufenden Bleches sowie die Blechbreite gemessen und den Stichabnahmen für den nächsten Stich zugrunde gelegt werden, wobei die Werte beim Walzen von Musterblechen aufgenommen werden und lediglich zum anschließenden gesteuerten Walzen der gleichen Abmessung und Stahlqualität dienen. Das Verfahren setzt voraus, daß einem Musterblech, das ganz fertig gewalzt wird, gleichartige Bleche folgen, die dann nach den beim Muster gewonnenen und gespeicherten Daten abgewalzt werden. Es wird angestrebt, die Enddicke gezielt ohne die Notwendigkeit eines Korrekturstiches zu erhalten. Weitere Voraussetzungen sind gleiche Bedingungen hinsichtlich Walzgeschwindigkeit und Zeitabständen zwischen den Stichen für alle Bleche. Dieses Verfahren kann nicht mehr mit Aussicht auf Erfolg durchgeführt werden, wenn bei einer Störung ein Blech liegenbleibt und kälter wird, noch wenn von Blech zu Blech die Fertigdicke sich ändert, was in Grobblech-Walzwerken häufig vorkommt.
Die Erfindung geht von einer ebenfalls bekannten Steuerung aus, bei der die Zustandsgrößen von Stich zu Stich am gleichen Blech ermittelt und verarbeitet werden, indem während eines Leitstiches Meß- oder Einstellwerte der Blechbreite, der Stärke des ein- und auslaufenden Bleches, des Walzdruckes, der Walzgeschwindigkeit sowie des Walzendurchmessers in ein Steuerung zum Einstellen des Walzenspaltes
in Revesier-Walzgerüsten zum Auswalzen
von Grob- und Mittelblechen
Anmelder:
Verwaltungsgesellschaft
Moeller u. Neumann oHG, 6670 St. Ingbert
Als Erfinder benannt:
Karl Neumann, 6670 St. Ingbert
Rechenwerk eingegeben werden, das unter Berücksichtigung des Temperaturverlustes die Stichabnahme für den nächsten Stich aus einer den Gesamt-Verformungswiderstand Kw enthaltenden Walzformel gegebenenfalls unter Zugrundelegung einer die Höhe des Walzdruckes bestimmenden Bedingung errechnet, wobei jeder Stich ein Leitstich für den folgenden Stich ist. Bei dieser Steuerung wird die Temperatur des Walzgutes gemessen. Hieraus ist der anteilige Verformungswiderstand der Temperatur zu ermitteln.
Dieser anteilige Verformungswiderstand der Temperatur Kt ist einer der Summanden, die den Gesamt-Verformungswiderstand Kw bestimmen. Der Wert Kw ist nämlich gleich der Summe der anteiligen spezifischen Verformungswiderstände K8 (Einfluß der Austrittsdicke j des Walzgutes), Kv (Einfluß der Walzgeschwindigkeit v) und Kt (Einfluß der Walzguttemperatur t). Der Verlauf der Werte der anteiligen spazifischen Verformungswiderstände als Funktion von s, ν und t ist aus Erfahrungswerten gegeben (Eisenhütte, 5. Aufl. 1961, S. 940). Die Werte steigen mit der Zunahme der Walzgeschwindigkeit und der Abnahme der Austrittsdicke und der Temperatur. Es ist also:
Kw = Ks + Kv + Kt = /(v) + f{t).
Da der Einfluß der Temperatur auf den Gesamt-Verformungswiderstand Kw beherrschend ist, muß der Ermittlung der wahren Temperatur des Walzgutes besondere Aufmerksamkeit geschenkt werden. Temperatur-Meßgeräte können höchstens die Oberflächentemperatur des Walzgutes messen und sagen nichts über die tatsächliche Temperatur im Inneren des Walzgutes aus, besonders wenn es wie beim Walzen von Grobblechen eine große Dicke hat.
809 633/1156
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Die bekannte Steuerung mit dem Leitstichverfahren, angegebenen Beziehung die Summanden des anteiligen von der die Erfindung ihren Ausgang nimmt, kann Verformungswiderstandes der Blechdicke sowie der somit ebensowenig zu optimalen Ergebnissen führen Walzgeschwindigkeit subtrahiert werden, welche Gröwie ein anderes Verfahren mit Temperaturmessung, ßen ebenfalls aus den zur Verfügung stehenden Erbei dem die Stichzahl und die Abnahmen nach einge- 5 fahrungswerten durch einfache Funktionsgeräte festgebenen und gemessenen Zustandsgrößen einmalig stellbar sind.
vorausberechnet werden und bei dem auch ein Walz- Da der für die Vorausrechnung für den nächsten
plan mit über die Stichzahl fallendem Walzdruck vor- Stich benötigte korrigierte Gesamt-Verformungswidergegeben wird. Dieser Walzdruckplan -kann nur dann stand KW1 auf der Grundlage der zukünftigen Blecheingehalten werden, wenn der einkalkulierte Tempe- io dicke des nächsten Stiches basiert, sieht die Erfindung raturabfall auch wirklich eintritt. Ist dies nicht der ferner vor, daß die Stichabnahmen Ah1 für den nächsten Fall, z. B. bei Betriebsaufenthalten, dann kann sich Stich auch in einen Funktionsrechner zur blechdickenwegen der außerplanmäßigen Erhöhung des Ver- abhängigen Korrektur des anteiligen Verformungsformungswiderstandes trotz kleiner werdenden Ab- Widerstandes der Blechdicke K81 rückführbar sind, nahmen ein Anstieg des Walzdruckes und der Walzen- 15 Das gleiche gilt auch für die Walzgeschwindigkeit, durchbiegung ergeben. die bei dem Leitstich eine andere sein kann als bei dem
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den an- nächsten Stich, für den die Stichabnahme nach irgendteiligen Verformungswiderstand der Temperatur des einem Walzdruckplan errechnet wird. Zur geschwindig-Walzgutes im Rahmen einer Steuerung, bei der jeder keitsabhängigen Korrektur des anteiligen Verfor-Stich ein Leitstich für den folgenden Stich ist, genauer 20 mungswiderstandes der Walzgeschwindigkeit Kv wer- und auf andere Weise als durch Temperaturmessung den daher einem Funktionsrechner sowohl die gezu ermitteln und in die Rechnung zur Feststellung der messene Walzgeschwindigkeit beim Leitstich als auch Stichabnahmen einzuführen. Die Erfindung besteht über ein Einstellgerät die vorgewählte Walzgeschwindarin, daß der anteilige Verformungswiderstand der digkeit des nachfolgenden Stiches zugeführt. Temperatur .STi0 beim Leitstich durch Rechnung eli- 35 Die Erfindung ist unabhängig davon, welcher Paraminierbar, nach gegebener Funktion unter dem Ein- meter der Walzformel zwangläufig vorgegeben wird, fluß einer Zeituhr nachführbar und unter Wiederher- um während der Rückwärtsrechnung eine Stichabstellung des sich dementsprechend temperaturab- nähme für den nächsten Stich zu errechnen. Wenn für hängig laufend ändernden Gesamt-Verformungswider- Vormaterial, das noch weiter ausgewalzt wird, keine Standes KW1 in eine Rückwärtsrechnung zur Bestim- 30 Rücksicht auf Breitentoleranz genommen zu werden mung der Stichabnahme Ah1 für den nächsten Stich braucht, kann die Steuerung auf optimale Ausnutzung einführbar ist. des Walzwerkes oder des zur Verfügung stehenden
Hier und im folgenden bezeichnet der Index »0« Drehmomentes ausgelegt werden. Wird jedoch Fertigeinen während des Leitstiches ermittelten Zustand, material gewalzt, so empfiehlt sich ein Walzdruckplan wogegen der Index S1* eine für den folgenden Stich 35 mit fallendem Walzdruck. Die Steuerung gemäß der errechnete Größe bezeichnet. Erfindung sieht daher vor, daß bei der Umschaltung
Durch die Erfindung wird der sich durch Abkühlung des Rechenwerkes auf Datenaufnahme während des ständig erhöhende Verformungswiderstand des Bleches Leitstiches auf Errechnung der folgenden Stichabnach der Ermittlung während des Leitstiches zeitab- nähme Ah1 die Meßwerte der laufenden Stichabnahme hängig gewissermaßen nachgeführt, so daß in den 40 sowie des Walzdruckes abgeschaltet werden und über errechneten Stichabnahmen auch die Abkühlung bei ein Einstellgerät ein Walzdruck nach einem WaIz-Betriebsaufenthalten zwischen zwei Stichen berück- druckplan einführbar ist. Hierdurch kann man die sichtigt ist. Aber abgesehen hiervon führt die Erfin- zeitabhängige Nachführung des anteiligen Verfordung dazu, daß die rechnerisch ermittelte Temperatur mungswiderstandes der Temperatur bis kurz vor den und damit der rechnerisch ermittelte Gesamt-Verfor- 45 Anstich des Walzgutes zum nachfolgenden Stich wirken mungswiderstand des Walzgutes in größere Genauig- lassen, man muß nur so frühzeitig auf Errechnung der keit in die Vorausrechnung für einen nächsten Stich folgenden Stichabnahme umschalten, daß die Zeit eingeht, da praktisch von der Verformung während zum Betätigen der mechanischen Anstellvorrichtung eines Leitstiches auf die Verformbarkeit geschlossen auf Grund des Rechenergebnisses noch zur Verfügung wird. 50 steht.
Im einzelnen kennzeichnet sich die Steuerung gemäß Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung, die
der Erfindung dadurch, daß zum Nachführen des an- ein Ausführungsbeispiel der Steuerung in Form von teiligen Verformungswiderstandes der Temperatur Kt Blockschaltbildern zeigt, wie folgt näher erläutert. Es aus dem anteiligen temperaturabhängigen Verfor- zeigt
mungswiderstand Kt0 des Leitstiches in einem ersten 55 F i g. 1 eine Darstellung des Walzvorganges zur Funktionsrechner die Temperatur i0 des auslaufenden Klarstellung von in der Beschreibung angegebenen Bleches eliminierbar und einem zweiten Funktions- Formelzeichen und
rechner zuleitbar ist, der in Abhängigkeit von der Zeit F i g. 2 ein Blockschaltbild einer Steuerung zur
bis zum Beginn des nächsten Stiches und der ge- Ermittlung der Stichabnahme des einem Leitstich messenen auslaufenden Blechdicke S0 beim Leitstich 60 folgenden Stiches aus einem vorgegebenen Walzdruck, die mit Zeitablauf sinkende, korrigierte Anstich- Mathematische Grundlage der Steuerung gemäß der
temperatur tx für den nächsten Stich ermittelt, welche Erfindung ist die sogenannte Eckelundsche Formel zum ersten Funktionsrechner zum Ermitteln des züge- ρ __■, .u.k
hörigen anteiligen temperaturabhängigen Verfor- worin » s w,
mungswiderstandes Ktl rückführbar ist. Hierin besagt 65 r
das »Eliminieren« des anteiligen temperaturabhängigen Is = |/ü,5 ·Δη·α
Verformungswiderstandes Kt0, daß von dem Wert des ist. Hierin ist Pw der Walzdruck. Der Wert la ist die Gesamt-Verformungswiderstandes Kw nach der oben sogenannte »gedrückte Länge«, die aus F i g. 1 der
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Zeichnung ersichtlich ist und vom Walzendurch- stärke J0 aus dem Dickenmeßgerät 4 eingeht. Es messer d und der Abnahme Ah nach der angegebenen liefert den von der Blechaustrittsstärke J0 abhängigen Formel abhängt. Die Blechbreite b ist auch veränder- anteiligen Verformungswiderstand K80 nach der Funklich, selbst wenn von stets gleichen Brammenab- tion/(V), die in das Gerät nach Erfahrungswerten messungen ausgehend gewalzt wird, denn bei den 5 eingegeben ist. Im Gerät 15 wird K80 von Km abgeersten Stichen werden nicht nur Längungsstiche, zogen, so daß als Rest die beiden anteiligen Werte sondern nach Drehen der Bramme um 90° auch Kv + Kt ermittelt sind. Diese Summe geht weiter in Breitungsstiche ausgeführt, so daß die Breite beim das Gerät 18, in dem noch der anteilige Verformungs-Beginn der letzten Stichserie keinesfalls immer gleich ist. widerstand Kvo aus tatsächlicher Walzgeschwindigkeit
Aus F i g. 1 ergibt sich für einen folgenden Rever- io abgezogen wird. Kvo wird aus dem Funktionsgerät 19
sierstich ferner geliefert, in das über eine Leitung 20 die Walzge-
S0-S1-Ah sch windigkeit v0 eingeht und die Abhängigkeit Kv = f(v)
eingegeben ist.
Das in F i g. 2 dargestellte Steuerschema läuft Als Restwert geht Kt0 aus dem Gerät 18 in das
darauf hinaus, bei Beginn der letzten Stichserie, in der 15 Funktionselement 21, in das die Abhängigkeit Kt = /(/)
mit fallendem Walzdruck Pw gearbeitet werden soll, eingegeben ist, so daß die Walzguttemperatur t0 aus-
die Werte Pw, Ah und b durch Messungen zu ermitteln gangsseitig eliminiert ist und im Anzeigegerät 22 abge-
und hieraus den spezifischen Verformungswiderstand Kw lesen werden kann. Insoweit ist die Rechenanlage auch
des jeweiligen Bleches zu ermitteln. Umgekehrt wird zur Ermittlung der tatsächlichen Temperatur des
dann aus dem für den nächsten Stich voraussichtlichen 20 Walzgutes zu benutzen.
/sfw-Wert und dem festgelegten Walzdruck über die Von nun ab sind alle Rechenoperationen darauf gedruckte Länge la die Abnahme Ah1 des Bleches für gerichtet, über den für den nächsten Stich richtigen den nächsten Stich errechnet. Die Walzgutbreite b und geänderten .Kw1-Wert und einen kleineren Walzbleibt dabei gleich, da jetzt keine Breitungsstiche mehr druck eine neue Abnahme Ah1 festzustellen. Der in Frage kommen. 35 .K^1-Wert ändert sich wegen Abkühlung des Bleches,
Im einzelnen wird die Steuerung wie folgt be- die von der Zeit T zwischen den beiden Stichen und
schrieben: der Blechstärke s abhängig ist.
Das Reversier-Gerüst list mit einer Druckmeßdose 2 Nachdem ein Meßwert der Temperatur? vorliegt, zum Messen des Walzdruckes Pw ausgerüstet. Beider- können für die Rückwärtsrechnung in einer zweiten seits des Walzgerüstes sind Dickenmeßvorrichtungen 3 30 Rechenoperation die gleichen Geräte nur benutzt und 4 angeordnet, von denen jeweils nur das in Walz- werden, wenn der Fluß der ersten Rechnungsoperichtung hinter dem Gerüst liegende Meßgerät seinen ration in der bisher beschriebenen Richtung unter-Wert in die Leitung 17 einspeist. Hierzu dienen brachen wird. Während das Blech noch bearbeitet wechselweise schaltbare Kontakte 5 und 6 in den wird, geschieht dies durch Betätigen des Solenoids 23 Leitungen 7 und 8. In dargestelltem Falle, wo das 35 für die Kontakte 5, 6, 9 b, 24 und 32 in der Weise, daß Blech 9 von links nach rechts gewalzt wird, ist der die Leitungen 8 für den Wert s, 9b für Ah0, 25 für den Kontakt 6 geschlossen und der Kontakt 5 geöffnet, so Wert Pw und 32 für ν unterbrochen werden, ohne daß daß nur der Meßwert des Dickenmeßgerätes 4 als die Leitung 7 vom Meßgerät 3 geschlossen wird. Es Absolutwert weitergegeben wird. In einem Vergleichs- müssen aber einige Werte für die Rückwärtsrechnung gerät 9 wird die Differenz Ah0 zwischen den Meß- 40 festgehalten bzw. gespeichert werden, nämlich die werten der Dickenmeßgeräte 3 und 4 gebildet, die Blechbreite b im Gerät 26, die Temperatur t im Gerät27 über die Leitung 9 a und den geschlossenen Kontakt 9 b und die Ausgangsstärke J0 im Gerät 28. Die ermittelte in ein Rechengerät 12 eingeführt ist. Ein Breitemeß- Temperatur t0 des Leitbleches geht in das Rechengerät 10, das nur schematisch dargestellt ist und in der gerät 29 ein, das in Abhängigkeit der Zeit T1 und des Praxis zweckmäßig mit fotoelektrischer Abtastung 45 gemessenen jo-Wertes einen ständig sinkenden Temder Blechränder arbeitet, kann an irgendeiner Seite peraturwert tt an das Rechengerät 21 gibt. Der Zeitdes Walzgerüstes vorgesehen sein und ständig Meß- faktor wird durch eine Uhr 30 in das Rechengerät 29 werte liefern, da sich die Blechbreite bei Einsatz der eingeführt, wogegen der Wert J0 vom Gerät 28 einge-Steuerung zur Ausführung der letzten Stichserie auch speist wird. J0 bleibt bis zur Erreichnung einer Sticheinige Stiche vorher schon nicht mehr ändert. Die 50 abnähme konstant.
Walzgeschwindigkeit ν wird nach dem Beschleunigen Der ständig sinkende Temperaturwert liefert im
der Walzen von der Drehzahl der Walzen abgenommen Gerät 21 einen neuen höheren Ktl-Wert, der in das
und im Gerät 11 ermittelt und angezeigt. Gerät 18 eingeht. Für den nächsten Stich kommt meist
Die Wirkungsweise der Steuerung ist folgende: eine größere Walzgeschwindigkeit V1 in Frage, die am
Die ermittelte Abnahme ZlZi0 aus dem Vergleichs- 55 Einstellgerät 31 eingestellt und in das Gerät 19 ein-
gerät 9 geht in das Rechengerät 12 ein, in das auch gegeben wird.
vom Einstellgerät 13 aus der Walzendurchmesser d Das Funktionsgerät 19 liefert einen neuen und ereingespeist wird. Im Rechengerät 12 wird nach der höhten ^1-Wert, der im Gerät 18 verarbeitet wird und angegebenen Formel die gedrückte Länge 1^0 errechnet, ausgangsseitig einen neuen Wert Kn + Kt1 bildet, der die dem Rechengerät 14 zugeführt wird. In dieses 60 in das Rechengerät 15 eingeht. Da im ersten Rechen-Rechengerät geht auch noch die Blechbreite b aus dem durchgang eine neue Blechstärke J1 noch nicht vorMeßgerät 10 und der augenblickliche Walzdruck Pm liegt, vielmehr der ursprüngliche ÄTS0-Wert ansteht, aus der Druckmeßdose 2 ein. Aus diesen Werten wird geht aus dem Rechengerät 15 ein Wert KW1 in das Genach der angegebenen Formel der spezifische Ver- rät 14, der nur hinsichtlich der abfallenden Temperatur formungswiderstand Kwo des gerade bearbeiteten 65 und der erhöhten Walzgeschwindigkeit korrigiert ist. Bleches errechnet und einem Gerät 15 zugeführt. Dem Mit dem neuen Wert KW1 wird im Gerät 14 aus der Rechengerät 15 ist ein Funktionselement 16 beige- anstehenden Blechbreite b aus dem Gerät 26 und dem ordnet, in das über die Leitung 17 die Austritts- vorgewählten verminderten Walzdruck Pw aus dem
Einstellgerät 33 ein neues Zd1 erreicht. Das Gerät 12 ermittelt nun aus dem eingeführten Wert U1 eine neue Abnahme Ah1, die aber noch nicht stimmen kann, weil der anteilige Verformungswiderstand Ks noch nicht geändert wurde. Um eine vorläufige neue Austrittsstärke S1 für den nächsten Stich zu erhalten, wird Ah1 einem Rechengerät 34 zugeführt, in das über die Leitung 35 auch die vom Gerät 28 festgehaltene Austrittsstärke S0 vom laufenden Leitstich eingeführt ist. Im Gerät 34 wird die Differenz S0Ah1 gebildet, die die neue ungefähre Blechstärke S1 ergibt, die im Gerät 34 a angezeigt wird. Der Wert S1 wird in die Leitung 17 eingespeist und liefert nun über das Funktionsgerät 16 einen neuen Wert Kn, der in das Gerät 15 eingeht und nach Addition zu den laufend eingehenden Werten Kn + Kt1, von denen Kt sich ständig unter dem Einfluß der ablaufenden Zeit ändert, zuaddiert wird und einen verbesserten Wert KW1 auslöst. Nach Wiederholung der Rechenvorgänge im Gerät 14 und 12 fällt ein verbesserter Wert Ah1 und über 34 ein ver- ao bessertes S1 an, das wiederum über das Gerät 16 eine neue Rechenoperation auslöst. In dem Maße, wie sich die Rechenoperationen in dem Kreis 17,16,15,14,12, 34 ständig wiederholen, wird eine richtige Abnahme Ah1 für den nächsten Stich in ständiger Annäherung ermittelt.
Aus dem Differenzgerät 34 geht die Abnahme Ah1 für den nächsten Stich weiter zum Gerät 36. Dieser sich in der Hauptsache unter dem Einfluß der ständig ablaufenden Zeit ändernde Wert Ah1 legt im Gerät 36 die Anzahl der Umdrehungen für den Anstellmotor 37 fest, der über den Schalter 38 eingeschaltet wird. Noch bis zum Anstich des Walzgutes im Reversierstich kann sich Ah1 unter dem Einfluß des Zeitablaufs ändern, wird dann aber in nicht näher dargestellter Weise blockiert. Die tatsächliche Abnahme Ah1 ist dem Anstellweg der Oberwalze gleich, wenn immer mit gleichen Walzdrücken gearbeitet würde, da die Abnahme im vorhergehenden Leitstich bei belastetem Gerüst ermittelt wurde, der Walzensprung also eliminiert ist. Wie nicht näher dargestellt ist, kann im Anstellgerät 36 wegen des verfahrensmäßig fallenden Waizdruckes ein Korrekturfaktor ermittelt werden, der dem fallenden Walzensprung verhältnismäßig gleich ist und die für den nächsten Stich ermittelte Abnahme Ah1 auf einen kleineren Anstellweg als Ah1 korrigiert. Es müßten demnach die Differenz zwischen zwei Walzdrücken Pwo — Pw)1 aus dem Gerät 33 und die Federkonstante des Gerüstes in das Anstellgerät 36 eingeführt sein.
Wenn die in den Geräten 16, 19, 21 und 29 eingegebenen Funktionen stimmen, muß am Anzeigeinstrument 39 der Walzdrück angezeigt werden, der bei 33 vorgewählt wurde. Ist dies nicht der Fall, so kann dies neben der Genauigkeit der Erfassung der Meßwerte nur daran liegen, daß Walzenverschleiß eingetreten ist oder die Rauhigkeit der Walzen sich ändert. Da in dieser Beziehung nur kleine Abweichungen zu erwarten sind, kann man während des Walzens den bei 13 eingestellten Wert für den Walzendurchmesser auch während des Durchganges des Walzgutes verstellen, um bei 39 den vorgewählten Walzdruck zu erhalten. Da der Durchmesser der Walzen und deren Oberflächenbeschaffenheit sich nur langsam ändern, werden sich solche Korrekturen nur von Zeit zu Zeit notwendig erweisen. Nach Erfahrungswerten könnte man die Verstellung ties Wertes im Gerät 13 jedoch auch von Stich zu Stich in kleinsten Größen automatisch berücksichtigen.
Während des zweiten Stiches und nach Durchführung eventueller Korrekturen am Gerät 13 wird der Solenoid 23 so betätigt, daß die Schaker 5, 9b, 24 und 32 schließen und der Schalter 6 geöffnet bleibt. Damit ist der laufende Stich wieder ein Leitstich für einen folgenden dritten Stich.
Die bisher beschriebene Wirkungsweise bildet die Grundlage für weitere Automatisierungen, insbesondere im Hinblick darauf, daß die Beziehungen zwischen den vorgewählten, fallenden WalzdrüGken und der damit abfallenden Walzendurchbiegung bis zur weitgehenden Parallelität der im Walzspalt befindlichen Mantellinien der Walzen von der Blechbreite abhängig sind.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Steuerung zum Einstellen des Walzenspaltes in Reversier-Walzgerüsten zum. Auswalzen von Grob- und Mittelblechen, in der während eines Leitstiches MeB- oder Einstellwerte der Blechbreite, der Stärke des ein*- und auslaufenden Bleches, des Walzdruckes, der Walzgeschwindigkeit sowie des Walzendurchmessers in ein Rechenwerk eingegeben werden, das unter Berücksichtigung des Temperaturverlustes die Stichabnahme für den nächsten Stich aus einer den Gesaffit-Verformungswiderstand Kw enthaltenden Walzformel gegebenenfalls unter Zugrundelegung einer die Höhe des Walzdruckes bestimmenden Bedingung errechnet, wobei jeder Stich ein Leitstich für den folgenden Stich ist, dadurch gekennzeichnet, daß der anteilige Verf ormungswiderstand der Temperatur Kt0 beim Leitstich durch Rechnung eliminierbar, nach gegebener Funktion unter dem Einfluß einer Zeituhr (30) nachführbar und unter Wiederherstellung des sich dementsprechend temperaturabhängig laufend ändernden Gesamt-Verformungswiderstandes Kw1 in eine Rückwärtsrechnung zur Bestimmung der Stichabnahme Ah1 für den nächsten Stich einführbar ist.
2. Steuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Nachführen des anteiligen Verformungswiderstandes der Temperatur Kt aus dem anteiligen temperaturabhängigen Verformungswiderstand Kt0 des Leitstiches in einem ersten Funktionsrechner (21) die Temperatur t0 des auslaufenden Bleches eliminierbar und einem zweiten Funktionsrechner (29) zuleitbar ist, der in Abhängigkeit von der Zeit bis zum Beginn des nächsten Stiches und der gemessenen auslaufenden Blechdicke s0 beim Leitstich die mit Zeitablauf sinkende, korrigierte Anstichtemperatur I1 für den nächsten Stich ermittelt, welche zum ersten Funktionsrechner (21) zum Ermitteln des zugehörigen anteiligen temperaturabhängigen Verformungswider1· Standes ^1 rückführbar ist.
3. Steuerung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stiebabnahmen Ah1 für den nächsten Stich auch in einen Funktionsrechner (16) zur blechdickenabhängigen Korrektur des anteiligen Verformungswiderstandes der Blechdicke KS1 rückgeführt sind.
4. Steuerung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur geschwindigkeitsabhängigen Korrektur des anteiligen Verformungswiderstandes der Walzgeschwindigkeit Kv einem Funktionsrechner {19) sowohl die gemessene
Walzgeschwindigkeit beim Leitstich als auch über ein Einstellgerät (31) die vorgewählte Walzgeschwindigkeit des nachfolgenden Stiches zuführbar ist.
5. Steuerung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Umschaltung des Rechenwerkes auf Datenaufnahme während des Leitstiches auf Errechnung der folgenden Stichabnahme /4A1 die Meßwerte der laufenden Stichab-
10
nähme sowie des Walzdruckes abgeschaltet werden und über ein Einstellgerät (33) ein Walzdruck Pn nach einem Walzdruckplan einführbar ist.
In Betracht gezogene Druckschriften: Patentschrift Nr. 25129 des Amtes für Erfindungsund Patentwesen in Ost-Berlin;
französische Patentschrift Nr. 1 313 174; USA.-Patentschrift Nr. 3 104 566.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 638/1156 11.68 © Bundesdruckerei Berlin
DE1963V0024825 1962-10-25 1963-11-07 Steuerung zum Einstellen des Walzenspaltes in Revesier-Walzgeruesten zum Auswalzen von Grob- und Mittelblechen Pending DE1283185B (de)

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Cited By (3)

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DE2440235A1 (de) * 1973-08-23 1975-02-27 Greyham Frank Bryant Verfahren und vorrichtung zum walzen von streifenmaterial
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