DE540372C - Maschine zur Herstellung von Fensterbriefumschlaegen - Google Patents

Maschine zur Herstellung von Fensterbriefumschlaegen

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DE540372C
DE540372C DEB146740D DEB0146740D DE540372C DE 540372 C DE540372 C DE 540372C DE B146740 D DEB146740 D DE B146740D DE B0146740 D DEB0146740 D DE B0146740D DE 540372 C DE540372 C DE 540372C
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Description

  • Maschine zur Herstellung von Fensterbriefumschlägen Gegenstand der Erfindung ist eine Maschine zur Herstellung von Beuteln, Briefumschlägen u. dgl. unter Verwendung einer Papierbahn, bei der in einem Arbeitsgang nacheinander das Aufdrucken bzw. Herstellen von Fensterrahmen und Fenster, das Gummieren der Mundklappen sowie das Trocknen und die anschließende Bildung der Beutel, Briefumschläge o. dgl. durch Ausstanzen und Falzen der VerschlußMappen erfolgt.
  • Der Zweck der Erfindung ist es, Einrichtungen zu schaffen, die es ermöglichen, daß mit ein und derselben Maschine die verschiedensten Formate hergestellt werden können und die Umstellung von dem einen auf das andere Format in kürzester Zeit durchführbar ist. Dieser Zweck wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß von zwei längs der Maschine angeordneten Antriebswellen die eine zum Antrieb der verschiedenen Transportvorrichtungen für die Papierbahn dient und stets mit gleicher Drehzahl läuft, während die andere zum Antrieb der mit verschiedenen Geschwindigkeiten laufenden Druck-, Leim-, Ausstanz- und Falzvorrichtungen dient und unter Zwischenschaltung eines Geschwindigkeits-Wechselgetriebes von der zuerst genannten Welle angetrieben wird.
  • Es ist ohne weiteres klar, daß, je schneller die zweite `Felle läuft, um so schneller auch die v=on ihr angetriebenen Vorrichtungen arbeiten und in dementsprechend kürzeren Zeitabschnitten auf die gleichmäßig laufende Papierbahn einwirken. Die erzeugte Formatgröße wird also in einfachster Weise durch Veränderung der Drehzahl der zweiten gegenüber der ersten Welle verändert.
  • Auf der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigen Abb. i und 2 in schematischer Darstellung den Werdegang eines Beutels, Abb. 3 den Anfangsteil der Maschine von der Seite gesehen, Abb.4 die Schneid- oder Stanzvorrichtung von der Seite gesehen, Abb. 5 den Schnitt gemäß V-V der Abb. 4., Abb. 6 das Ende der Maschine von der Seite gesehen, Abb. 7 und 8 den Antrieb der Druckvorrichtung in zwei Ansichten, teilweise geschnitten, Abb.9 die schematische Darstellung des Werdeganges eines Briefumschlages, Abb. To die Seitenansicht des vorderen Teiles einer Maschine zur Herstellung von Briefumschlägen.
  • Die Abb. = und 2 lassen erkennen, wie der Arbeitsgang vor sich geht. Das endlose Papierband r2 läuft in Richtung des Pfeiles durch die Maschine. Hierbei wird zuerst von der einen Seite die Fensterumrahmung 13 aufgedruckt, während sodann von der anderen Seite durch Paraffinieren das Fenster 14 gebildet wird. Unmittelbar hinterher erfolgt die Gummierung 15 der Mundklappe. Das soweit vorbereitete Papierband geht nun durch eine beliebige Trockenvorrichtung, um mit Hilfe der ersten Schneid- oder Stanzvorrichtung die Ecken 16 herauszuschneiden. Es erfolgt nun das Säumen und Falzen der Seitenklappen 17. Sobald dies geschehen, besteht das Papierband aus den schon fast fertigen Beuteln, die aber noch einer am anderen hängen und erst durch eine zweite Schneidvorrichtung unter gleichzeitiger Abrundung der Ecken voneinander getrennt und in an sich üblicher Weise fertiggestellt werden, so daß die fertigen Beutel 19 die Maschine verlassen. Je nachdem, ob Beutel mit gleichen Seitenklappen (s. Abb. 2) oder mit verschieden großen (s. Abb. 1) hergestellt werden sollen, muß natürlich das Aufdrucken der Fenster sowie das Gummieren der Mundklappe an verschiedenen Stellen erfolgen, ebenso wie die Ecken 16 verschiedene Größe aufweisen, während im übrigen der Arbeitsgang in beiden Fällen der gleiche ist.
  • Die zur Herstellung derartiger Beutel verwendete :Maschine besteht aus einem Rahmen 2o, auf dem hintereinander die Vorrichtungen zur Herstellung der Fenster, zum Gummieren der Mundklappe, Trocknen, Schneiden und Falzen angeordnet sind.
  • Das Papierband 12 wird von der Rolle 21 abgezogen und durchläuft mit stets gleichbleibender Geschwindigkeit, geführt von entsprechenden Leitwalzen, die Maschine. Ihren Antrieb erhalten die Leitwalzen durch die Welle 57. Die Druckvorrichtung für das Fenster besteht aus einem Klischee 22, das in Form eines Walzenausschnittes drehbar auf der Welle 23 sitzt. Als Kupplungsglieder zwischen der Welle 23 und dem Klischee 22 dienen Federn 24, die bestrebt sind, das Klischee in einer bestimmten Stellung gegenüber der Welle 23 zu halten. Hierzu dient ein mit der Welle fest verbundener Anschlag. Der Antrieb der Welle 23 erfolgt durch Zahnräder 25, die auswechselbar sind, so daß die Drehzahl der Welle 23 verändert werden kann.
  • Da nun aber die Papierbahn 12 sich mit stets gleichbleibender Geschwindigkeit fortbewegt, ist mit der um die Welle 26 drehbaren Gegendruckwalze 27 ein Zahnsegment 28 verbunden, das mit einem entsprechenden Zahnsegment 29, das fest mit dem Klischee 22 in Verbindung steht, kämmen kann. Kurz bevor das Klischee 22, das mit der Welle 23 umläuft, mit der Gegendruckwalze 27 in Berührung kommt, treten die Segmente 28 und 29 miteinander in Eingriff, so daß während des Druckvorganges die Umfangsgeschwindigkeit des Klischees 22 der der Gegendruckwalze 27 entspricht. Sobald der Druck geschehen ist und die beiden Zahnsegmente 28, 29 außer Eingriff getreten sind, tritt die federnde Kupplung zwischen dem Klischee 22 und der Welle 23 in Tätigkeit und zieht dasselbe nach, bis es gegen den Anschlag trifft. Auf diese Weise kann die Drehzahl der Welle 23 von einer niedrigsten Drehzahl, bei welcher die Umfangsgeschwindigkeit des Klischees 22 gleich derjenigen der Gegendruckwalze 27 ist, in beliebigen Grenzen erhöht werden, mit der Folgeerscheinung, daß die auf der mit gleichbleibender Geschwindigkeit laufenden Papierbahn aufgedruckten Fenster entsprechend weiter oder enger zu liegen kommen, je nachdem, welche Beutelgröße hergestellt werden soll.
  • Sobald der Fensterrahmen auf der Außenseite gedruckt ist, erfolgt eine Umkehr durch die nächste Walze 3o, und es tritt die Paraffinierwalze 31 in Tätigkeit, die, mit Hilfe des Doppelhebels 32 bei 33 gelagert, von einer Nockenscheibe 34 angehoben und gesenkt wird. Die Nockenscheibe 34 auf der Welle 35 ist durch gemeinsamen Antrieb -mit der Welle 23 gekuppelt, besitzt also eine dieser gleichartige Drehzahl. Beim Hochgehen der Paraffinierwalze 31 erhält diese durch die Zwischenwalze 36 in an sich bekannter Weise Paraffin aus einem Behälter 37. Die Papierbahn gelangt nunmehr über die Walze 38 zum Mundklappengummierer 39, der in ähnlicher Weise wie der Paraffinierer 31 mittels des Doppelhebels 40 um die Achse 41 drehbar ist und mittels einer Nockenscheibe 42 auf der gleichen Welle 35 angetrieben wird. Den notwendigen Klebstoff erhält der Gummierer 39 durch die Walze 43 aus dem Behälter 44. Das Papierband 12 geht von hier aus durch eine nicht dargestellte Trockenvorrichtung und gelangt durch die beiden Führungswalzen 45 in die Schneidvorrichtung zum Ausschneiden der Ecken 16. Die hierfür notwendigen, in üblicher Weise ausgestalteten Messer nebst feststehenden Gegenmessern sind in einem Schlitten 46 untergebracht, der eine hin und her gehende Bewegung ausführen kann. Zu diesem Zwecke greifen bei 47 Hebel 48 an, die durch auf der Welle 5o sitzende Schwingen 49 hin und her bewegt werden. Das bzw. die Obermesser sind in einem Träger 51 angeordnet, der senkrecht beweglich in dem Schlitten 46 geführt wird und eine Kulisse 52 aufweist, in die unter Zwischenschaltung eines Steines 53 ein bei 54 im Maschinengestell 2o gelagerter Winkelhebel 55 eingreift. Der nach unten gerichtete Arm des Winkelhebels 55 arbeitet mit einer Nockenscheibe 56 zusammen, die von der Welle 35 angetrieben wird.
  • Sind die Ecken 16 ausgestanzt, dann erfolgt bei 58 das an sich bekannte Säumen und Umfalzen der Seitenklappen 17, worauf mit Hilfe der Schneidvorrichtung 59 das Abtrennen der fast fertigen Beutel und gleichzeitig Abrunden der Klappenenden erfolgt. Diese Schneidvorrichtung ist genau so eingerichtet wie die Schneidvorrichtung 46, so daß auch diese bei fortlaufender Bewegung der Papierbahn arbeiten kann. Es erübrigt sich infolgedessen, näher auf die Einzeleinrichtungen dieser Schneidvorrichtung einzugehen.
  • Die nunmehr abgetrennten Werkstücke 18 werden von zwei Transportbändern 6o gefaßt und der übrigen Falzvorrichtung 61 zugeführt, die die Beutel fertigstellt und bei 62 aufstapelt.
  • Bei der Einrichtung gemäß Abb. 9 und 1o, die für die Herstellung von Briefumschlägen verwendet wird, erfolgt das Drucken der Fenster in genau derselben Weise bei 63. Hierauf läuft das Papierband 12 durch eine Trockenvorrichtung 6.1, um das Fenster zu trocknen, während erst hinter dieser Einrichtung die Vorrichtung 66 zum Gummieren der Mundklappe angeordnet ist. Nachdem dies geschehen, durchläuft das Band 12 eine zweite Trockenvorrichtung, in der die gummierte Mundklappe getrocknet wird. Nunmehr erfolgt das Ausstanzen der Briefumschläge bei 66 mit Hilfe einer Stanzvorrichtung, die entsprechend den Stanzen .46 und 59 ausgestaltet ist, also während des Stanzens eine Bewegung im Sinne der Papierbahn ausführt. Die Werkstücke werden sofort nach deren Ausstanzung von Greifern erfaßt und einer normalen Vorrichtung 67 zur Fertigstellung der Briefumschläge zugeführt, während der Abfall als zusammenhängendes Ganzes abgeführt wird. Auch bei dieser Vorrichtung können je nach Einstellung der Geschwindigkeit der Druckvorrichtung und der damit zusammenarbeitenden Vorrichtungen Briefumschläge verschiedenster Größe angefertigt werden.
  • An Stelle das Fenster durch Paraffinieren herzustellen, können auch aus der Papierbahn im gleichen Arbeitsgange entsprechende Öffnungen ausgeschnitten und diese mit durchsichtigem Papier o. dgl. hinterklebt werden, ohne dadurch außerhalb des Rahmens der Erfindung zu fallen. Hierdurch werden die zur Trocknung des Paraffins notwendigen großen Trockenvorrichtungen überflüssig.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Maschine zur Herstellung von Beuteln, Briefumschlägen u. dgl. unter Verwendung einer endlosen Papierbahn, bei der in einem Arbeitsgang nacheinander das Aufdrucken bzw. Herstellen von Fensterrahmen und Fenster, das Gummieren der Mundklappen sowie das Trocknen und die anschließende Bildung der Beutel, Briefumschläge u. dgl. durch Ausstanzen und Falzen der Verschlußklappen erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß von zwei längs der Maschine angeordneten Antriebswellen die eine (57) zum Antrieb der verschiedenen Transportvorrichtungen für die Papierbahn dient und stets mit gleicher Drehzahl läuft, während die andere (35) zum Antrieb der mit verschiedenen Geschwindigkeiten laufenden Druck-, Leim-, Ausstanz- und Falzvorrichtungen dient und unter Zwischenschaltung eines Geschwindigkeitswechselgetriebes von der zuerst genannten Welle angetrieben wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckwalze (22) für die Fensterumrahmung mit ihrem Antrieb (23) elastisch gekuppelt und mit einem Zahnsegment (29) versehen ist, das mit einem entsprechenden Zahnsegarnent (28) der mit stets gleichbleibender Drehzahl laufenden Gegendruckwalze (27) derart zusammenarbeitet, daß die Druckwalze oder das Druckklischee (22) während des Druckens stets die gleiche Umfangsgeschwindigkeit der Gegendruckwalze (27) aufweist, sobald aber beide Segmente (28, 29) außer Eingriff getreten sind, sie ihrer Antriebswelle (23) infolge der elastischen Kupplung beschleunigt nachfolgt.
DEB146740D 1929-11-16 1929-11-16 Maschine zur Herstellung von Fensterbriefumschlaegen Expired DE540372C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE866753C (de) * 1948-06-18 1953-02-12 Marcel Gaut Verfahren und Vorrichtung zum Beleimen von Umschlaegen, Saecken, Tueten od. dgl.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE866753C (de) * 1948-06-18 1953-02-12 Marcel Gaut Verfahren und Vorrichtung zum Beleimen von Umschlaegen, Saecken, Tueten od. dgl.

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