DE3003395C2 - Verfahren zur Steuerung der Liniendruckverteilung einer Walze und entsprechende Walze - Google Patents

Verfahren zur Steuerung der Liniendruckverteilung einer Walze und entsprechende Walze

Info

Publication number
DE3003395C2
DE3003395C2 DE3003395A DE3003395A DE3003395C2 DE 3003395 C2 DE3003395 C2 DE 3003395C2 DE 3003395 A DE3003395 A DE 3003395A DE 3003395 A DE3003395 A DE 3003395A DE 3003395 C2 DE3003395 C2 DE 3003395C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pressure
roller
longitudinal
longitudinal chamber
inner circumference
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE3003395A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3003395A1 (de
Inventor
Des Erfinders Auf Nennung Verzicht
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE3003395A priority Critical patent/DE3003395C2/de
Priority to FI800402A priority patent/FI67748C/fi
Priority to GB8008139A priority patent/GB2068504B/en
Priority to CA000347953A priority patent/CA1118239A/en
Priority to US06/132,892 priority patent/US4307501A/en
Priority to AT0575280A priority patent/AT378382B/de
Priority to SE8008303A priority patent/SE443414B/sv
Priority to CH8970/80A priority patent/CH651361A5/de
Priority to CS808561A priority patent/CS226023B2/cs
Priority to NLAANVRAGE8006690,A priority patent/NL180687C/xx
Priority to BR8008375A priority patent/BR8008375A/pt
Priority to FR8027136A priority patent/FR2475165A1/fr
Priority to DD80226365A priority patent/DD155541A5/de
Priority to IT26813/80A priority patent/IT1151045B/it
Priority to SU803220051A priority patent/SU1119601A3/ru
Priority to NO803928A priority patent/NO149935C/no
Priority to JP18217280A priority patent/JPS56109916A/ja
Priority to PL1981229069A priority patent/PL137795B1/pl
Priority to MX185648A priority patent/MX154314A/es
Priority to YU224/81A priority patent/YU41518B/xx
Priority to ES498935A priority patent/ES8200450A1/es
Publication of DE3003395A1 publication Critical patent/DE3003395A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3003395C2 publication Critical patent/DE3003395C2/de
Priority to YU1420/83A priority patent/YU44439B/xx
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C13/00Rolls, drums, discs, or the like; Bearings or mountings therefor
    • F16C13/02Bearings
    • F16C13/022Bearings supporting a hollow roll mantle rotating with respect to a yoke or axle
    • F16C13/024Bearings supporting a hollow roll mantle rotating with respect to a yoke or axle adjustable for positioning, e.g. radial movable bearings for controlling the deflection along the length of the roll mantle
    • F16C13/026Bearings supporting a hollow roll mantle rotating with respect to a yoke or axle adjustable for positioning, e.g. radial movable bearings for controlling the deflection along the length of the roll mantle by fluid pressure

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rolls And Other Rotary Bodies (AREA)
  • Reduction Rolling/Reduction Stand/Operation Of Reduction Machine (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
  • Pens And Brushes (AREA)
  • Casting Or Compression Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Paper (AREA)
  • Pressure Vessels And Lids Thereof (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren der dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zugrunde liegende An und eine entsprechende Walze, die aus der DE-AS 23 32 861 bekannt isL
Es gibt eine ganze Reihe von Walzenkonstruktionen mit umlaufender Hohlwalze und feststehendem Querhaupt, bei denen der Liniendruck in seinem Verlauf bis zu einem gewissen Grade steuerbar ist. Diese Walzen arbeiten mit im Innern der Hohlwalze längs derselben verteilten, zwischen Querhaupt und Hohlwalze wirkenden Stützelementen, die Kräfte vom Querhaupt auf den Innenumfang der Hohlwalze übertragen und sich am Querhaupt abstützen, wobei sich dieses innerhalb der Hohlwalze durchbiegt Die Stützelemente bringen dabei gleichzeitig die zur Erzeugung des Liniendrucks erforderlichen Kräfte auf. Zur Herbeiführung von Unterschieden im Liniendruck werden die Stützelemente unterschiedlich gesteuert
Bei der US-PS 31 19 324 sind am Querhaupt entlang desselben aufgereihte Kolben/Zylindereinheiten vorgesehen, die gegen Stützschuhe wirken, die sich über einen öifilm am Innenumfang der Hohlwalze abstützt Der den einzelnen Kolben/Zylindereinheiten zugeführte Druck kann unterschiedlich gesteuert werden. Bei der DE-OS 22 30 139 besitzen die Stützschuhe auf der dem Innenumfang der Hohlwalze zugewandten Seite Kammern, die über Drosselbohrungen aus dem Zylinderraum der Kolben/Zylindereinheiten mit Druckflüssigkeit versorgt werden, so daß die Stützschuhe zumindest teilweise hydrostatisch abgestützt sind und die Kräfte über die in den Kammern befindliche Druckflüssigkeit auf den Innenumfang der Hohlwalze übertragen werden.
Bei der DE-PS 14 61 066 schließlich ist in dem Querhaupt eine Längsnut angebracht, in der hintereinander mehrere leistenartige Kolben untergebracht sind, die über Gleitschuhe gegen den Innenumfang der Hohlwalze drücken und deren Druckflüssigkeitsdruck separat gesteuert werden kann.
Bei den vorgenannten Ausführungsformen erfolgt die Steuerung des Liniendrucks an Stützelementen, die gleichzeitig auch den gesamten Liniendruck bereitstellen. Aus der DE-AS 23 32 861 ist nun eine weitere Walze bekannt, die der im Oberbegriff des Anspruchs 1 erwähnten Walze entspricht und bei der ein Teil des Liniendrucks durch die in der Längskammer befindliche Druckflüssigkeit bereitgestellt wird, und bei der diesem Druck der Druck von Stützelementen entsprechend der DE-OS 22 30 139 überlagert ist, die sich im Innern der dem Walzspalt zugewandten Längskammer befinden und separat steuerbar sind, so daß sich einem im wesentlichen gleichmäßigen Druckanteil der Längskammer ein gesteuerter Zusatzanteil überlagert.
Auch hierbei ist jedoch der alleinige Gedanke der, die Beeinflussung des Liniendrucks durch entsprechende Beeinflussung einer Reihe von diskreten separat steuerbaren Stützelementen vorzunehmen, die gleichzeitig an der Bildung des Liniendrucks beteiligt sind.
Bei einer auf diese Weise erfolgenden Liniendrucksteuerung ist es erforderlich, eine ganze Reihe von relativ hohen Drücken separat zu steuern. Die einzelnen Stützelemente erfordern diese hohen Drücke, weil sie ja zur Bereitstellung des Liniendrucks beitragen müssen.
Bei einer Änderung der Liniendruckverteilung und erst recht bei einer Änderung des gesamten Liniendruck-Niveaus muß eine große Anzahl von hohen Drücken neu eingestellt werden. Eine präzise Steuerung vieler derart hoher Drücke erfordert einen erheblichen Aufwand.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Walze der im Oberbegriff des Anspruchs 1 erwähnten
Art den Aufwand für die Liniendrucksteuerung zu verringern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das Merkmal des Anspruchs 1 gelöst
Diese scheinbar einfache Maßnahme steht in grundsätzlichem Gegensatz zu der bisher bei der Liniendrucksteuerung allein vorherrschenden Geistesrichtung. Während bisher immer versucht wurde, den Liniendruckverlauf durch Aufbringung entsprechend unterschiedlicher Kräfte auf den Innenumfang der Hohlwalze zu erzeugen, wird bei der Erfindung von einem von vorneherein gleichmäßigen Druck ausgegangen und dieser Druck stellen- bzw. zonenweise verringert, so daß die in diesen Stellen bzw. Zonen ausgeübten Kräfte gegenüber den sonst gleichmäßigen Kräften ebenfaUs verringert sind und auf diese Weise eine Variation in der Kraftausübung und damit Liniendruckverteilung angebracht werden kann.
Der Vorteil besteht darin, daß sich der verringerte Druck wesentlich leichter steuern läßt als der hohe Druck in den einzelnen Stützelementen "tes Standes der Technik. Schon der Druck in der Längskammer ist wegen der großen Wirkfläche nicht allzuhoch, wenn ein bestimmter Liniendruck erzeugt werden soll. Durch die Erniedrigung wird er natürlich noch geringer und leichter steuerbar.
Es liegt im Rahmen der Erfindung, in den in Rede stehender Zonen über dem Atmosphärendruck liegende Drücke aufrechtzuerhalten oder auch ein Vakuum anzulegen. Die bevorzugte Ausführungsform jedoch sieht vor, daß der Druck in den Zonen gleich dem Atmosphärendruck gemacht wird, so daß überhaupt keine Steuerung von einzelnen Drücken mehr eriorderlich ist.
Die aus der Längskammer ausgesparten Zonen werden mit der Atmosphäre oder dem Sumpf in Verbindung gebracht, wodurch sich von selbst der Überdruck Null einstellt. Die Vereinfachung ist hierbei besonders sinnfällig.
Die Zonen, in denen der Druck erniedrigt wird, sind geometrisch bestimmt. Dadurch ergibt sich bei gleichbleibendem Druck in der Längskammer eine bestimmte Kraftverteilung auf dem Innenumfang der Hohlwalze und damit auch nur eine bestimmte Liniendruckverteilung, die an sich nur eine grobe Anpassung an einen geforderten Liniendruckverlauf ermöglichen würde.
Überraschenderweise wurde jedoch gefunden, daß die Erfindung durch eine einfach zu bewerkstelligende Ausgestaltung sogar eine kontinuierliche Anpassung der Liniendruckverteilung ermöglicht.
Es ist bei Walzen der in Rede stehenden Art, bei denen die Druckausübung ausschließlich durch zwischen dem Querhaupt und dem Innenumfang der Hohlwalze in Längskammern befindliche Druckflüssigkeit erfolgt, bekannt, sowohl die dem Walzspalt zugewandte Kammer, als auch die dem Walzspalt abgewandte Längskammer mit Druckflüssigkeit zu füllen. Dies läßt sich ohne besondere Vorkehrungen sogar überhaupt nicht vermeiden, da natürlich immer ein gewisser geringer Anteil der Druckflüssigkeit unter den Dichtungen der dem Walzspalt zugewandten Längskammer hindurch in die dem Walzspalt abgelegene Längskammer übertritt und diese nach und nach füllt. Es muß also auf jeden Fall eine Ableitung für diese Druckflüssigkeit vorgesehen sein, die, wenn die dem Walzspalt abgelegene Längskammer mit Druckflüssigkeit gefüllt ist, schon durch ihren Strömungswiderstand einen gewissen Gegendruck erzeugt. Dieser Gegendruck wird aber bei bekannten Ausführungsformen auch schon bewußt auf eine gewisse Höhe eingestellt, um eine definierte und leicht steuerbare Druckdifferenz zu erzeugen.
Der weiterführende Gedanke besteht nun darin, diese Maßnahme mit dem Gegenstand des Anspruchs 1 gemäß Anspruch 2 zu kombinieren.
Es zeigt sich dann, daß bei hohem Druckniveau und einer bestimmten Druckdifferenz der Einfluß der Zonen
ίο bei einem bestimmten angenommenen Liniendruck höher ist als bei einem niedrigerem Druckniveau. Wenn also nur eine geringe Korrektur des Liniendrucks erforderlich ist, braucht lediglich die gewünschte Druckdifferenz bei einem niedrigen Druckniveau hergestellt zu werden.
Der Grund hierfür liegt in dem Umstand, daß der Druck in der die zonenweise Druckerniedrigung oder Druckentlastung aufweisenden Längskammer eben nicht auf deren ganze Ausdehnung, sondern nur in bestimmten Teilbereichen derselben erniedrigt wird. Zur Erläuterung des Effektes sei ein in Längsrichtung begrenzter Abschnitt einer Walze betrachtet, in der sich in der dem Walzspalt zugewandten Seite eine der »Zonen« befindet. Die gegenüberliegende Längskammer enthält natürlich keine »Zone«. In dem der »Zone« in der dem Walzspalt zugewandten Längskammer entsprechenden Bereich wirkt somit in der dem Walzspalt abgewandten Längskammer deren hydraulischer Druck. Diesem Bereich steht auf der anderen Seite nur der ggf. auf Null erniedrigte Druck der »Zone« gegenüber. Es verbleibt also eine Differenz, die auf der dem Walzspalt abgelegenen Seite gegen den Innenumfang der Hohlwalze wirkt und die Hohlwalze dort bei ausreichend hohem Druck in der dem Walzspalt abgewandten Längskammer vom Walzspalt hinwegzuziehen bestrebt ist.
In den benachbarten Längenbereichen der Walze, in denen sich keine »Zonen« befinden, sind die Kräfteverhältnisse vom Druckniveau unabhängig; dort kommt es lediglich auf die Druckdifferenz an, die bei verschieden hohen Drücken in den beiden Längskammern immer gleich eingestellt werden kann. Je höher jedoch der Druck in der dem Walzspalt abgelegenen Längskammer ist, um so stärker wirkt sich das Vorhandensein der »Zonen« in den diese enthaltenden Längenbereichen der Walze aus und um so stärker wird die Walze in diesen Längenbereichen entlastet. Wesentlich hierbei ist, daß für die Steuerung des Korrektureinflusses lediglich zwei relativ niedrige Drücke gesteuert werden
so müssen, nämlich die Drücke in den beiden Längskammern, während bei den Walzen des Standes der Technik eine Vielzahl von hohen Drücken unabhängig voneinander gesteuert werden müssen.
Die Erfindung verkörpert sich gemäß Anspruch 3 auch in der Walze, an der das Steuerverfahren ausführbar ist.
Gemäß Anspruch 4 ist der Bereich niedrigen Drucks, mit dem die »Zonen« verbindbar sind, vorzugsweise der Druckmittel-Vorratsbehälter, so daß also der sich in den »Zonen« einstellende Druck der Atmosphärendruck ist.
Eine Möglichkeit der praktischen Verwirklichung der Abteilung der Zonen ist in Anspruch 5 wiedergegeben, wobei in zylindrischen radialen Ausnehmungen des Querhaupts geführte, gegen den Innenumfang der Hohlwalze zwecks Abdichtung eines Druckraums anliegende Ringe für sich genommen durch die DE-ÜS 29 07 761 zum Stand der Technik gehören, allerdings bei einer Walze herkömmlichen Typs, bei der in dem durch
■ den Ring geschaffenen Druckraum ein Überdruck gegenüber der Umgebung aufrechterhalten wird.
Die dichte Anlage der Rohrabschnitte ist natürlich nicht so zu verstehen, als ob ein hermetischer Abschluß vorläge. Vielmehr wird es beim Umlauf der Hohlwalze ebenso wie an den Längsdichtungen auch an den Rohrabschnitten ständig zu einem geringen Übertritt von Druckmittel in das Innere der Rohrabschnitte kommen. Es bildet sich am Innenumfang der Hohlwalze ein Druckmittelfilm, der zu einem gewissen Anteil unter der Stirnseite der Rohrabschnitte hindurch mitgenommen wird. Wenn dann die Zuleitung abgesperrt ist, füllt sich das Innere des Rohrabschnittes relativ schnell mit dem Druckmittel, und es baut sich wegen der Absperrung dort ein Druck auf, der dem Druck in der umgebenden Längskammer entspricht. In diesem Zustand nehmen auch die durch die Rohrabsehniue gebildeten »Zonen« an der Druckausübung auf den Innenumfang der Hohlwalze teil bzw. treten praktisch nicht in Erscheinung. Wird aber die Zuleitung geöffnet, so kann jegliches in das Innere des Rohrabschnittes übertretende Druckmittel sogleich abströmen, ohne daß es wegen der Drosselfreiheit zu einem Druckaufbau kommen kann. Der Ausdruck »drosselfrei« ist natürlich in praktischem Sinne zu verstehen: Selbstverständlich hat jede Leitung schon eine gewisse Drosselwirkung. Dies ist jedoch hier nicht gemeint. Vielmehr soll in der Zuleitung keine ausgesprochene Engstelle vorhanden sein, die bei dem Hindurchströmen der in Betracht kommenden Flüssigkeitsmengen zu einem merklichen Druckaufbau führt. Im Zustand der offenen Zuleitung findet in den durch die Rohrabschnitte gebildeten »Zonen« keine Druckausübung statt, sondern es kommt zu der gewünschten gezielten Verungleichmäßigung der Druckausübung in der Längskammer.
Die Anordnung der »Zonen« richtet sich nach der gewünschten Beeinflussung der Liniendruckverteilung. Die Anbringung der »Zonen« ist also nicht nur auf die dem Walzspalt zugewandte Längskammer beschränkt, sondern kann auch in der dem Walzspalt abgewandten Längskammer erfolgen. Die Verteilung der »Zonen« längs der Walze richtet sich nach den Bedürfnissen der Liniendruckbeeinflussung.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform jedoch ist in der dem Walzspalt zugewandten Längskammer in der Mitte und an den Enden der Walze je eine Zone verringerten Drucks vorgesehen.
Diese Ausführungsform ist besonders für die Fälle geeignet, in denen die Liniendruckverteilung die sogenannte W-Linie ergibt und kann dann dazu dienen, diese unerwünschte Abweichung von der gleichmäßigen Liniendruckverteilung zu mildei n.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiei der Erfindung dargestellt und erläutert.
F i g. 1 zeigt eine schematische Darstellung eines Walzenpaares, bei dessen Unterwalze die Erfindung verwirklicht ist,
Fig.2 zeigt einen Teil-Q'uerschnitt durch eine einzelne durch einen Ring gebildete Zone,
F i g. 3 zeigt einen Querschnitt durch die Unterwalze in F i g. 1 nach der Linie HI-IIl,
F i g. 4 zeigt einen entsprechenden Querschnitt nach der Linie IV-IV,
Fig.5 zeigt noch einmal schematisch einen Querschnitt entsprechend F i g. 3 mit angedeuteter Steuerung der Zonen.
Fig.6 stellt ein Diagramm der Wirkungsweise der Zonen dar.
F i g. 7 zeigt eine schematische Ansicht eines F i g. 1 entsprechenden Walzenpaares, bei welchem die erfindungsgemäße Walze Unterwalze ist,
Fig.8 zeigt ein Diagramm der Liniendruckverteilung, die sogenannte W-Linie.
Die in F i g. 1 dargestellte Walzenanordnung umfaßt eine Unterwalze 10 und eine Oberwalze 20, zwischen denen eine Warenbahn 30 einer Druckbehandlung in einem Walzspalt 31 ausgesetzt wird. Die Oberwalze 20 ist eine konventionelle massive Walze. Die Unterwalze 10 hingegen umfaßt eine umlaufende Hohlwalze 1, deren Außenumfang 2 den arbeitenden Walzenumfang bildet und die der Länge nach von einem stillstehenden Querhaupt 3 durchgriffen ist, welches allseitig Abstand
is zum Innenumfang 4 der Hohlwalze 1 beläßt, so daß es sich innerhalb der Hohlwalze 1 durchbiegen kann, ohne mit dem innenumfang 4 in Berührung zu kommen.
Die Zapfen 21 der Oberwalze 20 sowie die aus der Hohlwalze 1 an den Enden vorstehenden Enden 5 des Querhauptes 3 sind im Walzenständer geführt und werden durch geeignete, nicht dargestellte Belastungsvorrichtungen gegeneinander gedrückt.
In dem Zwischenraum zwischen dem Innenumfang 4 der Hohlwalze 1 und dem Querhaupt 3 sind durch längs des Querhauptes 3 auf beiden Seiten desselben verlaufende, am Querhaupt 3 angeordnete Längsdichtungen 6 sowie geeignete, den Enden der Hohlwalze 1 angeordnete, nicht dargestellte Querdichtungen Längskammern abgeteilt, von denen die auf der Seite des Walzspalts gelegene Längskammer die Bezugszahl 7, die auf der gegenüberliegende Seite gelegene Längskammer die Bezugszahl 8 trägt. Die Längskammer 7 wird mittels einer Pumpe 9 über die Leitung 11 mit Druckflüssigkeit gefüllt. Der sich einstellende hydraulisehe Druck wirkt gleichmäßig gegen den Innenumfang 4 der Hohlwalze 1 auf der Seite des Walzspalts und ergibt den erforderlichen Liniendruck. Auf der anderen Seite stützt sich die Druckflüssigkeit gegen das Querhaupt 3 ab, welches sich unter dieser Belastung durchbiegt, d. h.
die zur Erzeugung der dem Liniendruck entsprechenden Gegenkräfte erforderliche Durchbiegung übernimmt und von der Hohlwalze 1 fernhält Die Hohlwalze 1 kann natürlich tatsächlich auch gebogen sein, wenn sie sich unter der Wirkung des gleichmäßig von innen wirkenden Drucks der Druckflüssigkeit an eine gebogene Gegenwalze anlegt bzw. deren Biegung folgt Der gegen den Innenumfang 4 der Hohlwalze 1 in der
Längskammer 7 ausgeübte Druck ist nun zwangsläufig über die Längserstreckung der Längskammer 7 gleichmäßig. Unter bestimmten Umständen kann es erwünscht sein, diese gleichmäßige Druckausübung an bestimmten Stellen zu modifizieren. Hierzu sind gemäß F i g. I in der Längskair.mer 7 durch Ringe 12 Zonen 13 ausgespart, die druckmäßig von der Längskammer 7 getrennt sind.
Die Ausbildung der Ringe im einzelnen geht aus Fig. 2 hervor. Die Ringe 12 sind auf ihrer dem Innenumfang 4 der Hohlwalze 1 zugewandten stirnseitigen Ende 25 entsprechend der Gestalt des Innenumfangs 4 geformt und liegen dicht an diesem an. Die Ringe 12 sind mit ihrem rückwärtigen Teil in entsprechenden zylindrischen Ausnehmungen 14 des Querhauptes 3 untergebracht und durch sich über ihren Umfang erstreckenden Dichtungen 15 gegen die Innenwand der Ausnehmung 14 abgedichtet Die Ringe 12 stehen ferner unter der Wirkung einer Feder 16, die sich gegen den Boden 17 der Ausnehmung und einem Innenbund 18 des Ringes 12 abstützt und den Ring 12 in
Anlage am Innenumfang 4 di;r Hohlwalze 1 hält.
In die Ausnehmung 14 und damit in die durch das Innere des Ringes 12 gegebene Zone 13 mündet eine Zuleitung 18, die über ein Ve:ntil 19 mit einer Leitung 22 in Verbindung steht, die in den unter Atmosphärendruck stehenden Vorratsbehälter 2!3 führt. Jeder Zone 13 bzw. jedem Ring 12 ist eine solche Leitung 18 mit einem Ventil 19 zugeordnet. Das Ventil 19 kann wahlweise die Leitung absperren oder öffnen. Die Leitungsquerschnitte sind groß gewählt, so daß Druckflüssigkeit aus der Zone 13 praktisch ohne Drosselwirkung in den Leitungen, d. h. ohne Druckaufbau, in den Vorratsbehälter 23 abströmen kann.
Die Ringe und die Ausnehmungen 14 sind in dem Ausführungsbeispiel von kreisförmigem Querschnitt mit in der Wirkebene auf der Walzenachse senkrechter Achse. Es kommen jedoch auch andere Formen in Betracht, z. B. längliche, sich in Umfangsrichtung erstreckende Ausbildungen. Die Erstreckung der Zonen 13 in Walzenlängsrichtung soll nur einen Bruchteil der Walzenlänge betragen, weil die Zonen nur eine stellenweise Korrektur der Druckverteilung ausüben sollen.
Die Funktionsweise der Ringe 12 ist folgende. Wenn beispielsweise die Hohlwalze 1 gemäß Fig. 2 im Sinne des Pfeiles 24 umläuft, so gleitet sie an der Stirnseite 25 des Ringes 12 entlang. Die Längskammer 7 ist mit Druckflüssigkeit gefüllt, die am Innenumfang 4 der Hohlwalze 1 einen Film bildet, der zumindest teilweise bei der relativ hohen Relativgeschwindigkeit des Innenumfanges 4 gegenüber der Stirnseite 25 unter dieser entlang :nit in das Innere der Zone 13 genommen wird. An dem im Sinne des Pfeiles 24 gegenüberliegenden Rand des Ringes 12 wird ein Teil der Druckflüssigkeit abgestreift, so daß sich in der Zone 13 beim Umlauf der Hohlwalze 1 Druckflüssigkeit ansammelt. Ist nun das Ventil 19 geschlossen, so baut sich in der Zone 13 ein Druck auf, der im wesentlichen dem Druck in der Längskammer 7 entspricht. Dieser Druckaufbau geht, da im allgemeinen die Zone 13 und die Zuleitung 18 ohnehin schon mit Druckflüssigkeit gefüllt sind, relativrasch vor sich. Wenn der Druck in der Zone 13 den Wert des Drucks in der Längskammer 7 angenommen hat, macht sich das Vorhandensein der Zone 13 praktisch nicht bemerkbar. Es findet keine oder kaum eine Beeinflussung der durch die Druckflüssigkeit in der Längskammer 7 gegebenen Liniendruckverteilung statt. Wird aber das Ventil 19 geöffnet, so kann die in die Zone 13 eintretende Druckflüssigkeit drosselfrei in den Vorratsbehälter 23 abströmen, und es baut sich in der Zone 13 kein Druck auf. Die Zone 13 ist dann aus der durch die Druckflüssigkeit in der Längskammer 7 gegebenen ansonsten gleichmäßigen Druckausübung ausgespart Es wird an dieser Stelle Druck weggenommen und die Liniendruckverteilung im Walzspalt 31 entsprechend beeinflußt
Die Zonen 13 sind in F i g. 1 in der Längskammer 7 gezeigt Dies ist zwar die meist in Betracht kommende Ausführungsform, doch ist es prinzipiell auch möglich, Zonen verringerten Drucks in der gegenüberliegenden Längskammer 8 anzubringen, die durch die gestrichelten Zonen 13' angedeutet ist, die statt der oder zusammen mit den Zonen 13 in der Längskammer 7 vorhanden sein können.
In F i g. 1 ist nur jeweils eine durch einen Ring 12 gegebene Zone in der Wirkebene der Walze 10, das heißt in der die Achsen der Walzen 10 und 20 verbindenden Ebene, dargestellt Um die Beeinflussung des Liniendrucks zu verfeinern, sind gemäß F i g. 3 in gleicher Höhe, das heißt in gleichem Längenbereich der Walze 10 jeweils drei Ringe 12 vorgesehen, die getrennt gesteuert werden können und eine Variation der Druckentlastung an der betreffenden Stelle ermöglichen. Die beiden äußeren Ringe 12 sind in dem Ausführungsbeispiel durch eine gemeinsame Zuleitung 18 mit einem Ventil 19 verbunden, welches in einer Ausnehmung 26 des Querhauptes 3 in der Längskammer angeordnet ist. Der mittlere Ring 12 ist über eine unterhalb der Zeichenebene gelegene Zuleitung 18' mit einem hinter dem Ventil 19 gelegenen nicht dargestellten Ventil verbunden. Das Ventil 19 verbindet die Zuleitung 18 mit der Rückleitung 22. Das dahinter liegende Ventil verbindet die Zuleitung 18' mit der Rückleitung 22. Es können also wahlweise entweder die beiden äußeren oder alle drei Ringe 12 druckentlastet werden. Die Ventile 19 sind als Magnetventile ausgebildet, die in der Ausnehmung 26 leicht zugänglich sind und nur geringen Querschnitt für die elektrischen Zuleitungen benötigen. Die Darstellung der Ventile 19 in F i g. 1 ist natürlich nur schematisch.
Bei der bisher geschilderten Ausführung kann nur eine schrittweise Beeinflussung des Liniendrucks erfolgen. Die Zonen 13 sind entweder abgesperrt oder mit dem Vorratsbehälter 23 verbunden, so daß ein fester Druckbetrag entweder vorhanden ist oder nicht. Es ist aber auch möglich, die Anordnung so auszugestalten, daß eine kontinuierliche Variation der durch die einzelnen Zonen 13 sich ergebenden Liniendruckbeeinflussung herbeigeführt werden kann.
Normalerweise wird Druckflüssigkeit über die Pumpe 9 und die Leitung 11 nur in die dem Walzspalt 31 zugewandte Längskammer 7 eingeleitet. An den Längsdichtungen 6 tritt natürlich Druckflüssigkeit in die Längskammer 8 über, die üblicherweise in den Vorratsbehälter zurückgeleitet wird.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 ist jedoch zwischen den Längskammern 7 und 8 eine Überströmleitung 27 vorgesehen, die ein Differenzdruckventil 28 aufweist. Es strömt also ein gewisser Anteil der Druckflüssigkeit in der Längskammer 7 ständig in die Längskammer 8 über und aus dieser über die Leitung 29 über das Druckeinstellventil 32 in den Vorratsbehälter
23. Die Längskammer 8 wird also nicht praktisch drucklos gehalten, sondern es wird in ihr ein definierter Druck erzeugt, der um einen durch die Einstellung des Ventils 28 gegebenen Betrag niedriger liegt als der Druck in der Längskammer 7. Der Liniendruck wird
so also nicht mehr durch den absoluten Druck in der Längskammer 7, sondern durch die Druckdifferenz zwischen den Längskammern 7 und 8 bestimmt. Der gleiche Liniendruck kann also bei einem niedrigen Druckniveau, das heißt bei niedrigen Drücken in beiden Längskammern 7 und 8, und auch bei einem hohen. Druckniveau, das heißt bei hohen Drücken in den Längskammern 7 und 8, erzeugt werden. Bei über die Länge der Längskammern 7, 8 gleichmäßigen Verhältnissen tritt das Druckniveau nach außen nicht in Erscheinung.
Wohl aber spielt das Druckniveau für die Frage der
Stärke der Beeinflussung des Liniendruckverlaufs durch das Vorhandensein der drucklosen Zonen 13 eine Rolle.
In Fig.5 ist die Betätigung von drei in der Längskammer 7 über den Umfang verteilten Zonen 13 noch einmal schematisch wiedergegeben. In der Stellung a sind alle drei Zonen 13 abgesperrt und machen sich praktisch nicht bemerkbar. In der Stellung
b des Ventils 19 sind die beiden äußeren Zonen 13 drucklos, während die mittlere Zone 13 abgesperrt ist. In der Stellung c schließlich sind alle drei Zonen 13 drucklos und vermindern in dem innen entsprechenden breiten Bereich die auf den Innenumfang der Hohlwalze 1 ausgeübten Kräfte.
In Fig.6 ist schematisch die in den Zonen 13 entsprechenden Längenbereich auf den Innenumfang der Hohlwalze 1 ausgeübte resultierende Kraft K in Abhängigkeit von dem Druck Pin der Längskammer 8 dargestellt. Es werde die Kurve 33 betrachtet, die einem Liniendruck von etwa 50 kp/cm entspricht, der sich in der Walze einstellen würde, wenn keine Beeinflussung durch die Zonen 13 stattfindet. Nun werden alle drei Zonen 13 gemäß F i g. 5 aktiviert, das heißt drucklos gemacht. Bei P=O, also keinem Druck in der l.ängskammer 8 ergibt sich dann bei der in Fig. 5 dargestellten Konfiguration ein positiver, d.h. gegen den Walzspalt 31 gerichteter Kraftbetrag 33', weil eben die Zonen 13 in ihrem Längenbereich sich nicht über die gesamte Umfangsausdehnung der Längskammer 7 erstrecken und somit auch in dem Längenbereich der Zonen 13 durch die zwischen ihnen verbleibenden, den Druck der Längskammer 7 aufweisenden Bereiche 34 Druck ausgeübt wird, der die Hohlwalze 1 an dieser Stelle gegen die Walze 20 treibt.
Die Kraft K fällt aber ab, wenn der Druck P der Längskammer 8 gesteigert wird. Natürlich muß, um den L-niendruck auf dem geforderten Wert zu halten, dabei auch der Druck in der Längskammer 7 gesteigert werden. Da aber den Zonen 13 in der Längskammer 7, in denen kein Druck herrscht, in der Längskammer 8 spiegelbildlich Zonen gegenüberstehen, in denen sich nunmehr der erhöhte Druck P bemerkbar macht, treten bei einer Steigerung des Drucks P dem anfänglichen Wert 33' der Kraft K entgegenwirkende Komponenten auf, die die gegen den Walzspalt 31 gerichtete Kraft K des den Zonen 13 entsprechenden Längenbereichs vermindern und schließlich sogar ins Negative verkehren, so daß bei entsprechender Steigerung des Drucks P die Hohlwalze 1 in dem in den Zonen 13 entsprechenden Längenbereich vom Walzspalt 31 weggezogen wird.
Nur durch die Wahl des Druckniveaus unter Beibehaltung des Liniendrucks kann also der Einfluß der Zonen 13 von Null, d. h. vom Herrschen des Drucks der Längskammer 7, auch in den Zonen 13 kontinuierlich vermindert und sogar in vom Walzspalt wegweisende Kraftkomponenten überführt werden.
Die Kurve 35 zeigt die gleichen Verhältnisse, wenn von einem einzuhaltenden Liniendruck von 100 kp/cm ausgegangen wird.
Die bei druckloser Längskammer 8 sich einstellende Anfangskraft 35' ist dann natürlich doppelt so hoch wie die Anfangskraft 33'. Die Kurve 36 gilt für einen Liniendruck von 50 kp/cm, wenn nur die beiden äußeren Zonen 13 gemäß Fig.5 über die Leitung 18 mit dem Vorratsbehälter 23 verbunden sind. Die Neigung dieser Kurve ist geringer, weil der drucklose Anteil in der Längskammer 7 und damit auch der Einfluß der spiegelbildlich gegenüberliegenden Druck P führenden Bereiche in der Längskammer 8 geringer ist. Die F i g. 37 zeigt den Verlauf bei der gleichen Konstellation und 100 kp/cm Liniendruck.
In den F i g. 7 und 8 ist, um die Bedeutung der Erfindung zu erläutern, ein häufig vorkommender Anwendungsfall dargestellt, der der F i g. 1 entspricht und bei dem die Oberwalze 20 eine konventionelle massive Walze und die Unterwalze 10 eine Walze mit drei auf der Seite des Walzspalts angeordneten, durch Ringe 12 gebildeten druckentlasteten Zonen 13 ist. Es
ίο sei zunächst der Fall betrachtet, daß die Zonen 13 nicht aktiv sind. In einem solchen Fall zeigt die Praxis und kann auch rechnerisch nachgewiesen werden, daß trotz der gleichmäßigen Druckausübung in der als schwimmende Walze ausgebildeten Unterwalze 10 sich über die Breite, d.h. längs des Walzspalts, keine gleichmäßige Liniendruckverteilung einstellt. Dies ist auf die unterschiedlichen Biegelinien der Hohlwalze 1 und der massiven Walze 20 zurückzuführen. Fig. 8 stent die Verteilung des Liniendrucks L über die Länge des Walzspalts der beiden darüber gezeigten Walzen 10, 20 dar. Gewonnen wurde die Liniendruckkurve über eine mit Hilfe der Methode der finiten Elemente durchgeführte Berechnung der Abweichung der Biegelinien der Walzen 10, 20 voneinander. Der Verlauf dieser Abweichung längs des Walzspalts führt angenähert zum Verlauf des Liniendrucks. Es ergibt sich eine sogenannte W-Linie, d. h. eine Liniendruckverteilung, die in der Mitte und an den beiden Enden höhere Werte aufweist als in den dazwischenliegenden Bereichen.
Um die Entstehung dieser Kurve plausibel zu machen, ist es zweckmäßig, vom Anstellvorgang der beiden Walzen auszugehen. Die Unterwalze 10 kann dank ihrer Eigenschaften gerade eingestellt werden. Die Oberwalze 20 hängt unter ihrem Gewicht in der Mitte nach
unten durch. Beim Anstellen der Walzen gibt es also zunächst in der Mitte eine Anlage. Der Liniendruck ist also in der Mitte zunächst höher als am Rand. Werden die Walzenzapfen dann weiter angenähert, so legen sich beide Walzen auf ihrer ganzen Länge gegeneinander, wobei aber die Erhöhung des Liniendrucks in der Mitte erhalten bleibt. Bei Steigerung der Anpreßkraft erfolgt die Anlage vorzugsweise an den Enden, weil diese bei der konventionellen Walze 20 am wenigsten ausweichen können. Zur Mitte hin fällt der Liniendruck ab, weil die Walze 20 sich nach oben wegbiegt. Zusammen mit der durch das Gewicht gegebenen Liniendruckerhöhung in der Mitte stellt sich dann die in Fig.8 wiedergegebene Verteilung ein.
Wenn nun an den angegebenen Stellen druckerniedrigte Zonen 13 vorgesehen werden, so wird von der durch die Druckflüssigkeit in der Kammer 7 ausgeübten Kraft etwas weggenommen. Dadurch sinkt naturgemäß auch der Liniendruck an diesen Stellen und in ihrer Umgebung etwas ab. Die Anordnung der Zonen 13 in Fig. 7 entspricht den Stellen höchsten Liniendrucks in Fig.8. Diese Stellen höchsten Liniendrucks werden dadurch heruntergedrückt, so daß die aus F i g. 8 ersichtlichen starken Abweichungen von einer gleichmäßigen Liniendruckverteilung eingeebnet bzw. in
günstigen Fällen praktisch zum Verschwinden gebracht werden können.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Steuerung der Liniendruckverteilung einer Walze mit einer den arbeitenden Walzenumfang bildenden umlaufenden Hohlwalze und einem diese der Länge nach durchgreifenden, rundum Abstand vom Innenumfang der Hohlwalze belassenden feststehenden Querhaupt und mit durch längs des Querhauptes zu beiden Seiten der Wirkebene der Walze zwischen Querhaupt und Innenumfang der Hohlwalze angeordnete Längsdichtungen, an denen die Hohlwalze mit ihrem Innenumfang vorbeigleitet, abgeteilten Längskammern, von denen mindestens die auf der Seite des Walzspaltes gelegene mit einem fluiden Druckmittel füllbar ist, wobei der gegen den Innenumfang der Hohlwalze wirkende Druck in mindesten;.- einer der Längskammern gegenüber dem in der Längskammer herrschenden Druck zonenweise verändert wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck in den Zonen erniedrigt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei welchem auch in der dem Walzspalt abgelegenen Längskammer ein gesteuerter Druckmitteldruck aufrechterhalten und der Liniendruck durch die Druckdifferenz in den beiden Längskammern bestimmt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze zur Verringerung der Wirkung der zonenweisen Druckverringerung mit niedrigeren absoluten Drücken in den Längskammern, zur Erhöhung der Wirkung der zonenweisen Druckverringerung bei gleicher Druckdifferenz mit höheren absoluten Drücken betrieben wird.
3. Walze zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, mit in einer Längskammer durch ringförmige, am Querhaupt angebrachte und gegen den Innenumfang der Hohlwalze anliegende Dichtungsglieder abgeteilten Zonen gegenüber der Längskammer unterschiedlichen Drucks, in die im Querhaupt angeordnete Zuleitungen münden, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuleitungen (18, 18') wahlweise durch ein Ventil (19) absperrbar oder drosselfrei mit einem Bereich gegenüber der Längskammer (7, 8) niedrigeren Drucks verbindbar sind.
4. Walze nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich niedrigeren Drucks der Druckmittel-Vorratsbehälter (23) ist.
5. Walze nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsglieder durch in zylindrischen radialen Ausnehmungen (14) des Querhaupts (3), in die die Zuleitungen (18) münden, unter Abdichtung geführte, stirnseitig gegen den Innenumfang (4) der Hohlwalze (1) unter der Wirkung einer nachgiebigen Kraft unmittelbar dicht anliegende Ringe (12) gebildet sind.
6. Walze nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der dem Walzspalt (31) zugewandten Längskammer (7) in der Mitte und an den Enden der Walze (10) je eine Zone (13) verringerten Drucks vorgesehen ist.
DE3003395A 1980-01-31 1980-01-31 Verfahren zur Steuerung der Liniendruckverteilung einer Walze und entsprechende Walze Expired DE3003395C2 (de)

Priority Applications (22)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3003395A DE3003395C2 (de) 1980-01-31 1980-01-31 Verfahren zur Steuerung der Liniendruckverteilung einer Walze und entsprechende Walze
FI800402A FI67748C (fi) 1980-01-31 1980-02-08 Foerfarande foer styrning av valsens linjetrycksfoerdelning oc motsvarande vals
GB8008139A GB2068504B (en) 1980-01-31 1980-03-11 Controlled deflection rollers
CA000347953A CA1118239A (en) 1980-01-31 1980-03-19 Method of controlling the nip pressure of a roll
US06/132,892 US4307501A (en) 1980-01-31 1980-03-24 Method for controlling the line pressure distribution of a roller and corresponding roller
AT0575280A AT378382B (de) 1980-01-31 1980-11-25 Verfahren und walze zur steuerung der liniendruckverteilung bei der druckbehandlung von materialbahnen, insbesondere papierbahnen
SE8008303A SE443414B (sv) 1980-01-31 1980-11-27 Sett att styra valstryckfordelningen i en vals
CH8970/80A CH651361A5 (de) 1980-01-31 1980-12-04 Verfahren zur steuerung der liniendruckverteilung einer walze und entsprechende walze.
CS808561A CS226023B2 (en) 1980-01-31 1980-12-05 Method of and double cylinder for distributing linear pressure of this cylinder
NLAANVRAGE8006690,A NL180687C (nl) 1980-01-31 1980-12-09 Werkwijze voor het regelen van de lijndrukverdeling van een wals, alsmede een dergelijke wals.
BR8008375A BR8008375A (pt) 1980-01-31 1980-12-19 Aperfeicoamentos em ou relativos a um processo de controle da distribuicao de pressao ao longo de um passe de rolo e rolo para execucao do dito processo
FR8027136A FR2475165A1 (fr) 1980-01-31 1980-12-19 Procede pour commander la repartition de la pression lineaire d'un cylindre, et cylindre correspondant
DD80226365A DD155541A5 (de) 1980-01-31 1980-12-19 Verfahren zur steuerung der liniendruckverteilung einer walze und entsprechende walze
IT26813/80A IT1151045B (it) 1980-01-31 1980-12-19 Procedimento per comandare la distribuzione della pressione lineare di un cilindro e corrispondente cilindro
SU803220051A SU1119601A3 (ru) 1980-01-31 1980-12-22 Способ управлени межвалковым давлением в валковом комплекте со сплошным и составным валками и валок дл его осуществлени
NO803928A NO149935C (no) 1980-01-31 1980-12-23 Fremgangsmaate til styring av linjetrykkfordelingen til en valse, og en tilsvarende valse
JP18217280A JPS56109916A (en) 1980-01-31 1980-12-24 Control method of pressure of contact part of roll and rolls
PL1981229069A PL137795B1 (en) 1980-01-31 1981-01-06 Method of controlling linear pressure distribution on a roll and roll with controlled linear pressure distribution
MX185648A MX154314A (es) 1980-01-31 1981-01-22 Mejoras en metodo para controlar la distribucion de presion de un laminador y laminador usado en el mismo
YU224/81A YU41518B (en) 1980-01-31 1981-01-28 Cylinder with a controlled distribution of a linear pressure
ES498935A ES8200450A1 (es) 1980-01-31 1981-01-29 Procedimiento para el control de la distribucion de la pre- sion lineal de un cilindro y cilindro para la puesta en practica del procedimiento
YU1420/83A YU44439B (en) 1980-01-31 1983-06-29 Process for controlling distribution of cylinder line pressure

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3003395A DE3003395C2 (de) 1980-01-31 1980-01-31 Verfahren zur Steuerung der Liniendruckverteilung einer Walze und entsprechende Walze

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3003395A1 DE3003395A1 (de) 1981-09-03
DE3003395C2 true DE3003395C2 (de) 1983-04-07

Family

ID=6093334

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3003395A Expired DE3003395C2 (de) 1980-01-31 1980-01-31 Verfahren zur Steuerung der Liniendruckverteilung einer Walze und entsprechende Walze

Country Status (21)

Country Link
US (1) US4307501A (de)
JP (1) JPS56109916A (de)
AT (1) AT378382B (de)
BR (1) BR8008375A (de)
CA (1) CA1118239A (de)
CH (1) CH651361A5 (de)
CS (1) CS226023B2 (de)
DD (1) DD155541A5 (de)
DE (1) DE3003395C2 (de)
ES (1) ES8200450A1 (de)
FI (1) FI67748C (de)
FR (1) FR2475165A1 (de)
GB (1) GB2068504B (de)
IT (1) IT1151045B (de)
MX (1) MX154314A (de)
NL (1) NL180687C (de)
NO (1) NO149935C (de)
PL (1) PL137795B1 (de)
SE (1) SE443414B (de)
SU (1) SU1119601A3 (de)
YU (2) YU41518B (de)

Cited By (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3320054A1 (de) * 1983-06-03 1984-12-06 Krupp Polysius Ag, 4720 Beckum Lagerung eines hohlzylinders
DE3329595A1 (de) * 1983-08-16 1985-03-07 Küsters, Eduard, 4150 Krefeld Walze fuer einen folienziehkalander o. dgl.
DE3533210A1 (de) * 1985-09-18 1987-03-26 Kuesters Eduard Verfahren zur steuerung der liniendruckverteilung in walzenanordnungen und entsprechende steuereinrichtung
DE3625802A1 (de) * 1986-07-30 1988-02-04 Bhs Bayerische Berg Walze mit einstellbarer durchbiegung fuer die druckbehandlung von warenbahnen, insbesondere fuer einseitige wellpappenmaschine
EP0273185A2 (de) * 1986-11-29 1988-07-06 Eduard Küsters Maschinenfabrik GmbH & Co. KG Walze mit steuerbarem Liniendruck
DE3941965A1 (de) * 1989-11-09 1990-05-31 Escher Wyss Ag Verfahren und vorrichtung zum walzen einer warenbahn
DE3900294A1 (de) * 1989-01-07 1990-07-12 Kuesters Eduard Maschf Praegekalander
DE3919208C1 (de) * 1989-06-13 1990-10-31 Eduard Kuesters Maschinenfabrik Gmbh & Co Kg, 4150 Krefeld, De
DE3925367A1 (de) * 1989-08-01 1991-02-14 Kuesters Eduard Maschf Walze zur druck- und temperaturbehandlung von bahnfoermigem material
DE4116068A1 (de) * 1991-05-16 1992-11-19 Brueckner Maschbau Kontaktwalze
DE29622141U1 (de) * 1996-12-20 1997-02-13 Voith Sulzer Papiermasch Gmbh Tambour zum Aufwickeln einer Materialbahn

Families Citing this family (22)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3118063C2 (de) * 1981-05-07 1983-06-30 J.M. Voith Gmbh, 7920 Heidenheim "Preßwalze, deren Durchbiegung einstellbar ist"
DE3138365A1 (de) * 1981-09-21 1983-04-14 Escher Wyss AG, Zürich Durchbiegungseinstellwalze
DE3201635C2 (de) * 1982-01-20 1984-02-16 Küsters, Eduard, 4150 Krefeld Kalanderanordnung
JPS6035221B2 (ja) * 1982-10-12 1985-08-13 石川島播磨重工業株式会社 金属帯板連続鋳造方法及びその装置
DE3306838A1 (de) * 1983-02-26 1984-08-30 J.M. Voith Gmbh, 7920 Heidenheim Presswalze, deren durchbiegung einstellbar ist
DE3400087C1 (de) * 1984-01-03 1985-05-30 J.M. Voith Gmbh, 7920 Heidenheim Elektrisch heizbare Walze
DE3528333A1 (de) * 1985-08-07 1987-02-19 Kuesters Eduard Walze
DE3539428A1 (de) 1985-11-07 1987-05-21 Kleinewefers Gmbh Deformationsregelwalze
DE3640902A1 (de) * 1986-11-29 1988-06-16 Kuesters Eduard Maschf Walze mit steuerbarem liniendruck
DE3640903A1 (de) * 1986-11-29 1988-06-16 Kuesters Eduard Maschf Dichtungsglied fuer eine walze mit steuerbarem liniendruck
DE3821029A1 (de) * 1988-06-22 1990-01-04 Kuesters Eduard Maschf Durchbiegungssteuerbare walze
DE3821027A1 (de) * 1988-06-22 1989-12-28 Kuesters Eduard Maschf Kalanderanordnung
DE3841360A1 (de) * 1988-12-08 1990-06-28 Kuesters Eduard Maschf Kalander
DE3843294A1 (de) * 1988-12-22 1990-07-05 Kuesters Eduard Maschf Walzenanordnung mit einer unterwalze mit hydraulischer innenabstuetzung
US4897905A (en) * 1989-02-13 1990-02-06 Beloit Corporation Controlled deflection roll using inert gasses and independent lubrication system
US5244448A (en) * 1989-05-22 1993-09-14 Valmet Paper Machinery Inc. Method and apparatus for regulating the temperature of an adjustable-crown roll
JPH0328714U (de) * 1989-07-28 1991-03-22
DE4124940A1 (de) * 1991-07-27 1993-01-28 Kuesters Eduard Maschf Kalanderanordnung
DE4319323A1 (de) * 1993-06-11 1993-11-04 Voith Gmbh J M Verfahren zum betreiben einer pressenpartie und vorrichtung zum durchfuehren des verfahrens
DE19521859C2 (de) * 1995-06-16 1999-06-24 Kuesters Eduard Maschf Durchbiegungssteuerbare Walze
DE19521860C3 (de) * 1995-06-16 2002-02-28 Kuesters Eduard Maschf Durchbiegungssteuerbare Walze
CN104235583B (zh) * 2013-06-21 2016-08-24 宝山钢铁股份有限公司 一种轧机主传动轴十字包轴承补油装置

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3119324A (en) * 1960-08-29 1964-01-28 Beloit Iron Works Controlled deflection roll
US3481016A (en) * 1968-01-15 1969-12-02 George R Cournoyer Driven controlled deflection roll
DE2230139B2 (de) * 1971-06-28 1980-01-31 Escher Wyss Ag, Zuerich (Schweiz) Walze mit Durchbiegungsausgleich für die Druckbehandlung von bahnförmigen Materialien
CH565600A5 (de) * 1973-06-15 1975-08-29 Escher Wyss Ag
GB1507987A (en) * 1974-07-15 1978-04-19 British Steel Corp Mill stand roll parameter monitor
GB1574293A (en) * 1977-10-04 1980-09-03 Kuesters E Roller
DE2907761A1 (de) * 1979-02-28 1980-09-04 Voith Gmbh J M Walze fuer die druckbehandlung von materialbahnen, insbesondere papierbahnen

Cited By (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3320054A1 (de) * 1983-06-03 1984-12-06 Krupp Polysius Ag, 4720 Beckum Lagerung eines hohlzylinders
DE3329595A1 (de) * 1983-08-16 1985-03-07 Küsters, Eduard, 4150 Krefeld Walze fuer einen folienziehkalander o. dgl.
DE3533210A1 (de) * 1985-09-18 1987-03-26 Kuesters Eduard Verfahren zur steuerung der liniendruckverteilung in walzenanordnungen und entsprechende steuereinrichtung
DE3625802A1 (de) * 1986-07-30 1988-02-04 Bhs Bayerische Berg Walze mit einstellbarer durchbiegung fuer die druckbehandlung von warenbahnen, insbesondere fuer einseitige wellpappenmaschine
EP0273185A2 (de) * 1986-11-29 1988-07-06 Eduard Küsters Maschinenfabrik GmbH & Co. KG Walze mit steuerbarem Liniendruck
EP0273185A3 (en) * 1986-11-29 1988-08-03 Eduard Kusters Maschinenfabrik Gmbh & Co. Kg Roll with an adjustable linear contact pressure
EP0384173B1 (de) * 1986-11-29 1992-07-22 Eduard Küsters Maschinenfabrik GmbH & Co. KG Dichtungsglied für eine Walze mit steuerbarem Liniendruck
EP0384173A2 (de) * 1986-11-29 1990-08-29 Eduard Küsters Maschinenfabrik GmbH & Co. KG Dichtungsglied für eine Walze mit steuerbarem Liniendruck
DE3900294A1 (de) * 1989-01-07 1990-07-12 Kuesters Eduard Maschf Praegekalander
DE3919208C1 (de) * 1989-06-13 1990-10-31 Eduard Kuesters Maschinenfabrik Gmbh & Co Kg, 4150 Krefeld, De
DE3925367A1 (de) * 1989-08-01 1991-02-14 Kuesters Eduard Maschf Walze zur druck- und temperaturbehandlung von bahnfoermigem material
DE3941965A1 (de) * 1989-11-09 1990-05-31 Escher Wyss Ag Verfahren und vorrichtung zum walzen einer warenbahn
DE4116068A1 (de) * 1991-05-16 1992-11-19 Brueckner Maschbau Kontaktwalze
DE29622141U1 (de) * 1996-12-20 1997-02-13 Voith Sulzer Papiermasch Gmbh Tambour zum Aufwickeln einer Materialbahn

Also Published As

Publication number Publication date
IT8026813A0 (it) 1980-12-19
JPS56109916A (en) 1981-08-31
PL137795B1 (en) 1986-07-31
SU1119601A3 (ru) 1984-10-15
DE3003395A1 (de) 1981-09-03
GB2068504B (en) 1983-06-02
YU41518B (en) 1987-08-31
PL229069A1 (de) 1981-09-04
GB2068504A (en) 1981-08-12
FI800402A (fi) 1981-08-01
JPS61489B2 (de) 1986-01-09
YU22481A (en) 1983-12-31
BR8008375A (pt) 1981-08-04
NO149935B (no) 1984-04-09
SE8008303L (sv) 1981-08-01
FR2475165A1 (fr) 1981-08-07
FR2475165B1 (de) 1984-04-27
FI67748B (fi) 1985-01-31
ATA575280A (de) 1984-12-15
YU44439B (en) 1990-08-31
ES498935A0 (es) 1981-11-16
MX154314A (es) 1987-07-06
US4307501A (en) 1981-12-29
NL180687C (nl) 1987-04-01
CH651361A5 (de) 1985-09-13
AT378382B (de) 1985-07-25
NL8006690A (nl) 1981-09-01
CA1118239A (en) 1982-02-16
NL180687B (nl) 1986-11-03
ES8200450A1 (es) 1981-11-16
FI67748C (fi) 1985-05-10
CS226023B2 (en) 1984-03-19
YU142083A (en) 1990-02-28
NO803928L (no) 1981-08-03
SE443414B (sv) 1986-02-24
IT1151045B (it) 1986-12-17
NO149935C (no) 1984-07-18
DD155541A5 (de) 1982-06-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3003395C2 (de) Verfahren zur Steuerung der Liniendruckverteilung einer Walze und entsprechende Walze
DE3820974C3 (de) Dichtungsglied bzw. Walze
EP0384173B1 (de) Dichtungsglied für eine Walze mit steuerbarem Liniendruck
DE3128722A1 (de) Durchbiegungssteuerbare walze
DE3003396A1 (de) Walze
DE3039351A1 (de) Doppelt-wirkende hydraulische presse
DE3640902C2 (de)
DE602004012548T2 (de) Variable kronenwalze für vorrichtungen zur bearbeitung von endlosbahnmaterial und die walze umfassende vorrichtung
DE19714939A1 (de) Schuhpreßeinheit
CH680151A5 (de)
EP0355389A2 (de) Durchbiegungssteuerbare Walze
EP0451470A2 (de) Durchbiegungssteuerbare Walze
EP0697483B1 (de) Durchbiegungssteuerbare Walze für einen Kalander o. dgl.
DE1602155A1 (de) Verfahren zum Ausgleich der Durchbiegung des Walzenballens von Walzwerkswalzen sowie Walzwerkswalze zur Ausuebung des Verfahrens
EP0242660B1 (de) Deformationsregelwalze
DE3043901A1 (de) Kalander
EP0912836B1 (de) Walze für die druckbehandlung einer bahn
DE19616275C2 (de) Biegeeinstellwalze
DE1932724C3 (de) Simultan-Schließvorrichtung zum gleichzeitigen öffnen und Schließen der Preßplatten einer Mehretagen-Heißpresse
DE19823407C1 (de) Biegeeinstellwalze
DE2655894A1 (de) Walze mit steuerbarer durchbiegung
DE4426512C2 (de) Durchbiegungseinstellwalze
WO1991005913A1 (de) Walzenpresse
DE1817102A1 (de) Vorrichtung zur Hubeinstellung und -begrenzung an einer Abkantpresse
DE3640903A1 (de) Dichtungsglied fuer eine walze mit steuerbarem liniendruck

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8365 Fully valid after opposition proceedings
8339 Ceased/non-payment of the annual fee