DE112004002418T5 - Verfahren zum Steuern der Laufparameter bei einem Gerät zum Behandeln einer Faserbahn und Vorrichtung zum Anwenden dieses Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Steuern der Laufparameter bei einem Gerät zum Behandeln einer Faserbahn und Vorrichtung zum Anwenden dieses Verfahrens Download PDF

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Tapio MÄENPÄÄ
Kari Hasanen
Reijo PIETIKÄINEN
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21GCALENDERS; ACCESSORIES FOR PAPER-MAKING MACHINES
    • D21G1/00Calenders; Smoothing apparatus
    • D21G1/0066Calenders; Smoothing apparatus using a special calendering belt

Abstract

Verfahren zum Steuern der Laufparameter in einem Gerät (1) zum Behandeln einer Faserbahn (W), wobei das Behandlungsgerät (1) einen endlosen Metallriemen (2), der so eingerichtet ist, dass er um eine Führungseinrichtung (3) sich dreht, und zumindest ein Gegenelement (5) aufweist, das eine Kontaktfläche mit dem Metallriemen (2) ausbildet, wobei zwischen dem Metallriemen (2) und dem Gegenelement (5) eine Prozesszone (A) für die Faserbahn (W) ausgebildet ist, durch die die zu behandelnde Faserbahn (W) tritt, dadurch gekennzeichnet, dass bei dem Verfahren eine Dickenmessung des Metallriemens (2) während des Laufens durch eine Wirbelstrommessung ausgeführt wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Steuern der Laufparameter in einem Gerät zum Behandeln einer Faserbahn, wobei das Behandlungsgerät einen endlosen Metallriemen, der so eingerichtet ist, dass er um eine Führungseinrichtung sich dreht, und zumindest ein Gegenelement aufweist, das eine Kontaktfläche mit dem Metallriemen ausbildet, wobei zwischen dem Metallriemen und dem Gegenelement eine Prozesszone für die Faserbahn ausgebildet ist, durch die die zu behandelnde Faserbahn tritt.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich außerdem auf eine Vorrichtung zum Steuern der laufenden Parameter bei einem Gerät zum Behandeln einer Faserbahn, wobei das Behandlungsgerät einen endlosen Metallriemen, der so eingerichtet ist, dass er sich um eine Führungseinrichtung dreht, und zumindest ein Gegenelement aufweist, das eine Kontaktfläche mit dem Metallriemen ausbildet, wobei zwischen dem Metallriemen und dem Gegenelement eine Prozesszone für die Faserbahn ausgebildet ist, durch die die zu behandelnde Faserbahn treten kann.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich des weiteren auf ein Verfahren zum Messen der Temperatur des Riemens und zum Steuern des Prozesses in einem Gerät für ein Behandeln der Faserbahn, wobei das Behandelungsgerät einen endlosen Riemen, der so eingerichtet ist, dass er sich zumindest um eine Führungseinrichtung dreht, und zumindest ein Gegenelement aufweist, das eine Kontaktfläche mit dem Metallriemen ausbildet, wobei zwischen dem Riemen und dem Gegenelement eine Prozesszone für die Faserbahn ausgebildet wird, durch die die zu behandelnde Faserbahn tritt.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich außerdem auf eine Vorrichtung zum Messen der Temperatur von dem Riemen und zum Steuern des Prozesses in einem Gerät zum Behandeln der Faserbahn, wobei das Behandlungsgerät einen endlosen Riemen, der so eingerichtet ist, dass er sich um zumindest eine Führungseinrichtung dreht, und zumindest ein Gegenelement aufweist, das eine Kontaktfläche mit dem Metallriemen ausbildet, wobei zwischen dem Metallriemen und dem Gegenelement eine Prozesszone für die Faserbahn ausgebildet ist, durch die die zu behandelnde Faserbahn tritt.
  • Darüber hinaus bezieht sich die vorliegende Erfindung auf ein Verfahren zum Steuern des Temperaturprofils und der Zugspannungen von dem Riemen von dem Metallriemenkalander, der zum Bearbeiten einer Faserbahn während des Aufführens der Faserbahn gedacht ist, wobei ein schmales Endstückaufführseil zu einem Kontakt mit dem Metallriemen bewegt wird, der eine höhere Temperatur als die Bahn hat, womit ein Abkühleffekt auf den Metallriemen mit sich gebracht wird. Die vorliegende Erfindung bezieht sich des weiteren auf eine Vorrichtung zum Anwenden dieses Verfahrens.
  • Vorrichtungen von dieser Art zum Behandeln von Faserbahnen sind bislang beispielsweise aus den Patentanmeldungen PCT/FI03/00066, PCT/FI03/00 067, PCT/FI03/00 068 der Anmelderin der vorliegenden Patentanmeldung bekannt. Die in diesen Anmeldungen offenbarten Vorrichtungen zum Behandeln einer Faserbahn werden angewendet, um sehr unterschiedliche Arten an Faserbahnen wie beispielsweise verschiedene Papier- und Kartonsorten zu kalandrieren und auch zu beschichten, eine Filmübertragung durchzuführen, zu trocknen und/oder zu bedrucken. Darüber hinaus ist der Riemen, der bei diesen Patentanmeldungen offenbarten Vorrichtungen zum Behandeln von Faserbahnen angewendet wird, vorzugsweise ein Metallriemen oder ein Metallsieb, kann aber auch ein Polymer oder ein Verbundsieb oder -seil oder dergleichen sein. Die Beschreibung der vorliegenden Patentanmeldung bezieht sich auf einen Metallriemen anhand eines Beispiels, ohne jedoch darauf beschränkt zu sein.
  • Die Effekte beim Behandeln durch die vorstehend erwähnte Vorrichtung zum Behandeln einer Faserbahn, die einen Riemenzyklus anwendet, auf die Eigenschaften der Faserbahn werden gesteuert, indem die Prozessbedingungen in der Prozesszone wie beispielsweise die in der Prozesszone wirksame Kompression, die Prozessfeuchtigkeit der Faserbahn und die effektive Kontaktzeit eingestellt werden. In der Praxis werden diese Einstellmaßnahmen ausgeführt, indem die die Faserbahn beeinflussenden Aktuatoren eingestellt werden, beispielsweise die Temperatur von dem Riemen und/oder dem Gegenelement oder die Länge der Prozesszone und/oder die Prozesszeit oder die Riemenspannung.
  • Die ausgeführten Einstellmaßnahmen zum Steuern des Prozesses können beispielsweise auf experimentell bestimmte Sollwerte der durch die Aktuatoren gesteuerten Variablen gegründet sein. Mittels Pilottestläufen sind beispielsweise die optimale Walzentemperatur und die optimale Bahntemperatur und auch der effektive Zonendruck und die effektive Zeit für jede Faserbahnsorte bestimmt. Wenn der Prozess einen Normzustand hat, ist es das Ziel, die gesteuerten Variablen der Aktuatoren auf bevorzugte Werte einzustellen und diese bei den Sollwerten zu halten. Damit die Aktuatoreinstellungen genau funktionieren und die Mittelwerte bei den Sollwerten bleiben, muss der Betrieb von den Aktuatoren jedoch gesteuert werden. Beispielsweise müssen die Riementemperatur und die Riemenspannung entweder direkt oder indirekt gemessen werden und, wenn dies erforderlich ist, für den Prozess eingestellt werden, damit dieser kontinuierlich in der gleichen Weise funktioniert.
  • Die Einstellung kann auch auf eine Rückführmessung in einem in der Fertigungslinie stattfindenden Prozess gegründet sein, wobei in diesem Fall die Fertigungslinienmesswerte der Faserbahn also eine Basis für die Einstellung verwendet werden. Sollte der beobachtete Prozesseffekt nicht dem Sollzustand entsprechen, ändert das Einstellsystem die Aktuatoreinstellungen wie beispielsweise die Temperatur von dem Riemen oder der Bahn oder die Riemenspannung so, dass die Sollhöhe erreicht wird. Des weiteren muss, wenn es erwünscht ist, die die Qualitätskriterien während der Übergangsänderung bei dem Prozess erfüllende Leistung zu maximieren, es möglich sein, den Zustand der Aktuatoren genau und ohne Verzögerung zu steuern. Auch in diesem Fall können Messungen verwendet werden, um den Zustand des Aktuators selbst zu steuern, wie beispielsweise die Riementemperatur und als eine Basis für Einstellmaßnahmen. Als ein Beispiel kann eine Situation erwähnt werden, bei der von früheren Prozessstufen herrührende Schwankungen Störungen bei dem Behandlungsprozess bewirken, wobei zum Ausgleichen von diesen die Aktuatoren einzustellen sind, während es jedoch erwünscht ist, die hergestellte Endqualität zu standardisieren.
  • Ein Problem wird durch die Randzonen von dem Metallriemen aufgezeigt, an denen insbesondere die Dicke als ein Ergebnis von möglichen Temperaturschwankungen schwankt. Dies kann einen verschlechternden Effekt auf die Qualität der Faserbahn haben. Außerdem ist mit zunehmender Lebensdauer insbesondere die Dicke von den Riemenrändern nicht unbedingt die gleiche wie bei den gleichen Anfangswerten aufgrund des Verschleißens (Ermüden von Metall) und einer Beschädigung des Riemenmaterials.
  • Durch das Beobachten der vorstehend erwähnten Eigenschaften wird keine Information über das Verschleißen des Metallriemens erhalten und somit wird keine direkte Information über seinen Effekt auf die Qualität der Bahn erzielt. Es existieren keinerlei zuverlässigen und insbesondere nicht im Wesentlichen kontinuierlich arbeitende Einrichtungen zum Messen der Dicke von dem Metallriemen. Messverfahren, die einen Kontakt mit der Oberfläche herstellen, sind zum Messen der Dicke ungeeignet und optische Vorrichtungen sind dahingehend anfällig, dass sie in einer unsauberen Umgebung verschmutzen. Verfahren, die Strahlungsquellen verwenden wie beispielsweise Röntgenstrahlungsquellen können unter keinen Umständen für ein fortlaufendes Überwachen der Riemendicke aufgrund ihrer Gefährlichkeit (Radioaktivität) angewendet werden.
  • Auch kann die Messung der Temperatur der Oberfläche eines sich bewegenden Riemens, der eine glänzende Oberfläche hat, gegenwärtig nicht in einer sehr zuverlässigen Weise bei normalen Produktionsbedingungen ausgeführt werden. Im Prinzip sind viele verschiedene Temperaturmessverfahren bekannt. Es ist vorstellbar, dass die Temperatur eines sich bewegenden Riemens beispielsweise mittels eines in Kontakt stehenden Temperatursensors (ein sog. schleppender Temperatursensor) oder durch ein kontaktfreies Verfahren wie beispielsweise eine thermographische Kamera (IR-Messung) gemessen wird.
  • Das Problem bei der kontaktfreien Infrarotmessung ist, dass die Oberfläche der Thermowalze oder des Riemens, die mit der Faserbahn in Kontakt steht, poliert ist und fein bearbeitet ist, um eine gute Faserbahnqualität zu erzeugen. Vom Gesichtspunkt der Messung mit der thermographischen Kamera sind der geringe Emissionskoeffizient von der polierten Oberfläche und die Reflektionen von der Umgebung problematisch. Selbst die geringste Verschmutzung der Oberfläche beeinflusst den Emissionskoeffizienten erheblich und verursacht Messfehler. Selbst in Testanlagenumgebungen müssen thermographische Kameras in der Praxis täglich kalibriert werden, und diese Art an Lösung ist daher nicht auf Bedingungen in industriellen Anlagen anwendbar, die eine hohe Zuverlässigkeit und eine geringe Wartung erforderlich machen. Andererseits ist es im Prinzip möglich, eine Kontakttemperaturmessung (schleppende Temperaturmessung) auch unter Produktionsbedingungen anzuwenden. Bei hohen Geschwindigkeiten ist das Ergebnis der Kontaktmessung jedoch unzuverlässig, und die Messvorrichtungen machen eine konstante Wartung und eine wiederholte Kalibrierung erforderlich. Überschüssige Wärme aus der Gleitreibung erschwert außerdem die Messung.
  • Darüber hinaus besteht beispielsweise bei Metallriemenkalandern, bei denen das Gegenelement eine erwärmte Thermowalze ist, ein Problem dahingehend, dass der Metallriemen aus Stahl und die Thermowalze in einen gegenseitigen Kontakt dann gelangen, wenn keine Faserbahn in der zwischen ihnen befindlichen Prozesszone oder Behandlungszone behandelt wird. Somit kann, wenn die Thermowalze erwärmt ist und beispielsweise während eines Bahnreißens, Wärme von der heißen Thermowalze zu dem Riemen sogar dann übertragen werden, wenn die Führungswalzen von dem Riemen eine Flüssigkeitszirkulation haben, wie beispielsweise Wasser oder Heizöl, um den Riemen zu kühlen und das Temperaturprofil von dem Riemen gerade zu halten. Die Temperatur von dem verwendeten Heizöl im Inneren der Thermowalze kann beispielsweise in der Größenordnung von ungefähr 300°C sein, wodurch die Oberfläche der Thermowalze ungefähr bei 250°C ist, und der mit ihr in Kontakt gelangende Riemen kann dann bis zu einer Temperatur von ungefähr 200°C erwärmt werden, wenn keine zu behandelnde Bahn zwischen ihnen sich befindet. Wenn die Bahn erst einmal bis zu der Prozesszone gebracht worden ist und normal zwischen der Thermowalze und dem Riemen läuft, fällt die Oberflächentemperatur der Thermowalze in den Bereich von ungefähr 150°C bis 200°C in Abhängigkeit von den Eigenschaften und der Temperatur der hinein gelangenden Bahn. Wenn der Metallriemen nicht erwärmt wird, erreicht er im Wesentlichen die Temperatur der Bahn unter Betriebsbedingungen.
  • Wenn die Bahn zu der Prozesszone des Metallriemenkalanders geführt wird, wird ein schmales Endstückaufführseil, das von der Faserbahn abgetrennt wird, mit einer Breite von beispielsweise 100 bis 300 mm zuerst zu der Kalandrierzone gebracht. Dadurch wird der Metallriemen bei dem Seil erheblich gekühlt. Wenn der Riemen über eine schmale Zone an einem Rand abgekühlt wird, verkürzt er sich, und diese Zone beginnt damit, die Spannkraft des Riemens zu tragen, wodurch eine hohe Zugspannung sich an diesem Rand ausbildet. Diese Asymmetrie beeinflusst wahrscheinlich auch die Steuerbarkeit von dem Riemen. Als ein Ergebnis wird die Haltbarkeit des Riemens gegenüber Ermüdung verringert. Außerdem erwärmen sich bei solchen Lösungen, bei denen keine Kühlflüssigkeitszirkulation in den Führungswalzen von dem Riemenzyklus eingerichtet ist, sowohl der Riemen als auch die Führungswalzen des Riemens sich bis nahe zu der Temperatur der Thermowalze, wodurch eine beträchtlich lange Zeitspanne wie beispielsweise mehr als zehn Minuten nach dem Strecken der Bahn benötigt werden, bevor die Temperatur von dem Riemen im Wesentlichen auf die Temperatur der Bahn gefallen ist, und der heiße Riemen nicht länger das spezifische Volumen beeinflusst.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die vorstehend erwähnten Nachteile zu beseitigen oder wesentlich zu verringern und somit die Laufparameter bei einem Gerät zum Behandeln einer Faserbahn besser zu steuern.
  • Um diese Aufgabe zu lösen, ist das Verfahren gemäß dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass bei dem Verfahren eine Dickenmessung von dem Metallriemen während des Laufens durch eine Wirbelstrommessung ausgeführt wird.
  • Außerdem ist die Vorrichtung, die das Verfahren gemäß dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung anwendet, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung eine Einrichtung aufweist, durch die Dicke des Metallriemens durch eine Wirbelstrommessung während des Laufens gemessen werden kann.
  • Das Verfahren gemäß dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist des weiteren dadurch gekennzeichnet, dass bei dem Verfahren eine Messung der Eigenschaften der Faserbahn während des Laufens mit Messeinrichtungen ausgeführt wird, dass die Information über die Eigenschaften der Faserbahn in das System, das die Qualität von der Faserbahn steuert, eingebracht wird, und dass die Information über die Eigenschaften der Faserbahn als Rückführinformation und/oder Positivrückführinformation für die anderen laufenden Parameter verwendet wird, die die Qualität der Faserbahn (W) steuern.
  • Die Vorrichtung, die das Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung anwendet, ist des weiteren dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung Messeinrichtungen aufweist, durch die die Eigenschaften der Faserbahn während des Laufens gemessen werden können, und dass die Messeinrichtungen in dem System, das die Qualität von der Faserbahn steuert, eingebaut sind, bei dem die Information über die Eigenschaften der Faserbahn als Rückführinformation und/oder Positivrückführinformation für die anderen Laufparameter, die die Qualität von der Faserbahn steuern, verwendet werden kann.
  • Ein Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass bei dem Verfahren die Temperatur von dem Riemen während des Laufens in einer kontaktfreien Weise von der entgegengesetzten Seite des Riemens in Bezug auf die Faserbahn gemessen wird. Darüber hinaus ist die Vorrichtung, die das Verfahren gemäß dem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung anwendet, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung eine Messeinrichtung aufweist, durch die die Temperatur von der Riemenoberfläche während des Laufens in einer kontaktfreien Weise von der entgegengesetzten Seite des Riemens in Bezug auf den Faserriemen gemessen werden kann.
  • Ein weiteres Verfahren der vorliegenden Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass bei dem Verfahren der Metallriemen mit einem Kühlmedium an einem Punkt außerhalb von dem Bereich, der mit dem Endstückaufführseil in Kontakt steht, gekühlt wird, um ein im Wesentlichen gleichmäßiges Temperaturprofil für den Metallriemen zu erzielen. Die Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ist andererseits dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung eine Einrichtung aufweist für ein Kühlen des Metallriemens mit einem Kühlmedium außerhalb von dem Bereich, an dem sie mit dem Endstückaufführseil in Kontakt steht, um ein im Wesentlichen gleichmäßiges Temperaturprofil für den Metallriemen zu erhalten.
  • Die bevorzugten Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen offenbart.
  • Die vorliegende Erfindung ist nachstehend detaillierter unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • 1 zeigt eine bildliche Seitenansicht von einem Ausführungsbeispiel von einem Teil von einem Gerät gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 2 zeigt eine bildliche Seitenansicht von einem anderen Ausführungsbeispiel der Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 3 zeigt eine bildliche Seitenansicht von einem dritten Ausführungsbeispiel der Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 4 zeigt den Aufbau von 3 als eine Ansicht von oben.
  • 1 zeigt somit einen Teil von einem Gerät, das das erfindungsgemäße Verfahren anwendet. Der Teil von dem Gerät, der hier mit dem Bezugszeichen 1 gezeigt ist, ist in diesem Fall ein Riemenkalander, der zum Behandeln einer Faserbahn W wie beispielsweise Papier oder Karton verwendet wird, um die erwünschte Qualität zu erzielen. Das Gerät ist beispielsweise eine Papiermaschine oder Kartonmaschine.
  • Der Kalander 1 hat einen endlosen Riemen, der vorzugsweise aus einem elektrisch leitfähigen Material gestaltet ist, wie beispielsweise Metall oder eine Metalllegierung. Der Metallriemen 2 dreht sich auf seinem Weg um Führungseinrichtungen wie beispielsweise Führungswalzen 3, wobei von den Führungswalzen zumindest eine Führungswalze beweglich ist, um das Festziehen von dem Riemen 2 einzustellen (die Riemenspannung). Die Riemenspannung von dem Metallriemen 2 ist einer der Laufparameter von dem Gerät, durch den die Verarbeitung der Faserbahn W bei dem Kalander 1 gesteuert wird.
  • Außerhalb der schleifenartigen Bahn, die durch den Riemen 2 ausgebildet wird, ist ein Gegenelement 5 angeordnet, das eine Gegenfläche hat, die an dem Metallriemen angeordnet werden kann. Das Gegenelement 5 ist vorzugsweise eine Gegenwalze, um deren Mantel der Riemen 1 so eingerichtet ist, dass er läuft. Der Riemen 1 steht mit dem Mantel vorzugsweise über einen Abstand in Kontakt, der weniger als der Hälfte von der Gesamtlänge des Umfangs des Mantels entspricht. Zwischen dem Riemen 1 und dem Mantel ist eine Prozesszone A ausgebildet, in diesem Fall die Kalandrierzone, durch die die Faserbahn W tritt. Der erwünschte Druckimpuls und der erwünschte thermische Effekt (Laufparameter) als eine Funktion der Zeit werden dann auf die Faserbahn ausgeübt. Die Möglichkeiten zum Einstellen von diesen sind detaillierter in den Patentanmeldungen PCT/FI03/00 066, PCT/FI03/00 067, PCT/FI03/00 068 der Anmelderin der vorliegenden Patentanmeldung offenbart. Genauer gesagt kann der Druck beispielsweise mittels einer Spaltwalze 4 eingestellt werden, die einen Spalt mit einer Gegenwalze ausbildet, und der thermische Effekt kann eingestellt werden, indem der Metallriemen 1 mit Erwärmungs- und Kühlvorrichtungen 6 erwärmt und gekühlt wird, die in der Seitenrichtung von dem Metallriemen 1 profilieren. Die Einstellung der Temperatur von dem Riemen 1 beeinflusst außerdem die Querverteilung (Spannungsverteilung) von der Riemenspannung in der Maschinenrichtung. Die Temperaturänderungen und die Druckänderungen in der Prozesszone A ändern das Dickenprofil von dem Metallriemen in der seitlichen Richtung. Die Änderungen bei dem Seitendickenprofil bewirken andererseits Änderungen, die bei den Eigenschaften der Faserbahn stattfinden (beispielsweise die Dicke und der Glanz).
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung hat zum Zwecke des Überwachens der Änderungen der Dicke von dem Metallriemen 2 die Vorrichtung 1 Einrichtungen 7a, 7b zum Messen der Dicke von dem Metallriemen, wobei durch diese Einrichtungen das Längsdickenprofil von dem Metallriemen 2 und/oder das Seitendickenprofil von dem Metallriemen gemessen wird. Die Messeinrichtungen 7a und 7b umfassen Messvorrichtungen, die ein als solches bekanntes Wirbelstromverfahren anwenden. In diesem Fall ist zumindest eine derartige Messvorrichtung in der Nähe von der Oberfläche des Metallriemens 2 beispielsweise in dem Bereich zwischen zwei Führungswalzen 3 angeordnet. Die Messeinrichtungen 7a und 7b haben zumindest einen elektromagnetischen Transmitter, wie beispielsweise eine Spule 7a, und an der entgegengesetzten Seite von dem Metallriemen 2 einen Receiver (Empfänger) wie beispielsweise eine Messspule 7b, wobei der Metallriemen 2 zwischen ihnen läuft. Die Messvorrichtung 7a und 7b kann außerdem in einer derartigen Weise angeordnet sein, dass die Faserbahn so läuft, dass der Metallriemen 2 zwischen der Transmitterspule 7a und der Messspule 7b ist (siehe die in gestrichelter Linie dargestellte Messvorrichtung). Da sie nicht leitfähig ist, beeinflusst die Faserbahn W die Dickenmessung des Metallriemens 2 nicht, die durch das Wirbelstrommessverfahren ausgeführt wird.
  • Genauer gesagt wird die Messung vorzugsweise durch Anwendung einer Impulswirbelstrommesstechnologie ausgeführt. Dabei wird die Transmitterspule 7a verwendet, um ein magnetisches Feld in drei Phasen in dem elektrisch leitfähigen Riemen 2 auszubilden, wodurch Wirbelströme auch zu dem Riemen 2 in drei verschiedenen Phasen induziert werden. Von jeder aufeinander folgenden Phase werden Spannungseigenschaften von jeder Phase zu der Messspule 7b induziert. Von diesen kann wiederum der Abstand der Messspule 7b von der Oberfläche des zu messenden Metallriemens 2, der elektrische Widerstand von dem zu messenden Material und die Dicke von dem Metallriemen 2 bestimmt werden.
  • Die vorstehend erwähnte Messvorrichtung 7a, 7b oder mehrere Messvorrichtungen 7a und 7b können so eingesetzt werden, dass sie sich in einer Querrichtung in Bezug auf die Laufrichtung des Riemens 2 bewegen. Alternativ kann eine ausreichende Anzahl an Messvorrichtungen 7a und 7b in einer Querreihe in Bezug auf die Laufrichtung des Riemens 2 eingesetzt werden, wodurch noch detaillierte Messergebnisse im Vergleich zu sich bewegenden Messvorrichtungen erhalten werden. Eine Messung kann ausgeführt werden, während der Metallriemen 2 sich bewegt, wobei sie im Wesentlichen kontinuierlich ausgeführt werden kann.
  • Die Messdaten, die über die Dicke des Metallriemens 2 erhalten werden, können zu verschiedenen Zwecken verwendet werden. Diese Daten können in das System 10 eingebracht werden, das die Qualität der Faserbahn W steuert, zu dem unter anderem die Steuervorrichtungen 6 und 4 der Laufparameter gehören, wie beispielsweise die Temperatur des Riemens 2 und der Druckimpuls von dem Prozessbereich A. Die Information über die Dicke von dem Riemen 2 und die in ihr stattfindenden Änderungen werden in Echtzeit von beispielsweise der Messspule 7b erhalten und entlang der Übertragungsbahn 8 zwischen dem System 10 und der Messspule 7b zu dem System übertragen, das die Qualität der Faserbahn W steuert. Somit können beispielsweise Änderungen in dem Dickenprofil der Randzonen des Riemens in Verbindung mit verschiedenen Belastungs- und Temperaturänderungen überwacht werden.
  • Die Messdaten können in einem System 10, das die Qualität von der Faserbahn W steuert, beispielsweise in einer derartigen Weise verwendet werden, dass Änderungen in der Qualität der Faserbahn W, die sich aufgrund von Änderungen in der Dicke des Riemens 2 ergeben, ausgeglichen werden durch Anwenden der Dickendaten über den Riemen 2 als eine positive Rückführung für die anderen Parameter, die die Qualität der Faserbahn W steuern. Beispielsweise können von dem Steuersystem 10 Steuerbefehle entlang der Übertragungsbahnen 9 zu den Profiliererwärmungs- und Kühlvorrichtungen 6 des Riemens 2 erteilt werden. Ein Profiliererwärmen oder Profilierkühlen kann so gesteuert werden, dass das Dickenprofil von dem Riemen 2 von der erwünschten Art sein wird, wie beispielsweise gleichmäßig. Es ist ebenfalls denkbar, das Riemenspannungsprofil von dem Riemen 2 zu steuern, indem das Dickenprofil gesteuert wird. Das Qualitätssteuersystem 10 ist deutlich mit anderen Teilen des Gerätes 1 (hier einer Papiermaschine) zusätzlich zu dem Kalander verbunden, und somit können die Daten über die Dicke offensichtlich auch als Positivrückführdaten für die laufenden Parameter von anderen Teilen des Gerätes l, das die Qualität der Faserbahn W steuert, verwendet werden.
  • Ein Modell kann zudem über die Effekte der Änderungen der Dicke des Riemens 2 auf die Qualität der Bahn W erstellt werden, wobei auf der Grundlage von diesem Modell das Qualitätssteuersystem 10 die erforderlichen Ausgleicheinstellungen bei den die Qualität steuernden Parametern gestalten wird.
  • Die Messdaten können verwendet werden, um die Qualität des Riemens 2 selbst zu überwachen. Beispielsweise wird vor seinem eigentlichen Dienst der Riemen 2 auf eine geeignete Dicke geschliffen. Die Messdaten über die Messungen, die dem Schleifen vorangehen, können verwendet werden, um den Schleifer so einzustellen, dass das korrekte Dickenprofil für den Riemen 2 erhalten wird. Darüber hinaus verursachen beispielsweise Änderungen bei den Spannungen und den Temperaturen des Riemens 2 binnen Kürze eine Beschädigung bei dem Riemen insbesondere in den Randzonen des Riemens 2. Diese Fehler werden rechtzeitig bemerkt, wobei die anderen Parameter von dem Qualitätssteuersystem berücksichtigt werden. Auf der Grundlage der Beobachtungen kann der Riemen 2 beispielsweise zu dem optimalen Zeitpunkt ausgetauscht werden.
  • 2 zeigt ein Gerät 1, das das Verfahren gemäß dem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung anwendet. Hierbei ist das Gerät ein Metallriemenkalander, der zum Behandeln der Faserbahn W verwendet wird, um die erwünschten Prozesseffekte vorzusehen. Das Gerät kann auch irgendein anderes Prozessgerät sein, wie beispielsweise ein Trocknungsgerät, ein Filmübertragungsgerät, ein Druckgerät etc. Der Riemenkalander 1 ist beispielsweise in einer Papier- oder Kartonherstelllinie als eine in der Fertigungslinie befindliche Vorrichtung eingebaut oder er arbeitet unabhängig als eine außerhalb der Fertigungslinie befindliche Vorrichtung. Das Gerät 1 hat einen endlosen Riemen 2, der aus Metall hergestellt ist, und sich um Führungswalzen 3 dreht, wobei von den Führungswalzen zumindest eine Führungswalze beweglich ist, um die Riemenspannung des Riemens 2 einzustellen. Außerhalb des schleifenartigen Weges, der durch den Riemen 2 ausgebildet wird, ist ein Gegenelement 5 angeordnet, das eine Gegenfläche hat, die an den Riemen gesetzt werden kann. Das Gegenelement 5 ist vorzugsweise eine Gegenwalze, um deren Mantel der Riemen 1 so eingerichtet ist, dass er läuft. Die Gegenwalze 5 kann vorzugsweise eine Thermowalze sein.
  • Zwischen dem Riemen 2 und dem Mantel der Walze 5 ist eine Prozesszone A ausgebildet, durch die die zu behandelnde Faserbahn W geleitet wird. Der erwünschte Druckimpuls und der erwünschte thermische Effekt können dann auf die Faserbahn W als eine Funktion der Zeit ausgeübt werden. Die Möglichkeiten zum Einstellen der in der Prozesszone A wirksamen Prozessparameter sind detaillierter in den früheren Patentanmeldungen PCT/FI03/00066, PCT/FI03/00067, PCT/FI03/00068 der Anmelderin der vorliegenden Patentanmeldung offenbart und sind in diesem Zusammenhang nicht detaillierter beschrieben.
  • Der Druck der Prozesszone/der Druckimpuls in der Prozesszone kann zusätzlich zu der Riemenspannung beispielsweise mittels der Spaltwalze 4, die einen Spalt N mit der Gegenwalze 5 ausbildet, eingestellt werden. Der thermische Effekt in der Prozesszone kann eingestellt werden durch ein Erwärmen und Kühlen des Riemens 2 mit ihren Erwärmungs- und Kühlvorrichtungen 6a, die in der Seitenrichtung profilieren können. In ähnlicher Weise kann Wärme zu dem Metallriemen durch eine Führungseinrichtung 3 geliefert werden oder von diesem entfernt werden. Durch ein Steuern der Temperatur des Riemens 2 wird außerdem die Querverteilung (Spannungsverteilung) der Riemenspannung in der Maschinenrichtung (MD) beeinflusst.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung hat zum Messen der Temperatur des Riemens 2 das Gerät 1 eine Einrichtung 70, durch die die Temperatur des Riemens 2 gemessen werden kann, um sein Längstemperaturprofil und/oder Seitentemperaturprofil aufzuzeigen. Die Messeinrichtung 70 hat Temperatursensoren, die kontaktfreie Messverfahren, die als solche bekannt sind, anwenden, wie beispielsweise das Infrarotverfahren, wobei diese entweder Punktmesssensoren oder sog. Linienabtastsensoren sein können. In diesem Fall ist zumindest ein derartiger Temperatursensor in der Nähe von der Oberfläche des Riemens 2 beispielsweise in dem Bereich zwischen zwei Führungswalzen 3 angeordnet. Die Temperatursensoren 70 können außerdem vorzugsweise vor der Prozesszone A und/oder nach der Prozesszone angeordnet sein. Darüber hinaus können, wenn Kühlvorrichtungen/Erwärmungsvorrichtungen 6a, 6b für ein Kühlen und/oder Erwärmen des Riemens 2 verwendet werden, die Messvorrichtungen 70 vor und/oder nach den Kühlvorrichtungen/Erwärmungsvorrichtung 6a angeordnet sein.
  • Die mit der Faserbahn W in Kontakt stehende Oberfläche des Riemens 2 wird endbearbeitet und poliert, um die Qualitätseigenschaften der Faserbahn zu erzielen, was bedeutet, dass sie als ein Messobjekt durch eine thermographische Kamera ungeeignet ist. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird dieses Problem gelöst durch ein Messen der Temperatur vorzugsweise an der Innenseite von dem Riemenzyklus, das heißt an der „Rückseite" in Bezug auf die Faserbahn W. Da der Metallriemen 2 bemerkenswert dünn ist (normalerweise in der Größenordnung von ungefähr 1 mm oder weniger), wird die Durchschnittstemperatur des Riemens mit guter Genauigkeit erhalten, indem die Messung an der anderen Seite des Riemens ausgeführt wird. Das Emissionsverhalten von dieser Seite des Riemens 2 kann so eingerichtet werden, dass es derart wird, dass eine Infrarotthermomessung in zufrieden stellender Weise ausgeführt werden kann. Der Riemen kann beispielsweise so poliert sein, dass er ein Matt-Finish hat. Es ist herausgefunden worden, dass in Kontakt mit der Metallwalze 3 die Oberfläche von dem Riemen 2 nicht poliert wird, sondern „rau" bleibt.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird eine Temperaturmessung über die gesamte Breite des Riemens so ausgeführt, dass ein Temperaturprofil, das quer zu dem Riemen ist, erhalten wird.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung kann eine Messung ausgeführt werden, indem eine Synchronisation in einer derartigen Weise angewendet wird, dass die Messung stets an dem gleichen Punkt an dem Riemenzyklus 2 in seiner Längsrichtung ausgeführt wird, wodurch die Temperatur von dem Riemen 2 genau an seiner erwünschten Längsposition bestimmt werden kann.
  • Das Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung ist anwendbar, um die Temperatur von dem Riemen 2 auch dann zu messen, wenn Polymerbeschichtungen oder dergleichen bei dem Riemen 2 verwendet werden, insbesondere an der Oberfläche der Seite der Faserbahn W. Darüber hinaus ist das erfindungsgemäße Verfahren ebenfalls in den Fällen zuverlässig, bei denen Schmutz an der Faserbahnseite von dem Riemen anhaftet, oder wenn die Rauhigkeit der Oberfläche sich als ein Ergebnis eines Verschleißes ändert.
  • Die Messdaten, die durch die vorliegende Erfindung erhalten werden, können zu verschiedenen Zwecken verwendet werden. Die erhaltenen Messdaten können beispielsweise verwendet werden, um den Behandlungsprozess der Faserbahn W (durch Steuern des Erwärmens oder Profilierens von dem Riemen) zu steuern oder das Laufen von dem Riemenzyklus zu steuern. Die Daten können auch zu dem System 10 übertragen werden, das die Qualität der Faserbahn W steuert, wobei diese beispielsweise folgendes aufweisen kann: eine Riementemperatursteuereinrichtung 6a, eine Steuereinrichtung 6b zum Steuern der Temperatur oder der Feuchtigkeit der Faserbahn, eine Steuereinrichtung 5 zum Steuern der Temperatur der Gegenwalze, eine Steuereinrichtung 4 für die Kompressionskraft oder eine Steuereinrichtung 3 zum Steuern der Position der Führungswalzen (Riemenspannung). Das System kann des weiteren Messeinrichtungen 13a und 13b haben, die den Zustand der Faserbahn überwachen (die Temperatur, die Feuchtigkeit, die Dicke, der Glanz, etc.). Die Information über die Temperatur von dem Riemen 2 und die in ihm stattfindenden Änderungen können zu dem System 10 in Echtzeit entlang einer Übertragungsbahn 12 zwischen dem System 10 und der Messvorrichtung 70 übertragen werden.
  • Die allgemeinste Anwendung von der Messung 70 der Temperatur des Riemens ist die Anwendung der Messung als ein Teil der Rückführ-Steuerung (Feedback-Regelung) der Riementemperatur. In diesem Fall wird die reale Temperatur des Riemens mit Messsensoren 70 überwacht, und wenn diese Temperatur von der vorgegebenen Solltemperatur abweicht, steuert die Steuereinrichtung den Aktuator 6a auf der Grundlage des Messsignals, das erhalten wird, bis die Solltemperatur erreicht wird. Die Solltemperatur kann beispielsweise mittels Pilottests vorbestimmt sein. Die Solltemperatur von dem Riemen kann außerdem von dem in der Fertigungslinie befindlichen Qualitätssteuersystem in Echtzeit erhalten werden, wodurch die Steuereinrichtung eine bevorzugte Prozesstemperatur (Riementemperatur) auf der Grundlage von Qualitätsmessungen (13a und 13b) der Faserbahn bestimmt. Somit agiert das Steuern von der Riementemperatur als ein Teil eines umfangreicheren Steuersystems.
  • Eine wesentliche Anwendung für das Steuern von dem Lauf des Riemenzyklus ist die Anwendung von einem Messsignal 70 beim Steuern des Riemens. Das Temperaturprofil von dem Riemen erzeugt zwangsweise ein Riemenspannungsprofil durch thermische Expansion, wobei dieses Profil einen bedeutsamen Effekt auf das Laufen des Riemenzyklus hat. Von dem gemessenen Temperaturprofil kann das Profil in Querrichtung (CD) von der Riemenspannung in der Maschinenrichtung abgeschätzt werden. Das Laufen von dem Riemenzyklus wird hauptsächlich durch Einstellen der Position der Führungswalzen 3 gesteuert, und diese Einstellung kann somit auf die Temperaturmessung gegründet sein.
  • Ganz allgemein können andere gemessene Prozessvariablen, die sich auf das genannte umfangreichere Steuersystem beziehen und die Änderungen bei ihnen schnell zu dem System 10 übertragen werden. Dem gemäß besteht die Qualitätssteuerung der Bahn aus einer Steuerung einer positiven Rückführung und/oder einer Rückführung, die zusätzlich zu der Messvorrichtung 70 für die Temperatur des Riemens 2 Einrichtungen 13a und 13b zum Messen des Zustands der Faserbahn, Aktuatoren 3, 4, 5, 6a, 6b und das Qualitätssteuersystem 10 (Steuereinrichtung) hat. Somit wird jeder Aktuator, der qualitätsgesteuert arbeitet, schnell durch die Steuereinrichtung auf der Grundlage von Qualitätsmessungen wie beispielsweise die Riementemperaturmessung gesteuert. Die Steuerung kann beispielsweise auf ein Modell gegründet sein.
  • Steuerbare Aktuatoren sind vorstehend aufgeführt und die gesteuerten Variablen oder Laufparameter, die durch diese gesteuert werden, können beispielsweise die folgenden sein: die Eingangstemperatur und -feuchtigkeit der Bahn, die Riemenspannung, die Riementemperatur, die Riemenfeuchtigkeit, der Überlappungswinkel und die Länge von dem Riemen, die zusätzliche Belastung (Spaltwalze 4), die Temperatur der Thermowalze (das heißt der Walze 5).
  • Natürlich können die vorstehend erwähnten Einstellungen sich entweder auf Durchschnittssollwerte in der Querrichtung beziehen oder eine Messung und Einstellung kann Variationen bei der Messung und gesteuerten Variablen berücksichtigen, das heißt Profile werden gemessen und eingestellt.
  • Darüber hinaus können mittels des Verfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung dies insbesondere die beobachteten Temperaturschwankungen in dem Riemen 2 in der Längsrichtung (MD) des Riemens sein. Durch ein Synchronisieren der Durchführung der Messung, die mit der Zykluslänge des Riemens geeignet ist, kann die Messposition zu dem erwünschten Punkt an dem Riemen in der Maschinenrichtung steuerbar variiert werden. In dieser Weise können zyklische Prozessfehler bei der Riementemperatur entdeckt werden, wie beispielsweise ein örtliches Verschmutzen des Riemens oder der Wärmeübertragungswalze, was den Wärmeübertragungseffizient verringert.
  • Die Messdaten von dem Temperaturprofil in der Maschinenrichtung können außerdem verwendet werden, um einen schnellen Erwärmungsaktuator wie beispielsweise eine Induktionsheizeinrichtung (beispielsweise bei der Position 6a) zu steuern, um das Temperaturprofil in der Maschinenrichtung von dem Riemen einzustellen.
  • Eine denkbare Anwendung der vorliegenden Erfindung kann die Messung von dem Erwärmungseffekt/Kühleffekt sein, der durch den Riemen übertragen wird. Durch ein Positionieren von Temperatursensoren an beiden Seiten von der Presszone kann aus der Temperaturdifferenz mit Leichtigkeit die thermische Energie berechnet werden, die zwischen dem Riemen und der Faserbahn übertragen wird. Die Messdaten können verwendet werden, um die Prozesssteuerung zu unterstützen, den Kühleffekt/den Erwärmungseffekt auf den Riemen einzustellen und somit insbesondere die Prozesstemperatur von der Prozesszone A einzustellen. Die Messdaten können außerdem in den Systemen, die die Energieverwendung überwachen, angewendet werden.
  • Darüber hinaus hat gemäß dem in 3 gezeigten Ausführungsbeispiel der Metallriemenkalander 1 einen Metallriemen 2, der so eingerichtet ist, dass er sich um Führungswalzen 3 dreht. Außerhalb des Riemens ist eine Thermowalze angeordnet, die als ein Gegenelement 5 wirkt, wodurch die Kalandrierzone zwischen dem Riemen 2 und der Walze 5 ausgebildet ist. Zumindest einige der Führungswalzen 3 sind vorzugsweise so eingerichtet, dass sie zum Zwecke des Einstellens des Riemens 2 auf die erwünschte Riemenspannung und zum Einstellen der Länge von dem Kontaktbereich zwischen dem Riemen 2 und dem Gegenelement 5, sofern dies erforderlich ist, beweglich sind, beispielsweise indem der Überlappwinkel zwischen der Walze 5 und dem Riemen 2 geändert wird. Im Inneren des Riemenzyklus 2 kann wahlweise eine Spaltwalze 4 angeordnet sein, die als eine Presseinrichtung wirkt, die den Riemen 2 gegen die Walze 5 presst, womit der höchste Druck innerhalb der Kalandrierzone der Spaltzone erzeugt wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist in dem Metallriemenkalander 1 eine Metallriemenkühlvorrichtung 6a angeordnet, die eine Kühlmediumsprüheinrichtung 6a aufweist, durch die das Kühlmedium wie beispielsweise Luft oder Wasser zu erwünschten Punkten an dem Metallriemen 2 gerichtet werden kann. Die Kühlmediumsprüheinrichtungen 6a sind vorzugsweise so eingerichtet, dass sie in der Querrichtung des Teilriemens beweglich sind, wie dies in 4 gezeigt ist, jedoch können sie auch aus mehreren Sprühdüsen oder ähnlichen Einrichtungen bestehen, die sich über die Breite des Metallriemens 2 erstrecken, wobei durch diese die Lieferung von einem Kühlmedium in der erwünschten Weise zu verschiedenen Punkten über die Breite des Metallriemens 2 gerichtet werden kann. Die Kühlmediumsprüheinrichtungen 6a sind vorzugsweise außerhalb des Metallriemenzyklus 2 an einem Punkt vor der Kalandrierzone angeordnet, wie dies in den 1 und 2 gezeigt ist, jedoch ist es denkbar, dass sie auch an einem Punkt angeordnet sein können, der der Kalandrierzone folgt, und auch innerhalb von dem Metallriemenzyklus an einem Punkt vor oder nach der Kalandrierzone.
  • Die grundsätzliche Idee der vorliegenden Erfindung ist es, den Metallriemen in einem Bereich außerhalb von dem Endstückaufführseil W1 zu kühlen, um das Temperaturprofil so gerade wie möglich zu gestalten und sogar die vorherrschenden Zugspannungen an verschiedenen Punkten der Querrichtung des Riemens auszugleichen, um die Haltbarkeit des Riemens gegenüber Ermüdung zu erhöhen. Wenn beispielsweise Wasser als das Kühlmedium angewendet wird und wenn die Riementemperatur 100°C übersteigt, verdampft das auf die Riemenoberfläche aufgesprühte Wasser im Wesentlichen sofort und kann mit einer Luftkonditionierung in der gleichen Weise wieder gewonnen werden wie die Feuchtigkeit, die von der Bahn nach dem Spalt verdampft.
  • Diese Art eines Richtens von dem Kühlmedium auf den Metallriemen unterstützt das Erzielen einer gleichmäßigeren Qualität für die Papier- oder Kartonsorte, die verarbeitet wird, insbesondere wenn die normale Betriebstemperatur des Riemens erheblich niedriger als jene der Thermowalze ist. Wenn diese Art an Kühlung nicht angewendet wird und kein Kühlmediumzyklus eingerichtet ist, erwärmen sich sowohl der Riemen als auch die Führungswalzen des Riemens auf eine Temperatur nahe der Temperatur der Thermowalze, wodurch nach dem Sprühen der Bahn eine beträchtlich lange Zeitspanne benötigt wird, bis. die Riementemperatur auf im Wesentlichen die Temperatur der Bahn abgefallen ist.
  • Das Sprühen des Kühlmediums ist vorzugsweise so eingerichtet, dass es profiliert, beispielsweise derart, dass das Kühlmediumsprühen lediglich zu den heißesten Punkten an dem Metallriemen gerichtet wird, um das Wärmeprofil im Wesentlichen gerade zu gestalten.
  • Zusammenfassung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Steuern der Laufparameter in einem Gerät (1) für ein Behandeln einer Faserbahn (W). Das Gerät (1) hat einen endlosen Metallriemen (2), der so eingerichtet ist, dass er sich um eine Führungseinrichtung (3) dreht, und zumindest ein Gegenelement (5), das eine Kontaktfläche mit dem Metallriemen (2) ausbildet. Zwischen dem Metallriemen (2) und dem Gegenelement (5) ist eine Prozesszone (A) für die Faserbahn (W) ausgebildet, durch die die zu behandelnde Faserbahn (W) tritt. Bei dem Verfahren wird eine Dickenmessung von dem Metallriemen (2) während des Laufens durch eine Wirbelstrommessung ausgeführt. Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird die Temperatur von dem Riemen (2) während des Laufens in einer kontaktfreien Weise von der entgegengesetzten Seite des Riemens (2) in Bezug auf die Faserbahn (W) gemessen. Gemäß einem dritten Aspekt der Erfindung wird der Metallriemen (2) mit einem Kühlmedium an einem Punkt außerhalb von dem Bereich gekühlt, in dem er mit dem Endstückaufführseil in Kontakt steht, um ein im Wesentlichen gleichmäßiges Temperaturprofil für den Metallriemen (2) zu erhalten. Die Erfindung bezieht sich außerdem auf Vorrichtungen zum Anwenden dieser Verfahren.

Claims (35)

  1. Verfahren zum Steuern der Laufparameter in einem Gerät (1) zum Behandeln einer Faserbahn (W), wobei das Behandlungsgerät (1) einen endlosen Metallriemen (2), der so eingerichtet ist, dass er um eine Führungseinrichtung (3) sich dreht, und zumindest ein Gegenelement (5) aufweist, das eine Kontaktfläche mit dem Metallriemen (2) ausbildet, wobei zwischen dem Metallriemen (2) und dem Gegenelement (5) eine Prozesszone (A) für die Faserbahn (W) ausgebildet ist, durch die die zu behandelnde Faserbahn (W) tritt, dadurch gekennzeichnet, dass bei dem Verfahren eine Dickenmessung des Metallriemens (2) während des Laufens durch eine Wirbelstrommessung ausgeführt wird.
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Metallriemen (2) im Wesentlichen kontinuierlich in der Längsrichtung gemessen wird, um das Längsdickenprofil zu bestimmen.
  3. Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Metallriemen (2) im Wesentlichen kontinuierlich in der Seitenrichtung gemessen wird, um das Seitendickenprofil zu bestimmen.
  4. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Information über die Dicke von dem Metallriemen (2) in dem System (10), das die Qualität der Faserbahn (W) steuert, eingebracht wird, und dass die Information über die Dicke von dem Metallriemen (2) als eine Positivrückführinformation für die anderen laufenden Parameter, die die Qualität der Faserbahn steuern, und/oder für das Überwachen des Zustands von dem Metallriemen (2) verwendet wird.
  5. Vorrichtung zum Steuern der laufenden Parameter bei einem Gerät (1) zum Behandeln einer Faserbahn (W), wobei das Behandlungsgerät (1) einen endlosen Metallriemen (2), der so eingerichtet ist, dass er sich um eine Führungseinrichtung (3) dreht, und zumindest ein Gegenelement (5) aufweist, das eine Kontaktfläche mit dem Metallriemen (2) ausbildet, wobei zwischen dem Metallriemen (2) und dem Gegenelement (5) eine Prozesszone (A) für die Faserbahn (W) ausgebildet ist, durch die die zu behandelnde Faserbahn (W) treten kann, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung Messeinrichtungen (7a, 7b) aufweist, durch die die Dicke von dem Metallriemen (2) während des Laufens durch eine Wirbelstrommessung gemessen werden kann.
  6. Vorrichtung gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine oder mehrere Messeinrichtungen (7a, 7b) so eingesetzt sind, dass sie sich in einer Querrichtung in Bezug auf die Laufrichtung von dem Metallriemen (2) bewegen, um das Längsdickenprofil und/oder das Seitendickenprofil von dem Metallriemen (2) zu bestimmen.
  7. Vorrichtung gemäß Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Messeinrichtungen (7a, 7b) in einer Querreihe in Bezug auf die Laufrichtung des Metallriemens (2) eingesetzt sind, um das Längsdickenprofil und/oder das Seitendickenprofil von dem Metallriemen (2) zu bestimmen.
  8. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Messeinrichtungen (7a, 7b) einen elektromagnetischen Transmitter oder eine Spule (7a), durch den oder durch die ein magnetisches Feld in drei Phasen für ein Induzieren von Wechselstromstärken bei dem Metallriemen (2) in drei verschiedenen Phasen erzeugt werden kann, und einen Empfänger oder eine Messspule (7b) aufweisen, in dem oder in der die Spannungen induziert werden, die den Wirbelströmen entsprechen, die mit der Dicke von dem Metallriemen (2) in Wechselbeziehung stehen.
  9. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Messeinrichtungen (7a, 7b) mit dem System (10), das die Qualität von der Faserbahn (W) steuert, verbunden sind, wobei die Information über die Dicke von dem Metallriemen (2) zur Verfügung steht für die Anwendung als eine Positivrückführinformation für die anderen laufenden Parameter, die die Qualität der Faserbahn (W) steuern, und/oder für das Überwachen von dem Zustand des Metallriemens (2).
  10. Verfahren zum Steuern der Laufparameter in einem Gerät (1) für ein Behandeln einer Faserbahn (W), wobei das Behandlungsgerät (1) einen endlosen Metallriemen (2), der so eingerichtet ist, dass er um eine Führungseinrichtung (3) sich dreht, und zumindest ein Gegenelement (5) aufweist, das eine Kontaktfläche mit dem Metallriemen (2) ausbildet, wobei zwischen dem Metallriemen (2) und dem Gegenelement (5) eine Prozesszone (A) für die Faserbahn (W) ausgebildet wird, durch die die zu behandelnde Faserbahn (W) tritt, dadurch gekennzeichnet, dass bei dem Verfahren eine Messung der Eigenschaften der Faserbahn (W) während des Laufens mit Messeinrichtungen (13a, 13b) ausgeführt wird, dass die Information über die Eigenschaften der Faserbahn (W) in das System (10), das die Qualität von der Faserbahn (W) steuert, eingebracht wird, und dass die Information über die Eigenschaften der Faserbahn als Rückführinformation und/oder Positivrückführinformation für die anderen laufenden Parameter verwendet wird, die die Qualität der Faserbahn (W) steuern.
  11. Verfahren gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Messeinrichtungen (13a, 13b) verwendet werden, um zumindest die Temperatur, die Feuchtigkeit, die Dicke, den Glanz, die Rauhigkeit, die Durchlässigkeit gegenüber Luft und/oder die Biegesteifigkeit von der Faserbahn zu messen.
  12. Vorrichtung zum Steuern der Laufparameter in einem Gerät (1) für ein Behandeln einer Faserbahn (W), wobei das Behandlungsgerät (1) einen endlosen Metallriemen (2), der so eingerichtet ist, dass er sich um Führungseinrichtungen (3) dreht, und zumindest ein Gegenelement (5) aufweist, das eine Kontaktfläche mit dem Metallriemen (2) ausbildet, wobei zwischen dem Metallriemen (2) und dem Gegenelement (5) eine Prozesszone (A) für die Faserbahn (W) ausgebildet ist, durch die die zu behandelnde Faserbahn (W) treten kann, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung Messeinrichtungen (13a, 13b) aufweist, durch die die Eigenschaften der Faserbahn (W) während des Laufens gemessen werden können, dass die Messeinrichtungen (13a, 13b) mit dem System (10), das die Qualität von der Faserbahn (W) steuert, verbunden sind, bei dem die Information über die Eigenschaften der Faserbahn zur Verfügung steht für eine Anwendung als Rückführinformation und/oder Positivrückführinformation für die anderen Laufparameter, die die Qualität von der Faserbahn (W) steuern.
  13. Vorrichtung gemäß Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die gemessenen Eigenschaften der Faserbahn (W) zumindest die Temperatur, die Feuchtigkeit, die Dicke, den Glanz, die Rauhigkeit, die Durchlässigkeit gegenüber Luft und/oder die Biegesteifigkeit umfassen.
  14. Verfahren zum Messen der Temperatur des Riemens (2) in einem Gerät (1) für ein Behandeln der Faserbahn (W), wobei das Behandelungsgerät (1) einen endlosen Riemen (2), der so eingerichtet ist, dass er sich zumindest um eine Führungseinrichtung (3) dreht, und zumindest ein Gegenelement (5) aufweist, das eine Kontaktfläche mit dem Metallriemen (2) ausbildet, wobei zwischen dem Riemen (2) und dem Gegenelement (5) eine Prozesszone (A) für die Faserbahn (W) ausgebildet wird, durch die die zu behandelnde Faserbahn (W) tritt, dadurch gekennzeichnet, dass die Temperatur von dem Riemen (2) während des Laufens in einer kontaktfreien Weise von der entgegengesetzten Seite des Riemens (2) in Bezug auf die Faserbahn (W) gemessen wird.
  15. Verfahren gemäß Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Riemen (2) im Wesentlichen kontinuierlich in seiner Längsrichtung gemessen wird, um das Längstemperaturprofil zu bestimmen.
  16. Verfahren gemäß Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Riemen (2) im Wesentlichen kontinuierlich in seiner Längsrichtung gemessen wird, um das Seitentemperaturprofil zu bestimmen.
  17. Verfahren gemäß Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Temperatur in einer synchronisierten Art und Weise so gemessen wird, dass die Temperatur von dem Riemen (2) an einem bestimmten Punkt erhalten wird.
  18. Verfahren gemäß Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die gemessene Temperatur als eine Rückführinformation verwendet wird zum Einstellen der Temperatur von dem Riemen (2).
  19. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 14 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Information über die Temperatur von dem Riemen (2) in das System (10), das den Prozess (10) steuert, eingebracht wird, und dass die Information über die Temperatur von dem Riemen (2) als eine Positivrückführinformation für die anderen Laufparameter, die die Qualität von der Faserbahn (W) steuern, verwendet wird.
  20. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 14 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Information über die Temperatur von dem Riemen (2) in dem System (10), das den Prozess (10) steuert, eingebracht wird, und dass die Information über die Temperatur von dem Riemen (2) verwendet wird für ein Steuern des Laufens von dem Riemenzyklus (2) und/oder für das Überwachen von dem Zustand des Riemens (2).
  21. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 14 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass bei dem Verfahren als ein Riemen (2) ein Metallriemen, ein Polymerriemen, oder ein Riemen der Sandwich-Art, ein Sieb, ein Filz oder dergleichen verwendet wird.
  22. Vorrichtung zum Messen der Temperatur von dem Riemen (2) in einem Gerät (1) zum Behandeln der Faserbahn (W), wobei das Behandlungsgerät (1) einen endlosen Riemen (2), der so eingerichtet ist, dass er sich um zumindest eine Führungseinrichtung (3) dreht, und zumindest ein Gegenelement (5) aufweist, das eine Kontaktfläche mit dem Metallriemen (2) ausbildet, wobei zwischen dem Metallriemen (2) und dem Gegenelement (5) eine Prozesszone (A) für die Faserbahn (W) ausgebildet ist, durch die die zu behandelnde Faserbahn (W) tritt, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung eine Einrichtung (70) für ein Messen der Temperatur des Riemens (2) während des Laufens in einer kontaktfreien Weise von der entgegengesetzten Seite des Riemens (2) in Bezug auf die Faserbahn (W) aufweist.
  23. Vorrichtung gemäß Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass eine oder mehrere Messeinrichtungen (70) so angeordnet sind, dass sie im Wesentlichen in der Querrichtung in Bezug auf die Laufrichtung des Riemens (2) beweglich sind, um das Längstemperaturprofil und/oder das Seitentemperaturprofil von dem Riemen (2) zu bestimmen.
  24. Vorrichtung gemäß Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass eine oder mehrere Messeinrichtungen (70) in Aufeinanderfolge in der Laufrichtung des Riemens (2) angeordnet sind, um die Temperaturdifferenz zwischen diesen Punkten zu messen.
  25. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 22 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Messeinrichtungen (70) mit dem System (10), das die Qualität der Faserbahn (W) steuert, verbunden sind, bei dem die Information über die Temperatur von dem Riemen (2) zur Verfügung steht für eine Verwendung als eine Positivrückführinformation für die anderen Laufparameter, die die Qualität der Faserbahn (W) steuern, und/oder für das Überwachen von dem Zustand des Riemens (2).
  26. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 22 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass der Riemen (2) ein Metallriemen, ein Polymerriemen oder ein Riemen der Sandwich-Art, ein Sieb, ein Filz oder dergleichen ist.
  27. Verfahren zum Steuern des Temperaturprofils und der Zugspannungen von dem Riemen von dem Metallriemenkalander, der zum Bearbeiten einer Faserbahn während des Aufführens der Faserbahn gedacht ist, wobei ein schmales Endstückaufführseil (W1) zu einem Kontakt mit dem Metallriemen (2) bewegt wird, der eine höhere Temperatur als die Bahn hat, womit ein Abkühleffekt auf den Metallriemen mit sich gebracht wird, dadurch gekennzeichnet, dass bei dem Verfahren der Metallriemen (2) mit einem Kühlmedium an einem Punkt außerhalb von dem Bereich, der mit dem Endstückaufführseil in Kontakt steht, gekühlt wird, um ein im Wesentlichen gleichmäßiges Temperaturprofil für den Metallriemen (2) zu erzielen.
  28. Verfahren gemäß Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass bei dem Verfahren als ein Gegenelement von dem Metallriemenkalander eine erwärmte Thermowalze (5) verwendet wird, wenn der Metallriemen (2) nicht erwärmt wird, wobei der Metallriemen dann erwärmt wird, wenn er mit der erwärmten Thermowalze in Kontakt steht, ohne dass eine Faserbahn sich zwischen ihnen befindet.
  29. Verfahren gemäß Anspruch 27 oder 28, dadurch gekennzeichnet, dass das Kühlmedium eine Flüssigkeit oder ein Flüssigkeitsgemisch ist.
  30. Verfahren gemäß Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, dass das Kühlmedium Wasser ist.
  31. Verfahren gemäß Anspruch 27 oder 28, dadurch gekennzeichnet, dass das Kühlmedium ein Gas oder ein Gasgemisch ist.
  32. Verfahren gemäß Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, dass das Kühlmedium Luft ist.
  33. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 27 bis 32, dadurch gekennzeichnet, dass das Kühlen so eingerichtet ist, dass es so profiliert, dass der Kühlmediumeffekt lediglich auf den heißesten Punkt an dem Metallriemen gerichtet wird.
  34. Verfahren zum Steuern des Temperaturprofils und der Zugspannungen von dem Riemen (2) des Metallriemenkalanders (1), der für ein Behandeln einer Faserbahn während des Aufführens der Faserbahn gedacht ist, wobei der Metallriemenkalander (1) einen Riemen (2) aufweist, der so eingerichtet ist, dass er sich um zumindest eine Führungseinrichtung (3) dreht, wobei außerhalb des Riemens zumindest ein Gegenelement (5) eingerichtet ist, das eine Kontaktfläche mit dem Riemen ausbildet, um so eine Prozesszone für die Faserbahn zwischen dem Metallriemen und dem Gegenelement auszubilden, durch die die zu behandelnde Bahn tritt, wobei, wenn ein schmales Endstückaufführseil (W1) zu einem Kontakt mit dem Metallriemen (2), der eine höhere Temperatur als die Bahn hat, bewegt wird, der Metallriemen sich an dem Seil abkühlt, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung eine Einrichtung zum Kühlen des Metallriemens (2) aufweist mit einem Kühlmedium an einem Punkt außerhalb von dem Bereich, in dem er mit dem Endstückaufführseil in Kontakt steht, um ein im Wesentlichen gleichmäßiges Temperaturprofil für den Metallriemen (2) zu erzielen.
  35. Vorrichtung gemäß Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, dass die Kühleinrichtungen Kühlmediumsprüheinrichtungen (6a) umfassen, die zu dem erwünschten Ort an dem Metallriemen gerichtet werden können.
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