DE3821027C2 - - Google Patents
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- DE3821027C2 DE3821027C2 DE3821027A DE3821027A DE3821027C2 DE 3821027 C2 DE3821027 C2 DE 3821027C2 DE 3821027 A DE3821027 A DE 3821027A DE 3821027 A DE3821027 A DE 3821027A DE 3821027 C2 DE3821027 C2 DE 3821027C2
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- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21G—CALENDERS; ACCESSORIES FOR PAPER-MAKING MACHINES
- D21G1/00—Calenders; Smoothing apparatus
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- Paper (AREA)
- Treatment Of Fiber Materials (AREA)
- Machines For Manufacturing Corrugated Board In Mechanical Paper-Making Processes (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kalanderanordnung
der dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entsprechenden Art.
Eine solche Kalanderanordnung ist aus der DE-OS
31 19 677 bekannt. Sie umfaßt in dem wiedergegebenen Aus
führungsbeispiel sechs übereinander angeordnete harte Walzen,
um die die Papierbahn mäanderförmig geführt ist. Gegen einen
Teil der harten Walzen dieses Walzenstapels können von der
Seite her weiche Walzen angestellt werden. Sind die harten
Walzen voneinander getrennt und die weichen Walzen ange
stellt, so erfährt die Bahn eine Kalandrierung nur in wei
chen Spalten, in denen also eine harte Walze mit einer wei
chen Walze zusammenwirkt. Wahlweise können die beiden ober
sten harten Walzen zusammengefahren werden, so daß die zwi
schen diese einlaufende Papierbahn zunächst eine Glättung
in einem harten Spalt und anschließend die Satinage in wei
chen Spalten erfährt. Schließlich ist es auch möglich, die
weichen Walzen von den harten Walzen zu trennen und die
harten Walzen zumindest zu einem Teil gegeneinander anzu
stellen, wodurch sich eine reine Glättwirkung der Papier
bahn ergibt. Je nachdem wie viele harte Walzen gegeneinan
der angestellt werden, ergeben sich unterschiedlich viele
harte Walzspalte. Die Papierbahn wird bedarfsweise auf
entsprechend unterschiedliche Weise durch die bekannte
Kalanderanordnung hindurchgeführt.
Die bekannte Ausführungsform ist insbesondere wegen
der Notwendigkeit der Anstellung in verschiedenen Rich
tungen eine ziemlich aufwendige Konstruktion.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit mög
lichst geringem Aufwand eine Kalanderanordnung zu schaf
fen, auf der ohne Umbauarbeiten verschiedene Behandlun
gen der Papierbahn durchgeführt werden können.
Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 wieder
gegebene Erfindung gelöst.
Wenn die Mittelwalze des einen Walzenstapels mit
der weichen Walze zusammenwirkt, ergibt sich eine beid
seitig gleiche Behandlung der Papierbahn in einem ge
wissermaßen doppelt weichen Spalt. Die so behandelte
matte Papierbahn wird im allgemeinen an dem zweiten Wal
zenstapel vorbeigeleitet werden, um die matte Oberfläche
zu erhalten.
Wird nun die Wirkrichtung der weichen Mittelwalze
umgekehrt und gegen die beheizte harte Walze gerichtet
sowie die Papierbahn nunmehr durch diesen Spalt hindurch
geleitet, so erfährt sie eine einseitige Glossbehandlung
und wird durch den Spalt des zweiten Walzenstapels hin
durchgeleitet, um die Glossbehandlung auf der anderen Seite
vorzunehmen und ein beidseitig glänzendes Papier zu erhal
ten.
Die bevorzugte Verwendungsart der erfindungsgemäßen
Kalanderanordnung ist Inline, d.h. die Kalanderanordnung
wird im Zuge der aus der Papiermaschine kommenden laufen
den Papierbahn eingesetzt und läuft mit deren Produktions
geschwindigkeit. Ein wichtiger Anwendungsfall ist der
Einsatz der Kalanderanordnung im Zusammenwirken mit einer
Streichanlage.
Die bei den im In-Line-Betrieb vorkommenden Ge
schwindigkeiten von bis zu 1000 m/min einsetzbaren Kunst
stoffbeläge müssen sehr hohen Anforderungen standhalten,
wenn sie nicht durch zu hohe Walkerwärmung kurzfristig
zerstört werden sollen. Ein wichtiges Merkmal in dieser
Richtung ist die in Anspruch 2 wiedergegebene hohe Härte
der Beläge der "weichen" Walzen, bei denen die Bezeich
nung "weich" im Sinne der Kalanderterminologie zu ver
stehen ist und nicht eine wirklich weiche Walze, sondern
eine Walze mit einem Kunststoff- oder Papierbezug meint,
d.h. im Grunde nur den Gegensatz zu einer Stahlwalze.
Eine harte Walze erfährt eine geringere Walkerwärmung.
Eine Kalanderanordnung mit derartig "weichen"
Walzen in zwei aufeinanderfolgenden Walzenstapeln zu
je zwei Walzen ist für sich genommen aus der DE-PS 32 01 635
bekannt. Bei dieser Ausführungsform geht es jedoch nicht
um unterschiedliche Behandlungen einer unterschiedlich
durch die Kalanderanordnung hindurchgeführten Papierbahn.
Als durchbiegungssteuerbare Walzen kommen Walzen
mit einem undrehbaren Querhaupt und einer um dieses um
laufenden Hohlwalze in Betracht, bei denen die Kraft durch
eine hydraulische Einrichtung von dem Querhaupt gegen den
Innenumfang der Hohlwalze übertragen wird. Dies kann durch
längs der Walze an dem Querhaupt aufgereihte hydraulische
Stempel geschehen, die bei der DE-AS 22 30 139 und der
DE-PS 30 03 395, aber auch durch in einer gegen den Innen
umfang der Hohlwalze offenen, sich über die Länge der Hohl
walze erstreckenden Längskammer befindliche Druckflüssig
keit wie bei der DE-PS 14 11 327.
Der Herumdrehen der Wirkrichtung solcher Walzen kann
in der einfachsten Form erfolgen, indem das Querhaupt um
180° gedreht wird. Wegen der Notwendigkeit, die Anschluß
leitungen mitzudrehen, ist diese Methode jedoch weniger
erwünscht. Es gibt durchbiegungssteuerbare Walzen mit
mehreren, in verschiedenen Richtungen wirkenden Kraftaus
übungseinrichtungen, wie es zum Beispiel in der DE-AS
22 30 139, für die Schwimmende Walze in der DE-PS 34 45 890
und auch in der DE-OS 36 40 903 dargestellt ist. Diese
Walzen können nach oben und nach unten wirken, ohne daß
an der Lage des Querhaupts etwas geändert werden muß.
Alle derartigen Walzen kommen für den Einsatz bei der
Erfindung in Betracht.
In jedem Nip sollte mindestens eine Walze durch
biegungsgesteuert sein. Besonders in dem Nip, in dem die
beiden weichen Walzen zusammenwirken, ist es vorteilhaft,
wenn beide Walzen durchbiegungsgesteuert sind.
Um die Zahl der Behandlungsvariationen zu erweitern,
kann es sich empfehlen, dem zweiten Walzenstapel eine zu
sätzliche harte Walze zuzuordnen, die mit der harten be
heizten Walze zusammenwirken kann, um einen harten Spalt
zu bilden, durch den die Papierbahn zur Erzeugung einer
Glättung hindurchgeleitet werden kann (Anspruch 3). Dies
kann dann die einzige Behandlung der Papierbahn sein.
Diese läuft durch die Kalanderanordnung hindurch, ohne daß
ein anderer Spalt aktiv ist.
Wenn die Papierbahn zuerst durch den Walzenstapel
mit der weichen Mittelwalze hindurchläuft, ist bei der
Glättung der Spalt zwischen den beiden weichen Walzen des
ersten Walzenstapels geöffnet.
Es ist aber auch möglich, die Papierbahn andersherum
durch die Kalanderanordnung hindurchlaufen zu lassen, so daß
sie zuerst den harten Spalt des zweiten Walzenstapels pas
siert und dann in geglättetem Zustand in den Spalt zwischen
den beiden weichen Walzen des anderen Walzenstapels hinein
läuft. Bei der Glossbehandlung in den anderen Spalten ist
die Durchlaufrichtung gleichgültig.
Obwohl nicht zwingend, empfiehlt sich ferner die
Anordnung der Walzenstapel in vertikalen Ebenen und so,
daß die Papierbahn im wesentlichen horizontal durchlaufen
kann. Dadurch werden eine Führung der Papierbahn in gleich
bleibender Höhe ermöglicht und die Handhabung der Papier
bahn beim Einziehen vereinfacht (Anspruch 4).
Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung
ist die beheizte harte Walze des "ersten" Walzenstapels die
Unterwalze. Die Anordnung der anderen Walzen ergibt sich
daraus (Anspruch 5).
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung schematisch dargestellt. Sie zeigt eine Seiten
ansicht der erfindungsgemäßen Kalanderanordnung, wobei
nur die Umrisse der Walzen angedeutet sind.
Die als Ganzes mit 100 bezeichnete Kalanderanordnung
umfaßt einen "ersten" Walzenstapel 10 und einen "zweiten"
Walzenstapel 20. Der Walzenstapel 10 umfaßt eine weiche
Mittelwalze 1 mit einem Kunststoffbelag einer Härte von
85° Shore D. Die Mittelwalze 1 ist hydraulisch innenabgestützt,
was durch den Kreisbogenabschnitt 3 dargestellt ist. Bei
der ausgezogen wiedergegebenen Betriebsweise wirkt die
weiche Mittelwalze 1 mit einer beheizten harten Walze 4 zusam
men, die unter ihr angeordnet ist. Über der Mittelwalze 1 ist
eine weitere weiche durchbiegungssteuerbare Walze 5 mit
einem Kunststoffbelag 2 einer Härte von 85° Shore D vor
gesehen.
Wichtig ist, daß die Wirkrichtung der Mittelwalze 1 um
180° umgestellt werden kann. In dem wiedergegebenen Be
triebszustand wirkt die Mittelwalze 1 nach unten gegen die be
heizte harte Walze 4. Nach Umstellung der Wirkrichtung um 180°,
wie es durch den strichpunktierten Kreisbogenabschnitt 3′
angedeutet ist, wirkt die Mittelwalze 1 nach oben und mit der
Walze 5 zusammen. Dabei verlagert sich die Mittelwalze 1 ein
wenig nach oben in die durch die strichpunktierte Linie 1′
dargestellte Position, sei es durch entsprechende Verla
gerung ihrer Walzenzapfen, sei es durch "inneren Hub" ent
sprechend der DE-AS 22 54 392.
Der Walzenstapel 20 umfaßt ein Walzenpaar aus einer
weichen durchbiegungsgesteuerten Walze 11 und einer be
heizten harten Walze 14, die umgekehrt angeordnet sind
wie die Walzen 1 und 4, d.h. während die beheizte harte Walze
4 an der Unterseite der Papierbahn 6 angreift, tut die
beheizte harte Walze 14 dies von der Oberseite der Papier
bahn 6 her. Die Walze 11 hat einen Kunststoffbelag 2 von
85° Shore D, ebenso wie die Mittelwalze 1.
Oberhalb der beheizten harten Walze 14 kann eine
weitere harte Walze 15 vorgesehen sein, die durchbiegungs
gesteuert ist und gegen die die beheizte harte Walze 14
anstellbar ist, wie es durch die strichdoppelpunktierte
Linie 14′ angedeutet ist.
Die Walzen 4, 1 und 5 bzw. 11, 14 und 15 sind mit ihren
Achsen in vertikalen Ebenen angeordnet, die in Laufrichtung
der Papierbahn Abstand voneinander aufweisen.
In dem Walzenstapel 10 sind also ein weicher Spalt
16 mit einer weichen Mittelwalze 1 und einer beheizten harten Walze 4 und
ein "doppeltweicher" Spalt 17 mit zwei weichen Walzen 1 und
5 möglich. In dem Walzenstapel 20 ist ein weicher Spalt 18
umgekehrter Anordnung und ein harter Spalt 19 möglich.
Wenn die Warenbahn 6, wie es in der Zeichnung ausge
zogen dargestellt ist, in der durch den Pfeil 7 wiederge
gebenen Richtung durch die beiden unteren Spalte 16, 18 ge
leitet wird, erfährt sie eine beidseitige Glossbehandlung.
Wenn die Warenbahn statt dessen, wie es bei 6′ an
gedeutet ist, im Sinne des Pfeiles 8 durch den oberen Spalt
17 des Walzenstapels 10 geleitet wird, erfährt sie eine dop
pelseitige Mattbehandlung zwischen den weichen Walzen 1 und 5.
Wird die Papierbahn in der Position 6′ im Sinne des
Pfeiles 8 bei offenem Spalt 17 durch den Spalt 19 gelei
tet, erfährt sie eine Glättungsbehandlung. Der Spalt 17
wird hierbei immer offen sein, weil es im allgemeinen
nicht in Betracht kommt, einer Mattbehandlung eine Glät
tungsbehandlung nachzuschalten. Dies kann aber sinnvoll
sein, wenn die Papierbahn in der Position 6′ im Sinne des
Pfeiles 9, also von rechts nach links, durch die Kalander
anordnung 100 hindurchgeleitet wird. Dann erfährt sie in
dem Spalt 19 eine Glättungsbehandlung und in dem Spalt 17
eine anschließend vorgenommene Mattbehandlung.
Für diese verschiedenen Behandlungen ist es ledig
lich erforderlich, die Walzen 1 bzw. 14 aus der in aus
gezogenen Linien dargestellten Position in die durch die
strichpunktierte Linie 1′ bzw. die strichdoppelpunktierte
Linie 14′ wiedergegebenen Positionen verlagern und die Wirk
richtung der hydraulischen Innenabstützung um 180° von
3 nach 3′ umstellen zu können.
Die Walzspalte 17, 19 einerseits und 16, 18 anderer
seits liegen in gleicher Höhe, so daß die Papierbahnen
6, 6′ horizontal, wenn auch in verschiedenen Ebenen durch
den Walzenstapel hindurchgeleitet werden können.
Claims (5)
1. Kalanderanordnung mit mehreren harten und weichen
Walzen, die in verschiedener Weise unter Bildung unter
schiedlicher Spalte gegeneinander anstellbar und vonein
ander trennbar sind und zwischen denen die Papierbahn auf
unterschiedlichen Wegen hindurchleitbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kalanderanordnung (100) zwei in Laufrichtung der Papierbahn (6, 6′) aufeinanderfolgende Walzenstapel (10, 20) umfaßt,
daß einer (10) der Walzenstapel eine durchbiegungs steuerbare weiche Mittelwalze (1), deren Wirkrichtung um 180° umstellbar ist, eine damit bei Einstellung der einen Wirkrichtung zusammenwirkende weiche Walze (5) und eine auf der gegenüberliegenden Seite angeordnete, bei Umstel lung der Wirkrichtung der weichen Mittelwalze (1) um 180° mit dieser zusammenwirkende, auf einer Seite der Papierbahn (6) angreifende beheizte harte Walze (4) aufweist
und daß der andere Walzenstapel (20) mindestens ein Walzenpaar aus einer durchbiegungssteuerbaren weichen Walze (11) und einer auf der anderen Seite der Papierbahn (6) angreifenden beheizten harten Walze (14) aufweist.
daß die Kalanderanordnung (100) zwei in Laufrichtung der Papierbahn (6, 6′) aufeinanderfolgende Walzenstapel (10, 20) umfaßt,
daß einer (10) der Walzenstapel eine durchbiegungs steuerbare weiche Mittelwalze (1), deren Wirkrichtung um 180° umstellbar ist, eine damit bei Einstellung der einen Wirkrichtung zusammenwirkende weiche Walze (5) und eine auf der gegenüberliegenden Seite angeordnete, bei Umstel lung der Wirkrichtung der weichen Mittelwalze (1) um 180° mit dieser zusammenwirkende, auf einer Seite der Papierbahn (6) angreifende beheizte harte Walze (4) aufweist
und daß der andere Walzenstapel (20) mindestens ein Walzenpaar aus einer durchbiegungssteuerbaren weichen Walze (11) und einer auf der anderen Seite der Papierbahn (6) angreifenden beheizten harten Walze (14) aufweist.
2. Kalanderanordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die weichen Walzen (1, 5, 11) einen
Kunststoffbelag (2) einer Härte von 80° bis 90° Shore D
aufweisen.
3. Kalanderanordnung nach Anspruch 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß dem zweiten Walzenstapel (20)
auf der der weichen Walze (11) gegenüberliegenden Sei
te der beheizten harten Walze (14) eine durchbiegungs
steuerbare harte Walze (15) zur Bildung eines harten
Spalts (19) zugeordnet ist.
4. Kalanderanordnung nach einem der Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen (4, 1, 5
bzw. 11, 14, 15) der beiden Walzenstapel (10 bzw. 20) in
vertikalen Ebenen angeordnet sind und die Walzspalte
(17, 19) zwischen den beiden oberen Walzen der beiden
Walzenstapel (10, 20) sowie die Walzspalte (16, 18) zwi
schen den beiden unteren Walzen jeweils auf gleicher
Höhe liegen.
5. Kalanderanordnung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die beheizte harte Walze (4) des
ersten Walzenstapels (10) die unterste Walze des Wal
zenstapels (10) ist.
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