DE1197144B - Vorrichtung zum Formen von Fernsprechkabeln - Google Patents

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND

DEUTSCHES

PATENTAMT

AUSLEGESCHRIFT

Int. α.:

HOIb

Deutsche Kl.: 21c-4/02

Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:

W23584Vind/21c
26. Juni 1958
22. Juli 1965

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Formen von Fernsprechkabeln, bei welcher die zur Bildung des Kabels von feststehenden Vorratsrollen abgezogenen und nach Formung des Kabels auf eine rotierende Rolle aufgewickelten Adernpaare in eine Anzahl von Gruppen unterteilt sind, deren Adernpaare jeweils durch eine getrennte, alternierend hin- und herschwingende Verseilscheibe geführt und dann miteinander verbunden werden.

Bekanntlich ist es bei größeren Fernsprechkabeln, bei denen die Adernpaare des Kabels in Gruppen unterteilt sind, von großer Bedeutung, daß die in den äußeren Schichten nebeneinanderliegenden Adernpaare unterschiedliche Verseilschlaglängen aufweisen.

Bei der Herstellung von aus einer großen Anzahl von Aderngruppen bestehenden Fernsprechkabeln war es bisher erforderlich, zunächst eine große Anzahl verschiedener Aderngruppen mit unterschiedlicher Schlaglänge der Verseilung herzustellen, auf Trommeln aufzuwickeln und auf Lager zu nehmen. Das Fernsprechkabel wurde dann aus entsprechend ausgewählten Aderngruppen unterschiedlicher Verseilschlaglänge hergestellt.

Um diesen wesentlichen Nachteil auszuschalten, ist es bereits bekannt, bei der lagenweisen Herstellung von Fernmeldekabeln die Gruppen in normalen feststehenden Verseilmaschinen herzustellen und von dort unmittelbar durch eine hin- und herdrehende Verseilscheibe zu verseilen. Bei solchen Gruppenkabeln ist es nunmehr bekannt, die Schlaglängen oder Drallängen der einzelnen Lagen verschieden groß zu machen, wobei wie üblich die Drallänge vom Kabelkern nach außen hin zunimmt.

Es ist weiterhin zur Herstellung nebenkopplungsfreier Fernsprechkabel bekannt, aus DM-Vierern oder Doppelsternvierern bzw. aus Adernpaaren gebildete Aderngruppen herzustellen und lagenweise mit von innen nach außen zunehmender Drallänge zu verseilen. Ferner gehört es zum Stand der Technik, den benachbarten Verseilgruppen unterschiedliche und genau aufeinander abgestimmte und vorausberechnete Schlaglängen bzw. Drallängen zuzuordnen. Die hierfür vorgesehenen Vorrichtungen sind aber meistens kompliziert und führen zu unerwünschten Beanspruchungen der Verseilelemente.

Nach einem weiteren bekannten Verfahren zur Änderung der Drall- bzw. Schlaglängenphase während der Verseilung von Fernmeldekabeladern bzw. -adergruppen werden ein oder zwei verschiebbare Verseilnippel vorgesehen, die hintereinander angeordnet sind. Jeder dieser Verseilnippel wird peri-Vorrichtung zum Formen von Fernsprechkabeln

Anmelder:

Western Electric Company Incorporated,

New York, N.Y. (V. St. A.)

Vertreter:
Dr.-Ing. K. Boehmert

und Dipl.-Ing. A. Boehmert, Patentanwälte,
Bremen 1, Feldstr. 24

Als Erfinder benannt:
Charles Hiram Crosby, Cranford, N. J.;
William Trevalyn Hicks, Glen Rock, N. J.;
Roger Reinhold Wahlberg, Bloomfield, N. J.

(V. St. A.)

Beanspruchte Priorität:

V. St. v. Amerika vom 19.JuIi 1957 (672890)

odisch längs eines bestimmten Weges hin- und hergeführt. Dieses Verfahren hat bisher jedoch noch keine Anwendung auf Gruppenverseilvorrichtungen gefunden.

Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Formen von Fernsprechkabeln zu schaffen, die die bekannten Verfahren, bei denen die Schlaglängen der einzelnen Lagen verschieden groß gemacht werden und vom Kabelkern nach außen hin zunehmen, dahingehend vereinfacht, daß sich die Herstellung von Gruppenkabeln dieser Art mit beliebig sich ändernder Drallänge in einem einzigen Arbeitsgang durchführen läßt.

Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß Einrichtungen zur Erzeugung der alternierenden Schwingung der Verseilscheiben vorgesehen sind, die eine geringfügig unterschiedliche und sich beliebig ändernde Schwinggeschwindigkeit hervorrufen, so daß die Adern jeder Gruppe in bezug auf die anderen Gruppen in einer Anordnung der Adern miteinander verbunden sind, welche sich längs des Kabels in beliebiger Weise ändert.

Nach einer Weiterbildung der Erfindung soll jede Verseilscheibe durch einen besonderen, in seiner Drehrichtung umkehrbaren Motor in hin- und hergehende Schwingungen versetzt werden, und jede

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Schwingvorrichtung soll aus einem an sich bekann- ten wird. Ein Formteil 31 ist innerhalb der Manten Gleichstrommotor mit hin- und herschwingen- schette 29 angeordnet und weist ein nach außen dem Anker bestehen. sich erweiterndes Eingangsende 32 auf, um die

Bei Verwendung der Vorrichtung nach der Erfin- Adernpaare 12 aufzunehmen und sie zu einer kreisdung kann das störende Nebensprechen zwischen 5 förmigen Gruppe zu verformen. Die Lager 23 sind den Verseilgruppen weitgehend vermieden werden, in einem Gehäuse 34 gelagert, das auf einem Stützda die Gefahr einer Übereinstimmurtg oder eines un- rahmen 35 befestigt ist. Das Gehäuse 34 trägt eine günstigen Drallängenverhältnisses besser beseitigt ist, Achse 36 für ein Leerlaufzahnrad 37. Ein Zahnrad als es etwa bei einer Vorausberechnung der aufein- 38 ist am ausgangsseitigen Ende des Hauptrahmens ander abgestimmten Schlaglängen möglich wäre, ab- io 22 befestigt und über eine Kette 39 mit einem Zahngesehen davon, daß hierfür ein beträchtlicher Auf- rad 40 an der Ausgangswelle 41 eines Untersetzungswand erforderlich wäre. getriebes 42 befestigt. Ein Gleichstrommotor 43

Die Erfindung wird an Hand von Beispielen, wie treibt das Untersetzungsgetriebe 42 an, um über die sie sich aus der folgenden Einzelbeschreibung im weiteren Antriebsmittel die Verseilscheibe 27 anzu-Zusammenhang mit den Figuren ergeben, näher er- 15 treiben. Der kastenförmige Aufbau 45 stellt eine geläutert. Dabei zeigt eignete Vorrichtung zum Verbinden der Gruppen

Fig. 1 eine schematische Draufsicht einer Vor- von Adern 15 dar. Dieser Aufbau ist nicht im einrichtung gemäß der Erfindung, zelnen dargestellt, da er kein Teil der vorliegenden

F i g. 2 einen Teil eines Verdrahtungsplanes für die Erfindung darstellt. Eine geeignete Walze 46 ist am

einzelnen Motoren der hin- und herschwingenden 30 Ausgang dieses Aufbaus angebracht, um die ent-

Verseüvorrichtungen, . sprechende Adergruppe nach der Vorrichtung 16 zu

Fig. 3 eine senkrechte Schnittansicht einer der leiten.

oszillierenden Verseilvorrichtungen und ihres Motor- In einer Ausführungsform der Erfindung, die

antriebs, schematisch in F i g. 1 gezeigt ist, sind sechzehn sol-

Fig. 4 eine Vorderansicht einer Verseilscheibe 25 eher Verseileinheiten 14, die in Fig. 3 im einzelnen

einer der hin- und herschwingenden Verseilvorrich- dargestellt sind, vorhanden. Diese Einheiten können

tungen und identisch aufgebaut sein mit der Ausnahme der Mo-

Fig.5 und 6 schematische Darstellungen be- toren43. Außerdem können die Motoren an sich

stimmter Gruppen von Adern, die zum Formen der handlsübliche, gleiche Typen sein sowie nach den-

Kabel verwendet werden können. 30 selben Vorschriften und so gleichartig als möglich

In Fig. 1 stellen die dick durchgezogenen Linien hergestellt sein. Bekanntlich wird jedoch eine

10 schematisch Vorratsrollengestelle dar. Im vor- Gruppe solcher Motoren, die von der gleichen Lei-

liegendeo Beispiel siad bei jeder stark ausgezogenen stungs- oder Kraftquelle aus angetrieben wird, nicht

Linie 10 eechsundzwanzig Rollen mit Adernpaaren mit genau der gleichen Geschwindigkeit arbeiten,

aufgehängt, um die Adern zum Formen des Kabel- 35 noch werden sie in genau der gleichen Weise auf

kernes 11 zu liefern. Die Linien 12 stellen Gruppen Laständerungen ansprechen. Die zum Antrieb der

von sechsundzwanzig Adernpaaren dar, die den ein- verschiedenen Verseilscheiben notwendige Leistung

zelnen Verseilvorrichtungen 14 zugeführt werden. ist nicht exakt die gleiche und ändert sich gering-

Die Verseilvorrichtungen 14 sind etwa wie in F i g. 3 fügig von Zeit zu Zeit. Daher werden aus diesen und

gezeigt aufgebaut. Der einzige Unterschied besteht ₄₀ anderen Gründen die verschiedenen Verseilscheiben

darin, daß die Antriebsmotoren verschieden sind. mit geringfügig unterschiedlichen Geschwindigkeiten

In Fig. 1 stellen die Linien 15 Gruppen von je hin- und herbewegt. Die relative Ausrichtung der

sechsundzwaozig Aderopaaren dar, nachdem durch verschiedenen Verseilscheiben ändert sich daher

die hin- und herschwingeode Verseilvorrichtung 14 konstant auf Grund der vielen Faktoren, die ihre

Dralle beliebiger Länge darin erzeugt worden sind. 45 Schwingungsgeschwindigkeiten bestimmen, so daß

Die Gruppen 15 mit beliebiger Schlaglänge werden die Verteilung der Aderpaare in dem Kabel in völ-

einer feststehenden Vorrichtung 16 zugeführt, wo sie Hg beliebiger Weise schwankt,

über eine Verseilscheibe in ihre besondere relative Das Verdrahtungsschaltbild der F i g. 2 ist ein

Stellung in dem späteren Kabel (nicht dargestellt) Ausschnitt aus dem gesamten Verdrahtungsschalt-

gebracht und miteinander durch die Wirkung einer go bild der sechzehn Motoren, bei dem nur ein Teil für

Aufwickelvorrichtung 17 verseilt werden. Die Auf- zwei der Motoren dargestellt ist. Die Leitungen 50

wickelvorrichtuag 17 enthält eine Rolle 18, die und 51 liefern Gleichstrom für die Motoren 43 A

durch ein Getriebe 19 zum Aufwickeln des Kabel- und 435 und deren entsprechende Feldwicklungen

kernes 11 angetrieben wird, während zur gleichen 52 und 53. Die Feldwicklungen aller dieser Motoren

Zeit das Gehäuse 20 für die Aufwickelvorrichtung 55 sind mit den Leitungen 51 über veränderbare Wider-

durch ©inen Motorantrieb 21 gedreht wird, um die stände 54 verbunden. Die Anker aller dieser Moto-

erwünschte Verdrehung der Adergruppen beliebiger ren sind mit den Leitern 50 über Umschaltkontakte

Schlaglänge im Kabelkern zu erzeugen. 55 verbunden, die durch einen einzelnen Schalter 56

Ia Fig. 3 enthält die Verseileinheit 14 einen in jeder Verseileinheit betätigt werden können. In

Hauptrahmen22, der in Lagern23 gelagert ist und 60 Fig. 3 ist der Schalter 56 in dem Hauptrahmen22

dessen Eingangsende 24 sich kegelartig nach außen der hin- und herschwingenden Verseileinheit derart

erweitert und zur Aufnahme einer Verseilscheibe 27 befestigt, daß er durch abnehmbare Schrauben 57

aasgefräst ist. Die Verseilscheibe, hat im vorliegen- und 58 betätigt werden kann. Die Funktion dieser

den Fall 26 buchsenartige Führungen 28 für die Schrauben auf Grund ihrer Stellung zueinander be-

26 Adernpaare 12, die von den Vorratsständen 10 65 steht darin, den Grad des Hin- und Herschwingens

ablaufen. Das auegangsseitige Ende des Hauptrah- der Verseileinheit 14 zu bestimmen. In der Darstel-

meas22 weist eine Manschette29, die herausnehm- lung der Fig. 3 sind sie um 180° gegeneinander

bar ist und durch eine Rändelschraube 30 festgehal- versetzt, so daß sich für jede Verseileinheit ein Ver-

schwingen um 180° ergibt. Andere Einstellungen können dadurch erzielt werden, daß die relativen Stellungen der Schrauben 57 und 58 geändert werden.

Betrachtet man die Arbeitsweise der Vorrichtung zum Herstellen des Kabels mit beliebiger Schlaglänge der Gruppen, so soll angenommen werden, daß alle Betriebsgruppen der Vorrichtung wirksam sind, einschließlich der Aufnahmevorrichtung 17, um den fertigen Kabelkern 11 auf die Aufwickelrolle 18 aufzuwickeln, und daß ferner die Motoren 43 erregt sind. Unabhängig von den Stellungen der den Schalter betätigenden Schrauben 57 und 58 in bezug auf die Schalter 56 zu dem Zeitpunkt, wenn die Motoren 43 erregt sind, erzeugen die Unterschiede in den Betriebskennlinien der Gleichstrommotoren 43 ein Hin- und Herschwingen der Verseileinheiten 14 mit geringfügig unterschiedlichen Geschwindigkeiten, um eine kontinuierliche Änderung in beim Formen der Lagen der Adergruppen zu erzeugen. Sind beispielsweise die Verseileinheiten 14 alle in der Stellung nach F i g. 3, in der die Schraube 57 gerade den Schalter 56 umzukehren beginnt, um ein Umschalten in den Schaltern 55 für alle Motoren 46 beim Beginn des Kabelformvorganges zu bewirken, so ergibt sich, bevor die Schraube 58 einer der Einheiten ihren Schalter 56 betätigt, eine Variation in den Stellungen dieser Schrauben 58 in bezug auf ihre Schalter 56 auf Grund der Unterschiede in den Geschwindigkeiten ihrer Motoren 43. Diese Unterschiede brauchen nicht sehr groß zu sein, da sie kumulativ sind und da sich die ursprüngliche Querschnittsanordnung der Adernpaare unmittelbar in einer sich nicht wiederholenden Weise zu ändern beginnt, so daß keine zwei aufeinanderfolgenden Querschnitte des Kabels identisch sind.

Ein typischer Kabelquerschnitt ist in F i g. 5 gezeigt. Ein Adernpaar ist in jeder Gruppe gezeigt, um die Ausrichtung der Gruppe darzustellen. Die augenblickliche Richtung des Verschwingens jeder Verseileinheit ist durch einen Pfeil dargestellt. Wird ein weiterer Schnitt längs des Kabels durchgeführt, selbst an einem Punkt, wo alle Verseilscheiben sich in gleicher Richtung drehen wie vorher, so ist doch die Ausrichtung der verschiedenen Gruppen unterschiedlich, wie dies in F i g. 6 gezeigt ist, und die Paare in benachbarten Gruppen, die ursprünglich nahe zusammenlagen und sich induktiv beeinflussen konnten, liegen relativ weit voneinander entfernt. Durch diese konstante Verlagerung der relativen Lage der verschiedenen Paare in den verschiedenen Gruppen werden die Induktions-Schwierigkeiten zwischen den Paaren verschiedener Gruppen im wesentlichen aussymmetriert. Werden größere Änderungen in den beliebigen Lagen der Adergruppen für erforderlich gehalten, dann kann ein veränderbarer Widerstand 60 in den jeweiligen Motorstromkreisen angebracht und auf verschiedene Werte eingestellt werden, um die an sich vorhandenen Unterschiede in den Motorgeschwindigkeiten zu erhöhen.

Einer der wesentlichsten Vorteile der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß es damit möglich ist, ein vollständiges Fernsprechkabel in einem Arbeitsgang zu formen, wobei all der frühere Arbeitsaufwand, der sich aus der Verwendung einer Anzahl verschiedener Typen von Adergruppen ergab, vollständig beseitigt wird.

Claims (4)

Patentansprüche:

1. Vorrichtung zum Formen von Fernsprechkabeln, bei welcher die zur Bildung des Kabels von feststehenden Vorratsrollen abgezogenen und nach Formung des Kabels auf eine rotierende Rolle aufgewickelten Adernpaare in eine Anzahl von Gruppen unterteilt sind, deren Adernpaare jeweils durch eine getrennte, alternierend hin- und herschwingende Verseilscheibe geführt und dann miteinander verbunden werden, gekennzeichnet durch Einrichtungen zur Erzeugung der alternierenden Schwingung der Verseilscheiben (27), die eine geringfügig unterschiedliche und sich beliebig ändernde Schwinggeschwindigkeit hervorrufen, so daß die Adern jeder Gruppe in bezug auf die anderen Gruppen in einer Anordnung der Adern miteinander verbunden sind, welche sich längs des Kabels in beliebiger Weise ändert.

2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gegekennzeichnet, daß jede Verseilscheibe (27) durch einen besonderen, in seiner Drehrichtung umkehrbaren Motor (43) in hin- und hergehende Schwingungen versetzt wird.

3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (14) zur Erzeugung der Schwingungen der Verseilscheiben (27) für jede Schwingvorrichtung aus einem an sich bekannten Gleichstrommotor (43) mit hin- und herschwingendem Anker besteht.

4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Verseilscheiben (27) mit einer Formvorrichtung ausgerüstet ist, um die Adern der jeweiligen Gruppe zwangläufig zu vereinigen, und daß durch die Schwingbewegung der Verseilscheiben gesteuerte Umkehrschalter (56) vorgesehen sind, um die Drehrichtung der einzelnen Motoren in unterschiedlichen Zeitabständen umzukehren, um dadurch das Entstehen von Verdrehungen wechselnder Richtung und beliebig sich ändernder Schlaglänge in den einzelnen das Kabel bildenden Aderngruppen zu bewirken.

In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 631929, 912 588,
610 650, 611212, 915 352, 649 040, 682267,
918;

schweizerische Patentschrift Nr. 166 329;
USA.-Patentschrift Nr. 2 790 299;
Zeitschrift »Elektrische Nachrichtentechnik«,
April 1934, Bd. 11, H. 4, S. 119 bis 140.

Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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