DE102006008863A1 - Vorrichtung zum Abquetschen von Tränkflüssigkeit aus einer Stoffbahn - Google Patents

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Abstract

Es wird eine Vorrichtung zum Abquetschen von Tränkflüssigkeit aus einer textilen Stoffbahn beschrieben. Die Vorrichtung besteht aus mindestens einer in einem Maschinengestell drehbar gelagerten Festwalze und mindestens einer achsparallel zu erster in einer am Maschinengestell angeordneten Lagerung schwenkbaren und gegen eine Festwalze pressbaren Loswalze. Um eine Quetsche mit verschiedenen Möglichkeiten von Walzenpaarungen zu schaffen, wird eine Loswalze mindestens zwei Festwalzen so zugeordnet, dass sie wahlweise mit der einen oder anderen Festwalze zu paaren ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abquetschen von Tränkflüssigkeit aus einer textilen Stoffbahn, bestehend aus mindestens einer in einem Maschinengestell drehbar gelagerten Festwalze und mindestens einer achsparallel zur Festwalze in einer am Maschinengestell angeordneten Lagerung schwenkbaren und gegen eine Festwalze preßbaren Loswalze.
  • Im Rahmen der Erfindung sind sowohl die Festwalzen als auch die Loswalzen Quetschwalzen mit der Möglichkeit, paarweise zu einem Quetschwerk mit Quetschspalt zum Abquetschen einer textilen Stoffbahn vereinigt werden zu können. Die Loswalzen sollen relativ zu den Festwalzen bewegt werden können. Die Festwalzen sollen im Allgemeinen in unbeweglich zum Boden fixierten Lagern aufgenommen werden. Es kommt im Rahmen der Erfindung aber nicht auf diese räumlich feste Lagerung sondern auf die relative Beweglichkeit der Walzen an. In diesem Sinne gehören zur Erfindung auch Festwalzen, die in relativ zum Boden und zu den Loswalzen beweglichen Lagern aufgenommen werden.
  • Aus der DE 34 17 309 A1 ist für die Behandlung von Fadenscharen eine Vorrichtung zum Abquetschen von Tränkflüssigkeit bekannt, die aus mindestens einer in einem Maschinengestell drehbar gelagerten Festwalze und mindestens zwei achsparallel zu ersterer in einer am Maschinengestell angeordneten Lagerung schwenkbaren und gegen eine Festwalze preßbaren Loswalzen besteht, wobei Loswalzen unterschiedlichen Mantelmaterials vorgesehen sind. Für verschiedene Walzenpaarungen werden gesonderte Walzendrehantriebe und Walzenschwenkantriebe benötigt.
  • Aus DE 10 98 900 C ist ein Drei-Walzen-Foulard zum Abquetschen von Tränkflüssigkeiten aus bahnförmigem Textilgut bekannt. Die zugehörige Quetsche besteht aus einer ortsfest in einem Maschinengestell gelagerten drehbaren Festwalze und zwei weiteren achsparallel zu ersterer schwenkbaren Loswalzen. Letztere werden in einer am Maschinengestell angebrachten Führung schwenkbar um die Festwalze gelagert und alle zugleich an die Festwalze gepreßt. Gegebenenfalls durchläuft die jeweils behandelte Stoffbahn nacheinander zwei Quetschspalte am Umfang derselben Festwalze. Auf dem Wege zwischen den beiden Quetschungen wird die Stoffbahn erneut getaucht oder auf andere Weise zwischenbehandelt werden.
  • Wollte man bei dem bekannten Foulard die Möglichkeit schaffen, die beiden Quetschspalte nicht zugleich sondern wahlweise auf die Stoffbahn einwirken zu lassen, müssten trotzdem für jeden Quetschspalt Mittel zum betätigen einer Loswalze vorgesehen werden.
  • In der Textilindustrie werden zum Abquetschen von Tränkflüssigkeit – man spricht hierbei im Allgemeinen von Entwässerung – je nach Art oder Material der Stoffbahn oder je nach Art der Tränkflüssigkeit sowie abhängig von Temperatur und vorgesehener Arbeitsgeschwindigkeit Quetschen bzw. Walzenpaarungen mit Walzen eingesetzt, welche sich in Oberflächenhärte bzw. Werkstoff und/oder Durchmesser unterscheiden. Zu diesem Zweck muß für jeden Anwendungsfall eine Spezialquetsche bereitbehalten oder gebaut werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Quetschvorrichtung eingangs genannter Art zu schaffen, in der die Oberflächen und/oder die Durchmesser der am aktiven Quetschspalt zusammenwirkenden Walzen ohne Walzenwechsel optimal an die jeweilige Entwässerungsaufgabe anzupassen sind.
  • Die erfindungsgemäße Lösung wird im Patentanspruch beschrieben. Im Rahmen der Erfindung wird eine Loswalze mindestens zwei unterschiedlichen Festwalzen zugeordnet, so dass die Loswalze wahlweise mit der einen oder anderen Festwalze unter Bildung eines Quetschspalts zu paaren ist. Diese Ausführung ist kostengünstig, da nur eine bewegliche Walze gebraucht wird. Vorzugsweise werden erfindungsgemäß Festwalzen bzw. Loswalzen unterschiedlicher Mantel-Härte, unterschiedlichen Mantel-Werkstoffs und/oder unterschiedlichen Durchmessers vorgesehen. Die Begriffe „Mantel-Härte" und „Mantel-Werkstoff" werden im vorliegenden Zusammenhang auch unter dem Begriff „Mantel-Material" zusammengefaßt.
  • Durch die Erfindung wird erreicht, daß für unterschiedliche Quetschaufgaben jeweils eine Walzenpaarung durch Bewegung ein und derselben Walze in ein und derselben Maschine bereitzustellen ist. Es ist lediglich erforderlich, durch Schwenken einer Walze relativ zu anderen Walzen eine Walzenpaarung herzustellen, die optimal für die jeweilige Entwässerungsaufgabe erscheint. Zu diesem Zweck sind keine Umbauarbeiten der Maschine erforderlich, vielmehr kann der Maschinenführer die Walze quasi durch Knopfdruck relativ zu einer anderen Walze bewegen, um die gewünschte Walzenpaarung am aktiven Quetschspalt herzustellen.
  • Anhand der schematischen Darstellung von Ausführungsbeispielen werden Einzelheiten der Erfindung erläutert.
  • Die beiliegende Fig. zeigt eine Quetsche mit wahlweise gegen zwei (ortsfeste) Festwalzen 1 und 2 preßbarer, einziger Loswalze 3. Diese Loswalze ist mit Hilfe eines Hebels 4, z.B. durch einen Hydraulikzylinder 5, wahlweise gegen die Festwalze 1 oder die Festwalze 2 zu pressen. Dabei greift der Kolben 6 des Hydraulikzylinders 5 am Losende 7 des Hebels 4 an. Letzterer ist an seinem Festende 8 um eine maschinenfeste Achse 9 schwenkbar gelagert. Allgemein genügt erfindungsgemäß ein einziger Walzenantrieb, das gilt jedenfalls bei der dargestellten Anordnung mit Antrieb der Loswalze 3 für eine Drehung um die Achse 10.
  • Die gezeichnete Vorrichtung ist mit relativ geringem Aufwand herzustellen und zu betreiben, bei einem Wechsel der Walzenpaarung, z.B. Umschalten vom Quetschspalt 11 zwischen den Walzen 1 und 3 zum Quetschspalt 12 zwischen den Walzen 2 und 3, braucht die Stoffbahn 13 nur auf einem neuen Weg durch die Maschine gezogen zu werden. Im Ausführungsbeispiel nach werden die Wege durch die beiden Quetschspalte 11 und 12 mit 14 bzw. 15 bezeichnet.
  • Der erfindungsgemäß vorgesehene Wechsel der Walzenpaarung macht es möglich, am jeweiligen Quetschspalt Walzen zusammenzupressen bzw. zu paaren, deren Oberfläche und/oder deren (Zylinder-)Durchmesser ein der jeweiligen Aufgabe entsprechend optimales Ergebnis liefert.
  • 1, 2
    Festwalze
    3
    Loswalze
    4
    Hebel
    5
    Hydraulikzylinder
    6
    Kolben
    7
    Losende
    8
    Festende
    9
    Achse
    10
    Achse
    11, 12
    Quetschspalte
    13
    Stoffbahn
    14, 15
    Wege

Claims (1)

  1. Vorrichtung zum Abquetschen von Tränkflüssigkeit aus einer textilen Stoffbahn (13), bestehend aus mindestens einer in einem Maschinengestell drehbar gelagerten Festwalze (1, 2) und mindestens einer achsparallel zu ersterer in einer am Maschinengestell angeordneten Lagerung schwenkbaren und gegen eine Festwalze preßbaren Loswalzen (3), dadurch gekennzeichnet, dass eine Loswalze (3) mindestens zwei Festwalzen (1, 2) zugeordnet ist und daß die Loswalze wahlweise mit der einen oder anderen Festwalze zu paaren ist.
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