DE4124940A1 - Kalanderanordnung - Google Patents
KalanderanordnungInfo
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- D21G—CALENDERS; ACCESSORIES FOR PAPER-MAKING MACHINES
- D21G1/00—Calenders; Smoothing apparatus
- D21G1/02—Rolls; Their bearings
- D21G1/0253—Heating or cooling the rolls; Regulating the temperature
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Description
Beim Heißglätten von Papier wird die Papierbahn zwischen
zwei harten, d. h. eine metallische Arbeitsoberfläche
aufweisenden Walzen hindurchgeleitet, die durch ihre hohe
Temperatur die Papierbahn oberflächlich plastifizieren,
so daß bereitwilliger eine hohe Glätte entsteht, ohne daß
die Bahn im Innern kompaktiert wird und ihr Volumen ("bulk")
verliert, was den Gebrauchseigenschaften des Papiers ab
träglich wäre. Ein besonders Anwendungsgebiet der Papiere,
auf die die Erfindung abzielt, sind hochwertige Zeitschrif
tenpapiere, die eine brillante Bildwiedergabe liefern müssen.
Da die Papierbahn von der Herstellung in der Papier
maschine her über die Breite ungleichmäßige Eigenschaften
aufweisen kann, muß dafür Sorge getragen sein, daß die
Dickenkonstanz der Papierbahn in Quer- und Längsrichtung
verbessert und die Dicke insgesamt auf einen vorbestimm
baren Wert eingestellt werden. Für eine solche Kalibrie
rung kann ein Walzenpaar mit mindestens einer zonenweise
durchbiegungssteuerbaren Walze eingesetzt werden, wie sie
beispielsweise aus den DE-OSen 22 30 139, 30 03 395 oder
38 20 902 bekannt sind, um in dem Walzspalt an einer be
stimmten Stelle einen von den Nachbarstellen abweichenden
Druck ausüben zu können.
Es kann nun daran gedacht werden, die Heißglättung
gleichzeitig mit der Kalibrierung vorzunehmen, indem die
zonenweise durchbiegungssteuerbare Walze beheizt wird.
Durch die über die Walzenlänge bzw. Papierbahnbreite
unterschiedliche Druckausübung der zonenweise durchbiegungs
steuerbaren Walze wird jedoch auch die Wärmeabfuhr von der
Walzenoberfläche beeinflußt. An den Stellen höheren Drucks
wird mehr Wärme von der Walzenoberfläche abgenommen als
an Nachbarstellen. Dadurch kühlt die Walze an der Stelle
höherer Druckausübung gegenüber den Nachbarbereichen etwas
ab, d. h. die unterschiedliche Druckausübung über die
Walzenlänge bzw. Warenbahnbreite beeinflußt die Temperatur
verteilung. Eine vorher eingestellte über die Warenbahnbreite
gleichmäßige Temperatur erfährt bei unterschiedlicher Druck
ausübung durch die zonenweise durchbiegungssteuerbare Walze
eine Änderung. Dadurch indessen entstehen thermische Kontrak
tionen oder Bombagen an der Walze, die wiederum das einge
stellte Druckprofil stören.
Grundsätzlich wäre es nun möglich, die Abweichungen von
einem vorgegebenen Temperaturprofil meßtechnisch zu erfassen
und die Temperaturverteilung zu regeln. Die Temperatur
steuerung kann dabei, wenn es sich um Walzen nach der
DE-OS 22 30 139 handelt, von innen erfolgen, indem die einzelnen
Stützelemente mit unterschiedlich temperierter Druckflüssigkeit
beaufschlagt werden oder dem die Mengen temperierter Druck
flüssigkeit bei den einzelnen Stützelementen unterschiedlich
gemacht werden. Eine Alternative wäre die Beheizung von außen
auf induktivem Wege, durch Anblasen mit Luft oder ähnliche
Weise. Eine Regelung jedoch, die gleichzeitig den Druck und
die Temperatur erfaßt und unwillkürliche Temperaturänderungen
auszugleichen in der Lage ist, wäre außerordentlich aufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kalibrierung
der Dicke einer Papierbahn bei gleichzeitiger Heißglättung auf
einfache Weise zu bewerkstelligen.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene
Erfindung gelöst.
Die Papierbahn wird hierbei in einer Maschine aus zwei
Walzensätzen behandelt, denen verschiedene Funktionen zukommen.
Die Funktionen des Kalibrierens und des Heißglättens werden
auseinandergezogen. Das erste Walzenpaar mit den harten
Walzen sorgt für eine Einebnung der Papierbahn auf ein
bestimmtes Maß, d. h. für die Kalibrierung. Die so vorbe
handelte, eine über die Breite und Länge gleichmäßige
Dicke aufweisende Papierbahn gelangt in das zweite Walzen
satz, wo die Heißkalandrierung erfolgt. Hierfür bedarf
es einer hochbeheizten Walze mit metallischer Arbeitsober
fläche, d. h. im allgemeinen einer hochbeheizten Stahlwalze.
Als hochbeheizte Walze soll in diesem Zusammenhang eine
Walze verstanden sein, bei der die Temperatur der Arbeits
oberfläche im Betrieb auf mindestens 180° gehalten werden
kann. Da die Papierbahn beim Einlauf in das zweite Walzen
paar bereits eine gleichmäßige Dicke aufweist, stellt
sich hier das Problem der zonenweise ungleichmäßigen Druck
ausübung nicht mehr und kann die Regelung auf die Einhal
tung einer gleichmäßigen Temperaturverteilung beschränkt
werden. Die Einzelregelungen der Druckverteilung in dem
ersten Walzenpaar und der Temperaturverteilung in dem
zweiten Walzenpaar stellen auch in ihrer Summe noch einen
wesentlich geringeren Aufwand dar als eine gleichzeitige
Regelung der beiden in nur einer Walze voneinander nicht
unabhängigen Variablen.
Aus der US-PS 46 70 102 ist eine Kalanderanordnung
aus zwei Walzenpaaren bekannt, bei denen das erste Walzen
paar aus zwei harten Walzen besteht und das zweite Walzen
paar eine harte Walze und eine weiche Walze umfaßt und
mit einem 2- bis 10-fachen höheren Liniendruck gefahren
wird als das erste Walzenpaar. In dem zweiten Walzenpaar
erfolgt jedoch keine Heißkalandrierung, und die Probleme,
die aus der Notwendigkeit der Regelung von Druck- und
Temperaturprofil bei erhöhter Temperatur resultieren,
treten bei der US-PS 46 70 102 nicht auf. Über die Art
der Walzen ist in der US-PS 46 70 102 ebenfalls nichts
ausgesagt.
Aus der US-PS 31 24 504 ist eine Kalanderanordnung
zur Erzeugung von Glanz auf ungestrichenem Papier bekannt,
die eine harte hochbeheizte Walze (im Bereich von 100 bis
200° C) umfaßt, gegen die zwei weiche Walzen arbeiten,
die also zwei Nips bilden, durch die die Papierbahn nach
einander hindurchgeleitet wird. Die Papierbahn durchläuft
also zuerst einen weichen Nip, und es findet somit keine
Kalibrierung im Sinne der Erfindung statt.
Eine Verfahrensweise, bei der in einem ersten Walzen
paar eine Glättung des Papiers und in einem unmittelbar
folgenden Walzenpaar eine Mattierung erfolgen sollen, ist
aus der DE-PS 38 21 027 bekannt. Die Mattierung findet
jedoch bei Normaltemperatur statt, und die durch das Heiß
glätten bedingten Probleme der Erfindung sind nicht gege
ben.
Die Hochbeheizung der eine metallische Arbeitsober
fläche aufweisenden Walze des zweiten Walzenpaars dient
der Erzeugung eines besonders hohen Glanzes unter der tem
peraturbedingten Plastifizierung der oberflächennahen Fa
serbereiche. Der Effekt wird zweiseitig, wenn gemäß An
spruch 2 auch die andere Walze beheizt oder hochbeheizt
ist. Im letzteren Fall ergibt sich mit nur zwei Walzen
paaren ein beidseitig hochglänzendes Papier.
Bei der Ausgestaltung nach Anspruch 3 ist die Glanz
wirkung im wesentlichen einseitig.
Wenn sich allein ein zweites Walzenpaar an das Ka
librierwalzenpaar anschließt und beidseitig heißgeglättet
werden soll, muß zwangsläufig die notwendig vorhandene
durchbiegungssteuerbare Walze des zweiten Walzenpaars eben
falls hochbeheizt sein. Der damit verbundene technische
Aufwand kann vermieden werden, wenn zur Erzielung eines
zweiseitigen Glanzes die Ausgestaltung der Kalanderanord
nung nach Anspruch 4 gewählt wird, bei der die Heißglättung
der beiden Seiten auf zwei Nips verteilt ist.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Er
findung dargestellt.
Fig. 1 und 2 zeigen schematische Seitenansichten
von Kalanderanordnungen.
Die in Fig. 1 als Ganzes mit 100 bezeichnete Kalander
anordnung umfaßt ein erstes Walzenpaar 10 und ein zweites
Walzenpaar 20, deren Walzen jeweils vertikal übereinander
liegen. Die Papierbahn 1 wird über Umlenkrollen 2, 3 hori
zontal durch das Walzenpaar 10 und über die Umlenkrollen
3, 4 mit leichter Neigung durch das Walzenpaar 20 hindurch
geleitet.
Die Walzen 11, 12 des Walzenpaars 10 sind kalibrier
fähig, d. h. daß sie die Papierbahn 1 auf eine gleichmäßige
Dicke einebnen können. Die Gleichmäßigkeit muß insbeson
dere über die Bahnbreite gegeben sein. Die arbeitende Um
fangsfläche der Walzen 11, 12 besteht aus Stahl oder Hart
guß. Es kann sich also um ein "hartes" Walzenpaar im Sinne
der Kalandersprache handeln. Zur Vermeidung von speckigen
Stellen in der Papierbahn 1 kann aber eine der Walzen 11, 12
auch einen Belag aus einem sehr harten Kunststoff von bei
spielsweise mehr als 82 Shore D tragen. Die Unterwalze
11 ist, um Ungleichmäßigkeiten der Dicke der Papierbahn
1 ausgleichen zu können, eine zonenweise durchbiegungs
steuerbare Walze, die eine umlaufende, die arbeitende Wal
zenoberfläche aufweisende Hohlwalze 13 und ein undrehbares
Querhaupt 14 umfaßt, welches die Hohlwalze mit allseiti
gem Abstand durchgreift und auf der dem Walzspalt 5 zuge
wandten Seite eine über die Länge der Walze 11 durchge
hende Reihe von unabhängig voneinander steuerbaren Stütz
elementen 15 aufweist, die hydraulisch abgestützt sind
und gegen den Innenumfang der Hohlwalze 13 anliegen; durch
die unterschiedliche Beaufschlagung der einzelnen Stütz
elemente 15 kann der Liniendruck längs des Walzspalts 5
variiert werden. Die Walzen 11, 12 arbeiten unbeheizt.
Das Ergebnis der Kalibrierung wird durch ein Dicken
meßgerät 16 erfaßt, welches das Dickenprofil quer zu der
Papierbahn 1 zu messen gestattet und das Ergebnis über
eine Leitung 17 einem Regler 18 eingibt, der dementspre
chend über die einzelnen Stützelemente 15 beaufschlagt,
Die Zuleitungen zu den einzelnen Stützelementen sind nur
durch die eine strichpunktierte Linie 19 wiedergegeben.
Das Dickenmeßgerät kann aus über die Breite der Bahn ver
teilten feststehend angeordneten Elementen bestehen oder
quer zu der Bahn changieren, um das Dickenprofil zu er
fassen. Der Regler 18 sorgt für eine über die Breite der
Papierbahn 1 gleichmäßige Kalibrierung.
Die so behandelte und keine störenden Dickenunter
schiede in Querrichtung und in Längsrichtung mehr auf
weisende Papierbahn 1 läuft nun unmittelbar, d. h. ohne
daß dazwischen ein weiterer Walzspalt passiert wird, in
den Walzspalt 6 des zweiten Walzenpaares 20 ein, von dem
die Oberwalze 22 eine hochbeheizte Stahlwalze ist, z. B.
eine konventionelle Walze mit dicht unter dem arbeitenden
Walzenumfang verlaufenden achsparallelen Bohrungen, durch
die eine heiße Wärmeträgerflüssigkeit gepumpt wird, mittels
deren auf dem arbeitenden Walzenumfang im Betrieb, also
in der Berührung mit dem laufenden Papier, Temperaturen
von mehr als 180° C, vorzugsweise von über 200° C, erreich
bar sind. Die untere Walze 21 ist eine zonenweise durch
biegungs- und temperatursteuerbare Walze mit undrehbarem
Querhaupt 24 und darum umlaufender Hohlwalze 23, die einen
harten, d. h. aus Stahl oder Stahlguß bestehenden, arbei
tenden Walzenumfang aufweist und von innen durch eine Reihe
von Stützelementen 25 gegen den Walzspalt 6 hin abgestützt
wird, die mit beheizter Druckflüssigkeit beaufschlagt sind.
Bei der Steuerung der Walze 21 steht der Druck nicht im
Vordergrund; dieser soll über die Länge der Walze 21 gleich
mäßig sein. Der Regler 28 dient in diesem Fall vielmehr
dazu, in Abhängigkeit von dem von dem Temperaturfühler
26 gemessenen Temperaturprofil, welches über die Leitung
27 dem Regler 28 zugeführt wird, den einzelnen Stützelemen
ten über die Leitung 29 Druckflüssigkeit unterschiedlicher
Temperatur bzw. unterschiedlichen Mengen ein und dersel
ben Druckflüssigkeit erhöhter Temperatur zuzuführen, um
eine gleichmäßige Verteilung einer hohen Temperatur an
der Oberfläche der Hohlwalze 23 sicherzustellen. Wenn die
se Temperatur hoch genug ist, d. h. im Bereich der Hoch
beheizung liegt, wird beim Durchgang des kalibrierten Pa
piers nur durch das Walzenpaar 20 eine beidseitige Heiß
glättung auf einen hohen Glanzwert erhalten. Wenn es nur
um einen einseitigen Glanz geht, kann der arbeitende Wal
zenumfang der Walze 21 auch durch einen harten (mehr als
82 Shore D) temperaturunempfindlichen Kunststoff gebildet
sein, wie es bei 30 angedeutet ist.
In dem Walzenpaar 10 wird die Papierbahn 1 also ein
geebnet, in dem Walzenpaar 20 unter Plastifizierung der
oberflächennahen Fasern durch die hohe Temperatur mit Glanz
versehen.
Bei der Kalanderanordnung 200 der Fig. 2 sind die
Walzenpaare 10 und 20 gegenüber Fig. 1 unverändert, wobei
die Walze 21 einen harten temperaturunempfindlichen Kunst
stoffbelag 30 aufweist. Es ist dem Walzenpaar 20 jedoch
ein weiteres heißglättendes Walzenpaar 20′ unmittelbar
nachgeschaltet, welches ebenso ausgebildet ist wie das
Walzenpaar 20 und dessen entsprechende Teile jeweils mit
einer gestrichenen Bezugsziffer gekennzeichnet sind. Der
Unterschied besteht jedoch darin, daß die Walzen 21′, 22′
umgekehrt angeordnet sind wie die Walzen 21, 22, insofern
die hochbeheizte Walze 22′ von der anderen Seite an der
Papierbahn 1 angreift. Auf diese Weise können beide Sei
ten gleichmäßig mit einem hohen Glanz versehen werden,
ohne daß eine der durchbiegungssteuerbaren Walzen 21, 21′
hochbeheizt sein muß.
Claims (4)
1. Kalanderanordnung (100) zur Erzeugung von kali
briertem und glänzendem Papier, mit einem ersten Walzen
paar (10) mit kalibrierfähigen Walzen (11, 12), von denen
mindestens eine (11) zonenweise durchbiegungssteuerbar
ist und zwischen denen die Papierbahn (10) zum Zwecke der
Kalibrierung hindurchläuft, und mit mindestens einem zwei
ten, dem ersten Walzenpaar (10) unmittelbar folgenden Wal
zenpaar (20), von dem mindestens eine Walze (22) eine hoch
beheizte Walze mit metallischer Arbeitsoberfläche und min
destens eine Walze (21) eine zonenweise durchbiegungssteu
erbare Walze ist, zwischen denen die Papierbahn (1) zum
Zwecke der Heißglättung hindurchläuft.
2. Kalanderanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß auch die zonenweise durchbiegungssteuerbare
Walze (21) des zweiten Walzenpaars (20) beheizt oder hoch
beheizt ist.
3. Kalanderanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die zonenweise durchbiegungssteuerbare Wal
ze (21) des zweiten Walzenpaars einen harten temperaturbe
ständigen Kunststoffbelag (30) aufweist.
4. Kalanderanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß dem zweiten Walzenpaar (20) ein weiteres
Walzenpaar (20′) folgt, welches entsprechend ausgebildet
ist und bei dem die hochbeheizte Stahlwalze (22′) auf der
der Stahlwalze (22) gegenüberliegenden Seite an der Papier
bahn (1) angreift.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914124940 DE4124940A1 (de) | 1991-07-27 | 1991-07-27 | Kalanderanordnung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914124940 DE4124940A1 (de) | 1991-07-27 | 1991-07-27 | Kalanderanordnung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4124940A1 true DE4124940A1 (de) | 1993-01-28 |
Family
ID=6437150
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914124940 Withdrawn DE4124940A1 (de) | 1991-07-27 | 1991-07-27 | Kalanderanordnung |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE4124940A1 (de) |
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