DE584113C - Verfahren und Vorrichtung zur Regelung der Ablaufgeschwindigkeit der einzelnen Verseilelemente in Verseilmaschinen, insbesondere solchen fuer Fernsprechkabel - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Regelung der Ablaufgeschwindigkeit der einzelnen Verseilelemente in Verseilmaschinen, insbesondere solchen fuer FernsprechkabelInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01B—CABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
- H01B13/00—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing conductors or cables
- H01B13/02—Stranding-up
- H01B13/0214—Stranding-up by a twisting pay-off device
Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
15. SEPTEMBER 1933
15. SEPTEMBER 1933
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
Vi 584113 KLASSE 21c GRUPPE 4
Patentiert im Deutschen Reiche vom 12. Juli 1930 ab
Zur Erzielung einer möglichst genauen Lagerung der einzelnen Verseilelemente, wie Drähte,
Adern oder Adergruppen, bei der Verseilung ist es bekanntlich, insbesondere bei der Herstellung
vonlfFernsprechkabeln, erforderlich, daß die Ablaufgeschwindigkeit bei allen Elementen
gleich ist. Besonders empfindlich für Unterschiede in der Geschwindigkeit sind Adergruppen, wie Stern- oder DM-Vierer. Bei
diesen entstehen durch jede Ungleichförmigkeit in der Verseilung Nebensprechkopplungen,
die dadurch hervorgerufen werden, daß die schneller ablaufenden und deshalb längeren
Adern sich um die langsamer ablaufenden und deshalb kürzeren herumwickeln und die Paare
bzw. Vierer unsymmetrisch werden. Abb. 1 zeigt ein solches Aderpaar, bei dem die α-Ader
zu lang ist und sich um die δ-Ader herumgelegt hat.
Die Regelung des Ablaufs ist sehr wichtig für den Verseilvorgang; denn einerseits soll ein
Recken der Drähte vermieden werden, und anderseits sollen diese mit einer gewissen Spannung
in den Verseilnippel einlaufen, damit die Lagerung in der Gruppe eine feste wird. Bei
allen Verseümaschinen sind zum Zwecke der Ablaufregelung an den ablaufenden Spulen
verstellbare Bremsen angebracht. Die Einstellung dieser Bremsen, die von Hand erfolgt,
ist nicht so genau, daß Unterschiede in dem Ablauf der einzelnen Elemente ganz vermieden
werden.
Zur Beseitigung dieser unterschiedlichen Ablaufgeschwindigkeiten ist bereits eine Anordnung
bekannt, bei der die einzelnen Verseilelemente zwischen ablaufender Trommel und Verseilnippel um Hilfsscheiben gelegt sind,
welche zwangsläufig mit dem Abzug gekuppelt sind. Wird bei einer solchen Anordnung die
Umfangsgeschwindigkeit der Hilfsscheiben gleich der Abzugsgeschwindigkeit gemacht, so erfolgt
die Verseilung ohne jeden Zug, denn es kann zwischen Hilfsscheibe und Nippel keine Spannung
entstehen. Wird die Geschwindigkeit der Hilfsscheiben kleiner gemacht als die Abzugsgeschwindigkeit,
so findet ein unerwünschtes Recken der Elemente statt, und die Elemente bekommen einen gewissen Zug, der aber, trotzdem
die Elemente um einen gleichen Betrag gereckt werden, Unterschiede in der Zugspannung
und damit der Ablaufsgeschwindigkeit nicht ausschließt. Haben die Drähte" z. B. verschiedene
Härte, so wird der weichere Draht mehr nachgeben und deshalb länger werden
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Otto Haugwitz in Hannover.
als der härtere, und der weichere bekommt auf diese Weise eine größere Ablaufgeschwindigkeit,
so daß er sich um den härteren herumlegt, die Adergruppen doch unsymmetrisch werden
und Kopplungen entstehen.
Es ist nun in einer Gruppe, z. B. in einem Vierer, nicht immer erforderlich, daß alle Adern
genau gleiche Ablaufgeschwindigkeiten bekommen, sondern es genügt vielfach, wenn nur
ίο die Adern, welche zu einer Untergruppe, z. B. zu einem Paar gehören, gleiche Geschwindigkeiten
erhalten.
Um dieses Ziel zu erreichen, ist bereits vorgeschlagen worden, die zu einer solchen Gruppe
gehörenden Elemente, beispielsweise die Adern eines Paares, über eine gemeinsame zylindrische
Hilfsscheibe laufen zu lassen. Bei einer solchen Anordnung wird der beabsichtigte Zweck aber
nur erreicht, wenn die beiden Adern genau gleiche Abmessungen besitzen. Weichen sie
im Durchmesser voneinander ab, so bekommt die dickere Ader, da sie in aufgewickeltem Zustand
je Verbindung eine größere mittlere Länge hat als die dünnere Ader, eine größere
Umfangsgeschwindigkeit als die letztere, und die Ablaufgeschwindigkeiten sind dann trotz
der gemeinsamen Scheibe verschieden. Unterschiede bis zu etwa 3% Im Durchmesser können
aber im Laufe der Fabrikation immer vorkommen, und hierdurch wird dann beim Verseilen
eine um den gleichen Betrag höhere Geschwindigkeit der dickeren Ader und dadurch
eine Störung der elektrischen Werte bewirkt. Ein weiterer Nachteil der bekannten Anordnung
ist der, daß auf die Rückdrehung der Adern verzichtet werden muß.
In der gleichen Weise, wie für das Paar beschrieben, kann die Anordnung auch für mehr
als zwei Elemente getroffen werden, z. B. für Sternvierer. Bei diesen können alle vier Hilfsscheiben
miteinander gekuppelt sein; es kann aber auch so verfahren werden, daß immer nur
die beiden zu einem Paar gehörigen Scheiben miteinander in Verbindung stehen, beide Scheibengruppen
aber unabhängig voneinander sind, was u. U. beträchtliche konstruktive Vereinfachungen
ergibt. Es kann z. B. auch die Anordnung getroffen werden, daß die Scheiben der zusammengehörigen Adern auf derselben
Welle sitzen, wie Abb. 3 zeigt. Hierbei kommen komplizierte Übertragungseinrichtungen in Fortfall.
Gemäß der Erfindung wird die Regelung des Ablaufs der einzelnen Elemente dadurch erreicht,
daß die zusammengehörigen Elemente einzeln über je eine an sich bekannte Hilfsscheibe
geführt werden, welche untereinander durch Wellen, Zahnräder usw. gekuppelt sind
und in bekannter Weise ohne besonderen Aiitrieb nur von den um sie herumgelegten Adern
angetrieben werden. Die Hilfsscheiben sind nun erfindungsgemäß konisch ausgeführt und
mit je einem Abstreifer versehen in der Art, wie es bei Abzugscheiben üblich ist (Abb. 4),
und zwar dort zu dem Zweck, daß im Betriebe die Adern immer am selben Punkt der Scheibe
auf- und ablaufen. Dieser Abstreifer kann nun erfindungsgemäß in der Richtung der Drehachse
der Scheibe b verschoben werden. Durch die konische Form der Scheiben wird beim Verschieben
des Abstreifers die Umfangsgeschwindigkeit der Punkte, an dem die Ader auf- und abläuft, verändert, und man hat es in der
Hand, das Verhältnis der Geschwindigkeiten der Adern zueinander in gewissen Grenzen willkürlieh
einzustellen. Die Abb. 2 und 3 zeigen Ausführungsbeispiele; die Abstreifer sind hierin
nicht dargestellt. Die beiden Adern α und b eines Paares laufen von ihren mit einstellbaren
Bremsen c, d versehenen Spulen e, f über die Hilfsscheiben g, h zu dem Verseilnippel i. Jede
Ader ist um ihre Hilfsscheibe mit einer genügenden Zahl von Windungen herumgelegt,
so daß zwischen der Ader und ihrer Scheibe eine genügende Reibung herrscht, diese beim
Abrollen der Ader mitgedreht wird und kein Rutschen zwischen Ader und Scheibe eintreten
kann. Für den Normalfall werden alle Abstreifer (I und m in Abb. 5) auf Punkte gleicher
Umfangsgeschwindigkeit eingestellt, so daß alle Adern zwangsläufig die gleiche Ablaufsgeschwindigkeit bekommen.
Die zusammengehörigen Scheiben g und h in den Abb. 2, 3 und 5 sind durch die Übertragungsorgane,
Wellen, Zahnräder, Ketten usw., starr miteinander gekuppelt, so daß sie sich nur mit gleicher Geschwindigkeit drehen können.
Beide Adern geben jetzt ihre gesamte Bremskraft an die zusammengekuppelten Hilfsscheiben
ab; diese wirken gewissermaßen als Differential, und auf jede Ader wird in dem Stück zwischen Hilfsscheibe und Nippel eine
Bremskraft ausgeübt, die gleich der Hälfte der Summe der beiden Bremskräfte ist. Wird also
die Ader α mit der Kraft p, die Ader b mit der Kraft q an der Trommel gebremst, so erhält
jede Ader im Nippel eine Verseilspannung von ■ί—t-i-. Auf diese Weise wird auch die Zugspannung
für beide Adern unabhängig von der an den Haspelbremsen c und d (Abb. 2 und 3)
eingestellten Bremsung gemacht. Die Ablaufgeschwindigkeiten zwischen Hilfsscheiben und
Nippel sind bei gleichen Scheiben und Aderdurchmessern gleich.
Sind die Aderdurchmesser nicht genau gleich, wie es in der Praxis immer vorkommen kann,
so wird der dadurch hervorgerufene Unterschied in der Ablaufgeschwindigkeit dadurch
beseitigt, daß der Abstreifer der dünneren Ader
ein wenig nach der Seite der größeren Umfangsgeschwindigkeit oder der der dickeren
Ader nach der entgegengesetzten Seite verschoben wird, so daß dadurch eine Angleichung
der Ablaufgeschwindigkeiten stattfindet.
Es kann nun aber auch der Fall eintreten, daß die Ablaufgeschwindigkeiten absichtlich
ungleich gemacht werden sollen. Es sind Verfahren bekannt, nach denen eine Verbesserung
ίο der Nebensprechwerte in Fernsprechkabeln
während der Herstellung der Adergruppen dadurch vorgenommen wird, daß diese in der
Maschine dauernd gemessen und die Kopplungswerte der ganzen Gruppe durch Änderung
der Drallierung, durch Einlaufenlassen von Papierstreifen oder durch sonstige Änderungen
des Aufbaus der Gruppe auf verhältnismäßig kurzer
Strecke ausgeglichen werden. Die oben angegebene Einrichtung der Hilfsscheiben mit veränderlicher
Umfangsgeschwindigkeit eignet sich nun ebenfalls zur Vornahme eines Ausgleichs. Wie pben erwähnt, werden bekanntlich
bei ungleichen Äblaufgeschwindigkeiten Kopplungen erzeugt. Man hat es nun in der Hand,
durch Verschieben der Abstreifer die Umfangsgeschwindigkeiten der Adern und damit die
Ablaufgeschwindigkeiten zu verändern, so daß Kopplungen in jedem gewünschten Sinne erzielt
werden können. Wird z. B. bei einem DM-Vierer die «-Ader des ersten Paares beschleunigt,
so wickelt sie sich um die ö-Ader herum, und es entsteht ein positiver £2-Wert.
Ebenso kann sinngemäß mit den anderen Adern verfahren werden.
Während der Fabrikation kann es z. B. beim Reißen einer Ader oder beim Einrichten
wünschenswert sein, daß die Scheiben vorübergehend auch unabhängig voneinander bewegt
werden können. Zu diesem Zweck können in die Übertragungseinrichtungen,welche die Scheiben
einer Gruppe verbinden, Kupplungen eingebaut werden, die es gestatten, einzelne Scheiben von ihrem System abzuschalten.
Soll die Verseilung der Elemente mit Rückdrehung erfolgen, so müssen auch die Hilfsscheiben diese Rückdrehung mitmachen. In diesem Falle dürfen die Achsen der Scheiben und die der zugehörigen Ablauftrommeln ihre Lage zueinander nicht ändern, damit der Draht oder die Ader nicht tordiert wird. Abb. 5 zeigt eine Ausführungsform mit Rückdrehung für ein Paar, bei der die Scheiben im Joch der zugehörigen Spule angeordnet sind, α und b sind die Adern, welche um die Hilfsscheiben g und k herumgelegt sind; I, m sind die verstellbaren Abstreifer. Die Drehung der Hilfsscheiben wird durch Kegelräder 0, f und Zahnräder q, r auf zwei auf der Jochwelle laufende Kettenräder s, t übertragen. Die beiden Räder s und t stehen nun durch eine Kette u miteinander in Verbindung. Durch "die Drehung des Verseilkorbes wird die Übertragung der Drehbewegung der beiden Scheiben nicht beeinflußt.
Soll die Verseilung der Elemente mit Rückdrehung erfolgen, so müssen auch die Hilfsscheiben diese Rückdrehung mitmachen. In diesem Falle dürfen die Achsen der Scheiben und die der zugehörigen Ablauftrommeln ihre Lage zueinander nicht ändern, damit der Draht oder die Ader nicht tordiert wird. Abb. 5 zeigt eine Ausführungsform mit Rückdrehung für ein Paar, bei der die Scheiben im Joch der zugehörigen Spule angeordnet sind, α und b sind die Adern, welche um die Hilfsscheiben g und k herumgelegt sind; I, m sind die verstellbaren Abstreifer. Die Drehung der Hilfsscheiben wird durch Kegelräder 0, f und Zahnräder q, r auf zwei auf der Jochwelle laufende Kettenräder s, t übertragen. Die beiden Räder s und t stehen nun durch eine Kette u miteinander in Verbindung. Durch "die Drehung des Verseilkorbes wird die Übertragung der Drehbewegung der beiden Scheiben nicht beeinflußt.
Die einzelnen Scheibensysteme werden nur durch den Zug der Adern bewegt; man wird
deshalb für gute Lagerung, z. B. durch Kugellager, Sorge tragen, um die Adern nicht unnötig
zu beanspruchen. Die Bremsung kann entweder nur an den ablaufenden Spulen oder
an den Hilfsscheiben oder an beiden Stellen erfolgen. Ist auch das letztere beabsichtigt,
so genügt es, wenn jedes Scheibensystem eine Bremse bekommt.
Durch die Erfindung wird erreicht, daß auf Wunsch eine genau gleichmäßige Ablaufgeschwindigkeit
der einzelnen Elemente für normale Verseilung oder auch eine ungleichmäßige zur absichtlichen Erzeugung von Kopplungswerten für Ausgleichszwecke erreicht wird, ohne
daß die bei den bekannten Verfahren auftretenden Mängel, vor allem ein Recken der
Drähte, in Kauf genommen werden müssen.
Claims (7)
1. Verfahren zur Regelung der Ablaufgeschwindigkeit
der einzelnen Verseilelemente in Verseilmaschinen, insbesondere solchen für Fernsprechkabel, bei denen die
zu verseilenden Elemente zwischen Ablaufspule und Verseilnippel um Hilfsscheiben
herumgeführt werden, welche untereinander durch Wellen, Zahnräder o. dgl. gekuppelt
sind und ohne besonderen Antrieb nur von den ablaufenden Verseüelementen bewegt
werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelung der Ablaufgeschwindigkeit der einzelnen Elemente durch Verschieben ihres
Auf- und Ablaufpunktes auf den Hilfsscheiben erfolgt, die zu diesem Zweck konisch ausgebildet sind.
2. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß auf den konischen Hilfsscheiben in Richtung ihrer Drehachse verschiebbare Abstreifer angebracht sind, welche die Aufbzw.
Ablaufpunkte der betreffenden Verseilelemente bestimmen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben in voneinander
unabhängigen Gruppen zusammengekuppelt sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Scheibe
von ihrer Gruppe abgekuppelt werden kann.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen
Scheiben senkrecht zu ihrer Achse eine Rückdrehung erhalten, derart, daß die Achse
der Seheibe und die Achse der zugehörigen
Ablauftrommel die gleiche Lage zueinander behalten, das Verseilelement also nicht
tordiert wird.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an den ablaufenden
Trommeln Bremsen angebracht sind und daß das Hilfsscheibensystem nicht
gebremst wird.
7. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Hilfsscheibensystem
durch einstellbare Bremsen gebremst wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE584113T | 1930-07-12 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE584113C true DE584113C (de) | 1933-09-15 |
Family
ID=6571622
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1930584113D Expired DE584113C (de) | 1930-07-12 | 1930-07-12 | Verfahren und Vorrichtung zur Regelung der Ablaufgeschwindigkeit der einzelnen Verseilelemente in Verseilmaschinen, insbesondere solchen fuer Fernsprechkabel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE584113C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1053053B (de) * | 1952-06-25 | 1959-03-19 | Osnabruecker Kupfer Und Draht | Verseilmaschine zur Herstellung von Vierern fuer Fernmeldekabel |
-
1930
- 1930-07-12 DE DE1930584113D patent/DE584113C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1053053B (de) * | 1952-06-25 | 1959-03-19 | Osnabruecker Kupfer Und Draht | Verseilmaschine zur Herstellung von Vierern fuer Fernmeldekabel |
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