DE60214529T2 - Verfahren zur temperaturkontrolle einer materialbahn und entsprechende vorrichtung - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Steuern der Temperatur eines Produkts in Form einer Bahn, die durch eine IR-Rampe zur Oberflächenbehandlung der Bahn beeinflusst wird (siehe z. B. das Dokument US-A-5 377 428).
  • Beschreibung des Problems
  • In Verbindung mit der Herstellung von Material in Form einer Bahn, z. B. Papier, ist es schwierig, die gleichen Eigenschaften in der Bahn in sowohl der Längs- als auch der Querrichtung zu gewährleisten. Schwankungen z. B. des Feuchtigkeitsgehalts können bewirken, dass das Papier, nachdem es in Bögen oder in ganz kleine Rollen geschnitten wurde, eine ungleichmäßige Dicke aufweist und sich kräuselt und bei verschiedenen Raten trocknet und unter den Voraussetzungen, die bei dem Endverbraucher herrschen, Wellen wirft. Dies führt zu Problemen z. B. bei Kopiergeräten oder Druckerpressen. Des Weiteren kann eine ungleichmäßige Papiertemperatur während der Herstellung eines Papiers zu Problemen bei der Kalandrierung (wenn das Papier zwischen einer oder mehreren Walzen gepresst wird, um einen besseren Glanz zu erzielen) führen, sodass der Glanz des Papiers und seine Oberflächenrauheit auf unvorteilhafte Weise schwanken werden. Weitere Probleme, die entstehen, sind die, dass das Papier, nachdem es in einer Druckerpresse bedruckt wurde, ein ungleichmäßiges Druckergebnis aufweisen kann, das als Mottling bekannt ist. Mottling wird durch eine ungleichmäßige Verteilung des Bindemittels im Strich, der auf das Papier aufgetragen wird, verursacht, sodass die Druckfarbe ungleichmäßig aufgenommen wird. Dies führt zu gleichmäßigen Bereichen von Farbe, die das Erscheinungsbild einer „Orangenhaut" aufweisen. Unter anderem beeinflusst das Verfahren des Trocknens des Strichs die Tendenz des Wanderns des Bindemittels mit einem damit verbundenen Mottling.
  • Verschiedene Typen von Aktuatoren, Systemen, Vorrichtungen und Verfahren stehen zur Verfügung, um diese Unregelmäßigkeiten durch Ausgleichen dieser und weiterer veränderbarer Eigenschaften zu korrigieren.
  • Eine Anzahl von Problemen und Einschränkungen sind mit diesen Vorrichtungen und Verfahren verbunden, die unten stehend beschrieben sind:
  • Einstellen des Feuchtigkeitsgehalts der Bahn
  • Sofern der Feuchtigkeitsgehalt betroffen ist, wird dieser entweder durch eine Punktmessung irgendwo auf der Bahn oder mittels eines querenden Feuchtigkeitssensors gemessen. Jede Querung benötigt oft zwischen 30 und 90 Sekunden, wonach ein Computer die Information verarbeitet und eine abgeschätzte Feuchtigkeitskurve über das und entlang des Papier/es zeichnet. Der Feuchtigkeitssensor kehrt auf diese Weise z. B. alle 60 Sekunden zu demselben Punkt auf der Bahn zurück. Da jedoch das Papier bei Geschwindigkeiten von bis zu mehreren tausend Metern pro Minute transportiert wird, ist die Genauigkeit der Messung aus diesem Grund eingeschränkt.
  • Die verwendete Ausrüstung ist auch relativ kostspielig und kompliziert und besteht aus einem Feuchtigkeitssensor (z. B. vom Mikrowellentyp), einer C-Rampe oder einer O-Rampe, die ihn hält, einem Mechanismus zum Bewegen des Feuchtigkeitssensors, einem Signalkabel zum Übertragen des Messsignals an einen Prozesssteuerungscomputer und einem Computer zum Verarbeiten und Anzeigen der Feuchtigkeitswerte.
  • Eine Form von „Aktuator" wird verwendet, um in der Lage zu sein, die Feuchtigkeitswerte, die in der oben beschriebenen Vorrichtung gemessen werden, zu beeinflussen. Dies kann ein System sein, in dem Wasser auf diese Bereiche der Bahn, z. B. des Papiers, die trockener sind als erwünscht, gesprüht wird. Es kann beinhalten, dass Dampf in einen Teil der Presse eingespritzt wird, sodass mehr Wasser von dem Papier gepresst wird. Es kann ein Lufttrockner sein, der in Zonen unterteilt ist, und es kann auch ein IR-Trockner sein, bei dem die Strahlung elektrisch oder mit einem Gas, das über Infrarotstrahlung mehr oder weniger Energie an das Papier liefert, erzeugt wird, sodass die feuchten Teile mehr oder weniger stark getrocknet werden. Ein IR-Trockner kann in Zonen, z. B. mit einer Breite von 75 mm, unterteilt sein. Jede Zone ist in der Lage, ihre Leistung stufenlos zu verändern, indem sie die Spannung über jedem IR-Element (z. B. Halogenlampen) z. B. mithilfe von Thyristoren oder Halbleiterrelais erhöht oder reduziert. Auf diese Weise kann sowohl entlang der als auch über die Maschine eine unterschiedliche Trocknung erzielt werden.
  • Ein IR-Trockner besteht aus einer IR-Rampe, die in einer Maschine für die Oberflächenbehandlung einer Bahn oder in einer Papiermaschine positioniert ist. In der Regel ist in der Rampe eine Anzahl von IR-Elementen oder -Modulen angeordnet, sodass eine oder mehrere getrennt gesteuerte Zone/n erhalten wird/werden. Die IR-Rampe wird oft mit Kühlluft versorgt, um ein Überhitzen der IR-Rampe zu verhindern. Die Luft kann auch verwendet werden, um verdampfte Feuchtigkeit oder Lösemittel aufzunehmen.
  • Eine große Anzahl von Kabeln (in der Regel 2 für jede Zone) verlaufen von der IR-Rampe zu einem elektrischen Steuerschrank. Wenn z. B. 90 Zonen vorhanden sind, so können 180 Kabel erforderlich sein. Der elektrische Steuerschrank kann z. B. 50 Meter von der IR-Rampe entfernt angeordnet sein. Der Kabelverlauf nimmt somit auch viel Raum ein und ist mit hohen Kosten verbunden. Der elektrische Steuerschrank enthält eine große Anzahl von Thyristoren und Halbleiterrelais. Die Wirkung in jeder Zone kann durch Verändern der Spannung mithilfe derselben variiert werden. Elektrische Steuerschränke sind groß und sperrig, wenn man viele Zonen, z. B. 2–15 Meter breit, 2 Meter hoch und 0,8 Meter tief, benötigt. Dieser sperrige elektrische Steuerschrank bringt oft ein Problem in Verbindung mit dem Einbau in bestehenden Fabriken mit sich, wo der Raum beschränkt ist.
  • Durch Nutzen der Beziehung zwischen der Temperatur nach dem IR-Trockner und dem Endfeuchtigkeitsgehalt, wie in dem Diagramm in 1 veranschaulicht, kann die Erfindung verwendet werden, um den Feuchtigkeitsgehalt sowohl über die als auch entlang der Maschine zu steuern, indem die Temperatur in einer oder mehreren Zonen über die IR-Rampe gemessen wird und indem die IR-Leistung manuell oder automatisch gesteuert wird, sodass das Temperaturprofil und mit ihm der Feuchtigkeitsgehalt auf eine geeignete Weise ausgeglichen werden.
  • Temperatursteuerung/Korrektur der Temperatur einer Bahn
  • Solange Wasser in der Bahn bleibt, weist die Temperatur einer Bahn eine Beziehung mit dem Feuchtigkeitsgehalt der Bahn auf. Diese Beziehung ist sehr stark. Kurz gesagt ist es möglich, festzustellen, dass eine niedrigere Temperatur einen höheren Restfeuchtigkeitsgehalt anzeigt. Dies ist in 2 veranschaulicht. Es ist interessant, dass der Punkt, an dem kein freies Wasser mehr vorhanden ist, dadurch gekennzeichnet ist, dass die Temperatur der Bahn schnell anzusteigen beginnt. Dies setzt voraus, dass genügend Luftzirkulation vorhanden ist, um zuzulassen, dass die feuchte Luft wegtransportiert wird.
  • Wenn andererseits der starke Wunsch besteht, die Temperatur der Bahn einzustellen, so ist es notwendig, eine übermäßige Luftzirkulation zu vermeiden, da die Wirkung davon darin bestehen würde, dass die Bahn austrocknet und bewirkt wird, dass die Temperatur nicht so stark ansteigt. Derzeit gibt es kein wirksames Verfahren zum Einstellen der Temperatur eines bahnförmigen Materials. Wenn Luft verwendet wird, verursacht dies eine Austrocknung. Luft ist auch schwierig in der Querrichtung zu steuern, wenn der Wunsch nach der Möglichkeit besteht, die Temperatur der Bahn in dieser Richtung einzustellen.
  • IR bietet eine Möglichkeit, jedoch speziell dann, wenn die Luftzirkulation in dem IR-System geschlossen ist, sodass die gesamte Luft innen strömt und keine Luft außen strömt. In diesem Fall wird die gelieferte Energie im Wesentlichen zum Heizen verwendet.
  • Das Temperaturprofil der Bahn in der Querrichtung kann von beträchtlicher Bedeutung in Verbindung mit der Kalandrierung des Papiers sein, da die Wärme der Bahn zu den Walzen in dem Kalander übertragen wird. Diese ändern dann ihren Durchmesser und pressen stärker oder schwächer auf das Papier, was die Oberflächenrauheit, den Glanz und die Dicke beeinflusst.
  • Die Kalanderwalzen werden normalerweise mit Luft oder Induktionswärme beheizt, um die ungleichmäßige Temperatur der Bahn zu kompensieren.
  • Verbesserung oder Änderung im Glanz und der Oberflächenrauheit der Bahn
  • Bei der Herstellung von Papier wird z. B. versucht, den Glanz der Bahn und ihre Oberflächenrauheit zu ändern, indem das Papier dazu gebracht wird, durch eine oder mehrere Feuchtwalze/n zu laufen. Dies erhöht den Glanz des Papiers und verbessert seine Oberflächenrauheit. Gelegentlich kann es auch erwünscht sein, die Matteigenschaften der Bahn mit demselben Verfahren zu erhöhen.
  • Der Zweck dieses Vorgangs besteht in einer Verbesserung der Druckeigenschaften. Man hat festgestellt, dass eine gleichmäßige Bahntemperatur und auch eine erhöhte Bahntemperatur das Ergebnis einer Kalandrierung verbessern.
  • Es gibt auch Verfahren, bei denen der Bahn Feuchtigkeit zugesetzt wird, indem Wasser oder Dampf versprüht wird, das/der auf der Oberfläche kondensiert, um das Ergebnis weiter zu verbessern, da ein höherer Feuchtigkeitsgehalt an der Oberfläche eine Kalandrierung verbessert (man vergleiche z. B. das Bügeln von Kleidern mit oder ohne Feuchtigkeit/Dampf).
  • Die hier beschriebene Vorrichtung ist auch für eine Verwendung zu diesem Zweck, d. h., zum Steuern und Erhöhen der Temperatur der Bahn sowohl in der Quer- als auch in der Längsrichtung, bestimmt. Die Vorrichtung ist insbesondere dazu bestimmt, dass sie zu einem Betrieb in der Lage ist, bei dem ihre Kühlluft nur innen wirksam ist, wobei in Verbindung damit ein größerer Anstieg der Temperatur zusammen mit einer reduzierten Trocknung erhalten wird. Dies wird einfach dadurch erreicht, dass die Vorrichtung austauschbare oder einstellbare Luftdüsen aufweist.
  • Der IR-Trockner kann auch wirksam mit einer Vorrichtung zum Sprühen von Wasser oder eines Wassernebels auf die Bahn entweder vor oder nach der Lieferung von IR-Energie kombiniert werden. Auf diese Weise wird, wie oben beschrieben, eine wirksamere Kalandrierung erreicht, da die Bahn sowohl wärmer als auch feuchter gemacht wird. Von besonderem Interes se dabei ist die Möglichkeit, die Temperatur über 100 Grad C zu erhöhen, was nicht möglich ist, wenn Dampf verwendet wird, um die Bahn zu befeuchten und zu heizen.
  • Minimierung von Mottling
  • In Verbindung mit dem Trocknen des Strichs wird versucht, auf ein optimale Weise zu trocknen, um Mottling zu vermeiden. Der Ausdruck Mottling wird verwendet, um ein ungleichmäßiges Druckergebnis zu bezeichnen, das besonders in dunkleren Bereichen des Drucks bemerkbar ist. Dies geschieht normalerweise, indem eine spezielle Trocknungsstrategie eingesetzt wird, z. B., indem schnell getrocknet wird, bis der Strich seinen so genannten Immobilisierungspunkt, d. h., den Punkt, an dem kein freies Wasser mehr vorhanden ist, erreicht hat. Normalerweise ist es dann notwendig, für eine Zeit mit einem langsamen Trocknen fortzusetzen, wonach eine endgültige Trocknung bei jeder beliebigen gewünschten Rate stattfinden kann. Es ist somit wichtig, den Imobilisierungspunkt zu identifizieren, selbst wenn der Strich und die Geschwindigkeit der Maschine sich ändern. Nach einer Immobilisierung des Strichs kann das Bindemittel nicht mehr wandern. Eine Immobilisierung findet bei einem Strichfeststoffanteil von ca. 70–80 % statt. Der Strich wird normalerweise auf einen endgültigen Feststoffanteil von 90–95 % getrocknet.
  • Da der nasse Strich nicht berührt werden kann und da es schwierig ist, den Feuchtigkeitsgehalt des Strichs getrennt von dem des Trägermaterials, z. B. einem Papier, zu messen, gibt es derzeit kein wirksames Verfahren zum Steuern der Trocknung, sodass Mottling und ein Wandern von Bindemittel minimiert sind. Die Feuchtigkeit wird normalerweise nur gemessen, sobald die Bahn vollständig getrocknet ist.
  • Durch eine berührungslose Messung der Temperatur in dem Strich ist es möglich, den Punkt zu finden, an dem kein freies Wasser mehr in der Bahn vorhanden ist. Dieser Punkt wird durch einen schnelleren Anstieg der Temperatur als vorher mit einem damit verbundenen Anstieg der Wirkung angezeigt. Die Verdampfung von freiem Wasser findet bei ca. 65 Grad C statt. Der kritische Punkt kann manuell festgestellt werden, indem die IR-Leistung erhöht und reduziert wird und die Temperatur aufgezeichnet wird. Sobald ein kritischer Temperaturwert identifiziert wurde, ist es möglich, einen Regler dazu zu bringen, die IR-Leistung so zu steuern, dass diese Temperatur dann beibehalten wird. Alternativ ist es manchmal oder oft möglich, ein Computerprogramm automatisch eine kurze Schwankung der Leistung ausführen zu lassen, wobei in Verbindung damit der Temperaturgradient aufgezeichnet wird und das Programm den Referenzwert der Temperatur derart variiert, dass das System bei der optimalen Temperatur läuft, wenn kein freies Wasser mehr vorhanden ist. Da der Strich über die Bahn sehr oft variiert, besteht auch die Notwendigkeit in der Lage zu sein, den Immobilisierungspunkt in der Querrichtung zu lokalisieren.
  • Eine zuvor in der US 5 236 839 A offenbarte Anordnung lässt zu, dass eine Temperaturmessung auf einer sich bewegenden Kunststoffbahn entlang von Zonen in der Bahn durchgeführt wird. Die Bahn wird dazu gebracht, dass sie durch eine Anzahl von Heizeinrichtungen, die so angeordnet sind, dass sie sich über die Richtung der Bewegung der Bahn erstrecken, beheizt wird. Die resultierenden gemessenen Temperaturwerte werden dann verwendet, um Unregelmäßigkeiten bei der Beheizung der Bahn und bei einem Versuch, diese zu korrigieren, anzuzeigen. Dies durchzuführen ist jedoch auf Grund der Querpositionierung der Heizeinrichtungen und da es auch notwendig ist, die Lieferung von Wärme für alle Heizeinrichtungen gleich zu erhöhen oder zu reduzieren, nicht einfach.
  • Es besteht demgemäß ein Bedarf, in der Lage zu sein, die Temperatur einer vorher erwähnten Bahn kontinuierlich entlang einer spezifischen größeren Oberfläche auf eine sichere und wirksame Weise zu messen, und in der Lage zu sein, die erhaltenen Messwerte an bestimmte Heizeinrichtungen zu übertragen, sodass das gewünschte Ergebnis erreicht wird.
  • Es ist somit zunächst das vordringliche Ziel der vorliegenden Erfindung, das vorher erwähnte Problem durch ein einfaches und wirksames Mittel zu lösen.
  • Das vorher erwähnte Ziel wird mithilfe eines Verfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung erreicht, das im Wesentlichen dadurch gekennzeichnet ist, dass mithilfe einer Anzahl von Temperatursensoren, die unter einer gegenseitigen Distanz voneinander seitlich über die Bahn in gleichmäßig verteilten Zonen angeordnet sind, die Temperatur kontinuierlich an der Bahn über und entlang ihre/r Richtung der Bewegung gemessen wird, dass das Messergebnis von der jeweiligen Zone der Bahn an jeweilige Trocknermodule übertragen wird, um die jeweiligen zugeordneten vorher erwähnten Zonen der Bahn Wärme auszusetzen, und dass die vorher erwähnten Trocknermodule durch eine vorher erwähnte gemeinsame IR-Rampe eng aneinander gepackt seitwärts über die Richtung der Bewegung der vorher erwähnten Bahn getragen sind und sich entlang der Richtung der Bewegung der vorher erwähnten Bahn erstrecken.
  • Es ist ein weiteres Ziel der Erfindung, ein verlässlich funktionierendes Mittel zur Durchführung des vorher erwähnten Verfahrens mit einer einstellbaren Temperaturüberwachung aufzuzeigen.
  • Das vorher erwähnte weitere Ziel wird mithilfe einer Anordnung gemäß der Erfindung erreicht, die im Wesentlichen dadurch gekennzeichnet ist, dass auf einer IR-Rampe, die eine Anzahl von IR-Lampen umfasst, die für Heiz- und/oder Trocknungszwecke bestimmt sind, die in Trocknermodulen enthalten sind und die sich im Wesentlichen entlang der Richtung der Bewegung einer Bahn des betreffenden Typs erstrecken, eine Anzahl von Temperatursensoren unter einer gegenseitigen Distanz voneinander an einem Ende der Trocknermodule angeordnet ist, die dazu bestimmt sind, eine IR-Rampe zu bilden, und Lampen seitlich über die Bahn innerhalb gleichförmig verteilter Zonen enthalten und so angeordnet sind, dass sie sich entlang der Bahn zu Zwecken der kontinuierlichen Übertragung der gemessenen Temperatur in der jeweiligen Zone der Bahn zur Information eines Trocknermoduls befinden, um die jeweiligen zugeordneten vorher erwähnten Zonen der Bahn Wärme auszusetzen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend als eine bevorzugte illustrative Ausführungsform unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • 1 einen Graphen des Endfeuchtigkeitsgehalts und der Bahntemperatur nach dem IR-Trockner zeigt;
  • 2 einen Graphen des Feuchtigkeitsgehalts und der Bahntemperatur und der Trocknergeschwindigkeit zeigt;
  • 3 in perspektivischer Darstellung eine IR-Rampe zum Tragen einer Anzahl von IR-Modulen zeigt;
  • 46 ein IR-Modul bei Betrachtung aus verschiedenen Richtungen zeigen;
  • 77B ein kurzes Ende eines IR-Moduls und Beispiele von Temperaturmessanordnungen zeigen;
  • 88A IR-Lampenhalter zeigen;
  • 9 die Befestigung einer IR-Lampe in einem Halter zeigt;
  • 1010C ein IR-Modul bei Betrachtung aus verschiedenen Richtungen zeigen;
  • 1111B eine IR-Rampe in verschiedenen Ansichten zeigen;
  • 1212A einen kombinierten Glas- und Lampenhalter und einen Luftabzug zeigen; und
  • 13 eine Rampe über einer Bahnstrecke zeigt.
  • Die Erfindung löst die zuvor erwähnten Probleme durch eine kontinuierliche Messung der Bahntemperaturen über die Bahn, z. B. in Segmenten (Zonen) mit 75 mm. Jeder Messpunkt ist mit einer Steuervorrichtung verbunden, die in der Lage ist, die Leistung in der jeweiligen Zone zu variieren, sodass der Temperaturreferenzwert erreicht werden kann. Ungleichmäßige Temperaturreferenzwertprofile können, falls gewünscht, ebenfalls erreicht werden. Ein Computer berechnet die Änderung der Leistung, die notwendig ist, um die Temperatur einzustellen. Mit diesem Verfahren ist es zum ersten Mal möglich, ein Wandern des Bindemittels und Mottling z. B. über eine Papiermaschine oder Streichmaschine zu optimieren und zu verbessern, was bisher auf eine wirksame Weise nicht möglich war. Dies kann mit einer automatischen Suche nach der optimalen Bahntemperatur kombiniert werden, wobei die Leistung des IR-Trockners kurz va riiert werden und der Temperaturgradient geprüft werden kann. Die Erfindung kann somit wirksam und verlässlich auf anderen sich bewegenden Bahnen als Papierbahnen verwendet werden.
  • Weitere Probleme, deren Lösung die Erfindung vorschlägt
  • In Verbindung mit der Verwendung von IR-Trocknern zur Lösung der oben stehenden Probleme ist es notwendig, dass diese die Leistung in einer oder mehreren Zonen steuern können. Um dazu in der Lage zu sein, ist eine Form eines Steuersystems für elektrische Leistung notwendig. In der Regel bestehen diese aus einer Anzahl von so genannten Thyristoren oder Halbleiterrelais, die in einem elektrischen Steuerschrank installiert sind. Zwischen dem elektrischen Steuerschrank und dem IR-Trockner (der Trocknerrampe) verläuft eine Anzahl von Kabeln, in der Regel zwei Kabel pro Trocknerzone. Da es eine große Anzahl von Trocknerzonen geben kann, können viele Kabel (z. B. hunderte Kabel) vorhanden sein. Der elektrische Steuerschrank selbst ist auch voluminös und kann einen Raum von ca. 2 m bis zu 10–15 m Länge mit einer üblichen Breite von 0,4 bis 0,8 m und einer Höhe von ca. 2 m benötigen. Es kann schwierig sein, Platz für diesen Schrank zu finden, oder es kann kostspielig sein, einen Raum zu bauen, um diese Schaltschränke unterzubringen. Leistungssteuerungsschaltschränke sind auch kostspielig wegen ihrer Größe. Da bestimmte Teile eines IR-Trockners Verschleißteile (z. B. IR-Lampen, Thyristoren oder Halbleiterrelais, Sicherungen etc.) sind, kann eine Fehlerbestimmung oder ein Austausch dieser Teile zeitintensiv sein. Die Erfindung schlägt auch vor, diese Punkte zu lösen oder zu verbessern, d. h., dass ein Leistungssteuerungsschrank kleiner oder beseitigt ist, durch weniger Kabel und ein schnelleres/r und einfacheres/r Service und einen Austausch von Teilen.
  • Beschreibung eines IR-Moduls mit integrierter Steuerung und Messung
  • Die vorliegende Erfindung ist unten stehend im Detail und unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen gemäß den 112A beschrieben. Ein elektrischer IR-Trockner 1 besteht normalerweise aus zwei Teilen, einerseits einer Anzahl von austauschbaren IR-Modulen 2, Reflektoren oder Strahlungsquellen. Diese bestehen in der Regel aus einer Anzahl von IR-Lampen 3 und einem aus Metall hergestellten Halter 4 und einem Reflektor 5 hinter den Lampen 3. Ein Schutzglas 6 zum Schutz der Lampen 3 vor Schmutz, üblicherweise in Form von Quarzglas, elektrische Anschlussblöcke und eine Form von Luftabzug oder Luftdüsen 7, 8 können ebenfalls vorhanden sein.
  • Die Module 2 sind an einer/m Tragstruktur oder -gehäuse montiert. Diese/s kann als Rampe 9 bezeichnet werden. Der Zweck der Rampe 9 kann darin bestehen, Versorgungsluft 10 und manchmal auch Abluft 11 abzugeben. Die Rampe 9 kann aus bis zu 100 Modulen 2 bestehen, die eng nebeneinander Seite an Seite entlang der gesamten Länge L der Rampe positioniert sind. Die Module sind üblicherweise 150 mm breit, ihre Breite kann jedoch sowohl größer als auch kleiner sein. Geeignete Abmessungen für die Rampe sind z. B. eine Breite von 150–10.000 mm, eine Höhe von 5–700 mm und eine von Tiefe 200–1200 mm. Die Rampe 9 und die Module sind so konfiguriert, dass die zugeordneten Lampen 3 sich im Wesentlichen entlang der Laufrichtung der vorher erwähnten Bahn 12 erstrecken.
  • Die Erfindung besteht aus den folgenden Teilen:
    IR-Module 2, die eine oder mehrere IR-Lampen 3 auf ihrer Vorderseite (die in Richtung einer Bahn 12 des betreffenden Typs weisen) aufweisen. Die Lampen 3 sind an ihren Enden 13 gesichert in einem Lampenhalter 14 montiert. Diese Lampenhalter 14 sind so konstruiert, dass die Enden 13 der Lampen vor IR-Strahlung von den Lampen 3 geschützt sind und dass Kühlluft wirksam um diese herum strömen kann. Die Lampenenden 13 können auf ein Maximum von ca. 350 °C erhitzt werden. Um eine bessere Kühlung der Lampenenden 13 zu erreichen, sind diese unter einem Winkel festgelegt gesichert. Die Lampen 3 werden sicher in ihre Halter 14 geschoben, die mit schrägen Unterbringungsöffnungen 15 in der Blechkomponente 16 versehen sind, die gleichzeitig als ein Halter für die Schutzgläser 6 dienen kann; siehe 10 und 12. Hinter diesen Gläsern 6 befindet sich ein Reflektor 5, dessen Zweck darin besteht, Strahlung nach vorne zu reflektieren. Dieser Reflektor 5 kann aus einem Material hergestellt sein, das IR-Strahlung reflektiert, z. B. einer goldbeschichtete Keramik oder Stahlfolie. Ein Schutzglas 6 des vorher erwähnten Typs kann sicher vor den Lampen 3 positioniert sein. Ebenfalls an der Vorderseite positioniert sind Luftdüsen, deren Zweck darin besteht, Feuchtigkeit oder Lösemittel wegzutransportieren oder die Bahn 12 vor dem IR-Trockner 1 zu stabilisieren. Die Luftdüsen 7, 8 sind entsprechend austauschbar, sodass sie abhängig von den Umständen angepasst werden können. Sie können z. B. offen oder vom „Folien"-Typ sein. Diese nutzen den Coanda-Effekt, um die Bahn 12 nahe an dem Trockner 1 zu stabilisieren. Sie können auch vom Überdruck-Typ sein. Diese bringen einen größeren Druck auf die Bahn auf. Alternativ können sie geschlossen sein. In diesem Fall wird die Luft innen in der IR-Rampe 2 zirkuliert und kommt nicht mit der Bahn 12 in Kontakt. Dies ergibt weniger Trocknung, aber eine höhere Heizwirkung. Die gesamte Leistungssteuerung 16 für das Modul 2 wurde an der Hinterseite des IR-Moduls 2 integriert.
  • Diese Leistungssteuerung 16 kann aus den folgenden Komponenten bestehen: einer isolierten Grundplatte 17. An dieser befestigt ist/sind ein oder mehrere Thyristoren 18 oder Halbleiterrelais. Ihre Aufgabe besteht darin, die Leistung in einer oder mehreren Zonen stufenlos zu steuern. Ebenfalls installiert ist eine Steuerkarte 19, die den Thyristor oder die Halbleiterrelais steuert und unter einer Signalübertragungskarte 50 in dem Modul 2 angeordnet ist. Diese Steuerkarte 19 empfängt Steuersignale von einem Hauptcomputer oder einer Bedienerkonsole. Das Steuersignal wird kontaktlos von einer Standardkarte an die Steuerkarte 19 übertragen, um einen einfachen und schnellen Austausch des IR-Moduls 2 durch Elektronik zuzulassen. Die Steuerkarte 19 sammelt auch Informationen aus der Umgebung. Folgendes kann somit gemessen werden: die Temperatur der Steuerkarte 19 und der tatsächliche Energieverbrauch, die Spannung und die Netzfrequenz. Eine Rückkopplung der tatsächlich gesteuerten Energie wird auf diese Weise erhalten. Diese kann verwendet werden, um zu berechnen, ob eine oder mehrere der Lampen 3 defekt 9 sind. Es ist auch möglich, Defekte in einem Thyristor/Relais oder in Sicherungen zu detektieren.
  • Auch zwei Sicherungen 20 sind auf eine einfach entfernbare Weise mithilfe von Schnellkupplungen, z. B. in Form von Federklammern 21 auf der Hinterseite der Platte installiert. Zwei Stromtransformatoren messen den Ist-Strom.
  • Die Module 2 sind auf ihrer Rampe 9 über Schnellkupplungen 22, 23 montiert, um zuzulassen, dass diese schnell ausgewechselt werden. Die Schnellkupplungen können aus zwei Stiften 22 auf einer Seite des Moduls und z. B. hakenförmigen Gelenkschnellkupplungen 23 an dem anderen Ende des Moduls bestehen. Wenn das Modul 2 entfernt wird, wird auch die Stromversorgung zu ihm getrennt, indem der Strom über die vorher erwähnten Sicherungsschnellkupplungen 21 verbunden wird.
  • Der Strom an die Module 2 wird über schwere Kabel 24 und/oder Kupferschienen 25, die entlang der Rampe 2 verlaufen, verteilt. Strom wird von diesen hinunter zu den vorher erwähnten zwei Sicherungen 20 entnommen. Die Sicherungen 20 sind notwendig, um weniger, aber schwerere Kabel 24 oder Kupferschienen 25 für die interne Verteilung in der Rampe 9 verwenden zu können. Schwerere (aber weniger) Kabel oder Schienen verringern den erforderlichen Raum, was Vorteile, insbesondere bei breiten Rampen, bietet. Mit dem Modul 2 gleichzeitig integriert sind ein oder mehrere berührungslose Temperatursensoren 26. Diese messen die Temperatur der Bahn entweder vor ihrem Durchgang durch den IR-Trockner 1 oder, wie in den Zeichnungen gezeigt, nach ihrem Durchgang durch den Trockner. Das Temperatursignal von jeder Zone wird an einen Computer übertragen, der auf der Basis dieser Information die Temperaturprofile über die Bahn entweder registrieren und anzeigen kann oder die Modulation der Thyristoren/Halbleiterrelais automatisch variieren kann, sodass die IR-Leistung wie gewünscht variiert wird. Eine Anzahl der vorher beschriebenen Vorteile kann mit dieser Verbindung erreicht werden. Das gewünschte Temperaturprofil nach dem IR-Trockner kann z. B. über den Referenzwert, um vollständig gleichmäßig zu sein, oder gemäß einem anderen gewünschten Profil, festgelegt werden. Die Temperatur wird an jedem Punkt kontinuierlich gemessen. Die Temperaturwerte werden über ein Bussystem an den Hauptcomputer oder die Bedienerkonsole gesendet.
  • Da das IR-Modul 2 für einen Austausch mit einem Austauschmodul 2 schnell und einfach entfernbar ist, wird es von den Temperatursensoren 26 begleitet, was die Möglichkeit einer nachfolgenden einfachen Reinigung und Wartung, z. B. eines Austausches von zerbrochenen IR-Lampen oder Gläsern etc., ohne übermäßig lange Produktionsstillstände bietet.
  • Das Verfahren zur Überwachung der Temperatur in dem Fall von bahnförmigen Produkten 12, die durch eine IR-Rampe 9 für die Oberflächenbehandlung der Bahn 12 beeinflusst werden, beinhaltet somit die Verwendung einer Anzahl von Temperatursensoren 26 für die kontinuierliche Messung der Temperatur der Bahn 12 über 27 und entlang ihre/r Richtung der Bewegung 28, wenn die Bahn an dem vorzugsweise feststehenden IR-Trockner 1 vorbei transportiert wird.
  • Die Temperatur wird mit einer Anzahl von Temperatursensoren 26, die sich unter einer gegenseitigen Distanz B voneinander seitlich 27 auf der IR-Rampe 9 innerhalb gleichförmig verteilter Zonen vor oder nach der Rampe 9 bei Betrachtung in der Richtung der Bewegung 28 der Bahn, jedoch vorzugsweise unterstromig der Rampe 9 befinden, entsprechend gemessen.
  • Eine Anordnung, die sich zur Ausführung eines Verfahrens von der Art, die gemäß der Erfindung für die kontinuierliche Überwachung der Temperatur von bahnförmigen Produkten 12, welche durch eine IR-Rampe 9 für die Oberflächenbehandlung der Bahn 12 beeinflusst werden, vorgesehen ist, passenderweise anbietet, ist aus einer IR-Rampe 9 gebildet, die eine Anzahl von IR-Lampen 3 umfasst, die für Heiz- und/oder Trocknungszwecke bestimmt sind. Eine Anzahl von seitlich 27 beabstandeten Temperatursensoren 26 ist auf der zuvor erwähnten Rampe 9 angeordnet und sind so angeordnet, dass sie sich entlang der Bahn 12 zu Zwecken der kontinuierlichen Übertragung der aufgezeichneten Temperatur der Bahn 12 an einen Empfänger zur Information befinden.
  • Die vorher erwähnten Temperatursensoren 26 sind an einem Ende von Trocknermodulen 2, die zu Zwecken der Bildung einer IR-Rampe 9 und um Lampen 3 zu enthalten vorgesehen sind, angeordnet, wobei die Modu le abnehmbar an einem Rampenrahmen angebracht sind, der sich über die beabsichtigte Bahn 12 erstreckt.
  • Gemäß der Erfindung ist/sind zumindest einer, jedoch bevorzugt zwei Temperatursensoren 26 durch einen ringförmigen Griff 30 aufgenommen, der an einem Ende des betreffenden Trocknermoduls angeordnet ist, wobei sich ein angeordneter Draht 31 in den Innenraum 32 des vorher erwähnten Moduls 2 erstreckt. Eine Aufnahmehülse 33 und der Temperatursensor 26 können an dem vorher erwähnten Griff 30 befestigt angeordnet sein.
  • Der Temperaturübertragungsdraht 31 verläuft vorzugsweise zu einem Computer (hier nicht gezeigt), um die Übertragung von Messergebnissen von der jeweiligen Zone der Bahn 12 zuzulassen, sodass der Computer auf der Basis dieser Informationen über die Temperatur in der Lage ist, das Temperaturprofil über 27 die Bahn zu registrieren und anzuzeigen und/oder automatisch die Modulation der IR-Leistung für die Bahn 12 zu variieren.
  • Jedes IR-Modul 2 weist eine Anzahl von Befestigungen zur gleichzeitigen Sicherung einer großen Anzahl von IR-Lampen 3 auf, die unter einem Winkel angeordnet sind, sodass die Enden 13 der Lampen 3 so angeordnet sind, dass sie bei Betrachtung entlang der längs gerichteten Mittelebene der jeweiligen Lampe unter einem Winkel festgelegt gesichert sind, wie bereits oben beschrieben wurde.
  • Jedes IR-Rampenmodul 2 ist so angeordnet, dass es durch einen Strom betrieben wird, der über Kabel 24 oder Kupferschienen 25 für diese geleitet wird, und über Sicherungen 20 verbunden ist.
  • Jedes IR-Rampenmodul 2 weist eine Öffnung für die Lieferung von Kühlluft 10 von einem Versorgungsluftdurchgang, der zu der IR-Rampe 2 verläuft, an den Bereich der Befestigungsenden der IR-Lampen auf, und die vorher erwähnte Luftversorgungsöffnung kann bevorzugt mit einer Innenluftzirkulation in den IR-Modulen 2 verbunden werden.
  • Jedes IR-Modul 2 weist eine hakenförmige Befestigung 23 für eine Gelenkanbringung des IR-Moduls an einem seiner Enden, z. B. an eine Welle, auf, und Führungsstifte 22 sind an dem anderen Ende des IR-Moduls für eine Unterbringung eines jeden in seinem eigenen Führungsloch in der Rampe 9 untergebracht, und Schnellverbindungsvorrichtungen 22, 23 dieses Typs sind an dem jeweiligen Ende 2A, 2B der IR-Module 2 untergebracht.
  • Ein/e einfache/r Handhabung, Aufbau und Funktion sind somit mithilfe der Erfindung erreichbar.
  • Die Erfindung ist naturgemäß nicht auf die oben stehend beschriebene und in den beiliegenden Zeichnungen veranschaulichte Ausführungsform beschränkt. Abwandlungen sind möglich, insbesondere in Bezug auf die Art der verschiedenen Komponententeile oder durch die Verwendung einer gleichwertigen Technologie, ohne von dem Schutzumfang der Erfindung, wie in den Patentansprüchen beschrieben, abzuweichen.

Claims (10)

  1. Verfahren zum Steuern der Temperatur eines Produkts in Form einer Bahn (12), die durch eine IR-Rampe (9) zur Oberflächenbehandlung der Bahn (12) beeinflusst wird, dadurch gekennzeichnet, dass mit Hilfe einer Anzahl von Temperatursensoren (26), die an einer gemeinsamen IR-Rampe (9) unter einer gegenseitigen Distanz (B) voneinander seitlich (27) über die Bahn (12) in gleichmäßig verteilten Zonen (I, II, III, ...) angeordnet sind, die Temperatur kontinuierlich an der Bahn (12) über (27) und entlang ihrer Richtung der Bewegung (28) gemessen wird, dass das Messergebnis von der jeweiligen Zone (I, II, III, ...) der Bahn (12) an jeweilige Trocknermodule (2) übertragen wird, um die jeweiligen zugeordneten vorher erwähnten Zonen (I, II, III, ...) der Bahn (12) Wärme auszusetzen, dass die vorher erwähnten Trocknermodule (12) durch eine vorher erwähnte gemeinsame IR-Rampe (9) eng aneinander gepackt seitwärts über die Richtung der Bewegung (28) der vorher erwähnten Bahn getragen sind und sich entlang der Richtung der Bewegung (28) der vorher erwähnten Bahn erstrecken, und dass die Temperatur unterstromig der Rampe (9) und der Lampen (3) bei Betrachtung in der Richtung der Bewegung (28) der Bahn (12) gemessen wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Messungen an den Enden der IR-Lampen (3) genommen werden, die sich im Wesentlichen entlang der Richtung der Bewegung (28) einer Bahn (12) des betreffenden Typs erstrecken.
  3. Anordnung zur Ausführung eines Verfahrens für die Überwachung der Temperatur bahnförmiger Produkte (12), die durch eine IR-Rampe (9) für die Oberflächenbehandlung der Bahn (12) beeinflusst werden, gemäß einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf einer gemeinsamen IR-Rampe (9), die eine Anzahl von IR-Lampen (3) umfasst, die für Heiz- und/oder Trocknungszwecke bestimmt sind, die in Trocknermodulen (2) enthalten sind und die sich im Wesentlichen entlang der Richtung der Bewegung (28) einer Bahn (12) des betreffenden Typs erstrecken, eine Anzahl von Temperatursensoren (26) unter einer gegenseitigen Distanz (B) voneinander an einem Ende der Trocknermodule (2) angeordnet ist, die dazu bestimmt sind, eine IR-Rampe (9) zu bilden, und Lampen (3) seitlich (27) über die Bahn (12) innerhalb gleichförmig verteilter Zonen (I, II, III, ...) enthalten und so angeordnet sind, dass sie sich entlang der Bahn (12) zu Zwecken der kontinuierlichen Übertragung der gemessenen Temperatur in der jeweiligen Zone (I, II, III, ...) der Bahn (12) zur Information eines Trocknermoduls (2) befinden, um die jeweiligen zugeordneten vorher erwähnten Zonen (I, II, III, ...) der Bahn Wärme auszusetzen.
  4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die vorher erwähnten Trocknermodule (2) mit tragenden Temperatursensoren (26) abnehmbar an einem Rampenrahmen anbringbar sind, der sich über die beabsichtigte Bahn (12) erstreckt.
  5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einer, jedoch bevorzugt zwei Temperatursensoren (26) durch einen ringförmigen Griff (30) aufgenommen ist/sind, der an einem Ende des betreffenden Trocknermoduls angeordnet ist, wobei sich ein Draht (31) in den Innenraum (32) des vorher erwähnten Moduls erstreckt.
  6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Temperaturübertragungsdraht (31) zu einem Computer verläuft, um die Übertragung von Messergebnissen von der jeweiligen Zone der Bahn (12) zuzulassen, und dass der Computer auf der Basis dieser Information über die Temperatur in der Lage ist, das Temperaturprofil über die Bahn (12) zu registrieren und anzuzeigen und/oder automatisch die Modulation der IR-Leistung für die Bahn (12) zu variieren.
  7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass jedes IR-Modul (2) eine Anzahl von Befestigungen (14) für IR-Lampen (3) aufweist, die unter einem Winkel angeordnet sind, so dass die Enden (13) der Lampen (3) so angeordnet sind, dass sie bei Betrachtung entlang der längsgerichteten Mittelebene der jeweiligen Lampe unter einem Winkel festgelegt gesichert sind.
  8. Anordnung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass jedes IR-Rampenmodul (2) so angeordnet ist, dass es durch einen Strom betrieben wird, der über Kabel (24) oder Kupferschienen (25) für diese geleitet wird, und über Sicherungen (20) verbunden ist.
  9. Anordnung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass jedes IR-Rampenmodul (2) eine Öffnung für die Lieferung von Kühlluft (10) von einem Versorgungsluftdurchgang, der zu der IR-Rampe (2) verläuft, an den Bereich der Befestigungsenden (13) der IR-Lampen aufweist, und dass die vorher erwähnte Luftver sorgungsöffnung bevorzugt mit einer Innenluftzirkulation in den IR-Modulen (2) verbunden werden kann.
  10. Anordnung nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass jedes IR-Moduls (2) eine hakenförmige Befestigung (23) für eine Gelenkanbringung des IR-Moduls (2) an einem seiner Enden aufweist, und dass Führungsstifte (22) an dem anderen Ende des IR-Moduls untergebracht sind, und dass Schnellverbindungsvorrichtungen (22, 23) an dem jeweiligen Ende (2A, 2B) der IR-Module (2) untergebracht sind.
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