DE649040C - Verseilmaschine mit mehreren mit einstellbaren Nachdrehvorrichtungen versehenen Verseilkoerben fuer Fernmeldekabel - Google Patents

Verseilmaschine mit mehreren mit einstellbaren Nachdrehvorrichtungen versehenen Verseilkoerben fuer Fernmeldekabel

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Publication number
DE649040C
DE649040C DES113684D DES0113684D DE649040C DE 649040 C DE649040 C DE 649040C DE S113684 D DES113684 D DE S113684D DE S0113684 D DES0113684 D DE S0113684D DE 649040 C DE649040 C DE 649040C
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DE
Germany
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stranding
basket
stranding machine
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drive
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Expired
Application number
DES113684D
Other languages
English (en)
Inventor
Paul Guhl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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Publication date
Application filed by Siemens Schuckertwerke AG, Siemens AG filed Critical Siemens Schuckertwerke AG
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B13/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing conductors or cables
    • H01B13/02Stranding-up
    • H01B13/0214Stranding-up by a twisting pay-off device

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Ropes Or Cables (AREA)

Description

Bei Fernmeldekabeln mit gleicher Lagenschlagrichtung und -länge tritt die Forderung auf, daß die sogenannten Zählleiter, im Querschnitt des Kabels betrachtet, in den einzelnen Lagen übereinander, d. h. also in Richtung eines Radiums angeordnet sind. In der Abb. 1 ist der Querschnitt eines Fernmeldekabels schematisch dargestellt, welches aus einem aus mehreren Leitern zusammengesetzten Kernseil 1 und drei weiteren Leiterlagen 2, 3, 4 besteht. Der Zählleiter der Lage 2 ist mit 5, der Zählleiter der Lage 3 mit 6 und der der Lage 4 mit 7 bezeichnet. In dem Querschnitt sind die Zählleiter so angeordnet, wie es oft gefordert wird.
Bei der Herstellung eines solchen Fernmeldekabels ist es aber schwierig, die Zählleiter in dieser gegenseitigen Lage über die ganze Länge des Kabels zu halten, da Ungleichheiten beim Abziehen der einzelnen Leiter von den in den .Verseilkörben liegenden Spulen trotz der mechanisch ganz gleichen Ausbildung der Verseilkörbe und des gleichen Antriebes hinsichtlich der Drehzahl vorhanden sind. Es wird sich daher der eine Zählleiter gegenüber den anderen verschieben, so daß sie nicht mehr in der radialen Richtung zueinander liegen, wie es beispielsweise in der Abb. 2 dargestellt ist, bei welcher der Zählleiter 6 gegenüber den Zählleitern 5 und 7 in der Richtung 8 verschoben ist.
Gemäß der Erfindung wird in einfacher Weise das gewünschte Ziel unter Benutzung einer Verseilmaschine mit mehreren mit einstellbaren Nachdrehvorrichtungen versehenen Verseilkörben für Fernmeldekabel mit gleicher Lagenschlagrichtung und Lagenschlaglänge dadurch erreicht, daß die in dem Antrieb eines jeden Verseilkorbes angeordneten Verdreheinrichtungen während des Betriebes einzeln regelbar sind. Die hierfür verwendeten Regelgetriebe sind an sich bekannt. Ebenso sind bereits Verseilmaschinen mit einem Verseilkorb mit einstellbarer Nachdrehvorrichtung bekanntgeworden. An dem Hauptantriebsrad auf dem Verseilkorb kann z. B. in an sich bekannter Weise ein Getriebe zur Verdrehung des Korbes gegenüber dem Antriebsrad angeordnet sein, welches vorteilhafterweise ein selbstsperrendes Getriebe und elektrisch angetrieben und gesteuert ist. Die Korbverstellvorrichtung kann in an sich bekannter Weise aueh außerhalb des Verseilkorbes angeordnet sein. Sie kann als Differentialgetriebe mit Hand- oder maschinellem Antrieb des Gehäuses oder als konischer Riementrieb ausgebildet sein.
Die Abb. 3 zeigt einen Korb einer Verseilmaschine, bei welcher die Korbverdrehvorrichtung gemäß der Erfindung ausgebildet ist. Der Verseilkorb 9 hat ein Antriebszahnrad 10,
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Paul GuM in Berlin-Charlottenburg.
in welchem die " Korbverdrehvorrichtung no angeordnet ist. Das Zahnrad io wird über die Zwischenräder ii, 12 und 13 von dem regel^ baren Motor 14 angetrieben. Die Welle 15 die» zum Antrieb des in der Abbildung nicht « gestellten Abzuges der Verseilmaschine, ^j
Die Abb. 4 zeigt die Einzelheiten der Korbverdrehvorrichtungen. Das am Verseilkorb 9 angeordnete Zahnrad ist mit 10 bezeichnet. Es hat im Innern einen Zahnkranz 16, in welchem das Ritzel 17 eingreift. Dieses ist auf einer Welle 18 gelagert, die von einem Lager 19 getragen wird, das ein Teil eines Trägers 20 ist, welcher auf dem Verseilrohr 21 mit Hilfe des Keiles 22 befestigt ist. Das Antriebsrad 10 ist auf der von dem Träger 20 gebildeten Buchse 23 drehbar angeordnet und gegen axiale Verschiebung durch eine Platte 24 gesichert. Der Träger 20 dient zur Befestigung eines Motors 25, welcher über ein Vorgelege 26,27 und das Schneckengetriebe 28, 29 die Welle 18 antreibt. Der Motor erhält seinen Strom über Schleifringe 30, die mit Hilfe einer Haltevorrichtung 31 am Träger 20 befestigt sind. Ein Gegengewicht 32 an dem Träger dient zum Ausgleich des an ihm angeordneten Antriebes 110. Das Schneckengetriebe 28, 29 hat nicht nur die Aufgabe, die Drehzahl des Motors erheblich herabzusetzen, sondern auch als Selbstsperrung zu dienen und dafür zu sorgen, daß das Getriebe und der Motor nicht durch den Hauptantrieb verdreht werden kann und eine unerwünschte Korbverdrehung ausgeschaltet wird. Der Motor 25 kann mit Hilfe des Reglers 33 (Abb. 3) gesteuert werden; sobald der Motor vorwärts läuft, gibt er dem Verseilkorb 9 eine z. B. zu der vom Hauptantrieb bewirkten Drehung zusätzliche Drehung. Steht der Motor 25 still, so entspricht die Drehzahl des Verseilkorbes seiner Grunddrehzahl. Läuft der Motor 25 dagegen rückwärts, so wird der Verseilkorb 9 eine geringere Geschwindigkeit, als seine Grundgeschwindigkeit ist, haben. Der Motor 25 ist vorteilhaft mit der Drehzahl regelbar, so daß die gewünschte Nach- oder Vorstellung des Verseilkorbes in kürzester Zeit durchgeführt w:erden kann.
Auf einer nur mit einem Verseilkorb versehenen Verseilmaschine kann das in der Abb. 1 im Querschnitt dargestellte Kabel auch hergestellt werden, und zwar in der Weise, daß in die Verseilmaschine das Kernseil 1 einläuft und durch den Verseilkorb 9 zunächst die erste Lage 2 aufgebracht wird. Das Kabel wird dann ein zweites Mal zum Aufbringen der zweiten Lage 3 durch die Maschine geschickt. Dabei hat der Arbeiter darauf zu achten, daß der Zählleiter 6 stets über dem Zählleiter 5 liegt. Sofern er jedoch eine Abweichung bemerkt, muß er durch Bedienen des Reglers 33 die Drehzahl des Verseilkorbes 9 je nach der Richtung der Abweichung vorwärts oder rückwärts drehen. Zum Aufbringen der dritten Lage wird das Kabel ein drittes Mal durch die Maschine geschickt. Werden die einzelnen Lagen in einem einzigen Arbeitsgang unter Zuhilfenahme der erfindungs- ;$etaäßen Verseilmaschine auf das Kernseil aufgebracht, erhalten, wie es die Abb. 5 darstellt, £ie Verseilkörbe 34 und 35 je eine besondere Korbverdreheinrichtung 36 und 37 mit Steuerorganen 38 und 39. Das Kernseil 1 läuft in den ersten Verseilkorb 40 ein und erhält dort die erste Leiterlage 2. Im Verseilkorb 34 wird die zweite Verseillage 3, im Verseilkorb 35 die dritte Verseillage 4 aufgebracht. Die Abb. 6 zeigt die aufeinanderfolgenden Verseillagen. Wie die Abb. 5 zeigt, brauchen nur die auf den ersten Verseilkorb folgenden Verseilkörbe die Korbverdreheinrichtung zu haben, weil sich deren Einstellung nach der Lage des ersten Verseilkorbes 40 richtet.
Die Erfindung ist nicht an das gezeichnete Ausführungsbeispiel gebunden. Sie kann vielmehr auch in anderer Weise verwirklicht werden, wie es zum Beispiel in der Abb. 7 an mehrfachen-Beispielen dargestellt ist. Die in dieser Abbildung dargestellte Verseilmaschine hat beispielsweise vier Verseilkörbe 41 bis 44, welche von dem Motor 45 über das Vorgelege 46 und die Welle 47 angetrieben werden, von welcher auch der Antrieb für die Abzugsvorrichtung abgeleitet ist. Der Verseilkorb 41 ist in gleicher Weise wie der Verseilkorb 40 nur über Zwischenräder ohne Anwendung einer Korbverdreheinrichtung angetrieben. Bei den Verseilkörben 42 bis 44 ist die Korbverdrehvorrichtung im Gegensatz zu den Verseilkörben 34 und 35 (Abb. 5) nicht in dem großen Hauptantriebsrad, sondern außerhalb dieses Rades, und zwar in an sich bekannter Weise im Antrieb zu diesem Rad, angeordnet. Der Korb 42 wird über ein Differentialgetriebe 48 von der Welle 47 angetrieben. Das Gehäuse 49 des Differentialgetriebes kann mit Hilfe des Zahnrades 50 und der Kurbel 51 von Hand verstellt werden. Sobald der Arbeiter eine Abweichung des vom Korb 42 aufgebrachten Zählleiters von dem vom Korb 41 aufgebrachten Zählleiter feststellt, kann er durch Drehen an der Kurbel 51 den Verseilkorb 42 in die richtige Lage bringen.
Der Verseilkorb 43 ist über konische Riemenscheiben 52 und 53 von der Welle 47 angetrieben! Der Riemen 54 ist mit Hilfe des Hebels 55 verstellbar. Sobald der Arbeiter eine Abweichung bemerkt, kann er durch Verstellen des Hebels 55 dem Verseilkorb 43 eine höhere und niedrigere 1x5 Drehzahl vorübergehend erteilen, bis der Zählleiter die richtige Lage einnimmt. Darauf kann er durch Zurückstellen des Hebels 55 in die Ruhelage dem Verseilkorb die normale Dreh- ;ahl wiedergeben. Notwendigenfalls kann aber auch der Verseilkorb die erhöhte oder erniedrigte Drehzahl beibehalten. Der konische Riemen-
trieb kann auch durch andere regelbare Übersetzungsgetriebe ersetzt werden, so z. B. durch die bekannten regelbaren Zahnrädergetriebe oder durch die Keilrädergetriebe. Auch Flüssigkeitsgetriebe können hierzu benutzt werden. Der Verseilkorb 44 wird über ein Differentialgetriebe 56 angetrieben, dessen Gehäuse von einem Motor 57 in Umdrehung versetzt werden kann. Der Motor 57 wird von der Steuerwalze 58 bedient. Die Wirkung des Differentialgetriebes ist die gleiche wie die des Differentialgetriebes48. Es ist nur an Stelle des Handantriebes ein Motorantrieb getreten,

Claims (7)

  1. Patentansprüche:
    i. Verseilmaschine mit mehreren mit einstellbarenNachdrehvorrichtungen versehenen Verseilkörben für Fernmeldekabel mit gleicher Lagenschlagrichtung und -länge, dadurch gekennzeichnet, daß die in dem Antrieb eines jeden Verseilkorbes angeordneten Verdreheinrichtungen während des Betriebes einzeln regelbar sind.
  2. 2. Verseilmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Hauptantriebsrad (10) auf dem .Verseilkorb (9) ein Getriebe (110) zur Verdrehung des Korbes (9) gegenüber dem Antriebsrad (10) angeordnet ist.
  3. 3. Verseilmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe ein selbstsperrendes Getriebe ist.
  4. 4. Verseilmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe elektrisch angetrieben und gesteuert ist.
  5. 5. Verseilmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Korbverstellvorrichtung außerhalb des Verseilkorbes angeordnet ist.
  6. 6. Verseilmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Korbverstellvorrichtung Differentialgetriebe mit Handoder maschinellem Antrieb des Gehäuses verwendet sind.
  7. 7. Verseilmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Korbverstellvorrichtung ein konischer Riementrieb dient.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DES113684D 1934-04-20 1934-04-20 Verseilmaschine mit mehreren mit einstellbaren Nachdrehvorrichtungen versehenen Verseilkoerben fuer Fernmeldekabel Expired DE649040C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE971853C (de) * 1943-07-14 1959-04-09 Siemens Ag Fernmeldekabel mit mehreren Lagen gleicher Lagenschlagrichtung und gleicher mittlerer Lagenschlaglaenge
DE1105015B (de) * 1957-08-10 1961-04-20 Leon Andouart Maschine zum Herstellen von Verseilelementen fuer den Aufbau elektrischer Kabel
DE1197144B (de) * 1957-07-19 1965-07-22 Western Electric Co Vorrichtung zum Formen von Fernsprechkabeln

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