DE19548865A1 - Kalander - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Kalander der dem
Oberbegriff des Anspruchs 1 entsprechenden Art.
Je nach dem Werkstoff der zur Glättung eingesetzten
und den Nip (Walzspalt) bildenden Walzen wird zwischen
Hartnip- und Softnipglättung unterschieden. Bei der Hart
nipglättung wird der Nip durch zwei harte Walzen gebildet,
deren arbeitender Walzenumfang aus Hartguß oder Stahl
besteht. Bei der Softnipglättung wird der Nip unter Betei
ligung mindestens einer Walze gebildet, die einen elasti
schen Überzug aufweist, in einigen Fällen auch durch zwei
derartige elastische Walzen. Als elastische Walzen werden
Walzen bezeichnet, die entweder eine Beschichtung aus
Gummi oder Kunststoff haben oder bei denen die elastische
Schicht aus auf einer Achse unter axialem Druck zu einem
Stapel aufgereihten Scheiben aus Baumwollpapier oder einer
Mischung aus Wolle mit Baumwollpapier gebildet wird.
Die mit derartigen Maschinen (Glättwerk, Softnip-
Kalander, Superkalander, Glosskalander) erzielbaren Glätt
effekte sind bei gegebenen Eigenschaften der Bahn (Stoff
zusammensetzung, Feuchte, Mahlgrad und Formation, Dichte,
Streichfarbenzusammensetzung, Strichgewicht) abhängig von
dem im Nip ausgeübten Druck, der Verweilzeit im Nip, der
Temperatur der Walzen und der Bahn und der Anzahl der
Nips. Hohe Werte des Drucks und der Temperatur im Nip,
längere Verweilzeit sowie die größere Nipzahl ermöglichen
das Erzielen höchster Glätteffekte. Softnip-Kalander der
heute üblichen Konfiguration ermöglichen durch die Anwen
dung hoher Walzentemperatur bereits mit zwei bis vier Nips
Glätteffekte, die früher nur in Superkalandern erzielt
werden konnten, die einen "Stapel" von zehn und mehr über
einander angeordneten, abwechselnd weichen und harten
Walzen enthielten.
Hohe Temperaturen der polierten Stahlwalzen tragen
zur Erweichung der im Papier enthaltenen Fasern und Poly
mere sowie gegebenenfalls Bindemittel (bei gestrichenen
Papieren) bei. Die im Nip erzielbaren Drücke sind eine
Funktion der Linienkraft (d. h. der pro Zentimeter Walzen
länge ausgeübten Kraft), der Walzendurchmesser des Materi
als des elastischen Bezuges sowie dessen Dicke als auch
der Eigenschaften der zu glättenden Bahn. Zur Steigerung
der Drücke sind höhere Linienkräfte notwendig. Allerdings
sind bei höheren Linienkräften aus Festigkeitsgründen
größere Walzendurchmesser erforderlich, die wiederum brei
tere Nips und somit eine Erniedrigung der Drücke zur Folge
haben. Die maximale Höhe der Drücke ist deshalb bei Soft
nip-Kalandern auf Werte um 40 N/mm² und bei Superkalandern
auf Werte um 60 N/mm² limitiert. Bei breiten Maschinen sind
größere Walzendurchmesser erforderlich und sind die er
zielbaren Drücke deshalb bei gleicher Linienkraft niedri
ger als bei den kleineren Walzendurchmessern der schmäle
ren Maschinen.
Eine zu starke Erhöhung der Drücke im Nip ist in
vielen Fällen nicht erwünscht, weil dadurch das Papier
übermäßig kompaktiert wird und das spezifische Volumen des
Papiers (Bulk) abnimmt. Das Volumen des Papiers ist ein
Maß für seine Steifigkeit. Ein Papier hohen Volumens hat
im Inneren eine relativ lockere Struktur und ist auf bei
den Seiten von durch die Temperatur- und Druckeinwirkung
geglätteten und kompaktierten zugfesten Grenzschichten
bedeckt, so daß sich eine Art Sandwicheffekt einstellt,
der zu der Erhöhung der Steifigkeit führt. Bei zu starker
Pressung unter Temperatureinwirkung schreitet die Kompak
tierung von außen zu weit fort, so daß die Deckschichten
einen geringeren Abstand erhalten und die Sandwichwirkung
nicht mehr im gleichen Maße gegeben ist. Es wird also
angestrebt, die bei der Glättung erstrebte Wirkung ohne
übermäßigen Druck zu erhalten.
Bei schnellaufenden Maschinen sind die Glätteffekte
durch die kurze Verweildauer im Nip begrenzt, weil die im
Nip zur Verfügung stehende Kontaktzeit, während derer
Wärme von der heißen glatten Stahlwalze auf die Papier
oberfläche übertragen werden kann, sehr kurz ist. Wegen
der kurzen Verweildauer im Nip sind bei hoher Maschinenge
schwindigkeit zum Erzielen guter Glätteffekte einerseits
hohe Walzentemperaturen und Drücke und andererseits eine
größere Zahl von Nips erforderlich als bei niedriger Ma
schinengeschwindigkeit. Dies hat einerseits zu der bereits
erwähnten hohen Walzenzahl in Superkalandern geführt.
Diese Maschinen sind sehr aufwendig und haben außerdem die
Beschränkung, daß die Linienkraft wegen des hohen Gewichts
der beteiligten Walzen nicht oder nur schwer unter einen
bestimmten Wert abgesenkt werden kann.
Es sind daher andere Bauformen mit mehreren Nips
entwickelt worden, von denen eine in der dem Oberbegriff
des Anspruchs 1 zugrundeliegenden US-PS 3 230 867 be
schrieben ist. Hier sind um eine beheizte Zentralwalze,
deren arbeitender Walzenumfang aus poliertem Stahl be
steht, drei um 90° gegeneinander versetzte Gegenwalzen mit
einem elastischen Bezug angeordnet, die an den Enden auf
Walzenzapfen gelagert sind, die gegen die Zentralwalze
angestellt werden können. Es sind also an der einen Zen
tralwalze drei Nips gebildet, in deren Nachbarschaft die
Papierbahn in Anlage an der heißen Zentralwalze bleibt, so
daß eine wesentlich vergrößerte Wärmeübertragungszone und
-zeit erzielt ist, die der Glättwirkung in den Nips zugute
kommt.
Da die Gegenwalzen bei der bekannten Ausführungsform
jedoch einen geringeren Durchmesser als die Zentralwalze
aufweisen, biegen sie sich bei größeren Arbeitsbreiten
merklich durch, so daß die ausgeübte Linienkraft über die
Breite unterschiedlich, d. h. in der Mitte geringer wird.
Dies äußert sich unmittelbar in der erzielten Glättwir
kung.
Dieses Problem tritt bei dem in erster Linie für
textile Warenbahnen vorgesehenen Kalander nach der DE-AS
11 64 233, Fig. 6 nicht auf, wo die Zentralwalze als nicht
magnetische Hohlwalze ausgebildet und von der Bahn fast
ganz umschlungen ist. In dem Umschlingungsbereich sind
sechs Gegenwalzen angeordnet, die einen metallischen Kern
aufweisen und von einem im Innern der Hohlwalze angeord
neten Magneten angezogen werden, der den außen positio
nierten Gegenwalzen jeweils direkt gegenüberstehende Ma
gnetpole aufweist. Die Anziehung der Gegenwalzen kann
hierbei über die Länge der Anordnung bzw. die Breite der
Bahn gleichmäßig gestaltet werden. Die aufbringbaren Li
nienkräfte sind aber beschränkt, schon allein durch den
mindestens der Wandstärke der Hohlwalze und der Stärke der
Papierbahn entsprechenden radialen Abstand zwischen den
Magnetpolen und den Gegenwalzen. Außerdem ist die Instal
lation einer wirkungsvollen Beheizung unmöglich, weil der
Magnet im Innern der Hohlwalze den dazu erforderlichen
Platz wegnimmt und außerdem die Hohlwalze, die ja nicht
aus Stahl bestehen kann, keine hohe Temperatur verträgt
und auch keine ausreichende Wärmeübertragung ermöglicht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gat
tungsgemäßen Kalander, bei dem also eine beheizbare Zen
tralwalze vorgesehen ist, so auszugestalten, daß die Aus
übung der Linienkraft über die Breite der Bahn gleichmäßig
erfolgen kann.
Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 wiederge
gebene Erfindung gelöst.
Durch die Andrückung von außen kann das Innere der
beheizbaren Walze ganz für die Heizeinrichtung freiblei
ben, die entsprechend leistungsfähig gestaltet werden
kann. Die Andrückung über die Länge ermöglicht trotz des
relativ geringen Durchmessers der Gegenwalzen eine gleich
mäßige Ausübung der Linienkraft. Der geringe Durchmesser
der Gegenwalzen erhöht den spezifischen Druck im Nip ohne
zu große äußere Kräfte auf einer kurzen Umfangsstrecke,
nach der die Bahn wieder freigegeben wird, so daß eine
oberflächliche Einebnung und Verdichtung des Bahnmaterials
eintritt, die Kompaktierung aber nicht zu weit in das
Innere der Bahn fortschreitet. Außerdem lassen sich durch
den geringen Platzbedarf der Gegenwalzen mehrere derselben
am Umfang der Zentralwalze in Umfangsrichtung dicht neben
einander unterbringen.
Ein wichtiger Aspekt ist es, daß die Bahn zwischen
den durch die Gegenwalzen gebildeten Nips ebenfalls am
Umfang der Zentralwalze anliegt und nicht etwa von diesem
Umfang fortgeführt wird, wie es beispielsweise nach der
Ausführung nach der DE-AS 11 13 357 der Fall ist. Durch
die verlängerte Anlage wird ein erheblich vergrößerter
Wärmetransport in die Bahnoberfläche hinein ermöglicht,
der die Wirkung der Glättbehandlung in den nachfolgenden
Nips sehr steigert, so daß dort zur Erzielung einer be
stimmten Glätte keine so hohen Linienkräfte ausgeübt wer
den müssen.
Die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung umfaßt
eine über die Länge der Gegenwalzen radial von außen gegen
deren Umfang wirkende Stützeinrichtung.
Während es prinzipiell in Betracht gezogen werden
könnte, radial von außen gegen die Gegenwalzen wirkende
Stützwalzen größeren Durchmessers oder durchbiegungsge
steuert vorzusehen, sind bei der bevorzugten Ausführungs
form die Gegenwalzen ungelagert und bei ihrer Drehung und
in Achsrichtung durch die Stützeinrichtung am Umfang ge
führt (Anspruch 3).
Die fehlende Lagerung an den Enden vereinfacht eine
von ungleichmäßiger Durchbiegung freie Abstützung der
Gegenwalzen wesentlich.
Die Stützeinrichtung kann insbesondere eine Luftlage
rung der Gegenwalzen umfassen (Anspruch 4), die im einzel
nen in der in Anspruch 5 wiedergegebenen Weise ausgebildet
sein kann.
Eine äußere Abstützung von Walzen durch eine ähnliche
Stützeinrichtung ist Gegenstand der DE 25 07 234 A1. Hier
bei ist das fluide Druckmedium allerdings eine Hydraulik
flüssigkeit, die den mit der Bahn in Berührung kommenden
Walzenumfang benetzt, was bei dem vorzugsweise für das
Walzen von Metallfolien gedachten Walzwerk nach der DE 25
07 234 keine Rolle spielt, bei einem Kalander für Papier
aber ausgeschlossen ist.
Die Stützfläche der Stützeinrichtung sollte mit wähl
barer Kraft gegen die Zentralwalze andrückbar sein (An
spruch 6) um unterschiedliche Linienkräfte einstellen zu
können.
Die Bahnen aus Papier, Karton oder dergleichen weisen
oft über ihre Breite unterschiedliche Eigenschaften auf.
Um diese Unterschiede ausgleichen und doch wieder zu einer
gleichmäßigen Bahn kommen zu können, empfiehlt es sich,
die Andrückung der Gegenwalzen mit über die Länge der
Zentralwalze unterschiedlichen Drücken vernehmen zu kön
nen.
Dies kann gemäß Anspruch 7 dadurch realisiert werden,
daß auf die gleiche Gegenwalze mehrere separat steuerbare
Stützeinrichtungen wirken.
Gemäß Anspruch 8 ist es aber auch möglich, daß über
die Länge der Zentralwalze mehrere Baueinheiten mit je
weils einer Gegenwalze und zugehöriger Stützeinrichtung
aufeinander folgen, die kürzer als die Zentralwalze und
separat voneinander betätigbar sind.
Mit solchen Anordnungen kann die in verschiedenen
Breitenbereichen der Bahn ausgeübte Linienkraft unter
schiedlich eingestellt und an die Erfordernisse der Bahn
angepaßt werden.
Die Konstruktion der Stützeinrichtung kann grundsätz
lich in der in Anspruch 9 wiedergegebenen Weise ausgeführt
und im einzelnen gemäß Anspruch 10 getroffen sein.
Für das Auswechseln der Gegenwalzen, deren elasti
scher Belag Verschleißerscheinungen zeigt und die daher
von Zeit zu Zeit zum Nachschleifen ausgewechselt werden
müssen, ist das Merkmal nach Anspruch 11 zweckmäßig, wel
ches es ermöglicht, die Gegenwalze aus dem Gehäuse zum
Auswechseln einfach nach unten heraus zunehmen oder seit
lich herauszuziehen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung schematisch wiedergegeben.
Fig. 1 zeigt eine Ansicht eines erfindungsgemäßen
Kalanders in Achsrichtung;
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt in einer zu den Achsen
der Walzen senkrechten Ebene durch eine einzelne Bauein
heit aus Gegenwalze und Stützeinrichtung in gegenüber Fig.
1 vergrößertem Maßstab;
Fig. 3 zeigt eine Ansicht in Richtung des Pfeiles III
in Fig. 2 bei weggelassener Gegenwalze;
Fig. 4 zeigt eine Ansicht nach der Linie IV-IV in
Fig. 1.
Der als Ganzes mit 100 bezeichnete Kalander umfaßt
eine beheizbare Zentralwalze 1 relativ großen Durchmessers
aus Stahl oder Hartguß mit einer polierten geschlossenen
Oberfläche. Im Innern der Zentralwalze 1 sind Kanäle aus
gebildet, durch die eine beheizbare Wärmeträgerflüssigkeit
hindurchleitbar ist. Es können Oberflächentemperaturen an
der Zentralwalze 1 von bis zu 250°C erreicht werden. Die
Beheizung der Zentralwalze kann auch elektrisch erfolgen.
Die Zentralwalze 1 ist angetrieben, und es wird eine Pa
pierbahn 10 mit Hilfe von Umlenkwalzen 2 und 3 in einem
durch den Umschlingungswinkel 4 charakterisierten Um
schlingungsbereich 5 über den heißen Umfang 6 der Zentral
walze 1 geführt.
In dem Umschlingungsbereich 5 liegen radial von außen
an der Papierbahn 10 bzw. an dem Umfang 6 der Zentralwalze
1 Gegenwalzen 7 an, die einen elastischen Belag 8 aufwei
sen, der den arbeitenden Walzenumfang der Gegenwalzen 7
bildet. Die Gegenwalzen 7 werden nicht auf Biegung bean
sprucht. Es reicht daher aus, wenn sie aus einem Rohr 9
aus Stahl oder einem Rohr aus einem Verbundwerkstoff, z. B.
faserverstärkten Kunststoff bestehen, auf das der Überzug
8 aufgebracht ist.
Jeder Gegenwalze 7 ist eine Stützeinrichtung 11 zu
geordnet, die die jeweilige Gegenwalze 7 radial von außen
mit einer über die Länge der Gegenwalze 7 gleichmäßigen
Kraft gegen den Außenumfang der Zentralwalze 1 andrückt.
Die Andrückung erfolgt über eine Luftlagerung der Gegen
walze 7. Die drei Gegenwalzen 7 bilden also mit der Zen
tralwalze 1 drei von der Papierbahn 10 nacheinander durch
laufende Nips N₁, N₂, N₃.
Die Ausbildung der Stützeinrichtung 11 im einzelnen
geht aus den Fig. 2 und 3 hervor. Die einzelne Stützein
richtung 11 umfaßt jeweils ein balkenartiges Tragteil 12
in Gestalt eines Profilträgers von H-förmigem Querschnitt,
der zwischen seinen seitlichen Schenkeln 12′, 12′ oberhalb
des Quersteges 13 eine Kammer 14 und unterhalb des Quer
steges 13 eine Kammer 15 aufweist. In der unteren Kammer
15 ist an auf den Innenseiten der Schenkel 12′ angebrach
ten Führungen 16 ein Lagerteil 20 mit einer konkaven teil
zylindrischen, im Durchmesser der Gegenwalze 7 angepaßten
Stützfläche 21 quer zur Gegenwalze 7, d. h. gemäß Fig. 2
nach oben und unten verschiebbar gelagert.
Die teilzylindrische Stützfläche 21 erstreckt sich
über höchstens 180° in Umfangsrichtung, so daß sie nur die
obere Hälfte der Gegenwalze 7 umgibt. An den beiden Längs
rändern ist das Lagerteil 20 durch Randstege 22 begrenzt,
die gegen die Gegenwalze 7 leicht anliegende Dichtungen 23
tragen. Der durch die konkave Stützfläche 21 gebildete im
wesentlichen halbzylindrische Hohlraum in dem Lagerteil 20
ist an den Enden durch Querstege 24 begrenzt, zwischen die
die Gegenwalze 7 mit ihren Enden gerade hineinpaßt und
entlang deren unterem Rand sich die Dichtungen 23 eben
falls erstrecken. Es ist also durch die Stützfläche 21 und
die an deren unterem Rand rundum verlaufende Dichtung 23
eine durch die Gegenwalze 7 weitgehend abschließbare Kam
mer gebildet.
Die Gegenwalze 7 ist außerdem in der Kammer des La
gerteils 20 in Querrichtung und in Achsrichtung geführt.
In der Stützfläche 21 sind in dem Ausführungsbeispiel
der Fig. 2 und 3 sechs über die 180°-Umfangsfläche der
Stützfläche 21 verteilte flache Lagertaschen 25 ange
bracht, die die Gestalt von sich über die Länge der Gegen
walze 7 erstreckenden Längsnuten geringer Tiefe aufweisen,
die über Zuführkanäle 26 mit Druckluft versorgt werden
können. Durch die Druckluft entsteht bei der in Fig. 2
gezeigten Konfiguration eine resultierende Kraft auf die
Gegenwalze 7, die diese nach unten drückt. Die Druckluft
strömt über die Ränder der Lagertaschen 25 ständig ab und
verhindert weitgehend eine Berührung der umlaufenden Ge
genwalze 7 mit den zwischen den Lagertaschen 25 verblei
benden stegartigen Teilen 21′ der Stützfläche 21. Die
Gegenwalze ist gewissermaßen auf einem Luftpolster gela
gert. Auf diese Weise wird der Drehwiderstand der Gegen
walzen 7 sehr gering, was besonders für den Leistungsbe
darf bei hohen Geschwindigkeiten von Bedeutung ist.
Die Stützeinrichtungen 11 der Gegenwalzen 7 sind in
nicht dargestellter Weise in dem Maschinengestell des
Kalanders 100 befestigt. Die Andrückung der Gegenwalze 7
gegen die Zentralwalze 1 erfolgt mittels pneumatischer
oder hydraulischer Kolben/Zylindereinheiten 27, die in der
oberen Kammer 14 auf dem Steg 13 des Tragteils 12 der
Stützeinrichtung 11 angebracht sind und mit ihrer Kolben
stange 28 Lochungen des Steges 13 durchgreifen und in der
Kammer 15 an der Oberseite des Lagerteils 20 angreifen. Es
können mehrere Kolben/Zylindereinheiten 27 längs der Ge
genwalze verteilt vorhanden sein. Die Kolben/Zylinderein
heiten 27 sind doppeltwirkend ausgebildet: bei einer
Druckgabe über die Zuleitung 31 wird die Gegenwalze 7 nach
unten gegen die Zentralwalze 1 angepreßt, bei einer Druck
gabe über die Leitung 32 unter den Kolben 30 wird das
Lagerteil 20 von der Zentralwalze 1 hinweg hochgezogen.
Wird oberhalb des Kolbens 30 über die Leitung 31 ein
bestimmter Druck eingestellt, liegt die Gegenwalze 7 zu
nächst an den Rändern der Lagertaschen 25 an und ver
schließt diese weitgehend. Bei einer Druckgabe auf die
Lagertaschen 25 steigt der Druck in diesen an, bis die
Gegenwalze 7 von den Rändern abhebt. Dann strömt Druckluft
über die Ränder der Lagertaschen 25 nach außen ab. Der
Druck fällt dann in den Lagertaschen 25 wieder ab, wodurch
sich der Abströmquerschnitt verringert. Es stellt sich auf
diese Weise ein bestimmtes Gleichgewicht ein, bei welchen
die Gegenwalze 7 einen dem Druck in der Leitung 31 ent
sprechenden geringen Abstand von den Rändern der Lagerta
schen befindet, so daß eine direkte Berührung mit den
Berandungen der Lagertaschen 25 unterbleibt und sich eine
reine Luftlagerung einstellt.
Aus Fig. 4 ist ersichtlich, daß sich die Stützein
richtungen und die Gegenwalzen nicht durchgehend über die
ganze Länge der Zentralwalze 1 erstrecken müssen. Es sind
zwei alternative Ausführungsformen angedeutet. Bei der mit
ausgezogenen Linien wiedergegebenen Ausführungsform wirken
drei in Achsrichtung aufeinanderfolgende separate und
separat steuerbare Stützeinrichtungen 11′′, 11′, 11′′, bei
denen die Querstege 24 dem Umfang der Gegenwalze 7 ange
paßt sind, auf ein und dieselbe über die Länge der Zen
tralwalze 1 durchgehende Gegenwalze 7. Gestrichelt ist
angedeutet, daß auch die Gegenwalze 7 in kürzere separate
Gegenwalzen 7′′, 7′, 7′′ unterteilt sein kann, dessen jeweils
eine eigene, separat steuerbare Stützeinrichtung
11′′, 11′, 11′′ zugeordnet ist. In dem Beispiel liegen die
kürzeren Gegenwalzen 7′′, 7′, 7′′ gleichachsig in Achsrichtung
der Zentralwalze 1 hintereinander. Es sind hierbei also
drei Baueinheiten 11′′, 7′′; 11′, 7′; 11′′, 7′′ gebildet, bei denen
die Stützeinrichtung 11′ und die zugehörige Gegenwalze 7′
länger sind und den Mittelbereich der Bahnbreite überdec
ken, während die Randbereiche der Papierbahn dem Angriff
kürzerer Gegenwalzen 7′′ unter den entsprechenden Stütz
einrichtungen 11′′ ausgesetzt sind. Entsprechendes gilt
natürlich auch für die andere Ausführungsform der Fig. 4,
bei der mehrere Stützeinrichtungen 11′′, 11′, 11′′ auf die
gleiche Gegenwalze 7 wirken. Bei beiden Ausführungsformen
können am Rand vorhandene Abweichungen der Bahneigenschaf
ten ausgeglichen werden, wenn dort höhere oder niedrigere
Linienkräfte gefahren werden.
In dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind drei Gegen
walzen 7 bzw. Gruppen von Gegenwalzen 7′′, 7′, 7′′ vorhanden,
die unter 30° in Umfangsrichtung zueinander angeordnet
sind. Je nach der konstruktiven Ausführung können sowohl
der genannte Winkel als auch die Zahl der in Umfangsrich
tung aufeinanderfolgenden Gegenwalzen als auch die Zahl
der in Achsrichtung aufeinanderfolgenden Stützeinrichtun
gen auch anders gewählt sein. Dies gilt auch für das
Durchmesserverhältnis zwischen den Gegenwalzen 7 und der
Zentralwalze 1, welches in dem Ausführungsbeispiel etwa
1 : 5 ist und jedenfalls kleiner als etwa 1 : 3 sein sollte.
Geringe Durchmesser der Gegenwalzen sind insofern vorteil
haft, als sie bei gleichen äußeren Kräften, die ja auch
durch die Luftlagerung begrenzt sind, höhere spezifische
Drücke in den einzelnen Nips ergeben. Im Verein mit der
durch die Anlage der Bahn 10 in dem Umschlingungsbereich 5
sich einstellenden wirksamen Aufheizung der Papierbahn
oberfläche ergibt sich eine besonders ausgeprägte Glätt
wirkung auch bei höheren Arbeitsgeschwindigkeiten. Damit
auch die in Laufrichtung erste Gegenwalze 7 schon von der
Aufheizung der Papierbahn 10 durch Anlage an der Zentral
walze 1 profitiert, sollte der Umschlingungsbereich 5
schon etwas vor dem Erreichen des ersten Nips N₁ beginnen.
Am letzten Nip N₃ jedoch sollte die Bahn 10 die Zentralwal
ze 1 jedoch möglichst rasch wieder verlassen, um keine
Beeinträchtigung der im letzten Nip N₃ erzielten Glätte
hinnehmen zu müssen.
Claims (11)
1. Kalander (100) mit einer am arbeitenden Außenum
fang (6) polierten und beheizbaren umlaufenden Zentralwal
ze (1), um die eine Bahn (10) aus Papier, Karton oder der
gleichen in einem Umschlingungsbereich (5) unter Anlage an
dem Außenumfang (6) geführt ist,
und mit mehreren einen weichen Belag (8) aufweisen den, mit ihrer Achse zur Achse der Zentralwalze (1) par allelen Gegenwalzen (7), die in dem Umschlingungsbereich (5) mit wählbarer Kraft gegen die Bahn anliegen und einen geringeren Durchmesser als die Zentralwalze (1) aufweisen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gegenwalzen (7) mit über ihre Länge gleichmä ßiger Linienkraft von außen gegen die die Zentralwalze (1) umschlingende Bahn (10) andrückbar sind.
und mit mehreren einen weichen Belag (8) aufweisen den, mit ihrer Achse zur Achse der Zentralwalze (1) par allelen Gegenwalzen (7), die in dem Umschlingungsbereich (5) mit wählbarer Kraft gegen die Bahn anliegen und einen geringeren Durchmesser als die Zentralwalze (1) aufweisen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gegenwalzen (7) mit über ihre Länge gleichmä ßiger Linienkraft von außen gegen die die Zentralwalze (1) umschlingende Bahn (10) andrückbar sind.
2. Kalander nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gegenwalzen (7) mittels einer über ihre Länge
radial von außen gegen ihren Umfang wirkenden Stützein
richtung (11) andrückbar sind.
3. Kalander nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Gegenwalzen (7) ungelagert und bei ihrer
Drehung und in Achsrichtung durch die Stützeinrichtungen
(11) am Umfang geführt sind.
4. Kalander nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die jeweilige Stützeinrichtung (11)
eine Luftlagerung umfaßt.
5. Kalander nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die jeweilige Stützeinrichtung ein Gehäuse mit einer
konkaven, teilzylindrischen, im Durchmesser den Gegenwal
zen (7) angepaßten Stützfläche (21) aufweist, in der min
destens eine mit Druckluft füllbare, gegen die jeweilige
Gegenwalze (7) hin offene Lagertasche (25) ausgebildet
ist.
6. Kalander nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stützfläche (21) der Stützeinrich
tung (11) mit wählbarer Kraft gegen die Zentralwalze (1)
andrückbar ist.
7. Kalander nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß über die Länge der Zentralwalze (1)
mehrere separat steuerbare Stützeinrichtungen (11′′ bzw.
11′ bzw. 11′′) aufeinander folgen, die auf die gleiche
durchgehende Gegenwalze (7) wirken.
8. Kalander nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß über die Länge der Zentralwalze (1)
jeweils mehrere Baueinheiten aufeinanderfolgen, die je
weils separate Gegenwalzen (7′′, 7′, 7′′) und zugehörige sepa
rat steuerbare Stützeinrichtungen (11′′ bzw. 11′ bzw. 11′′)
umfassen.
9. Kalander nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gehäuse ein balkenartiges Tragteil
(12) und ein an dem Tragteil (12) querverschiebbar geführ
tes Lagerteil (20) umfaßt, das die konkave Stützfläche
(21) enthält und mittels eines an dem Tragteil (12) abge
stützten Antriebs (27) in der Querrichtung verschiebbar
ist.
10. Kalander nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß das Tragteil (12) einen etwa H-förmigen Querschnitt
aufweist, das Lagerteil (20) in einer Kammer (15) des "H"
zwischen dessen Schenkeln (12′, 12′) geführt und der An
trieb (27) in der anderen Kammer (14) des "H" angeordnet
sind und der Antrieb (27) mit einem stangenförmigen Über
tragungsglied (28) eine Lochung (29) in den Steg (13) des
"H" durchgreift und in der Kammer (15) an der Oberseite
des Lagerteils (20) angreift.
11. Kalander nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Lagerteil (20) den Umfang der jeweiligen
Gegenwalze (7) um höchstens 180° umgreift.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE1995148865 DE19548865C2 (de) | 1995-12-27 | 1995-12-27 | Kalander |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE1995148865 DE19548865C2 (de) | 1995-12-27 | 1995-12-27 | Kalander |
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Publication Number | Publication Date |
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DE19548865A1 true DE19548865A1 (de) | 1997-07-03 |
DE19548865C2 DE19548865C2 (de) | 2001-03-01 |
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ID=7781513
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DE1995148865 Expired - Fee Related DE19548865C2 (de) | 1995-12-27 | 1995-12-27 | Kalander |
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Country | Link |
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DE (1) | DE19548865C2 (de) |
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