DE2706368A1 - Verfahren und faltmaschine zum falten einer materialbahn in einzelne lagen - Google Patents
Verfahren und faltmaschine zum falten einer materialbahn in einzelne lagenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H45/00—Folding thin material
- B65H45/12—Folding articles or webs with application of pressure to define or form crease lines
- B65H45/20—Zig-zag folders
Landscapes
- Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)
Description
PATENTANWÄLTE
A. GRÜNECKER
UIPL-INC.
DA-INa
K. SCHUMANN
P. H. JAKOB
S. BEZOLD
8 MÜNCHEN
15. Feb. 1977 P 10 998
ATELIERS DE CONSTRUCTIONS MECANIQUES
SEAILIES ET TISON
Zone Industrielle du Bois de l'Epine
Evry -Ville-Nouvelle
Ris-Orangis 91 / PHAMHEICH
Verfahren und Faltmaschine zum Falten einer Materialbahn
in einzelne Lagen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Maschine, mit
welcher eine Materialbahn in einzelne Lagen faltbar ist, wobei die Möglichkeit gegeben ist, das Format der Faltlagen zu
verändern, ohne daß Einstellungen oder mechanische Änderungen vorgenommen werden müssen, die eine Unterbrechung des Arbeitszyklus*
der Faltmaschine erfordern.
709836/0662
(oao) aoaeea
TELEX OB-9O38O
Die Erfindung betrifft insbesondere eine Faltmaschine für
Druckerzeugnisse, die von einer Maschine hergestellt werden, die ein Papiersteuersystem aufweist, mit welchem in Abhängigkeit
von dem herzustellenden Papierformat die Anordnung der Markierung veränderbar ist, mit welcher die Stelle markiert
wird, an welcher eine Falte ausgebildet werden soll.
Die Erfindung betrifft insbesondere Maschinen, welche mit einem Antriebssystem ausgerüstet sind, durch welche ein Transportband
angehalten werden kann, d. h. bei welchen die Materialbahn schrittweise vorwärts transportiert wird.
Gemäß der Erfindung wird nur eine von zwei Falten positiv
ausgebildet, während sich die dazwischen gelegenen Falten durch ein Ablegen der Materialbahn von selbst ergeben.
Das erfindungsgemäße Verfahren besteht darin, daß in der Materialbahn
mittels Greifern hintereinander angeordnete Falten erzeugt werden, welche die vorderen oder oberen Falten der
einzelnen Lagen bilden, und daß die ausgebildeten Falten gegeneinandergelegt
werden, um Zwischenfalten auszubilden, welche die hinteren oder die unteren Falten der einzelnen Lagen bilden.
Gemäß einem vorteilhaften Merkmal der Erfindung ist vorgesehen,
daß die vorderen oder oberen Falten einfach auf einer Fördereinrichtung
abgelegt werden, welche mit einer Vorschubgeschwindigkeit angetrieben wird, die kleiner als die Vorschubgeschwindigkeit
dieser Falten ist.
Vorteilhaft wird bei der Herstellung der vorderen und der oberen Falten zwischen diesen Falten in der Materialbahn ein
Spitzbogen ausgebildet.
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Die Erfindung betrifft ferner eine Faltmaschine zur Durchführung dieses Verfahrens, die dadurch gekennzeichnet ist, daß
mehrere in einer Reihe angeordnete Greifer vorgesehen sind, daß eine Einrichtung vorgesehen ist, mit welcher die Greifer
entlang einer endlosen Bahn bewegbar sind, daß eine Einrichtung vorgesehen ist, welche die Greifer öffnet, daß eine Einrichtung
vorgesehen ist, welche die Materialbahn an einer Faltstation in die geöffneten Greifer stößt, daß eine Einrichtung
vorgesehen ist, welche die Greifer wieder schließt, so daß in der Materialbahn die vorderen oder oberen Falten ausgebildet
werden, daß eine Einrichtung vorgesehen ist, welche die Greifer an einer Ausgabestation wieder öffnet, und daß
eine Einrichtung vorgesehen ist, gegen welche die zwischen den ergriffenen Falten angeordneten Materialbahnteile auf wenigstens
einem Abschnitt ihrer zwischen den beiden Stationen gelegenen Bewegungsbahn zur Anlage kommen.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten
Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. Darin zeigen:
Fig. 2 eine schematische Detailansicht der Greifvorrichtung der erf indungsgemäßen Faltmaschine.
Die Faltmaschine besitzt eine endlose Antriebskette 1, die
eine Reihe zangenartiger Greifer 2 trägt. Einige dieser Greifer sind in der Fig. 1 dargestellt, es sei jedoch darauf hingewiesen,
daß die Greifer regelmäßig entlang der Kette verteilt angeordnet sind.
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Wie dies aus der Fig. 2 zu entnehmen ist, weist jeder Greifer
zwei Backen 2 a und 2 b auf» die normalerweise mittels einer Feder 3 gegeneinander gedrückt werden, wobei in der Fig. 2
nur eine Feder dargestellt ist. Das öffnen des Greifers erfolgt mit Hilfe einer Rolle 4, welche gegen eine Backe anläuft
und diese entgegen der Kraft der Feder verschwenkt. Die Rolle 4 ist auf einem beweglichen Organ 5 gelagert.
Die Rollen 4 befinden sich an den beiden Enden des Kettenlaufs der endlosen Antriebskette 1, wie dies in der Fig. 1 schematisch
dargestellt ist.
Die Backen eines Greifers erstrecken sich über die ganze Breite
der zu faltenden Materialbahn, und eine oder beide Backen dieses Greifers ist zackenfurmig ausgebildet.
Eine Blattfeder 6, die gleichfalls zackenförmig ausgebildet
ist, erstreckt sich quer über die Materialbahn.
Diese Blattfeder ist in Translationsrichtung wechselweise auf ein Rad 7 zu bzw. von diesem weg bewegbar gelagert, welches
die endlose Kette antreibt und ein Ende des Kettenlaufes begrenzt.
Ein geeigneter Antriebsmechanismus sorgt dafür, daß die schrittweise
Bewegung der endlosen Kette, die alternierende Bewegung der Blattfeder und die Bewegung der Rollen miteinander koordiniert
werden.
Die Kette bewegt sich bei jedem Faltzyklus um einen Schritt vorwärts, und dieser Schritt entspricht der Entfernung zwischen
zwei aufeinanderfolgenden Greifern. Die Greifer halten jedes
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Mal in der Öffnungsstellung unmittelbar gegenüber der Blattfeder an.
Die zu faltende Materialbahn wird in gespanntem oder ungespanntem Zustand mit Hilfe einer an sich bekannten Fördervorrichtung
zugeführt. Es handelt sich z. B. um eine Vorrichtung, die eine intermetierende Bewegung ausführt "Anhalten und sich in
Bewegung setzen". Diese Vorrichtung ist mit einer Steuereinrichtung 15 ausgestattet, mit deren Hilfe die Vorrichtung in
Abhängigkeit von einer Perforation oder einer anderen quer zur Materialbahn verlaufenden Markierung, welche die Faltlinie auf
der Materialbahn angibt, vorwärtsbewegt oder angehalten wird.
Die Blattfeder wird derart gesteuert, daß die Bewegung der Blattfeder, die die Materialbahn in den geöffneten Greifer
hineindrückt, dann erfolgt, wenn die Materialbahn angehalten wird.
Die Synchronisationseinrichtung, welche die Bewegungen der Kette, der Blattfeder und der Rollen steuert, ist nur schematisch in
den Figuren angedeutet.
Die Erfindung bezieht sich nicht auf die spezielle Ausführung dieser im übrigen bekannten klassischen Einrichtungen, die
nicht weiter beschrieben zu werden brauchen. Es ist z. B.in den Figuren nur schematisch eine Motorwelle 8 dargestellt, welche
das Zahnrad 7 antreibt, das seinerseits die Antriebskette 1 schrittweise antreibt. Ferner ist der Nocken 9 dargestellt,
welcher die Feder in eine alternierende Translationsbewegung versetzt, das Organ 5, welches die Rolle 4 in eine Drehbewegung
versetzt, sowie ein gleiches Organ, welches die am anderen Ende des Kettenlaufes befindliche Rolle 4 antreibt.
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Es 1st ferner ein Gebläse 10 vorgesehen, welches stromauf von
der Greifvorrichtung zur Ausbildung der Falten angeordnet ist, welche die Blattfeder und die sich gegenüberliegenden Greifer
aufweist, und das Gebläse weist zur Materialbahn 11, um diese zu spannen und die Ausbildung eines Spitzbogens nach jeder Falte
13 zu bewirken.
Es ist ferner eine gekrümmte Ablenkeinrichtung 14 vorgesehen,
welche die Materialbahn in dem Raum zwischen der Ablenkeinrichtung und den Greifern und der Feder in Richtung zur Feder lenkt.
1. Mit Hilfe der Steuereinrichtung 15, mit welcher die Zuführung der Materialbahn gesteuert wird, gelangt die Querperforation
oder Faltenperforation zur Eingriffsstelle der Blattfeder 6. Die sich gegen die Materialbahn bewegende Blattfeder
schiebt die Materialbahn in den offenen Greifer, welcher gegenüber der Blattfeder angehalten wurde. (Voifter
Berührung der Blattfeder mit der Materialbahn hat die Rolle 4 dafür gesorgt, daß der Greifer geöffnet wurde, und der Greifer
wird geschlossen, bevor sich die Blattfeder 6 zurückbewegt.)
2. Die Blattfeder 6 wird zurückgezogen und läßt einen Zwischenraum
zwischen ihrer zurückgezogenen Ruhestellung und dem Greifer frei.
3. Die Fördereinrichtung bewegt nun die Materialbahn um zwei Faltenhälften weiter. Mit Hilfe des Gebläses 1O wird für die
Ausbildung der hinteren Falte ein Spitzbogen gebildet.
4. Während des Vorschubes der Materialbahn sorgt das Antriebs-
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system fur die Ketten dafür, daß die Kette um ein Intervall
welter vorwärts bewegt wird, so daß ein neuer Greifer der Blattfeder gegenüber liegt.
5. Der Faltzyklus ist vollendet und wiederholt sich in identischer
Weise.
Die vorbeschriebenen Schritte werden so ausgeführt, daß sich vordere oder obere Falten 13 ausbilden.
Die hinteren oder unteren Falten 16 werden dadurch erzielt, daß
sich die Materialbahn während des Transportes der vorderen oder oberen Falten durch die Greifer auf ein Förderband 17 absenkt.
Dieses Förderband 1st von Gurten gebildet, die mit einer langsamen
Bewegung in Richtung des Aufnahmetisches für die gefalteten
Blätter 18 angetrieben ist. Die Translationsbewegung des Förderbandes 17 muß etwas geringer sein als die Bewegung der
Greiferkette. Das Förderband 17 bewirkt, daß die von der Greiferkette
transportierten Falten etwas zurückgehalten werden, und sorgt dafür, daß die Bäuche der Materialbahn abgeplattet
werden, um die hintere Falte des Blattes zu bilden, während die vordere Falte mittels der Blattfeder hergestellt wurde. Bei
dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein Blech 19 vorgesehen,
welches teilweise den Anfang des Förderbandes 17 überdeckt, so daß die Translationsbewegung des Förderbandes nicht
die Ausbildung der hinteren Falte behindert.
Auf diese Weise sorgt die die Greifer tragende Kette dafür, daß die Papierbäuche zum Förderband 17 transportiert werden.
Die Bäuche kommen gegen das Förderband zur Anlage und legen sich aufeinander, wobei sich die hintere Falte natürlich an der
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Querperforation ausbildet, die zur Erleichterung der Faltenbildung
vorgesehen ist.
Die gegenseitigen Bewegungen der Greifer und des Förderbandes sind derart aufeinander abgestimmt, daß sich die hergestellten
Falten auf das Förderband legen.
Nach einem bestimmten Förderweg werden die Greifer durch die Rollen geöffnet, so daß sie die gefaltete Materialbahn auf das
Förderband ablegen.
Das Förderband fördert die Falten zum Aufnahmetisch, wo der Arbeiter das fertige Produkt in Empfang nehmen kann. Es sei darauf
hingewiesen, daß der Aufnahmetisch kein notwendiger Bestandteil der Erfindung sein muß, sondern daß es sich hierbei um eine
bei kontinuierlich arbeitenden Maschinen übliche Einrichtung handelt.
Um das Format der Falten zu verändern genügt es, lediglich die
Ausbildung der vorderen oder oberen Falten zu beeinflussen, was leicht dadurch vorgenommen werden kann, daß der Antrieb der
Greifer und der Blattfeder verstellt wird.
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Leerseite
Claims (13)
- P 10 998PatentansprücheVerfahren zum Palten einer Materialbahn in einzelne Lagen, dadurch gekennzeichnet , daß in der Materialbahn (11) mittels Greifern (2) hintereinander angeordnete Falten (13) erzeugt werden, welche die vorderen oder oberen Falten der einzelnen Lagen bilden, und daß die ausgebildeten Falten gegeneinander gelegt werden, um Zwischenfalten (16) auszubilden, welche die hinteren oder unteren Falten der einzelnen Lagen bilden.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Herstellung der vorderen oder oberen Falten (13) zwischen diesen Falten in der Materialbahn (11) ein Spitzbogen (12) ausgebildet wird.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die vorderen oder oberen Falten (13) auf einer Fördereinrichtung (17) abgelegt werden, welche mit einer Vorschubgeschwindigkeit angetrieben wird, die kleiner als die Vorschubgesctiwindigkeit dieser Falten ist.
- 4. Faltmaschine zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere in einer Reihe angeordnete Greifer (2) vorgesehen sind, daß eine Einrichtung (1) vorgesehen ist, mit welcher die Greifer entlang einer endlosen Bahn709836/0662 ORIGINAL INSPECTEDbewegbar sind, daß eine Einrichtung (4) vorgesehen ist, welche die Greifer öffnet, daß eine Einrichtung (6) vorgesehen ist, welche die Materialbahn (11) an einer Faltstation in die geöffneten Greifer stößt, daß eine Einrichtung (3) vorgesehen ist, welche die Greifer wieder schließt, so daß in der Materialbahn die vorderen oder oberen Falten (13) ausgebildet werden, daß eine Einrichtung vorgesehen ist, welche die Greifer an einer Ausgabestation wieder öffnet, und daß eine Einrichtung (17) vorgesehen ist, gegen welche die zwischen den ergriffenen Falten angeordneten Materialbahnteile auf wenigstens einem Abschnitt ihrer zwischen den beiden Stationen gelegenen Bewegungsbahn zur Anlage kommen.
- 5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Greifer (2) eine Klemmeinrichtung (2a, 2b) aufweist, welche sich über die ganze Breite der Materialbahn (11) erstreckt, und daß die Einrichtung, welche die Materialbahn in die Greifer stößt, eine in der Translationsrichtung zu den Greifern hin- und herbewegbar gelagerte Blattfeder (6) ist, welche ebenso wie die Greifer zackenförmig ausgebildet ist, wobei die Zacken der Blattfeder den Zacken der Greifer zugeordnet sind.
- 6. Maschine nach den Ansprüchen 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet , daß vor der Faltstation ein Gebläse (10) angeordnet ist, welches gegen die Materialbahn (11) gerichtet ist, um diese zu spannen und die Ausbildung eines Spitzbogens hinter jeder Falte zu erleichtern.
- 7. Maschine nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Greifer (2) an einer709836/0662- vr-endlosen Kette (1) befestigt sind, welche sich ihrerseits entlang der Bewegungsbahn bewegt.
- 8. Maschine nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß eine Einrichtung (7, 8) vorgesehen ist, mittels welcher die Greifer (2) schrittweise vorwärtsbewegt werden, wobei ein Schritt dem Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Greifern entspricht.
- 9. Maschine nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß ein Greifer (2) zwei Backen (2a, 2b) aufweist, die mittels einer Feder (3) gegeneinander gedrückt sind, und daß das öffnen des Greifers mittels einer Rolle (4) erfolgt, welche eine Backe entgegen der Kraft der Feder wegschwenkt, indem sie gegen diese Backe zur Anlage kommt.
- 10. Maschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (4) von einem Organ (5) getragen ist, weiches synchron zur Vorschubbewegung der Greifer (2) angetrieben ist.
- 11. Maschine nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtung, gegen welche die Falten zur Anlage kämmen, von einem Förderband (17) gebildet ist.
- 12. Maschine nach Anspruch 11, dadurch gekennz eichn e t , daß eine Einrichtung vorgesehen ist, welche das Förderband (17) mit einer kleineren Vorschubgeechwindigkeit antreibt als die Greifer (2) angetrieben sind.709836/0662
- 13. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Station zur Ausbildung der vorderen oder oberen Falten (13) ein Antriebsrad (7) einer Kette (1) aufweist, welche die Greifer (2) trägt, daß eine in ihrer Translationsrichtung auf das Antriebsrad zu bewegbar gelagerte Blattfeder (6) vorgesehen ist und daß eine zur Blattfeder gekrümmte Einrichtung (14) vorgesehen ist, welche die Bewegungsbahn fUr die Materialbahn (11) begrenzt, die sich zwischen der Blattfeder und dem Rad hindurchbewegt.709836/0662
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