DE19511145A1 - Kalander für die zweiseitige Papierbehandlung - Google Patents
Kalander für die zweiseitige PapierbehandlungInfo
- Publication number
- DE19511145A1 DE19511145A1 DE19511145A DE19511145A DE19511145A1 DE 19511145 A1 DE19511145 A1 DE 19511145A1 DE 19511145 A DE19511145 A DE 19511145A DE 19511145 A DE19511145 A DE 19511145A DE 19511145 A1 DE19511145 A1 DE 19511145A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- roller
- rollers
- calender according
- gap
- working
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
- 238000005452 bending Methods 0.000 claims description 12
- 239000004033 plastic Substances 0.000 claims description 3
- 229920003023 plastic Polymers 0.000 claims description 3
- 229920002430 Fibre-reinforced plastic Polymers 0.000 claims description 2
- 239000011151 fibre-reinforced plastic Substances 0.000 claims description 2
- 238000010438 heat treatment Methods 0.000 description 8
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 3
- 238000005096 rolling process Methods 0.000 description 3
- 241000283153 Cetacea Species 0.000 description 2
- 238000003490 calendering Methods 0.000 description 2
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 2
- 238000012937 correction Methods 0.000 description 2
- 230000002349 favourable effect Effects 0.000 description 2
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 2
- 229920000049 Carbon (fiber) Polymers 0.000 description 1
- 239000004917 carbon fiber Substances 0.000 description 1
- 239000011248 coating agent Substances 0.000 description 1
- 238000000576 coating method Methods 0.000 description 1
- 238000005056 compaction Methods 0.000 description 1
- 239000003822 epoxy resin Substances 0.000 description 1
- 239000000835 fiber Substances 0.000 description 1
- 239000002657 fibrous material Substances 0.000 description 1
- 230000006698 induction Effects 0.000 description 1
- 210000003734 kidney Anatomy 0.000 description 1
- 239000007788 liquid Substances 0.000 description 1
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 1
- 230000000149 penetrating effect Effects 0.000 description 1
- 229920000647 polyepoxide Polymers 0.000 description 1
- 229920001296 polysiloxane Polymers 0.000 description 1
- 230000002787 reinforcement Effects 0.000 description 1
- 229920005989 resin Polymers 0.000 description 1
- 239000011347 resin Substances 0.000 description 1
- 238000004804 winding Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21G—CALENDERS; ACCESSORIES FOR PAPER-MAKING MACHINES
- D21G1/00—Calenders; Smoothing apparatus
Landscapes
- Paper (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Kalander für die
zweiseitige Papierbehandlung mit einem Walzenstapel,
der eine harte Oberwalze, eine harte Unterwalze und
dazwischen weitere harte und weiche Walzen sowie je
weils zwischen einer harten und einer weichen Walze
gebildete Arbeitsspalte und einen zwischen zwei weichen
Walzen gebildeten Wechselspalt aufweist und der durch
an den Stapelenden angreifende Kräfte in Stapelrichtung
belastbar ist.
Derartige Kalander sind beispielsweise aus dem Prospekt
"Die neuen Superkalander-Konzepte" der Firma Sulzer
Papertec Krefeld GmbH aus Mai 1994 bekannt. Sie dienen
dazu, gestrichene und ungestrichene Papiere zu satinie
ren, beispielsweise Druckpapiere oder Silicon-Rohpapie
re. Als "harte" Walzen bezeichnet man Metallwalzen mit
einer glatten und harten Oberfläche, die im wesentli
chen für die Glätte und den Glanz verantwortlich sind.
Als "weiche" Walzen bezeichnet man Walzen mit einer
elastischen oder weichen Oberfläche, die im wesentli
chen für eine gleichmäßige Verdichtung sorgen. Der
Wechselspalt ist erforderlich, damit beide Seiten der
Papierbahn eine etwa gleichmäßige Behandlung erfahren.
Üblich ist es, einen Kalander mit 12 bis 16 Walzen zu
verwenden, wobei sich der Wechselspalt in der unteren
Hälfte des Stapels befindet. Hiermit wird der Tatsache
Rechnung getragen, daß die den Stapel von oben nach
unten durchlaufende Papierbahn oben in geringerem Maße
geglättet wird als unten, weil die zumeist vom oberen
Ende her wirkende Belastung durch die Gewichte der Wal
zen und eventuell damit verbundener Teile, wie überhän
gender Gewichte, nach unten hin zunimmt. Dies führt zu
einer von oben nach unten zunehmenden Streckenlast bzw.
Druckspannung und/oder Verweilzeit in den Arbeitsspal
ten. Diese Kalander haben daher eine große Bauhöhe und
sind aufgrund der großen Anzahl von Walzen sehr teuer.
Aus EP 0 230 563 A1 ist eine Vorrichtung zum Positio
nieren von Walzenflächen bekannt, bei der ein Walzen
stapel mit sieben Walzen vorgesehen ist, von denen die
Oberwalze, die Unterwalze und die Mittelwalze als Bie
geeinstellwalze ausgebildet sind. Die übrigen Walzen
sind an Hebeln gelagert. Hydraulische Stellmotoren, die
an den Hebeln bzw. an den Enden der Biegeeinstellwalzen
angreifen, dienen dazu, die Walzenfläche zu heben, ab
zusenken, in gewünschter Lage zu halten und von den
Einwirkungen der überhängenden Gewichte zu entlasten.
Weiche Walzen und mit ihrer Hilfe gebildete Arbeits- und
Wechselspalte zur Beseitigung der Unterschiede auf
beiden Seiten der Papierbahn sind nicht erwähnt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kalan
der der eingangs beschriebenen Art anzugeben, der weit
gehend die gleichen Satinageergebnisse für eine be
stimmte Papiersorte sicherstellt, aber eine kleinere
Bauhöhe hat und dessen Herstellungs- und Betriebskosten
geringer sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
der Stapel 8 Walzen aufweist, von denen die beiden
mittleren Walzen den Wechselspalt bilden, daß eine der
Zwischenwalzen eine Biegeeinstellwalze mit Mantelhub
ist, deren Mantel durch eine obere druckbelastbare
Stützvorrichtung und eine untere druckbelastbare Stütz
vorrichtung auf einem den Mantel durchsetzenden Träger
abgestützt ist, und daß die von der oberen Stützvor
richtung auf den Mantel ausgeübte Stützkraft größer ist
als die von der unteren Stützvorrichtung ausgeübten
Stützkraft.
Bei dieser Konstruktion ist die Anzahl der Arbeitsspal
te oberhalb des Wechselspalts gleich der Anzahl der
Arbeitsspalte unterhalb des Wechselspalts und damit
geringer als beim bekannten Superkalander. Trotzdem
wird das gleiche Satinageergebnis wie bei einem 12-Wal
zen-Kalander erzielt, weil in allen Arbeitsspalten mit
verhältnismäßig großer Streckenlast gearbeitet werden
kann. Insbesondere bewirkt die mittlere Biegeeinstell
walze, daß die oberhalb des Wechselspalts an den harten
Walzen anliegende Papierseite eine ähnliche Behandlung
erfährt, wie die unterhalb des Wechselspalts an den
harten Walzen anliegende Papierseite. Sowohl im unter
sten Arbeitsspalt der unteren Hälfte des Stapels auch
im untersten Arbeitsspalt der oberen Hälfte des Stapels
kann mit der maximal zulässigen Druckspannung gearbei
tet werden. Entsprechend groß können auch die Druck
spannungen in den darüber befindlichen Spalten sein.
Die drei Walzenspalte oberhalb des Wechselspalts beim
8-Walzen-Kalander erzielen das gleiche Resultat wie
beim 12-Walzen-Kalander die ersten sieben Arbeitsspal
te. Da eine Biegeeinstellwalze mit Mantelhub verwendet
wird, kann sie in einem Stapel verwendet werden, dessen
Walzen in üblicher Weise, beispielsweise durch Absenken
der Unterwalze, voneinander getrennt werden können.
Da der Kalander eine geringere Bauhöhe hat, benötigt
man auch niedrigere Gebäude, was die Aufstellungskosten
erheblich senkt. Des weiteren ist der Kalander wegen
der geringeren Walzenzahl sowohl in der Herstellung als
auch im Betrieb kostengünstig.
Günstig ist es, daß eine der beiden mittleren Walzen
als Biegeeinstellwalze ausgebildet ist. Die Entkopplung
des oberen und des unteren Belastungssystems ist beson
ders groß, weil der Mantel der mit einem Bezug versehe
nen Biegeeinstellwalze leichter verformbar ist. Außer
dem wirken die unterschiedlichen Belastungen je auf
einer Hälfte des Stapels.
Dies gilt insbesondere, wenn die fünfte Walze von oben
als Biegeeinstellwalze ausgebildet ist. Der Einfluß des
Walzengewichts auf den untersten Arbeitsspalt ist dann
am geringsten.
Des weiteren empfiehlt es sich, daß die Zwischenwalzen
mit Ausnahme der Biegeeinstellwalze an Hebeln gelagert
sind, die durch Kompensatoren zum Ausgleich überhängen
der Gewichte belastet sind. Auf diese Weise ist gewähr
leistet, daß nur das Walzengewicht, nicht aber überhän
gende Gewichte u. dgl. in die in jedem Arbeitsspalt
herrschende Streckenlast eingeht. Dies ergibt eine
steile Belastungskennlinie, gemäß der in allen Ar
beitsspalten mit verhältnismäßig hoher Streckenlast
gearbeitet werden kann.
Günstig ist es, daß die Summe der Streckenlasten in den
Arbeitsspalten oberhalb des Wechselspalts 80% bis 120%
der Summe der Streckenlasten der Arbeitsspalte unter
halb des Wechselspalts beträgt. Die Summe der Strecken
lasten ist ein guter Anhaltspunkt für die mechanische
Einwirkung auf das Papier. Auch wenn die Summe der
Streckenlasten oberhalb des Wechselspalts nicht iden
tisch mit der Summe der Streckenlasten unterhalb des
Wechselspalts ist, erhält man dennoch den Forderungen
der Praxis voll entsprechende, hervorragende Satinage
ergebnisse.
Die Kalandrierleistung läßt sich noch besser dadurch
berücksichtigen, daß die Summe der Produkte aus Ver
weilzeit und mittlerer Druckspannung in den Arbeits
spalten oberhalb des Wechselspaltes 80% bis 120% der
Summe der genannten Produkte in den Arbeitsspalten un
terhalb des Wechselspalts beträgt. Denn Verweilzeit und
Druckspannung sind zwei maßgebende Faktoren für die
Papierverformung.
Als vorteilhafte Maßnahme wird angesehen, daß die Wal
zen selbst ein geringes Gewicht haben. Dies geschieht
bei den harten Walzen dadurch, daß sie den kleinstmög
lichen Durchmesser und eine möglichst dünne Wandstärke
aufweisen. Bei den weichen Walzen sollte man anstelle
der kompakten und schweren Walzen mit Papierbezug
leichter bauende Konstruktionen verwenden.
Dies kann vorzugsweise dadurch geschehen, daß die wei
chen Walzen Hohlräume enthalten. Insbesondere kommen
hierfür mit einem Bezug versehene Hohlrohre in Be
tracht.
Vorteile bietet es auch, wenn die weiche Walze einen
Kunststoffmantel aufweist. Solche Bezüge sind wesent
lich dünner als Papierbezüge und dementsprechend leich
ter.
Hierbei empfiehlt es sich ferner, daß die weiche Walze
einen Mantel aus faserverstärktem Kunststoff, wie Ep
oxidharz aufweist. Durch die Faserverstärkung, insbe
sondere mit Kohlefasern, läßt sich Stabilität und ge
ringes Gewicht miteinander vereinen.
In weiterer Ausgestaltung ist dafür gesorgt, daß zumin
dest eine harte Walze beheizbar ist. Dies ermöglicht
es, thermische Verformungsenergie zuzuführen, so daß
insgesamt mit einer geringeren Streckenlast gearbeitet
werden kann. Hinzu kommt aber, daß man durch unter
schiedliche Beheizung in den verschiedenen Arbeitsspal
ten noch ein höheres Maß der Anpassung des Satinageer
gebnisses auf beiden Papierbahnseiten erzielen kann.
Mit Vorteil sind die Ober- und/oder Unterwalze beheiz
bar. Schon im ersten und auch im letzten Spalt ist da
her Wärme zuführbar, was auf beiden Seiten der Papier
bahn Korrekturmöglichkeiten bietet.
Vorzüge bietet es auch, daß die Ober- und/oder Unter
walze eine Biegungseinstellwalze ist. Die Durchbie
gungssteuerung erlaubt es, die Streckenlast über die
Breite der Papierbahn konstant zu halten, um so ein
sehr gleichmäßiges Satinageergebnis zu erzielen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand in der Zeichnung
dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines erfindungs
gemäßen Kalanders und
Fig. 2 einen Schnitt durch eine weiche Walze.
Der veranschaulichte Kalander 1 weist einen Walzensta
pel auf, der aus acht Walzen besteht, nämlich einer
beheizbaren, durchbiegungssteuerbaren harten Oberwalze
2, einer weichen Walze 3, einer beheizbaren harten Wal
ze 4, einer weichen Walze 5, einer durchbiegungssteuer
baren weichen Walze 6, einer beheizbaren harten Walze
7, einer weichen Walze 8 und einer beheizbaren, durch
biegungssteuerbaren harten Unterwalze 9. Auf diese Wei
se ergeben sich sechs Arbeitsspalte 10 bis 15, die je
durch eine harte Walze und eine weiche Walze begrenzt
sind, und in deren Mitte ein Wechselspalt 16, der durch
zwei weiche Walzen 5 und 6 begrenzt ist.
Eine Papierbahn 17 wird aus einer Papiermaschine zuge
führt, durchläuft unter der Führung von Leitrollen 18
die Arbeitsspalte 10 bis 12, den Wechselspalt 16 und
die Arbeitsspalte 13 bis 15, worauf sie in einer Wickel
vorrichtung aufgewickelt wird. In den drei oberen
Arbeitsspalten 10 bis 12 liegt die Papierbahn mit der
einen Seite, in den drei unteren Arbeitsspalten 13 bis
15 mit der anderen Seite an den harten Walzen an, so
daß beidseitig die gewünschte Oberflächenstruktur, bei
spielsweise Glanz oder Glätte erreicht wird.
Oberwalze 2 und Unterwalze 9 sind als Biegeeinstellwal
zen ausgebildet, bei denen der Walzenmantel 19 durch
eine Reihe von Stützelementen 20 auf einem drehfesten
Träger 21 abgestützt sind. Auch die weiche Walze 6 ist
als Biegeeinstellwalze ausgebildet, wobei der Mantel 22
über eine obere Stützvorrichtung 23, gebildet durch
eine Reihe von Stützelementen, und eine untere Stütz
vorrichtung 24, gebildet durch eine Reihe von Stütz
elementen, auf einem drehfesten und ortsfesten Träger
25 abgestützt ist. Diese Walze 6 ist mit Mantelhub aus
gebildet, d. h. der Mantel 22 ist als Ganzes relativ zu
Träger 25 vertikal verstellbar. Derartige Biegeein
stellwalzen sind bekannt, beispielsweise in der Form
von NIPCO- oder HYDREIN-Walzen. Die Stützelemente kön
nen auch durch andere bekannte Stützvorrichtungen er
setzt werden.
Die übrigen Walzen 3, 4, 5, 7 und 8 sind mit ihren La
gerzapfen an Hebeln 26 gelagert, die um gestellfeste
Drehpunkte 27 schwenkbar sind. Am freien Ende ist jeder
Hebel durch einen Kompensator 28 belastbar, der die
Wirkung der überhängenden Gewichte, beispielsweise der
Leitwalze 18, kompensiert und dadurch das wirksame Ge
wicht der zugehörigen Walze klein hält. Die Kompensato
ren 28 können in beliebiger Weise belastet sein, bei
spielsweise durch einen Flüssigkeitsdruck oder eine
Feder.
Zum Trennen der Walzen des Stapels 1 kann der Träger
der Unterwalze 9 mittels eines Hubzylinders 29 abge
senkt werden. Hierdurch senken sich die an Hebeln 26
gelagerten Walzen 3, 4, 5, 6, 8 ab, bis die Hebel an
einem nicht veranschaulichten Anschlag, der in den Kom
pensator einbezogen sein kann, anliegt, während die
weiche Walze 6 absinkt, bis der Mantelhub durch einen
internen Anschlag beendet ist. Wenn sich zwischen allen
Walzen ein Spalt von beispielsweise 4 mm ergeben soll,
muß die Walze 3 um 4 mm, die Walze 4 um 8 mm, die Walze
5 um 12 mm und der Mantel 22 der Walze 6 um 16 mm nach
unten bewegt werden können.
Die weichen Walzen, zum Beispiel 3, weisen ein Tragrohr
30 mit einem Hohlraum 31 auf. Auf dem Tragrohr ist ein
Kunststoffmantel 32 angeordnet, der beispielsweise aus
faserverstärktem Epoxidharz bestehen kann. Eine solche
weiche Walze ist wesentlich leichter als eine übliche
Walze mit einem Bezug aus Fasermaterial.
Eine oder mehrere der harten Walzen 2, 4, 7, 9 sind
beheizbar, wie dies durch die Pfeile H1 bis H4 angedeu
tet ist. Die Oberwalze 2 besitzt zu diesem Zweck einen
Induktionsheizvorrichtung 33. Die Heizenergie kann aber
auch auf andere Art zugeführt werden, beispielsweise
durch elektrische Widerstandsheizung, durch Strahlungs
heizung, mit Hilfe eines Wärmeträgers u. dgl.
Ein Steuergerät 34 koordiniert die einzelnen Parameter
der Papierbahnbehandlung. So wird außer der Heizenergie
H1 bis H4 die Kraft P festgelegt, mit der die Oberwalze
2 nach unten gedrückt wird, wobei die Unterwalze 9
zweckmäßigerweise ortsfest gehalten ist. Die Belastung
kann auch in umgekehrter Richtung erfolgen, wobei die
Kraft P auf die Unterwalze 9 wirkt und die Oberwalze 2
ortsfest gelagert ist. Den Stützelementen in den Walzen
2, 6 und 9 werden einzeln oder zonenweise Drücke p1,
p2, p3 und p4 zugeführt, die bei allen drei Biegeein
stellwalzen dafür sorgen, daß über die Länge der Walzen
eine gleichmäßige Druckspannung herrscht. Darüber hin
aus werden die Stützvorrichtungen 23 und 24 der Walze 6
so angesteuert, daß die nach oben wirkende Kraft etwas
größer ist als die nach unten wirkende Kraft. Auf diese
Weise werden die Arbeitsspalte 10 bis 12 im oberen Teil
des Stapels 1 und die Arbeitsspalte 13 bis 15 im unte
ren Teil des Stapels voneinander entkoppelt. Man kann
daher in den drei oberen Walzenspalten eine Behandlung
der einen Papierseite vornehmen, die derjenigen der
anderen Seite des Papiers in den drei unteren Arbeits
spalten ähnlich ist.
Bei einer Belastung des Stapel s durch eine Kraft P er
gibt sich im ersten Arbeitsspalt 10 eine Streckenlast
f1, die von der Kraft P und dem wirksamen Gewicht der
Oberwalze 2 abhängt, im zweiten Arbeitsspalt 11 eine
Streckenlast f2, die von der Kraft P und den wirksamen
Gewichten der beiden oberen Walzen 2 und 3 abhängt, und
im dritten Arbeitsspalt 12 eine Streckenlast f3, die von
der Kraft P und den wirksamen Gewichten der Walzen 2
bis 4 abhängt. Die zugehörige Stützkraft wird durch die
obere Stützvorrichtung 23 aufgebracht. Völlig unabhän
gig hiervon sind die Streckenlasten f4, f5 und f6 in
den darunterliegenden Arbeitsspalten 13 bis 15. Die
Streckenlast f4 im Arbeitsspalt 13 hängt allein von der
Kraft ab, welche durch die untere Stützvorrichtung 24
erzeugt wird. Die Streckenlast f5 ist um das wirksame
Gewicht der Walze 7 und die Streckenlast f6 im Arbeits
spalt 15 um das wirksame Gewicht der Walzen 7 und 8
größer. Angestrebt wird es, daß die Summe der Strecken
lasten f1 + f2 + f3 der obersten Arbeitsspalte 10, 11
und 12 bei 80% bis 120%, vorzugsweise etwa 100%, der
Summe der Streckenlasten f4 + f5 + f6 der drei unter
sten Arbeitsspalte 13, 14 und 15 liegt.
Zu ähnlichen Ergebnissen führt es, wenn man nicht die
Streckenlast in den einzelnen Spalten, sondern die Ver
weilzeit und die Druckspannung in jedem Arbeitsspalt
berücksichtigt, indem die Summe der Produkte für die
drei obersten Arbeitsspalte mit der Summe dieser Pro
dukte für die drei unteren Arbeitsspalte verglichen
wird. Auch hier sollte die obere Summe 80% bis 120% der
unteren Summe betragen.
Bei dieser Auslegung ist die Behandlung in den drei
ersten Arbeitsspalten 10, 11 und 12 der Behandlung in
den drei letzten Arbeitsspalten 13, 14 und 15 so stark
angenähert, daß auch der Satinageeffekt auf beiden Sei
ten der Papierbahn weitgehend gleich ist. Eventuell
noch notwendige Korrekturen können mit Hilfe unter
schiedlicher Beheizung der beheizbaren Walzen 2, 4, 7
und 9 vorgenommen werden.
Als zweckmäßig erwiesen sich Werte der Druckspannung im
Arbeitsspalt, insbesondere in den untersten Arbeits
spalten 12 und 15 jeder Stapelhälfte, zwischen 42 und
60 N/mm². Mit Hilfe der Beheizung H1 bis H4 erhielten
die beheizbaren Walzen 2, 4, 7 und 9 eine Oberflächen
temperatur zwischen 100 und 150°C. Die Durchmesser der
weichen Walzen und die Elastizität ihres Belages 34
waren so gewählt, daß sich eine Spaltbreite von etwa 2
bis 15 mm, vorzugsweise etwa 8 mm, ergab. Dies führt in
Abhängigkeit von der Bahngeschwindigkeit zu Verweilzei
ten in jedem Arbeitsspalt von 0,1 bis 0,9, vorzugsweise
0,2 bis 0,5 ms. Bevorzugt wird es, wenn die Temperatur
nur wenig über der unteren Grenze liegt, also bei
spielsweise bei 110°C, und wenn die Druckspannung nur
wenig über der unteren Grenze liegt, beispielsweise bei
50 N/mm². Gegenüber einem 12-Walzen-Kalander genügen
daher geringfügige Erhöhungen der thermischen und me
chanischen Energie, um dieselben Satinierergebnisse mit
einem 8-Walzen-Kalander zu erzielen.
Claims (12)
1. Kalander für die zweiseitige Papierbehandlung mit
einem Walzenstapel, der eine harte Oberwalze, eine
harte Unterwalze und dazwischen weitere harte und
weiche Walzen sowie jeweils zwischen einer harten
und einer weichen Walze gebildete Arbeitsspalte und
einen zwischen zwei weichen Walzen gebildeten Wech
selspalt aufweist und der durch an den Stapelenden
angreifende Kräfte in Stapelrichtung belastbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Stapel (1) 8 Walzen
(2 bis 9) aufweist, von denen die beiden mittleren
Walzen (5, 6) den Wechselspalt (16) bilden, daß
eine der Zwischenwalzen (6) eine Biegeeinstellwalze
mit Mantelhub ist, deren Mantel (22) durch eine
obere druckbelastbare Stützvorrichtung (23) und
eine untere druckbelastbare Stützvorrichtung (24)
auf einem den Mantel durchsetzenden Träger (25)
abgestützt ist, und daß die von der oberen Stütz
vorrichtung (23) auf den Mantel (22) ausgeübte
Stützkraft größer ist als die von der unteren
Stützvorrichtung (24) ausgeübten Stützkraft.
2. Kalander nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß eine der beiden mittleren Walzen (5, 6) als
Biegeeinstellwalze ausgebildet ist.
3. Kalander nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die fünfte Walze (6) von oben als Biegeein
stellwalze ausgebildet ist.
4. Kalander nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zwischenwalzen (2, 3, 4, 5,
7, 8) mit Ausnahme der Biegeeinstellwalze (6) an
Hebeln gelagert sind, die durch Kompensatoren (28)
zum Ausgleich überhängender Gewichte belastet sind.
5. Kalander nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Summe der Streckenlasten
(f1 + f2 + f3) in den Arbeitsspalten (10 bis 12)
oberhalb des Wechselspalts (16) 80% bis 120% der
Summe der Streckenlasten (f4 + f5 + f6) der Ar
beitsspalte (13 bis 15) unterhalb des Wechselspalts
beträgt.
6. Kalander nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Summe der Produkte aus Ver
weilzeit und mittlerer Druckspannung in den Ar
beitsspalten (10, 11, 12) oberhalb des Wechsel
spalts (16) 80% bis 120% der Summe der genannten
Produkte in den Arbeitsspalten (13, 14, 15) unter
halb des Wechselspalts (16) beträgt.
7. Kalander nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die weichen Walzen (3) Hohlräu
me (31) enthalten.
8. Kalander nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die weiche Walze (3) einen
Kunststoffmantel (32) aufweist.
9. Kalander nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die weiche Walze (3) einen Man
tel (32) aus faserverstärktem Kunststoff aufweist.
10. Kalander nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß zumindest eine harte Walze (2,
4, 7, 9) beheizbar ist.
11. Kalander nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ober- und/oder Unterwalze (2, 9) beheizbar
ist.
12. Kalander nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ober- und/oder Unterwalze
(2, 9) ebenfalls eine Biegeeinstellwalze ist.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19511145A DE19511145C2 (de) | 1995-03-27 | 1995-03-27 | Kalander für die zweiseitige Papierbehandlung |
EP96104020A EP0735185B1 (de) | 1995-03-27 | 1996-03-14 | Kalander für die zweiseitige Papierbehandlung |
DE59607248T DE59607248D1 (de) | 1995-03-27 | 1996-03-14 | Kalander für die zweiseitige Papierbehandlung |
US08/617,020 US5662037A (en) | 1995-03-27 | 1996-03-18 | Calender for treating both sides of a web of paper |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19511145A DE19511145C2 (de) | 1995-03-27 | 1995-03-27 | Kalander für die zweiseitige Papierbehandlung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19511145A1 true DE19511145A1 (de) | 1996-10-02 |
DE19511145C2 DE19511145C2 (de) | 2000-07-13 |
Family
ID=7757841
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19511145A Expired - Lifetime DE19511145C2 (de) | 1995-03-27 | 1995-03-27 | Kalander für die zweiseitige Papierbehandlung |
DE59607248T Expired - Lifetime DE59607248D1 (de) | 1995-03-27 | 1996-03-14 | Kalander für die zweiseitige Papierbehandlung |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE59607248T Expired - Lifetime DE59607248D1 (de) | 1995-03-27 | 1996-03-14 | Kalander für die zweiseitige Papierbehandlung |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5662037A (de) |
EP (1) | EP0735185B1 (de) |
DE (2) | DE19511145C2 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19633671A1 (de) * | 1996-08-21 | 1998-03-05 | Voith Sulzer Finishing Gmbh | Kalander |
WO1998050628A1 (en) * | 1997-05-07 | 1998-11-12 | Valmet Corporation | Method and arrangement for computing and regulation of the distribution of linear load in a multi-nip calender and a multi-nip calender |
DE19757472A1 (de) * | 1997-12-23 | 1999-07-01 | Voith Sulzer Papiermasch Gmbh | Kalander für eine Bahn, insbesondere Papierbahn |
EP0928844A2 (de) * | 1998-01-08 | 1999-07-14 | Voith Sulzer Papiertechnik Patent GmbH | Papierkalander und Verfahren zu dessen Betrieb |
Families Citing this family (16)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FI107626B (fi) * | 1996-05-06 | 2001-09-14 | Metso Paper Inc | Menetelmä kalanterin, etenkin superkalanterin telaston pika-avauksessa ja hydraulijärjestelmä kalanterin, etenkin superkalanterin telastoa varten |
DE19631056C2 (de) * | 1996-08-01 | 2000-08-17 | Voith Sulzer Finishing Gmbh | Kalander |
DE19723519A1 (de) * | 1997-06-05 | 1998-12-10 | Kuesters Eduard Maschf | Kalander |
US5938895A (en) * | 1998-04-02 | 1999-08-17 | Valmet Corporation | Calender having moisture profile control |
DE19820087B4 (de) * | 1998-05-06 | 2005-06-23 | Eduard Küsters Maschinenfabrik GmbH & Co. KG | Kalander für die Behandlung einer Warenbahn |
DE19832064C2 (de) * | 1998-07-16 | 2000-09-07 | Voith Sulzer Papiertech Patent | Kalander für Bahnen aus Papier oder ähnlichem Material |
DE19832067B4 (de) * | 1998-07-16 | 2005-04-21 | Voith Paper Patent Gmbh | Kalander für Bahnen aus Papier oder ähnlichem Material |
DE19832066C2 (de) * | 1998-07-16 | 2000-06-08 | Voith Sulzer Papiertech Patent | Kalander für Bahnen aus Papier oder ähnlichem Material |
DE60026717T2 (de) * | 1999-08-27 | 2006-10-12 | Metso Paper, Inc. | Kalander mit zwei durchbiegungseinstellzwischenwalzen |
FI114405B (fi) * | 1999-09-24 | 2004-10-15 | Metso Paper Inc | Kalanteri ja menetelmä paperi- tai kartonkirainan kalanteroimiseksi |
DE19945780C1 (de) * | 1999-09-24 | 2001-01-18 | Voith Paper Patent Gmbh | Kalander |
DE10057991C5 (de) * | 2000-11-23 | 2007-04-19 | Voith Patent Gmbh | Kalander und Verfahren zum Behandeln einer Materialbahn |
DE50102790D1 (de) * | 2001-03-22 | 2004-08-12 | Kuesters Eduard Maschf | Kalander |
FI116855B (fi) | 2002-06-06 | 2006-03-15 | Metso Paper Inc | Järjestely telanippien sulkemiseksi |
DE102005021069A1 (de) * | 2005-05-06 | 2006-11-09 | Voith Patent Gmbh | Kalander |
DE102008040247A1 (de) | 2008-07-08 | 2010-01-14 | Voith Patent Gmbh | Bandkalender |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0230563A1 (de) * | 1985-12-23 | 1987-08-05 | Sulzer-Escher Wyss Gmbh | Vorrichtung zum zueinander Positionieren von Walzenflächen |
Family Cites Families (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2300994A (en) * | 1938-08-09 | 1942-11-03 | Cons Water Power & Paper Co | Calender for paper |
US2926600A (en) * | 1958-01-23 | 1960-03-01 | St Regis Paper Co | Method and means of supercalendering |
DE1461206A1 (de) * | 1964-10-16 | 1969-03-13 | Eck & Soehne | Kalander |
US3340796A (en) * | 1964-11-25 | 1967-09-12 | Kimberly Clark Co | Paper supercalender stack |
US3611917A (en) * | 1967-06-09 | 1971-10-12 | Dominion Eng Works Ltd | Calender stack with swimming roll |
DE3516535A1 (de) * | 1985-05-08 | 1986-11-13 | Kleinewefers Gmbh | Walzenaggregat mit durchbiegungssteuerbarer und temperierbarer walze |
DE3611858A1 (de) * | 1986-04-09 | 1987-10-15 | Kleinewefers Gmbh | Deformationsregelwalze |
DE3713561A1 (de) * | 1987-04-23 | 1988-11-10 | Escher Wyss Gmbh | Kalander mit niprelieving |
EP0290637B1 (de) * | 1987-05-09 | 1991-01-16 | Kleinewefers GmbH | Verfahren zum Betrieb einer Walzenmaschine und Steueranordnung zur Durchführung dieses Verfahrens |
DE3936128A1 (de) * | 1989-10-30 | 1991-05-02 | Escher Wyss Gmbh | Kalander zur oberflaechenbearbeitung von materialbahnen |
US5237915A (en) * | 1992-02-04 | 1993-08-24 | The Mead Corporation | Mixed roll calender |
FI96334C (fi) * | 1993-11-24 | 1996-06-10 | Valmet Paper Machinery Inc | Menetelmä paperin tai vastaavan rainamateriaalin kalanteroinnissa ja menetelmää soveltava kalanteri |
-
1995
- 1995-03-27 DE DE19511145A patent/DE19511145C2/de not_active Expired - Lifetime
-
1996
- 1996-03-14 DE DE59607248T patent/DE59607248D1/de not_active Expired - Lifetime
- 1996-03-14 EP EP96104020A patent/EP0735185B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1996-03-18 US US08/617,020 patent/US5662037A/en not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0230563A1 (de) * | 1985-12-23 | 1987-08-05 | Sulzer-Escher Wyss Gmbh | Vorrichtung zum zueinander Positionieren von Walzenflächen |
Non-Patent Citations (2)
Title |
---|
Firmenprospekt Sulzer Papertec Krefeld GmbH "Die neuen Super-Kalander-Konzepte", Mai 1994 * |
ROTHFUSS, Ulrich: In-Line- und Off-Line- Satinage von holzhaltigen, tiefdruckfähigen Naturpapieren, in: Wochenblatt für Papierfabrikation 1993, Nr. 11/12, S. 457-466 * |
Cited By (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19633671A1 (de) * | 1996-08-21 | 1998-03-05 | Voith Sulzer Finishing Gmbh | Kalander |
DE19633671C2 (de) * | 1996-08-21 | 1999-03-11 | Voith Sulzer Finishing Gmbh | Kalander |
US5911174A (en) * | 1996-08-21 | 1999-06-15 | Voith Sulzer Finishing Gmbh | Calender |
WO1998050628A1 (en) * | 1997-05-07 | 1998-11-12 | Valmet Corporation | Method and arrangement for computing and regulation of the distribution of linear load in a multi-nip calender and a multi-nip calender |
DE19757472A1 (de) * | 1997-12-23 | 1999-07-01 | Voith Sulzer Papiermasch Gmbh | Kalander für eine Bahn, insbesondere Papierbahn |
DE19757472C2 (de) * | 1997-12-23 | 2000-09-07 | Voith Sulzer Papiermasch Gmbh | Kalander für eine Bahn, insbesondere Papierbahn |
US6227105B1 (en) | 1997-12-23 | 2001-05-08 | Voith Sulzer Papiertechnik Patent Gmbh | Calender for a web, in particular a paper web, process for forming the calender, and process for treating the web with the calender |
EP0928844A2 (de) * | 1998-01-08 | 1999-07-14 | Voith Sulzer Papiertechnik Patent GmbH | Papierkalander und Verfahren zu dessen Betrieb |
DE19800331A1 (de) * | 1998-01-08 | 1999-07-15 | Voith Sulzer Papiertech Patent | Papierkalander und Verfahren zu dessen Betrieb |
EP0928844A3 (de) * | 1998-01-08 | 2000-06-07 | Voith Sulzer Papiertechnik Patent GmbH | Papierkalander und Verfahren zu dessen Betrieb |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE59607248D1 (de) | 2001-08-16 |
US5662037A (en) | 1997-09-02 |
EP0735185B1 (de) | 2001-07-11 |
EP0735185A2 (de) | 1996-10-02 |
EP0735185A3 (de) | 1998-05-06 |
DE19511145C2 (de) | 2000-07-13 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19511145C2 (de) | Kalander für die zweiseitige Papierbehandlung | |
EP0732446B1 (de) | Kalander für die zweiseitige Behandlung einer Papierbahn | |
DE3735438C1 (de) | Verfahren zum Betrieb eines Kalanders und Kalander zur Durchfuehrung dieses Verfahrens | |
EP0732445B2 (de) | Kalander für die Behandlung einer Papierbahn | |
DE3201635C2 (de) | Kalanderanordnung | |
EP0732447B2 (de) | Kalander für die zweiseitige Behandlung einer Papierbahn | |
EP0779393B1 (de) | Kalander für die Behandlung einer Papierbahn und Anwendung dieses Kalanders | |
DE19521402C2 (de) | Kalander für die Behandlung einer Papierbahn | |
EP0972878B1 (de) | Kalander für Bahnen aus Papier oder ähnlichem Material | |
DE4343173A1 (de) | Kalander und nachgeschaltete Wickelvorrichtung | |
DE19832066C2 (de) | Kalander für Bahnen aus Papier oder ähnlichem Material | |
EP0972880B1 (de) | Kalander für Bahnen aus Papier oder ähnlichem Material | |
EP0732444B1 (de) | Kalander für die Behandlung einer Papierbahn und Verfahren zu dessen Betrieb | |
DE19508352B4 (de) | Kalander für die Behandlung einer Papierbahn | |
DE60026717T2 (de) | Kalander mit zwei durchbiegungseinstellzwischenwalzen | |
DE19534911C2 (de) | Kalander für die Behandlung einer Papierbahn | |
EP0799933B1 (de) | Kalander für Papier o. dgl. | |
EP0933472B1 (de) | Verfahren zum Betrieb eines Kalanders und Kalander | |
DE19800331A1 (de) | Papierkalander und Verfahren zu dessen Betrieb |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: VOITH PAPER GMBH, 47803 KREFELD, DE |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: VOITH PAPER PATENT GMBH, 89522 HEIDENHEIM, DE |
|
8330 | Complete renunciation |