DE2706368C3 - Vorrichtung zum querverlaufenden, zickzackförmigen Falten einer Materialbahn - Google Patents
Vorrichtung zum querverlaufenden, zickzackförmigen Falten einer MaterialbahnInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H45/00—Folding thin material
- B65H45/12—Folding articles or webs with application of pressure to define or form crease lines
- B65H45/20—Zig-zag folders
Landscapes
- Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung mit den im Oberbegriff des vorstehenden Anspruchs 1 angegebenen
Merkmalen. Eine solche Vorrichtung ist beispielsweise aus der DE-OS 22 19 683 bekannt. Bei dieser
bekannten Vorrichtung sind im Umfang einer Trommel Schlitze ausgebildet, in welche die Materialbahn zwecks
Bildung von Falten eingeklemmt wird. Die gebildeten Falten werden durch Drehen der Trommel zu einer
Ausgabestation transportiert, wo die Materiaibahn aus
den Schlitzen entnommen wird. Die entnommenen Lagen können mit einem Endlosförderer abtransportiert
werden, ohne daß dieser Endlosförderer bei der Faltenbildung mitwirkt
Diese bekannte Vorrichtung ist insofern nachteilig, als
sich nur über tiefgreifende bauliche Veränderungen veränderte Faltendimensionen erzielen lassen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der im Oberbegriff des vorstehenden
ίο Anspruchs 1 genannten Gattung so auszubilden, daß die
Faltendimensionen leicht veränderbar sind.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 aufgeführten Merkmale gelöst
Der mit Hilfe der Erfindung erzielbare technische 's Fortschritt ist in erster Linie darin zu sehen, daß sich
lediglich durch Änderung der Antriebseinrichtungen veränderte Faltendimensionen erreichen lassen. So
zeichnet sich die erfindungsgemäße Vorrichtung dadurch aus, daß sich zwischen je zwei aufeinanderfolgenden
Falten ein bogenförmiges Bahnteil ausbilden läßt, aus welchem im Zusammenwirken mit dem umlaufenden
Förderer jeweils eine weitere Faltung gebildet wird.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die vorstehend erwähnte Einrichtung als Gebläse
ausgebildet. Ferner hat es sich als vorteilhaft herausgestellt, daß der umlaufende Förderer als Förderband
ausgebildet ist, gegen welches die bogenförmigen Bahnteiie auflaufen.
Vorteilhafterweise sind die Greifer jeweils so ausgebildet, daß jeder Greifer zwei Klemmbacken
aufweist, welche sich über die Breite der Materialbahn erstrecken und ist als Faltschwert eine Blattfeder
vorgesehen, die in Richtung auf den jeweiligen Greifer abwechselnd vor- und zurückbewegbar ist. Die Greifer
sind vorzugsweise an einer schrittweisen vorwärtsbewegbaren endlosen Kette befestigt und die beiden
Klemmbacken eines jeden Greifers sind nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
mittels einer Feder gegeneinander drückbar, wobei das Öffnen der beiden Klemmbacken mit Hilfe einer Rolle
erfolgt, welche mit einer Klemmbacke in Anlage gelangen und sie entgegen der Kraft der Feder
verschwenken kann.
Ferner hat es sich als vorteilhaft herausgestellt, daß die Faltstation für die oberen Falten das angetriebene
Umlenkrad der endlosen Kette bildet, daß die Blattfeder in Richtung auf das Umlenkrad hin- und herbewegbar
gelagert ist und daß zwischen der Blattfeder und dem Umlenkrad eine zur Blattfeder gekrümmte Führung für
die Materialbahn vorgesehen ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispieles und unter Bezug auf die Zeichnung
näher erläutert. In dieser zeigt:
Fig. 1 eine schematische Gesamtansicht der Faltvorrichtung
und
Fig. 2 eine schematische Detaüansicht der Greifeinrichtung
der Faltvorrichtung.
Die Faltvorrichtung besitzt eine endlose Antriebskette 1. die eine Reihe zangenartiger Greifer 2 trägt.
Einige dieser Greifer sind in der F i g. 1 dargestellt, es sei jedoch darauf hingewiesen, daß die Greifer regelmäßig
entlang der Kette verteilt angeordnet sind.
Wie dies aus der F i g. 2 zu entnehmen ist, weist jeder Greifer zwei Klemmbacken 2a und 2b auf, die
normalerweise mittels einer Feder 3 gegeneinandergedrückt werden, wobei in der F i g. 2 nur eine Feder
dargestellt ist. Das öffnen des Greifers erfolgt mit Hilfe einer Rolle 4, welche gegen eine Backe anläuft und diese
entgegen der Kraft der Feder verschwenkt- Die Rolle 4
Ist auf einem Dreharm 5 gelagert
Die Rollen 4 befinden sich an den beiden Enden des Kettenlaufs der endlosen Antriebskette J, wie dies in der
F i g. 1 schemalisch dargestellt ist
Die Backen eines Greifers erstrecken sich über die ganze Breite der zu faltenden Materialbahn, und ein
oder beide Backen der Greifer ist zackenförmig ausgebildet
Eine als Faltschwert dienende Blattfeder 6, die gleichfalls zackenförmig ausgebildet ist, erstreckt sich
quer über die Materialbahn.
Diese Blattfeder ist in Translationsrichtung wechselweise auf ein Umienkrad 7 zu bzw. von diesem weg
bewegbar gelagert, welches die endlose Kette antreibt und ein Ende des Kettenlaufes begrenzt
Ein geeigneter Antriebsmechanismus sorgt dafür, daß die schrittweise Bewegung der endlosen Kette, die
alternierende Bewegung der Blattfeder und die Bewegung der Rollen miteinander koordiniert werden.
Die Kette bewegt sich bei jedem Faltvorgang um einen Schritt vorwärts, und dieser Schritt entspricht der
Entfernung zwischen zwei aufeinanderfolgenden Greifern. Die Greifer halten jedes Mal in der Öffnungsstellung
unmittelbar gegenüber der Blattfeder an.
Die zu faltende Materialbahn wird in gespanntem oder ungespanntem Zustand mit Hilfe einer an sich
bekannten Fördervorrichtung zugeführt Es handelt sich z. B. um eine Vorrichtung, die intermetierend stehen
bleibt und sich wieder in Bewegung setzt Diese Vorrichtung ist mit einer Steuereinrichtung 15 ausgestattet,
die in Abhängigkeit von einer Perforation oder einer anderen quer zur Materialbahn verlaufenden
Markierung, welche die Faltlinie auf der Materialbahn angibt, die Fördervorrichtung antreibt bzw. stillsetzt.
Die Blattfeder wird derart gesteuert, daß die Bewegung der Blattfeder, die die Maierialbahn in den
geöffneten Greifer hineindrückt, dann erfolgt, wenn die Materialbahn angehalten wird.
Die Synchronisationseinrichtung, welche die Bewegung der Kette, der Blattfeder und der Rollen steuert, ist
nur schematisch in den Figuren angedeutet.
Die Erfindung bezieht sich nicht auf die spezielle Ausführung dieser im übrigen bekannten klassischen
Einrichtungen, die nicht weiter beschrieben zu werden brauchen. Es ist z. B. in den Figuren nur schematisch
eine Motorwelle 8 dargestellt, welche das Zahnrad 7 antreibt, das seinerseits die Antriebskette 1 schrittweise
antreibt Ferner ist ein Nocken 9 dargestellt, welcher die Feder in eine alternierende Translationsbewegung
versetzt, der Dreharm 5, welcher die Rolle 4 in eine Drehbewegung versetzt, sowie ein entsprechender Arm,
welcher die am anderen Ende des Kettenlaufes befindliche Rolle 4 antreibt.
Es ist ferner eine Einrichtung (10) in Form eines Gebläses vorgesehen, welches stromauf von der
Greifvorrichtung in der Faltstation angeordnet ist. Das Gebläse weist zur Materialbahn 11, um diese zu spannen
und nach jeder Falte 13 ein bogenförmiges Bahnteil 12 auszubilden.
Es ist ferner eine gekrümn. führung 14 vorgesehen,
welche die Materialbahn in dem Raum zwischen den Greifern und der Feder in Richtung zur Feder lenkt.
Ein Faltvorgang verläuft wie folgt:
1. Mit Hilfe der Steuereinrichtung 15, mit welcher die Zuführung der Materialbahn gesteuert wird,
gelangt eine Querperforation, die die Faltungsstelle markiert, zur Eingriffsstelle des Faltschwertes 6.
Das sich gegen die Materialbahn bewegende Faltschwert schiebt die Materialbahn in den
offenen Greifer, welcher dem Faltschwert gegenüber liegend angehalten wurde. (Vor dem Aufixeffen
des Faltschwertes auf der Materialbahn hai die
Rolle 4 dafür gesorgt, daß der Greifer geöffnet wurde, und der Greifer wird geschlossen, bevor sich
das Faltschwert 6 zurückbewegt}
2. Das Faltschwert 6 wird zurückgezogen und läßt einen Zwischenraum zwischen ihrer zurückgezogenen
Ruhestellung und dem Greifer frei.
3. Die Fördereinrichtung bewegt nun die Materialbahn um zwei Faltenteilungen weiter. Mit Hilfe des
Gebläses 10 wird für die Ausbildung einer nachfolgenden Falte ein bogenförmiges Bahnteil
gebildet
4. Während des Vorschubes der Materialbahn sorgt das Antriebssystem für die Ketten dafür, daß die
Kette um ein Intervall weiter vorwärts bewegt wird, so daß ein neuer Greifer dem Faltschwert
gegenüber liegt
5. Der Faltvorgang ist vollendet und wiederholt sich in identischer Weise.
Die vorbeschriebenen Sehritte werden so ausgeführt daß sich vordere oder obere Falten 13 ausbilden.
Die hinteren oder unteren Falten 16 werden dadurch erzielt, daß die Materialbahn während des Transportes
der vorderen oder oberen Falten durch die Greifer auf einen umlaufenden Förderer 17 abgesenkt wird.
Dieser Forderer wird mit einer langsamen Bewegung in Richtung des Aufnahmetisches für die gefalteten
Blätter 18 angetrieben. Die Translationsgeschwindigkeit des Förderers 17 muß etwas geringer sein als die
Geschwindigkeit der Greiferkette. Der Förderer 17 bewirkt, daß die von der Greiferkette transportierten
Falten etwas zurückgehalten werden, und sorgt dafür, daß die Bäuche der Materialbahn abgeplattet werden,
um die jeweils hinteren Falten zu bilden, während die vorderen Falten mittels des Faltschwertes hergestellt
worden sind. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein Blech 19 vorgesehen, welches teilweise den
Anfang des Förderers 17 überdeckt.
Auf diese Weise sorgt die die Greifer tragende Kette dafür, daß die Materialbahnbäuche zum Förderband 17
transportiert werden. Die Bäuche kommen gegen das Förderband zur Anlage und legen sich aufeinander,
wobei sich die hintere Falte natürlich an der Querperforation ausbildet, die zur Erleichterung der
Faltenbildung vorgesehen ist.
Die gegenseitigen Bewegungen der Greifer und des Förderbandes sind derart aufeinander abgestimmt, daß
sich die hergestellten Falten auf das Förderband legen.
Nach einem bestimmten Förderweg werden die Greifer durch die Rollen geöffnet, so daß sie die
gefaltete Materialbahn auf das Förderband ablegen.
Das Förderband fördert die Falten zum Aufnahmetisch, wo der Arbeiter das fertige Produkt in Empfang
nehmen kann. Es sei darauf hingewiesen, daß der Aufnahmetisch kein notwendiger Bestandteil der
Erfindung sein muß, sondern daß es sich hierbei um eine bei kontinuierlich arbeitenden Maschinen übliche
Einrichtung handelt.
1Jm das Format der Falten zu verändern genügt es,
lediglich die Ausbildung der vorderen oder oberen Falten zu beeinflussen, was leicht dadurch vorgenommen
werden kann, daß der Antrieb der Greifer und der Blattfeder verstellt wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Vorrichtung zum querverlaufenden, zickzackförmigen Falten einer Materialbahn zu Lagen mit
mehreren umlaufenden Greifern und einem Faltschwert zum Einstoßen der Materialbahn in dfe
geöffneten Greifer an einer Faltstation, dadurch
gekennzeichnet, daß eine auf die Materialbahn (11) in der Faltstation einwirkende Einrichtung
(10) vorgesehen ist, mit deren Hilfe zwischen je zwei aufeinanderfolgenden Falten (13) ein bogenförmiges
Bahnteil (12) ausbildbar ist, und daß unter der Bahn
der Greifer (2) zwischen der Faltstation und der Ausgabestation ein mit einer Geschwindigeit, die
kleiner ist als die Bewegungsgeschwindigkeit der Greifer (2), umlaufender Förderer (17) vorgesehen
ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung (10) ein Gebläse ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer (17) ein Förderband
ist, gegen welches die bogenförmigen Bahnteile (12) auflaufen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Greifer (2) zwei
Klemmbacken (2a, 26,1 aufweist, welche sich über die
Breite der Materialbahn (11) erstrecken, und daß als
Faltschwert eine Blattfeder (6) vorgesehen ist, die in Richtung auf den jeweiligen Greifer (2) abwechselnd
vor und zurück bewegbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifer (2) an einer schrittweise
vorwärtsbewegenden endlosen Kette (1) befestigt sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Klemmbacken (2a, 2b)
mittels einer Feder (3) gegeneinanderdrückbar sind, und daß das öffnen der Backen (2a, 2b) mit Hilfe
einer Rolle (4) erfolgt, welche mit einer Klemmbacke (2b) in Anlage gelangt und sie entgegen der Kraft
der Feder verschwenkt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (4) von einem Dreharm (5)
gehalten ist, welcher synchron zur schrittweisen Bewegung der Greifer (2) antreibbar ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Faltstation für die
oberen Falten (13) das angetriebene Umlenkrad (7) der endlosen Kette (1) bildet, daß die Blattfeder (6) in
Richtung auf das Umlenkrad (7) hin- und herbewegbar gelagert ist, und daß zwischen der Blattfeder (6)
und dem Umlenkrad eine zur Blattfeder (6) gekrümmte Führung (14) für die Materialbahn (11)
vorgesehen ist.
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